Jeden Tag erfahren wir, dass der Islam friedlich ist, während seine Jünger morden, zerstören und hetzen. Das ist also nichts Neues für uns. Nun lehrt uns berufener Dhimmimund, dass Muslime toleranter und offener sind als Christen. Der Architekt der umstrittenen Riesenmoschee in Köln-Ehrenfeld, Paul Böhm (Foto), ist nämlich ein „Ungläubiger“.
LikeKölns OB: Verständnis für palästinensische Gewalt
Wenn Kommunalpolitiker meinen, sich weltpolitisch äußern zu müssen, geht das meistens gründlich in die Hose. So auch diesmal, als Kölns Oberbürgermeister Fritz Schramma (Foto) gestern in einer Rede zum Thema „Oh Bethlehem, Du kleine Stadt… Partnerstadt von Köln – Brücke zwischen Welten“ im Rahmen des Evangelischen Kirchentags die israelische Sicherheitsmauer heftig kritisierte.
LikeIran: 40000 Attentäter bereit zum Märtyrertum
In unserem Nachrichtenarchiv fanden wir die Meldung vom Juli 2005 einer iranischen Presseagentur, wonach der Iran 40000 menschliche Zeitbomben in alle Welt schicken will, um weltweit speziell gegen die Vereinigten Staaten und Israel eingesetzt zu werden.
LikeKirchentag: Pfiffe von den „lieben Geschwistern“
Das hatten sich Ayyub Köhler (Bild) und Bekir Alboga anders vorgestellt: Statt der auf deutschen Kirchenveranstaltungen üblichen Unterwerfungsgesten und erleichtertem Beifall für gern geglaubte Takiyalügen gab es bei der Auftaktveranstaltung des evangelischen Kirchentages Buhrufe und Pfiffe für die Vertreter der Religion des Friedens von mehr als 3.000 „lieben Geschwistern im Glauben“ (Köhler).
LikeMoscheebau: Kölner SPD nennt falsche Zahlen
In einem Interview mit der FAZ vom 20. Februar 2007 (S. 3) zum Moscheebau in Köln bezog der SPD-Bezirksvorsteher des Stadtbezirks Ehrenfeld, Josef Wirges (Foto, Quelle: Stadt Köln), deutlich Stellung. Die Argumente, die er dabei nutzt, zeigen nach einem kurzen Blick in die städtische Statistik vor allem eins: Sie sind grundlegend falsch!
LikeNachhilfe für Globalisierungsgegner
„Islam heisst Frieden“ und „die Globalisierung ist Schuld an der wachsenden Ungerechtigkeit in der Welt“. Erstaunlich oft sind es die gleichen Personen, die als Teil einer nickenden Masse verbreiteten Glaubenssätzen zustimmen und mit dem Anspruch moralischer Höherwertigkeit ihrer Vorurteile die Kenntnisnahme widersprechender Fakten durch Niederbrüllen vermeiden. Was die ungeprüft in den gesellschaftlichen Konsens übernommene Globalisierungskritik anbelangt, stellt Professor Henning Klodt vom Institut für Weltwirtschaft der Universität Kiel fünf globale Irrtümer richtig.
LikeKirchentag: Hai-Symbol sorgt für Verwirrung
Das Symbol des Evangelischen Kirchentags (Bild links) vom 6. – 10. Juni in Köln, das von der Berliner Werbeagentur Scholz & Friends entwickelt wurde, sorgt für reichlich Diskussionsstoff.
LikeLondonistan: Zwölfjährige mit Messer attackiert
Am Montagabend wurde in London ein zwölfjähriges Mädchen in aller Öffentlichkeit und vor den Augen der Eltern von einem 32-jährigen, arabisch aussehenden Mann mit einem Messer angegriffen. Er drückte von hinten den Kopf der deutschen Touristin zur Seite und schlitzte ihr dann den Nacken auf.
LikeGesprächsleitfaden: Was brennt, fliegt raus
Der sogenannte Gesprächsleitfaden in Baden-Württemberg, der speziell muslimische Einbürgerungswillige auf ihre Einstellung zu den Grundwerten unserer Gesellschaft testen soll, ist leise und unauffällig in wesentlichen Punkten geändert worden. Um es auf eine knappe Formel zu bringen: Was den Muslim stört, fliegt raus.
LikeSchweiz: Muslime erbost über Klopapier
Die Genfer Firma Migros ist in vorbildlicher Dhimmimanier in den „Dialog der Kulturen“ eingetreten. Wie die Schweizer Website winkelried.info meldet, nahm der „orange Riese“ eine Sorte Toilettenpapier aus dem Sortiment, dessen Aufdruck muslimisches Blut in empörte Wallung versetzt hatte.
Like„Koran-Richterin“ von Frankfurt bleibt unbehelligt
Die Wogen der Empörung schlugen hoch wegen der Entscheidung einer Richterin am Frankfurter Amtsgericht, dem Koran einen höheren Stellenwert als dem deutschen Straf- und Familienrecht einzuräumen. Auch PI berichtete mehrfach (zum Beispiel hier oder hier). Nun ist klar, die Sache bleibt folgenlos.
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