Broschüre 'Der Klima-Betrug'

Cum-Ex-Ermittlerin tritt zurück – Medien verdunkeln Rolle von Scholz

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Die Medien verschweigen beim Rücktritt der Oberstaatsanwältin Anne Brorhilker (l.) die unheilvolle Rolle von Bundeskanzler Olaf Scholz im Cum-Ex-Skandal.
Die Medien verschweigen beim Rücktritt der Oberstaatsanwältin Anne Brorhilker (l.) die unheilvolle Rolle von Bundeskanzler Olaf Scholz im Cum-Ex-Skandal.

Von WOLF M. Schneider | Anne Brorhilker, die bisher als Oberstaatsanwältin die Cum-Ex-Ermittlungen geleitet hat, verlässt die Justiz-Behörden und geht zu einem NGO-Betrieb. Brorhilker kritisiert die staatlichen Behörden.

Auffällig ist, dass die Medien des Mainstreams gänzlich oder in einigen Fällen zumindest größtenteils die vermutlich unheilvolle Rolle von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) verschweigen, durch den der Cum-Ex-Skandal in Deutschland und darüber hinaus erst recht sehr bekannt wurde.

„Die Cum-Ex-Chefermittlerin Anne Brorhilker hat gekündigt – und übt Kritik an der Aufarbeitung des Steuerskandals“ (Stern). Brorhilker habe um ihre sofortige Entlassung aus dem Beamtenverhältnis gebeten, erklärte ein Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft Köln auf Anfrage der Nachrichtenagentur dpa. Zu Brorhilkers Gründen äußerte sich die Behörde direkt nicht. Der Stern schreibt dazu: „Die Oberstaatsanwältin nahm eine zentrale Rolle bei der Verfolgung von Cum-Ex-Steuerbetrügern ein.“

Die Illustrierte verschweigt die schweren Vorwürfe, die in diesem Zusammenhang oftmals Bundeskanzler Olaf Scholz gemacht wurden, völlig.

Leitmedien wie die Tagesschau spielen die Anschuldigungen gegen den Regierungschef indirekt stark herunter: Diese Medien erwähnen die Vorwürfe kaum, und sie verlieren kein einziges Wort darüber, dass sich der Regierungschef angeblich nicht mehr zu erinnern vermag an zumindest zwei längere diesbezügliche Treffen mit dem damaligen Vorstandschef einer Hamburger Privatbank, der Warburg-Bank, Christian Olearius. Mit dem Chef einer Bank, die durch die Cum-Ex-Vorgänge mindestens zunächst 47 Millionen Euro „verdient“ hat.

Eine seltsame Rolle, die die bundesrepublikanischen Medien in diesem Zusammenhang spielen. Eine Rolle, die den Leser zumindest stark irritieren müsste.

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„Achtung, Reichelt!“: Unfassbar inkompetent, aber unglaublich mächtig!

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Man muss als Nation schon verdammt viel Pech haben, wenn ausgerechnet drei der inkompetentesten Menschen des Landes zu drei der mächtigsten Menschen des Landes aufsteigen. Genau das ist in Deutschland leider passiert.

Der Kinderbuchautor mit Hang zum pseudo-philosophischen Geschwafel, Robert Habeck, wurde Wirtschaftsminister.

Die engagierte Trampolinspringerin und Lebenslauf-Frisiererin mit Sprachstörung, Annalena Baerbock, wurde Außenministerin.

Die ausbildungslose Studienabbrecherin und freundlich grinsende Beton-Ideologin Ricarda Lang wurde Vorsitzende der mächtigsten Partei in der Bundesregierung.

Alle Details zu diesem Grusel-Kabinett präsentiert Ex-BILD-Chef Julian Reichelt in dieser Folge von „Achtung, Reichelt!“.

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Bundespräsident Steinmeier: Türken haben Deutschland aufgebaut

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Steinmeier trifft beim Gang vom Bahnhof Istanbul Sirkeci zum Anlegeplatz Eminönü einen türkischen Einwanderer, der lange in Deutschland gearbeitet hat.
Steinmeier trifft beim Gang vom Bahnhof Istanbul Sirkeci zum Anlegeplatz Eminönü einen türkischen Einwanderer, der lange in Deutschland gearbeitet hat.

