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Die Mehrkosten falscher Konzern- und Migrationspolitik soll wieder der Mittelstand zahlen

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Das deutsche Sozialsystem wird durch Massenimmigration und durch Finanzierung von Nichtarbeit in Höhe von mehr als 80 Milliarden Euro jährlich belastet.
Das deutsche Sozialsystem wird durch Massenimmigration und durch Finanzierung von Nichtarbeit in Höhe von mehr als 80 Milliarden Euro jährlich belastet.

Von PROF. EBERHARD HAMER | Seit Jahren warnt die Mittelstandsforschung vor der Überbelastung des Mittelstandes, der brutto zwei Drittel aller Steuern und Sozialabgaben, netto aber – wegen der Subventionen an die Konzerne und der Sozialleistungen an die Unterschicht – über 80 Prozent alles dessen aufbringen muss, was der fette Staat für sich verbraucht und was er nach oben und unten und ins Ausland üppig verteilt.

Obwohl die Ampel-Regierung in diesem Jahr die höchsten Einnahmen (fast eine Bio. Euro) aller Zeiten hatte, kam sie wieder mit dem Geld nicht aus, weil sie 58 Milliarden in unsinnige grüne und sexuelle Projekte in der ganzen Welt verballerte, als größter europäischer Zahler mit mehr als 60 Milliarden Euro den USA-russischen Ukraine-Krieg finanziert, der uns nichts angeht, aber mehr als allen anderen Ländern in Europa schadet, und weil die Regierung durch eine verheerend falsche Wirtschaftspolitik der Energiekostenerhöhung, bürokratischer Verbote und „grüner Transformation“ (Deindustrialisierung) die Rahmendaten für unsere Wirtschaft vorsätzlich zerstört und dann noch als falsches Gegenmittel immer höhere Milliardensubventionen an die maroden Konzerne verteilt hat.

Aber nicht nur ideologisch wird unser Geld in die ganze Welt geschossen und mit unsinniger Wirtschaftspolitik die Lebensgrundlage unserer Wirtschaft zerstört – auch unser Sozialsystem wird durch Massenimmigration und durch Finanzierung von Nichtarbeit in Höhe von mehr als 80 Milliarden Euro jährlich zusatzbelastet.

Dafür müssen unsere Leistungsträger der Mittelschicht immer mehr zahlen – inzwischen die höchsten Steuern und Sozialabgaben der Welt – und behalten von ihrem Leistungsertrag weniger als die Hälfte übrig. Die Mittelschicht wird also durch falsche Staatspolitik zugunsten der Randgruppen ausgeplündert.

Statt diese Ungerechtigkeit der Überbelastung unserer fleißigen Leistungsträger zu mildern, damit sie überhaupt weiterarbeiten, fällt der Regierung nur ein, gerade diese ausgebeutete Mittelschicht wieder zusätzlich zu belasten: Die Beitragsbemessungsgrenzen für Renten-, Kranken- und Pflegeversicherung sollen im nächsten Jahr deutlich angehoben werden, von der Bemessungsgrenze 7550 Euro (West) und 7450 Euro (Ost) auf 8050 Euro. Wenn also jemand ein Bruttoeinkommen von über 5512,50 Euro im Monat verdient, steigen seine Sozialabgaben (Arbeitnehmer- und Arbeitgeberbeträge) um mindestens 729 Euro im nächsten Jahr. Je nach Zusatzbeitrag kann es sogar noch mehr sein. Wer über 8050 Euro im Monat brutto verdient, wird sogar um mindestens 1845 Euro im Jahr mehr belastet, ohne dass die Zahler davon irgendwelchen Vorteil hätten.

Wieder besteht eine mittelstandsfeindliche Finanzpolitik darin, nicht die Subventionen oder Sozialleistungen zu kürzen, wenn kein Geld mehr da ist, sondern stattdessen wieder den ausgeplünderten Mittelstand zusätzlich zu belasten.

Schon jetzt verlassen 200.000 bis 300.000 Selbständige und Leistungsträger jährlich unser Ausplünderungsland, kommen aber die doppelte Anzahl unqualifizierter, zumeist arbeitsscheuer Sozialleistungsforderer – sogar mit rot-grünen Schleuserhilfen – in unser Land und in unsere Sozialsysteme.

