Broschüre 'Der Klima-Betrug'

Britischer Moslemarzt erklärt Impfungen für „haram“

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Der Vorsitzende der Islamic Medical Association in Großbritannien, Dr Abdul Majid Katme, drängt moslemische Eltern, ihre Kinder nicht gegen Masern, Mumps und Röteln impfen zu lassen. Alle Imfstoffe würden Bestandteile enthalten, die „haram“ seien. Der Mediziner empfiehlt stattdessen regelmäßiges Beten und eine „halal“ Ernährung.

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Islam: Verengter Blick auf eigene „Kultur“

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PI-Leser FreeSpeech beschäftigte sich mit dem vor zwei Tagen in der Neuen Zürcher Zeitung erschienenen Artikel „Der Orient des Orients – Die islamische Welt tut sich schwer mit ihrem eigenen Kulturerbe„. Es geht um das Geschichtsverständnis des islamischen Orients. Der Beitrag ist zwar etwas ausführlich, aber er trägt zur Diskussion bei, was denn die islamische Zivilisation ausmacht, sofern es eine solche überhaupt gibt.

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Vorauseilende Unterwerfung in China: TV-Verbot für Schweine

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Wie Fakten & Fiktionen bereits vor zwei Tagen berichtete, hat das staatliche chinesische Fernsehen „China Central Television“ (CCTV) Werbespots verboten, in denen Schweine vorkommen. Grund: Die vermuteten Gefühle von Moslems, die durch den Anblick des „unreinen“ Tieres beleidigt werden könnten. Anlass war eine Werbung des Dhimmi-Konzerns Nestle (4. Beitrag von oben), der im chinesischen „Jahr des Schweins“ mit einem solchen geworben hatte. Der Anteil der moslemischen an der Gesamtbevölkerung beträgt in China 2%.

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Die „lustigen“ verhinderten Selbstmordattentäter aus London

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Am 21. Juli 2005, zwei Wochen nach den verheerenden Terrorattentaten auf den Londoner Nahverkehr am 7. Juli, bei denen 52 Menschen starben, versuchten sechs weitere Islamisten (Foto), sich und möglichst viele andere Menschen in U-Bahnzügen in die Luft zu sprengen. Die Sprengsätze gingen nicht in die Luft, wohl weil die Zünder zu schwach waren. Nun behaupten die sechs, dass alles nur ein Spaß war. Lustig!

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Rechtsstaat absurd: Bundesverfassungsgericht billigt Unrecht

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Ein in Darmstadt lebender Algerier, welcher der sorgeberechtigten Mutter seit nunmehr sechs Jahren das gemeinsame Kind vorenthält, darf nicht durch wiederholte Haftstrafen gezwungen werden, die Rückkehr des Kindes aus Algerien nach Deutschland zu ermöglichen. Er hat nämlich bereits einmal für sein Verhalten eine Strafe abgesessen – und zweimal kann man ihn doch nicht für dasselbe Vergehen bestrafen, obwohl er ja auch fortgesetzt das Recht bricht. Und so wird das arme Mädchen ohne Kontakt zur Mutter wohl sein Leben in Algerien fristen müssen. Diesen Beschluss fasste das Bundesverfassungsgericht am Donnerstag.

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Kind in Ketten: Islamisten bedrohen preisgekrönten Fotografen

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Für ein Foto, das einen kleinen Jungen in Ketten zeigt (Bild), aufgenommen in einer Koranschule, wird der mit dem „World Press Photo Award“ geehrte Fotograf G.M.B. Akash aus Bangladesh von Islamisten mit dem Tod bedroht. Das in ganz Südasien verbreitete Magazin Himal veröffentlicht das Bild, obwohl der Herausgeber Ärger prophezeite. Aber Akash war sich sicher, dass er trotz aller gut gemeinten Warnungen die Veröffentlichung will. Nun sieht er seit Ende 2005 sein Leben derart bedroht, dass er nach Deutschland flüchtete.

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Zunahme des Antisemitismus nur durch Rechtsradikale?

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Die „Zahl der antisemitischen Straftaten in NRW“ sei gestiegen, verrät uns heute die Welt. Dies ist ein erschreckender und sich leider EU-weit abzeichnender Trend. Die Ursachen werden allerdings selten in Zusammenhang mit der zunehmenden „Bereicherung“ durch eine wachsende moslemische Bevölkerung gebracht. Wäre ja noch schöner, der Antisemit hat gefälligst weiß, europäisch und glatzköpfig zu sein.

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Schule in Köln: Türkisch als Pflichtfach ab Klasse 5

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In Köln wird voraussichtlich demnächst ein Gymnasium eröffnet, in dem ab der fünften Klasse Türkisch neben Englisch Pflichtfach werden soll. Die Kölner Bezirksregierung sieht keinen Hinderungsgrund für den geplanten Start im Sommer. Schließlich verfolgt die Schule edle Ziele: Sie will die Kinder „zu Toleranz, Demokratie und Pluralismus zu erziehen – wenn es sein muss, auch gegen die Eltern.“

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Sternshortnews: Berichterstattung vor und nach Sharia-Zensur

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Wie shariakonforme Berichterstattung auszusehen hat, darüber kann man sich bei sternshortnews ein Bild machen. Es ging darum, dass dort über den Fall des Moslems, der in Frankreich einen Arzt angegriffen hatte, weil dieser zu Untersuchungszwecken seine Frau berührt hatte, wahrheitsgemäß berichtet wurde. Dann muss wohl der hausinterne Sharia-Rat zusammengetreten sein und Anstoß genommen haben. Denn nur wenige Stunden später war – schwupps – die Meldung verschwunden, mitsamt Kommentaren dazu, versteht sich. Die Nachricht stimme angeblich nicht mit den AGBs überein.

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Die schlechte Nachricht: Al-Zawahiri droht USA mit Mega-Anschlag

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Bin Ladens Stellvertreter Ayman al-Zawahiri (Foto, „ordentlich“ ausgerüstet mit Koran und Maschinengewehr) hat den Amerikanern mit einem Anschlag von unvorstellbarem Ausmaß gedroht, wenn die USA ihren Kurs gegenüber den moslemischen Ländern nicht ändern würden. Die im Internet veröffentlichte Rede ist eine Reaktion auf die Ansprache von US-Präsident George W. Bush vor dem US-Kongress, den Zawahiri verhöhnte.

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Multikulturelle Realität: Terror und Angst im Alltag

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Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, Diskriminierung, Vorurteile und Gewalt gegen Personen aus einem anderen Kulturkreis – diese häßlichen Einstellungen bis hin zur „Menschenfeindlichkeit“ werden ausschließlich der einheimischen, nicht-moslemischen Bevölkerung vorgeworfen und zugetraut. Im Tagesspiegel erscheint erneut ein Artikel, der ein medienpolitisches Tabu bricht: Einheimische als Opfer. Die Täter haben eine islamisch geprägte Sozialisation durchlaufen.

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