Bei seinem aktuellen Türkei-Besuch gibt der deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier das Märchen vom Wiederaufbau Deutschlands durch türkische Gastarbeiter zum Besten. Bei einer Rede am Bahnhof Sirkeci in Istanbul, von dem türkische Gastarbeiter nach Deutschland aufbrachen, sagte Steinmeier: „Sie haben unser Land aufgebaut, sie haben es stark gemacht und sie gehören ins Herz unserer Gesellschaft.“

Die Fakten sprechen eine ganz andere Sprache. Anders als in der Legendenbildung behauptet, bestand 1961 (also sieben Jahre nach dem Höhepunkt des Wirtschaftswunders im Jahr 1955) für Deutschland kein realer, arbeitsmarktpolitischer Bedarf am Import zusätzlicher Arbeitskräfte, die seinerzeit aufgrund ihrer mangelhaften Qualifikationen ohnehin nur im Bereich des Niedriglohnsektors zum Einsatz kommen konnten. Der Wunsch nach einem Abkommen ging eindeutig von der Türkei aus und kam nur aufgrund des Drucks der USA zustande, die nach der geostrategisch motivierten Aufnahme der Türkei in die Nato dieses Land ökonomisch stabilisieren wollte.

Bei Abschluss des Abkommens standen die außenpolitischen Ziele der Nato sowie die innenpolitischen und wirtschaftlichen Interessen der Türkei im Vordergrund. Insbesondere erhoffte sich die Türkei einen Rückgang der hohen türkischen Arbeitslosenzahlen, die durch ein dauerhaft über dem Wirtschaftswachstum liegendes Bevölkerungswachstum verursacht waren.

Der damalige Präsident der Bundesanstalt für Arbeitsvermittlung – Vorläufer der heutigen „Agentur für Arbeit“ -, Anton Sabel (CDU), gab am 26. September 1960 unmissverständlich zu Protokoll:

„Arbeitsmarktpolitisch ist eine Vereinbarung mit der Türkei in keiner Weise notwendig. Ich kann jedoch nicht beurteilen, wie weit sich die Bundesrepublik einem etwaigen solchem Vorschlag der türkischen Regierung verschließen kann, da die Türkei ihre Aufnahme in die EWG beantragt hat und als NATO-Partner eine nicht unbedeutende politische Stellung einnimmt.”

Da das Abkommen keinen wirtschafts-, sondern einen außenpolitischen Hintergrund hatte, wurde es auch folgerichtig nicht vom Arbeits-, sondern vom Außenministerium verhandelt und abgeschlossen. Tatsächlich war das Bruttoinlandsprodukt pro Kopf in Westdeutschland bereits 1960 wieder höher als in den Niederlanden, Dänemark oder den Siegermächten Großbritannien und Frankreich. Deutschland war zweitstärkste Wirtschaftsnation weltweit hinter den USA und somit vom eigenen deutschen Volk wieder aufgebaut.

Nach Abschluss des Abkommens versuchten hunderttausende Türken nach Deutschland als Gastarbeiter zu gelangen, wie Stefan Luft in seinem Buch „Abschied von Multikulti“ darlegt:

So ließen sich von 1961 bis 1973 viermal so viele Bewerber bei der „Deutschen Verbindungsstelle” der Bundesanstalt für Arbeit registrieren, wie tatsächlich vermittelt wurden. Der Präsident der Bundesanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung, Anton Sabel, berichtete 1966: „In der Türkei ist das Angebot gewaltig. Und bei jedem Besuch dort wird versucht, uns plausibel zu machen, wir sollten in der Türkei noch mehr Arbeitskräfte anwerben. Ich muss immer wieder deutlich machen, dass unsere Anwerbungen sich nach dem Bedarf richten. Das heißt, wir werben nur an, wo eben Kräfte angeboten sind. Aber es sind gewaltige Zahlen, die uns genannt werden. 400.000 Türken warten darauf, bei uns Beschäftigung zu finden.“ Bis 1971 war die Zahl jener, die bei den türkischen Behörden für eine Arbeitsaufnahme im Ausland (insbesondere in Deutschland) gemeldet waren, auf über 1,2 Millionen angestiegen.

Mit der erzwungenen Aufnahme türkischer Arbeits- und Perspektivloser hat Deutschland somit der Türkei geholfen und nicht umgekehrt. Bundeskanzler Helmut Kohl wollte bei seinem Amtsantritt 1982 wegen dem „Aufeinanderprallen zweier verschiedener Kulturen“ jeden zweiten Türken wieder abschieben. Wenn Bundespräsident Frank-Walter jetzt sagt, dass die Türken unser Land „aufgebaut“ und „stark gemacht“ haben, dann kann man das nur als groben Unfug und dreiste Geschichtsklitterung bezeichnen.