Das Bundesverfassungsgericht hat nämlich jede Sozialschmarotzerei legitimiert mit dem Grundsatz: Hartz-IV-Leistungen (jetzt Bürgergeld) sind „Grundanspruch aus Menschenrecht für jeden im Land, auch wenn er nicht arbeiten will“.

Das auch Leistungsträger einen Grundanspruch auf den Ertrag ihrer Leistung hätten, hat weder unsere sozialistische Politik noch die Rechtsprechung bisher geäußert. So werden die Fleißigsten am meisten und immer mehr geschröpft, immer mehr die Mitte zugunsten der Ober- und Unterschicht – wird der Mittelstand zugunsten der Konzerne und der Transferleistungsempfänger – geplündert.

Gründe für die Ausplünderung des Mittelstandes

Der Mittelstand sind die selbständigen, selbst- und fremdverantwortlichen Leistungsträger, welche selbst anpacken, statt auf Befehle zu warten, selbst leisten, statt Leistungen vom Staat zu fordern, eigeninitiativ statt auf Weisung arbeiten und als Individualisten an den eigenen Erfolg glauben, statt ihre Existenz vom Kollektiv zu erwarten.

Die fünf Millionen „kleinen Könige in ihren Betrieben“ unserer Unternehmer sind zu 80 Prozent als Einzelkämpfer erfolgreich. Und auch der fremdverantwortliche Mittelstand der qualifizierten Leistungsträger glaubt an den Erfolg durch Eigenleistung, so dass sie ihre Interessen selbst statt durch Funktionäre vertreten wollen.

Im Bewusstsein unserer Gesellschaft spielt die Mittelschicht eine geringe Rolle. Macht und Einfluss haben die beiden Randgruppen.

Banken und Großkapital beherrschen die Medien, die Verbände, die Kammern, die Politik und konnten sich dadurch nicht nur eine Vorzugsstellung, sondern auch eine Vorzugsbehandlung sichern.

Die Unterschicht wird von einer Armee von Sozialfunktionären dirigiert, welche in deren Namen ebenfalls Macht fordern, Umverteilung durchsetzen und ein wesentliches Wort in Wirtschaft, Gesellschaft, Medien und Wissenschaft haben.

Beide Randgruppenvertretungen sind aber kollektivistisch:

Das Großkapital will Machtwirtschaft zu eigenen Gunsten statt Marktwirtschaft.

Und die Sozialfunktionäre wollen ebenfalls kollektive Macht und Sozialwirtschaft statt Marktwirtschaft.

Die Mitte dagegen trägt unser dezentrales Wirtschaftssystem der eigenverantwortlichen Marktwirtschaft und unser ebenfalls dezentrales Selbstverantwortungssystem der Demokratie.

Während die Oberschicht vor allem aus Vermögenserträgen, als aus der Leistung anderer (der Mitte) lebt, die Unterschicht ebenfalls überwiegend mit Sozialleistungen der Mittelschicht alimentiert wird, lebt die Mittelschicht aus Eigenleistung nicht nur selbst, sondern auch als Quelle der Subventionen der Konzerne und Sozialleistungen für die Unterschicht.

Zwar behaupten alle Parteien vor Wahlen immer wieder, sie würden für den Mittelstand eintreten, weil dieser 47 Prozent unserer Bevölkerung ausmacht; nach den Wahlen aber wird wieder Konzern- und Sozialpolitik betrieben auf Kosten des Mittelstandes, wie jetzt wieder mit den Beitragsbemessungserhöhungen.

Warum lässt der Mittelstand sich seine Ausplünderung gefallen?

Eigentlich ist der Mittelstand der qualifiziertere, klügere Teil unserer Bevölkerung mit höherer Bildung, müsste also seine Ausplünderung zugunsten der Randgruppen erkennen und sich dagegen wehren.

