Broschüre 'Der Klima-Betrug'

Robert Spencer: Islamisches Vorurteil, islamische Verneinung

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Auf FrontpageMagazine fanden wir diesen Artikel von Robert Spencer, den wir für unsere Leser übersetzt haben. Für das Programm “Dispatches”, in der letzten Woche auf Grossbritanniens Kanal 4 gesendet, ging ein Reporter mit einer versteckten Kamera in Birminghams Green Lane Moschee und andere führende Unterwerfungstempel des Landes. Er fand heraus, dass dort islamische Vorherrschaft, Hass gegen Juden und Christen und die Unterwerfung der Frauen gepredigt wird.

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Türken demonstrieren Dominanz vor „Dialog“ mit Schäuble

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Wie man sich in ‚gemäßigten‘ islamischen Dialogkreisen das multikulturelle Zusammenleben vorstellt, veranschaulicht nichts besser als das Foto einer riesigen Moschee im Vordergrund, das auf der Folgeseite betrachtet werden kann. Im Hintergrund duckt sich – fast unscheinbar – der Kölner Dom. Dieses Bild demonstriert mit ungeheurer Arroganz den Herrschaftsanspruch des Islam über das christliche Abendland. Es befindet sich auf der Einladung der Union Europäisch-Türkischer Demokraten zu einem politischen Empfang mit dem Thema „Integration – Chance für Deutschland“. Als Stargast und Vorzeige-Dhimmi wird Innenminister Wolfgang Schäuble erwartet.

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Ahmadiyya-Sekte plant Moscheen überall in Deutschland

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In Pinneberg bei Hamburg plant die Ahmadiyya-Sekte auf einem rund 6000 qm großen Grundstück eine gewaltige Moschee mit mehr als zwanzig Meter hohen Minaretten und über 1000 qm Nutzfläche. Damit soll die Moschee doppelt so groß und hoch werden wie zunächst geplant. Außerdem bauen die Ahmadiyyas in Heinersdorf oder in Weil der Stadt, wo die Grundsteinlegung unter Ausschluss der Öffentlichkeit erfolgte. Geld scheint für die Ahmadiyyas keine Rolle zu spielen.

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Französischer Islamkritiker Robert Redeker gibt auf

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Der französische Philosophie-Lehrer Robert Redeker (Foto) der wegen Islamkritik mit dem Tode bedroht wurde, gibt auf. Von den Behörden schmählich im Stich gelassen und von der verkommenen Linken verspottet, musste Redeker sich monatelang mit seiner Familie an verschiedenen Orten verstecken – auf eigene Kosten selbstverständlich, während der ihn bedrohende Moslem sich frei bewegen durfte.

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Rassismus gegen Einheimische

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Im Tagesspiegel findet sich heute ein außergewöhnlicher Kommentar zum Beinah-Polizistenmord auf einer Schulfeier in Berlin. Eine Differenzierung, die Opfer wie Täter klar benennt, und nicht alle Jugendlichen pauschal und undifferenziert in einen Topf der „Jugendgewalt“ wirft. Das sind politisch inkorrekte Tabubrüche, die sich fast niemand mehr getraut in diesem Land.

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Tagesspiegel berichtet ausführlich über Migrantengewalt

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Was ist passiert? Wir reiben uns ungläubig die Augen. In einer ganzen Reihe von Artikeln bestätigt der Tagesspiegel, eigentlich eine eher links orientierte Zeitung, die weit überproportionale Beteiligung junger Männer mit Migrationshintergrund an Gewalttaten. Was bisher nur hinter vorgehaltener Hand und natürlich inoffiziell und anonym zu erfahren war, steht jetzt klar und deutlich in einer der größten Berliner Zeitungen. Und die Realität ist noch deutlich schlimmer, als man es sich bisher mühsam zusammengereimt hat.

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Berlin: Sogar Grüner fordert harte Konsequenzen für Gewalttäter

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Nach dem schweren Überfall einer Horde arabischer und türkischer Jugendlicher auf einen Polizisten in Berlin mehren sich die Stimmen, die harte Strafen für die Täter bis hin zu ausländerrechtlichen Konsequenzen forden. Sogar der rechtspolitische Sprecher der Grünen, Benedikt Lux (Foto), ist darunter. Noch ist es zu früh, hier eine Trendwende im Umgang mit verrohten Migranten zu erkennen. Aber es ist immerhin ein kleiner Hoffnungsschimmer, wenn sogar ein Grüner statt gutmenschlichen Gesprächstherapien Knast fordert. Mal sehen, wie lange es dauert, bis ihm seine grünen Bundesgenossen geschlossen in den Rücken fallen!

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Dieckmann: „Fahd-Akademie fördert friedliches Zusammenleben“

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frechen_dieckmann.JPGDie verbalen Entgleisungen ihres Pressesprechers Friedel Frechen (Foto li.) gegenüber unseren Lesern ließen uns keine andere Wahl, als die Person der Bonner Oberbürgermeisterin Bärbel Dieckmann (re.) ein wenig genauer zu beleuchten. Dabei stellte sich eine unglaubliche Naivität und totale Unkenntnis über den Islam heraus.

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Fluggast mit Anti-Bush-T-Shirt: Nicht mit Qantas!

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bush_world_terrorist.jpgManchmal passieren Dinge, die man in einer Welt voller Hass gegen die USA im allgemeinen und Präsident George W. Bush im besonderen nicht mehr für möglich halten würde. Schließlich ist es „total trendy“ und gesellschaftlich allgemein akzeptiert, Bush als Terroristen zu bezeichnen. Nicht so in Down Under. Dort verweigerte die australische Fluggesellschaft Qantas einem Mann die Mitreise, weil er darauf bestand, ein T-Shirt mit einem Bild von Bush und der Aufschrift „Weltterrorist # 1“ zu tragen.

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„Fass mich nicht an, ich bin Araber!“

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Spricht Klartext: Günter Koschmieder, Rektor des Berliner Georg Büchner Gymnasiums

Obwohl der Berliner Tagesspiegel zu den wenigen Medien gehört, die den versuchten Mord an einem Polizisten durch arabische und türkische Jugendliche überhaupt thematisieren, titelt auch er erstaunlich harmlos: „Die Lust auf Randale – Polizist von Jugendlichen auf Schulfest verprügelt: Fassungslosigkeit über Vorfall. Vier Festnahmen“. Lust auf Randale klingt nach umgeworfenen Parkbänken und zerbrochenen Bierflaschen. Auch der Einwanderungshintergrund kommt nicht in der Headline vor, und die erwähnte Fassungslosigkeit macht sich bisher lediglich brüllendes Schweigen bemerkbar.

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Amnesty International fordert Entschädigung für Murat Kurnaz

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Langsam aber sicher erreicht der Fall Kurnaz einen Punkt, wo man meint, sich in einem Irrenhaus zu befinden. Jetzt schaltet sich sogar die Generalsekretärin von Amnesty International, Barbara Lochbihler, in den Fall ein, der offenbar unter allen Menschenrechtsverletzungen der Welt bei ihr oberste Priorität hat. Sie verlangt nicht nur eine Entschädigung für den Rauschebart von der Bundesregierung, sondern auch eine persönliche Entschuldigung Frank-Walter Steinmeiers. Damit macht sie die Organisation AI für uns endgültig zur Lachnummer.

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