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Akif Pirinçci: Die Polit-Industrie

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Mehr Gotham City als bei der Wahl des alten und neuen Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier am 13. Februar geht nicht...

Von AKIF PIRINCCI | Ich fange mit dem ganz Großen an, um aber ganz schnell auf das Kleine zu kommen.

Die Politik war früher einmal etwas, das man nach Feierabend in der Tagesschau sah. Will sagen da gab es diesen Bundestag, in dem irgendwelche Krawatten-Männer mit Kassengestell-Brillen einschläfernde Reden hielten oder sich gegenseitig wie Rohrspatzen beschimpften. Der Auffälligste von ihnen war ein Herbert Wehner (1906 Dresden; † 1990 Bonn / SPD, vorher KPD). Den CDU-Abgeordneten Jürgen Wohlrabe titulierte Wehner als „Herr Übelkrähe“, Jürgen Todenhöfer als „Hodentöter“. Dem SPD-Abgeordneten Franz Josef Zebisch empfahl Wehner, sich in „Genosse Arschloch“ umzubenennen.

All diesen Männern, es waren überwiegend Männer, weiße deutsche Männer, war gemeinsam, daß sie allesamt vorzüglich akademisch oder beruflich vorgebildet waren und über eine politische DNA verfügten. Aber egal welcher Partei sie auch angehörten und über welche Weltanschauung sie verfügten, ihr Wirken war stets darauf ausgerichtet, den Wohlstand des deutschen Volkes und eines jeden Deutschen zu heben. Sei es sozialpolitischer Natur, sei es von der Unternehmerseite her, sei es arbeitsrechtlich, sei es durch Investitionen in die Bildung und Ausbildung der Jugend und sei es durch irgendwelche Baufinanzierungsmaßnahmen, damit sich jede Familie irgendwann ein Eigenheim leisten konnte.

Wenn damals ein Politiker, einerlei links oder rechts, auch nur angedeutet hätte, daß er sein Tun nicht „dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden“ wolle, daß er im Gegenteil das Deutsche und die Deutschen hasse, dann wäre er gar nicht erst gewählt worden und wenn doch, hätte er von allen seinen Ämtern sofort zurücktreten müssen. Schon gar wenn er noch verkündet hätte, daß er sich stattdessen lieber vorwiegend um das Wohl von Ausländern, insbesondere illegalen Ausländern kümmern, statt mehr Wohlstand für den Bürger Verzicht und Armut in Aussicht stellen, sich ausschließlich mit sexuellen Beklopptheiten von Bekloppten beschäftigen, die Energie zuvor Sonne, Mond und Sternen überlassen und die Wirtschaft eines der führendsten Industrieländer der Welt durch Normen von Voodoo-Wissenschaftlern und gangsterartigen Lobbyisten ruinieren wolle.

Obwohl es zu jener Zeit schon Farbfernsehen gab, wurden die Politik und ihre Akteure meist in Schwarzweiß gezeigt. Politiker traten nicht in Talkshows auf, sondern gaben hin und wieder in bedeutungsschwerer Denkerpose Interviews. Alles in allem hatte man den Eindruck, daß Politik eine farblose, öde, ja, auch ärmliche und für junge aufstrebende Menschen nicht gerade eine erstrebenswerte Angelegenheit ist. Man wußte nicht einmal, wie man Politiker wurde und wieviel ein Politiker verdiente. Doch da fast alles im Leben eines Deutschen damals mehr oder weniger rund lief, interessierte man sich auch nicht sonderlich für diese farblose und öde Kaste.

Dieses Tableau hat sich heutzutage in sein Gegenteil verkehrt!

In Kürze steht uns wieder ein neuer Batman-Film bevor, diesmal mit Robert Pattinson in der Titelrolle. In jeder Batman-Verfilmung gibt es eine ausgedehnte Party- oder Ball-Szene, in der die gesellschaftliche Oberschicht von Gotham City – ein surrealistisch zugespitztes und verfremdetes Ebenbild der Stadt New York – sich die Ehre gibt. Ich nehme an, dies wird im neuen Batman auch der Fall sein. Man bewundert dabei die Phantasie der Set-Designer, Masken- und Kostümbildner und viele anderer Künstler, die in übergroßen Prunksaalkulissen ein Defilee von zwar äußerlich nach Geld zu stinken scheinenden, doch gleichzeitig grotesk bis psychopathisch wirkenden Gestalten aufmarschieren lassen.

Derlei Filme kosten immens viel Geld, und in jede dieser Prachtszenen werden Millionen reingesteckt. Ich finde die Macher des neuen Batmans hätten speziell bei den Ball-Szenen noch ein paar Monate warten sollen, um Geld zu sparen. Denn sie hätten sie vor ein paar Tagen für lau real vor Ort abfilmen können.

Und zwar in Deutschland, Berlin, am 13. Februar 2022 bei der Wahl des alten und neuen Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier: Mehr Gotham City ging da nicht!