Tatsächlich aber haben die Randgruppen politische Tabus geschaffen, gegen welche die wirtschaftlichen Argumente des Mittelstandes nicht ankommen:

  • Die Sozialisten haben das Wort „sozial“ zum Fetisch von Gesellschaft und Politik gemacht. Wir haben einen Sozialstaat, der „soziale Gerechtigkeit“ schaffen soll, „gleiche Teilhabe“ für alle, auch für die Arbeitsscheuen und Sozialschmarotzer. Dies vertritt eine Priesterkaste von öffentlichen und öffentlich finanzierten Sozialfunktionären, welche sich als „die besseren Menschen“ gegenüber den wirtschaftlichen Leistungsträgern und Wertschöpfern dünken. Man kann zwar in unserer Gesellschaft betrügen (z. B. 90 Prozent Sozialbetrug bei Immigranten), aber darf nicht „unsozial“ sein. Dann wird man gesellschaftlich ausgegrenzt. Folglich sind Sozialwohltaten nicht nur für die Parteien notwendige Wahlstimulanzien, sondern auch nach Meinung der Sozialfunktionäre Aufgabe der gesamten Gesellschaft. Dieser Ansicht sind alle linken Parteien einschließlich der CDU. Die ständige Steigerung der Sozialleistungen auch über unsere Leistungsfähigkeit hinaus wird also von allen als „Humanität“ betrieben.
  • Der Mittelstand dagegen hat keinen Anspruch auf Humanität und „sozial“, sondern „braucht keine Hilfe, da er sich ja selbst helfen kann“. Er muss deshalb immer mehr „Verantwortung“ übernehmen (Merkel), also ausgebeutet werden. Und das auch von Parteien, die sich als seine Interessenvertreter ausgeben.
  • Für die Möglichkeiten der Selbsthilfe durch Fleiß und Leistung verlangt allerdings der Mittelstand Handlungsfreiheit, Chancengleichheit und Wettbewerbsfreiheit vom Staat. Dies wiederum leistet der Staat nicht, weil er durch mehr Belastungen, mehr Zwänge und mehr Dirigismus den Mittelstand ausbeuten will. Keine der Altparteien hat deshalb dem Mittelstand geholfen und vor der Ausbeutung geschützt oder auch nur seine zentrale Leistung für Staat und Wohlstand der Randgruppen anerkannt.
  • Die Konzerne haben den Vorteil, dass sie zu 70 Prozent dem internationalen Großkapital gehören und deshalb immer mit Verlagerung drohen können. Dies zeigt sich auch gerade gegenüber der Deindustrialisierungspolitik der Bundesregierung. Mehr als 30 Prozent der Konzerne wollen ihre Produktion verlagern, haben damit ein Machtmittel in der Hand, welches keine Regierung vernachlässigen kann.
  • Schon immer hat das große Geld die große Macht gehabt und erreicht, dass Kapitalgesellschaften (30 Prozent) geringer als Personalunternehmen (45 Prozent) besteuert werden, dass Gewinne sogar steuerfrei ins Ausland verlagert werden können, dass die Großunternehmen nur 24,8 Prozent, die mittelständischen aber drei Viertel zur Staatsfinanzierung beitragen müssen, dass die Gewerbesteuer der Kapitalgesellschaften geringer ist als die an die Konzerne fließenden Subventionen.
  • Vergleicht man Haushalte und Unternehmen gemeinsam schichtenspezifisch, so ergeben sich folgende Netto-Belastungsquoten der Erträge/Löhne:

Obergruppe   17 Prozent

Mittelstand     87,9 Prozent

Untergruppe -4,9 Prozent

Der Mittelstand leistet nach diesen aus den Staatsstatistiken abgeleiteten Ergebnissen allein zahlenmäßig einen mehr als fünffach so hohen absoluten Nettobeitrag der Gesamtabgaben zur Staatsfinanzierung wie die Obergruppe.

Dies zeigt sich auch daran, dass mehr als vier Fünftel unserer Kapitalgesellschaften vom Inhaber selbst geführte GmbHs sind, die nur wegen der Steuervorteile als Kapitalgesellschaften betrieben werden.

