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Broschüre 'Der Klima-Betrug'

Didi Hallervorden spricht Klartext: „Gendern ist betreutes Sprechen“

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Didi Hallervorden (86) liebt nach wie vor die große Bühne. Und dort tritt er selbstbewusst auf und behauptet: „Hallervorden rockt“

Von MANFRED ROUHS | Menschen, die auf die 90 zugehen, sind gefährlich. Man kann ihnen mit nichts mehr drohen. Zurecht gelten sie als nicht (mehr) erziehbar, und ihre öffentlichen Äußerungen sind deshalb oft unbequem.

Didi Hallervorden ist 86 Jahre und im Herzen offenbar jung geblieben. Er kann es sich in jeder Hinsicht leisten, kein Blatt vor den Mund zu nehmen. Das bekam auch ein Redakteur der „Berliner Morgenpost“ zu spüren, der ihn fragte:

„Momentan wenden Sie sich ja gegen Entwicklungen in der Gesellschaft wie das Gendern, die Sie als absurd empfinden …“

Hallervordens Antwort darauf kann man sich einrahmen lassen:

„Vor lauter ‚Political Correctness‘ weiß ich schon gar nicht mehr, welchen verbalen Slalom ich durchkurven muss, um alle Fettnäpfchen gekonnt zu umrunden. Was dieses unsägliche Gendern anbelangt: Wie kommt eine politisch motivierte Minderheit dazu, einer Mehrheit vorschreiben zu wollen, wie wir uns in Zukunft auszudrücken haben? Die deutsche Sprache als Kulturgut gehört uns allen. Keiner hat ein Recht, darin herumzupfuschen. Sprache entwickelt sich von allein, aber nicht auf Druck von oben. Gendern ist – wie ein weiser alter Mann wie Joachim Gauck sagte – ‚betreutes Sprechen‘. Ich und viele mit mir brauchen keine Erziehung zu Sensibilität.“

In diesen wenigen Sätzen steckt eine verblüffend präzise Analyse der aktuellen politischen Lage. Die „politisch motivierte Minderheit“ steuert Deutschland von einem Debakel ins nächste. Sie darf sich durchaus ertappt fühlen und ist offenbar gescheitert mit ihrem listigen Bemühen, sich als Träger einer zurechtstilisierten Mehrheitsmeinung zu inszenieren.

Und noch ein Satz in diesem Interview ist langfristig bedenkenswert, und zwar der vorletzte:

„Ich verfolge meine Ziele gegen alle Widerstände hartnäckig und ohne jemals aufzugeben.“

Anders geht es nicht. Steter Tropfen höhlt den Stein.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs, Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen per Streaming und stellt politische Aufkleber und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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Vera Lengsfeld: Diese Heuchelei widert mich an!

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Ein vierjähriges Kind wurde am Sonntagabend bei einem Spaziergang gegen die Corona-Maßnahmen in Schweinfurt von der Polizei mit Pfefferspray verletzt.

Am 2. Weihnachtsfeiertag soll in Schweinfurt eine unangemeldete Demonstration gegen die immer fragwürdiger werdenden Coronamaßnahmen gewalttätig eskaliert sein. Ich war nicht dabei, kann also nicht beurteilen, wann und warum die Eskalation begann. Tatsache ist, dass ein vierjähriges Kind mit Pfefferspray attackiert wurde.

Das müsste eine sofortige Untersuchung nach sich ziehen. Das Gegenteil ist der Fall. Die Verantwortlichen können sich beruhigt zurücklehnen. Die Medien haben sie umgehend entlastet, indem sie den Demonstranten und speziell der Mutter die Schuld in die Schuhe schoben.

Ganz vorn dabei BILD-TV, das sich nach dem Rausschmiss von Julian Reichelt von der Regierungskritik ab- und dem Bürgerbashing zugewandt hat. Schon der erste Satz des Berichtes über die Ausschreitungen in Schweinfurt ist an perfider Demagogie schwer zu überbieten:

„Sogar ihre Kinder nehmen sie mit und benutzen sie als lebende Schutzschilde“. Das Stück endet mit dem Satz, Beamte seien beleidigt und bespuckt worden, die Polizei hätte daraufhin Pfefferspray und Schlagstöcke eingesetzt.

