Broschüre 'Der Klima-Betrug'

Rassismus gegen Einheimische

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Im Tagesspiegel findet sich heute ein außergewöhnlicher Kommentar zum Beinah-Polizistenmord auf einer Schulfeier in Berlin. Eine Differenzierung, die Opfer wie Täter klar benennt, und nicht alle Jugendlichen pauschal und undifferenziert in einen Topf der „Jugendgewalt“ wirft. Das sind politisch inkorrekte Tabubrüche, die sich fast niemand mehr getraut in diesem Land.

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Tagesspiegel berichtet ausführlich über Migrantengewalt

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Was ist passiert? Wir reiben uns ungläubig die Augen. In einer ganzen Reihe von Artikeln bestätigt der Tagesspiegel, eigentlich eine eher links orientierte Zeitung, die weit überproportionale Beteiligung junger Männer mit Migrationshintergrund an Gewalttaten. Was bisher nur hinter vorgehaltener Hand und natürlich inoffiziell und anonym zu erfahren war, steht jetzt klar und deutlich in einer der größten Berliner Zeitungen. Und die Realität ist noch deutlich schlimmer, als man es sich bisher mühsam zusammengereimt hat.

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Berlin: Sogar Grüner fordert harte Konsequenzen für Gewalttäter

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Nach dem schweren Überfall einer Horde arabischer und türkischer Jugendlicher auf einen Polizisten in Berlin mehren sich die Stimmen, die harte Strafen für die Täter bis hin zu ausländerrechtlichen Konsequenzen forden. Sogar der rechtspolitische Sprecher der Grünen, Benedikt Lux (Foto), ist darunter. Noch ist es zu früh, hier eine Trendwende im Umgang mit verrohten Migranten zu erkennen. Aber es ist immerhin ein kleiner Hoffnungsschimmer, wenn sogar ein Grüner statt gutmenschlichen Gesprächstherapien Knast fordert. Mal sehen, wie lange es dauert, bis ihm seine grünen Bundesgenossen geschlossen in den Rücken fallen!

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Dieckmann: „Fahd-Akademie fördert friedliches Zusammenleben“

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frechen_dieckmann.JPGDie verbalen Entgleisungen ihres Pressesprechers Friedel Frechen (Foto li.) gegenüber unseren Lesern ließen uns keine andere Wahl, als die Person der Bonner Oberbürgermeisterin Bärbel Dieckmann (re.) ein wenig genauer zu beleuchten. Dabei stellte sich eine unglaubliche Naivität und totale Unkenntnis über den Islam heraus.

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Fluggast mit Anti-Bush-T-Shirt: Nicht mit Qantas!

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bush_world_terrorist.jpgManchmal passieren Dinge, die man in einer Welt voller Hass gegen die USA im allgemeinen und Präsident George W. Bush im besonderen nicht mehr für möglich halten würde. Schließlich ist es „total trendy“ und gesellschaftlich allgemein akzeptiert, Bush als Terroristen zu bezeichnen. Nicht so in Down Under. Dort verweigerte die australische Fluggesellschaft Qantas einem Mann die Mitreise, weil er darauf bestand, ein T-Shirt mit einem Bild von Bush und der Aufschrift „Weltterrorist # 1“ zu tragen.

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„Fass mich nicht an, ich bin Araber!“

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Spricht Klartext: Günter Koschmieder, Rektor des Berliner Georg Büchner Gymnasiums

Obwohl der Berliner Tagesspiegel zu den wenigen Medien gehört, die den versuchten Mord an einem Polizisten durch arabische und türkische Jugendliche überhaupt thematisieren, titelt auch er erstaunlich harmlos: „Die Lust auf Randale – Polizist von Jugendlichen auf Schulfest verprügelt: Fassungslosigkeit über Vorfall. Vier Festnahmen“. Lust auf Randale klingt nach umgeworfenen Parkbänken und zerbrochenen Bierflaschen. Auch der Einwanderungshintergrund kommt nicht in der Headline vor, und die erwähnte Fassungslosigkeit macht sich bisher lediglich brüllendes Schweigen bemerkbar.

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Amnesty International fordert Entschädigung für Murat Kurnaz

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Langsam aber sicher erreicht der Fall Kurnaz einen Punkt, wo man meint, sich in einem Irrenhaus zu befinden. Jetzt schaltet sich sogar die Generalsekretärin von Amnesty International, Barbara Lochbihler, in den Fall ein, der offenbar unter allen Menschenrechtsverletzungen der Welt bei ihr oberste Priorität hat. Sie verlangt nicht nur eine Entschädigung für den Rauschebart von der Bundesregierung, sondern auch eine persönliche Entschuldigung Frank-Walter Steinmeiers. Damit macht sie die Organisation AI für uns endgültig zur Lachnummer.

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US-Moslems verärgert über neue Staffel der TV-Serie „24“

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CAIR-Sprecherin Rabiah Ahmed

Moslemorganisationen in den USA sind besorgt, dass wegen der neuen, sechsten Staffel der Fox-Serie „24“ eventuell Vorurteile gegen den Islam geschürt werden könnten. Die Filme könnten anti-muslimische Vorurteile schüren, weil man nach dem Anschauen der Sendungen irrtümlich auf die Idee kommen könnte, es gäbe Zusammenhänge zwischen Islam und Terrorismus. Komisch, wer kommt denn auf so eine Idee?

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Schweiz: Bevölkerung will straffällige Jugendliche ausbürgern

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Laut einer vom Forschungsinstitut Bern durchgeführten Umfrage haben sich im Landesdurchschnitt nicht nur 70% der Schweizer für eine Verschärfung des Jugendstrafrechts ausgesprochen, sondern auch für die Möglichkeit der Ausbürgerung straffälliger Jugendlicher. Wir sind uns sicher, dass eine Umfrage in Deutschland ähnliche Ergebnisse bringen würde. Und das wäre auch die einzig richtige Antwort auf Vorfälle wie diesen.

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Moslemische Polizistin verweigert Vorgesetztem den Handschlag

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In Londonistan sollten männliche Opfer von Straftaten in Zukunft vorsichtig sein und aufpassen, dass sie nicht an eine moslemische Polizistin geraten. Die könnte nämlich ihren Glauben so ernst nehmen, dass sie ihnen nicht mal die Hand geben würde. Aber wie will sie ohne Körperkontakt den Tätern Handschellen anlegen? Man fragt sich, wieviele Beleidigungen wir uns noch gefallen lassen müssen. Sind wir, die Christen, die ‘Ungläubigen’, die Juden usw. Menschen zweiter Klasse? Im hier vorliegenden Fall nimmt die Polizistin gern ihren Gehaltscheck vom ungläubigen Steuerzahler entgegen und „bedankt“ sich mit einer Beleidigung.

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Einbürgerung in Deutschland: Freibier statt Verfassungseid

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Seit einiger Zeit schon wurde bemängelt, dass die Verleihung der deutschen Staatsbürgerschaft eine rein amtliche Angelegenheit ohne jeden feierlichen Rahmen sei. Das ändern nun immer mehr Städte und Gemeinden. Selbstverständlich wird der „Neu-Deutsche“ nicht mit dem Singen der Nationalhymne und schon gar nicht mit einem Eid auf unsere Verfassung belästigt, nein das ginge im Land der Selbsthasser entschieden zu weit. Dafür gibt es Kerzenlicht und Büffet und vielleicht auch ein Foto mit dem Bürgermeister. Da werden uns alle bald noch mehr lieb haben als bisher!

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