Wir haben nur vier Prozent echte Kapitalgesellschaften, aber 96 Prozent Personalunternehmen. Eigentlich müsste deshalb Wirtschafspolitik zugunsten der mittelständischen Personalunternehmen statt der Kapitalgesellschaften auf Kosten der Personalunternehmen betrieben werden.

Das hängt aber wiederum mit dem Selbstverantwortungsdrang – oft Eigenbrödelei der Unternehmer – zusammen, welche die Führung ihrer Kammern und Verbände in der Regel Managern von Großunternehmen überlassen, weil die Unternehmer selbst und ständig im Betrieb gebraucht werden und wundern sich dann, dass Kammern und Verbände Konzern- statt Mittelstandspolitik vertreten und von der Politik abfordern.

Und die Mehrheit der acht Millionen angestellten, fremdverantwortlichen Mittelständler sind überwiegend staatliche Transferleistungsempfänger in Behörden, Bildungseinrichtungen, Gesundheitsversorgung oder Sozialbetreuung, an Weisungen gewöhnt und deshalb für Regierungsideologien besonders anfällig. Schon immer waren die vom Staat bezahlten Journalisten, Lehrer, Sozial- und Gesundheitsfunktionäre regierungsmeinungstreu. Das war unter Kaiser Wilhelm ebenso wie unter Hitler, Honecker und jetzt der Öko-Diktatur. Ideologisch regierungstreu protestiert man nicht – auch nicht gegen höhere Abgaben oder Leistungskürzungen.

  • Bei jeder zusätzlichen Ausbeutung des Mittelstandes vernebeln die Täter ihrer Ausbeutung mit Vokabeln wie „Besserverdiener“, „Gutverdiener“, sagen aber nicht, dass es sich um Mehrleister, um Fleißigere, um Qualifiziertere und um Menschen handelt, die auf eigenes Risiko für sich selbst und für andere Arbeitsplätze schaffen.

Und die Mittelständler schimpfen zwar über die Zusatzlast, stören aber damit die Politik nicht, weil diese nur kollektiver Macht gehorcht.

Dagegen hätten die fünf Millionen Unternehmer und acht Millionen fremdverantwortlichen Mittelständler = 13 Millionen mit ihren Familien = 30 Millionen und ihren 23 Millionen Mitarbeitern innerhalb der 61 Millionen Wahlberechtigten eine klare Wählermehrheit und könnten die Politik auf Mittelstandsinteressen umdrehen, wenn sie nur einig wären.

Eine gemeinsame Organisation des Mittelstandes zur Durchsetzung seiner eigenen Interessen ist aber auch dem Autor im Leben mehrfach misslungen.


Prof. Eberhard Hamer.
Prof. Eberhard Hamer.

PI-NEWS-Autor Prof. Dr. Eberhard Hamer (* 15. August 1932 in Mettmann) ist ein deutscher Ökonom. Sein Schwerpunkt ist die Mittelstandsökonomie. In den 1970er Jahren gründete er das privat geführte Mittelstandsinstitut Niedersachsen in Hannover und veröffentlichte über 20 Bücher zum Thema Mittelstand. Hamer erhielt 1986 das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Seine Kolumne erscheint einmal wöchentlich auf PI-NEWS.

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Das ewige Narrativ vom Blitzkrieg

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„Wenn Putin einen Krieg gegen die NATO beginnen würde, würde er diesen in drei Tagen verlieren“, sagt der ehemalige Russland-Investor Bill Browder.
„Wenn Putin einen Krieg gegen die NATO beginnen würde, würde er diesen in drei Tagen verlieren“, sagt der ehemalige Russland-Investor Bill Browder.

Von RAINER K. KÄMPF | Es ist nicht totzukriegen. Wieder wird von einem Blitzkrieg geträumt und der FOCUS setzt noch einen drauf, suggeriert dem Leser, die ach so mächtige NATO könne Russland in drei Tagen besiegen. Ob der im Artikel zitierte „Menschenrechtsaktivist“ Bill Browder ein Opfer der Cannabislegalisierung ist, kann an dieser Stelle nicht belegt werden. Dass er im gleichen Atemzug westliche Langstreckenraketen für die Ukraine fordert, ist das kleinere Übel.