Weiterführende Links:

» Thomas Spahn: Steinmeier und die Gastarbeiter aus der Türkei
» PI-NEWS: 60 Jahre (erzwungenes) Gastarbeiter-Abkommen mit der Türkei
» Tobias Heinz: Beitrag der Gastarbeiter zum Wiederaufbau Deutschlands

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Weltwoche Daily: Arroganz-Westen – Waffen statt Kompromissfrieden mit Russland

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„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • Arroganz-Westen: Waffen statt Kompromissfrieden mit Russland im April 2022.
  • Kanzler Scholz blitzt an Hannover-Messe ab.
  • Bröckelnde Brandmauern: Maximilian Krah beim Youtuber Thilo Jung.
  • Rishi Sunak ignoriert Menschenrechtsrichter.

„Weltwoche Daily Schweiz“:

  • Joe Ackermann: Seine Autobiografie ist sehr lesenswert, mit konstruktiven Kommentaren zur CS.
  • Schweizer Multimilliardär Wyss als Feindbild der Amerikaner.
  • Zustrom in die Billigjobs: Das Märchen der hochqualifizierten Zuwanderung.
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COMPACT.DerTag: TV-Analyse – Krah TOP, Chrupalla FLOP!

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Wenn die AfD in den Mainstream vorrückt, dann wird es spannend. Björn Höcke ist mit gutem Beispiel voran gegangen und hat gezeigt, wie es geht. Mit Tino Chrupalla und Maximilian Krah haben nun zwei weitere blaue Spitzenpolitiker einen interessanten Auftritt hinter sich gebracht. Von „überwältigend gut“ bis „überraschend schlecht“ ist alles dabei. Paul Klemm und André Poggenburg analysieren die beiden Interviews und ziehen ein klares Fazit.

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Koran wichtiger als deutsche Gesetze

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Muslimische Schüler vertrauen eher dem Koran als dem deutschen Staat und seinen Gesetzen.

Von MANFRED ROUHS | Das Kriminologische Forschungsinstitut Niedersachsen (KFN) hat muslimische Schüler im Durchschnittsalter von 15 Jahren nach ihrem Verhältnis zum Koran und zum deutschen Staat befragt. Das Ergebnis ist eindeutig und erschüttert Politiker von CDU und SPD.

So stimmen mehr als zwei Drittel der muslimischen Schüler in Deutschland (67,8 Prozent) dem Satz zu: „Die Regeln des Korans sind mir wichtiger als die Gesetze in Deutschland.“ Etwas weniger als die Hälfte (45,8 Prozent) glaubt, ein islamischer Gottesstaat sei die beste Staatsform.

Etwa ein Drittel (35,3 Prozent) hat „Verständnis für Gewalt gegen Menschen, die Allah oder den Propheten Mohammed beleidigen“. Das „sorgt für Entsetzen“, schreibt dazu die „Bild“-Zeitung, die ausschließlich Vertreter der Altparteien für eine Einordnung des Ergebnisses der Befragung zu Wort kommen lässt.

Den CDU-Innenpolitiker Christoph de Vries zitiert das Blatt mit der Einschätzung: „Die Studie zeigt, wie tief die Spuren sind, die der Politische Islam in Deutschland schon hinterlassen hat. Multikulti ist längst gescheitert. Jetzt sind Klarheit und Konsequenz angezeigt, wenn der Vormarsch der Intoleranten gestoppt werden soll.“

Hamburgs Schulsenatorin Ksenija Bekeris (SPD) wird zitiert mit der Forderung nach einer „deutlichen Stärkung der Demokratiebildung an Schulen“.

Die Schleswig-Holsteinische Schulministerin Karin Prien (CDU) ist naiv genug, Abhilfe nicht nur, aber auch in den Moscheen zu suchen: „Die Vermittlung demokratischer Werte gelingt offensichtlich nicht, damit droht der gesellschaftliche Zusammenhalt ins Rutschen zu kommen. In der Verantwortung sind Familien, Schulen, die Landeszentralen für politische Bildung, aber nicht zuletzt auch die Jugendarbeit der Moscheegemeinden.“

Das Narrenschiff hält also ganz offenbar auch nach einer solchen Studie unbeirrt Kurs – solange, bis der Wähler den Klabautermännern das Ruder aus der Hand nimmt. Fragt sich nur: Wann?


