Free Porn
xbporn

Broschüre 'Der Klima-Betrug'

COMPACT.Der Tag: Ampel will Telegram verbieten

32

Eine Impfung mindestens zwei Mal im Jahr. Das fürchten viele Skeptiker der Corona-Politik. Manch andere hoffen vielleicht darauf. Nun gestand sogar die Weltgesundheitsorganisation ein: jene Impfstoffe, die gegenwärtig Grundlage etwa für 2G-Regeln sind, scheinen in ihrer Wirkung zumindest zweifelhaft. Weshalb, erfahren Sie bei COMPACT.Der Tag am 13. Januar. Und damit herzlich willkommen zu den wichtigsten Nachrichten des Tages. Das sind einige der Themen:

  • Impfung – Zweifel sogar bei der WHO
  • Boostern – Wie lange geht das Spritzen-Abo gut?
  • Migration – Neues Wort, altes Problem?
  • NATO – Pöbeln statt verhandeln
  • Das Letzte – Vor 50 Jahren: Schluss mit dem Fräulein vom Amt
Like

Macheten-Blutbad in Spanien

64

Von MANFRED ROUHS | Zwei Afrikaner haben am Donnerstag im spanischen Molina de Segura einem Spanier aufgelauert und ihn mit Macheten angegriffen. Das berichtet die örtliche Polizei. Der 33-Jährige erlitt eine Halbamputation der Hand sowie erhebliche Schnittverletzungen an Rücken, Armen und Beinen.

Nachbarn, die zufällig Zeugen der Bluttat wurden, haben Teile des Angriffs gefilmt und die Aufnahmen bei YouTube veröffentlicht. Das Material sollte man schnell sichern, bevor es gelöscht wird …

Nach Berichten spanischer Medien sollen sich die Männer gekannt haben. Die Einzelheiten ihrer Beziehung zueinander sind aber bislang nicht publik geworden.

Mehrere Passanten, die sich am Ereignisort in einer Bar aufhielten, eilten dem Mann zu Hilfe und retteten ihm dadurch wahrscheinlich das Leben. Es gelang ihnen sogar, den Angreifern eine Machete wegzunehmen und sie zu sichern. Die beiden Afrikaner, 32 und 24 Jahre alt, wurden bei dem anschließenden Handgemenge mit den Passanten ebenfalls verletzt und von der Polizei festgenommen.

Der 33-Jährige schwebt mittlerweile nicht mehr in Lebensgefahr. Die Ärzte sind spanischen Medienberichten zufolge optimistisch, seine Hand retten zu können.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs, Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen per Streaming und stellt politische Aufkleber und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

Like

Höcke: „Wer Kindern die Lebensfreude nimmt, ist ein Sadist, Herr Lauterbach!“

131
Der thüringische AfD-Fraktionsvorsitzende Björn Höcke (l.) kritisiert die unverhältnismäßigen Corona-Maßnahmen von Gesundheitsminister Karl Lauterbach (r.) gegenüber Kindern und Jugendlichen scharf.

Von BJÖRN HÖCKE* | An meinen vier Kindern sind die letzten zwei Jahre nicht spurlos vorübergegangen. Sie registrierten nicht nur die Anspannung, der ihre Eltern durch die Maßnahmen ausgesetzt waren, sondern waren auch mit eigenen Belastungen konfrontiert: Schul- und Vereinsschließungen haben ihnen die in ihrem Alter so notwendigen sozialen Kontakte genommen, die ihnen ermöglichten, im Kreis ihrer Freunde Kraft für den Alltag zu schöpfen.

Ihren Bewegungsdrang konnten sie monatelang nicht oder nur eingeschränkt ausleben. Und unwiederbringliche Momente wie Oberstufenfeten oder Schulbälle konnten nicht oder nur innerhalb bedrückender Rahmenbedingungen erlebt werden. In anderen Orten sollen die Maßnahmenvollstrecker noch nicht einmal vor Kindergeburtstagen halt gemacht haben: Was für eine Erfahrung muß das für ein Kind sein, wenn die eigenen Nachbarn die Feier zum Wiegenfest durch die Polizei auflösen lassen?

