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Broschüre 'Der Klima-Betrug'

Erneuerbarer Rohstoff „Patient“

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Im vermeintlichen „Pandemie“-Jahr 2020 waren „Covid“-Patienten in Deutschland für gerade einmal 1,9 Prozent der Behandlungstage in Kliniken verantwortlich.

Von DR. GERD REUTHER | Die „drohende Überlastung des Gesundheitssystems“ ist schon eine ganze Weile wichtiger als die Gesundheit der Bürger. Jetzt wird sie sogar als Grund für einen „Impf“-Zwang angeführt. Wer aber eine „Überlastung des Gesundheitssystems“ verhüten will, müsste erst einmal die Medizin radikal neu denken! Denn es ist die Medizin selbst, die hierzulande nicht nur die häufigste Todesursache, sondern der größte Kostenfaktor ist.

Wie immer lohnt sich ein Blick auf die Fakten. Im vermeintlichen „Pandemie“-Jahr 2020 waren „Covid“-Patienten in Deutschland für gerade einmal 1,9 Prozent der Behandlungstage in Kliniken verantwortlich. Ein höherer Prozentsatz bei den Behandlungsfällen resultierte daraus, dass bei Verlegungen dieselben Kranken erneut als „Fälle“ gezählt wurden. Und es ist noch gravierender: bei den meisten Patienten war „Covid“ sogar nur die Neben- und nicht die Hauptdiagnose!

Mit dem ersten Lockdown leerten sich die Krankenhäuser. Die Belegung sank um 30 bis 50 Prozent. Gleichzeitig starben aber Kranke nicht zu Hause – die Todesfälle blieben aus. Und auch die angeblich aus Angst zu Hause gebliebenen Herzinfarkte und Schlaganfälle erreichten die Kliniken nicht einmal zeitlich verzögert durch ihre Folgeerscheinungen.

Die Statistiken zeigen sogar ganz klar, dass es ein JoJo zwischen „Covid“-Kranken und Patienten mit anderen Diagnosen gibt (siehe Abb. unten). Immer wenn die Politik Krankheitswellen herbeitesten ließ, in dem Testpflichten verfügt wurden, gab es mehr „Covid“-Patienten und die anderen Diagnosen sanken. Nach der Welle kehrte sich dann das Verhältnis wieder um. Spitäler leben von Kranken – nur die Etikettierung wechselt.

Die Bettenauslastung der Kliniken sank im „Epidemie“-Jahr um satte 13 Prozent. „Covid“-Patienten sind trotz aller Test-Tricks eine rare Spezies. Als „Rohstoff“ zur Finanzierung der Kliniken reichen sie nicht. Daher gibt es seit dem Startschuss zur „Pandemie“ immer wieder Milliardenspritzen der Bundesregierung.

Häufig sind dagegen die Opfer ärztlicher Behandlungen. Mindestens fünf Prozent aller Behandlungsfälle in Kliniken resultieren aus unerwünschten Nebenwirkungen von Medikamenten. Eine ebenso hohe Zahl erwirbt in den Krankenhäusern eine Infektion und vielerorts sind die Intensivstationen immer zur Hälfte mit Opfern operativer Eingriffe gefüllt.

Nur eine Behauptung? Leider nein. Die Krankheitsbilder zeigen, dass Opfer der Medizin mehr Klinikbetten benötigen als „Covid“-Kranke. Die Folgen medizinischer Behandlungen belasten die Kapazitäten zu mindestens zehn bis 20 Prozent. Wenn unsere Politiker ihre schützenden Hände über die notleidenden Kliniken halten wollen, dann müssten sie zahlreiche Operationen und Medikamente verbieten sowie die größten Keimschleudern schließen.

Abb.: Die Statistiken zeigen ganz klar, dass es ein JoJo zwischen „Covid“-Kranken und Patienten mit anderen Diagnosen gibt. (Quelle: icumonitoring.ch, klicken auf «National trends», Stand: 10.01.2022)

Die Behandlungszahlen erreichten seit Ausrufung der „Pandemie“ nicht mehr das Niveau wie zuvor. Dies ist der schlagende Beweis, dass viele Behandlungsfälle in Kliniken alles andere als notwendig sind. Das Gesundheitssystem erhält sich seit Jahrzehnten mit erfundenen Diagnosen und daraus abgeleiteten unsinnigen Behandlungen selbst am Leben.