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs, Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen per Streaming und stellt politische Aufkleber und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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Dokumente belegen Finanzierung der Hamas durch den Iran

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Zwei vom israelischen Militär gefundenen Briefe an den Hamas-Führer Yahya Sinwar enthüllen regelmäßige iranische Zahlungen, die sich auf Hunderte von Millionen Dollar belaufen.
Zwei vom israelischen Militär gefundenen Briefe an den Hamas-Führer Yahya Sinwar enthüllen regelmäßige iranische Zahlungen, die sich auf Hunderte von Millionen Dollar belaufen.

Von WOLF M. SCHNEIDER | Das israelische Militär hat brisante Unterlagen im Gaza-Streifen entdeckt: Zwei Briefe enthüllen regelmäßige iranische Zahlungen an die Hamas, die sich auf Hunderte von Millionen Dollar belaufen. Die Iran-Zahlungen liefen über Jahre hinweg bis mindestens zum 7. Oktober 2023. Das geht aus einem Bericht der britischen Times, dem Nachrichtendienst JNS und der Internetzeitung Mena-Watch hervor.

Erster Brief

Der erste Brief aus dem Jahr 2020, der durch die Times bekannt wurde, ist an Abu Ibrahim gerichtet – bekannt als Yahya Sinwar, dem Hamas-Führer im Gazastreifen. Hier heißt es: „In der Anlage finden Sie eine Tabelle mit den Zahlungen aus dem Iran zwischen 2014 und 2020“.

Allein in dieser Zeit sind 154 Millionen Dollar überwiesen worden. Die Tabelle offenbart monatliche Zahlungen aus dem Iran ab Juli 2014, und zwar unter dem Namen „Operation Protective Edge“: einem Krieg zwischen der Hamas und dem Staat Israel.

Aus dem Brief geht hervor, dass das Geld direkt an Sinwar und in einem Fall an einen Abu al-Abed ging, bei dem es sich vermutlich um Ismail Haniyeh, den Leiter des Politbüros der Hamas, handelt.

Zweiter Brief

Der zweite Brief vom November 2021 wurde von Marwan Issah – er ist stellvertretender Leiter des militärischen Flügels der Hamas – handgeschrieben verfasst; dieses Schreiben wurde mit „Abu al-Baraa“ gezeichnet.

Laut Times offenbaren die Briefe verschiedene Zahlungen in Höhe von mindestens 222 Millionen Dollar aus dem Iran. Man vermutet, dass Marwan Issa im März bei einem Luftangriff der israelischen Armee getötet worden ist.

Die im zweiten Brief aufgeführten iranischen Zahlungen scheinen mit der »Operation Guardian of the Walls« vom Mai 2021 zu korrelieren, die arabischen Angriffshandlungen sind von der Hamas als „Operation Sword of Jerusalem“ bezeichnet worden: Nach diesem Krieg überwies der Iran 58 Millionen Dollar – mithin die größte Einzelsumme. In dem Schreiben wird auch erwähnt, dass zwei andere Beträge über fünf Millionen Dollar eingegangen sind und dass weitere Summen erwartet werden.

Dieser Brief beschreibt, wie

  • der größte Teil des Geldes an den „Apparat“ übergeben wurde (gemeint ist anscheinend der Flügel der Hamas)
  • eine kleinere Summe an den politischen Hamas-Flügel
  • und zwei Millionen Dollar direkt an die Führungsperson Sinwar.

Die Finanzquelle

Der Anstieg der Zahlungen nach dem 12-Tage-Krieg im Jahr 2021 deutet auf iranische Wertschätzung und Ermutigung hin. Der israelische Geheimdienst geht davon aus, dass die Zahlungen mindestens bis zum Angriff am 7. Oktober 2023 anhielten und dazu beitrugen, das Raketen- und Waffenarsenal zu finanzieren, das bei diesem Angriff eingesetzt wurde, schreibt die Times. Demnach gelangte das Geld in bar vom Iran nach Beirut, hier wurden die Gelder von Offizieren des Korps der Islamischen Revolutionsgarden (IRGC) der Hamas übergeben.

In den Briefen wird Saeed Izadi – genannt Haj Ramadan – als Finanzquelle genannt. Er leitet das Büro der palästinensischen Abteilung der iranischen Quds Force, einer der fünf Abteilungen des IRGC, der bei einem Luftangriff in Damaskus getötet wurde.