Wie eine weitere Studie jetzt belegt, reagiert ein Drittel der jungen Generation auf die Maßnahmen mit psychischen Auffälligkeiten, zu denen bei jüngeren Kindern Schlafstörungen und verstärkte Ängstlichkeit zählen. Auf dem Umweg über die Eltern kommt die Panikrhetorik der sogenannten »Experten« wie Karl Lauterbach auch bei ihnen an. Abhängig von ihrer individuellen Verfasstheit und der Stabilität der Familie können diese Ängste nicht aufgefangen werden. Ihre Situation in einer Umwelt im Dauerpanikmodus scheint vielen jungen Menschen ausweglos.

Deshalb überraschen mich als Vater und Lehrer die Ergebnisse einer Studie des Universitätsklinikums Essen kaum, nach der die Zahl der Kinder und Jugendlichen, die ihrem Leben ein Ende setzen wollten, dramatisch gestiegen ist. Beschämend finde ich vor diesem Hintergrund nicht nur das Verhalten vieler etablierten Medienschaffenden, die sich sofort beeilten, die Ergebnisse in Zweifel zu ziehen, obwohl diese bundesweit durch die Erfahrungen von Telefonseelsorgern gestützt werden, sondern auch das von Karl Lauterbach, der die Ergebnisse von der Hand wies und sich vollkommen empathielos zeigte. Fixiert auf sein Ziel, die Bevölkerung weiterhin durch Angstrhetorik gefügig zu machen, zitiert er zwar gern selbst aus zweifelhaften Studien, auch solchen, welche Eltern in höchste Besorgnis versetzen – so etwa über Diabetes als mögliche Krankheitsfolge bei Kindern. Von den Auswirkungen dieser Panikmache auf besorgte Familien will er jedoch nichts wissen.

Wir haben als AfD schon seit Monaten darauf hingewiesen, wie wichtig es ist, nun an die Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen zu denken und sie vor den psychischen Auswirkungen der Maßnahmen zu schützen. Es ist bezeichnend, daß gerade Karl Lauterbach, der durch das Erlangen seines Ministerpostens zu den Profiteuren der Angstmache zählt, diese Bedürfnisse vollkommen ignoriert und in geradezu sadistischer Weise eine Verschärfung der Lage in Kauf nimmt. Denn wer Kindern die Lebensfreude nimmt und sie zum Äußersten treibt, ist ein Sadist, Herr Lauterbach!

Für Betroffene gibt es rund um die Uhr Hilfe bei den kostenlosen Rufnummern der Telefonseelsorge: 0800 – 111 0 111 bzw. 0800 – 111 0 222 oder unter www.telefonseelsorge.de.


*Im Original erschienen auf t.me/BjoernHoeckeAfD

Like

Buchtipp: Diagnose Pan(ik)demie

46
Sympathisch: Dr. Friedrich Pürner beendet sein Buch nicht mit der Floskel „Bleiben Sie gesund!“, sondern er ruft uns zu: „Haben Sie keine Angst!“

Welcher Corona-Maßnahmenkritiker kennt sie nicht, die wütende Frage der Impfdrängler: „Dann weißt Du es also besser als alle Experten?“. Die Antwort darauf könnte lauten: „Nein, das IST Expertenmeinung!“

Eben: Das Buch „Diagnose Pan(ik)demie“ des Epidemiologen Dr. med. Friedrich Pürner ist das Buch eines Experten.  Es ist außerdem ein weiteres Beispiel dafür, was mit Experten geschieht, die andere Einsichten als die staatlich verordneten haben. Pürner war Gesundheitsamtsleiter – und wohl Deutschlands bekanntester Amtsarzt.

Pürner hat von Beginn der „Pandemie“ an davor gewarnt, wie sich Dauermaskierung und menschlicher Abstand langfristig auf die seelische Gesundheit auswirken könnten. Er stand den PCR-Tests, der Erhebung der Inzidenzzahlen und der „Warnapp“ kritisch gegenüber. Skepsis hielt er auch bezüglich der massenhaften, oft blindlings verordneten Quarantänemaßnahmen für angebracht. Er teilte seine Überzeugung auch freimütig den Kollegen und den Medien mit.

