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Broschüre 'Der Klima-Betrug'

Die rot-grünen Wähler werden die Verlierer ihrer Regierung sein

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In der kommenden Krise wird eine Regierung durch ihre eigenen Anhänger und Wähler aus dem Amt gejagt werden, denn sie ist vor allem vom abhängigen Mittelstand gewählt worden, der von der Krise am stärksten betroffen wird.

Von PROF. EBERHARD HAMER | Der derzeitige Regierungswechsel und Absturz der CDU ist nicht aus Frust über die Fehler der Merkel-Regierung entstanden – sonst hätte die SPD nicht zugewonnen –, sollte nicht die große Korrektur der Fehler der Merkel-Regierung sein, wie z. B. der unverantwortlichen Energiewende, der Schuldenexplosion, der Masseneinwanderung ins Sozialsystem, oder der US-befohlenen Außenpolitik des Hasses statt des Ausgleichs mit Russland; – alle diese Fehler sind im Wahlprogramm und sogar im Regierungsprogramm der neuen Regierung übernommen und zum Teil sogar verstärkt worden (Immigration, Verschuldung). Es waren vielmehr ideologische Gründe, die die neuen Regierungsparteien ins Amt gespült haben: Umwelttheologie, nicht nur nationale, sondern sogar internationale Umverteilung unseres angeblich zu hohen Wohlstandes oder idealistische Umdeutung kriminellen Menschenhandels zu „Seerettung“ und „humanitärer Hilfe“. Wir werden also keinen Stopp der Merkel-Fehlerpolitik, sondern verstärkte Fortsetzung derselben erleben:

  • Statt marktwirtschaftlicher Steuerung nach Aufwand und Ertrag soll unsere Wirtschaft grün-ökologisch gesteuert werden, also unwirtschaftlich nach ideologischen statt nach Rentabilitätszielen. Das kostet Rentabilität, Produktivität, Wachstum, Wohlstand und Lebensstandard, wird also einen Teil unserer Bevölkerung oder das gesamte Volk verarmen lassen.
  • Normalerweise kann sich ein Volk nur leisten, was es auch aus seiner Wertschöpfung bezahlen kann. Die USA und die EU unter kräftiger Hilfe von Merkel/Scholz haben aber allein in den letzten zehn Jahren die Geldmenge verelffacht und so Zusatzkaufkraft geschaffen, die nur deshalb noch nicht marktwirksam geworden ist, weil sie in die Finanzmärke gepumpt und in unwirtschaftliche staatliche Konsumausgaben versenkt worden ist (Sozialleistungen). Praktisch wurde also mit Merkels Hilfe in der EU ein Scheinwohlstand durch Wechselreiterei vorgegaukelt, für den irgendwann (wohl schon bald!) jemand bezahlen muss, wenn ein Wechsel nicht prolongiert werden kann. Statt diesen Fehler anzuprangern, hat die neue Koalition Fortsetzung und verstärkte Wechselreiterei beschlossen, die Verantwortung für das Scheitern übernommen und treibt ganze Bevölkerungsgruppen damit in den wirtschaftlichen Abgrund.
  • Die Merkel-Regierung hat unter dem Geschrei der Konzerne nach mehr Arbeitskräften (Fachkräfte-Immigration) und der Sozialindustrie nach mehr Sozialpotenzial (Existenzsicherung für alle, die aus der Welt zu uns kommen) keine geplante und ökonomisch sinnvolle, sondern eine planlose unwirtschaftliche Immigrationspolitik der Immigration von Sozial- und Qualifikationsschwachen zu 70 Prozent ins Sozialsystem betrieben. Statt dies wie andere Länder ökonomisch zu korrigieren, hat die neue Regierung vor, die alte Fehlsteuerung zu verstärken, also die Sozialimmigration nach Deutschland unbegrenzt zuzulassen. Das wird für unsere Leistungsträger Mehrabgaben und für unsere Leistungsnehmer Minderleistungen wegen mehr Anspruchstellern bedeuten, also allgemeinen Lebensstandardverlust.
  • Wir waren nach dem Kriege stolz, in der freien sozialen Marktwirtschaft ein wirtschaftliches Ordnungssystem zu haben, welches die Eigeninitiativen und Selbstverantwortung der Menschen optimiert, zu maximalem Handel und maximalem Wohlstand geführt hat und in der ganzen Welt („deutsches Wirtschaftswunder“) bewundert wurde. Die aus dem Sozialismus stammende Merkel hat jedoch kontinuierlich die Weichen von Marktwirtschaft zu staatsdirigierter Verwaltungswirtschaft gestellt: Unsere Unternehmer behalten nicht einmal 20 Prozent ihres Gewinnes und unsere Arbeitnehmer nur etwa 30 Prozent ihrer Bruttolohnkosten für sich selbst. Alles andere wird durch öffentliche Institutionen abgezogen, mehr als 60 Prozent unseres BIP als Sozialleistungen oder Subventionen öffentlich umverteilt und wirtschaftliches Handeln durch das dichteste Gesetzesnetz unserer Geschichte immer stärker erschwert bis unmöglich gemacht.
  • Wie sehr Freiheitsbegrenzung dem wirtschaftlichen Aufschwung und Wohlstand schadet, haben wir bei der Wiedervereinigung gesehen: Während in Westdeutschland nach dem Kriege alle Nazi-Gesetze abgeschafft und paradiesische Handlungsfreiheit für Unternehmer geschaffen wurden, hat man der DDR das überregulierte westdeutsche Recht übergestülpt, die meisten Handlungsfreiheiten erstickt und wundert sich jetzt, dass der Wohlstand dort zurückbleibt.
  • Einen neuen Schub Staatsdirigismus hat die Merkel-Regierung durch die Corona-Krise erreicht. Statt die Menschen sich selbst schützen zu lassen, hat eine Paniktruppe von Regierungsmitarbeitern und Virologen die Freiheitsrechte der Menschen bis hin zum vollständigen Lockdown beschnitten, die gesamte Gesundheitsfürsorge staatlichem Zwang unterstellt und damit die wirtschaftliche und private Freiheit wachsendem Staatsdirigismus unterworfen – unter Zwang des öffentlich finanzierten Medien-Panikorchesters wird auch die nächste Regierung in mehr Staatsdirigismus getrieben.

Die Folgen jedes Staatsdirigismus waren überall in der Welt: Freiheitsverlust Unwirtschaftlichkeit und sinkender Lebensstandard.

Leider hat die neue Koalition die Chance versäumt, sich von den Fehlern der alten zu distanzieren, Wirtschaft und Gesellschaft zu reformieren und vor allem den Lebensstandard ihrer Hauptwählergruppen – des angestellten Mittelstandes – zu sichern. Stattdessen wollen sie durch neue Traumziele Wirtschaft, Währung und Freiheit aufs Spiel setzen und bewusst oder unbewusst eine Verarmung unserer Bevölkerung in Kauf nehmen.

In der Vergangenheit ist der Wohlstand Deutschlands durch Sparsamkeit, Fleiß und Leistungswillen des Teils der deutschen Bevölkerung erreicht worden, den unsere US-gesteuerten Medien heute als „eklige weiße Masse“ oder „alte weiße Männer“ diffamiert. Damals haben gerade diese Menschen aus dem Nichts mit ungeheuren Anstrengungen und Opfern das Wirtschaftswunder zustande gebracht, von dem die heutige Jugend sorglos lebt, aber ihre Urheber verachtet.

