Broschüre 'Der Klima-Betrug'

Gnade für RAF-Terroristen Christian Klar und Brigitte Mohnhaupt?

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Zur Zeit beginnt in Deutschland eine Debatte über die vorzeitige Haftentlassung der RAF-Terroristen Christian Klar und Brigitte Mohnhaupt. Im Falle Klars wurde ein Gnadengesuch beim Bundespräsidenten bereits zur Amtszeit von Johannes Rau eingereicht, im Falle Mohnhaupt entscheidet das Oberlandgericht Stuttgardt, nachdem sie die Mindesthaftzeit von 24 Jahren abgesessen hat, ob der Rest der Strafe auf Bewährung ausgesetzt wird. Natürlich wird das Ansinnen der Terroristen von Links und Grün unterstützt, während die Angehörigen der Opfer fassungslos zurückbleiben. Weder Klar noch Mohnhaupt haben ihre Taten je bereut oder einen Beitrag zur Aufklärung der Morde, an denen sie beteiligt waren, geleistet.

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Ahmadinedschad: „USA und Israel werden bald zerstört“

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Die Drohungen des iranischen Präsidenten gegenüber dem Westen werden immer aggressiver: Während eines Treffens mit dem syrischen Außenminister Wailed Mualem am vergangenen Dienstag sagte Ahmadinedschad: „Seid versichert, dass die USA und Israel bald nicht mehr existieren werden.“ Inzwischen wurde bekannt, dass die Iraner mithilfe Nordkorea hart an der Vorbereitung eines eigenen unterirdischen Atomtests arbeiten, woraufhin die sogenannte „Doomsday Clock“ (Bild) – die symbolisch die verbleibende Zeit bis zum Jüngsten Tag (doomsday) anzeigt – auf fünf vor zwölf vorgestellt wurde. So nah am Weltuntergang stand der Zeiger seit dem Ende des Kalten Krieges nicht mehr.

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Gewalt gegen Schwule: Schweigen über Tätergruppe Moslem

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michael_bochow.jpgZum wiederholten Mal findet gegenwärtig in Berlin, von lokaler Presse wie der Siegessäule unterstützt, eine Umfrage zum Thema „Gewalt gegen schwule und bisexuelle Männer und Jugendliche“ statt. Seit Jahren wird diese Studie – so etwas wie eine Institution in der schwulen Community – betreut von dem bekannten Soziologen Dr. Michael Bochow (Foto). Dieser hat sich durchaus bereits öfter kritisch mit dem Spannungsfeld zwischen Islam und Homosexualität auseinander gesetzt.

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Witze über Moslems: Zum Totlachen!

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Ewout AyatollahMehr Witze über den Islam forderte der Generalsekretär des Zentralrates der Muslime, Aiman A. Mazyek, kürzlich in der Welt. Wir Moslems haben unendlich viel Humor, wir wollen über uns selbst lachen! Warum habt ihr Angst vor uns? Dämonisiert uns nicht, wir sind nicht nur fröhliche, sondern auch überaus friedliche Leute. Wie friedlich, zeigt ein aktuelles Beispiel aus Holland. Der in Holland bekannte Komiker Ewout Jansen (Foto) vom Duo Ewout & Etienne, erlaubt sich bei seinen Auftritten in Kneipen und Schulen schon mal Späße über die Angehörigen der „Friedensreligion“ zu machen.

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Politisch korrekte Berrichterstattung: M- und I-Wort aussparen

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Mitte Dezember berichteten wir über einen moslemischen Kulturbereicherer, der in Paris den Notarzt eines Krankenhauses angriff, weil dieser als Mann gefälligst nicht seine Ehefrau anzufassen habe, die wegen Blutungen in der Schwangerschaft in die Notaufnahme eingeliefert wurde. Jetzt wurde Fouad Ben Moussa – so heißt der Mann – zu sechs Monaten Haft und 1000,- Euro Geldstrafe verurteilt. Die politisch korrekte Berichterstattung bei yahoo kommt gänzlich ohne den moslemischen Hintergrund aus.