In einer überdimensionierten Pharaonen-Architektur wurde ein atemberaubendes Panoptikum an schräg bis schizoiden, unförmig bis mißgestaltet aussehenden, in anscheinend von Comic-Zeichnern entworfenen Gewandungen steckenden, offenkundig in Geld schwimmenden Gestalten präsentiert. Man wartete nur noch, daß irgendwann Joker, Pinguin, Two-Face und the Riddler erscheinen und Steinmeier die Hand schütteln würden.

Es war ein dekadenter Zirkus, der nichts mit Politik oder Demokratie zu tun hatte, aber viel mit der Machtdemonstration einer abgehobenen Clique und ihrer von ihr gemästeten Entourage. Von jeglichen Nöten und Problemen der Bürger abgekoppelt, die einst gutgemeinten polit-technischen Regularien zum Zwecke ihrer eigenen Bereicherung und zur Durchsetzung ihrer Schizo-Ideologien bis zur Grenze der Kriminalität ausnutzend und als Dank für die, die sie gewählt haben, höhnisch eine Rocky Horror Picture Show abfeiernd. Und nirgends war Batman zu sehen.

Daß das Ganze keineswegs eine demokratische Manifestation war, denn alles war vorher abgesprochen, sondern das Zusammenkommen eines sinisteren Feudaladels, merkte man, als die Immer-noch-Königin auftauchte, Angela Merkel! Jeder Dämelack wollte mit ihr, von Glücksschauern durchströmt, ein Selfie schießen. So etwas wie Fremdeln mit der Opposition gab es nicht, wozu auch, jeder kann mit jedem, und der Quatsch mit den irre unterschiedlichen Parteien ist nur für das verblödete Publikum ein nicht einmal gut inszenierter Quatsch. Das gemeinsame Ziel heißt, so viele Fleischstücke vom Volkskörper für sich abzubeißen wie möglich.

Am heftigsten tänzelten um die Königin sogenannte Politiker in Frauengestalt, vornehmlich von den Grünen, also Lebewesen, die von einer vorausschauenden Wohlstandsvermehrung des Bürgers so viel Ahnung haben wie ich von Gynäkologie. Das ist folgerichtig, denn daß der Staatsapparat mittlerweile den Bürger nach allen Regeln der Kunst aussaugt wie eine saudumme Hausfrau, die, während ihr Mann auf der Arbeit ist, sein sauer Verdientes für Tinnef von Teleshopping-Kanälen ausgibt, hat sehr viel mit Frauen in der Politik zu tun.

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Wegen Zensur: Harald Martenstein kündigt beim Tagesspiegel

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Der Kolumnist Harald Martenstein hat seinen Autoren-Vertrag beim Tagesspiegel aus Protest gekündigt.

Von MANFRED W. BLACK | Es war wie ein Paukenschlag im bundesdeutschen Blätterwald. Der bundesweit hoch profilierte Kolumnist Harald Martenstein hat seinen Autoren-Vertrag bei der Berliner Zeitung Tagesspiegel aus Protest gekündigt.

Zuvor hatte die Chefredaktion der Zeitung eine Kolumne Martensteins – ohne Absprache – im Netz gelöscht. Offizieller Hauptgrund der Zensur-Maßnahme waren seine Ausführungen in einem Tagesspiegel-Artikel zu den Themen „Nazi-Vergleiche“ und „Judenstern“ bei Corona-Demonstrationen.

Diese plötzliche Kündigung ist auch deswegen bemerkenswert, weil Harald Martenstein – neben Henryk M. Broder (Achgut/Die Welt), Roland Tichy (Tichys Einblick), Boris Reitschuster (Reitschuster.de) und Jan Fleischhauer (Focus) – zu den bundesweit führenden (liberal-)konservativen Kolumnisten gehört. Was war geschehen?

Darf man bei Demos einen „Judenstern“ tragen?

Der Tagesspiegel hat Martensteins vorletzte Kolumne vom 6. Februar (Überschrift: „Nazi-Vergleiche“) auf den Internetseiten des Tagesspiegels ein paar Tage nach dem Erscheinen gelöscht. Dazu durfte der Autor in seiner letzten Kolumne – auf der ersten Seite der aktuellen Sonntags-Ausgabe des Tagesspiegels – noch einmal einen abschließenden Text veröffentlichen.

Harald Martenstein schreibt hier: Es sei kein Geheimnis, „dass die Chefredaktion des Tagesspiegels sich in aller Form von einem meiner Texte distanziert und ihn gelöscht hat“. Er sei „in diese Entscheidung nicht eingebunden“ gewesen.

So etwas bedeute in der Regel, dass man sich trenne. Der Analyst betont zur Trennung vom Tagesspiegel: „Ich habe diese Entscheidung getroffen.“

In seiner kritisierten Kolumne, in der es vor allem um Corona-Demonstrationen und „Nazi-Vergleiche“ ging, hatte der Journalist die These formuliert, das Tragen von „Judensternen“ bei solchen Protestaktionen mit der Aufschrift „Ungeimpft“ sei zwar „eine Anmaßung, auch eine Verharmlosung“ und „für die Überlebenden schwer auszuhalten“, doch das sei „sicher nicht antisemitisch“, weil die Träger sich mit verfolgten Juden sogar indirekt identifizierten.