Die Konsequenz: Er wurde strafversetzt und aufs Abstellgleis gesetzt. Man teilte ihm mit, die Bevölkerung müsse und wolle „geführt“ werden – man dürfe niemanden mit abweichenden Aussagen verunsichern.

Pürner macht in seiner „Diagnose Pan(ik)demie“ überdeutlich, wer hier die Verunsicherer und die eigentlich Planlosen sind: Die Diskussionverweigerer und Diskursplattmacher, das kranke Gesundheitssystem und eine hysterische Politik.

Er entlarvt daneben präzise die 25 gängigsten Mythen rund um Corona, als da wären: „Exponentielles Wachstum“, symptomloses Ansteckendsein,  FFP2-Masken als wirksamer Schutz, Überlastung des Gesundheitssystems, „Long-Covid“ und viele mehr.

Wir haben es bei Pürner mit keinem empörten Querulanten zu tun. Er argumentiert sachlich, pragmatisch, nachvollziehbar und ruhig. Und: Er sagt ganz deutlich, wie es anders und besser gehen könnte. Eine wertvolle Argumentationshilfe!

» Friedrich Pürner: Diagnose Pan(ik)demie – hier bestellen

Like

Eine Wende in Deutschland ist möglich

134
Wird 2022 in die Geschichtsbücher eingehen als das Jahr der zweiten großen Regime-Wende in Deutschland? (Foto: Plakat auf der Corona-Demo am 8. Januar in Düsseldorf).

Von WOLFGANG HÜBNER | Ich habe nie die Meinung geteilt, die AfD sei „die letzte Chance für Deutschland“. Denn mit dieser oft geradezu verzweifelt geäußerten Hoffnung verbindet sich ein zu großer Glaube an die Macht und Möglichkeiten des Parlamentarismus. Dieser Glaube ist weder unsympathisch noch unverständlich nach vielen Jahrzehnten des Lebens in einer wirtschaftlich erfolgreichen, für die Massen ziemlich glaubwürdigen parlamentarischen Demokratie westlicher Prägung. Von dieser Glaubwürdigkeit und dem daraus resultierendem Vertrauen zehrt das Machtkartell in Deutschland noch immer, wenngleich stark und rapide abnehmend.

Doch spätestens seit Bildung der ersten Großen Koalition mit Kanzlerin Merkel 2005 ist der Parlamentarismus nur noch ein völlig überfülltes Beiboot jenes Machtapparates, den Manfred Kleine-Hartlage in seinem erfreulich erfolgreichen neuen Buch „Systemfrage“ als Kartell aus politischer Klasse, den Massenmedien, den Justizspitzen, wichtigen Institutionen und anderen Bereichen der Gesellschaft identifiziert hat. Der faktische Ausschluss eines Teils der AfD-Fraktion unter dem Vorwand des „Gesundheitsschutzes“ (PI-NEWS berichtete) hat am Mittwoch noch einmal spektakulär deutlich gemacht, welch erbärmliche Rolle der Bundestag inzwischen spielt.

Wer trotzdem noch auf eine parlamentarisch machbare positive Wende in Deutschland hofft, realpolitisch bewirkt von einer viel stärkeren AfD, wird wohl aller Wahrscheinlichkeit nach eine Enttäuschung nach der anderen erleben. Denn der Karren steckt in unserem Land zu tief im Schlamm falscher und täglich noch irrsinniger werdender Grundentscheidungen, um von den Protagonisten und Profiteuren des Machtkartells Einsicht oder gar Umkehr erwarten zu können. Stattdessen wird der Irrweg ins Scheitern der zweiten deutschen Republik fortgeführt. An den Folgen werden wir alle zu leiden haben und tun es ja bereits in vielerlei Weise.

Doch ausgerechnet ein mikroskopisch kleiner Partisan, derzeit als „Omikron“ herumgeisternd, hat nun ein Phänomen provoziert, das echte Hoffnung vermittelt: Das flächendeckende Aufbegehren einer starken Minderheit gegen den offensichtlichen Versuch des Machtkartells, ein Regime der Angst und Einschüchterung zu etablieren, nicht zuletzt für die sich abzeichnende unsoziale Klima-Zwangsherrschaft.

