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Das „Fest der unschuldigen Kinder“ – gestern und heute

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Das „Fest der unschuldigen Kinder“, das alljährlich am 28. Dezember begangen wird, erinnert an die Mordtaten des grausamen Herodes. Es mahnt uns, wachsam zu bleiben und der Lähmung durch Angst nicht nachzugeben.
Das „Fest der unschuldigen Kinder“, das alljährlich am 28. Dezember begangen wird, erinnert an die Mordtaten des grausamen Herodes. Es mahnt uns, wachsam zu bleiben und der Lähmung durch Angst nicht nachzugeben.

Von MEINRAD MÜLLER | Nach der Überlieferung ließ Herodes, der von den Römern eingesetzte König von Judäa, alle männlichen Kinder in Bethlehem töten. Der Grund: Die Weisen aus dem Morgenland hatten ihm von einem neugeborenen König aus dem Geschlecht Davids berichtet. Herodes sah darin eine Bedrohung für seine Macht. Um seine Position zu sichern, befahl er die Tötung aller Jungen unter zwei Jahren. Man versetze sich in die Lage dieser machtlosen Mütter, die einen unvorstellbaren und irreparablen Verlust erlitten.

Diese historische Grausamkeit findet heute erschreckende Parallelen. Die Gewalttaten mit Messern, LKWs oder PKWs erschüttern unser Leben und ängstigen uns. Während Herodes seine Strafaktion ankündigte, agieren die Täter unserer Zeit ohne Vorwarnung. Sie haben Macht über uns und sie operieren aus dem Hinterhalt. Auch tausende Angehörige, Freunde und Kollegen werden durch diese Angriffe direkt mit einem Trauma belastet und haben einen unvorstellbaren und irreparablen Verlust erlitten.

Attentäter haben Macht über uns wie einst Herodes

Diese Täter haben Macht über uns. Wir hingegen tragen die Ohnmacht in uns. Sie sind unberechenbar und schlagen plötzlich zu. Ihre Werkzeuge verwandeln alltägliche Orte in Schauplätze des Schreckens. Ihre Motive, geprägt von einer schrägen religiösen Überzeugung, zielen darauf ab, unsere Welt zu zerstören. Sie demonstrieren Macht mit Blut. Und ihre Strategie zeigt Wirkung: Wir werden vorsichtiger, meiden öffentliche Orte und das Vertrauen in Sicherheit und Politik schwindet noch mehr. Und wir fühlen unsere persönliche Ohnmacht gegenüber einem sonst so mächtigen „Vater Staat“.

Tatsache ist, dass diese Attentäter Macht über uns haben wie einst Herodes. Sie allein entscheiden, wann und wo sie wieder Kinder und Erwachsene töten. Sie leben mitten unter uns. Wie eine Besatzungsmacht bevölkern sie unsere Parks und Innenstädte und werden von Sozialämtern betreut. Diese Gemengelage gärt. Und wo etwas am Gären ist, da ist eine Explosion nicht weit. Man habe diese nicht kommen sehen, wird von Politikern dann mit Krokodilstränen in die Kameras gesprochen.

Gefangene im eigenen Land

Wer in dauernder Angst vor diesen potenziellen Machthabern leben muss, ist schon waidwund. Wer sich ständig umsieht, die Straßenseite wechselt oder öffentliche Verkehrsmittel meidet, hat bereits verloren. Diese Angst macht uns zu Gefangenen im eigenen Land. Ein Mann mit einem Messer in der Tasche hat körperliche Macht über uns. Der Frontverlauf unseres Überlebenskampfes ist heute nicht mehr hinter Schützengräben, sondern mitten auf Gehwegen, in Parks, Restaurants oder auf Weihnachtsmärkten.

Das „Fest der unschuldigen Kinder“, das alljährlich am 28. Dezember begangen wird, erinnert an die Mordtaten des grausamen Herodes. Es mahnt uns, wachsam zu bleiben und der Lähmung durch Angst nicht nachzugeben. Doch aber genau das passiert: Wir lassen uns lähmen, weil der nächste Mord, der nächste Anschlag erwartet werden kann. So gehen wir tippelnd um die Landminen. Wir haben den aufrechten Gang verlernt und sind wehrlos und ohne Macht, sprich ohnmächtig.