Das lässt vermuten, dass die Gewalttätigkeiten eher von der Polizei ausgingen. Worin die Beleidigungen bestanden haben sollen, erfährt man nicht, wie Beamte bespuckt worden sind, die sich im vorgeschriebenen 1,5 m Abstand von den Demonstranten befunden haben müssen, bleibt ein Geheimnis.

Kein Geheimnis ist, dass linksradikale Randale, bei denen Polizisten mit Steinen, Flaschen und Knallkörpern attackiert wurden, auch dann noch als „friedlich“ bezeichnet wurden, nachdem 56 Polizisten verletzt worden waren…

Links-grüne Doppelmoral: Kinder auf eine Demo mitnehmen ist ein No-Go. Außer man steht auf der richtigen Seite…

Kinder gehörten nicht auf gewaltsame Demonstrationen, setzt die „Süddeutsche“ sofort den Ton. Abgesehen davon, dass es kaum Eltern gibt, die so etwas tun würden, möchte ich doch darauf hinweisen, dass meines Wissens weder die Süddeutsche, noch andere Medien sich empört haben, als ein Vater seine Frau und seine kleinen Kinder mit auf ein Schlepperboot nach Griechenland nahm, um sich in Europa die Zähne reparieren zu lassen, wie seine Schwester unter Tränen einem kanadischen Fernsehsender erzählte. Im Gegenteil, das Bild des toten Kindes, sorgfältig arrangiert und abgelichtet, wurde zum Symbol für die angebliche Hartherzigkeit des Westens.

Keine Empörung auch, als ganze Kindergartengruppen und Grundschulklassen von ihren Betreuern und Lehrern auf die Fridays for Future-Demos gebracht wurden, wo sie Parolen rufen sollten, die sie noch gar nicht verstanden. Im Gegenteil, volle Begeisterung für das Engagement der Jüngsten. Die Kinder, die nicht mitmachen wollten, wurden von ihren Lehrern und Mitschülern gemobbt….

(Fortsetzung im Blog von Verena Lengsfeld, die 150 Prozent recht hat. Unsere linksversiffte Presse ist alles andere als objektiv und neutral, sondern immer verlogener und voreingenommener!)

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Simon Wiesenthal Center setzt Michael Blume auf Antisemitismusliste

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Michael Blume (Foto) nutzt seine Funktion als baden-württembergischer "Antisemitismusbeauftragter" zur üblen Hetze gegen Juden und Israel aus. Das fiel jetzt auch dem angesehenen Simon Wiesenthal Center in Los Angeles auf.

Am Montag veröffentlichte das in Los Angeles ansässige Simon Wiesenthal Center, das sich dem Kampf gegen Antisemitismus verschrieben hat, seine alljährliche Liste der schlimmsten Fälle von Antisemitismus weltweit.

Deutschland ist mit gleich zwei Fällen vertreten. Neben der aus Steuermitteln finanzierten Deutschen Welle (DW), in dessen arabischsprachigen Redaktionen sich haufenweise Mitarbeiter mit Israel-Vernichtungsfantasien tummeln, schafft es mit Michael Blume auch ein sogenannter „Antisemitismusbeauftragter“ Baden-Württemberg auf Platz sieben der Liste.

Der 45-Jährige, der bei jeder sich bietenden Gelegenheit betont, mit einer Türkin verheiratet zu sein, ist studierter Religionswissenschaftler und kommt auch laut Eigenaussagen ursprünglich aus dem christlich-muslimischen Dialog. Mit Judentum hatte er bis zu seiner Berufung wenig bis gar nichts zu tun. Sein Amt nutzte er denn auch, um gegen die AfD und andere konservative Kräfte zu hetzen sowie um sogar gemäßigte Impfskeptiker wie Hubert Aiwanger (Freie Wähler) des Antisemitismus zu bezichtigen. Gegen den linksmuslimischen Judenhass unternahm Blume wenig bis gar nichts, im Gegenteil fiel er wiederholt damit auf, dass er israelische Journalisten auf Twitter blockierte oder auf Facebook antiisraelische Postings likte.

An diesem Vorgehen nimmt die jüdische Gemeinschaft in Deutschland seit langem Anstoß, so kritisierte ihn etwa der Journalist und Schriftsteller Chaim Noll scharf.

