Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die Opfer der immer weiter ausufernden Gewalt durch sogenannte „Flüchtlinge“, die überzeugte Anhänger des Politischen Islams sind, dürfen niemals vergessen werden. Sie sind, wenn sie nicht ohnehin getötet werden, häufig einem lebenslangen schweren Schicksal ausgeliefert. Während die Täter vielfach von einer linksideologisch gesteuerten Kuscheljustiz als „bedauernswerte Traumatisierte“ behandelt werden und nicht selten, vermeintlich „schuldunfähig“ erklärt, in die psychiatrische Behandlung entlassen werden. Es ist wie ein nachträglicher Schlag ins Gesicht der Opfer und ihrer Angehörigen.
Erneut fassungslos macht dieses Schicksal, an das der Tagesspiegel, die Berliner Zeitung und die Bild aus aktuellem Anlass jetzt wieder erinnern: am 4. September des vergangenen Jahres arbeitete die 58-jährige Regina Gerken an einem Blumenbeet. Sie hatte beim bezirklichen Grünflächenamt beantragt, das große verwilderte Beet, das sich an den Fassaden von drei Mietshäusern bei ihrer Wohnung entlangzieht, ehrenamtlich in einen schönen Garten zu verwandeln. Auf diese Weise hat sie schon seit Jahren in Berlin blühende Oasen geschaffen.
Um halb zwei am Nachmittag kam der afghanische „Flüchtling“ Abdul Malik A. dazu. Sagte ihr, dass sie als Frau nicht arbeiten dürfe. Versuchte, sie einzuschüchtern. Zeugen beobachteten die Szene, wie der Afghane bedrohlich über der auf ihren Knien arbeitenden Frau stand. Sie hörten, wie Regina sagte, dass sie keine Angst vor ihm habe.
Da packte sie der 29-jährige afghanische Moslem von hinten im Würgegriff und stach ihr das Messer mehrmals in den Hals.
Rentner Klaus F., der gerade auf dem Weg zu Kaffee und Kuchen war, sah die Attacke und ging sofort mutig auf den Angreifer los, um Regina zu helfen. Der Afghane stach auch auf ihn ein. Obwohl der ehemalige Krankenpfleger sich mit seiner Umhängetasche zu schützen versuchte, wurde er von dem Afghanen mit dem Messer am Hals und am Kopf getroffen. Mit dem Gedanken „Heute sterbe ich nicht“ gelang es ihm aber, sich blutüberströmt in einen nahen Friseursalon zu retten. Der sofort herbeigerufene Krankenwagen brachte den Rentner ins Klinikum Virchow. Klaus F. überlebte und sagte:
„Ich würde wieder helfen, wenn ich in der Situation wäre. Ich kann nur hoffen, dass die Frau überlebt.“
Ihr Leben stand lange auf der Kippe. Aber mit seinem heldenhaften Einsatz hat er es ihr wohl gerettet.
Reginas 30-jähriger Sohn aus ihrer Ehe mit einem libanesischen Theaterregisseur hörte aus seiner Wohnung die Sirenen. Vom Fenster sah er, wo eben noch seine Mutter auf Knien gebuddelt hatte, Menschen dicht im Kreis gedrängt stehen. Nur sie sah er nicht. Er rannte herunter und rief „Mama! Mama!“
Seine Mutter lag ganz still da. Ihre Augen offen, sie schaute nach oben ins Ungefähre. Blut trat aus ihrem Hals, viel Blut. Der Afghane, der sie mit dem Messer schwer verletzt hatte, saß ein paar Meter weiter auf dem Bordstein, beobachtete die Rettungsversuche regungslos. Seine Waffe hatte er neben einem Baum fallen lassen.
Als ihn die Polizei abführte, erklärte Abdul Malik A. einem Beamten, dass er Regina Gerken „ins Paradies geschickt“ habe. „Frauen sollen nicht arbeiten.“
Gunnar Schupelius beklagt in seinem Kommentar „Warum wird dieser Mordanschlag von der Politik bis heute ignoriert?“ in der Berliner Zeitung vom 18. Januar:
Abdul Malik A. (29), ein Flüchtling aus Afghanistan, war gut versorgt. Er lebte direkt am Tatort in einer Einzimmerwohnung. Er hatte sich radikalisiert, ob im Internet oder in einer Moschee ist nicht bekannt. Er versuchte, Nachbarn und Passanten vom Islam zu überzeugen. Er wollte Regina töten, weil sie in seinen Augen die Regeln des Koran brach und einer Arbeit nachging, die Frauen nicht verrichten sollten.
