Broschüre 'Der Klima-Betrug'

Mina Ahadi gründet „Zentralrat der Ex-Muslime“ in Köln

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Die aus dem Iran stammende Menschenrechtsaktivistin Mina Ahadi (Foto) hat zusammen mit ca. 30 anderen früheren Muslimen in Köln einen „Zentralrat der Ex-Muslime“ gegründet. „Ich wurde zufällig in eine muslimische Familie geboren und habe mich entschieden, nicht Muslima zu sein,“ sagte Ahadi. Der Zentralrat wird von der atheistisch orientierten Giordano-Bruno-Stiftung unterstützt, die eine dezidiert religionskritische Ausrichtung vertritt. Im Islam steht auf die Abkehr vom muslimischen Glauben die Todesstrafe.

(Spürnase: Nicolas H.)

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Sarkozy ergreift Partei für linkes Satiremagazin Charlie Hebdo

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Wie PI berichtete, haben Moslemorganisationen in Frankreich das Satiremagazin Charlie Hebdo wegen „öffentlicher Beleidigung einer Religion“ verklagt, weil die Zeitschrift die Mohammed-Karikaturen und noch ein bisschen mehr veröffentlicht hatte. Nun formiert sich die Unterstützerszene des linken Blattes und mit dabei ist der konservative Präsidentschaftskandidat Nicolas Sarkozy. Sarkozys Solidaritätsschreiben ist mit dem Briefkopf seiner Präsidentschafts-Wahlkampagne versehen.

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Münchner Sicherheitskonferenz: Putin wie Chruschtschow

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Fast schon legendär ist die erregte Rede des früheren sowjetischen Staatschefs Nikita Sergejewitsch Chruschtschow auf der 15. UNO-Vollversammlung 1960, als er mit seinem berühmt gewordenen Hämmern seines Schuhs auf den Tisch für großes Aufsehen sorgte. Es scheint, als ob ihm der russische Präsident Wladimir Putin mit seinem gestrigen Auftritt auf der Münchner Sicherheitskonferenz nacheifern wollte.

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Multikulti behauptet Toleranz, praktiziert aber Vernachlässigung

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thomas_kielinger.jpgDer London-Korrespondent der Welt, Thomas Kielinger (Foto), hat auf Deutschlandradio in einem hervorragenden Kommentar unter erläutert, warum eine falsch verstandene Toleranz den radikalen Islamismus befördert. Die mit einer Menge Geld geförderten angeblichen Integrationsmaßnahmen sind in Wahrheit nichts anderes sind als eine Pflege der Sonderstellung von moslemischen Einwanderern, eine Zementierung ihres Andersseins.

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Klimawandel: Unseriöse Horrorbilanz dient politischen Zielen

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Das Thema Klimawandel gerät immer stärker zu einem hysterischen Medien- und Polithype. Längst geht es nicht mehr um Fakten, überprüfbare Zahlen, realistische Szenarien. Beispielhaft für die Einseitigkeit sind die fiktiven und manipulierenden „Schadensbilanzen“ des Klimawandels, die nur dann zu Buche schlagen, wenn sie einer Erwärmung anrechenbar sind. Eine Schadensbilanz bei „natürlichem“ Klima hingegen, wie z.B. einem Wintereinbruch, den es gemäß Treibhaustheorie bald nicht mehr gibt, wird nicht erstellt. Dabei sind die Kosten für das „natürliche, gute“ Klima sehr real und finanziell darstellbar, ganz im Gegensatz zu den Horrorbilanzen der Klimaapokalyptiker.

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Zweifel an der menschgemachten Klimaerwärmung verboten

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heidi_cullen.jpgIn Sachen menschgemachte Klimakatastrophe ist wissenschaftliches Arbeiten und unabhängiges Denken zunehmend verboten. Junge Journalisten und Wissenschaftler, die den Klimakonsens anzweifeln, haben kaum Aufstiegschancen und für „Klimaleugner“ gibt es mittlerweile eine „schwarze Liste“. Heidi Cullen (Foto), Klima-Expertin des amerikanischen Weather Channel, forderte unlängst, dass man Meteorologen, die an der Rolle des Menschen bei der globalen Erwärmung zweifeln, die berufliche Zulassung entziehen solle.

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Pflüger fordert „Willkommenskultur“ für moslemische Migranten

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Nur noch als „völlig durchgeknallt“ kann man die jüngste Forderung des Berliner CDU-Fraktionschefs Friedbert Pflüger (Foto) nach einer „neuen Willkommenskultur gegenüber muslimischen Migranten“ charakterisieren. In einem verzweifelten Versuch, die linken und grünen Gutis als Noch-Besser-Mensch zu überholen, erklärt er uns, dass uns die moslemischen Zuwanderer mit „viel Unternehmergeist und Intelligenz“ bereichern und man nicht immer nur die Probleme mit der Migration sehen solle.

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„Dialogpartner“ El-Zayat doch ein Muslimbruder?

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ibrahim_el_zayat.jpgGegen den von der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) als „Integrationsexperte“ benannten Vorsitzenden der extremistischen Islamischen Gemeinschaft in Deutschland, Ibrahim El-Zayat (Foto), wird derzeit in Abwesenheit vor einem Kairoer Militärtribunal verhandelt. Ihm wird vorgeworfen, der radikal-islamistischen Muslimbruderschaft anzugehören und in Geldwäscheaktionen verwickelt zu sein. El-Zayet gehörte zu denen, die sich an der Klageflut gegen Udo Ulfkottes Buch „Der Krieg in unseren Städten“ beteiligten.

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Österreichs Jugend: Kein Interesse an Multikulti

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Zum ersten Mal wurden österreichische Jugendliche zwischen elf und 18 Jahren befragt, wie sie ihr multikulturelles Miteinander mit gleichaltrigen Türkischstämmigen erleben. Herausgekommen ist, dass man wenig miteinander zu schaffen hat und auch keinen Wert darauf legt. Die gleichgültige Toleranz des Anders-Seins endet allerdings da, owo es um die Gleichstellung der Frau geht. Knapp 80% der Befragten sehen hier Defizite und beweisen damit erheblich mehr gesunden Menschenverstand als ihre erwachsenen Zeitgenossen.

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Biosprit: Mehr Fluch als Segen

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Biosprit hat ein gutes Image. Er wird aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt, der Anbau boomt und die Nachfrage steigt. Wer ihn nicht will, hat auch keine Chance, denn gutmenschliche Klimaschützer haben längst die Zwangsbeimischung beschlossen. Biodiesel soll uns unabhängiger von fossilen Brennstoffen machen und die für die Herstellung benötigten Pflanzen sollen nebenbei den „Klimakiller“ Kohlendioxid einfangen. Anders gesagt: Biokraftstoff soll uns ein rundherum gutes Gewissen verschaffen.

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Serap Cileli fordert härtere Kopftuch-Regeln in Deutschland

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Die WDR-Sendung „Frau TV“ beschäftigte sich am 7. Februar in kritischerweise mit dem Tragen des Kopftuches in Deutschland. In der Sendung kommt auch die Schriftstellerin und Kämpferin gegen ein Tolerieren von Menschenrechtsverletzungen im Islam, Serap Cileli, zu Wort, die noch einmal betont, dass das Kopftuch kein religiöses, sondern ein politisches Symbol ist.

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