Sollte dem so sein und die westliche Allianz könnte den russischen Bären in 72 Stunden erlegen, stellt sich die Frage: Warum ist das nicht schon erfolgt? Was hinderte eine sich für unbesiegbar wähnende Militärmacht daran, den selbst erkorenen Feind auszuschalten? Warum führt man jahrelang einen Krieg, der blitzartig beendet sein könnte?

Dem Westen könnte es danach gut gehen. Lithium, Titan und Kernbrennstoff ohne Ende. Gut, Deutschland braucht kein Uran, aber dafür gäbe es dann ausreichend Platz für neue Fachkräfte, weil die Ukrainer vielleicht nach Hause gingen und die Neuauflage der Trümmerfrauen im Donbass ein Revival fände.

Ich halte es für brandgefährlich, diese Phantasien wieder unters Volk bringen zu wollen. Gerade die deutsche Presse sollte sich wohlweislich zurückhalten. Es sei denn, der FOCUS strebt eine Namensänderung an, die an ein Vorbild erinnert, das einmal das Auflageranking erstürmte.

Die NATO mag zwar nominal die größere Mannstärke haben. Nur, Truppe ist nicht gleich Truppe und ich bezweifle ganz stark, dass alle Mitgliedsländer über Militär verfügen, das das Zeug dazu hat, bis hinter den Ural zu marschieren. Wenn, dann bräuchten sie keine Fourage für den Rückweg einzuplanen, denn der Marschbefehl wird ein One-Way-Ticket sein.

Der gesamte Westen scheint sich in eine kollektive Kriegspsychose hineinzusteigern, die offensichtlich jeden klaren Gedanken blockiert. Selbst wenn, was ich sehr stark hoffe, die Weltkriegsphantasien geistig vollkommen Verirrter nur heiße Luft bleiben, wird das Vertrauen zwischen Ost und West für Generationen beschädigt sein. Das wird der wirkliche Klimawandel: politisch, diplomatisch und kulturell. Die Wirtschaft wird auf lange Zeit zurück katapultiert und das, was wir als Lebensstandard bezeichneten, mutiert zum elementaren Kampf ums Weiterbestehen.

Geben wir Acht und hüten uns davor, uns an die Kriegspropaganda zu gewöhnen!


PI-NEWS-Autor Rainer K. Kämpf hat Kriminalistik, Rechtswissenschaft und BWL studiert. Er war tätig in einer Anwaltskanzlei, Geschäftsführer einer GmbH, freier Gutachter und Sachverständiger. Politisch aktiv ist Kämpf seit 1986. Als Kommissar in spezieller Stellung im Berliner Polizeipräsidium hatte er Kontakte zum damaligen „Neuen Forum“ in den Anfängen. Er verzichtete darauf, seinem Diensteid zu folgen und folgte lieber seinem Gewissen. Bis 2019 war er Referent einer AfD-Landtagsabgeordneten in Brandenburg. Aus gesundheitlichen Gründen beendete er diese Tätigkeit und befindet sich seither im unruhigen Ruhestand.

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Schönbohm vs. Böhmermann: Klatsche fürs ZDF!

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Im Oktober 2022 machte sich ein komischer Komiker und Zyniker des ZDF daran, sich auf Kosten eines vermutlich völlig Unschuldigen zu profilieren, indem er diesem Beziehungen zum russischen Geheimdienst unterstellte. Die Folgen der „Enthüllung“ beschrieb seinerzeit die Stuttgarter Zeitung:

Der Chef des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) sieht sich schweren Vorwürfen ausgesetzt. Zuvor hatte Jan Böhmermann in seiner Sendung „ZDF Magazin Royale“ eine mögliche Verbindung zum russischen Geheimdienst aufgedeckt. […]

Der Moderator thematisierte in seiner Show eine mögliche Verbindung des Präsidenten des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), Arne Schönbohm, mit dem russischen Geheimdienst. Die Politik reagiert nun auf die Vorwürfe.

Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) will Schönbohm Medienberichten zufolge abberufen.