Diese israelische Tötung war der angebliche Grund für den iranischen Angriff auf Israel vor etwa einer Woche. Damit wird klar: Der Iran förderte die Hamas über Jahre hinweg mit stattlichen Geldsummen zum Ausbau ihres Waffenarsenals.

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Telegram-Gründer Pavel Durow im Interview mit Tucker Carlson

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Von CONNY AXEL MEIER | Es brechen stürmische Zeiten an für die Zensoren in aller Welt, für den tiefen Staat, für die Möchtegern-Diktatoren, für die Spitzelorganisationen CIA, NBA, usw., für den Faeser-Haldenwang’schen „Verfassungsschutz“ und für deren Hilfstruppen Correctiv und Amadeu-Antonio-Stiftung. Zensoren in aller Welt, passt auf! Es gibt mächtige Leute, die eurer Zensurmaschinerie Sand ins Getriebe streuen.

Neben der Wiederherstellung der Meinungsfreiheit auf „X“ (vormals Twitter) durch den neuen Besitzer Elon Musk und der damit einhergehenden Entsperrung konservativer Nutzer, ist der im Sommer 2013 von Pawel Durow gegründete Messenger-Dienst „Telegram“ eine international tragende Säule gegen Zensur und ein Garant für die Meinungsfreiheit.

Weltweit über 900 Millionen Nutzer nutzen diese App, ohne dass der Alleininhaber Durow auch nur einen einzigen Cent für Werbung und Marketing ausgegeben hätte. Grund genug für den US-amerikanischen Starmoderator Tucker Carlson, Durow in seiner Wahlheimat Dubai zu interviewen.

Der 39-jährige Russe ist der schlimmste Alptraum aller Kakistokraten weltweit. Das Gekreische der Möchtegern-Zensoren nebst Strafandrohungen in Millionenhöhe und Sperrankündigungen kann Durow nicht erschrecken. Seine Aufgabe sieht er nicht im grenzenlosen Reichtum, sondern darin, möglichst vielen Menschen eine neutrale Plattform für freien Meinungsaustausch zu ermöglichen.

Als junger Unternehmer gründete er 2006 erfolgreich die Plattform „VK“, das sogenannte „russische Facebook“. Die russische Regierung versuchte, auf VK im Sinne der Herrschenden Einfluss zu nehmen und vertrieb Durow so aus dem Land. Er verkaufte seine Anteile an VK und sah sich in Berlin, London, San Francisco und Singapur nach einem neuen Standort um, der ihm erlaubte, ohne Einfluss übergriffiger Regierungen und Behörden zu arbeiten.

Er fand den für ihn passenden Standort Dubai, fernab von FBI, NBA und sonstigen Diensten. Sein Bruder, ein Mathematik-Genie, kreierte das Verschlüsselungssystem für Telegram, an dem sich die Behörden weltweit die Zähne ausbeißen. Im Interview mit Tucker Carlson erzählt er, dass das FBI erfolglos einen seiner Ingenieure zu bestechen versuchte, eine „Hintertür“ im Verschlüsselungsprogramm zu integrieren, mit deren Hilfe das FBI einen heimlichen Zugang erhalten würde.

Im Interview gibt Durow einige interessante Einblicke in sein Leben und sein Wirken. So hat er es immer abgelehnt, Investoren in sein Unternehmen einzubeziehen. Er lehnt es ab, mit den Haldenwangs dieser Welt Kompromisse einzugehen. Trotz aller Drohungen und Einschüchterungsversuche will er seine Freiheit und die Freiheit der Nutzer erhalten. Er braucht weder eine Marketingabteilung noch eine Personalabteilung. Keine Bürokratie, sondern maximale Effizienz durch die besten verfügbaren Mitarbeiter. Seine Unabhängigkeit geht ihm über alles.

Zur Realsatire wird es, wenn Durow davon erzählt, dass die US-Demokraten im Kongress von ihm Auskünfte über die Beteiligten des 6. Januar 2021 (Sturm aufs Kapitol) haben wollten und ihm drohten, falls er nicht kooperiere, sei das ein Verstoß gegen die Verfassung der USA. Die Republikaner konterten, falls Durow das mache, sei eben dies ein Verstoß gegen die Verfassung. Also, egal was er tut, es sei immer ein Verstoß gegen die Verfassung! Konsequenterweise ignorierte er beide Ansinnen.