Braucht es jetzt die Opfer des „Impf“-Experiments, um den Rohstoff „Patient“ nicht ausgehen zu lassen? Pfizer kaufte bereits mit seinen Milliardeneinnahmen aus den staatlichen „Impf“-Programmen gezielt Firmen, die Präparate gegen die Gesundheitsschäden der gentechnischen Spritzen entwickeln. Die Zahl der derweil durch die Spritzen geschädigten Menschen wird unter Verschluss gehalten. Aber man kann annehmen, dass die Mehrzahl der „Impf“-Opfer in den Kliniken als „Ungeimpfte“ geführt wird.


Dr. Gerd Reuther.Dr. med. Gerd Reuther ist Facharzt für Radiologie und Publizist. Wechselwirkungen zwischen Medizin und Gesellschaft sind seit seinem Rückzug aus dem Arztberuf zu seinem Hauptthema geworden. Die kritische Analyse unseres Gesundheitssystems „Der betrogene Patient“ war 2017 ein Spiegel-Bestseller und gilt seither als Referenzwerk für die Medizinkritik. 2018 erschien „Die Kunst, möglichst lange zu leben“ und 2021 eine kritische Geschichte der europäischen Medizin unter dem Titel „Heilung Nebensache“. Interviews mit ihm wurden im Internet millionenfach aufgerufen.

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Das „Wahre Unwort des Jahres 2021“ geht in die Stichwahl!

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PI-NEWS-Leser können bis zum kommenden Montag (10. Januar) den Gewinner des "Wahren Unworts des Jahres 2021" wählen.

2458 Leser der freien Medien haben bisher über das „Wahre Unwort des Jahres 2021“ abgestimmt. In diesen verrückten Zeiten gibt es jedoch sehr viele starke Kandidaten, so dass sich noch kein klarer Favorit herausgebildet hat. Die Top 6-Vorschläge liegen alle nur wenige Prozentpunkte auseinander.

Deshalb geht das „Wahre Unwort des Jahres 2021“ in die Stichwahl. Wir bitten unsere Leser bis Dienstag, den 11. Januar 2022, nochmal über folgende Finalisten abzustimmen:

  • Pandemie der Ungeimpften
  • Geimpft, genesen oder gestorben
  • Impfmüdigkeit
  • Pushbacks
  • Corona-Leugner
  • Tyrannei der Ungeimpften

» Hier geht es zur Abstimmung!

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Bundesweite Straßenproteste gegen Impfpflicht zeigen Wirkung

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Die massenhaften, flächendeckenden Straßenproteste in Deutschland zeigen Wirkung, das Machtkartell um Kanzler Olaf Scholz ist beeindruckt und verunsichert. Doch der einstweilige Rückzug ist noch keine Kapitulation.

Von WOLFGANG HÜBNER | Nicht nur die impfpflichtwütige FAZ ist missgelaunt. Denn alles deutet daraufhin, dass die Parteien der Bundesregierung die parlamentarische Durchsetzung einer gesetzlichen Impfpflicht erst einmal in die Zukunft verschieben wollen. Wenn es auch niemand in der politischen Klasse zugeben will: Die massenhaften, flächendeckenden Straßenproteste in Deutschland zeigen Wirkung, das Machtkartell ist beeindruckt und verunsichert. Denn ausgerechnet ihre bislang so geduldigen „Schlafschafe“ haben in den gewaltfreien „Spaziergängen“ eine höchst effektive, schwer zu zerschlagende Form des Widerstands gegen staatliche Anmaßung gefunden.