Das tat sie dann auch und versetzte Schönbohm in eine „Akademie für öffentliche Verwaltung“. Gleichzeitig verpasste Faeser dem von ihr Geschassten für die Zeit der vordisziplinarischen Untersuchung einen Maulkorb, ein halbes Jahr durfte es sich zu der an ihm begangenen Ungerechtigkeit nicht äußern.

Erst dann konnte der Mittfünfziger seine Widersacher verklagen. Zuerst seine Dienstherrin Nancy Faeser vor dem Kölner Verwaltungsgericht wegen der Verletzung der Fürsorgepflicht. Ferner das ZDF wegen falscher Berichterstattung.

So der Focus vom Donnerstag. Interessant ist nun, wie das ZDF auf den Vorwurf reagierte, eine Hexenjagd gegen einen Unschuldigen in Gang gesetzt zu haben. Die vom Gebührenzahler finanzierten Anwälte verfolgten eine doppelte Strategie:

  1. Abstreiten der Vorwürfe. Es wäre nie eine Verbindung zwischen Schönbohm
    und dem russischen Geheimdienst hergestellt worden, behaupten sie laut Focus. Gleichzeitig berichtete das ZDF allerdings selbst einige Tage später, dass Schönbohm Verbindungen zum russischen Geheimdienst vorgeworfen wurden (allein Böhmermann tat das zu der Zeit). Sie berichteten dann also über etwas, was es den eigenen Angaben zufolge gar nicht gegeben hatte.
  2. Da das die Richter allerdings nicht überzeugte, legten die ZDF-Anwälte vorsorglich nach: Wehe, es würde gegen sie entschieden. Dann würde man dem ZDF nicht mehr glauben und die Pressefreiheit wäre in Gefahr.

Der zitierte Focus weiter:

Am 28. November wollen die Richter ein Urteil sprechen. Sollte das ZDF verlieren, kommen hohe Kosten auf den Sender zu. Auch die sechsstellige Schadenersatzforderung ist noch nicht vom Tisch. Die ZDF-Anwälte hatten davor gewarnt, dieser Forderung nachzukommen. Tenor: Müsste der Sender diese Strafe zahlen, sei die Pressefreiheit in Gefahr.

ZDF ist heute das, was die BILD in den 70er-Jahren einmal war. Wie kommt es da bloß, dass das ZDF und die anderen Mainstream-Medien permanent als „Lügenpresse“ wahrgenommen werden?

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NIUS-LIVE: Auto-Gau! VW will 30.000 Jobs streichen

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Jeden Morgen um 8 Uhr beleuchtet NIUS-LIVE-Moderator Alex Purrucker die Themen, die Millionen Menschen bewegen und über die Deutschland spricht. Am Donnerstag begrüßt er ZDF-Legende Peter Hahne und NIUS-Reporter Julian Reichelt im Radio-Studio.

Das sind die Themen heute:

  • Der Ansturm auf Europa wird immer größer. Holland und Ungarn haben den Notstand ausgerufen, wollen raus aus dem EU-Asylsystem. Sollte Deutschland dem Beispiel folgen?
  • Horror-Nachrichten von der deutschen Automobil-Industrie: Laut Manager-Magazin will Volkswagen 30.000 Stellen streichen. Steht unsere wichtigste Industrie vor dem K.O.?
  • „Hilfe, mein Kind rutscht nach rechts!“. So titelte der Berliner Tagesspiegel, und verabreichte seinen Lesern Tipps für den Umgang mit den eigenen „undemokratischen Kindern“.
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Weltwoche Daily: Trump verspricht Frieden und Zusammenarbeit mit Russland und China

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„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • Trump verspricht Frieden und Zusammenarbeit mit Russland und China.
  • Gerhard Schröder in Zürich: «Putin machte schweren Fehler.»
  • Was der Altkanzler seinem Nachfolger Scholz rät.
  • Bundestag: 1,3 Milliarden für die Ukraine.
  • Asylwende in Europa.