Nach dem zweiten Weltkrieg hatten wir nicht einmal 20 Prozent Mittelstand in Deutschland, waren wir durch Krieg, Vertreibung und Plünderungen alle arm, haben sich aber immer mehr Menschen durch eigenen Fleiß eigenen Wohlstand geschaffen, so dass wir heute fast zur Hälfte (47 Prozent) eine bürgerliche Gesellschaft sind. Das gesteigerte Durchschnittseinkommen ist aber nicht nur dem Bürgertum zugutegekommen, sondern allen Bürgern, sogar den Arbeitslosen und Arbeitsunwilligen, weil deren Sozialleistungen mit steigendem Einkommen des Bürgertums sogar überproportional mitstiegen. Die deutsche Mittelstandsgesellschaft war sogar international ökonomisches Wohlstandsvorbild.

Immerhin war die Mittelschicht zu mehr als 80 Prozent Träger der gesamten Nettofinanzierung nicht nur des Staates und seiner Organisationen, sondern auch für die Subventionen an die Oberschicht und die Sozialleistungen an die Unterschicht in der Lage.

Die Mittelschicht als wohlstandsschaffende und wohlstandstragende Schicht war deshalb nicht nur Vorteil für sie selbst, sondern für alle im Volke, auch für Konzerne und Sozialinstitutionen.

Wenn nun durch die oben genannten, von der neuen Regierung übernommenen und verstärkten Fehler der Merkel-Regierung eine Verarmung der Bevölkerung – durch Schuldenexplosion, Sozialimmigration, Überregulierung und Öko-Träume – geschaffen wird, muss dies dramatische Konsequenzen haben, die bereits in der Crash-Theorie beschrieben worden sind:

  • In einem Finanzcrash brechen Börsen, Kredite und Finanzguthaben plötzlich zusammen, steht, wer Geldwerte hatte, plötzlich verarmt dar.
  • Wenn die Nachfrage zusammenbricht, müssen auch die Unternehmen reagieren: zurückfahren, Kapazitäten abbauen, Mitarbeiter entlassen. Es kommt zu Konkursen, Entwertung der produktiven Sachwerte.
  • In der Krise steigen die Zinsen und geraten damit Immobilienbesitzer mit Fremdkapital in Bedrängnis, kommt es zu Kreditausfällen und Zwangsversteigerungen in der Immobilienwirtschaft.
  • Durch Lohnkürzungen, Entlassungen und Gewinnverluste kommt es zu drastischem Verfall der Einkommensquote in der Volkswirtschaft und damit zu drastischen Kürzungen von Steuern und Sozialabgaben.
  • Die staatlichen Einnahmen reichen in der Krise nicht mehr aus, um die wachsenden Sozialausgaben zu zahlen. Der Staat wird versuchen, durch zusätzliche Steuern (Lastenausgleich o.a.) noch vermögende Bevölkerungsgruppen abzustrippen, kommt aber nicht umhin, die Subventionen und Sozialleistungen drastisch zu kürzen, weil er neue Schulden nur sehr begrenzt noch aufnehmen kann.
  • Die Verminderung der Subventionen reduziert vor allem die Konzerne und Großwirtschaft, verstärkt also weiter die Krise, während Kürzungen der Sozialausgaben gesellschaftliche Unruhen erzeugen werden. Die Sozialleistungen sind nämlich nicht mehr wie nach dem letzten Krieg öffentliche „Hilfe in Notlagen“, sondern „Rechtsansprüche für alle“ geworden. Sogar „für jeden, der auch illegal zu uns kommt“ (laut Bundessozialgericht ist Hartz-IV „Menschenrecht für alle“). Die mehr als 30 Millionen Rentner, öffentliche Diener und Sozialleistungsempfänger werden ebenso wie die Zuwanderer ihre „berechtigten Sozialansprüche“ nicht mehr erfüllt bekommen, werden dies nicht ohne Widerstand hinnehmen, vor allem nicht die Zuwanderer, welche keine Alternativen haben. Unruhen und Revolutionen sind deshalb übliche Krisenfolgen.

Üblicherweise werden in Krisen die Regierungen als Schuldige aus dem Amt gejagt. In der kommenden Krise wird aber eine Regierung durch ihre eigenen Anhänger und Wähler aus dem Amt gejagt werden, denn sie ist vor allem vom abhängigen Mittelstand gewählt worden, der von der Krise am stärksten betroffen wird:

  • Der öffentliche Dienst bekam bisher im Verhältnis zu seiner Leistung Höchstbesoldung. Wie in der ersten Weltwirtschaftskrise kann der Staat diese Besoldung nicht mehr zahlen und wird sie wohl wie damals um 30 Prozent kürzen müssen. Das wird auch damit begründet werden, dass die freie Wirtschaft ebenfalls drastische Lohnkürzungen hinnehmen musste und es „soziale Gerechtigkeit“ sei, wenn auch der öffentliche Dienst drastische Gehaltseinbußen hinnehmen müsste.
  • Zusätzlich kann der Staat aber auch nicht mehr alle öffentlichen Ausgaben durchführen, alle Leistungen erbringen, die er bisher üppig und überflüssig gebracht hat. Entlassen werden dann solche Arbeitsverhältnisse, die keinen Ertrag, keinen Nutzen und nur ideologische Begründungen haben, wie z. B. Genderlehrstühle, Sozialarbeiter, Flüchtlingsbetreuer, Umweltschützer, Gleichstellungsbeauftragte und ihre Netzwerke, die auf staatliche Kosten „Kulturschaffenden“ und ähnliche Berufe. Nach Schätzungen des Mittelstandsinstituts wären dies drei bis vier Millionen und nach Berechnungen der Privatisierungsforschung 30 Prozent des öffentlichen Personals mit entsprechenden Folgen der Steuerminderung und Sozialanspruchssteigerungen.
  • Die Crash-Forschung rechnet damit, dass mehr als ein Drittel des Mittelstandes durch Einkommens- und Vermögensverlust in die Unterschicht abrutscht und damit als Träger des Staates, seiner Finanzen und Sozialsysteme schwindet. Dies gilt vor allem für den Mittelstand, der ohne Vermögensrückhalt nur von seinem Lohn- bzw. Gehaltseinkommen leben muss. Nur ein kleiner Teil des Mittelstandes hat so viel Sachvermögen ansparen oder erben können, dass dieses Drittel seinen Lebensstandard weiter halten kann. Da die roten und grünen Parteien vor allem vom angestellten Mittelstand ohne Eigenvermögen gewählt worden sind, wird genau diese Bevölkerungsgruppe die Folgen der Politik der von ihr gewählten Regierung am meisten erleiden müssen.

Ein Freund sah dies als ausgleichende Gerechtigkeit an. „Wer falsch wählt, soll auch am meisten Folgen am eigene Leibe spüren“. Andererseits ist der angestellte Mittelstand des öffentlichen Dienstes, des Bildungs- und Sozialsektors dadurch, dass wir in den Schulen keine Ökonomie lehren, am ungebildetsten in der Beurteilung ökonomischer Zusammenhänge und deshalb den politischen Panikmachern und Ökotheologen am meisten ausgeliefert – eigentlich schuldlos.

Die Diskussionen hierüber werden die nächsten Jahre bestimmen.

Jetzt zeigt sich: Demokratie hat nicht nur die Möglichkeit, Freiheit zu schaffen, sondern auch falsche Wege mehrheitlich zu bestimmen. Hoffen wir, dass der Zusammenbruch der Sozial- und Ökoträume in der kommenden Krise nicht wieder unser demokratisches Ordnungssystem in Frage stellt!


Prof. Eberhard Hamer.
Prof. Eberhard Hamer.

PI-NEWS-Autor Prof. Dr. Eberhard Hamer (*15. August 1932 in Mettmann) ist ein deutscher Ökonom. Sein Schwerpunkt ist die Mittelstandsökonomie. In den 1970er Jahren gründete er das privat geführte Mittelstandsinstitut Niedersachsen in Hannover und veröffentlichte über 20 Bücher zum Thema Mittelstand. Hamer erhielt 1986 das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Seine Kolumne erscheint einmal wöchentlich auf PI-NEWS.