Es geht um die Meinungsfreiheit

Wörtlich schreibt Martenstein jetzt in seiner – letzten – sonntäglichen Tagesspiegel-Kolumne (Schlagzeile: „Ich bleibe bei meiner Meinung“): Grundsätzlich solle man als Journalist „nicht Handlanger eines ideologischen Lagers sein, und man darf keine Angst vor Wutstürmen haben“. Genau dazu sei „die Meinungsfreiheit ja da: um Dinge zu sagen, die manche nicht hören möchten“.

Dann ergänzt der Journalist, der seit 1988 beim Tagesspiegel publiziert hat: „Vielleicht irre ich.“ Wo man freilich glaube, „nur man selbst sei im Besitz der Wahrheit, bin ich fehl am Platz“.

Martenstein meinte offensichtlich, sich dauerhaft über eine Grundregel im heutigen, links dominierten medialen Mainstream hinwegsetzen zu können. Diese Regel lautet, schreibt Roland Tichy jetzt: „Nazi-Vergleiche“ dürfen heutzutage „nur von Linken auf Rechte angewandt werden“, aber „niemals umgekehrt, denn die Geschichte kennt nur eine Richtung: nach vorne, dahin wo links ist“.

Nazi-Vergleiche unter Linken sind gang und gäbe

Tatsächlich haben links orientierte Medien in Deutschland – und darüber hinaus in Europa und in den USA – oftmals krasse Nazi-Vergleiche gebraucht, wenn es zum Beispiel darum ging, Donald Trump, die AfD oder entschiedene Gegner von Rot-Grün zu verunglimpfen.

Fast jeden Tag verleumden auf den Straßen gewaltbereite Anhänger der linken Antifa die bürgerlichen Corona-Demonstranten als Nazis; die Linksextremisten präsentieren dazu sogar weithin sichtbare Hakenkreuz-Embleme, ohne dass die Polizei einzuschreiten bereit ist. Keine Zeitung aus dem Mainstream hat bisher solche polit-kriminellen Aktionen kritisiert. Die Linke genießt schon fast unbegrenzte Narrenfreiheit.

Ganz zu schweigen von vielen muslimischen militanten Demonstrationen, wo sogar nicht selten direkt „Juden ins Gas“ gefordert wurde, ohne dass sich die führende Journaille „im Westen“ besonders darüber aufgeregt hätte.

Meinungsfreiheit gilt nur für Linke

Offensichtlich gilt im Zeichen des dominierenden linken Zeitgeist die eherne Norm: Was Linksradikale und militante Muslime formulieren dürfen, ist (Liberal-)Konservativen im Zweifelsfall streng verboten. Tichy hat recht: Die im Grundgesetz geforderte Meinungsfreiheit gilt lediglich für die linke Hälfte des politischen Spektrums.

Mehr noch: Das was Harald Martenstein zum Thema „Judenstern“ geschrieben hat, ist im Kern streng genommen gar keine Meinungsäußerung, sondern eine Tatsachenfeststellung. Auf den vielen Corona-Demonstrationen etwa in Hamburg hat es keinerlei antisemitische Plakate und Banner gegeben. Im Gegenteil: In vielen westlichen Großstädten wie Köln und Düsseldorf tauchen bei den Corona-Demonstranten sogar regelmäßig Israel-Fahnen auf.

In wohl einem Fall hat in der Hansestadt zwar ein Demonstrant ein Plakat getragen, wie es Martenstein beschrieben hat. Mitnichten wollte dieser Mann sich jedoch gegen Juden oder Israel äußern: Er wollte sich vielmehr als „Ungeimpfter“ präsentieren, der vielfältigen Benachteiligungen in der Gesellschaft ausgesetzt ist.

Mit seinem „Judenstern-Plakat“ wollte der Demonstrant, der viel fotografiert wurde, seine Meinung zum Ausdruck bringen, ungeimpfte Menschen müssten unter solchen Repressalien leiden, die an die Verfolgung und Ermordung von Millionen von Juden im „Dritten Reich“ erinnern.

Ein solcher Vergleich ist womöglich überzogen und vielleicht auch geschmacklos. Aber Gesetzes- und Grundgesetz-widrig ist der Vergleich mitnichten.

Zukunft Martensteins ungewiss

Noch darf der 68-jährige Harald Martenstein seine Kolumnen weiterhin im Zeit-Magazin veröffentlichen. Aber viele Beobachter argwöhnen, dass der Kolumnist seine Texte, die geradezu brillant formuliert sind – Martenstein gehört unbestritten zu den „Edelfedern“ hierzulande – bald auch dort nicht mehr präsentieren darf.

Schon jetzt dürfte eine Mehrheit in der Zeit-Redaktion eifrig darauf hinarbeiten, dass ihm ebenfalls in der Hamburger Wochenzeitschrift der Mund verboten wird. Die allgegenwärtige, linksradikal positionierte Political Correctness lässt grüßen.