Ein Teil des Volkes, nämlich dessen wacherer, kritischerer Anteil an der Gesamtbevölkerung, will sich in einer existenziellen Frage nicht mehr unterwerfen, sondern leistet erbitterten Widerstand auf den Straßen und Plätzen Deutschlands und hat sich von den etablierten Kommunikationskanälen weitgehend verabschiedet. Diese Rückmeldung des Souveräns wird zu Recht vom Machtkartell als reale Gefahr wahrgenommen. Die martialischen Aufmärsche von Repressionskräften gegen fast ausnahmslos völlig friedliche „Spaziergänger“ kommentieren sich selbst.

Kann sich das Machtkartell beim Corona-Thema bislang darauf verlassen, dass die passive, inzwischen mehrfach gentechnisch behandelte Mehrheit noch Systemloyalität übt, so kann das bei anderen großen Problemen wie Inflation, Energie, Konsequenzen der ideologischen Klimapolitik oder Kriegsfurcht schon ganz anders aussehen. Und all die genannten Probleme sind real, keine Zukunftsbedrohung, sondern gegenwärtig.

Ermutigt und beflügelt vom Beispiel der Kritiker der Corona-Zwangsmaßnahmen können öffentliche Straßenaktionen gegen unsoziale, demokratiefeindliche Zumutungen sehr schnell eine systemerschütternde Wirkung erreichen. Alles politische Streben und Wirken muss zum Ziel haben, genau das zu erreichen. Möglich ist das, notwendig sowieso. Nur gewiss ist es nicht. Aber warum sollten wir nach rund 300.000 Teilnehmern an den letzten „Spaziergängen“ nicht optimistischer sein?!


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite und seinen Telegram-Kanal erreichbar.

Like

COMPACT.Der Tag: Wird Opposition im Bundestag ausgeschlossen?

31

Der Abgeordnete ist nur seinem Gewissen verpflichtet und das Mandat ist frei: Das sind bislang hehre Grundsätze des Parlamentarismus. Seit dieser Woche gelten im Bundestag neue Corona-Regeln. Und Kritiker behaupten: Damit werde die Opposition ausgegrenzt. Ob diese Vorwürfe berechtigt sind, erfahren Sie in COMPACT.Der Tag. Das sind einige der Themen:

  • Inflation – Droht Deutschlands Wirtschaft der Crash?
  • Impfpflicht – So optimistisch sind Dresdens Montagsdemonstranten
  • Maskenzwang – Wie ein Attest sogar noch Geld bringen kann
  • Neues Jahr, alte Politik – Freddy Ritschel blickt schon mal in die Zukunft
  • Das Letzte – So viel kosten Habecks Klimapläne
Like

„Weltwoche Daily“: Zu viel Hass in der deutschen Politik

47

„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Mo-Fr ab 6 Uhr 30 mit der Daily-Show von Roger Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • Neue Weltwoche, das unkonventionelle Blatt.
  • Die Pandemie ist zu Ende, dank Impfungen und Omikron.
  • Biden pfeift aus dem letzten Loch.
  • Zu viel Hass in der deutschen Politik.
  • Boris Johnson hängt in den Seilen.
  • Kirchenaustritte.

„Weltwoche Daily“ Schweiz:

  • Neue Weltwoche.
  • Die Amerikaner stehlen der Schweiz den Gruyere-Käse.
  • Die Pandemie ist zu Ende, wann merkt es die Politik?
  • Strommarkt: Der nächste Angriff der EU.
  • US-Vize-Notenbankchef muss wegen Insiderdelikt zurücktreten, wie ernst Philipp Hildebrand.

Like

Die Bändigung der Geldflut

54
Geld ständig vermehren und trotzdem Nullzins halten ist auf Dauer nicht möglich.

Von PROF. EBERHARD HAMER | Nach der Finanztheorie dürfen Zentralbanken nur so viel zusätzliches Geld in den Kreislauf geben, wie die Gütermenge real wächst. „Neutralität des Geldes“ hieß dies früher, als die Zentralbanken noch keine Konjunkturpolitik und keine Staatsfinanzierung machen durften.