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Philippe Olivier: „AfD kann in wenigen Jahren in Deutschland regieren“

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Auch wenn es die Mainstream-Medien gern anders darstellen: Die AfD führt den Kampf um Freiheit und Selbstbestimmung nicht allein. Europaweit hat sie starke Verbündete, die in einigen Ländern sogar kurz vor der Regierung stehen. So auch in Frankreich mit dem patriotischen Rassemblement National um Marine Le Pen. Der AfD-Abgeordnete im EU-Parlament, Dr. Nicolaus Fest, sprach mit Philippe Olivier, Vertreter des Rassemblements im EU-Parlament. Er ist überzeugt: Wenn die AfD umsichtig handelt, kann sie in wenigen Jahren in Deutschland regieren. Für den Erfolg seiner Partei war vor allem eine Kursentscheidung maßgeblich.

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HallMack: Schafe stimmen für die Spritze

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„[…] In Schneverdingen im Bundesland Niedersachsen haben Schäfer eine rund 100 Meter große Spritze dargestellt, um für die Impfungen zu werben. Der Trick dabei: Die Schäfer verteilten vorher Brotstücke in Form der Spritze auf dem Boden. Na also höre mal, dann haben das die Schafe und Ziegen gar nicht freiwillig gemacht. Naja, hätte mich auch gewundert. Jetzt bleibt eigentlich nur noch die Frage offen, was man den Schäfern auf den Boden gelegt hat, dass sie so eine Aktion veranstalten…“ (Fortsetzung im Video von „HallMack, dem Gorilla aus der Pfalz“. Wer seine neuesten Satire-Clips nicht verpassen will, sollte HallMacks Youtube– und Telegram-Kanal abonnieren)

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Islam-Woche #12: Offiziell 268 Dschihadisten allein in Hamburg

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Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Bei der Zusammenfassung des zwölften Wochenenrückblicks des Islam-Experten Irfan Peci in Bezug auf die Islamisierung Deutschlands beginne ich mit der Meldung, die bei ihm auf Platz zwei seiner „Hitliste“ landete, da ich auch indirekt betroffen bin: das Landesamt für Verfassungsschutz rechnet der islamistischen Szene in Hamburg 1650 Anhänger zu, davon gelten 1130 als gewaltorientiert. Darunter befänden sich 268 sogenannte Dschihadisten, die also bereit sind, den „Heiligen Krieg“ auszuführen. Wie RP-Online berichtet, schätzt Innensenator Andy Grote die Gewaltbereitschaft gerade in der salafistischen Szene als „hoch“ ein.

Einer aus dieser Szene ist der Marokkaner Abdurrahman C., der Mitte des vergangenen Jahres während Anschlagsvorbereitungen in Hamburg festgenommen wurde. Er ist der Sohn des Radikal-Moslems Hamid, der als einer der führenden Köpfe in der Al-Quds-Moschee am Steindamm gilt, wo die Terrorgruppe um Mohammed Atta betete und Kontakte hatte. Hamid C. soll laut n-tv auch Mounir el Motassadeq sehr gut gekannt haben, ein Mitglied der Hamburger Terrorzelle um den Todespiloten Atta. Außerdem soll er sich auch im Umfeld von Mamoun D. bewegt haben, einem Hamburger Unternehmer, der laut Bild der Finanz-Experte von Terror-Chef Osama bin Laden gewesen sei.

Und auch sein Sohn Abdurrahman C. soll nach BILD-Informationen Kontakt zu Mamoun D. gehabt haben. Gemeinsame Anlaufstelle sei immer wieder die radikal-islamische Al-Taqwa-Moschee gewesen. Es gibt wohl Anhaltspunkte, dass der Marokkaner zum 20. Jahrestag von 9/11 mit seinen Waffen und einer Nagelbombe einen Anschlag in Hamburg geplant habe.

Die Hansestadt bleibt sich ihrer Tradition als 9/11-Terrornest also offensichtlich treu und entwickelt sich in dieser Richtung „gut“ weiter. Der pakistanisch-stämmige Autor und Terrorexperte Shams Ul-Haq nannte die Stadt in seinem wegweisenden Artikel „Autor undercover in Hamburgs Moscheen – Islamisten tanzen uns auf der Nase herum“ vom 8.12.2018 einen „islamistischen Hotspot“. Dieser Artikel war noch bis Mitte des vergangenen Jahres online – jetzt ist er seltsamerweise verschwunden. Bei der wayback-Machine ist er das letzte Mal am 31.5.2021 online gespeichert worden. Meine diesbezügliche Anfrage bei der Redaktion der Hamburger Morgenpost ist bis dato noch unbeantwortet.

Shams Ul-Haq beschrieb, dass es in der Gegend hinter dem Hamburger Hauptbahnhof eine bemerkenswerte Dichte an Moscheen gebe. Mindestens 20 islamische Gebetshäuser seien dort dicht beieinander. Meist handele es sich bei diesen Moscheen offiziell um „Kulturvereine“. Darüber hinaus werde noch in etlichen Hinterzimmern und Wohnungen gepredigt, die nirgends als Gebetshäuser registriert seien.

Shams Ul-Haq habe viele dieser radikalen Moscheen in der Hansestadt besucht und beobachtet, dass sogar sehr kleine Kinder im Islamunterricht systematisch mit salafistischem Gedankengut infiziert werden. All das geschehe, ohne dass die breite Öffentlichkeit davon Kenntnis nehme, was seiner Ansicht nach „beunruhigend“ sei. Er schreibt weiter:

Welche Bedeutung Hamburg in der Szene hat, war lange völlig unbekannt. Dann kam der 11. September 2001. Die Nachricht, dass Mohammed Atta und seine Mitstreiter eine Wohnung in der Marienstraße in Harburg bewohnten, dass sie allesamt in Hamburg radikalisiert worden sind, schockte die Öffentlichkeit. Seither überrascht es niemanden mehr, dass es sich bei Hamburg um einen islamistischen Hotspot handelt.

Der jetzige Bundeskanzler Olaf Scholz hatte es als damaliger Innensenator zu verantworten, dass der bisher weltweit größte Terror-Anschlag des Politischen Islams maßgeblich von seiner Stadt ausging. Scholz verleugnete noch ein Jahr nach dem Anschlag das große radikal-islamische Netzwerk in Hamburg. In der ZDF-Dokumentation „9/11-Verschwörung in Hamburg“ ist seine Aussage aus dem Jahr 2002 wiedergegeben:

„Ich habe ohnehin in der ganzen Situation nach dem 11. September sehr deutlich festgestellt, dass die Voraussetzung für den Erfolg der Gruppe, die hier tätig gewesen ist, wohl gewesen ist, dass es eben keine große Gemeinschaft von militanten Extremisten gegeben hat. Das wäre dann nämlich aufgefallen, denn wenn es eine große Szene gibt, dann müssen die miteinander reden, telefonieren, Vereinigungen und Veranstaltungen haben. Und dann kann man sie auch besser identifizieren, als wenn es nur ganz wenige sind.“

PI-NEWS berichtete am 11. September des vergangenen Jahres ausführlich über diesen weiteren Skandal des jetzigen Bundeskanzlers.