Das Simon Wiesenthal Center hob in seiner Begründung der diesjährigen Antisemitenrangliste denn auch hervor: „Ein weiterer Antisemitismusbeauftragter scheint vergessen zu haben, dass es seine Aufgabe ist, Antisemitismus zu bekämpfen, und nicht zu ‚liken‘.“

AfD-Politiker fordert Entlassung von Blume

Der menschenrechtspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Jürgen Braun, äußerte sich in einem Statement zu der Nominierung von Blume: „Das Simon Wiesenthal Center hat Blume völlig zurecht in seine Antisemiten-Liste aufgenommen. Statt linken, islamischen und antiisraelischen Antisemitismus zu bekämpfen, hat Blume diesen sogar noch befeuert.“

Über das Simon Wiesenthal Center sagte Braun, es sei „weltweit als unabhängige Institution anerkannt und setzt vor allem auf die Mitarbeit erfahrener Rabbiner. Dies unterscheidet die traditionsreiche Einrichtung von dubiosen Organisationen wie der Antonio-Amadeu-Stiftung und auch von fragwürdigen Politbeaufragten wie Blume.“

Braun schloss sein Statement mit der Feststellung: „Blume muss nach den jüngsten belegten Vorwürfen umgehend entlassen werden. Und der Kampf gegen Antisemitismus muss sich nach den Erfahrungen von Juden richten. Nicht nach ideologischen Konzepten linker Funktionäre in Deutschland.“

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Die Angst vor den Spaziergängern wächst

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Von WOLFGANG HÜBNER | Bewegung an der frischen Luft ist gerade im Winter gut für das Immunsystem. Aber offenbar nicht gut für die derzeit Regierenden. Denn sie setzen ihren Repressionsapparat immer häufiger und immer aggressiver gegen Bürger ein, die etwas für ihr körperliches und seelisches Immunsystem tun wollen, indem sie sich in mittlerweile vielen, zahlenmäßig kaum noch zu überblickenden Groß- und Kleinstädten wie auch ländlichen Gemeinden an bestimmten Abenden auf den Straßen ihres jeweiligen Wohnorts treffen, um gemeinsam ein Zeichen gegen Panikmache und Pläne für eine Impfpflicht zu setzen. Das würde in aller Regel völlig friedlich verlaufen, gäbe es nicht massive Polizeieinsätze, um diese Spaziergänge zu verhindern oder zu zerschlagen.

Das wegen der millionenfach versagenden Impfwirkung und den nicht mehr zu unterschlagenen Schäden der experimentellen Gentherapien sehr begründet in Angst geratene Machtkartell will damit den wachsenden Bürgerprotest im Keim ersticken. Das wird allerdings schon deshalb nicht  gelingen, weil sich immer mehr Menschen in Deutschland nicht über ARD, ZDF und die fast allesamt auf konforme Linie gebrachten Presserzeugnisse informieren, sondern alternative Medien und Quellen für ihre Meinungsbildung heranziehen.

Die für viele von ihnen schockierende erste Begegnung mit repressiver Staatsmacht führt bei vielen Bürgern zu einer Politisierung und auch Radikalisierung, die längerfristig das hypernervöse Machtkartell weit stärker gefährden wird als noch so viele Spaziergänge und Demonstrationen ohne Polizeigewalt.

Schon bald kann es übrigens Spaziergänge nicht nur gegen die Corona-Maßnahmen, sondern auch gegen die sozialen Folgen von Inflation und rapide ansteigenden Energiekosten geben, auch gegen den NATO-Kurs im Ukraine-Konflikt sind friedliche Bürgeraktionen möglich. Unwahrscheinlich sind hingegen Volkskundgebungen zur Unterstützung des Inflationskurses der EZB, zur Unterstützung hoher Energie- und Nahrungspreise, zu Aufrüstung und zur weiteren westlichen Einkreisung Russlands.

Wenn sich der Widerstand und Protest der Bürger auf diese Themen ausweiten wird, kann auch der gesammelte Polizeiapparat, der gerade bei Hundertausenden in bösen Verruf gerät, nicht mehr viel ausrichten. Die Angst vor den Spaziergängern zwischen Flensburg und Konstanz, zwischen Aachen und Görlitz ist die Angst der Herrschenden vor denen, die keine Schlafschafe mehr sind.