Inzwischen werden die Zentralbanken nicht mehr von unabhängigen Währungshütern geleitet, sondern von Erfüllungsgehilfen der Hochfinanz und der Politik. Dies hat die Ziele und Zwecke der Zentralbanken völlig verändert. Nicht Währungsstabilität ist mehr ihr Ziel, sondern die Überlebenshilfe für marode Banken und Staaten.

Um Pleitebanken (wie Lehman 2008) und Pleitestaaten (Italien, Frankreich, Spanien, Griechenland 2021) vor dem Konkurs zu retten, werden immer wieder aus dem Nichts riesige Summen von Geld geschöpft. Entweder durch staatliche Institutionen wie die EU, mit Rückendeckung der Zentralbanken, oder umgekehrt. Die Währung wird also hemmungslos vermehrt, um politische Ziele damit zu erfüllen.

Nach klassischer Theorie wäre das nicht möglich gewesen, weil durch steigende Geldmengen auch die Zinsen steigen. Das Kartell der Hochfinanz und Zentralbanken hat jedoch einen Ausweg gefunden: Nullzins. Trotz steigender Geldmenge dürfen die Zinsen nicht steigen. Sie können auch gar nicht mehr steigen, weil allein eine Zinserhöhung von ein Prozent Pleitestaaten wie Italien, Frankreich, Griechenland und Spanien in die Zahlungsunfähigkeit (Staatspleite) zwingen würde.

Nun hat aber 2020/2021 die Hochfinanzdienerin von der Leyen auf die Hilferufe der europäischen Pleitestaaten unter dem Vorwand und Trick eines „Green Deal“ ein 800 Milliarden-Schuldenprogramm aufgelegt, für das die EU zwar keine Kompetenz und keine Finanzierungsmöglichkeit hatte, was aber sogar von Merkel genehmigt worden ist. Die EU ist dadurch neue Geldschleuder geworden, so dass die Pleitestaaten – mit EU-Geld überschüttet – zurzeit Boomstaaten sind. Die Mittel werden schon jetzt nicht nur für Umweltschutz geplant, sondern fließen in alle möglichen anderen Kanäle – in Italien in dunkle – und Frankreich will sein 70 Milliarden schweres Atomprogramm damit finanzieren; – die neuen Umweltmittel haben jedenfalls einen neuen Liquiditätsschub nach Europa gebracht, der – auch coronabedingt – zu einem neuen Ungleichgewicht von Güter- und Geldmenge geführt hat. Die Folge war eine ansteigende Inflation von unter zwei Prozent auf schon über fünf Prozent.

Nun stehen die Geldmengenbetrüger der Banken und Staaten vor einem Problem: Steigen die Zinsen durch die unkontrollierte Geldmengenvermehrung weiter, werden die bereits jetzt nicht mehr tragbaren übermäßigen Schulden der Staaten nicht mehr finanziert werden können, würden Griechenland, Italien, Frankreich und Spanien u.a. illiquide, bräche die Euro-Schulden-Spirale ab und zusammen.

Diese Situation gilt übrigens ebenso für die USA, Japan und viele andere Länder der Welt.

Die Dollar- und Euro-Schuldentürme können also nur weiterbestehen, wenn durch sie keine Zinsexplosion erfolgt. Geld ständig vermehren und trotzdem Nullzins halten ist jedoch auf Dauer nicht möglich.

Der Widerspruch drängt zur Lösung:

  1. Entweder müssten die Geldzuflüsse an die Staaten und Banken der Hochfinanz reduziert werden
  • das würde jedoch Illiquiditäten und Konjunkturabbruch bedeuten, also die Regierungen politisch nicht überleben lassen,
  1. oder der andere natürlich Ausweg wäre die Anhebung der Zinsen
  • das würde jedoch die Schulden der meisten Staaten unfinanzierbar machen, also Staatsbankrotte verursachen, was die Zentralbanken und ihre politischen Herrscher wirtschaftlich und politisch nicht überleben ließe.
  1. Will man die beiden vorgenannten natürlichen Lösungen einer Reduzierung der Geldmenge oder eine Anhebung der Zinsen vermeiden, gibt es nur einen letzten Ausweg, den Druck aus dem Finanzkessel zu nehmen, nämlich dass Hochfinanz und Finanzpolitik die Börsen abstürzen lassen: Finanzcrash.
  • Mit einem Börsencrash würde das Privatkapital drastisch reduziert und könnte der übermäßige Liquiditätsdruck der vergangenen Geldsummenvermehrung zumindest vorübergehend reduziert werden.