Von „Bethlehem bis Magdeburg“

Wer kann „Fröhliche Weihnachten“ feiern, wenn der Krieg bereits in unseren Städten und Dörfern angekommen ist? Von „Bethlehem bis Magdeburg“ zeigt die Spur, wie Angst und Gewalt lähmen, wie Trauer um sich greift, gefolgt von Wut und Hilflosigkeit. Die Schmerzensschreie der Eltern vor 2000 Jahren wie heute sind markerschütternd. Sie zeigen unsere Ohnmacht gegen das mächtige Böse.

Währenddessen organisieren Täterverharmloser Demonstrationen gegen Rechts. Das ist der Nährboden, der weitere potenzielle Täter ermutigt, denn sie wissen dadurch einen Teil der Bevölkerung hinter sich, der ihr Handeln immer wieder relativiert. Diese Verharmloser machen sich mitschuldig am nächsten Massaker.


Meinrad Müller.
Meinrad Müller.

Meinrad Müller (70), Unternehmer im Ruhestand, kommentiert mit einem zwinkernden Auge Themen der Innen-, Wirtschafts- und Außenpolitik für diverse Blogs in Deutschland. Der gebürtige Bayer greift vor allem Themen auf, die in der Mainstreampresse nicht erwähnt werden. Seine humorvollen und satirischen Taschenbücher sind auf Amazon zu finden. Müllers bisherige Beiträge auf PI-NEWS gibt es hier, seinen Ratgeber für Hobbyautoren hier.

 

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Jahresrückblick mit Matthias Matussek

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Weihnachten ist das Fest des Neubeginns, weshalb Matthias Matussek in seiner Kontrafunk-Sendung (immer freitags 20:05 Uhr) durchaus optimistisch nach vorne schaut und in seinem Jahresrückblick zum Beispiel Ursula von der Leyen buchstäblich Hals- und Beinbruch wünscht. Allerdings nicht ohne zurückzuschauen auf ein durchaus gebrauchtes Jahr, in dem der BVB sowohl die Meisterschaft wie den Championsleague-Gewinn vergeigte. Die Hoffnung der Bauernproteste. Dazu eine Meditation von Chesterton über die Notwendigkeit guter Vorsätze und eine sehr komplizierte Erläuterung Paul Tillichs über den Mythos der Gottesgeburt. Das Massaker von Magdeburg und den grünlinken Umdeutungseifer. Aber wir, die wir guten Willens sind, schauen voraus auf die Inauguration Donald Trumps und das Verschwinden des woken Spuks.

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Vorhang auf – das Wahltheater beginnt

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Steinmeier: "Einflussnahme von außen ist eine Gefahr für die Demokratie, sei sie verdeckt, wie kürzlich offenbar bei den Wahlen in Rumänien, oder offen und unverhohlen, wie es derzeit besonders intensiv auf der Plattform X betrieben wird."

Von CONNY AXEL MEIER | Nun ist es also offiziell. Der unpopulärste und langweiligste Bundespräsident aller Zeiten hat Neuwahlen verkündet. Am 23. Februar 2025 soll der Bundestag neu gewählt werden. Das war zwar schon bekannt, aber erst mit dem bundespräsidialen Segen ist es jetzt offiziell. Der nervtötendste Wahlkampf aller Zeiten steht an. Das ökosozialistische Parteienkartell bereitet sich darauf vor, als Parteienblock gegen die AfD anzutreten.

Die Blockparteien haben rechtzeitig einen Nichtangriffspakt beschlossen. Sie nennen es „Fairness-Abkommen“. Sie wollen sich im Wahlkampf gegenseitig nicht mehr beleidigen und verunglimpfen. Sie treten zwar getrennt an, marschieren aber gemeinsam gegen die einzige nicht-ökosozialistische Opposition, die AfD. Da darf man gerne auch beleidigend und unverschämt sein. Das wurde seit 12 Jahren so praktiziert und soll auch so bleiben. Dafür hat man jetzt auf die Schnelle noch das Grundgesetz geändert.

Steinmeier warnt vor Elon Musk

Das Wahlergebnis ist so vorhersehbar wie ernüchternd. An den derzeitigen Wahlumfragen gemessen wird das ökosozialistische Parteienkartell von CDU/CSU, SPD, Grünen und eventuell der FDP, der Linken oder der Wagenknechte die absolute Mehrheit der Sitze noch einmal verteidigen können. Die bürgerfeindliche Politik ändern sie nicht, sie wollen das auch gar nicht. Der Rückbau Deutschlands zur nachindustriellen Barbarei ist das Endziel deren politischen Handelns, falls nicht ein Atomkrieg dem grünen Öko-Wahn vorzeitig ein Ende setzt.