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Weltwoche Daily: Gipfel Biden/Putin findet statt

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„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Mo-Fr ab 6 Uhr 30 mit der Daily-Show von Roger Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • Ukraine: Die Weltgeschichte ist auch eine Chronik der Missverständnisse.
  • Gipfel Biden/Putin findet statt.
  • Kampagnen gegen die Schweiz.
  • Verklemmte Debatten in Deutschland, so schade.

Weltwoche Daily Schweiz:

  • Schlacht um Midway.
  • Gipfel Putin und Biden.
  • Merkel machte der Ukraine Nato-Hoffnungen.
  • Wendiger Gerhard Pfister.
  • Zum Glück hängt Wohl der Schweiz nicht am Bundesrat.

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Kriegstagebuch eines Kriegstreibers

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Plauzen-Paule Ronzheimer (r.) beim Spazierengehen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj.

Von PETER BARTELS | Putins „unmittelbar bevorstehender“ Ukraine-Krieg, von Springers rosarotem Plüschpanther Paulchen geschürt, findet immer noch nicht statt. Der Kriegstreiber bringt trotzdem für die BamS eine Art „Kriegstagebuch“

Paul Ronzheimer (37), dem augenscheinlich die gute Feldküche in der Ukraine bekommt – siehe Plauze: „Als wir am Donnerstagnachmittag zwischen zerschossenen Häusern mit ukrainischen Soldaten sprechen, die von Granaten-Beschuss genau hier vor drei Stunden berichten, und die Front-Linie nur noch hundert Meter entfernt liegt, frage ich mich: Wie kann der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj, der gerade neben mir steht, bei dieser Kriegs-Angst in seinem Land nur so entspannt wirken? Es geht um Krieg und Frieden in Europa, darum, ob Putin angreift oder nicht, ob er die Ostukraine weiter attackiert oder bis Kiew will, in die Hauptstadt. Alles, was in dieser Woche passierte, alle Geheimdienstinformationen, alle Entwicklungen deuten darauf hin, dass es zu einem Angriff kommt“ …

Letzte Woche jedenfalls nicht. Hoffentlich kommende Woche? Jedenfalls heult Plauzen-Paule schon wieder panisch los: „Aber ganz sicher ist niemand – und vor allem nicht bei der Frage, wann … Nervenspiel … Psycho-Terror … Vor allem für die Menschen in der Ukraine …BILD am SONNTAG ist seit einer Woche im Land unterwegs, begleitete tagelang Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko, war 36 Stunden an der Seite des ukrainischen Präsidenten Selenskyj, als er u.a. die Ostukraine besuchte“ …

Dann greint Ronzheimer die Schuld für Putins ausgebliebenen Angriff irgendwie dem greisen US-Präsidenten Biden in den Teleprompter, merkt offenbar nicht, wie er Springer und BamS lächerlich macht: „Sonntagnacht vor einer Woche, als wir in Kiew landen und US-Geheimdienste von einem russischen Angriff „innerhalb von Tagen“ sprechen, wirkt in der ukrainischen Hauptstadt alles wie immer, die Flugpassagiere aus Berlin, die gerade gelandet sind, haben ein Party-Wochenende hinter sich. „Ich glaube nicht, dass es Krieg gibt“, sagt Ludmilla (23), „Putin will uns Angst machen.“

Paulchens Whisky mit Vadim

Buddy Vitali Kliii-tsch-kooo, der Ex-Boxer, jetzt Bürgermeister in Kiew, ist „weitaus sorgenvoller“ …  „ich werde in der Hauptstadt bleiben und mein Land verteidigen, genauso wie mein Bruder… Wladimir hat unterschrieben, dass er sofort an die Front geht, wenn es zum Angriff auf sein Land kommt“ …

Ronzheimer wischt die gerade abgefragte „gelassene Stimmung“ im Volk weg, keucht lieber verlogen: „Kiew im Schwebe-Zustand, im Würgegriff des russischen Präsidenten, viele Menschen macht das psychisch fertig“… Dann der seit Afghanistan offenbar obligatorische, schummrige Y.M.C.A.-Bronzekeller:  „In der Nacht gehe ich mit ukrainischen Freunden in eine Bar im Zentrum, volles Haus hier, wir bestellen Whisky. Vadim, den ich 2014 als Reporter in Donezk kennengelernt habe, sagt: „Warum will dieser Mann uns nicht in Ruhe leben lassen? Haben wir nicht schon genug durchgemacht?“

Paulchen wird den Vadim sicher irgendwie getröstet haben, jedenfalls steigt er  „Mittwochmorgen 9.45 Uhr mit Präsident Selenskyj in den Regierungsflieger (Antonov)Rundreise durchs Land … Militär-Übungen … Patrouillen-Fahrt … Front-Besuch… Nationalhymne … Landung  West-Ukraine … Helikopter … Truppen-Übungsplatz, Panzer fahren, Raketen werden abgefeuert. Sie simulieren den Krieg, den sie unbedingt verhindern wollen. Vorbereitung auf den Ernstfall“…