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite und seinen Telegram-Kanal erreichbar.

 

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Jahresrückschau 2021: Nicole Höchst im Gespräch mit Daniel Matissek

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Welche Auswirkungen haben die Ereignisse des Jahres 2021 und vor allem die daraus folgenden Entscheidungen der Politik auf unsere Gesellschaft? Wie beeinflusst dies alles das Leben unserer Kinder? Darüber und über vieles weitere spricht die AfD-Bundestagsabgeordnete Nicole Höchst mit dem Journalisten Daniel Matissek (ansage.org).

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„Weltwoche Daily“: Vom Zauberberg zum Great Reset, Teil 2

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Vom Zauberberg zum Great Reset, Teil 2: Die Davoser Schatzalp, das Mekka der Schwindsüchtigen und die Tuberkulose als Glamourfaktor für Graubünden („Weltwoche Daily“-Spezial mit Chefredakteur Roger Köppel und Medizinhistoriker Prof. Christoph Mörgeli).

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Landwirtschaftsminister Özdemir will weniger Rind und mehr Marihuana

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Özdemir: "Niemand soll sich die Birne wegkiffen, aber ich freue mich, dass der Irrsinn des Cannabis-Verbots endlich endet."

Von KEWIL | Der neue Landwirtschaftsminister Cem Özdemir hatte als Moslem über Weihnachten nicht viel zu tun und dachte im Marihuana-Nebel seiner Wohnung über die grüne Zukunft der Bauern nach. Dabei zuckten genialische Geistesblitze durch sein ökologisches Resthirn.

Erstens ist in Deutschland Fleisch zu billig, und es ist eine Sauerei, dass sich jeder Arbeitslose auch ein Schnitzel leisten kann. Also muss die Anzahl der Rindviecher auf den Bauernhöfen nachhaltig reduziert werden, dann wird Rindfleisch automatisch teurer und nicht mehr jeder Asi kann sich eine Rindfleischbrühe leisten.

Außerdem gibt es im Stall dann mehr Platz, auch für Mäuse, Mücken und anderes Getier. Und dies stoppt das Artensterben und sorgt für mehr Tierwohl. Genial! Ein einziger Geistesblitz bringt eine Kaskade von segensreichen Folgen.

Trotzdem erkannte auch Özdemir auf dem Sofa im grünlichen Nebel seiner rauchenden Wohnung, dass die Bauern noch einen Ausgleich für die fehlenden Rindviecher brauchen könnten. Und siehe da, was lag näher als Rauschgift. Bingo! Als Cannabis-Züchter hat Cem ja Erfahrung.

Die Landwirte können jetzt bald großflächig Marihuana anbauen. Hanffelder bis an den Horizont. Es wird einen regelrechten Hanf-Boom in der Landwirtschaft geben, rechnet Minister Özdemir. „Niemand soll sich die Birne wegkiffen, aber ich freue mich, dass der Irrsinn des Cannabis-Verbots endlich endet.“ Cem denkt dabei natürlich auch an sich selbst. Aber wenn jeder an sich denkt, ist bekanntlich an alle gedacht!

Trotzdem sind nicht alle zufrieden. Sozialverbände fordern bereits mehr Hartz IV und sonstige Rinderbraten-Zuschüsse für alle Bedürftigen!

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Wenn Oma Duck gegen Putin in den Krieg zieht …

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Putin nur ein mitleidiges Lächeln wert: Oma Duck beim Panzerausstieg.

Von PETER BARTELS |  Als Homers Held Achilles sah, wie schön die Amazone Penthesilea war, die er gerade mit seinem Speer in den Hades geschickt hatte, fiel er auf die Knie und weinte. Als Putin neulich die deutsche Verteidigungsministerin Christine Lambrecht in Litauen sah, soll er vor Lachen in seinen Sessel gefallen sein …

Zeus möge verzeihen, aber es war ja auch wirklich ein Bild für die Götter, nicht nur für die auf dem Olymp: Zwei deutsche Soldaten helfen betreten einer älteren Dame mit Hornbrille, erblondetem Haar und blauem Kaschmirschal aus dem Transportpanzer. Dann drohte die Dame allen ernstes ins BILD-Mikro: „Wir müssen Putin ins Visier nehmen!“ Und die wieder längst Rolle rückwärts gewendete BILD lieferte prompt die passende Schlagzeile dazu: 100.000 Soldaten an der ukrainischen Grenze: “Russland läßt die Muskel spielen“.