Die Welt sollte dankbar sein für Leute wie Elon Musk, Tucker Carlson und Pavel Durow. Von ihnen wird es künftig noch viel mehr geben. Leute, die sich für weltweite Rede- und Meinungsfreiheit einsetzen. Nicht jeder Freiheitskämpfer ist so bekannt oder so einflussreich wie Musk und Durow. Aber sie sind Helden in einer Zeit, die von zunehmender Repression geprägt ist. Einer Zeit, die für jeden freiheitsliebenden Menschen eine riesige Herausforderung darstellt.


» Das gesamte, sehenswerte Interview wurde durch den PI-NEWS-Partnerblog „Unser Mitteleuropa“ in drei Teilen ins Deutsche übersetzt: Teil 1Teil 2Teil 3.

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Weltwoche Daily: Wirbel um FDP – Ampel-Ausstieg?

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„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • Vietnam: Kriege sind Brandbeschleuniger der Dummheit und des Irrtums.
  • Rekord-Militärausgaben: 2443 Milliarden für den Tod.
  • Wirbel um FDP: Ampel-Ausstieg?
  • Anti-Kolonialisten-Vorstoß der AfD.
  • London: Für Juden ein gefährliches Pflaster?

„Weltwoche Daily Schweiz“:

  • Lawrow: Schweiz «feindseliges Land».
  • NZZ-Biner: Schweiz-Vertreter gegen Klima-Grosis befangen?
  • Neuenburger Professor Donzé: Abrechnung mit Rolex.
  • Urs Wietlisbach zerlegt Rahmenabkommen.
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Ex-LKA-Chef Kranz: „Man zerstört den Staat von innen heraus“

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„Was ist das für eine Gesellschaft, in der das Kindeswohl nichts mehr zählt?“. Im AUF1-Exklusiv-Gespräch kritisiert Uwe Kranz, Ex-Präsident des Thüringer Landeskriminalamtes, die kindliche Frühsexualisierung scharf.

Das jüngst vom deutschen Bundestag verabschiedete Selbstbestimmungsgesetz, das auch Minderjährigen einen jährlichen Geschlechterwechsel ermöglicht, bezeichnet Uwe Kranz als „Selbstverstümmelungsgesetz“. „Menschen, die sich haben umwandeln lassen und wieder zurück wollen, sind zweimal im falschen Körper“, sagt Kranz und weist auf die vielen Fälle verzweifelter, verstümmelter Menschen nach Trans-Operationen hin. In diesem Zusammenhang zeigt der ehemalige LKA-Chef aber auch die möglichen Gefahren durch den vereinfachten Geschlechterwechsel auf. Straftäter könnten ihr Geschlecht ebenso nach Belieben wechseln.

Außerdem sieht Kranz große Versäumnisse der Politik im Kampf gegen Kindesmissbrauch und den islamistischen Extremismus.

Familie und Staat von innen zerstören

Bereits vor über zehn Jahren schufen WHO und die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung ein Rahmenpapier zur frühkindlichen Sexualisierung, erklärt Kranz. Die Erkenntnis, Kinder seien von Geburt an sexuelle Wesen, beruhten auf den angeblich wissenschaftlichen Studien und Lehren des bekannten Pädo-Kriminellen Helmut Kentler. Kranz: „Es kann nicht sein, dass unsere Kinder im ideologischen Nahkampf zerschreddert werden!“

„Das Ziel ist es, das Kind aus der Familie herauszubrechen und diese zu zerstören“, sagt Kranz. Er kämpfte sein ganzes Berufsleben für die Einstufung von sexuellem Missbrauch von Kindern als Verbrechenstatbestand in Deutschland. Außerdem fordert er eine Zusammenarbeit internationaler Behörden im Kampf gegen Kindesmissbrauch und Menschhandel. Das Zurückrudern von Seiten der Politik kritisiert Kranz, der den Begriff „Institutionalisierung des Kindesmissbrauchs“ prägte: „Die Familie gilt als Keimzelle des Staates. Man zerstört den Staat von innen heraus!“ Der ehemalige LKA-Präsident spricht den Werte-Verlust der Gesellschaft an und sieht auch die Kirche in der Verantwortung. Kranz: „Das Kindeswohl ist doch unsere Zukunft, darauf baut die ganze Gesellschaft auf!“

Unterwerfung der Menschen

Das künftige Menschenbild soll ein „austauschbarer Mensch sein, der leicht zu kontrollieren ist“, so Uwe Kranz. Das zeige sich in allen Bereichen, egal, wohin man blicke. Für Kranz steht fest: „Das Ziel ist es, den Menschen zu unterwerfen!“ In diesem Zusammenhang warnt der ehemalige LKA-Chef vor islamistischem Extremismus in Deutschland: „Dieser Staat soll vernichtet werden, wie er existiert.“ Erst kürzlich forderte die islamistische Jugend bei ihrem Treffen in Hamburg offen ein Kalifat in Deutschland. Kranz: „Da ist die Säge an die Wurzel unserer Demokratie gelegt worden!“.