Dass die Omikron-Variante des Virus nicht mehr zum einschüchternden Schreckgespenst taugt, kommt hinzu. Ohne die Straßenproteste würden Lauterbach und seine Spießgesellen allerdings keine Panikmache scheuen, um auch noch eine hundsnormale Erkältung mit Schnupfen und Husten zur todbringenden Pandemie aufzublasen, die nur mit härtesten Maßnahmen bekämpft werden könne. Doch Vorsicht ist geboten: Das Zurückweichen der Anhänger staatlicher Zwangs- und Repressionspolitik darf auf keinen Fall schon als endgültiger Erfolg des Widerstands gefeiert werden. Der einstweilige Rückzug ist noch keine Kapitulation.

Denn der Feind ist zwar irritiert, wird sich aber neu formieren und an seinen wirklichen Zielen, nämlich die maximale Kontrolle und Unterwerfung verängstigter Massen und Isolation seiner Gegner, eisern festhalten. Deshalb müssen die „Spaziergänge“ unvermindert und noch weiter wachsend fortgeführt werden. Nichts fürchtet das Machtkartell mehr als eine Ausweitung des Straßenprotestes auf die Themen Inflation, Energiepreise und Energieversorgung sowie die immer akuter werdende Friedensfrage. Diese Themen dürfen allerdings nicht künstlich den „Spaziergängen“ aufgedrängt werden, sondern sollten dort von anerkannten Aktivisten behutsam eingepflanzt und entwickelt werden.

Schon jetzt steckt ja in den Straßenprotesten eine tiefgehende Abwendung vom politmedialen Machtkartell und seinen Herrschaftsmechanismen. Wirklich erschüttern lässt sich das aber nur von einer breiten sozialen Oppositionsbewegung mit außerparlamentarischer Stoßrichtung sowie parlamentarischer Begleitung und Unterstützung durch die bislang einzige handlungsfähige politische Partei. Zur immer wichtigeren Rolle alternativer Medien werde ich in Bälde Stellung nehmen. Es tut sich jedenfalls viel Positives in Deutschland. Und das ist selbstverständlich gut so!


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite und seinen Telegram-Kanal erreichbar.

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Kickls Innsbruck-Neujahrsbotschaft: „Ihr werdet uns nicht brechen!“

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Unter großem Applaus hat am Sonntagnachmittag FPÖ-Chef Herbert Kickl bei einer Demonstration gegen die Impfpflicht eine fulminante Rede in Innsbruck gehalten. Vor laut Polizeiangaben rund 6000 Menschen machte Kickl einmal mehr gegen die Corona-Maßnahmen der Bundesregierung mobil. Seine Neujahrsbotschaft an den österreichischen Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP): „Ihr werdet uns nicht brechen“. Eine Rede, die man sich von einem deutschen Volksvertreter sehnlich wünschen würde…

 

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In Schuld und Sühne baden

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Der weltberühmte Begründer der modernen Archäologie und Entdecker von Troja, Heinrich Schliemann (6.1.1822 - 26.12.1890), wird jetzt zu seinem 200. Geburtstag von der ZEIT als "Räuber" diffamiert.

Von PETER WÜRDIG | Mancher braucht es reichlich, und so gibt es Leute, die gerne Geld für eine „strenge Erziehung“ ausgeben, also um sich mal ordentlich verprügeln zu lassen. Dass es nicht nur Menschen gibt, die sich am Masochismus berauschen, sondern auch gleich ganze Staaten, ist leider auch eine Erfahrung.

Nun gibt es natürlich schon gute Gründe, einigen Leuten, zumindest den damals direkt Beteiligten, Asche aufs Haupt zu streuen. Ein ehemaliger Bundesaußenminister sagte dazu, er sei wegen Auschwitz in die Politik gegangen. Ich persönlich bin wegen Sophie Scholl in die Politik gegangen, und dass es in Deutschlands dunkelster Zeit Menschen gegeben hat, die sich gegen das Unrecht gewehrt haben und dafür ihr Leben eingesetzt haben, erfüllt mich schon mit einem gewissen Stolz. Nicht berechtigt ist es jedoch, dass sich auch die heute Lebenden dauernd aufs Neue entschuldigen sollen. Und wenn das nicht reicht, so erfindet man neue Schuldkomplexe.

