Broschüre 'Der Klima-Betrug'

Kultusministerkonferenz: „Migration als Chance begreifen“

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juergen_zoellner.jpgGutmenschliche Ziele der allerersten Güte verfolgt der neue Präsident der Kultusministerkonferenz (KMK), Berlins sozialdemokratischer Bildungssenator Jürgen Zöllner (Foto). Die Prioritäten sind klar vorgegeben: Vordringlichstes Anliegen ist die Bekämpfung von Killerspielen. Superidee, damit eckt man nicht an und bekommt von überall Applaus, und Killerspiele gefährden ja bekanntlich unsere gesellschaftliche Ordnung. Zuwanderung dagegen sollen wir als Chance begreifen, statt immer nur über die Probleme zu klagen.

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Orkan Kyrill: „Gefühlte Katastrophe jenseits der realen“

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Werden die uns heimsuchenden Naturkatastrophen, wie jüngst der Orkan „Kyrill“, tatsächlich immer schlimmer? Sind sie allesamt Vorboten des nahenden Weltuntergangs, Beweise für die menschgemachte Klimakatastrophe, die in erster Linie selbstverständlich die Amerikaner mit ihrem Präsidenten Bush zu verantworten haben? „Nein“, sagt Ulli Kulke in der Welt. „Kyrill“ war nicht der schlimmste Wintersturm seit Jahrzehnten. Er war genau das Gegenteil.

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Unwort des Jahres 2006: „Freiwillige Ausreise“

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Die gutmenschliche Jury bestehend aus dem emeritierten Frankfurter Germanistik-Professor Horst Dieter Schlosser, den Sprachwissenschaftlern Margot Heinemann (Görlitz-Zittau), Nina Janich (Darmstadt) und Martin Wengeler (Düsseldorf), sowie den Journalisten Mario Scalla (Hessischer Rundfunk) und Michael Sommer (ZDF) als „Vertretern aus der Sprachpraxis“ hat sich für den Begriff „freiwillige Ausreise“ als Unwort des Jahres 2006 entschieden. Es wird mit der Wahl dieses Begriffes die Tatsache beklagt, dass viele abgelehnte Asylbewerber vor einer Abschiebung unter Zwang selbstständig in ihre Heimat zurückkehren würden.

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„Kulturelle Eliten haben Bevölkerung mit ihrem Weltbild infiziert“

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Eine feine Kolumne – wie immer – haben Michael Miersch und Dirk Maxeiner heute in der Welt geschrieben. Sie zeigen auf, wie sich das verquere Weltbild unserer Eliten in den Gehirnen der Bevölkerung festgesetzt hat, was dazu führt, dass westliche Freiheiten spießig und verpönt sind und die Symbole von Islamisten und Kommunisten Kultstatus erlangt haben (Foto: Restaurant „Mao“ in München-Schwabing).

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Türken feiern Stoibers Fall und Gabriele Pauli

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Viel Freude haben die Türken an dem erklärten Rückzug des bayerischen Ministerpräsidenten Edmund Stoiber, einem erklärten Gegner des EU-Beitritts der Türkei. Deshalb feiern türkische Zeitungen die Fürther CSU-Landrätin Gabriele Pauli wegen ihrer Rolle beim politischen Abgang Stoibers als „Freundin der Türkei“. Jede Äußerung Paulis zur Türkei wird zitiert, denn sie habe Stoiber politisch „an den Galgen geliefert„.

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Der Burkini: Nur Vorteile

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Der islamische Way of Life findet immer mehr Bewunderer in unserer Gesellschaft. Selbst die frauenverachtenden Bekleidungsvorschriften schaffen es, in unseren Medien Fürsprecher zu finden. Gestern war es Melanie Mühl in der faz, von der wir die wunderbaren Vorteile des Burkini präsentiert bekamen. Islamische Vorschriften für das Outfit werden auf eine reine Modefrage reduziert. Das Ganze läuft immer mehr darauf hinaus, uns einreden zu wollen, dass wir uns mit dem Islam arrangieren können, nur bißchen guter Wille, Verständnis und Entgegenkommen sind erforderlich. Und wenn wir es nachmachen, bringt uns das sogar Vorteile.