Unsereiner würde sich nicht wundern, wenn Putin, Herr über 10.000 Atom-Raketen und eine Million Soldaten, die meisten davon per „Tagesbefehl“ auf Heimaturlaub in die sonnige Krim oder so, geschickt hätte, stattdessen dem Rollator-Regiment seiner Kosaken Stöpsel für die Öhris befohlen, dann „ohne Schritt Marsch“ Richtung Westgrenze zu rollen; bekanntlich müssen deutsche Soldaten ja schon in Ermangelung von Munition im Manöver beim „Sturmangriff“ ohrenbetäubend „Peng! Peng!“ keifen, die elf Prozent Flinten-Uschis der Armee erst noch „nach Vorschrift“ in der Kleiderkammer den kugelsicheren BH quittieren …

Lachnummer Politik

Die Schweizer WELTWOCHE stöhnte dazu: „Es braucht jemand nicht Koch zu sein, um zu merken, dass eine Suppe versalzen ist … Aber sollte eine Verteidigungsministerin nicht wenigstens ohne die Hilfe zweier kräftiger Männer aus einem Schützenpanzer aussteigen können?“ Uuund: „Das Bild, das die neue deutsche Verteidigungsministerin Christine Lambrecht kürzlich in Litauen abgab, weckte hingegen vor allem Mitleid…“ Uuund: „Natürlich sollen auch Politiker lachen dürfen, aber sie dürfen die Politik nicht zu einer Lachnummer, das Ernsthafte nicht zur Karikatur verkommen lassen“.

Christine Lambrecht (Anwältin/Dozentin Berufsakademie Mannheim; Handels- und Gesellschaftsrecht) wird nächstes Jahr 57; je nun, nicht jede kann so jung aussehen wie Jane Fonda mit 84! Außerdem haben ja schon ihre zwei Vorgängerinnen, Merkels Schranzen-Schrullen Röschen und Krampe das Rollfeld mit Abrazo und Akopatz blank geputzt. Der „Rest“ prallt offenbar leider an „Mutti“ Scholz Glatze ebenso ab wie er seinerzeit „Mutti“ Merkel am dicken Arsch vorbei ging. Bundeswehr? Sprachschule für Araber und Afrikaner!  Ansonsten Kindergarten, Vegan, Moschee, THW, Sanitäter für Corona-Grippe! Und Dütt und Datt diesseits und jenseits des Watt.

Lesben-Frau automatisch Mutter

Immerhin, erfährt unsereiner vom derzeit wieder heftig um Millionen bettelnden, ultralinken Geschichts-Begradiger WikiPedia Erstaunliches. Danach „ist Lambrecht Mutter eines Sohnes und geschieden … Evangelisch … von 2015–2019 war sie sogar mal mit dem ehemaligen SPD-Bundestagsabgeordneten Hans-Joachim Hacker verheiratet“…Von Juni 2019 bis Dezember 2021 Justizministerin… von Mai bis Dezember 2021 auch Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Kabinett Merkel … Von 2011 bis 2013  stellvertretende Fraktionsvorsitzende sowie von Dezember 2013 bis September 2017 erste Parlamentarische Geschäftsführerin der SPD-Bundestagsfraktion. Von März 2018 bis Juni 2019 auch Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister der Finanzen … Wenn das keine Voraussetzungen für die NATO-Streitmacht Bundeswehr sind, was dann, lieber Achilles?!? Keine Bange, Penthesilia, drei Panzerfäuste hat/hatte sie noch im Köcher:

Panzerfaust 1

Verschärfung des Netzwerkdurchsetzungsgesetzes: Betreiber von Plattformen sollen sich verpflichten, Volksverhetzung,  Beleidigungen, Hasskriminalität der Polizei zu melden. Was immer das ist …

Panzerfaust 2

Unverheiratete Väter, deren Vaterschaft mit Geburt des Kindes rechtlich anerkannt ist, sollen nicht automatisch auch sorgeberechtigt sein, sondern nur mit  Zustimmung der Kindesmutter…