Darin ist jetzt DIE ZEIT fündig geworden, endlich wieder einmal, der deutsche Bösewicht ist Heinrich Schliemann, der hat nicht nur Troja entdeckt, er soll auch reichlich geplündert haben (wörtlich: „Vom Entdecker zum Plünderer“). In einem breiten Artikel werden die  interessanten Einzelheiten aus seinem Leben erzählt. Er hat eine sehr schwierige Kindheit gehabt, hat dann sehr viele Fremdsprachen gelernt, und ist schließlich als Handelsvertreter zu einem ordentlichen Wohlstand gekommen. So konnte er viele weite Reisen machen, und dabei ist es ihm schließlich gelungen, die sagenumwobene Stadt Troja zu entdecken und Teile davon auszugraben. Und nun wird ihm vorgeworfen, das, was er da entdeckt hat, habe er an sich genommen, das habe er also geplündert.

Nun, hätte Schliemann die Stadt Troja nicht entdeckt, wären diese Schätze für weitere Jahrhunderte im Sand vergraben gewesen, und niemand hätte irgend etwas davon gehabt. Warum denn sollte er diese Fundstücke nicht an sich nehmen, die offensichtlich herrenlos waren?

Die Trojaner haben, davon muss man ausgehen, ihren Besitz ihren Erben vermacht. Allerdings gilt der Grundsatz, Eigentum verpflichtet, und niemand hat die Erben gehindert, das Erbe pfleglich zu behandeln, also zumindest das trojanische Pferd zu pflegen und der Nachwelt zu erhalten. Das haben die nicht gemacht, man hat die Erbstücke einfach verkommen lassen und vom Staub der Jahrhunderte verschütten lassen. Wer so mit seinem Erbe umgeht, hat dann jeden Anspruch auf dieses Erbe verloren, und erst Recht die, die im Zuge von Völkerwanderungen nun in dieses Gebiet eingewandert sind und die daher schon keine Erben sind.

So ist es also durchaus zu vertreten, dass Fundstücke dieser Art nun die Museen zieren und dort von den Menschen aus aller Welt bewundert werden können. So sehe ich keinen Grund, warum wir uns nicht auch am Pergamon-Altar im Museum in Berlin erfreuen dürfen oder auch an der wunderschönen Büste von Nofretete. Infolgedessen ist es ein ziemlicher Unsinn, dass nun viele deutsche Museen ihre Schätze durchgehen und überlegen, was sie denn eigentlich in Folge eines neuen Schuld-Komplexes an Potentaten in der dritten Welt abgeben sollen.

Es gibt Ausnahmen in dieser Hinsicht, etwa wenn Gegenstände in Folge von Kriegshandlungen in die Museen gekommen sind oder, was ja auch vorgekommen ist, Gebeine von Verstorbenen nach Europa verschafft worden sind. Da gebietet der Respekt, in solchen Fällen eine Rückführung zu veranlassen. Ebenso sollten natürlich die Objekte, die unsere „Befreier“ hier geräubert haben, endlich zurückgegeben werden, da fehlt noch eine ganze Menge. Für alle übrigen Stücke aber muss gelten, dass diese am besten in den deutschen Museen aufgehoben sind und damit Forschern und Künstlern aus aller Welt zur Bewunderung überlassen sind.


Peter Würdig.
Peter Würdig.

PI-NEWS-Autor Peter Würdig, Jahrgang 1937, ist Abgeordneter im Samtgemeinderat Land Hadeln (bei Cuxhaven). Er hat das Studium der Physik an der TU Berlin mit Abschluss Diplom-Ingenieur beendet und engagiert sich in der AfD in Landes- und Bundesfachausschuss für die Gestaltung des Parteiprogramms im Bereich Energie- und Klimapolitik. Würdig leitet ein Unternehmen, das sich mit Programmen für die medizinische Statistik und die krankenhausversorgende Apotheke beschäftigt. Aktuelles dazu erfährt man auf seiner Facebook-Seite.