Sogar die Amis kaufen Putins Öl

Wieder Helikopter, diesmal Mariupol, Donnerstagmorgen Azowsche Meer: „Der Präsident grüßt seine Soldaten auf den Kriegsschiffen …Auch hier könnte Putin jederzeit angreifen“, droht Ronzheimer dumpf, und: „Ich sitze mit dem Präsidenten unter Deck bei einem Kaffee zusammen. Selenskyj will wissen, was ich von der neuen (Ampel-)Regierung halte, warum Deutschland so zurückhaltend agiert. Auch wenn er es nicht selbst sagt, ist klar: Die ukrainische Regierung ist wütend, dass Deutschland keine Waffen geliefert hat.“

Und wieder Helikopter, diesmal Richtung Front in Donezk, der rosarote Plüschpanther: „Ein Soldat sagt zum Präsidenten: „Erst heute Morgen wurden wir angegriffen, mit Drohnen und Raketen!“ Selenskyj hört sich alles an, spricht mit den Soldaten, bleibt eine halbe Stunde an der Front, dann geht es per Helikopter und Flieger zurück nach Kiew“… Die Situation wird Freitag und Samstag dramatisch, Putins Schergen kündigen eine „Generalmobilmachung“ an, werfen Kiew vor, einen Angriff zu planen, worauf absolut gar nichts hinweist … US-Präsident Biden: Putin habe sich entschieden, loszuschlagen. Trotz dieser Bedrohung fliegt Selenskyj nach München, sagt: Die Ukraine werde sich verteidigen, ob ihr geholfen wird oder nicht.“

Natürlich weiß Plauzen-Paule nicht, dass auch die Amerikaner längst Öl in Russland kaufen, die Deutschen zusätzlich Gas. Und natürlich weiß er auch nicht, dass Nordstream 2 von Putin, Schröder uuund Merkel gebaut wurde, weil die Ukraine die russische Gasleitung im eigenen Land, stets nach Bedarf, zum Nulltarif „angezapft“ hat. Die Frage ist: Wann kriegt Springer-Chef Mathias Döpfner mit, was für eine Pfeife von Kriegstreiber er da in der Ukraine bezahlt …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Davor war er daselbst über 17 Jahre Polizeireporter, Ressortleiter Unterhaltung, stellv. Chefredakteur, im “Sabbatjahr” entwickelte er als Chefredakteur ein TV- und ein Medizin-Magazin, löste dann Claus Jacobi als BILD-Chef ab; Schlagzeile nach dem Mauerfall: “Guten Morgen, Deutschland!”. Unter “Rambo” Tiedje und “Django” Bartels erreichte das Blatt eine Auflage von über fünf Millionen. Danach CR BURDA (SUPER-Zeitung), BAUER (REVUE), Familia Press, Wien (Täglich Alles). In seinem Buch “Die Wahrheit über den Niedergang einer großen Zeitung” (KOPP-Verlag) beschreibt Bartels, warum BILD bis 2016 rund 3,5 Mio seiner täglichen Käufer verlor. Kontakt: peterhbartels@gmx.de.

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Video: Spalter, Schläger, Hetzer – Gewalt gegen Andersdenkende

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Unser Land ist zutiefst gespalten. Andersdenkende und kritische Bürger werden gesellschaftlich isoliert und an den Rand gedrängt.

Ob Demonstrationen für Grundrechte, alternative Parteien, alternative Medien oder alternative Arbeitnehmervertretungen: Alles, was nicht Mainstream ist, wird markiert und bekämpft.

Sicherheitsbehörden registrieren eine stetig steigende Eskalation der Gewalt in der politischen Auseinandersetzung von Linksextremisten.

Die Stichwortgeber in Universitäten, Expertengremien und Gewerkschaftshäusern liefern die Totschlagargumente, die Straßenschläger der Antifa führen den Totschlag dann aus.

Wer einmal zum »Verschwörungstheoretiker«, »Rechtspopulisten« oder zum »Nazi« stigmatisiert wurde, ist im wahrsten Sinne des Wortes zum Abschuss freigegeben.

Am Beispiel des linksextremen Überfalls vom 16. Mai 2020 auf drei alternative Gewerkschafter zeigt die neue Filmdokumentation das Gewalt-Geflecht und die Arbeitsteilung zwischen Stichwortgebern und Schlägern.

Öffentlich dementieren große Gewerkschaften wie die IGMetall und der Dachverband DGB die Zusammenarbeit mit gewaltbereiten Extremisten, inoffiziell konnten Beobachter eine aktive Allianz zu Antifa-Kadern nachweisen.


Dieser Film ist eine Arbeit des Zentrum-Medienteams. Alle Quellen wurden im Ursprungsmedium zitiert und, wo dies aus technischen/darstellerischen Gründen nicht möglich war, mit Quellenangabe versehen. Alle Protagonisten sind Personen des öffentlichen Lebens, die Recherche erfolgte allein anhand öffentlich zugänglicher Quellen und Medien. Medienanfragen zu diesem Film und der bereits in Arbeit befindlichen Fortsetzung zu linksextremistischen Netzwerken führender Gewerkschaftsfunktionäre bitte an: presse@zentrum-automobil.de.de.