Der Mordversuch war eindeutig religiös-politisch motiviert, also ein Terror-Anschlag. Als solcher wurde er aber in der Öffentlichkeit nie gewertet und erst recht nicht von der offiziellen Seite. Im Gegenteil: Die Polizei sprach gleich von psychischen Problemen des Täters. Die mag er haben, er gilt aber durchaus als schuldfähig.
Kein einziger Repräsentant dieser Stadt erwähnte das Verbrechen, der Regierende Bürgermeister Müller schwieg. Bis heute kümmert sich niemand um das Opfer. Man tat so, als handle es sich um die verirrte Bluttat eines einzelnen Irren, die man nicht kommentieren könne und nicht kommentieren müsse.
Aber das war sie eben nicht. Abdul Malik A. (29) war offensichtlich aufgehetzt durch islamistische Propaganda. Er fühlte sich im Recht, er wollte Ungläubige töten, auf die gleiche gnadenlose grausame Art und Weise, wie seine Vorbilder von ISIS und bei den Taliban.
Sein Angriff auf Regina G. war also ein Angriff auf uns alle. Also müssen wir uns alle mit dieser Tat befassen. Das ist es, was man dazu sagen sollte. Und es wäre nicht zu spät, wenn die Regierende Bürgermeisterin Giffey noch solche Worte finden würde.
Damit ist leider nicht zu rechnen. Denn der politische radikale Islam ist für SPD, Grüne und Linke kein Thema. In ihrem Koalitionsvertrag wird der islamistische Terrorismus überhaupt nicht erwähnt.
Die etablierte Politik ignoriert sowohl das bedauernswerte Opfer als auch das klare Motiv für die Tat. Dieser Afghane soll schon vor seinem Mordversuch bei der Polizei aufgefallen sein, wie ebenfalls die Berliner Zeitung berichtete:
Der Afghane, der in Berlin am Samstag eine Frau und einen Mann lebensgefährlich verletzte, fiel schon vor der Bluttat bei der Polizei auf.
Abdul Malik A. kam 2016 als Flüchtling nach Deutschland. Er lebte zuletzt in einer Einzimmerwohnung im Bayerischen Viertel in Wilmersdorf. Nach Informationen der Berliner Zeitung hatte er mehrfach versucht, andere Menschen zum Islam zu bekehren. In einem Fall soll er es bei Polizisten versucht haben, die ihn dabei stellten, wie er Wahlplakate beschädigte.
Die Vermutung liegt nahe, dass es möglicherweise islamkritische Plakate der AfD waren, die dem afghanischen Moslem missfielen, worauf er sie dann zerstören wollte.
Am Tatort kämpften damals die Notärzte drei Stunden lang um das Leben von Regina Gerken, bevor der Rettungswagen sie ins Benjamin-Franklin-Krankenhaus brachte. Zu ihrer schweren Leidensgeschichte und wie sie der deutsche Staat völlig im Stich lässt, kommen wir später. Zunächst zum Täter Abdul Malik A.:
Der afghanische Moslem drang 2016 als „Flüchtling“ nach Deutschland ein. Er war einfacher Soldat bei der afghanischen Armee gewesen und behauptete, dass die Taliban ihn töten wollen. Die deutschen Behörden glaubten ihm die Geschichte und gewährten ihm den Asylstatus.
Sein Cousin Hameed, der mit Teilen der Familie in Pakistan lebt, erzählte der Berliner Zeitung, dass Abdul Malik aus armen Verhältnissen stammt:
„Er hat nichts gelernt, hatte in Afghanistan keine Arbeit mehr. Das ist hart, wenn du so überleben musst. Nach Deutschland kam er auch, um Geld zu verdienen.“
Und so machte sich Abdul Malik zusammen mit anderen Flüchtlingen zu Fuß auf den Weg nach Deutschland. Ins gelobte Land. Germoney. Seit einem Jahr wohnte der Afghane in einer 26 Quadratmeter großen Wohnung an der Helmstedter Straße in Wilmersdorf. Er soll immer wieder versucht haben, seine Nachbarn zum Islam zu bekehren.
