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Broschüre 'Der Klima-Betrug'

Buch-Tipp: Motive islamischer Terroristen – von Mark Gabriel

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mark_gabriel.jpgMark A. Gabriel berichtet in seinem neuen Buch „Motive islamischer Terroristen – Eine Reise in ihre religiöse Gedankenwelt“ als Insider aus dem Zentrum der muslimischen Gelehrsamkeit, der Al-Azhar-Universität, der berühmtesten Rechtsuniversität des sunnitischen Islam (1 Mrd. Muslime). Er war selbst war dort Professor und musste nach kritischen Fragen zum Islam ins Gefängnis, wurde von seiner Familie mit dem Tode bedroht und lebt heute in den USA im Exil. Wer das Wesen der Verehrung der muslimischen Gotteskrieger durch die „schweigende Mehrheit“ der Muslime verstehen will, das durch alle gesellschaftlichen Schichten der islamischen Gesellschaft geht, sollte dieses Buch des hervorragenden Islamgelehrten Mark Gabriel lesen.

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Murat Kurnaz‘ neuer Job: Pressedokumentationen erstellen

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kurnaz_m.jpgFür seine viereinhalb Jahre im US-Gefangenenlager Guantanamo wird Rübezahl Murat Kurnaz nun von der Stadt Bremen fürstlich entschädigt. Er enthält eine Anstellung für ein halbes Jahr und soll eine „Pressedokumentation über Quartiersentwicklungsprozesse“ erstellen und „relevante Quartiersentwicklungsthemen“ in türkischer Sprache auf die Homepage von Bremen-Tenever stellen. Eine feine Sache, wir hätten diesbezüglich trotzdem eine kurze Frage: Warum bekommt ein als Taliban Verkleiderter (und sehr wahrscheinlich auch mit Taliban Gesinnung) einen Job für lau, während Millionen Deutsche keine Arbeit bekommen?

(Spürnasen: Feuervogel, Magnificat, Michael O., Ludwig v. B. und Koltschak)

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Die Bundeswehr – die wahrscheinlich dämlichste Armee der Welt

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bundeswehr.gifWer bislang noch nicht wusste, warum sich die Bundeswehr bei ihren Auslandseinsätzen nicht an Bodenoffensiven beteiligt, sondern die „Drecksarbeit“ lieber den Nato-Verbündeten überlässt, sollte sich den heutigen Artikel „Kein Deutscher Soldat muss kämpfen“ in der Neuen Zürcher einmal durchlesen. Die Antwort lautet: Die deutschen Soldaten können, im (unwahrscheinlichen) Fall eines Kampfeinsatzes Mann gegen Mann, schlicht und einfach den Befehl verweigern. Grund ist ein Urteil des Bundesverwaltungsgerichts Leipzig vor zwei Jahren, nachdem jeder Soldat jederzeit Zweifel anmelden und einen Befehl ablehnen kann.

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Berlin: Zwangsverheiratete Türkin erzählt ihre Geschichte

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Als Einzelfall wird man diesen traurigen Bericht wieder abtun, als nicht repräsentativ, weder für türkische und erst recht nicht für islamischen Verhältnisse. Und ob Necla Kelek in ihrem Buch „Die fremde Braut“ zehn, hundert oder tausend Beispiele anführt: Die Islamversteher und „Kulurgleichschalter“ werden es nie zugeben, auch wenn Moslems selbst die Zwangs- bzw. arrangierte Ehe als Normalfall betrachten, wie der Muslimmarkt oder Abdul Tariq, Imam der Ahmadiyyah-Moschee in Heinersdorf. Heute erzählt im Tagesspiegel eine junge türkische Frau ihre erschütternde Geschichte, die eben kein Einzelfall, sondern genau so Normalität ist.