Es ist kein Wunder, dass in der Stadt, die nun schon seit 20 Jahren quasi ihre schützende Hand über radikale Moslems hält, derzeit zwei Gerichtsverfahren gegen mich angestrengt werden. Weil ich es doch tatsächlich wagte, bei einer Rede im Novemberr 2018 und einer BPE-Kundgebung im Oktober 2020 den Islam bzw. den Politischen Islam klar zu kritisieren. Hierzu wird in dieser Stadt ein gewaltiger Apparat von Kriminalpolizei, Staatsanwaltschaft und sogar eines „Referenten für Islamwissenschaft“ in Bewegung gesetzt, um mich mundtot zu machen. Letzterer ordnete meine Aussagen in einer 35-seitigen Expertise u.a. in die Kategorie „Islamophobie“ (!) ein. Also ganz im Stil von Ayatollah Khomeini, der auch auf diese Weise versuchte, Islamkritik im Keim zu ersticken.

Die Islamisierung Deutschlands läuft auf Hochtouren. Es fehlt nur noch, dass demnächst Teile der Scharia in unser Rechtssystem eingebaut werden. Das Kritikverbot am Islam scheint es schon geschafft zu haben.

Irfan Peci zeigt in seinem Wochenrückblick anhand weiterer Vorfälle auf, wie weit diese Islamisierung unseres Landes fortgeschritten ist und wie stark der Politische Islam in unserem Land mittlerweile ist. Auf Platz eins landet die hochbrisante Studie über Mobbing und Bedrohungen an Schulen im stark „bereicherten“ Berliner Stadtviertel Neukölln. Für diese Studie wurden Schulleiter, Sozialarbeiter und Erzieher an zehn Neuköllner Schulen befragt. Fast 50 Seiten dokumentieren das religiöse Mobbing. Neun von zehn dieser befragten Schulen liegen hierbei in immer stärker sozial segregierten Einzugsgebieten, die Kinder kommen zu deutlich über 90 Prozent aus Familien mit nichtdeutscher Herkunftssprache, meist moslemisch.

Diese Studie bringt die ganzen Abgründe des Politischen Islams ans Tageslicht: Lehrer werden dort bereits als „ungläubige Hunde“ diffamiert, Karten Israels aus dem Atlas geschnitten, türkischstämmige Lehrerinnen genötigt, sich islamisch korrekt zu kleiden, bereits junge Mädchen unter das Kopftuch gedrängt. Während des Ramadans kontrollieren moslemische Schüler selbst auf der Toilette, dass nichts getrunken wird. Moslemische Eltern versuchen, Einfluss auf die Lerninhalte zu nehmen. Mädchen werden vom Sport- und Sexualkundeunterricht herausgenommen. Das Fazit einer Lehrerin:

„Also eigentlich ist der Zug abgefahren. Ich mache mir um unsere Gesellschaft Sorgen, weil auch viele es immer noch nicht begriffen haben.“

Auch PI-NEWS berichtete am 1. Januar bereits darüber und zeigte auf, wie Linke und Grüne in Berlin versuchen, diese Studie zu torpedieren, indem sie die Ergebnisse als „pauschal islamfeindlich“ bezeichnen und Finanzmittel für die Fortführung dieser Studie streichen.

Auch unter der rot-grün-gelben Bundesregierung wird alles unternommen, um die Bedrohung durch den Politischen Islam zu ignorieren, den Linksextremismus zu verharmlosen und gleichzeitig entgegen aller Fakten und Tatsachen das Gespenst des Rechtsextremismus aufzublähen. So wird allen Ernstes erklärt, dass dieser Rechtsextremismus die „größte Gefahr“ für unser Land sei. Dies landet bei Irfan Peci auf Platz 3 seiner „Hitliste“ und er zeigt auf, wie völlig realitätsfremd diese Bewertung ist. Während die Bundesanwaltschaft im vergangenen Jahr 210 Ermittlungsverfahren gegen islamistischen Terrorismus einleitete, waren es gegen den Linksextremismus zehn und gegen Rechtsextremismus gerade mal fünf. 210 zu 5 – was ist da wohl die größere Bedrohung?

Im Jahr 2020 waren es sogar 372 Verfahren gegen Islamisten, nur zehn gegen rechte und vier gegen linke Extremisten. Auf die Anfrage der Neuen Zürcher Zeitung, worauf man sich denn für diese absurde Einstufung berufe, wollte sich das Innenministerium unter der roten Antifa-Freundin Nancy Faeser nicht äußern.

Auf Platz vier landet bei Peci schließlich die Nachricht, dass die Ermittlungsbehörde Anklage wegen Mordes gegen die beiden afghanischen Brüder erhoben hat, die vor fünf Monaten ihre Schwester in Berlin ermordeten, anschließend zerstückelten und in einem Koffer ins bayerische Holzkirchen brachten, wo sie sie schließlich vergruben. Dort, wo ihr älterer Bruder wohnt, hätten sich die beiden mutmaßlichen Killer wohl mehr Ruhe und weniger Aufmerksamkeit beim Entsorgen der Leiche versprochen. Laut Staatsanwaltschaft töteten die Afghanen ihre Schwester, weil diese nicht nach ihren islamischen Wertvorstellungen lebte. Dazu die Bild:

Die junge Mutter einer Tochter (heute 10) und eines Sohnes (13) kam 2013 als Asylsuchende aus Afghanistan nach Deutschland. In ihrer streng islamisch geprägten Ehe kam es immer wieder zu Gewalt. 2017 wollte Maryam nicht mehr: Sie ließ sich nach deutschem Recht scheiden. Doch der Ehemann ließ nicht locker, verhinderte die Trennung nach islamischem Recht.

Vor zwei Jahren zog sie mit ihren Söhnen in eine Flüchtlingsunterkunft. Im Stile eines Sittenwächters soll ein Bruder die Schwester permanent überwacht und geprüft haben, ob sie einen islamischen Lebensstil pflegte.

Dazu soll auch eine permanente Kopftuch-Kontrolle gehört haben. Politischer Islam à la Afghanistan mitten in Deutschland. Inklusive Mord.


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden.

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Jörg Meuthen: 20 Jahre Euro – das Billionen-Grab

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Jörg Meuthen ist Bundessprecher der AfD und im EU-Parlament stellvertretender Vorsitzender der Fraktion Identität und Demokratie.

Der Euro war von Anfang an ein politisches Projekt, das nüchternen ökonomischen Gesetzmäßigkeiten zuwiderlief. Er sollte dazu beitragen, dass die Völker Europas zusammenwachsen. Tatsächlich hat er zu deren Spaltung geführt: Die Währungsunion führte zu einem Revival überwunden geglaubter nationaler Chauvinismen.

Das war vorhersehbar: Für einige Staaten war der Euro zu weich, für andere zu hart. Sie machten sich gegenseitig für die ökonomischen Verwerfungen verantwortlich, die Folge eines so heterogenen Währungsverbunds sein mussten. Aus der Währungsunion entwickelte sich zwangsläufig eine Schuldenunion. Das lag daran, dass die fünf Konvergenzkriterien im Maastrichter Vertrag schon von den meisten Erstteilnehmerländern nicht erfüllt wurden und man sich an die eigenen Regeln, allen voran die No-Bailout-Klausel, nicht hielt. Die Einführung des Euro begann mit einem Wortbruch, dem weitere folgen sollten. Man hat fast alles gebrochen, was man versprochen hat. Für deutsche Sparer und Steuerzahler hatte und hat das fatale Folgen.

Nun sollen auf Wunsch von Macron auch noch die letzten Reste des Maastrichter Vertrags abgeräumt werden, etwa die Schuldenbremse. Und während man vor 20 Jahren den Euro als Bargeld eingeführt hat, überlegt man nun immer unverhohlener, das Bargeld komplett abzuschaffen. Damit wäre der Weg in die Totalüberwachung, in weitere Negativzinsen und in eine noch krassere Enteignung der Bürger endgültig geebnet.