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„Weltwoche Daily“: Djokovic vorverurteilt

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„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Mo-Fr ab 6 Uhr 30 mit der Daily-Show von Roger Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • Corona: Schweiz macht es besser als die Nachbarn.
  • Vorteile der direkten Demokratie.
  • Djokovic vorverurteilt.
  • Linke Festspiele zum Capitol-Sturm vor einem Jahr.
  • Mailänder Silvesternacht wie einst in Köln.
  • Moralismus ist eine Seuche.

„Weltwoche Daily“ Schweiz:

  • Interview mit Christoph Blocher.
  • Entspannung bei Corona.
  • Der Bundesrat ist unehrlich in der Europapolitik.
  • Djokovic-Anhörung zugunsten des Serben.
  • Der scheinheilige Herr Pierin Vincenz.

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Zweierlei Maß bei Demos: „Extinction Rebellion“ darf alles

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Von Presse, Politik und Polizei wohlwollend begleitet: „Swarming“ der Klimafaschisten am Samstag in Hamburg.

Am Wochenende haben in vielen deutschen Städten zehntausende Kritiker der Corona-Maßnahmen friedlich ihr Recht auf Demonstrationsfreiheit wahrgenommen. Das störte sowohl die Staatsspitze als auch deren folgsame Medienberichterstattung. Wenn überhaupt berichtet wurde, dann kurz und mit dem Fokus darauf, welche Auflagen verletzt wurden oder wo es vielleicht Anzeichen von Gewalt gegeben haben könnte. Bösartige Unterstellungen, die Demonstranten wären antisemitisch oder lehnten die Demokratie ab, runden das Bild der politischen Stellungnahmen und der Sprachrohr-Berichterstattung ab.

Mit Bezug auf Hamburg gab es auch etliche Meldungen zu einer „Demonstration“ am Samstag von „Extinction Rebellion“, zum Beispiel in der Mopo:

„Swarming“ heißt das, wenn die Aktivisten mehrmals für fünf Minuten mit riesigen Bannern auf die Straße laufen und so den fließenden Verkehr stoppen. Wie der Lagedienst der Polizei Hamburg der MOPO bestätigte, fuhr gegen 12.59 Uhr allerdings plötzlich der Fahrer eines Land Rovers los und auf eines der hochgehaltenen Banner zu.

Die beiden Aktivisten, die das entsprechende Banner hielten, konnten gerade noch rechtzeitig zur Seite springen. Einer der beiden wurde laut Lagedienst dabei an der Schulter verletzt, konnte allerdings später weiter demonstrieren. Der Fahrer fuhr unbeirrt weiter und flüchtete.

Die vor Ort anwesenden Polizisten konnten nicht rechtzeitig eingreifen. „Das ging alles viel zu schnell“, sagte ein Sprecher des Lagedienstes zur MOPO. Es rückten Streifenwagen zur Verstärkung an und fahndeten nach dem Fahrer, auch ein Hubschrauber ging in die Luft.

Also: Die „Aktivisten“ bauen sich mitten auf einer Straße auf und blockieren den Verkehr. Sie geben die Zeit an, wie lange die Nötigung der Autofahrer dauern wird. Nicht ausgeschlossen ist, dass sie dem Fahrer des Hassobjektes Landrover, der unmittelbar vor dem Transparent gestanden haben muss, negative Bemerkungen zu seinem Gefährt machten. Der Genötigte verlor jedenfalls die Nerven und fuhr durch das vor ihm aufgespannte Transparent.

Aus dem zitierten Artikel geht hervor, mit welch großem Aufwand die Polizei anschließend die Fahndung nach dem Fahrer aufnahm und sich geradezu entschuldigte, dass ihr alles zu schnell gegangen sei. Der Titel der Mopo spiegelt wider, was in der Filterblase der Polizei als bedeutsam und relevant ankam: „Autofahrer fährt in Gruppe von Klimaaktivisten und flüchtet – ein Verletzter“.

Während Grüne wie „Schlagstock-Saskia“ zur Durchsetzung von Regeln sonst gerne schon mal den Einsatz von Reizgas und Schlagstöcken anempfehlen, hört man von ihnen und anderen zu solchen „Extinction“-Straßenblockaden – nichts.