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Samtpfötchen für die Schläger von Köln

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Weiberfastnacht wurde in Köln ein vierfacher Familienvater vor den Augen seiner Kinder völlig grundlos von jugendlichen Kulturbereichern ins Koma geprügelt. Und während die Ärzte weiter um W.’s Leben kämpfen, laufen die Schläger noch immer bzw. schon wieder frei herum. Jetzt nämlich hat der Haftrichter auch den Haftbefehl gegen den 17-jährigen Intensivtäter Erdinc H. aufgehoben.

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Universität Leeds kneift vor Islamisten – Küntzel ausgeladen

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Dass über Großbritannien als erstem europäischem Land islamische Fahnen wehen werden, ist vorhersehbar. Diesmal traf die Feigheit der Dhimmis den deutschen Politikwissenschaftler Matthias Küntzel, und deshalb erreichte der Fall auch unsere Medien. Selbst die eher links orientierte Zeit reagierte fassungslos und bediente sich einer Ausdrucksweise, die man normalerweise von Leuten wie Henryk Broder erwarten würde.

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Na endlich: Udo Ulfkotte plant eine anti-islamische Partei!

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bullhorn.gifWorauf viele schon lange gewartet haben (und auch PI mit seinen täglichen Beiträgen hingearbeitet hat), scheint sich jetzt zu manifestieren: Der Publizist und Terrorismus-Experte Dr. Udo Ulfkotte hat endgültig genug, bei der schleichenden Islamisierung seiner Heimat tatenlos zuzusehen und hat deshalb beschlossen, nur wenige Monate nach der Gründung seines Vereins Pax Europa e.V. auch eine „Partei gegen die Islamisierung Deutschlands“ zu gründen.

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Musik-Video: „Balkanaken“ drohen Wiener Einheimischen

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PI-Leser Daniel B. hat auf YouTube ein Musik-Video von jugendlichen „Kulturbereicherern“ in Wien entdeckt, das eindeutige Drohgebärden gegen Einheimische enthält.

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Darfur-Woche im Jüdischen Museum

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Im Jüdischen Museum in Berlin findet in Kooperation mit Human Rights Watch vom 15.-22. März eine Aktionswoche statt, die uns an die anhaltenden schweren Menschenrechtsverletzungen in Darfur erinnern soll. Weitgehend unbeachtet findet hier einer der brutalsten kriegerischen Konflikte der Gegenwart statt. Da aber in diesem Fall Moslems die Mörder (allerdings auch die Opfer) sind, ist das Grauen von Darfur für unsere Empörungsbeauftragten in Sachen Menschenrechte genauso wenig ein Thema wie für die Weltöffentlichkeit.

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Doppelmord Mönchengladbach: „Kollektive Unverantwortlichkeit“

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Vor einer Woche geschah in Mönchengladbach ein furchtbarer Doppelmord, auf den uns viele unserer Spürnasen hingewiesen haben. Der türkischstämmige Erol P. , von einigen Medien aus Gründen der Political Correctness und weil er die niederländische Staatsbürgerschaft besitzt, auch als Holländer gehandelt, erschoss unmittelbar nach dem Scheidungstermin seine Frau Rukiye und seine Tochter Derya (Foto). Auf seine anderen beiden Kinder feuerte er auch, traf sie aber zum Glück nicht.

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Warum wollen Sie eine Moschee in München?

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ude_christian.jpgIm Herzen von München-Sendling am Gotzinger Platz, der von wunderschönen, denkmalgeschützten neubarocken Gebäudefassaden eingerahmt wird, gibt es eine 7500 Quadratmeter große Baulücke. Nicht mehr lange, wenn es nach dem Willen von OB Christian Ude (Foto bei der Präsentation der Moschee) und der Münchner Stadtregierung geht. Die erste zentrumsnahe Moschee mit Kuppel und zwei hohen Minaretten soll hier gebaut werden. Nachdem der türkisch-islamische Moscheeverein Ditim im Frühjahr 2004 den Antrag auf ein Grundstück gestellt hatte, bot die Stadt München ohne großes Lamentieren jene Baulücke auf dem Gotzinger Platz an.

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