Die AfD war und ist die einzige Partei, die sich diesem wohlstandsvernichtenden, die Völker Europas spaltenden Währungsexperiment entgegenstellt. Dieses Experiment muss geordnet beendet werden, um eine Rückkehr zu nationalen Währungen oder zu homogeneren Währungsverbünden zu ermöglichen.


(PI-NEWS hatte am 31. Dezember schon über das „20 Jahre Euro-Bargeld“-Jubiläum berichtet, aber das Thema kann man nicht oft genug wiederholen. Dies ist Jörg Meuthens Beitrag zu 20 Jahren Euro)

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„Spaziergänger“: Die Bewegung der Lebendigen

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Von WOLFGANG HÜBNER | Ausgerechnet im Land der vielgescholtenen „Schlafschafe“ ist mit den „Spaziergängern“ eine neue Bewegung im Wortsinne entstanden, die es so zwischen Rostock (Video oben) und Konstanz, zwischen Aachen und Görlitz noch nie gab: Weder zu rechts noch zu links, weder zu jung noch zu alt, weder zu lautstark noch zu schüchtern, weder zu anmaßend noch zu verdruckst. Sondern ganz einfach die Bewegung derer, die nicht mehr hinnehmen wollen, ihre begrenzte Lebenszeit, ihre Lebenslust, ihr Lebensbedürfnis – kurzum: ihre Lebendigkeit – lähmen und opfern zu lassen.

Sie sind dazu nicht länger bereit, weil sie nicht mehr glauben, ein längst mutierter, abgeschwächter Virus sei die tödliche Gefahr für ihre Existenz. Die viel größere Gefahr sind für sie sich immer autoritärer gebärdende, gezielt Panik und Angst verbreitende politisch Mächtige, manipulierte und kontrollierte Massenmedien, untaugliche experimentelle „Impfstoffe“ und profitgierige Pharmakonzerne samt deren Profiteuren.

Diese Bewegung der Lebendigen ist nur oberflächlich betrachtet von den „Ungeimpften“ dominiert oder erschöpft sich in dieser Minderheit in der Gesamtbevölkerung. Vielmehr sind die „Spaziergänger“, die dem herrschenden Machtkartell so viel Verdruss bereiten, nur die Speerspitze des Unbehagens und der Unzufriedenheit im Volk, das nun im uferlosen Coronageschehen endlich im Straßenprotest seinen öffentlichen Ausdruck findet.

Dieser Protest der Lebendigen ist deshalb so wirkungs- und eindrucksvoll, weil er nicht auf Großdemonstrationen in Metropolen wie im Jahr 2020 begrenzt ist, sondern an zahllosen Orten – Großstädten, Kleinstädten und Gemeinden – beharrlich immer wieder auch bei Wind und Regen stattfindet. Auf dem „Spaziergänger“-Atlas sind neuerdings Orte verzeichnet, in denen seit 50 oder noch mehr Jahren keine politische Opposition auf der Straße mehr zu sehen war.

Die Bewegung der Lebendigen ist ein friedlicher Aufstand gegen das gesellschaftliche Koma, das von dem deutschen Machtkartell mittels Virusangst der Bevölkerung verordnet wurde. Lange Zeit war diese bösartige Strategie erfolgreich. Denn das öffentliche und auch das private Leben ist ohne Rücksicht auf die gesundheitlichen, seelischen und wirtschaftlichen Folgen stark eingeschränkt, derweil die Arbeitsleistung der Menschen schon deshalb weiter voll beansprucht wird, um diejenigen zu nähren und zu subventionieren, die das in ihren Machtpositionen abfordern. Insofern gab es übrigens nie einen wirklich umfassenden „Lockdown“, sondern immer nur einen „Lockdown“ für menschliche Lebendigkeit.

In Anbetracht der hohen Altersstruktur in Deutschland mit der wahlentscheidenden Gruppe der über 60-Jährigen war es viel zu lange relativ leicht möglich, dieses künstlich bewirkte gesellschaftliche Koma durchzusetzen. Doch inzwischen ist der wachere, lebensbejahendere Teil der Bevölkerung sich bewusst geworden, dass dieses Koma zum Normalzustand gemacht werden soll. Vielfältige Informationen aus den alternativen sozialen Medien tragen entscheidend zum aktiven Erwachen von immer mehr Menschen bei.

Diese Quelle der Bewegung der Lebendigen zum Schweigen zu bringen, wird nicht ohne den Übergang zur offenen Diktatur möglich sein. Es ist schon jetzt das historische Verdienst der unzähligen „Spaziergänger“ in Deutschland, mehr für die Verteidigung der Grundrechte und Demokratie getan zu haben als sämtliche Politikerreden und fadenscheinige Medienbeschwörungen zusammen.


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite und seinen Telegram-Kanal erreichbar.

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Silvester: Hamburgs Polizei flieht vor Migrantenansammlung

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Als in Hamburg an Silvester das Ansammlungsverbot tausendfach von Migranten missachtet wurde, zog sich die Polizei demütig zurück.

Von ALSTER | Bekanntlich setzt Hamburg seinen Bürgern bei den schikanösen Corona-Maßnahmen gegenüber dem restlichen Land immer noch eins drauf. So hat der Senat nach den für Hamburg erstaunlich anwachsenden Demonstrationszügen gegen die Impfpflicht nicht nur das Tragen einer „Corona-Schutzmaske“, sondern auch ein An- und Versammlungsverbot ausgesprochen. Zudem wollte der Hamburger Verfassungsschutz dabei Querdenker beobachten (wie sehen die eigentlich aus?)

Wie überall im Lande wurden dann nach Weihnachten Spaziergänge ab sofort als Veranstaltungen mit Demonstrationscharakter bewertet und an Silvester wollte die Polizei bei Zuwiderhandlung eigentlich hart durchgreifen.

Als nun aber in Hamburg, dem multukulturellen „Tor zur Welt“, das Ansammlungsverbot an Silvester tausendfach missachtet wurde, zog sich die Polizei demütig zurück. Nirgendwo wurde beschrieben, wer denn die Verbote missachtet hatte.

Schließlich äußerte diese besondere Masse keine Kritik an der Regierung, da war doch alles in Ordnung, und es bestand keinerlei Anlass zum Eingreifen, oder fürchteten sie sich etwa vor einem etwaigen „multicultural-multi-islamist virus“?

Auch im Presseportal gab es keinerlei Hinweise auf besondere große Ansammlungen. Der aus Hamburg kommende Bundeskanzler Olaf Scholz, der neben anderen Gedächtnislücken keinerlei Spaltung der Gesellschaft erkennen kann, hielt die Masseneinwanderung schon immer für ein großes Glück für Deutschland.

Dem gegenüber outete sich die Polizei in vielen Orten des ganzen Landes gegenüber friedlichen spazierengehenden Bürgern als brutale Erfüllungsgehilfen der Obrigkeit. Ganz besonders im Osten wütete sie mit Hilfe von Berufsgenossen aus benachbarten Bundesländern.

Am 8. Januar wird es eine erneute Demonstration für die Einhaltung der Grundrechte und somit gegen die Impfpflicht in Hamburg geben.

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„Weltwoche Daily“ 4/1: Der Fall Dr. Robert Malone

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„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Mo-Fr ab 6 Uhr 30 mit der Daily-Show von Roger Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • Der Fall Dr. Robert Malone (Video hier).
  • Cancel-Culture ist ein Angriff auf die Grundlage unsere Kultur.
  • Wir verlernen die Fähigkeit, andere Meinungen zuzulassen.
  • FDP will gegen EU-Kernenergie-Rehabilitierung klagen.
  • Weitere Schlagzeilen.