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„Erstaunlicherweise konvertieren mehr Frauen als Männer“

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yavuz_oezoguz.jpgAuf der iranischen Website IRIB, die aus Sorge um unser aller Seelenheil auch deutsche „Nachrichten“ anbietet, kann man sich ein Interview mit Muslimmarktbetreiber Yavuz Özoguz (Foto) anhören. Er erklärt uns dort, warum die Menschen in Deutschland zum Islam konvertieren und auch, dass es viel mehr sind, als die veröffentlichte Zahl von 4.000. Wer möchte, kann sich – falls er es nach Özoguz noch erträgt – dort auch andere Interviews anhören – alles „hochkarätige Experten“, zum Beispiel Peter Scholl-Latour (Nahostexperte), Peter Philipp (Nahostexperte), Professor Udo Steinbach ( Direktor des deutschen Orient-Instituts in Hamburg) oder Jamal Karsli (Nahostexperte)… Schon interessant, wer sich von den allseits bekannten Islamverstehern für ein Interview hergibt.

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Bonn investiert in fragwürdige Integrationsprojekte

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Bärbel DieckmannDie Stadt Bonn hat angesichts der demographischen Entwicklung beschlossen, sich die Integration von Migranten einiges kosten zu lassen. Das gab jetzt Oberbürgermeisterin Bärbel Dieckmann (SPD) bekannt. Dazu gehören Programme zur Sprachförderung, aber auch solche fragwürdigen Projekte wie „interkulturelle Dialoge“. Abgesehen von der Tatsache, dass moslemische Verbände im Dialog Dialüg mit den Ungläubigen ganz andere Dinge sagen als untereinander, sollten wohl an erster Stelle Programme zur Bekämpfung der sich in Migrantenkreisen immer stärker entwickelten Abneigung unserer Gesellschaft stehen. Denn was sollen Integrationsprogramme nützen, wenn die Zuwanderer sich gar nicht integrieren wollen?

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Schweiz: Eigenes Blut und eigene Erde für Moslems

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grabstein.gifEs ist natürlich verständlich, dass die unter uns aber nicht mit uns lebenden Moslems nicht nur eigene Krankenstationen, Altersheime, Geschäfte, eigenes Essen und eigenes Blut brauchen, sondern auch nach dem Tod nicht von uns Unreinen belästigt werden dürfen. Deshalb wollen sie ihr eigenes Grabfeld – und auch reine Erde. Wäre ja noch schöner, wenn da vorher schon Ungläubige drin bestattet worden wären.

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Einbürgerung auch für Mitglieder von Milli Görüs rechtens

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Nach Deutschland brauchen sie noch nicht einmal als Trojaner zu kommen. Denn wir sind so gut, wir lassen auch wissentlich unsere Feinde ins Land. Und so dürfen vier türkischstämmige aktive Milli-Görüs-Mitglieder die deutsche Staatsbürgerschaft behalten, obwohl sie in ihrem Einbürgerungsbegehren die Zugehörigkeit zu der verfassungsfeindlichen Organisation verschwiegen hatten.

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Vorauseilende „Feinfühligkeit“ auch in Neuseeland

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Unterwürfigkeit und Kriechertum, wohin man auch schaut. Auf dem neuseeländischen Flughafen von Auckland wurde ein Werbeplakat abgenommen, auf dem das australische Top-Model Jennifer Hawkins (Foto) abgebildet ist – nicht etwa nackt, sondern in Unterwäsche. Der zuständige Manager ließ das Plakat entfernen, weil sich eventuell irgendwer durch so viel Haut beleidigt fühlen könnte. An wen mag er gedacht haben?

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