Und ein Börsencrash hätte für Zentralbanken und Finanzpolitik den Vorteil, dass die Korrektur zunächst und am meisten im Privatsektor stattfinden würde und die eigentlichen Täter der Geldmengenvermehrung – Banken und Staaten – dagegen erst sekundär betroffen wären.

Die Finanzwissenschaft hat angesichts der vielen Rechts-, Gesetzes- und Verfassungsbrüche der Zentralbanken und Finanzpolitik schon lange einen Finanzcrash vorausgesagt. Immer haben aber die Täter bisher einen neuen Trick gefunden, mit dem sie die Finanzgesetzmäßigkeiten – meist rechts- und gesetzeswidrig – aushebeln und ihren wachsenden Missbrauch verlängern konnten.

Bisher hat es geklappt, die meisten Währungen zu vermehren – zu entwerten –, ohne dass Wirtschaft und Menschen unruhig wurden.

Ebenso hat es geklappt, trotz gigantischer Geldvermehrung Nullzins und deshalb eine übermäßige, tödliche Schuldenlast zu erreichen.

Nun aber ist das Spiel nicht mehr beherrschbar, setzt sich weltweit in der Realwirtschaft eine Realzinserhöhung durch, so dass auch in der Finanzwirtschaft ein Nullzins nicht mehr gehalten werden kann.

Die wachsenden Zinsen werden entweder für die Pleiteländer und Pleitebanken zum Verhängnis oder müssten neutralisiert werden.

Die Schuldentreiber brauchen also einen Deflationseffekt, um die Spannung zwischen Schulden, Geldentwertung und Nullzins-Folgen zumindest vorübergehend noch halten zu können.

Eine Deflation könnte die steigende Inflation in der Realwirtschaft vorübergehend aufhalten. Solche Deflation könnte entweder Folge eines Konjunkturabsturzes sein – was keiner will – oder durch Börsencrash jedenfalls das Geldvermögen reduzieren.

Deutet man die Anzeichen in der Finanzwirtschaft und vor allem bei der Hochfinanz, so scheint, dass Hochfinanz und Finanzpolitik planen, den „Dampf aus dem Kessel“ zu nehmen, etwa durch einen eigentlich längst fälligen Aktiencrash.

Ein Platzen der Spekulationsblase wäre jedenfalls der für Finanzpolitik und Hochfinanz geringstschädliche Weg einer zumindest vorübergehenden Korrektur, weil er vor allem die privaten Anleger des Mittelstandes betrifft, die trotz aller Warnungen immer noch glaubten, dass Aktien und Finanzpapiere Sachwerte seien. Der Absturz der Börsen vernichtet also weniger Substanz- als Spekulationswerte, allerdings auch die Liquidität der Anleger und Spekulanten.

Je weniger es also jetzt in den nächsten Wochen gelingt, die Realinflation im Zaum zu halten, desto wahrscheinlicher wird, dass Finanzpolitik und Hochfinanz die Korrektur an der Börse versuchen.

Ein Absturz der Börsenkurse brächte zwar für eine unter Dampf stehende Geldmengensituation vorübergehende, aber keine Dauerentlastung. Eine Deflation lässt sich nicht lange aufrechterhalten, weil sie wirtschaftliche Zusammenbrüche bringt, welche keine Regierung politisch und kein Zentralbankensystem auf Dauer aushalten kann. Nach kurzer Deflationsphase hat sich deshalb der Geldmengendruck bisher immer zu wieder wachsender Inflation umgekehrt. Und immer ist die Inflation durch weitere Zinssteigerung gewachsen bis zur galoppierenden Inflation, die dann in der Währungsreform zwangskorrigiert werden muss.

