Broschüre 'Der Klima-Betrug'

US-Moslems verärgert über neue Staffel der TV-Serie „24“

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CAIR-Sprecherin Rabiah Ahmed

Moslemorganisationen in den USA sind besorgt, dass wegen der neuen, sechsten Staffel der Fox-Serie „24“ eventuell Vorurteile gegen den Islam geschürt werden könnten. Die Filme könnten anti-muslimische Vorurteile schüren, weil man nach dem Anschauen der Sendungen irrtümlich auf die Idee kommen könnte, es gäbe Zusammenhänge zwischen Islam und Terrorismus. Komisch, wer kommt denn auf so eine Idee?

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Schweiz: Bevölkerung will straffällige Jugendliche ausbürgern

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Laut einer vom Forschungsinstitut Bern durchgeführten Umfrage haben sich im Landesdurchschnitt nicht nur 70% der Schweizer für eine Verschärfung des Jugendstrafrechts ausgesprochen, sondern auch für die Möglichkeit der Ausbürgerung straffälliger Jugendlicher. Wir sind uns sicher, dass eine Umfrage in Deutschland ähnliche Ergebnisse bringen würde. Und das wäre auch die einzig richtige Antwort auf Vorfälle wie diesen.

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Moslemische Polizistin verweigert Vorgesetztem den Handschlag

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In Londonistan sollten männliche Opfer von Straftaten in Zukunft vorsichtig sein und aufpassen, dass sie nicht an eine moslemische Polizistin geraten. Die könnte nämlich ihren Glauben so ernst nehmen, dass sie ihnen nicht mal die Hand geben würde. Aber wie will sie ohne Körperkontakt den Tätern Handschellen anlegen? Man fragt sich, wieviele Beleidigungen wir uns noch gefallen lassen müssen. Sind wir, die Christen, die ‘Ungläubigen’, die Juden usw. Menschen zweiter Klasse? Im hier vorliegenden Fall nimmt die Polizistin gern ihren Gehaltscheck vom ungläubigen Steuerzahler entgegen und „bedankt“ sich mit einer Beleidigung.

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Einbürgerung in Deutschland: Freibier statt Verfassungseid

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Seit einiger Zeit schon wurde bemängelt, dass die Verleihung der deutschen Staatsbürgerschaft eine rein amtliche Angelegenheit ohne jeden feierlichen Rahmen sei. Das ändern nun immer mehr Städte und Gemeinden. Selbstverständlich wird der „Neu-Deutsche“ nicht mit dem Singen der Nationalhymne und schon gar nicht mit einem Eid auf unsere Verfassung belästigt, nein das ginge im Land der Selbsthasser entschieden zu weit. Dafür gibt es Kerzenlicht und Büffet und vielleicht auch ein Foto mit dem Bürgermeister. Da werden uns alle bald noch mehr lieb haben als bisher!

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Sieg für Udo Ulfkotte

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Es gibt doch noch so etwas wie Gerechtigkeit in Deutschland, und das lässt hoffen, dass unser Kampf vielleicht noch nicht verloren ist. Im März vergangenen Jahres berichteten wir auf PI über die unverschämten Äußerungen des Wissenschaftlichen Mitarbeiters des Instituts für Orientalistik an der Universität Gießen, Henner Kirchner, über den Journalisten und Buchautoren Dr. Udo Ulfkotte. Er hatte auf seiner Website regelrechtes „Ulfkotte-Bashing“ betrieben. Dieser erstattete daraufhin Strafanzeige wegen falscher Verdächtigung, übler Nachrede und des Vortäuschens einer Straftat. Außerdem ging er zivilrechtlich gegen Kirchner vor und verklagte ihn auf Entschädigung in Höhe von 5.000,- Euro. Diesen Prozess hat Ulfkotte nun gewonnen.

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14-jähriger libanesischer Drogendealer logiert allein im Hotel

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heroindealer.jpgAm Freitag konnte man im Berlin-Teil des Tagesspiegels einen schier unglaublich erscheinenden Artikel lesen, den PI-Leser Alabama zu einem spontanen Gastbeitrag für diesen Blog veranlasste. Es geht darin um einen 14-jährigen libanesischen Drogendealer in Berlin-Pankow, der trotz mehrerer Festnahmen immer wieder freigelassen werden musste, da er noch nicht strafmündig ist. Der Aufenthalt in einem Heim gefiel ihm nicht, also darf er seitdem auf Kosten der Steuerzahlen ohne Aufsicht (!) in der Pension Luisenstadt in Berlin-Mitte, einem schicken Jugendhotel, logieren. Ist ja auch praktischer für ihn: In der Nähe des Hotels befinden sich mit dem Matrix und dem Sage Club zwei der angesagtesten Clubs der Berliner Szene – ein geradezu ideales Terrain für einen jungen Heroindealer, der nicht bestraft werden darf.

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Update Mordfall Hrant Dink: Mutmaßlicher Täter gefasst

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Inzwischen ist der mutmaßliche Mörder von Hrant Dink gefaßt. In den Onlineausgaben der Leitmedien steht diese Nachricht ganz oben. Was fehlt ist, daß es laut dem britischen Telegraph Indizien auf ein islamisches Tatmotiv gibt. Politisch korrekt wird dieser vorläufige Kenntnisstand verschwiegen. Im Kontrast dazu wird vielfach ein nationalistisches Tatmotiv konstruiert – obwohl dafür bisher jeglicher Beleg fehlt…

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Polizist in Berlin krankenhausreif geschlagen

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Gestern Abend wurde bei einer Schulfeier im Berliner Bezirk Tempelhof-Schöneberg ein Polizist krankenhausreif geschlagen. 12 bis 15 schulfremde Jugendliche schlugen und traten mit äußerster Brutalität auf den Polizeibeamten ein.

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Geistige Allianzen zwischen Linken und Rechten

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rechts_links.gifIm Semesterspiegel, der Studentenzeitung der Uni Münster, fand einer unserer Leser in der Juni-Ausgabe ’06 einen hervorragenden Artikel von Christian Hesse von der LSI Münster über die geistige Verwandtschaft zwischen Linken und Rechten. Der Beitrag beginnt so: „Die Deutschen wehren bekanntlich den Anfängen, allerdings bevorzugt den Anfängen der Vergangenheit.“

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Fiel Hrant Dink islamischem Motiv zum Opfer?

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Bisher war das Tatmotiv für die Ermordung des türkischen Journalisten und Herausgebers der zweisprachigen Wochenzeitung Agos, Hrant Dink, in Istanbul unklar. Nun scheint aufgrund von Augenzeugen ein islamisches Tatmotiv wahrscheinlich. Der angeblich jugendliche Mörder hätte gerufen: „Ich erschoss den Ungläubigen“.

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Demütigungs-Zeremonie: Christen konvertieren zum Islam

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Bekanntlich konvertieren immer mehr Deutsche zur Religion des Friedens der Unterwerfung. Im Internet tauchen jetzt immer häufiger Videos der Konvertierungs-Zeremonie auf, um weiteren Ungläubigen den Weg ins "Paradies" schmackhaft zu machen. Wir haben uns für ein Video mit dem Kölner Imam Pierre Vogel alias Abu Hamza (auf dem Foto re.) entschieden, das zeigt, dass die Unterwerfung bereits während der Zeremonie beginnt. Auf der Bühne eines großen Festsaals verkünden zwei Christen demütig, dass Jesus ein Gesandter Allahs war. Die Moslems im Auditorium sind außer sich vor Freude…

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