Laut präsidialem Erlass sind weder Krieg, noch Massenarmut das Problem, sondern die Wahlbeeinflussung von außen, sprich von Putin und den bösen Russen, und jetzt auch von Elon Musk, vor dem Steinmeier ausdrücklich warnt. Nicht die Beeinflussung durch die EU-Behörden wäre schädlich, sondern der Wählerwille muss in die richtigen Bahnen gelenkt werden, wie zuletzt ultimativ von Georgien gefordert. Notfalls bleibt noch die rumänische Lösung: Es wird solange gewählt, bis das Ergebnis passt. Das Theater kann beginnen. Die Glocke zum ersten Akt bimmelt schon.

„Demokratische“ Wahlen geraten zum Volkstheater

In den verbleibenden Tagen der „geschäftsführenden“ Bundesregierung wird noch soviel Steuergeld wie möglich geplündert und „Finanzierungslücken“ in den Taschen der schon länger Regierenden geschlossen werden müssen. Die Flucht von Kapital und tatsächlichen Fachkräften nimmt im neuen Jahr erst noch richtig Fahrt auf. Industriebrachen und Ruinen beherrschen dann die Stadtbilder, multiethnische Straßenbanden sorgen für die „gerechte Verteilung“ der Beute und die Scharia-Polizei achtet auf die korrekte islamische Bekleidung der überlebenden Frauen.

Bis zum Jahr 2011 wäre eine Umkehr noch möglich gewesen. Dieser Zeitpunkt wurde verpasst. Merkel beschloss über Nacht den Ausstieg aus der Kernkraft, ergo der zuverlässigen Energieversorgung. Ein Vorgänger Steinmeiers, Christian Wulff, erklärte den Islam zur Staatsreligion, der jetzt selbstverständlich zu Deutschland gehöre. Der Bevölkerungsaustausch nahm bekanntlich nach 2015 Fahrt auf. Die unbegrenzte Vollversorgung von Invasoren aus mohammedanischen Bürgerkriegsländern wurde von der Regierung zur Staatsraison erklärt und Kritiker derselben werden seitdem verfolgt, enteignet und manchmal sogar eingesperrt. „Demokratische“ Wahlen geraten zum Volkstheater zur Belustigung des Publikums, das für die auf sie niederprasselnde Propaganda auch noch, unter Androhung von Freiheitsstrafen, seine restlichen „Kröten“ an die Gebühreneinzugszentrale (GEZ) abliefern muss.

Aber wehe, der Bürger muckt auf…

Aber wehe, der Bürger muckt auf und nennt einen der „Wohltäter“ in der Regierung einen „Schwachkopf“, dann kommt morgens um sechs Uhr das polizeiliche Rollkommando, stellt die Wohnung auf den Kopf und beschlagnahmt die Laptops und die Mobilgeräte. Wer dann darüber berichtet, ohne die Regierung zu loben und zu preisen, dem spendiert der Verfassungsschutz eine 24/7-Rundumüberwachung und die Hausbank das De-banking.

Viele Bürger im Lande werden sich vermutlich, so sie dann noch leben sollten, noch lange an den letzten vergleichsweise friedlichen Jahreswechsel 2024/25 erinnern. Ein „guter Rutsch“ ins Verderben steht leider vielen bevor. Behalten Sie die Nerven und lassen Sie sich die Laune nicht unnötig verderben. Sie können die Zukunft nicht ändern. Sie können sich nur darauf einstellen. Passen Sie gut auf die ihrigen und sich selbst auf und kommen Sie gut ins Neue Jahr!


PI-NEWS-Autor Conny Axel Meier.
Conny Axel Meier.

Conny Axel Meier (geb. 1956) betätigt sich seit über 20 Jahren als Publizist, Menschenrechtsaktivist und Islamaufklärer. Seit 2004 war er Schriftführer im „Bundesverband der Bürgerbewegungen“ (BDB). 2006 gehörte er zu den ersten Mitgliedern von „Pax Europa“. 2008 war er maßgeblich beteiligt an der Fusion der beiden Vereine zur „Bürgerbewegung PAX EUROPA“ (BPE) und wurde bis 2016 deren erster hauptamtlicher Bundesgeschäftsführer. 2019 zog er mit seiner Ehefrau ins politische Exil nach Ungarn und schreibt von dort regelmäßig für PI-NEWS.