„Weltwoche Daily“ Schweiz:

  • Der Fall Dr. Robert Malone.
  • Was ist Wissenschaft?
  • Ringierchef Marc Walder und die Medien als Schosshunde der Mächtigen (Video hier).
  • Linke Moralisierer missbrauchen die Bührle-Sammlung für politische Zwecke. Mit welchem Ziel?

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CDU: Erneute Debatte um Parteiausschluss von Maaßen

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Von MANFRED ROUHS | Ein Tweet des ehemaligen „Verfassungsschutz“-Präsidenten Hans-Georg Maaßen droht die CDU zu zerreißen. Der 59-Jährige hatte bei der Twitter-Alternative GETTR ein Video des Mediziners Prof. Dr. Sucharit Bhakdi verlinkt, der den mRNA-Impfstoffen gegen Corona erhebliche Nebenwirkungen nachsagt. Daraufhin verlor nicht nur, aber auch die schleswig-holsteinische Bildungsministerin Karin Prien völlig die Nerven und forderte, Maaßen müsse nun endlich aus der CDU ausgeschlossen werden.

#Parteiausschlussjetzt, wettert die Landesministerin auf Twitter. Einer ihrer CDU-Parteigenossen antwortete darauf:

„Liebe @PrienKarin, Sie praktizieren fortgesetzt zutiefst parteischädigendes Verhalten durch die Art und Weise wie Sie Parteikollegen öffentlich diffamieren. Wenn Sie keine anderen Meinungen tolerieren können, dann sind Sie es, die in einer Volkspartei fehl am Platz ist.“

Auch Maaßen selbst forderte Prien dazu auf, die CDU zu verlassen.

Die Zeitung „Neue Westfälische“ schlussfolgerte aus Maaßens Tweet, er habe ein Impfverbot gefordert. Der dagegen kontert:

„Wo soll ich ein Impfverbot gefordert haben?? Ich habe das bemerkenswerte Video von Prof. Bhakdi geposted, der ernstzunehmende Argumente vorträgt, nach denen die mRNA-Impfstoffe erhebliche Nebenwirkungen haben. Und bemerkenswert ist es.“

Mit dieser Einschätzung hat Maaßen zweifellos recht: Ja, unabhängig von der Frage, ob Bhakdi in der Sache recht hat oder nicht, ist sein Video schon alleine deshalb bemerkenswert, weil es offenbar eine Debatte auszulösen in der Lage war, über die sich die CDU des Friedrich Merz nunmehr in aller Öffentlichkeit vortrefflich zerstreitet.

Macht nur weiter so!


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs, Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen per Streaming und stellt politische Aufkleber und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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Zusammenhang zwischen Vergewaltigungen und Politischem Islam

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Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Einen Tag vor Weihnachten meldete die Bild-Zeitung eine aus mehrerlei Sicht bemerkenswerte Vergewaltigung aus München: in den späten Abendstunden des 27. Novembers hatte eine 18-jährige Studentin aus Erding am Stachus einen 24-jährigen Somalier kennengelernt. Als sie in der Nacht ihre S-Bahn verpasste, bot ihr der Somalier an, sie mit einem E-Scooter zu Bekannten zu bringen. Sie fuhr mit. Durch das nach-mitternächtliche München.

In dem Video (oben) wird aufgezeigt, warum sie besser nicht auf den E-Scooter gestiegen wäre. Denn das Frauenbild des Politischen Islams ist völlig anders als unseres. Als sie mit dem moslemischen „Flüchtling“ gegen halb zwei Uhr morgens durch eine Parkanlage in der Nähe der Wittelsbacher Brücke fuhr, drückte sie der „Schutzsuchende“ aus Somalia mit Gewalt zu Boden und vergewaltigte sie.

Der „Flüchtling“ hätte übrigens gar nicht mehr hier sein dürfen: 2014 kam er nach Deutschland, 2017 wurde sein Asylantrag abgelehnt. Spätestens 2019 hätte er unser Land eigentlich verlassen müssen. Und der Studentin wäre diese traumatische Erfahrung erspart geblieben, die sie wohl ihr ganzes Leben nicht mehr loslassen wird. Man darf wohl die Frage stellen, was Deutschland daran gehindert hat, diesen „Gast“ nach Ablauf seiner Aufenthaltsgenehmigung wieder in seine somalische Heimat zu bringen. Ganz offensichtlich war und ist es politisch nicht gewollt.

Die junge Erdingerin hat sicher nicht gewusst, dass viele Moslems in fundamental-islamischen Ländern mit einem frauenfeindlichen Weltbild aufwachsen. Und nicht wenige dieser Moslems betrachten Frauen, die unverhüllt und alleine auf der Straße unterwegs sind, sozusagen als Freiwild und Opfer, die selber schuld sind, wenn man sich an ihnen vergreift. Und die Studentin wusste sicher auch nicht, dass in nicht wenigen islamischen Ländern vergewaltigte Frauen häufig selber im Gefängnis landen, weil sie durch ihr Verhalten oder ihre Kleidung die Vergewaltigung provoziert hätten.

Diese Sichtweise wird auch durch hochrangige Islam-Funktionäre bestätigt, beispielsweise von der islamischen Autorität Scheich Yusuf al-Qaradawi, dessen Rechtsvorschriften auch an Moslems in Europa gerichtet sind. Al-Qaradawi ist Vorsitzender des Europäischen Rates für Fatwa und Forschung (ECFR) und sagt unmissverständlich:

„Weibliche Vergewaltigungsopfer müssen bestraft werden, wenn sie bei einem sexuellen Überfall unangemessen angezogen sind. Mit ihrer Kleidung oder ihrem Verhalten sind diese Frauen schuldig, einen sexuellen Angriff zu provozieren.“

Solche Feststellungen eines hochrangigen islamischen Rechtsgelehrten beeinflussen natürlich das Denken vieler gläubiger Moslems in Europa. Dazu kommen viele Bestimmungen aus dem 1400 Jahre alten Befehlsbuch des Islams, dem Koran, die in unserer heutigen Zeit als extrem frauenfeindlich zu werten sind.

Aber das wusste die 18-jährige sicher nicht. Auch nicht, dass alleine in der Silvesternacht 2015 in Köln über 1200 Anzeigen wegen Belästigungen, Begrapschungen und Vergewaltigungen gestellt wurden und die Täter in erster Linie junge Männer aus dem nordafrikanischen und arabischen Raum waren. Und die junge Studentin kannte wahrscheinlich auch nicht manche Aussagen von moslemischem Imamen in Deutschland über diese sexuellen Attacken. Laut Focus vom 21.1.2016 sagte beispielsweise Imam Sami-Abu Yusuf von der Al Tauhid Moschee in Köln-Kalk im Interview mit dem russischen TV-Sender REN TV:

„Die Ereignisse in der Silvesternacht waren die Schuld der Frauen, weil sie halbnackt waren und Parfum trugen. Es ist nicht überraschend, dass die Männer sie attackiert haben. Sich so anzuziehen, ist wie Öl ins Feuer zu gießen.“

Die junge Erdingerin hatte auch sicher keine Ahnung, dass auf der Facebookseite des „MuslimStern“ als Reaktion auf die Vergewaltigungen von Köln dies veröffentlicht wurde:

„Einige Frauen sollten darüber nachdenken, ob es klug ist, leicht bekleidet und angetrunken, sich zwischen Horden von alkoholisierten Männern zu begeben. Generell trägt die Frau aufgrund ihrer Beschaffenheit eine Verantwortung, wenn sie sich aus dem Haus begibt. Man kann nicht vor einem Löwen eine nackte Antilope werfen und erwarten, dass bei dem Löwen sich nichts regt. Es ist erstaunlich, dass im Biologieunterricht so viel über das Paarungs- und Sexualverhalten der Lebewesen unterrichtet wird, aber diese Regeln im Alltag komplett missachtet werden.“