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Schwere Winterstürme – alles schon mal dagewesen

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Auf "Ylenia" und "Zeynep" (Foto: Büsum) folgt mit dem Tief "Antonia" schon der nächste Sturm.

Die Serie schwerer Stürme im Hochwinter 2022 bedarf einer Erklärung. Doch offenbar sind solche Stürme eine durchaus normale „Begleitmusik“ unserer Winter, weil in dieser Jahreszeit die Temperaturgegensätze zwischen niederen und hohen Breiten stets am größten sind. Und sie häuften sich in der jüngeren Vergangenheit auch nicht – im Gegenteil. Diese stürmischen Zeiten sollten eigentlich rosige Zeiten für die Windstromerzeugung bedeuten – doch dem ist nicht so.

Vor 60 Jahren, am 16./17. Februar 1962, ertranken bei einer der schwersten Naturkatastrophen in Deutschland, der Hamburger Sturmflut, über 300 Menschen. Noch verheerender war der „Holland-Orkan“ vom 31. Januar bis zum 1. Februar 1953. Er betraf große Teile der niederländischen und der englischen Küste sowie in geringerem Ausmaß Belgien und forderte mehr als 2400 Opfer.

Doch am schlimmsten waren vermutlich die durch Winterstürme ausgelösten Marcellus-Fluten, die jeweils am 16. Januar 1219 und 1362 wüteten. Bei der von 1362 starben vermutlich mehrere zehntausend Menschen; der gesamte Küstenverlauf in der Deutschen Bucht änderte sich schlagartig, weil mehr als 100.000 Hektar Land weggespült wurden. Rungholt, der damals größte Handelsort des Nordens, auch „Atlantis des Nordens“ genannt, ging unter. Aber wir erinnern uns: Vor nur einem Jahr verlief der Winter sehr windschwach; Näheres dazu hier.

Trotz stürmischer Zeiten im Hochwinter 2022 – die Windstärke nahm eher ab

Anders als bei den Temperaturdaten sind langfristige Aufzeichnungen der Windstärke sehr rar; und oft liegen sie nur in Beaufort vor (reale Geschwindigkeitsangaben in m/s oder Km/h wären aussagefähiger). Der Meteorologe Klaus-Eckhart Puls beschäftigt sich unter anderem intensiv mit dem Klima und der Sturmflut-Häufigkeit an der Nordsee. Er fand eher eine Häufigkeitsabnahme schwerer Stürme und Sturmfluten; Näheres dazu hier.

Doch wie sieht es im Binnenland aus, und was beeinflusst das winterliche Windverhalten? Das soll anhand der bis zum Winter 1893/94 zurückreichenden Winddaten von Potsdam, verknüpft mit einer Häufigkeitsanalyse der besonders windigen zyklonalen West-, Südwest- und Nordwestlagen sowie der NAO dargestellt werden.

Fortsetzung bei eike-klima-energie.eu…

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Neger läuft an EU-Blondine von der Leyen einfach vorbei

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Von KEWIL | Schon wieder! Beim Gipfeltreffen zwischen der EU und der Afrikanischen Union lief der ugandische Außenminister General Jeje Odongo einfach an EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen vorbei und direkt auf Ratspräsident Charles Michel zu.

Anschließend gab Odongo auch Frankreichs Präsident Emmanuel Macron die Hand, bevor er sich mit breiter Brust hinstellte und von der Leyen weiter absichtlich übersah.

Macron musste ihn extra auf die Uschi aufmerksam machen, bis sich Odongo herabließ und auch ihr eine Verbeugung zukommen ließ. Dabei machte wieder einmal der EU-Ratspräsident Michel einen höchst dummen Eindruck, denn wie bei Erdogans Sofagate rührte der Belgier für die Uschi keinen Finger.

Dass dieser neue Eklat kein Zufall war, zeigte der ugandische Minister gleich selbst via Twitter. In einem Zwitscher schrieb Odongo nur von Michel und Macron. Über von der Leyen kein Pieps! Bisher scheint nur die schweizerische Solothurner Zeitung über diesen peinlichen Skandal zu berichten.

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Talk X – der Sonntagsstammtisch mit Fragjanur

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Der Hamburger Streamer "Fragjanur".

Jeden Sonntag um 11 Uhr sendet der Streamer „Fragjanur“ seine One-Man-Show „Talk X – der Frühschoppen“ auf Youtube (gesperrt – der böse Fragjanur hatte sich wohl erdreistet, Dinge über Covid 19 zu sagen, die nicht deckungsgleich waren mit den Aussagen der WHO), Dlive, Twitch und Trovo, in der er die politischen Irrungen und Wirrungen in Deutschland der vergangenen Tage auf charmante Art und Weise Revue passieren lässt. Vorsicht: Die Sendungen dauern zumeist mehrere Stunden. Also ist nicht nur beim Moderator, sondern auch bei den Zuschauern Ausdauer gefragt!