Panzerfaust 3

Frauen, die zum Zeitpunkt der Geburt eines Kindes mit der leiblichen Mutter verheiratet sind, will Lambrecht „automatisch“ ebenfalls zur Mutter des Kindes machen …

Unternehmen Barbarossa

Hier erfährt der geneigte PI-NEWS-Leser dank Wiki sogar den Strategie- und Schlachtplan von Oma Duck beim Unternehmen Barbarossa, also Ukraine, Wiki: „Lambrecht möchte als Verteidigungsministerin eine ständige Evaluierung (Bestandsaufnahme) der Auslandseinsätze, sodass es jederzeit eine Exit (Aussteiger)-Strategie gibt. Uuund (frei nach Fridericus Rex „Hunde, wollt ihr ewig leben?“): „Das Beschaffungswesen müsse modernisiert werden“. Der alte weisse Mann von PI-NEWS ahnt: Diesmal lachten/lachen sogar die Göttervater Zeus und Jupiter im Chor …

Also fürchte Dich nicht, Präsident Putin, wenn Deutschlands „Oma(Lambrecht)Duck“ in den Krieg gegen Dich zieht. Sie wird mit ihren drei Elektro-Panzern nicht mal bis in die Ukraine kommen … Außerdem hat die Bundeswehr jeden Freitag ab 12 Uhr gewerkschaftlich verordnet „Weekend“ bis montags 7 Uhr. Har? Har? Har? Die Weltkriegs-Generale MacArthur, Montgomery und Rommel sind im Himmel vor Lachen gleich noch mal gestorben … Die Fama berichtet, dass Putin, wieder und wieder gewählter Herrscher aller Reußen, sich das legendäre Foto von Deutschlands General*in Oma Duck in Silber gerahmt auf den Kreml-Schreibtisch gestellt hat. Und lacht und lacht bis der Arzt kommt…


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Davor war er daselbst über 17 Jahre Polizeireporter, Ressortleiter Unterhaltung, stellv. Chefredakteur, im “Sabbatjahr” entwickelte er als Chefredakteur ein TV- und ein Medizin-Magazin, löste dann Claus Jacobi als BILD-Chef ab; Schlagzeile nach dem Mauerfall: “Guten Morgen, Deutschland!”. Unter “Rambo” Tiedje und “Django” Bartels erreichte das Blatt eine Auflage von über fünf Millionen. Danach CR BURDA (SUPER-Zeitung), BAUER (REVUE), Familia Press, Wien (Täglich Alles). In seinem Buch “Die Wahrheit über den Niedergang einer großen Zeitung” (KOPP-Verlag) beschreibt Bartels, warum BILD bis 2016 rund 3,5 Mio seiner täglichen Käufer verlor. Kontakt: peterhbartels@gmx.de.

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Irfan Peci: „Die Islamisierung schreitet schnell voran“

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Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Zum Abschluss des Jahres zieht „Islamistenjäger“ Irfan Peci eine ernüchternde Bilanz (Video oben) über die fortschreitende Islamisierung unseres Landes und gibt düstere Voraussagen für die Zukunft ab. Wer dachte, dass sich die Politik der „Islam-gehört-zu-Deutschland“-Kanzlerin Merkel nicht verschlimmern lasse, wurde durch den Koalitionsvertrag der rot-grün-gelben Koalition eines Besseren belehrt. Aber Peci sieht noch weit üblere Zeiten kommen: künftige linksgrün-extremlinke Regierungen dürften bald Teile der Scharia in unsere Gesetzgebung einbauen und Kritik am Islam komplett unter Strafe stellen. Die letzten Entwicklungen deuten klar in diese Richtung.

Dies bedeutet natürlich nicht, aufzugeben, sich resigniert in private Rückzugsräume zu begeben und zu versuchen, der aufziehenden Katastrophe so gut es geht auszuweichen. Gerade jetzt gilt es, mit den zur Verfügung stehenden argumentativen Mitteln dagegenzuhalten und den Widerstand unermüdlich voranzutreiben. Auch, wenn es immer schwerer wird und der David im Kampf gegen den Goliath immer kleiner geprügelt wird.

Der sich geradezu aufblähende linksgrüne Zeitgeist wird durch die Gesinnungsgenossen in den staatlichen GEZ-Medien immer intensiver in die Köpfe der Menschen gepresst. Gleichzeitig sorgt das von Alt-68ern und ihren geistigen Nachfahren gekaperte Bildungssystem dafür, dass sich dieses Denken von der Kita bis in die Hörsäle der Universitäten nachhaltig festsetzt.

