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Broschüre 'Der Klima-Betrug'

Roth demonstriert moralische Überlegenheit durch Bischofskritik

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Wir mögen sie nicht mit ihrer gestelzten Empörung und der Deutungshoheit über die Gesinnung der Menschen, die sie für sich in Anspruch nimmt. Wir mögen sie auch nicht, weil sie es schafft, dass Menschen sich schlecht fühlen, wenn sich ihrer Indoktrination widersetzen. Und natürlich interessiert Claudia Roth sich auch nicht im mindesten für Israel oder den moslemischen Antisemitismus der Gegenwart.

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„I love America“ – Ostdeutsche Zeitung kämpft für die USA

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Die Schweriner Volkszeitung (SVZ) startet heute eine fünfteilige Serie, die die USA als Retter Europas und als das Land zeigt, in dem die Wiege der Demokratie steht, mit einem leidenschaftlichen proamerikanischen Beitrag, geschrieben von einem Menschen, der die USA liebt und gegen einen überwältigenden Mainstream Vorurteile abbauen will. Er ist von der Art, die man in den Zeitungen der westlichen Bundesländer, wo die „kritische Distanz“ zu den USA geradezu Kult ist, lange nicht gesehen hat. Für die neuen Bundesländer, wo das Feindbild Amerika jahrzehntelang in die Köpfe der Menschen eingehämmert wurde, ist er sensationell.

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Offener Brief an die Bischöfe der „Pilgerreise ins Heilige Land“

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gregor_hanke.jpgDie antisemitischen Äußerungen katholischer Bischöfe zum Nahost-Konflikt (wir berichteten) und speziell von Bischof Gregor Maria Hanke (Foto) vom Erzbistum Eichstätt erhitzen nach wie vor die Gemüter von Juden in Deutschland. Hanke hatte am Wochenende in Bethlehem gesagt: „Morgens in Jad Vaschem die Fotos vom unmenschlichen Warschauer Ghetto, abends fahren wir ins Ghetto in Ramallah. Da geht einem der Deckel hoch.“ Er sage „Ja zum Lebensrecht Israels, aber es kann nicht sein, dass das Lebensrecht so brutal durchgesetzt wird, dass ein anderes Volk nicht leben kann“.

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Mina Ahadi (ZdE): „Wer jetzt schweigt, macht sich mitschuldig“

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Die Vorsitzende des neu gegründeten „Zentralrats der Ex-Muslime“, Mina Ahadi (Foto), hat vor scharia-konformen Verhältnissen in Deutschland gewarnt. In einem Interview mit PI gab die Iranerin den deutschen Politikern und Medien eine große Mitschuld an den derzeitigen Verhältnissen: „Wenn sich hierzulande das Wegsehen vor den Menschenrechtsverletzungen im Namen des Islam fortsetzt wie bisher, wird es in Deutschland nicht nur bei ‚Ehrenmoden‘ wie im Fall Hatun Sürücü bleiben. Ich fürchte, dann wird es demnächst auch die ersten Steinigungen in Deutschland geben.“

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Deutsche Bischöfe dämonisieren Israel

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Unglaubliche Entgleisungen haben sich einige deutschen Bischöfe auf ihrer einwöchigen Israel-Reise geleistet. Angefangen mit Äußerungen des Bamberger Erzbischofs Ludwig Schick über den Schutzzaun zwischen Israel und den Palästinensergebieten, bis hin zur Gleichsetzung zwischen dem Warschauer Ghetto und Ramallah durch den Eichstätter Bischof Hanke und den Augsburger Bischof Mixa.

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Sibel Kekilli: Ehrenmorde meist mit Koran begründet

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Vor einigen Wochen ließ die türkischstämmige Schauspielerin Sibel Kekilli bei einer Podiumsveranstaltung das überwiegend türkische Publikum wissen, dass „Gewalt im Islam ein Kulturgut“ sei. Die Folge waren Buhrufe und ein verärgert den Saal verlassender türkischer Generalkonsul. Unterstützung auf der von der Zeitung Hürriyet ausgerichteten Veranstaltung bekam sie selbstverständlich nicht.

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ZDF setzt christlichen mit islamischem Fundamentalismus gleich

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Das ZDF strahlt am Donnerstag, den 8. März, um 23 Uhr die Reportage „Der große Graben – Religiöse Fundamentalisten auf dem Vormarsch“ aus. Ziel der Dokumentation des ZDF-„Terrorexperten“ Elmar Theveßen ist die „Beweisführung“, dass christliche Fundamentalisten für die freiheitlichen Gesellschaften mindestens genau so gefährlich sind wie islamistische – vielleicht sogar noch gefährlicher. Schon die offizielle ZDF-Bildmontage zur Sendung (Foto l.) soll dem Zuschauer suggerieren, von wem die eigentliche Bedrohung für die Welt ausgeht – natürlich von den Christen!

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Saudi-Arabien: Peitschenhiebe für Vergewaltigungsopfer

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So sieht es aus im Dar al-Islam, dem „Haus des Friedens“, das bekanntlich das Herrschaftgebiet der Umma darstellt: Nachdem sieben Männer eine 19-Jährige 14 mal vergewaltigt haben, wurde die junge Frau wegen „Unzucht“ zu 90 Peitschenhieben verurteilt. So geschehen im 21. Jahrhundert in Saudi-Arabien, der Wiege des Propheten. Von einem Protest unserer grünen Empörungsbeauftragten und Wächter über die Menschenrechte ist nichts bekannt.

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Migrantengewalt – ein politisch inkorrekter Beitrag auch bei Focus

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Lange haben sie sich gewunden, lange haben sie versucht zu verschleiern, was sich nicht mehr verschleiern lässt. Nachdem der Tagesspiegel seine Political Correctness als erster aufgegeben hat, bröckelt die Mauer des Schweigens der Medien über die tägliche Migrantengewalt auseinander. Immer mehr und immer ausführlicher berichten auch die Medien, bei denen der Migrant bisher nur Opfer war aber niemals Täter.

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War das Treffen von Ahmadinedschad und Abdullah ein Erfolg?

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Die westlichen Medien sind hingerissen von der „Friedensinitiative“ des iranischen Präsidenten Ahamdinedschad, der den saudischen König Abdullah in Riad besuchte (Foto), um sich für die Einheit der Moslems einzusetzen. Die Gewalt zwischen Schiiten und Sunniten im Irak, die man selbst kräftig anheizt, wolle Ahmadinedschad eindämmen, erzählt man uns.

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Aufklärer Voltaire wäre heute ein „Rechtsradikaler“

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Mit dem Kulturgut Aufklärung im Sinne Voltaires ist Religionskritik untrennbar verbunden. Im Zeichen der allgemein herrschenden Islamophilie wird sie allerdings gegenüber dem Islam vollständig tabuisiert. Dabei war es genau diese Religionskritik, die die Scheiterhaufen erlöschen ließ. Die selbe Religionskritik ist heute nötig, um islamisch motivierte Verbrechen wie Ehrenmord, Zwangsehen und das Morden im Djihad zu überwinden. Doch die Islamophilen wollen genau das verhindern, indem sie Islamkritik genauso tabuisieren wie es einst Kirchenkritik im Mittelalter war.

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