Ist es etwa keine Regelverletzung, wenn die „Aktivisten“ eine Straße blockieren und Autofahrer an der Weiterfahrt hindern? Kinder in der Grundschule beherrschen bereits diesen Teil der Straßenverkehrsordnung und wissen, wie gefährlich das ist.

Und: Ging die Blockade den anwesenden Polizisten etwa auch „viel zu schnell“, sodass sie die Straße nicht räumten? Immerhin blockierte die Gruppe der 15 Hanseln jeweils mindestens fünf Minuten die Straße (siehe Bild und Text bei Mopo). Wie langsam ist das Reaktionsvermögen der deutschen Polizei?

Und wie ausgeprägt ist das Empörungsvermögen der sonst so bösartig kommentierenden Presse, wenn hier ganz offen eine Rebellion gegen den demokratischen Staat gefordert, dieser mithin ausdrücklich abgelehnt wird? Ihr neues Staatsmodell präsentieren die grünen Verrückten dankenswerterweise auch ganz offen, es sollen „zufällig geloste Bürgerinnenversammlungen eingeführt“ werden, als „Update“ für unsere Demokratie.

Kein Wort zur Radikalisierung dieser faschistoiden Minderheit, die die brenzlige Situation mit ihrer illegalen und gefährlichen Aktion erst heraufbeschwor. Kein Hinterfragen der zögerlichen Polizei, die die gefährliche Sachlage durch Unterlassung sogar mit begünstigte. Keine Kritik daran, weder von Politikern noch von der angeschlossenen Presse. Es sind eben die ihren, die dort gezielt Chaos produzieren und die den demokratischen Staat grundsätzlich ablehnen.

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GETTR-Boom: Eine Million neue Nutzer in einer Woche!

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CDU-Mitglied Hans-Georg Maaßen geriet bei linken Parteikollegen in die Kritik, als er einen „Appell von Prof. Dr. Sucharit Bhakdi zur dringenden Notwendigkeit eines Covid-Impfverbots“ auf GETTR postete.

Über eine Million Menschen sind in der ersten Woche des Jahres 2022 dem neuen sozialen Medium für Meinungsfreiheit und PI-NEWS-Medienpartner GETTR beigetreten, nachdem der weltgrößte Podcaster Joe Rogan (13 Millionen Follower) zum neuen Medium gewechselt ist. Damit kommt GETTR auf über vier Millionen Nutzer weltweit, über 250.000 davon aus Deutschland.

GETTR ist das am schnellsten wachsende soziale Medium aller Zeiten. Nach dem offiziellen Start am 4. Juli 2020 waren bereits eine Million Menschen in weniger als drei Tagen beigetreten. Bei Twitter dauerte es 24 Monate, um auf eine Million Nutzer zu kommen, bei Facebook waren es zehn Monate.

Der Massenexodus von Twitter auf GETTR wurde ausgelöst durch die Sperre eines Interviews von Dr. Robert Malone am 29. Dezember, Miterfinder der mRNA-Impfung, mit Joe Rogan, auf YouTube und Twitter. Malone wechselte auf GETTR und Rogan folgte ihm am 2. Januar mit den Worten: „Falls der Scheiß bei Twitter noch dämlicher wird, bin ich jetzt auch hier (auf GETTR). Frohlocket!“

Rogan folgten daraufhin über eine Million Menschen, darunter viele Prominente wie der Psychologe Jordan Peterson, der Antifa-Experte Andy Ngo, der Podcaster Dave Rubin, die YouTuberin Lauren Chen, der Biologe Bret Weinstein sowie sein Bruder Eric Weinstein, Geschäftsführer bei Thiel Capital.

In Deutschland begann der Boom bei GETTR bereits im Dezember mit einem verstärkten Engagement des unabhängigen Journalisten Boris Reitschuster. An mehreren Tagen im Dezember führte Deutschland weltweit bei den Neuzugängen auf GETTR, noch vor den USA und Brasilien.