In Politik, Medien, Gewerkschaften und sonstigen sozialen Organisationen hat sich dieses Klientel ohnehin schon lange breit gemacht. Ausgrenzung, berufliche Isolierung und gesellschaftliche Ächtung bis hin zur Existenzvernichtung für Andersdenkende sind die Maßnahmen, die bereits sehr dem totalitären sozialistischen System der DDR ähneln. Heerscharen von „Kampf gegen Rechts“-Organisationen, die alleine von 2020 bis 2024 mit 1,1 Milliarden Euro aus unseren Steuergeldern gefüttert werden, setzen zur Hetzjagd gegen alles an, was sich kritisch zur Islamisierung und zur „Flüchtlings“-Politik äußert.

Nie zuvor sagten Bundesbürger in Umfragen so deutlich, dass sie sich nicht mehr trauen, ihre Meinung offen zu sagen. Bereits bei einer Allensbach-Umfrage im Oktober 2019 äußerten 78 Prozent der Deutschen, dass sie ihre Meinung zu bestimmten Themen nicht oder nur mit Vorsicht frei äußern könnten. Vor allem bei den Themen „Flüchtlinge“ und Islam / Moslems. Wer in der Öffentlichkeit der politisch korrekten Sprachregelung widerspricht, muss entweder mit beruflichem Ausschluss oder mit juristischer Verfolgung rechnen. Ich selber kann davon seit zehn Jahren ein leidvolles Lied singen. Aber was sich in jüngster Zeit abspielt, das spottet selbst bei mir jeder Beschreibung. Zu gegebener Zeit werde ich detailliert darüber berichten.

Unterdessen unterwandern Aktivisten des Politischen Islams stetig Parteien und andere systemrelevante Organisationen. Auch im Bundestag kommen sie jetzt an: Beispiel Lamya Kaddor, die als Lehrerin in ihrem Unterricht auch fünf später zum Islamischen Staat ausgereiste Kämpfer betreute, setzt ihre Agenda nun bei den Grünen im Bundestag um. Bei der Stern TV-Sendung vom 28. November erklärte sie es für das „selbstverständliche Recht“ jeder Moschee, die Bevölkerung mit dem totalitären Muezzinruf zu beschallen. Der müsse ja nicht gerade so laut sein, dass man „deswegen taub“ werde, wie sie äußerst rücksichtsvoll hinzufügte. Kaddor ist auch Thema im Gespräch mit Irfan Peci (Video oben).

Wohin der Wahnsinn noch galoppieren kann, zeigt Großbritannien: dort hat das Boulevardblatt The Sun jetzt unter Berufung auf einen nicht näher bezeichneten „Experten“-Kreis Tommy Robinson allen Ernstes auf eine Liste der 20 weltweit gefährlichsten Extremisten gesetzt, zusammen mit Führungsfiguren von Al-Qaida, IS, Hamas und Hisbollah. Tommy sei ein „Anti-Islam-Aktivist“, dazu „weit rechts“ (far right) und ein „verurteilter Krimineller“.

Was hat sich Tommy Robinson zuschulden kommen lassen? Er filmte lediglich vor dem Gerichtsgebäude in Leeds angeklagte Moslems der „Huddersfield Grooming Gang“ gefilmt, die beschuldigt wurden, an einer Organisation beteiligt gewesen zu sein, die junge Mädchen teils vergewaltigten, drogenabhängig machten und in die Prostitution führten. Dieses Filmen vor Gericht ist in Großbritannien verboten, um damit die Unschuldsvermutung für Angeklagte nicht zu unterhöhlen. Da Tommy dies während einer Bewährungsstrafe wegen eines gleichen Vergehens durchführte, wurde ihm eine Gefängnisstrafe aufgebrummt, wie selbst correctiv korrekt berichtete. Deswegen wird Tommy Robinson von der Sun als „Krimineller“ bezeichnet. Nach dem Motto: Hauptsache, man kann einen Islamkritiker nur irgendwie diffamieren. Und ihn dann noch auf eine Liste mit brandgefährlichen radikal-islamischen Terroristen zu setzen, schlägt dem Fass den Boden aus. Vielleicht demnächst auch bei uns.