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Sichert: „Die Gen Z lehnt den politischen Wahnsinn in Deutschland ab!“

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Der AfD-Bundestagsabgeordnete Martin Sichert ist der mit großem Abstand reichweitenstärkste deutsche Politiker bei TikTok.
Der AfD-Bundestagsabgeordnete Martin Sichert ist der mit großem Abstand reichweitenstärkste deutsche Politiker bei TikTok.

Keine im Bundestag vertretene Partei ist so präsent auf dem sozialen Netzwerk TikTok wie die AfD. Und von den dort erfolgreichsten AfD-Politikern ragt der gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bundestag, Martin Sichert, laut einer Datenerfassungsanalyse von web-netz.de mit großem Abstand heraus. Was machen seine Videos so beliebt bei der Gen Z, also der Geburtenjahrgänge von 1995 bis 2010? PI-NEWS hat sich mit dem 43-Jährigen über sein Top 1-Ranking bei TikTok und dessen Zustandekommen unterhalten.

PI-NEWS: Herr Sichert, die AfD dominiert das TikTok-Terrain der politischen Parteienlandschaft. Wie erklären Sie sich das?

MARTIN SICHERT: Die jungen Menschen realisieren, dass die aktuelle Politik massiv ihre Zukunft zerstört. Die Wirtschaft ist im freien Fall, Energiepreise und Mieten steigen in schwindelerregende Höhen und aufgrund der massiven Zunahme von Parallelgesellschaften werden immer mehr Orte für junge Männer und Frauen zur NoGo-Area. Daher suchen junge Menschen eine politische Alternative zur bestehenden Politik. Sie informieren sich über Medien wie TikTok, wo sie sich in kurzer Zeit auf den Punkt gebracht aus erster Hand informieren können.

Ist die sogenannte Gen Z also gar nicht so woke, links und grün, wie man gemeinhin denkt?

Die regierenden Parteien zwingen sie so zu tun, als ob sie woke, links oder grün wären, aber in Wahrheit lehnt ein großer Teil der jungen Menschen den politischen Wahnsinn in Deutschland ab. Es ist wie in der Endphase der DDR, der Staat gängelt die Menschen und verbaut ihnen die Zukunft, wenn sie etwas anderes wollen, als das was das System möchte. Ich lese ganz oft Kommentare wie: „Endlich Mal einer, der es sagt, wie es ist.“ oder: „Das stimmt alles, was er sagt.“ Die AfD auf Tiktok ist das, was in den 80er Jahren in der DDR Westfernsehen, Westzeitschriften oder die Rockmusik war. Eine unglaublich beliebte Sache unter jungen Leuten, die der Regierung und dem herrschenden System gar nicht in den Kram passen, die sie aber aufgrund der großen Popularität nicht in den Griff bekommen können.

Im Politikerranking auf TikTok liegen Sie mit über 30 Millionen Videoaufrufen weit vor Sahra Wagenknecht, Alice Weidel und Friedrich Merz? Was macht Ihre Videos so beliebt bei der Gen Z?

Es gelingt mir oft, Themen schon aufzugreifen, bevor sie im Mainstream ankommen. Ich möchte das an zwei Beispielen aus der letzten Zeit aufzeigen. Zum Beispiel habe ich das Thema RKI-Protokolle zwei Tage, bevor die ersten Mainstreammedien davon berichtet haben, aufgegriffen. Genau so war es beim Thema, dass die Bundesregierung in sozialen Medien auf Arabisch für die Erlangung der deutschen Staatsbürgerschaft auch bei Bürgergeldbezug wirbt. Beide Themen hatten binnen weniger Stunden zehntausende Likes und hunderttausende Aufrufe. Diese Reichweite hat dazu geführt, dass die Mainstreammedien über diese Themen berichtet haben. Meine Follower haben so gespürt, dass sie die Macht haben, zu beeinflussen, worüber in Welt, Spiegel, Focus und den Öffentlich-Rechtlichen berichtet wird. Das sorgt natürlich dafür, dass viele motiviert sind, meine Beiträge zu verbreiten. Die Follower erleben sich als Teil einer großen Gemeinschaft, die gemeinsam so große Reichweite erzeugen kann, dass die etablierten Medien nicht drum herum kommen, diese Themen aufzugreifen.