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Die Deutsche Wochenschau ist aus der Winterpause zurück

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Die Deutsche Wochenschau ist aus der Winterpause zurück. Die neueste Folge KW 01-07 mit originalen Texten Eins zu Eins aus den deutschen Leit- und Qualitätsmedien ist seit Samstag Abend exklusiv auf Odysee verfügbar. Das sind die Inhalte im Einzelnen: Beitrag 1: Russland macht mobil (Die ZEIT) – Beitrag 2: Helme für die Ukraine (Tagesspiegel) – Beitrag 3: Die tragische Zukunft der Impfverweigerer (Spiegel) – Beitrag 4: Judenausgrenzung vs. Ungeimpft-Ausgrenzung (WELT) – Beitrag 5: Aus für Putins Lügensender in Deutschland (BILD) – Beitrag 6: DW in Moskau muss schließen (Deutschlandfunk) – Beitrag 7: Wiederwahl Steinmeiers (Tagesspiegel) – Beitrag 8: Der Sieg der Ungeimpften (Rheinische Post).

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Akif Pirinçci: Von Dicken und Zwergen

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Facebook und Twitter werden gegenwärtig von Spott-Memes über Übergewichtige geflutet. Zielscheibe dieser ist zu 95 Prozent die adipöse 27-jährige Ricarda Lang.

Von AKIF PIRINCCI | „Ich bin froh, dass ich kein Dicker bin. Denn dick sein ist ’ne Quälerei. Ich bin froh, dass ich so’n dürrer Hering bin. Denn dünn bedeutet frei zu sein. Mit Dicken macht man gerne Späße. Dicke haben Atemnot. Für Dicke gibt’s nichts anzuziehen. Dicke sind zu dick zum Fliehen. Dicke haben schrecklich dicke Beine. Dicke ham ’n Doppelkinn. Dicke schwitzen wie die Schweine. Stopfen, fressen in sich ‚rin …“ (Marius Müller-Westernhagen).

Facebook und Twitter werden gegenwärtig von Spott-Memes über Übergewichtige geflutet. Zielscheibe dieser ist zu 95 Prozent die adipöse 27-jährige Ricarda Lang, Mitglied des Deutschen Bundestages und seit dem 29. Januar 2022 zusammen mit dem Scharia-affinen Moslem Omid Nouripour Bundesvorsitzende der Grünen.

Das Gespött bezieht sich jedoch nicht allein auf ihre „gewichtige“ Erscheinung, die bei solch einer jungen Frau besonders grotesk wirkt.

Es ist auch der Widerspruch zwischen ihren dem ökofaschistischen, naturfeindlichen und irgendwie woke-feministisch geschwurbelten Geist verpflichteten und ausschließlich aus Textbausteinen bestehenden öffentlichen Auftritten und Verkündungen und ihrer mehr als barock zu nennenden Darstellung in den sozialen Medien. Also einerseits einer Verzichtsideologie frönend, wonach der ganze Planet wieder wie neu sei, wenn die Deutschen nur noch auf dem wirtschaftlichen Niveau von Lumpensammlern aus dem 19. Jahrhundert leben würden, garniert mit Gender-Schwachsinn und Ausländer-Affenliebe, anderseits aber Rotwein schlürfend, schlemmend und große Mengen Eis in sich schaufelnd im Swimmingpool oder in absonderlich majestätischer Kleidung gewandet. Der Betrachter dieser Photos soll sich wohl dabei Hummer und Kaviar dazu denken. Bi sei sie auch noch, ließ Ricarda neulich verkünden, und die gesamte Republik hielt ob solchen Outing-Mutes daraufhin den Atem an.

Ricarda Lang ist ein Kind seiner Zeit bzw. der deutschen Next-Generation-Mittelschicht, die inzwischen auf Manager-Gehalt-Ebene komplett an staatlichen Futtertrögen hängt. Ausbildungs- und berufslos, weil es mental nicht gereicht hat, luxusverwöhnt und zugleich wie ein Blinder über Farben über die Vorteile marxistischer Ideen referierend, deren Originale sie natürlich nicht kennt, und allein mit dem Instinkt ausgestattet, durch das bizarre Regelwerk der Polit-Industrie innerhalb von nur zehn Jahren an buchstäblich fett ausgestattete Posten zu gelangen.

Wenn man Ricarda reden hört, merkt man sofort, daß sie nichts zu sagen hat. Außer den Phrasen-Katalog der neuen DDR-Medien, also der grün-linken Lügenpresse und der von Panik-Unternehmern ausgedachten Hirngespinsten à la Klimakatastrophe und Oktoberfest-Witzen von wegen schwangere Männer und so abzuarbeiten hat sie nichts zu vermelden.

Ricarda würde niemals über die realen Probleme des Volkes reden, z. B. über die armselige Durchschnittsrente. Denn dazu müßte sie das Problem erstmal verstehen und etwa 5000 Seiten Text darüber lesen. Generation TikTok ist dazu nicht fähig. Sie kann nur über Bekloppten-Probleme räsonieren. Das aber mit völliger Hingabe.

