Broschüre 'Der Klima-Betrug'

Santanchè: „Hinter dem Kopftuch steckt eine totalitäre Ideologie“

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Die italienische Parlamentsabgeordnete Daniela Santanchè (Foto), erhält Morddrohungen, wie PI als erstes deutsches Online-Medium bereits am 10. Januar berichtete. Wir nannten sie eine würdige Nachfolgerin der verstorbenen Oriana Fallaci. Ihr „Verbrechen“: Sie hat sich öffentlich für die Rechte moslemischer Frauen eingesetzt. Die Junge Freiheit veröffentlicht nun in ihrer aktuellen Ausgabe ein Interview mit der mutigen Italienerin.

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Werner Schiffauer: „Die Muslime haben Angst vor den Deutschen“

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werner_schiffauer.jpgWerner Schiffauer (Foto), laut Berliner Zeitung einer der „herausragenden Islamismus-Experten in Deutschland“, bedauert in einem Interview mit der Berliner Zeitung das große Misstrauen der Mehrheitsgesellschaft gegen Moslems. „Die Botschaft, dass man als Muslim, vor allem als rechtgläubiger Muslim, in diesem Land, in dem man aufgewachsen ist und dessen Sprache man spricht, nicht willkommen ist, hat etwas unglaublich Kränkendes. Das führt dazu, dass man sich zurückzieht und zunehmend Angst hat, die türkische Staatsbürgerschaft aufzugeben.“

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Kurnaz? Nein, danke!

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Deutschland will Murat Kurnaz nicht haben. Innen- und Rechtspolitiker von CDU und SPD machten deutlich, dass gegen den bärtigen Pakistan-Touristen Sicherheitsbedenken bestünden, die noch nicht ausgeräumt seien. Viele Fragen wären noch offen. Kurnaz Anwalt hatte die Öffentlichgkeit kürzlich mit der Ankündigung überrascht, Kurnaz denke über die Beantragung der deutschen Staatsbürgerschaft nach.

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Britischer Hassprediger Abu Izzadeen in London verhaftet

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abu_izadeen.jpgDer in London lebende Hassprediger Abu Izzadeen (Foto), der Moslems in der britischen Armee als Abtrünnige köpfen wollte und dem Innenminister John Reid verbieten wollte, bestimmte moslemische Gebiete in Ostlondon zu besuchen, ist heute von der britischen Polizei verhaftet worden. In Jamaika geboren, konvertierte Abu Izzadeen 1994 zum Islam. Er ist ein Fanatiker wie er im Buche steht. Vorgeworfen werden ihm die Unterstützung und der Aufruf zum Terror. Die Festnahme wurde möglich aufgrund der neuen Anti-Terrorgesetze.

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Schusswechsel an israelisch-libanesischer Grenze

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An der israelisch-libanesischen Grenze kam es gestern zum ersten Mal seit dem Ende des Libanon-Krieges zu einem Schusswechsel. Die libanesische Armee feuerte auf einen israelischen Bulldozer der angeblich cirka 20 Yards (18 Meter) über die Grenze gefahren war, um eine von der Hisbollah eingerichtete Bombenabschussrampe zu zerstören.

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Ephraim Karsch: „Der Islam war noch nie friedlich“

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efraim_karsh.jpgDer Historiker und Buchautor Ephraim Karsch (Foto) wurde in Israel geboren und lebt heute in London, wo er am King’s College Professor und Direktor für Mittelmeerstudien ist. In einem bemerkenswerten WeltwocheInterview räumt er auf mit dem Mythos eines friedlichen Islam und einer Schuld des Westens an islamischem Terror.

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Wie die EU-Kommission das Subsidiaritätsprinzip unterminiert

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buerokratie.jpgIn der FAZ-Printausgabe vom 6. Februar erschien auf Seite 12 ein bemerkenswerter Artikel über die Art und Weise, wie das hochgelobte Subsidaritätsprinzip der EU unterminiert wird und die Nationalstaaten immer mehr vor dem pro-islamischen Monster EU(dSSR) selbst in ihren Kernkompetenzen zurückgedrängt werden. Auch die Judikative, die angeblich ja die Bürgerrechte vor europäischer Bürokratie schützen soll, also der Europäische Gerichtshof, winkt Brüssels Machthunger allzuoft durch und beraubt uns damit, zumindest mittelbar, unserer Grundrechte.

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Otto Schily: „Aussagen von Kurnaz sind unglaubwürdig“

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schily_otto.jpgAm Mythos des unschuldig inhaftierten Pakistan-Touristen Murat Kurnaz wird weiter gesägt, diesmal von Ex-Innenminister Otto Schily. Er wirft Kurnaz Unglaubwürdigkeit vor und verteidigt die rot-grüne Bundesregierung gegen Vorwürfe, eine Freilassung des Türken verhindert zu haben. Wie schon Henryk Broder bei Maischberger, würde auch Schily gerne die wahren Gründe erfahren, die einen Menschen bewegten, unmittelbar nach dem Massenmord des 11. September 2001 nach Pakistan zu reisen.

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Kanada: „Knigge für Migranten“ löst große Empörung aus

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Versteht die Welt nicht mehr: Herouxvilles stellv. Bürgermeister André Drouin

Vor kurzem berichteten wir über das kanadische Städtchen Hérouxville in der Provinz Québec, das einen „Knigge für Migranten“ (engl. und franz.) herausgegeben hat. Darin enthalten sind Selbstverständlichkeiten wie Gleichberechtigung der Geschlechter, oder das Verbot von Beschneidungen oder Steinigungen. Lauter Dinge also, von denen man annehmen sollte, dass darüber Einigkeit besteht. Offenbar ist das aber nicht der Fall, wie der Sturm der Entrüstung zeigt, den der Gemeinderat von Hérouxville ausgelöst hat.

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Berliner Polizei: Gewalt junger Migranten macht größte Sorge

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Seit der Tagesspiegel dankenswerterweise Klartext gesprochen hat, trauen sich auch die anderen Medien immer mehr aus der Deckung. Heute darf im Spiegel Berlins Polizeichef Dieter Glietsch (Foto) offen bekennen, dass die Gewalt und die Brutalität junger Migranten ihm am meisten Sorgen bereitet. Allerdings werden – wie immer – die Ursachen dieser Gewalt nicht erkannt und nicht benannt.

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Kunstklo von Tomi Ungerer verletzt religiöse Gefühle

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KunstkloEin riesiger Hintern auf einem öffentlichen Toilettenhäuschen im schwäbischen Plochingen wird nicht gebaut. Grund: Moslems fühlen sich in ihren religiösen Gefühlen verletzt. Der vom elsässischen Künstler Tomi Ungerer konzipierte Bau erinnere an eine Moschee, deren gewölbte Kuppel dann von einem Riesen-Po gebildet würde. Ulkig eigentlich, wo sie den doch normalerweise auch ihrem Allah ständig entgegenrecken.

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