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Elon Musk entlarvt Wikipedia

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Von MANFRED ROUHS | Viele naive Zeitgenossen glauben immer noch, Wikipedia sei eine politisch einigermaßen neutrale Online-Enzyklopädie. Eine seriöse Informationsquelle, die verlässliche, gut recherchierte Sachinformationen für jedermann kostenlos zugänglich macht.

Weit gefehlt!

Wikipedia ist ein politischer Tendenzbetrieb, der gefakte Biographien sowie andere in Informationsform gefasste Sachdarstellungen von oft zweifelhafter Qualität verbreitet und einen Blick auf die Welt durch die rosa-rot-grüne Brille seiner Autoren ermöglicht. Wer das woke, kosmopolitische Weltbild nicht mitträgt, wird dort wegzensiert. Selbst naturwissenschaftliche Sachangaben sind auf Wikipedia oft falsch, veraltet oder sie werden zweifelhaft interpretiert dargestellt. Wikipedia präsentiert den Nutzern eine politisch eingefärbte Scheinwirklichkeit, und die Macher der Plattform wissen, welche Wirkung jene Deutungshoheit über politische wie alltägliche Begriffe hat, die Wikipedia ausübt oder auszuüben versucht.

Elon Musk hat nun auf X entlarvt, dass rund 30 Prozent der Spendeneingänge von Wikipedia in politische Projekte für „Diversität, Gleichberechtigung und Inklusion“ abließen, statt in die eigentliche Publikationstätigkeit der Plattform investiert zu werden. Er warnt ausdrücklich vor Spenden an Wikipedia und empfiehlt Vorsicht im Umgang mit den dort veröffentlichten politischen Agit-Prop-Inhalten.

Die ist in der Tat geboten. Wikipedia diffamiert immer wieder politische Akteure, die nicht zum woken (Noch-)Mainstream gehören. Wikipedia führt Nutzer und Spender in die Irre. Es wird Zeit, dass eine seriöse Alternative zu Wikipedia entsteht – vielleicht ja mit Hilfe von Elon Musk?


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs, Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen per Streaming und stellt politische Aufkleber und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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Der Mann mit dem Kreuz in Damaskus

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Der Mann, der an Heiligabend mit hoch erhobenen Armen ein Holzkreuz durch die Straßen von Damaskus trug, nachdem radikale Moslems in Sukailabija einen Weihnachtsbaum in Brand gesetzt hatten, ist ein wahrer Held des Jahres 2024.
Der Mann, der an Heiligabend mit hoch erhobenen Armen ein Holzkreuz durch die Straßen von Damaskus trug, nachdem radikale Moslems in Sukailabija einen Weihnachtsbaum in Brand gesetzt hatten, ist ein wahrer Held des Jahres 2024.

Von WOLFGANG HÜBNER | Für mich, kein gläubiger Christ, ist er ein wahrer Held dieses vergehenden Jahres 2024: Der Mann, der an Heiligabend mit hoch erhobenen Armen ein großes Holzkreuz durch die Straßen der syrischen Hauptstadt Damaskus trug. Ihm folgten ebenso wütende wie besorgte Christen, die eine radikale Islamisierung ihres Landes fürchten. Wer dem Mann jedoch nicht folgt, das sind zum Beispiel die erbärmlich ängstlichen Repräsentanten der deutschen Amtskirche, die gerade ihre alljährliche Weihnachtsdienstpflicht ohne bekennende Solidarität mit den Glaubensgenossen in Syrien absolviert haben.

Wer dem Mann in Damaskus auch nicht folgt, das sind die christlich geprägten Länder des nihilistisch gewordenen Westens. Denn zumindest ihre Regierenden sind immer noch begeistert davon, dass – zumindest in ihrem Verständnis – Russland und der verhasste Putin mit dem Sturz des Assad-Regimes eine geopolitische Niederlage erlitten habe. Was zählt da schon das künftige Los der Christen oder der Alawiten in Syrien?

Dieses Schicksal ist den vermutlichen Hintermännern der islamischen Machtergreifung in Washington, Jerusalem und Ankara egal, so lange die neuen Machthaber den Terror gegen religiöse und ethnische Minderheiten nicht allzu offen mörderisch betreiben. Für die Strategen des Westens ist es vernachlässigbar, was aus diesen Minderheiten wird – zur Not sollen sie halt alle nach Deutschland kommen, das hat ja schon einmal geklappt.

