Broschüre 'Der Klima-Betrug'

Klimawandel: Unseriöse Horrorbilanz dient politischen Zielen

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Das Thema Klimawandel gerät immer stärker zu einem hysterischen Medien- und Polithype. Längst geht es nicht mehr um Fakten, überprüfbare Zahlen, realistische Szenarien. Beispielhaft für die Einseitigkeit sind die fiktiven und manipulierenden „Schadensbilanzen“ des Klimawandels, die nur dann zu Buche schlagen, wenn sie einer Erwärmung anrechenbar sind. Eine Schadensbilanz bei „natürlichem“ Klima hingegen, wie z.B. einem Wintereinbruch, den es gemäß Treibhaustheorie bald nicht mehr gibt, wird nicht erstellt. Dabei sind die Kosten für das „natürliche, gute“ Klima sehr real und finanziell darstellbar, ganz im Gegensatz zu den Horrorbilanzen der Klimaapokalyptiker.

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Zweifel an der menschgemachten Klimaerwärmung verboten

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heidi_cullen.jpgIn Sachen menschgemachte Klimakatastrophe ist wissenschaftliches Arbeiten und unabhängiges Denken zunehmend verboten. Junge Journalisten und Wissenschaftler, die den Klimakonsens anzweifeln, haben kaum Aufstiegschancen und für „Klimaleugner“ gibt es mittlerweile eine „schwarze Liste“. Heidi Cullen (Foto), Klima-Expertin des amerikanischen Weather Channel, forderte unlängst, dass man Meteorologen, die an der Rolle des Menschen bei der globalen Erwärmung zweifeln, die berufliche Zulassung entziehen solle.

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Pflüger fordert „Willkommenskultur“ für moslemische Migranten

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Nur noch als „völlig durchgeknallt“ kann man die jüngste Forderung des Berliner CDU-Fraktionschefs Friedbert Pflüger (Foto) nach einer „neuen Willkommenskultur gegenüber muslimischen Migranten“ charakterisieren. In einem verzweifelten Versuch, die linken und grünen Gutis als Noch-Besser-Mensch zu überholen, erklärt er uns, dass uns die moslemischen Zuwanderer mit „viel Unternehmergeist und Intelligenz“ bereichern und man nicht immer nur die Probleme mit der Migration sehen solle.

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„Dialogpartner“ El-Zayat doch ein Muslimbruder?

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ibrahim_el_zayat.jpgGegen den von der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) als „Integrationsexperte“ benannten Vorsitzenden der extremistischen Islamischen Gemeinschaft in Deutschland, Ibrahim El-Zayat (Foto), wird derzeit in Abwesenheit vor einem Kairoer Militärtribunal verhandelt. Ihm wird vorgeworfen, der radikal-islamistischen Muslimbruderschaft anzugehören und in Geldwäscheaktionen verwickelt zu sein. El-Zayet gehörte zu denen, die sich an der Klageflut gegen Udo Ulfkottes Buch „Der Krieg in unseren Städten“ beteiligten.

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Österreichs Jugend: Kein Interesse an Multikulti

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Zum ersten Mal wurden österreichische Jugendliche zwischen elf und 18 Jahren befragt, wie sie ihr multikulturelles Miteinander mit gleichaltrigen Türkischstämmigen erleben. Herausgekommen ist, dass man wenig miteinander zu schaffen hat und auch keinen Wert darauf legt. Die gleichgültige Toleranz des Anders-Seins endet allerdings da, owo es um die Gleichstellung der Frau geht. Knapp 80% der Befragten sehen hier Defizite und beweisen damit erheblich mehr gesunden Menschenverstand als ihre erwachsenen Zeitgenossen.

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Biosprit: Mehr Fluch als Segen

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Biosprit hat ein gutes Image. Er wird aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt, der Anbau boomt und die Nachfrage steigt. Wer ihn nicht will, hat auch keine Chance, denn gutmenschliche Klimaschützer haben längst die Zwangsbeimischung beschlossen. Biodiesel soll uns unabhängiger von fossilen Brennstoffen machen und die für die Herstellung benötigten Pflanzen sollen nebenbei den „Klimakiller“ Kohlendioxid einfangen. Anders gesagt: Biokraftstoff soll uns ein rundherum gutes Gewissen verschaffen.

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Serap Cileli fordert härtere Kopftuch-Regeln in Deutschland

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Die WDR-Sendung „Frau TV“ beschäftigte sich am 7. Februar in kritischerweise mit dem Tragen des Kopftuches in Deutschland. In der Sendung kommt auch die Schriftstellerin und Kämpferin gegen ein Tolerieren von Menschenrechtsverletzungen im Islam, Serap Cileli, zu Wort, die noch einmal betont, dass das Kopftuch kein religiöses, sondern ein politisches Symbol ist.

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Polizeipräsident Glietsch verärgert über Problemzonenatlas

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glietsch.jpgDer Berliner Polizeipräsident Dieter Glietsch (Foto) ist verärgert. Aufgrund einer Umfrage unter 600 Berlinern wurde ein interaktiver Verbrechens-Stadtplan erstellt, der nun im Internet zeigt, wo die schlimmsten Viertel in Berlin und neun anderen Metropolen liegen. Der Polizeipräsident findet das nicht lustig, die Studie sei „unbrauchbar“.

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Pakistan: Vierjährige zwangsverheiratet

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Pädophilie wird im Islam legal praktiziert, man könnte die islamische Religion geradezu als Paradies für Kinderschänder bezeichnen. Schließlich heiratete Mohammed, der von den Moslems verehrte Prophet, eine Sechsjährige und „vollzog die Ehe“ mit ihr, als sie neun war. Wer glaubt, diese Perversion ließe sich nicht steigern, wird jetzt eines Besseren belehrt. Im Pakistan des 21. Jahrhunderts wurde im vergangenen Monat ein vierjähriges Mädchen mit einem 45-jährigen Mann verheiratet. Ein Stammesgericht hatte so entschieden.

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„Wie konnte der Eisbär die mittelalterliche Warmzeit überleben?“

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Der Eisbär ist das zur Zeit populärste Opfer der drohenden Klimakatastrophe. Deshalb wurde er von den Klimawarnern auch zum Symboltier ernannt, dem „das Wasser bis zum Hals steht.“ Eine herrlich humorvolle Kolumne präsentieren heute Michael Miersch und Dirk Maxeiner in der Welt. Die Lektüre wird wärmstens empfohlen.

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Gedenken an Hatun Sürücü – türkische Verbände blieben fern

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Auf SpOn kann man ein kurzes Video zum Gedenken an die vor zwei Jahren von ihrem Bruder ermordete Hatun Sürücü anschauen. Die Familie nahm nicht an der Trauerfeierlichkeit teil. Warum sollte sie auch, werden doch derartige „Todesurteile“ in der Regel von der Familie gefällt und vom jüngsten Familienmitglied vollstreckt, weil das am wenigsten Strafe zu erwarten hat. Die Familie erdreistete sich allerdings, einen Sprecher zu schicken, der eine Erklärung verlas, in der sie ihre Trauer um Hatun bekundete. Diese Trauer ist so „gewaltig“, dass man auch Hatuns Wunsch, ihr Sohn möge nicht in dem Umfeld aufwachsen, vor dem sie geflohen ist, grob missachtet. Wie berichtet, kämpft Hatuns Schwester Arzu um das Sorgerecht.

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