„Weltwoche Daily Schweiz“:

  • Gerhard Schröder hofft auf Trump: «Er kann und will den Krieg beenden.»
  • Vernünftige Schweiz: Ausstieg vom Atomausstieg.
  • Achtung: Bundeshaus säbelt wieder an den Volksrechten.
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Video: AfD-Wahlkampfabschluss in Cottbus mit Höcke und Berndt

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Am Donnerstag-Abend um 19 Uhr findet die Wahlkampfabschlussveranstaltung der AfD-Brandenburg in Cottbus statt. Neben dem AfD-Spitzenkandidaten Dr. Christoph Berndt, Jean-Pascal Hohm und Lars Schieske wird auch der Wahlsieger aus Thüringen, Björn Höcke, als Redner auftreten. Es gibt mehrere Livestreams – wir wünschen viel Spaß beim Zuschauen!

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Basta Berlin (242): Böser Bürger

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Benjamin Gollme und Marcel Joppa, die Jungs von Basta Berlin, blicken in Folge 242 hinter die Kulissen von so genannten „Bürgerräten“, die in Wahrheit von Regierung und Verfassungsschutz beeinflusst werden. Zeitgleich wird im öffentlich-rechtlichen Fernsehen massive Meinungsmache betrieben. Und über allem schwebt die Zensur aus Brüssel.

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Ernst Wolff: „Der Great Reset gerät ins Stocken“

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Der Youtuber Helmut Reinhardt (Politik Spezial) spricht in diesem Interview mit dem Autor und Wirtschaftsexperten Ernst Wolff über Hintergründe und Aktivitäten, auf die der Mainstream seine Scheinwerfer nicht richtet. Es tobt ein großer Kampf unter den Eliten, die mit dem Rücken an der Wand stehen und um ihre bisherige Macht und Deutungshoheit fürchten müssen. Zudem gibt es erschreckende Neuigkeiten hinsichtlich der Entwicklung menschlicher Roboter, die mittlerweile von der KI gesteuert werden und selbstständig lernen.

 

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Vor zehn Jahren: Merkels Migrantenputsch

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Mit der putschähnlichen Entscheidung Merkels vor zehn Jahren, die deutschen Grenzen unkontrolliert zugunsten eines Millionenheers fremdkultureller Migranten zu öffnen, wurde das soziale Leben in Deutschland grundlegend verändert.
Mit der putschähnlichen Entscheidung Merkels vor zehn Jahren, die deutschen Grenzen unkontrolliert zugunsten eines Millionenheers fremdkultureller Migranten zu öffnen, wurde das soziale Leben in Deutschland grundlegend verändert.

Von WOLFGANG HÜBNER | „Ernst wird Vergesslichkeit dann, wenn sie immer häufiger und über einen längeren Zeitraum auftritt, sich immer weiter verschlechtert und noch andere Zeichen wie etwa Orientierungslosigkeit oder Wortfindungsstörungen hinzukommen. Dann spricht man von Hirnleistungsstörung oder Demenz.“ Wenn das stimmt, was unter dem Stichwort „Vergesslichkeit“ gegoogelt werden kann, dann leiden nicht nur die deutschen Leitmedien größtenteils unter Demenz, sondern auch die über 30 Prozent potentiellen CDU/CSU-Wähler.

Denn es waren diese Leitmedien, die eine weitere epochale politische Zerstörungsaktion der deutschen Geschichte gefeiert und bejubelt haben. Sie sind jetzt auffallend still. Und es war die CDU-Kanzlerin Angela Merkel mitsamt der gesamten unchristlichen Union, die verantwortlich zeichnet für die unkontrollierte Öffnung der deutschen Grenzen zugunsten eines Millionenheers fremdkultureller Migranten. Mit dieser putschähnlichen Entscheidung Merkels, hysterisch begleitet vom „Refugees welcome!“-Geschrei selbsthassender Wohlstandsverwahrloser, wurde die Gesellschaft und das soziale Leben Deutschlands grundlegend verändert, genauer gesagt: unheilbar verschlechtert.

Das Territorium einer Nation hat sich seitdem in das Siedlungsgebiet für diejenigen aus Armuts- und Krisenregionen der Welt verwandelt, die hereingelassen wurden und werden. Wer mit politischer Vergesslichkeit nicht geschlagen ist, wird sich nur allzu gut an Merkels Sprüche erinnern „Wir schaffen das!“ und „Ich muss ganz ehrlich sagen: Wenn wir jetzt anfangen, uns noch entschuldigen zu müssen dafür, dass wir in Notsituationen ein freundliches Gesicht zeigen, dann ist das nicht mein Land.“ Ja, viele haben damals hierzulande ein freundliches Gesicht gezeigt, denn wer das nicht tat, war ja fremdenfeindlich und rassistisch.