Wir stehen also in 2022 möglicherweise wieder vor dramatischen Entwicklungen wie vor 100 Jahren. Es könnte sein, dass jetzt die finanzpolitische Falschspielerei von Zentralbanken, Hochfinanz und Finanzpolitik aufbricht, das Spiel beendet und Kasse macht.

Musk und Buffett haben bereits gehandelt, um nicht zu verlieren. Hauptverlierer werden wieder die mittelständischen Anleger sein, die zu gierig, vielleicht sogar auf Kredit und mit falschen Erwartungen spekuliert haben.


Prof. Eberhard Hamer.
Prof. Eberhard Hamer.

PI-NEWS-Autor Prof. Dr. Eberhard Hamer (*15. August 1932 in Mettmann) ist ein deutscher Ökonom. Sein Schwerpunkt ist die Mittelstandsökonomie. In den 1970er Jahren gründete er das privat geführte Mittelstandsinstitut Niedersachsen in Hannover und veröffentlichte über 20 Bücher zum Thema Mittelstand. Hamer erhielt 1986 das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Seine Kolumne erscheint einmal wöchentlich auf PI-NEWS.

Like

CDU-Mann Wanderwitz fordert AfD-Verbot

97
Der ehemalige Ostbeauftragte der Bundesregierung, Heiko Wanderwitz, hat ein Verbot der AfD gefordert.

Von MANFRED ROUHS | In ernsthaften politischen Debatten ist es billig, Witze zu machen über Äußerlichkeiten oder über den Namen politischer Kontrahenten. Aber Marco Wanderwitz, der langjährige Ostbeauftragte der Regierung Merkel, provoziert in diesen Tagen regelrecht den Hinweis, dass er seinem Namen alle Ehre macht mit seinem Vorstoß für ein AfD-Parteiverbotsverfahren.

Marco Wanderwitz ist für die CDU im vergangenen Jahr zum sechsten Mal als Abgeordneter in den Deutschen Bundestag gewählt worden. Seinen Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II hat er allerdings an Mike Moncsek von der AfD verloren. Sein gut bezahltes Politikerdasein rettete ein Platz auf der sächsischen Landesliste der CDU.

Wanderwitz ist 46 Jahre jung. Bislang fünfmal vier Jahre im Bundestag macht 20 Jahre außerhalb einer normalen, volkswirtschaftlich sinnvollen Erwerbstätigkeit – in seinem Fall der größere Teil seiner bisherigen Lebensspanne als erwerbsfähiger Erwachsener. Immerhin hat der Mann seit 2002 eine Anwaltszulassung, von der er aber stets nur nebenberuflich Gebrauch gemacht hat. Er gehört also zu jener Gruppe von lebenslangen Vollzeitpolitikern, denen eine Veränderung des Parteiengefüges durch die AfD auch höchstpersönlich unter die Haut geht.

Der „Spiegel“ zitiert ihn mit der Äußerung, es sei nunmehr „höchste Zeit für ein Verbotsverfahren“ gegen die AfD. Begründung: „Die AfD ist inzwischen – insbesondere in Sachsen – in einer Weise radikalisiert, dass sie eine sehr ernste Gefahr für die Demokratie und die freiheitlich-demokratische Grundordnung ist. Rechtsextremistisch an Haupt und Gliedern.“

Derzeit ist ein erfolgreiches Parteiverbotsverfahren gegen die AfD realitätsfern. Aber die Äußerungen des Marco Wanderwitz lassen erkennen, in welche Richtung die Karawane zieht. Mit verstärkten Aktivitäten von Agent Provokateuren muss gerechnet werden. Denn wenn es um die wirklich wichtigen Fragen geht, wie zum Beispiel diejenige, ob der gelernte Politiker Wanderwitz seinen Lebensunterhalt irgendwann einmal mit normaler Arbeit verdienen muss, überlässt die politische Klasse nichts dem Zufall.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs, Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen per Streaming und stellt politische Aufkleber und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