Diese Bekehrungsversuche sollen sich aber nicht nur auf die Mitmenschen im Haus beschränkt haben. Abdul Malik sei regelmäßig zwischen seiner Wohnung und der Kreuzung, an der es zur Bluttat kam, entlanggegangen und habe dort wahllos Passanten angesprochen. Er fiel immer wieder in der Nachbarschaft auf, weil er insbesondere auch Frauen zu den Gesetzen des Islams bekehren wollte. Der Focus meldete:
„Ich sollte arabisch lernen, das sei die wahre Sprache des Propheten“, berichtet eine Nachbarin. Dabei soll er sehr höflich gewesen sein. Eine andere erzählt: „Manchmal stand er auf dem Balkon und wollte uns vom Islam überzeugen. Und wir alle würden falsch leben.“
Der Cousin des afghanischen Messer-Moslems sagt zu dessen Attacke:
„Ich kann nicht glauben, dass Malik diesen Fehler gemacht hat. Die Frau hat ihn sicher provoziert. Er ist so ein lieber Kerl.“
Den Fehler bei der Frau zu suchen, entspricht auch einer fundamental-islamischen Einstellung. Frauen haben zu folgen und nicht zu widersprechen. Dass Regina Abdul Malik sagte, sie habe keine Angst vor ihm und ihm nicht gehorchen wollte, hat den afghanischen Moslem wohl zutiefst provoziert und sein islamisches Wertebild auf den Kopf gestellt. Sein Cousin sagt:
„Er ist sehr religiös, betet viel. Wir alle sind religiös. Der Islam ist unsere Religion.“
Damit sind sie in Afghanistan in bester Gesellschaft. Laut der Studie des Pew Research Centers aus dem Jahr 2013 fühlen sich 99% der Afghanen dem islamischen Gesetz, der Scharia, verpflichtet. Deswegen konnten die Taliban das Land nach dem Abzug der Alliierten auch so schnell erobern. Denn sie verkörpern genau diesen fundamentalen Islam, den auch ganz offensichtlich die weit überwiegende Mehrheit des afghanischen Volkes will.
Jeder Moslem, der aus Afghanistan als vermeintlicher „Flüchtling“ zu uns nach Deutschland kommt, müsste zunächst genau auf seine Einstellung zum Islam überprüft werden. Abdul Malik A. sah es als selbstverständlich an, dass er uns hier das islamische Gesetz überstülpen und andere Menschen von der „wahren Religion“ überzeugen dürfe. Auch dies entspricht den Vorgaben des Politischen Islams, der Moslems als die höherwertigen Menschen ansieht, die den minderwertigen „Ungläubigen“ das Recht gebieten und das Unrechte verbieten sollen. Von seiner fundamental-islamischen Einstellung her gehört Abdul Malik A. nach Afghanistan zu den Taliban, keinesfalls nach Deutschland in unsere freiheitlich-demokratische Gesellschaft.
Aber in Afghanistan gibt es kaum Möglichkeiten, Geld zu verdienen. Und so kommen jetzt zehntausende Moslems nach Deutschland. Gleich 25.000 auf einen Schlag holt die deutsche Regierung aus dem 40.000er EU-Kontingent. Wie viele fundamental eingestellte Moslems darunter sind, die den Politischen Islam mit der Scharia verinnerlicht haben, weiß man nicht. Es wird ja schließlich auch nicht überprüft. Wäre ja auch ein „Generalverdacht“.
Und so könnten sich hunderte, vielleicht tausende oder gar zigtausende tickende Zeitbomben mitten unter uns befinden. Wir werden es erst dann merken, wenn sie zur Tat schreiten wie Abdul Malik am 4. September 2021. Deutschland beherbergt nach Pakistan und Iran die drittgrößte afghanische Community in der Diaspora auf der ganzen Welt. Mit Stand August 2021 befinden sich 181.000 Afghanen in unserem Land.
Damit wir uns nicht falsch verstehen: es sind bestimmt auch viele darunter, die wirklich den Wunsch nach Demokratie verinnerlicht haben und den Politischen Islam ablehnen. Insbesondere auch Frauen, die völlig berechtigt vor der knallharten Frauenunterdrückung der Taliban geflohen sind. Wenn sie hier ihre Verhüllung ablegen und sich überzeugt in unsere demokratische Gesellschaft einfügen, ist es in Ordnung. Aber viele leben eben auch in Deutschland ihre fundamental-islamische Gesinnung weiter aus und nutzen nur die Annehmlichkeiten eines sozialen Wohlfahrtsstaates, die Freiheiten und die beruflichen Möglichkeiten. Und Frauen sind ohnehin deutlich in der Minderheit unter den zu uns kommenden Afghanen. Die überwiegende Mehrzahl sind junge Männer in der Altersgruppe wie Abdul Malik A.