Die Studentin ist auch zu jung, um die Aufregung um die Predigt des australischen Muftis Sheik Taj Aldin al-Hilali in der Lakemba-Moschee in Sydney 2006 während des Fastenmonats Ramadan mitbekommen zu haben. Der Tagesspiegel berichtete am 26. Oktober 2006, dass Sheik Taj Aldin al-Hilali Frauen kritisierte, die sich „verführerisch in den Hüften wiegen“ und „Make-up tragen“. Der Mufti predigte seiner moslemischen Iemeinde im Weiteren wörtlich:

“Unbedecktes Fleisch ist das Problem. Wird es ohne Bedeckung draußen auf die Straße gelegt oder in den Garten oder in den Park, dann kommen die Katzen und essen es. Ist das nun die Schuld der Katzen oder des unbedeckten Fleisches?“

Und dieser bedeutendste Islam-Funktionär Australiens sagte auch, dass Frauen keinen Gefahren ausgesetzt seien, solange sie in ihren Zimmern bleiben und den Schleier tragen. Wer sich aber schminke und verführerisch mit den Hüften schwinge, fordere den „Appetit“ geradezu heraus.

Also schön verhüllen und am Besten zuhause bleiben. Darüber berichtete auch die Frankfurter Allgemeine Zeitung. Aber natürlich nicht ARD & ZDF, die selbst die massenhaften Kölner Übergriffe der Silvesternacht zunächst erstmal zu verschweigen versuchten. Solche Berichte würden natürlich das rosarote Bild der heilen Multi-Kulti-Welt schließlich erheblich stören.

Laut Bundeskriminalamt verübten im Jahr 2020 sogenannte „Flüchtlinge“ insgesamt 5719 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung. Das sind 8,5% aller Straftäter in diesem Bereich. Der Anteil von Flüchtlingen an der Gesamtgesellschaft in Deutschland beträgt zwei Prozent. Also sind sie mehr als vierfach überrepräsentiert bei sexuell motivierten Straftaten.

Man darf sich auch durchaus die Frage stellen, warum sich so viele vermeintlich „Schutzsuchende“ an Frauen des Gastlandes vergreifen, das sie aufgenommen hat, beherbergt, rundumversorgt und unterstützt. Ein mehr als „seltsames“ Gast-Verhalten. Es dürfte eine Mischung aus totaler charakterlicher Verwahrlosung und völliger Dreistigkeit sein, gepaart mit unkontrolliertem Sextrieb, aber auch mit einem gewissen Selbstverständnis und fehlendem Unrechtsbewußtsein. Das genau fördert der Politische Islam: Herrenmenschendenken, Verachtung gegenüber Andersgläubigen, Gewaltlegitimierung und ein völlig anderes Frauenbild. Eine brandgefährliche Mischung, die hochexplosiv ist.

Es gibt unter den Politikern der Altparteien nur einige wenige Warner. So sagt der CDU-Innenexperte Mathias Middelberg:

„Wir wissen, dass Flüchtlinge deutlich häufiger in der Kriminalstatistik auftauchen, als es ihrem Anteil von zwei Prozent an der Bevölkerung entspricht. Gewaltbereit sind vor allem abgelehnte Asylbewerber.“

Der Vize-Chef der Unionsbundestagsfraktion Thorsten Frei, ebenfalls CDU, ergänzt:

„Mit Zuwanderern aus stark männlich geprägten Kulturen, mit schlechter Bildung und im jungen Alter geht eine ganz andere Kriminalität einher als mit einer hochqualifizierten Fachkraft aus Europa oder den USA. Es wäre viel gewonnen, wenn alle politischen Kräfte in Deutschland die sozialromantische Brille abnehmen würden.“

Der Islam-Experte Ahmad Mansour, selber ein moderner, aufgeklärter Moslem, stellt fest:

„Es fehlt der Mut, Gewalttaten von Nichtdeutschen und Integrationsprobleme bestimmter Gruppen von muslimischen Zuwanderern knallhart zu benennen, zu analysieren.“

Auch die Soziologin und Publizistin Necla Kelek ist eine modern eingestellte Moslemin, die seit Jahren intensiv Kritik am Politischen Islam übt. Die Zeitung Welt hat am 16. August ein Interview mit ihr geführt und den Artikel „Mädchen werden oft zu Freiwild, das man jagen darf“ betitelt. Darin sagt Kelek über Frauen in streng islamischen Familien:

„Die Frauen sind in einem Gefängnis. Frauen und Mädchen werden auf Schritt und Tritt kontrolliert. Ist sie allein nach draußen gegangen? Wohin bewegt sie sich? Hat sie sich züchtig angezogen? Hat sie laut gelacht? Jemanden angeguckt? Die Männer sind die Taliban der Familie.“

Auf Nachfrage der Welt, wie weit diese Vorstellungen verbreitet seien, antwortet sie:

„In der konservativen muslimischen Community ist dies der Wertekonsens.“

Kelek berichtet im Weiteren, dass sie sich schon 1983 mit dem Problem der Vergewaltigung im Islam beschäftigt hat. Sie las die Veröffentlichung des Ethnologen Werner Schiffauer „Die Gewalt der Ehre“:

„Darin geht es um eine Gruppenvergewaltigung eines deutschen Mädchens durch türkische Jungen. Schiffauer hat die Täter interviewt. Ihre Antworten sagen viel über die Denkweise, die zu ihrem Verbrechen geführt hat. Für sie war das Opfer ein ehrloses Mädchen, das mit den Jungen mitgegangen ist und es somit verdient habe, vergewaltigt zu werden. Nach der Vorstellung der Jungen musste sie dafür bestraft werden, dass sie Sex wollte.“

Auf die Nachfrage der Welt, woher diese Missachtung rühre, antwortet Kelek:

„Das hat auch mit den getrennten Welten von Frauen und Männern in der islamischen Gesellschaft zu tun. Sie ist zu Hause, er in der Öffentlichkeit. Ganz normale Freundschaften zwischen Mädchen und Jungen sind da nicht vorgesehen. Die jungen Männer sind auf der Straße mit ihren Kumpels. Mädchen werden so oft zu Freiwild, das man jagen darf.“

Zum Thema „Gruppenvergewaltigungen“:

Die WELT benennt zum Thema Gruppenvergewaltigungen eine Statistik des BKA:

„Das Bundeskriminalamt hat gerade Zahlen veröffentlicht, wonach in Deutschland 2020 insgesamt 704 Gruppenvergewaltigungen bekannt geworden sind, wobei 47 Prozent der Täter nicht deutsch waren. Bei einem Ausländeranteil von 12,7 Prozent ist das überproportional viel. Die Opfer sind meistens junge Frauen, die häufig für ihr Leben traumatisiert sind. Das kann doch nicht im Sinne einer aufgeklärten Gesellschaft sein, die über Gendersternchen debattiert.“

Kelek dazu süffisant:

„Seit Jahren basteln wir an einer diversen Gesellschaft und freuen uns, dass wir durch die Flüchtlingspolitik dieser Vorstellung mit einem Riesenschritt nähergekommen sind. Nach dem Motto: Jetzt sind wir endlich bunt! Ohne uns über die Werte und patriarchalischen Strukturen Gedanken zu machen, die mit einigen Migranten in unser Land kommen.“

Dem Einwurf der Welt, dass die hohe Rate an Gewalt- und Sexualdelikten von jungen Migranten häufig mit ihrer Perspektivlosigkeit in Verbindung gebracht werde, widerspricht Kelek:

„Aber es tut sich ja auch nicht jeder frustrierte deutsche Mann mit anderen zusammen, um Verbrechen wie eine Gruppenvergewaltigung zu begehen. Auch junge Migranten müssen lernen, mit Enttäuschungen umzugehen, sich selbst zu disziplinieren. Für mich ist das einer der wichtigsten Punkte, die in der Schule vermittelt werden müssen, insbesondere den jungen Männern mit muslimischem Hintergrund und auch jenen aus Afrika: Selbstkontrolle, die Disziplinierung des eigenen Körpers und der Sexualität.“

Die Bild-Zeitung hatte am 31. Juli in einem aufsehenerregenden Artikel gemeldet, dass an jedem einzelnen Tag im Durchschnitt zwei Mädchen oder Frauen in Deutschland von Männergruppen vergewaltigt werden. 2020 waren es 704 Gruppenvergewaltigungsverfahren, 2019 sogar 710, 2018 mit 659 minimal weniger. Jeder zweite Tatverdächtige habe keine deutsche Staatsangehörigkeit. Häufig kämen die Männer aus islamischen Ländern, hauptsächlich Afghanistan, Syrien und Irak. Besonders Afghanen seien – gemessen an ihrem geringen Bevölkerungsanteil – überproportional stark vertreten. 2018 seieen 6 Prozent der Tatverdächtigen Afghanen gewesen, obwohl sie in der Gesamtbevölkerung aber nur 0,3 Prozent ausmachen. Die meisten von ihnen hätten die Tat noch im laufenden Asylverfahren begangen.

Das bedeutet in Bezug auf Afghanen eine 20-fache Überrepräsentanz in der Statistik der Gruppenvergewaltigungen. Es ist kein Zufall, dass die afghanische Bevölkerung laut der Studie des PEW Research Centers aus dem Jahr 2013 eine 99-prozentige Zustimmung zur Scharia aufweist.

In der Jungen Freiheit wurde am 27. August der Kriminalwissenschaftler Prof. Dr. Daniel Zerbin zu den Problemen interviewt, die durch die Einwanderungswelle aus Afghanistan ausgelöst werden. Prof. Dr. Zerbin hat als Feldjäger auch in Afghanistan Dienst geleistet und war später wissenschaftlicher Mitarbeiter der Polizei in Hamburg. Die Junge Freiheit fragt:

„Seitdem Ende Juni vier afghanische Asylbewerber in Wien ein 13jähriges Mädchen vergewaltigt und ermordet haben und die „Bild“-Zeitung in Erfahrung gebracht hat, daß Afghanen im Jahr 2018, trotz nur 0,3 Prozent Bevölkerungsanteil, sechs Prozent der Tatverdächtigen bei Gruppenvergewaltigungen ausmachen, stellt sich die Frage, womit wir bei weiterer Einwanderung vom Hindukusch rechnen müssen.“

Prof. Dr. Zerbin antwortet:

„Damit, daß nicht nur Menschen kommen, sondern eine Kultur. Es ist auffällig, daß bei einigen Deliktarten wie Gewaltverbrechen oder Sexualstraftaten nichtdeutsche beziehungsweise moslemische Tatverdächtige überproportional vertreten sind. Und das hat etwas mit der Kultur zu tun, die sie mitbringen – das ist der zentrale Punkt!“

Zur Bemerkung der Jungen Freiheit, dass im Jahr 2017 insgesamt 380 Gruppenvergewaltigungen angezeigt wurden, und es 2020 mit 704 fast doppelt so viele gewesen seien, meint Prof. Dr. Zerbin:

„Bei Sexual- und Gewaltkriminalität liegt die Quote von Nichtdeutschen pro Berichtsjahr regelmäßig zwischen dreißig und vierzig Prozent, und zwar bei einem Bevölkerungsanteil von circa elf bis zwölf Prozent. Oft stammen die Täter aus islamischen Ländern, etwa aus Afghanistan oder Syrien. Das Problem ist, daß solche Zusammenhänge bisher nicht beachtet wurden. Wer darauf hinwies, lief sogar Gefahr, in eine bestimmte politische Ecke gedrückt und stigmatisiert zu werden. Aber wie meist, wenn man ein Problem unter den Teppich kehrt, staut es sich nur weiter auf.“

All das wussten auch nicht die vier Mädchen in Wien, die kurz vor Weihnachten, am 18. Dezember, von zwei Syrern zu einer privaten Feier in eine Wohnung eingeladen wurden, die sie extra zu diesem Zwecke angemietet hatten. Im Laufe des Abends versperrten die Syrer plötzlich die Tür. Zwei Mädchen konnten trotzdem gerade noch aus der Wohnung flüchten und die Polizei alarmieren. Währenddessen vergewaltigten die Syrer die beiden Mädchen, die nicht rechtzeitig wegkamen. Als die Polizei eintraf, konnte sie einen der beiden Syrer noch vor Ort festnehmen und in eine Justizanstalt einliefern. Der andere wurde „auf freiem Fuß angezeigt“, läuft also noch frei herum.

Sowohl diese vier jungen Mädchen in Wien als auch die junge Studentin in München hätten sich ganz bestimmt nicht auf die Einladungen dieser Moslems aus Syrien und Somalia eingelassen, wenn ihnen all diese Fakten bewusst gewesen wären.

Es ist ein völlig unverantwortliches Versäumnis der GEZ-Medien und weiter Teile der etablierten Politik, dass diese wichtigen Informationen verschwiegen werden und alles Agieren dem heiligen Mantra der Multi-Kulti-Ideologie untergeordnet wird. Was nicht ins rosarote Bild passt, wird vertuscht oder beschönigt.

Wir von der Bürgerbewegung Pax Europa werden uns auch im Jahr 2022 intensiv der Aufklärung über den Politischen widmen, denn dies ist eine existentiell wichtige Aufgabe.


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden.

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So macht sich der Staat lächerlich

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Von WOLFGANG HÜBNER | Um es gleich vorweg zu sagen: Ich gehöre nicht zu denjenigen, die sich nun darüber aufregen, dass sich zu Silvester die Jugend migrantischen Ursprungs in Düsseldorf, Hamburg (Video oben) oder sonstwo einen Dreck um staatliche Verbote und amtliche Auflagen gekümmert hat. Und die deshalb in großer Zahl das Jahresende öffentlich gefeiert hat.

Sorgen hingegen bereitet mir dabei die geringe Anzahl der indigenen Jugend. Haben die unauffällig in dunklen deutschen Wäldern gefeiert? Oder besteht sie mehrheitlich tatsächlich schon aus kreuzbraven Untertanen von Scholz, Lauterbach, Drosten und Söder, die sich kuschelig bei Mama und Papa mit Maske vorm Sektglas verkrochen haben?

Restlos sauer bin ich jedenfalls auf eine Staatsmacht, die sich ängstlich verkrümelt, wenn sie es nicht mit friedlichen Frauen, Männern und Kindern zu tun hat, die mit Spaziergängen gegen die Corona-Maßnahmen protestieren. Sondern die sich unsichtbar macht, wenn sie mit jungen Männern konfrontiert ist, die oft Mohammed heißen und sich das Recht auf den öffentlichen Raum wie auch das Recht aufs Feiern nicht nehmen lassen wollen. Was ich, wie gesagt, gut verstehe.

Die einen kriegen Knüppel und Strafanzeigen zu spüren, bei den anderen ziehen sich die Prügelgarden des Machtkartells klammheimlich zurück oder tauchen erst gar nicht auf.  Ein Staat, der sich so offen unterschiedlich zeigt, macht sich nicht nur lächerlich: Er lädt die Mohammeds geradezu ein, ihn noch ganz anders vorzuführen. Und die ängstlich-feige deutsche Mehrheit braucht sich wahrlich nicht zu wundern, wenn genau das immer wieder geschieht!


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite und seinen Telegram-Kanal erreichbar.

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