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„Durch Islam verursachte Ängste haben Krankheitswert“

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Der Islam verlangt von seinen Gläubigen die vollständige Unterwerfung unter Allahs im Koran niedergelegtes Wort. Wie der Wunsch nach exakter Befolgung der Vorschriften den korantreuen Moslem in den Status eines von Angstzuständen geplagten psychisch Kranken versetzt, zeigt der Antrag eines Mädchens auf Befreiung von der Teilnahme an einer Klassenfahrt erkennen. Der islamische Glaube versetzte das Mädchen durch Zwänge und Ängste in einen Zustand, der Krankheitswert habe, stellt das OVerwG NRW in dem Beschluss 19 B 99/02 vom 17.1.2002 fest.

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„Unschuldiges Folteropfer“ Kurnaz doch verhinderter Terrorist?

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In der Bewertung von Murat Kurnaz (Foto) scheint sich jetzt eine dramatische Wende abzuzeichnen: Wie die Bild-Zeitung heute berichtet soll der türkische Staatsbürger im Jahre 2001 keineswegs als „harmloser Tourist“ nach Pakistan gereist sein, sondern in terroristischer Absicht, um von dort aus an der Seite der Taliban in Afghanistan gegen die USA zu kämpfen.

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Senator Zöllner: „Übergroße Mehrheit der Migranten ist friedlich“

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Berlins SPD-Bildungssenator Jürgen Zöllner (Foto) begreift nichts und will auch nichts begreifen. Auch nach dem Gewaltexzess an einer Schule am Freitagabend, bei dem ein Polizist von arabischen und türkischen Jugendlichen fast totgeschlagen wurde, kommen ihm keinerlei Zweifel an seinem gutmenschlichen Weltbild. Und fröhlich plappert er auch weiter den Unsinn von den „Chancen, die die Zuwanderung uns bietet“.

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Robert Spencer: Islamisches Vorurteil, islamische Verneinung

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Auf FrontpageMagazine fanden wir diesen Artikel von Robert Spencer, den wir für unsere Leser übersetzt haben. Für das Programm “Dispatches”, in der letzten Woche auf Grossbritanniens Kanal 4 gesendet, ging ein Reporter mit einer versteckten Kamera in Birminghams Green Lane Moschee und andere führende Unterwerfungstempel des Landes. Er fand heraus, dass dort islamische Vorherrschaft, Hass gegen Juden und Christen und die Unterwerfung der Frauen gepredigt wird.

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Türken demonstrieren Dominanz vor „Dialog“ mit Schäuble

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Wie man sich in ‚gemäßigten‘ islamischen Dialogkreisen das multikulturelle Zusammenleben vorstellt, veranschaulicht nichts besser als das Foto einer riesigen Moschee im Vordergrund, das auf der Folgeseite betrachtet werden kann. Im Hintergrund duckt sich – fast unscheinbar – der Kölner Dom. Dieses Bild demonstriert mit ungeheurer Arroganz den Herrschaftsanspruch des Islam über das christliche Abendland. Es befindet sich auf der Einladung der Union Europäisch-Türkischer Demokraten zu einem politischen Empfang mit dem Thema „Integration – Chance für Deutschland“. Als Stargast und Vorzeige-Dhimmi wird Innenminister Wolfgang Schäuble erwartet.

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Ahmadiyya-Sekte plant Moscheen überall in Deutschland

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In Pinneberg bei Hamburg plant die Ahmadiyya-Sekte auf einem rund 6000 qm großen Grundstück eine gewaltige Moschee mit mehr als zwanzig Meter hohen Minaretten und über 1000 qm Nutzfläche. Damit soll die Moschee doppelt so groß und hoch werden wie zunächst geplant. Außerdem bauen die Ahmadiyyas in Heinersdorf oder in Weil der Stadt, wo die Grundsteinlegung unter Ausschluss der Öffentlichkeit erfolgte. Geld scheint für die Ahmadiyyas keine Rolle zu spielen.

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