Zehn Jahre später sagen noch nicht mal mehr die ideologischen Betonköpfe von Grünen und Linken, dass es etwas zu feiern gibt bei diesem besonderen Jubiläum. Zehn Jahre später hat Deutschland vielerorts Waffenverbotszonen. Zehn Jahre später wird die Liste der Opfer von Migrantenverbrechen immer länger. Und zehn Jahre später ist das traditionelle Essbesteckteil Messer Inbegriff einer gefährlichen Waffe geworden, vor der auch viele der damaligen „Refugees welcome“-Jubler im öffentlichen Raum längst zittern.

Doch es war nicht nur diese Kanzlerin, ihre Partei und das gesamte politisch-mediale Machtkartell, die Deutschland ein für allemal negativ verändert haben. Es war auch die Mehrheit eines wohlstandsbesoffenen Volkes, das dabei mitgemacht oder es ungerührt geschehen lassen hat. Wenn bei der nächsten Bundestagswahl CDU/CSU gewinnen sollten, dann hat diese hochdemente Mehrheit nicht nur nichts gelernt, sondern dann steht auch fest: Politische Verbrechen an Deutschland und den Deutschen lohnen sich sogar.


Wolfgang Hübner.
Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite und seinen Telegram-Kanal erreichbar.

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Berndt: „Strafrechtliche Corona-Aufarbeitung muss sein“

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Kurz vor der Landtagswahl in Brandenburg stellt sich der AfD-Fraktionschef Dr. Hans-Christoph Berndt den Fragen des Arztes und Publizisten Dr. Paul Brandenburg nach seinen Zielen und seiner Motivation.

Berndt verlangt zum Beispiel die strafrechtliche Aufarbeitung staatlicher Corona-Verbrechen, in Sachen Migration und Wirtschaft werde seine Partei im Falle eines Wahlsieges schon jetzt „einiges in Bewegung setzen“, auch wenn die Altparteien bei ihrer Brandmauer bleiben sollten.

In jedem Fall ist er sicher: langfristig führt kein Weg an einer Regierungsbeteiligung der AfD vorbei. Wie „rechts“ ist Christoph Berndt, welcher Volksbegriff ist für ihn maßgeblich und wie kann ein Neuaufbau unseres Staatswesen von Grund auf gelingen?

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Wittenberge: AfD sucht Gespräch mit Schulleiter – der ruft die Polizei

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Wie an vielen Schulen fand auch am Marie-Curie-Gymnasium in Wittenberge am 10. September eine Diskussion zwischen Schülern und den Kandidaten der Parteien statt. Statt des AfD-Direktkandidaten, Jean-René Adam, saß aber dann kurioserweise ein Sozialarbeiter auf dem Podium, um die Positionen der AfD bloßzustellen.

Pikant: Sowohl der Sozialarbeiter als auch der Schulleiter des Gymnasiums sind Mitglieder der CDU. Dazu Jean-René Adam: „Das Verhalten des Schulleiters ist zutiefst undemokratisch. Die stärkste Partei im Kreistag Prignitz wurde mitten im Wahlkampf massiv benachteiligt.“

Silvio Overlach, AfD-Stadtverordneter in Wittenberge, ergänzt: „Der Schulleiter hat durch seine einseitige Parteinahme auch gegen das Neutralitätsgebot verstoßen, zu dem ihn das brandenburgische Schulgesetz und auch seine eigene Hausordnung verpflichten.“

Overlach, Adam und der AfD-Bundestagsabgeordnete Dr. Götz Frömming suchten daraufhin am Marie-Curie-Gymnasium in Wittenberge das Gespräch mit dem Schulleiter. Der verweigerte den drei AfD-Vertretern sowohl den Handschlag als auch jeglichen Dialog, sondern rief stattdessen die Polizei.

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