Welche Themen kommen bei den jungen TikTok-Usern am besten an?

Es geht weniger um die Themen als viel mehr um die Art der Kommunikation. Die jungen TikTok-Nutzer lieben klare Aussagen, die faktenbasiert und auf den Punkt gebracht sind. Wer sie erreichen möchte, muss den Mut haben, deutlich auszusprechen, was schief läuft und wie es besser laufen sollte.

Wieviele Videos posten Sie bei TikTok im Schnitt pro Woche?

Vier bis fünf Videos pro Woche. Qualität ist wichtiger als Quantität. Wenn die Sachen, die veröffentlicht werden, immer von sehr guter Qualität sind, kann man sich einen guten Ruf erarbeiten, den man nicht durch Schnellschüsse gefährden sollte.

Produzieren Sie Ihre Videos ganz alleine oder haben Sie ein großes Team um sich herum für Bild, Ton und Schnitt?

Ich habe wie jeder Bundestagsabgeordnete ca. 25.000 Euro Bruttogehalt jeden Monat für Mitarbeiter zur Verfügung. Dabei ist es mir gelungen, ein hochmotiviertes Team zu schaffen, bei dem jeder wie ich mit viel Leidenschaft Politik macht. Mein Fokus lag schon immer darauf, mit den Bürgern in Kontakt zu treten und mein Team beherrscht beides exzellent: Unsere Inhalte den Bürgern nahe zu bringen als auch Anregungen der Bürger aufzunehmen und in politische Themen und Anträge umzuwandeln. Auch dank meinem Team habe ich nicht nur die größte Reichweite auf TikTok, sondern bin auch der Bundestagsabgeordnete, der diese Legislaturperiode die meisten Anträge im Bundestag gestellt hat. Meine Mitarbeiter sind über den gemeinsamen Erfolg genauso erfreut wie ich und wir werden das nächste Woche mit einem Betriebsausflug feiern. Schließlich gilt in der Politik das gleiche wie überall woanders auch: Ein gut funktionierendes Team von motivierten Mitstreitern ist Gold wert.

Hat es Sie trotzdem gewundert, dass Sie als „eher unbekannter“ Abgeordneter der mit Abstand erfolgreichste TikToker aller deutschen Politiker sind?

Ich war in dieser Legislaturperiode der bedeutendste Abgeordnete bei der Verhinderung der Corona-Impfpflicht und auch bei der Anerkennung des Völkermords an den Jesiden durch den Bundestag. Damit habe ich deutlich mehr erreicht als die meisten Abgeordneten je erreichen. Es mag sein, dass ich für die Anhänger der Grünen oder der SPD unbekannt bin, aber die meisten Ungeimpften kennen mich genauso wie die meisten Kurden und Jesiden. Eines meiner erfolgreichsten Videos war die Rede zur Anerkennung des Völkermords an den Jesiden und den stehenden Ovationen, die ich dort von der Tribüne bekommen habe. Es sind gerade die klaren Reden zu Coronamaßnahmen und zur Migrationspolitik, die mich sehr bekannt gemacht haben und mir eine große Reichweite in sozialen Medien erst ermöglicht haben.

Ihrem Parteikollegen Maximilian Krah, der auch sehr erfolgreich auf TikTok vertreten war, wurde nach linkem Protest vom chinesischen Betreiber-Unternehmen ByteDance deutlich die Reichweite eingeschränkt. Befürchten Sie ähnliche Maßnahmen auch gegen Ihren Kanal?

Als gesundheitspolitischer Sprecher der AfD bin ich das Aushängeschild auch in der Coronapolitik. Ich habe dort auf TikTok massive Einschränkungen erlebt, denn die chinesische Staatsregierung ist ja sehr auf Zensur bedacht, was Impfnebenwirkungen angeht. Ich habe viele Videos, die zensiert wurden oder mit Warnhinweisen versehen sind. Insofern erlebe auch ich eine deutliche Einschränkung der Reichweite. Es wird höchste Zeit, dass sich auf deutscher und europäischer Ebene eine freiheitliche und demokratische Politik durchsetzt, die solche Zensur unterbindet.

Wir wünschen Ihnen dabei viel Erfolg!

Herzlichen Dank.


» TikTok-Kanal von Martin Sichert

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