Oft spricht sie von „Menschen“, wenn sie Bürger bzw. das Wahlvieh meint, weil sie wohl gehört hat, daß in Deutschland keine Deutschen mehr leben, sondern halt irgendwelche identitätslosen Menschen in irgendeinem identitätslosen Lebensraum. Womit sie vermutlich gar nicht mal so unrecht hat. Manchmal aber schießt sie über das Ziel hinaus und spricht von „unseren Menschen“, was sich so anhört wie Feudalbesitz, zu der einst ebenfalls Sklaven und Leibeigene mitgezählt wurden. Okay, auch damit dürfte sie von ihrer Warte aus gesehen nicht so unrecht haben.

Über Ricarda wurde im Netz schon vor ihrer Wahl zur Bundesvorsitzenden der Grünen gespottet. Aber nachdem es passiert ist, hat sich die Verarsche im Netz um das Zigfache multipliziert.

Da jedoch die Grünen nun in der Regierung sitzen und nicht nur so klein rumsitzen, sondern sie mittels der Drecksjournaille im Nachgang täglich zur Fata Morgana eines Absolute-Mehrheit-Wahlsieges hochhalluziniert werden, mußte man am Image von Ricarda etwas tun.

Das war natürlich ein Ding der Unmöglichkeit, weil sie außer weltfremden Scheiß daherzulabern nix kann. Aber, so dachte man sich offenkundig, wie wär`s, wenn die Regierung es mit der oft von Erfolg gekrönten 1984-Methode versuchte: Krieg ist Frieden! Freiheit ist Sklaverei! Unwissenheit ist Stärke! Und zwar was Ricardas ehrfurchtsgebietende Körpermasse anbelangt.

So kam es, daß die „Bundeszentrale für politische Bildung“ vor kurzem eine mehr als irre Meldung in die Welt setzte. Dazu muß man wissen, daß dieser mit knapp 80 Millionen Euro jährlich von Steuergeldern ausgestattete und mit Marxisten und Antisemiten verseuchte Propagandastall der Regierung immer ins Framing-Horn bläst, wenn die Letztere ein Problemchen mit ihrer Außendarstellung hat. Und fast zur gleichen Zeit, als Ricarda zur Kaiserin der medial einflußreichsten Partei Deutschlands gekrönt wurde, haute „bpb“ die folgende orwellsche Paradoxie heraus:

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Gates: „Leider hat Omikron bessere Arbeit geleistet als Impfung“

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Von WOLFGANG PRABEL* | Was hat der Großpandemiker Bill Gates auf der Münchener Sicherheitskonferenz zu suchen? Gibts da Security-Luder zu vernaschen oder werden demnächst auch Gaukler und Astrologen eingeladen?

Immerhin fiel er seinem örtlichen Statthalter Lauterbach brutal in den Rücken, der wie ein Messi Millionen Spritzen gehamstert hat und nachts Angsstträume hat, daß er sie nicht losbekommt: In Bezug auf die Immunität der Geimpften und Gebusterten räumte Gates ein: „Leider hat Omikron eine bessere Arbeit geleistet als die Impfung.“

Also ist der Genesene besser geschützt als der Geimpfte, oder wie soll man das verstehen? Lauterbach behauptete das Gegenteil und ließ den Genesenennachweis durch seinen widerlichen Knecht Wieler abwerten. Seit Wochen beginnen sich die Pharisäer und Schriftgelehrten der Kóronasekte auf offener Bühne zu zerstreiten.

Gates nimmt an, daß Kórona zu einer besseren Grippe mutiert ist. Die Situation ist wie 1918. Der Krieg war zu Ende, aber Generalmajor Lettow-Vorbeck kämpfte in Afrika in Unkenntnis der Lage weiter. Oder ist Lauterbach so hartnäckig wie der japanische Leutnant Onoda Hir?, der nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs noch bis 1974 auf der philippinischen Insel Lubang  ausharrte und mühsam davon überzeugt werden mußte, daß der Krieg schon 30 Jahre vordem verloren worden war? Onoda war ähnlich gestrickt wie Lauterbach. Die Behörden mußten Onodas ehemaligen Vorgesetzten, Major Taniguchi, ausfindig machen. Der flog am 9. März 1974 nach Lubang, informierte Onoda über die Kapitulation Japans im Zweiten Weltkrieg und befahl ihm, sich zu ergeben. Das akzeptierte Onoda endlich. 

Da sind wir beim Thema der Robinsonade. Lauterbach hat beim Schiffbruch von Jens Spahn leider keine Kisten mit Munition und Gewehren gerettet, sondern Kühlschränke mit Spritzen. Und nun soll sich Freitag auf der deutschen Narreninsel mit ihren verworrenen Sonderwegen von seinem durchgeknallten Master viermal  jährlich spritzen lassen.

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: Ich wollte meinen Blog eigentlich „Verrückte Welt“ nennen. Vielleicht mach ich das noch.


*Im Original veröffentlicht auf prabelsblog.de

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