Der letzte Wochenrückblick #11 von Irfan Peci, am Sonntag auf PI-NEWS veröffentlicht, wurde am Montag von YouTube wegen angeblicher „Hassrede“ gelöscht. Er hat Beschwerde eingelegt. Da aber YouTube nie genau benennt, was jetzt genau in dem beanstandeten Video „Hassrede“ sein soll, ist die argumentative Rechtfertigung immer schwierig. Zwar hat es Irfan kurzzeitig geschafft, mit seiner Beschwerde die Aktivierung des Videos zu erreichen. Aber jetzt wurde es wieder offline genommen – wegen „rechtlicher Beschwerden“:

Irfan und ich sind aber trotz aller Widrigkeiten der Meinung, dass es absolut wichtig ist, unbeirrt Kurs zu halten und den unheilvollen Entwicklungen weiter konsequent kritisch entgegenzutreten. Vor allem die absolute Gewissheit, dass sich die Zustände im Lande sehr bald für viele Bundesbürger als absolut unerträglich gestalten werden, gibt die Zuversicht, dass das völlig realitätsfremde linksgrüne Kartenhaus früher oder später in sich zusammenfallen wird. Dann dürfte sich der Zeitgeist allmählich drehen und die Vorzeichen in der Auseinandersetzung werden sich ändern.

In Frankreich nennt Präsidentschaftskandidat Eric Zemmour seine Partei „Reconquete“, gleichbedeutend mit „Reconquista“, und spricht offen über die Rückeroberung des Landes. Ob die Zeit dafür jetzt schon gekommen ist, bleibt dahingestellt, aber es ist ganz sicher, dass sie einmal kommen wird. Bis dahin heißt es: durchhalten.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB. Oder bei Patreon.

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Der kleine Doktor Montgomery und die „Richterlein“

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"Ich stoße mich daran, dass kleine Richterlein sich hinstellen und wie gerade in Niedersachsen, 2G im Einzelhandel kippen, weil sie es nicht für verhältnismäßig halten." (Weltärztebundchef Frank Ulrich Montgomery)

Von KEWIL | Nicht dass der ungeheuer bedeutende Vorsitzende des Weltärztebundes, Frank Ulrich Montgomery, nicht schon früher viel Unsinn zu Corona erzählt hätte. So forderte er mehr als fragwürdig ein sinnloses Abspritzen kleiner Kinder gegen Covid-19 und anderen medizinischen Quatsch. Aber der riesengroße Weltärztepräsident Frank Ulrich fühlt sich jetzt auch höher als der Rest von uns und „kleine Richterlein“:

„Ich stoße mich daran, dass kleine Richterlein sich hinstellen und wie gerade in Niedersachsen, 2G im Einzelhandel kippen, weil sie es nicht für verhältnismäßig halten. Da maßt sich ein Gericht an, etwas, das sich wissenschaftliche und politische Gremien mühsam abgerungen haben, mit Verweis auf die Verhältnismäßigkeit zu verwerfen. Da habe ich große Probleme. Es gibt Situationen, in denen es richtig ist, die Freiheitsrechte hinter das Recht auf körperliche Gesundheit – nicht nur der eigenen Person, sondern Aller – einzureihen. Und eine solche Situation haben wir.“

Rumms, ich habe gesprochen! Ich, der Halbgott in Weiß! Was interessieren mich Rechtsstaat und Freiheitsrechte? Was interessieren mich Einzelhändler? Wir Ärzte stehen doch viel höher als unsere Patienten. Ich, der Frank, schwebe doch über den Gesetzen. Gewaltenteilung, was ist das? Was geht mich das Grundgesetz an? Ich bin das Gesetz der Welt!

Wird der Frank eigentlich schon vom Verfassungsschutz beobachtet? Vielleicht entsorgt jemand den kleinen Doktor Montgomery irgendwann zusammen mit seiner Pandemie? Danke im voraus.

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Roger Köppels „Weltwoche Daily“: Zauberberg Teil 1

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Vom Zauberberg zum Great Reset: Expeditionen in die faszinierende Geschichte des Schweizer Wintersportorts Davos! Heute: Die Anfänge, das Mekka der Schwindsüchtigen, die Entdeckung des Wintersports.

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