Der ehemalige Leiter des Bundesverfassungsschutzes, Hans-Georg Maaßen, trat ebenfalls der Plattform bei und schrieb an den Chef Jason Miller: „Ich werde von nun an GETTR nutzen. Vielen Dank, dass Sie diese neue Plattform geschaffen haben, die den Menschen die Hoffnung gibt, ihr Recht auf Meinungsfreiheit auszuüben. Das Recht auf freie Meinungsäußerung ist das Wichtigste aller Grundrechte. Sie schützt in erster Linie diejenigen, die nicht mit der Regierung den herrschenden Massenmedien einer Meinung sind. Da die Regierungen und Massenmedien heute oft links-sozialistisch sind, brauchen wir Meinungsfreiheit für all diejenigen, die den Sozialismus in all seinen Ausprägungen bekämpfen wollen.“

Ab Montag, 10. Januar, wird die „Alternative für Deutschland“ GETTR offiziell nutzen, kündigte die digitalpolitische Sprecherin der Partei, Joana Cotar, am 17.12. an: „Wir sind der Überzeugung, dass die Bürger über jede Partei frei und umfassend informiert werden müssen. Themen-Filter und eine Schere im Kopf von Multiplikatoren haben in einem freien Land nichts verloren. Die Grenzen des Sagbaren regelt seit Jahrzehnten hinreichend das Strafgesetzbuch. Mit GETTR gibt es nun eine weitere Möglichkeit, sich über die AfD und ihre Politik zu informieren. Dabei machen wir uns das Motto des Portals, ein Zitat von George Orwell, zu eigen: ‚Wenn Freiheit eine Bedeutung hat, ist es, Menschen sagen zu können, was sie nicht hören wollen.‘ So verstehen wir das freie Internet.“

In Deutschland wird GETTR zunehmend zur einzigen Plattform für ergebnisoffene und wissenschaftsbasierte Auseinandersetzung mit der autoritären Corona-Politik, da alle kritischen Posts zum Thema mittlerweile von den Internetriesen zensiert werden. So veranstaltete der „Corona-Ausschuss“ von Anwalt Dr. Reiner Füllmich und Dr. Wolfgang Wodarg ihren ersten GETTR-Livestream am 31. Dezember 2021 und wurde auf Anhieb von über 108.000 Menschen gesehen, ein Livestream-Rekord für Deutschland.

Der zweite Livestream des „Corona-Ausschusses“ am 7. Januar wurde – obwohl auf Englisch ausgestrahlt – von 74.000 Menschen gesehen. 4400 Nutzer sahen auf Englisch zu. Füllmich und Wodarg interviewten unter anderem den ehemaligen Wissenschaftsvorstand von Pfizer, Dr. Mike Yeadon, der kontroverse Kritik an der Impfpflicht übt.

Andere prominente Kritiker der evidenzlosen und oft widersprüchlichen Corona-Politik wie Anwalt Stefan Homburg und Eltern Stehen Auf finden sich nun ebenfalls auf der zensurfreien Plattform GETTR wieder. Viele Demonstranten nutzen die Plattform, um Bilder und Videos von friedlichen Spaziergängen zu posten und somit die offizielle Propaganda einer „gefährlichen radikalisierten Minderheit“ als Fake News zu entlarven.

CDU-Mitglied Hans-Georg Maaßen geriet bei linken Parteikollegen in die Kritik, als er einen „Appell von Prof. Dr. Sucharit Bhakdi zur dringenden Notwendigkeit eines Covid-Impfverbots“ auf GETTR postete. Soviel Diskussion und Meinungsfreiheit ist man bei der CDU scheinbar nicht mehr gewöhnt.

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Düsseldorf-Demo: Teilnehmerrekord und gute Stimmung

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Wie in vielen anderen deutschen Städten haben am Samstag auch in der NRW-Landeshauptstadt Düsseldorf mehrere tausend Menschen gegen die unverhältnismäßigen Corona-Maßnahmen demonstriert. Das Verwaltungsgericht hatte am Freitag einem Eilantrag der Veranstalter gegen ein Demonstrationszugs-Verbot der Stadt Düsseldorf stattgegeben (PI-NEWS berichtete). Der Zug führte über mehr als fünf Kilometer durch den erweiterten Innenstadtbereich Düsseldorfs, unter anderem entlang der Luxuseinkaufsstraße Königsallee. Zum vierten Mal hintereinander dabei war die NRW-Landtagsabgeordnete der AfD, Iris Dworeck-Danielowski, die sich in ihrem Videobericht optimistisch für die Zukunft zeigt: „Wir werden wieder kommen und wir werden das Ganze beenden.“

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Robert Habecks progressives Verarmungsprogramm

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Robert Habeck sollte noch ein wenig darüber nachdenken, ob er nicht nur wachstumskritisch träumen, sondern auch wachstumsmindernde Politik machen will.