Falls der Mann mit dem Kreuz tatsächlich hierzulande Zuflucht suchen muss, ist er allerdings mit dem hocherhobenen christlichen Symbol in manchen Gegenden unserer Städte auch nicht viel sicherer als derzeit in Damaskus.


Wolfgang Hübner.
Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite und seinen Telegram-Kanal erreichbar. Im Übrigen gilt: „Wer CDU wählt, wählt Krieg.“

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Vera Lengsfeld: „Merkels Erbe ist die AfD“

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Vera Lengsfeld, Bürgerrechtlerin, Autorin und ehemalige CDU-Politikerin, spricht bei „Schuler! Fragen, was ist“ über ihre persönlichen Erlebnisse mit Angela Merkel, ihre Kanzlerschaft und deren weitreichende Auswirkungen auf Deutschland und die CDU. Dabei spricht Lengsfeld auch über Anekdoten und gemeinsame Erlebnisse in der DDR mit der Ex-Kanzlerin. Für die Autorin ist klar: Merkels politischer Stil war schon immer auf Anpassung und Machterhalt ausgerichtet.

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Süddeutsche: „Das Einfamilienhaus ist eine sexistische Wohnform!“

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Weihnachten ist vorbei, Silvester steht an und zwischen den Feiertagen macht man es sich doch am liebsten in den eigenen vier Wänden gemütlich – am besten noch im eigenen Haus. Gehören Sie auch dazu? Dann leben Sie in einer „sexistischen Wohnform“! Kein Scherz! Diesen Artikel veröffentlichte die Süddeutsche am Montag hinter einer Bezahlschranke. Der Videoblogger Kolja Barghoorn („Aktien mit Kopf“) hat sich mit der absurden These befasst.

 

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Reisst die FDP die Brandmauer zur AfD nieder?

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Im Rahmen des A-WEF-Kongresses in Prag am 12. Dezember sprach Helmut Reinhardt („Politik Spezial“) mit dem Journalisten und ehemaligen Mitglied des Bundestages, Armin-Paulus Hampel (AfD), über den Niedergang der FDP. Könnte Christian Lindner und seine Partei auf die Idee kommen, die Brandmauer gegen die AfD niederzureißen? Des Weiteren werden weitere aktuelle politischen Themen besprochen, u.a. der Hass der Politik auf das eigene Volk und die Geldverteilerei in alle Welt.

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Eine Weihnachtspredigt über den wahren Sinn von Weihnachten

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Wen beten die Christen in Deutschland an: das Kind in der Krippe oder den Wohlstand? Eine Weihnachtspredigt der anderen Art – gehalten von dem Theologen und Schriftsteller Dr. Lothar Gassmann in der Bibelgemeinde Pforzheim.

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Angst vor AfD: Merz verpasst CDU nach Magdeburg Maulkorb

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Wer gedacht hatte, dass die CDU nicht tiefer als unter Merkel sinken könne, der wurde nun eines Besseren belehrt. Die Merz-CDU paktiert im Osten offen mit der SED/Linke, schließt bundesweit anti-demokratische Pakte mit Grünen und Linken und bildet eine neue Einheitsfront gegen freie und demokratische Wahlen. Das Parlament wird durch Absprachen in Hinterzimmern umgangen und ausgehebelt. Zu Magdeburg hat der BlackRock-Mann der CDU einen Maulkorb verpasst, doch die nun aufgestellte Forderung schlägt dem Fass den sprichwörtlichen Boden aus. Der Bestsellerautor Stefan Schubert („Der geheime Krieg gegen Deutschland“) hat auf seinem YouTube-Kanal „Schuberts Lagemeldung“ eine aktuelle Analyse veröffentlicht, die bereits viral geht!

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Video: Top-Influencerin Naomi Seibt im Gespräch mit Alex Jones

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Sie hat lange blonde Haare, ist eloquent, machte ihr Abitur mit 16 Jahren (Schnitt: 1,0) und hat einen IQ von 157 – Top-Influencerin Naomi Seibt aus Münster mischt zur Zeit die deutsch-amerikanische Politik auf, nachdem Elon Musk bei X einen Post der 24-jährigen Deutschen geteilt hatte und dazu schrieb, die AfD sei Deutschlands einzige Rettung. Jetzt stand Seibt, die sich derzeit in den USA aufhält, dem US-Radiomoderator Alex Jones auf seinem reichweitenstarken „Infowars“-Kanal zu einem Video-Interview (nächste Woche trifft sie ihn persönlich in Texas) zur Verfügung, das wir unseren Lesern nicht vorenthalten möchten.

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