Like

Gottfried Curio: „Helmut Schmidt wäre heute in der AfD“

59

Innenministerin Nancy Faeser hat sich in den ersten Wochen ihrer Amtszeit alle Mühe gegeben, Pull-Signale für Migrationswillige aus aller Welt auszusenden. Sie kommt damit den im Koalitionsvertrag erklärten Zielen nach, mehr Migranten ins Land zu holen, diese schneller einzubürgern, damit sie schneller Linksgrün wählen mögen. Womit dann auch klar wäre, für wen die angekündigten 400.000 neuen Wohnungen geschaffen werden. Wer Kritik übt, wird als „Hetzer“ diskreditiert. Anderer Meinung zu sein, wird nicht mehr als Wesen der Demokratie angesehen, sondern zu Demokratiefeindlichkeit erklärt. Die Politiker an den Schalthebeln der Macht gerieren sich als absolutistische Sonnenkönige, die sich in ihrer Arroganz der Macht sicher sind: „Die Demokratie – das sind wir.“ (Bundestagsrede von Dr. Gottfried Curio, gehalten am 12.1.22 wegen 2G+ auf der Zuschauertribüne)

Like

COMPACT-Spezial: „Das Große Erwachen“ gegen die Impfdiktatur

27
Brandneu: Die 84-seitige COMPACT-Sonderausgabe "Das Große Erwachen" kann jetzt bestellt werden.

Impfzwang für alle, Booster-Zwang auch für Geimpfte – andernfalls drohen Geldbußen, Berufsverbot und sogar Knast. Das ist ab 1. Februar 2022 Realität in Österreich. Und in Deutschland? Das Rad der Diktatur, auf das wir geflochten werden, dreht sich immer schneller. Ist der Wahnsinn noch zu stoppen?

Die neue COMPACT-Spezialausgabe Das Große Erwachen setzt die Springquellen einer ungeheuren, aber unterschätzten Energie frei: „Der spirituelle Kampf gegen den Great Reset“ zeigt, wie sich in allen Konfessionen Widerstand gegen die satanischen Vorhaben der Eliten entwickelt. In COMPACT-Spezial Das Große Erwachen können Sie die wichtigsten Denker im Original studieren.

Bei den Katholiken hat Erzbischof Carlo Maria Vigano Papst Franziskus den Kampf angesagt. Der langjährige Botschafter des Heiligen Stuhls in den USA und Staatssekretär des Kirchenstaates sieht den aktuellen Great Reset in einer tausendjährigen Anschlagsserie der immer gleichen Eliten: Freimaurerische Kreise, die sich mit Linken und Hochfinanz verbündet und sogar den Vatikan unterwandert haben.

Von orthodoxer Seite lesen Sie Essays von Wassili A. Schipkow und Alexander Dugin. Sie weisen darauf hin, dass der Great Reset nicht nur weltweite Überwachung und Wiederentdeckung der Planwirtschaft im Gewande des Ökosozialismus bedeutet, sondern über die mRNA-Impfstoffe auch der Einstieg in die gentechnische Umzüchtung des Homo sapiens (Transhumanismus) bringt.

Nach der Zerstörung aller menschlichen Kollektive (Volk, Nationalstaat, Religion, Familie, Geschlecht) wird nun das letzte Kollektiv, die menschliche Gattung selbst, attackiert. – Dugins eigenes Buch Das Große Erwachen gegen den Great Reset wird vom deutschen Zoll bis Anfang Februar zurückgehalten. Die wichtigsten Texte von ihm können Sie in COMPACT-Spezial Das Große Erwachen lesen!

Bei den Protestanten hat sich Pfarrer Jakob Tscharntke von der evangelischen Freikirche Riedlingen großen Respekt erworben, als er der Evangelischen Landeskirche und ihrem Kotau vor Lockdown und Impfpflicht mutig die Stirn bot. Die freikirchlich geprägte Querdenker-Gruppe „Christen im Widerstand“ führen im ganzen Land die Gläubigen zusammen, die standhaft bleiben.

Essays und Texte zum Widerstand der Anthroposophen runden die Ausgabe ab.

Bestellmöglichkeit:

» Mit COMPACT-Spezial Das Große Erwachen. Der spirituelle Kampf gegen den Great Reset tanken Sie in dieser Zeit Kraft aus der Tiefe des Glaubens und der Seele.

Like
Translate »