Von WOLFGANG HÜBNER | Das den Grünen bekanntlich sehr gewogene Magazin „DER SPIEGEL“ berichtet in seiner aktuellen Ausgabe von einer „Revolution“ im Jahreswirtschaftsbericht 2022. Dieser wird erstmals unter dem grünen Wirtschafts- und Klimaminister Robert Habeck veröffentlicht. Der „SPIEGEL“-Schreiber staunt: „Noch nie gab er (der Jahreswirtschaftsbericht) sich so wachstumskritisch, noch nie ging er derart deutlich auf Distanz zu herkömmlichen Wirtschaftsindikatoren.“ Und wir erfahren weiter, „erstmals werde die Bundesregierung jenseits des Bruttoinlandsprodukts (BIP) ‚ergänzende Dimensionen des materiellen und immateriellen Wohlstands sowie generationsübergreifende Nachhaltigkeit‘ beleuchten.“

Schöne, wenn auch arg lange Worte. Doch was steckt dahinter? Selbstverständlich gibt es einigen Anlass, wachstumskritisch zu sein. Doch als Regierungsmitglied eines hochverschuldeten Staates mit kapitalistischer Wirtschaftsordnung samt extremer Außenhandelsorientierung und als Minister für ein hunderte Milliarden verschlingendes Klimawandel-Projekt sollte Habeck noch ein wenig darüber nachdenken, ob er nicht nur wachstumskritisch träumen, sondern auch wachstumsmindernde Politik machen will. Falls letzteres seine Absicht ist, wird er in einer Koalition mit wachstumssüchtigen Partnern recht bald größere Schwierigkeiten bekommen als beim Verfassen von Kinderbüchern.

Aber der grüne Minister will erst einmal nicht zurückstecken, sondern auf dem „fordernden Weg“ zur klimaneutralen Wirtschaft scheut er sich auch nicht davor, „ganze Wirtschaftsbereiche … merklich schrumpfen“ zu lassen. Zwar führe dieser Weg ins Klimaparadies zu einem „größeren Kapital- und Arbeitseinsatz und mitunter steigenden Preisen, nichts aber per se zu einer generellen Ausdehnung des materiellen Wohlstands“. Nach dieser Passage im Jahreswirtschaftsbericht 2022 ist selbst die Nibelungentreue des „SPIEGEL“-Schreibers zu den Grünen erschöpft. Und wir lesen deshalb erstaunt: „Im Klartext: Die Deutschen müssen künftig mehr arbeiten, bekommen allerdings nicht unbedingt mehr Geld. Und sie müssen höhere Preise einkalkulieren.“

Kein Wunder also, dass sich bei solchen Perspektiven die Grünen besonders stark für all die repressiven Maßnahmen mit der Corona-Begründung ins Zeug legen: Sicher ist sicher!


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite und seinen Telegram-Kanal erreichbar.

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JETZT LIVE: Talk X – der Sonntags-Frühschoppen mit Fragjanur

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Auch im Neuen Jahr sendet der beliebte Streamer „Fragjanur“ sonntags um 11 Uhr seine One-Man-Show „Talk X – der Frühschoppen“ auf Youtube, Dlive, Twitch und Trovo, in der er die politischen Irrungen und Wirrungen in Deutschland der vergangenen Tage auf charmante Art und Weise Revue passieren lässt. Vorsicht: Die Sendungen dauern zumeist mehrere Stunden. Also ist nicht nur beim Moderator, sondern auch bei den Zuschauern Ausdauer gefragt!

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