Gegen ihn ist Haftbefehl wegen versuchten Mordes aus Heimtücke und gefährlicher Körperverletzung erlassen worden. Immerhin sagt Sprecher Martin Steltner von der Berliner Generalstaatsanwaltschaft, dass „einiges auf eine islamistische und frauenfeindliche Gesinnung“ hindeute.
Wir können aber gewiss sein, dass auch in diesem Fall wieder irgendeine „psychische Erkrankung“ ins Spiel gebracht wird. Die einschlägigen Strafverteidiger wissen ja mittlerweile, wie sie ihren Mandanten das Gefängnis ersparen können, siehe beispielsweise den somalischen „Allahu-Akbar“-Messermörder von Würzburg, der jetzt auch als „schuldunfähig“ gilt.
Der Afghane Abdul Malik A. richtete in Berlin Fürchterliches an: Seine Messerstiche in den Hals von Regina Gerken haben ihre Hauptschlagader, die die linke Gehirnhälfte mit Blut versorgt, irreparabel zerstört. Sie erlitt einen schweren Hirninfarkt, woraufhin der Großteil der linken Gehirnhälfte abgestorben ist. Regina verlor die Fähigkeit zu sprechen und ist halbseitig gelähmt.
In einer Neuro-Rehaklinik muss sie jetzt mühsam lernen, wie man sitzt, steht, geht, wie man isst und wie man spricht. Bisher bringt sie kaum Worte über die Lippen. Die ersten Monate nach einer solch schlimmen Attacke sind aber die wichtigsten, um die verlorenen Fähigkeiten zumindest teilweise wieder zurückzugewinnen.
Das kostet ihre beiden Söhne 160 Euro am Tag. Die Krankenkasse übernimmt aber nur eine kleine Grundversorgung von nur 30 Euro täglich. Der Staat, der eigentlich mit seiner völlig verfehlten „Flüchtlings“-Politik indirekt verantwortlich für Reginas schlimme Situation ist, zahlt nichts. Der gleiche Staat, der jährlich etwa 50 Milliarden Euro für die Rundumversorgung der Asylbewerber aufbringt, kümmert sich genau nullkommanull um die deutschen Opfer.
So müssen ihre beiden Söhne Amer und Malik jetzt um Spenden der deutschen Bevölkerung bitten, damit Regina zumindest halbwegs wieder ins Leben zurückfinden kann. Knapp 178.000 Euro sind bis jetzt zusammengekommen.
Es ist ein seltsamer Wink des Schicksals, dass eine Frau, die 20 Jahre lang Tausenden von Libanesen, Syrern, Palästinensern – viele davon auch Flüchtlinge – geholfen hat, Deutsch zu lernen und dann in Deutschland zu studieren und zu arbeiten, nun von einem „Flüchtling“ fast getötet wurde.
In Hamburg hatte sie früher sogar Islamwissenschaften studiert und reiste 1988, um besser Arabisch zu lernen, nach Damaskus. Sie mochte den Nahen Osten, seine Kultur, Musik und Lebensart. In Damaskus verliebte sie sich in den libanesischen Theaterregisseur Chawqi Hamzeh, heiratete ihn und bekam mit ihm die beiden Söhne Amer und Malik. Sie waren erst 13 und 14, als der Vater an einem Herzinfarkt starb. Seitdem halten die drei ganz fest zusammen.
Regina arbeitete am Goethe Institut in Beirut und führte ihre Unterstützung auch in ihrer Freizeit ehrenamtlich durch. Sie war „das Gesicht des Goethe-Instituts“ in der libanesischen Hauptstadt. Sogar abends empfing sie ihre Schützlinge im Haus. Flüchtlinge, die meisten davon Syrer, denen sie zu helfen versuchte, in der neuen Heimat Libanon Fuß zu fassen.
Aber sie machte auch schlechte Erfahrungen: Als 2012 syrische „Flüchtlinge“ in ihrem Haus die Kasse des Goethe-Instituts und Ersparnisse der Familie stahlen, verließ Regina Gerken Beirut und zog zurück nach Deutschland.
Deutschland ist aber kein sicheres Lands mehr, diese Zeiten sind vorbei. Und es dürfte noch viel schlimmer werden. Regina hat einen hohen Preis für die schrankenlose „Willkommenskultur“ der deutschen Mainstream-Politik bezahlt. Sie ist durch die Messer-Attacke des afghanischen Moslems halb gelähmt und kann kaum noch sprechen. Man kann ihr nur wünschen, dass sie wenigstens einigermaßen wieder in ihr Leben zurückfindet.
An die deutschen linksgrüngesteuerten Politiker: Wacht endlich auf!
Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden.
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