Broschüre 'Der Klima-Betrug'

Sachsen-Anhalts Grüne fordern Schnüffelministerium gegen die AfD

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"Den sozialistischen Kampfauftrag vorbildlich ausgeführt, Sachsen-Anhalt!", würde wahrscheinlich der frühere Stasi-Chef Erich Mielke heute über den Beschluss des Landesparteitags der Grünen nach einem Schnüffelministerium gegen die AfD beurteilen.

Da sich die Umfragewerte der Grünen in Sachsen-Anhalt vor den Kommunalwahlen am 9. Juni weiterhin unter den ideologisch berechneten Begeisterungsstürmen bewegen (fünf Prozent), die der AfD trotz der massiven Hetze des Establishments immer noch nicht einbrechen (29 Prozent), wollen die Grünen jetzt eine konzertierte Aktion. Eine „Taskforce“ gegen die AfD soll es geben, die die Vernichtung der unliebsamen Konkurrenz endgültig besorgen soll.

Diese Taskforce soll Daten aus der „Zivilgesellschaft“ wie auch von den Verfassungsschutzämtern sammeln und sie auf mögliche Brauchbarkeit abklopfen: Kann man das noch gegen die AfD verwenden oder ist das zu schwach? Wie gesagt, selbst der Verfassungsschutz soll der grünen Stasi 2.0 zuarbeiten, ihr damit also noch untergeordnet sein.

Ein riesiges Schnüffel-Such-Organ wie dazumal die Stasi. In einem Antrag aus Magdeburg fordern sie:

„[…] die Einrichtung einer bundesweiten Taskforce, „die Erkenntnisse der Verfassungsschutzämter und der Zivilgesellschaft zur AfD und verfassungsfeindlichen Bestrebungen ihrer Mitglieder fortlaufend zusammenführt und parallel ihre Relevanz für einen Verbotsantrag bewertet“.

Das geht aus dem Leitantrag des Landesvorstands hervor, der auf einem Landesparteitag am Samstag in Magdeburg beschlossen werden soll.

„Ein etwaiges Verbotsverfahren braucht eine umfangreiche Materialsammlung mit handfesten Beweisen für die Verfassungsfeindlichkeit der Partei“, heißt es in dem Antrag. Nur mit einer solchen Materialsammlung könnten die Erfolgsaussichten für einen Verbotsantrag oder einen Entzug der Parteienfinanzierung juristisch fundiert beurteilt werden.

Auch Disziplinarmaßnahmen gegen Beamte sollen ab jetzt in der Landesverwaltung gebündelt werden:

„Wer sich als Beamter verfassungsfeindlich betätige, müsse aus dem Dienst entfernt werden, so die Forderung.“

Und was ist verfassungsfeindlich? Oder wer? Das stand und steht bei den Grünen schon längst vor der Erkenntnissammlung fest. Es muss nicht mehr extra benannt werden, es geschah bereits. Die Grünen drängen jetzt auf Vollzug, unter ihrer Kontrolle und unter ihrer Ägide.

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Weltwoche Daily: Endstation Weltkrieg – Nato-Soldaten in der Ukraine

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„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • Endstation Weltkrieg: Nato-Soldaten in der Ukraine.
  • Lindner: Kritik an der CDU.
  • Grüne fordern Task-Force für AfD-Verbot.
  • Hamburger Kalifat: Kein Thema für die «Tagesschau».
  • China fordert Nord-Stream-Aufklärung.

„Weltwoche Daily Schweiz“:

  • Vietnam, Ukraine: Beunruhigende Unterschiede, schreckliche Parallelen.
  • Schweizer Beamte: Löhne steigen laufend.
  • Nato-Truppen für Selenskyj.
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COMPACT.DerTag: Islamisten-Demo – jetzt reagieren Weidel und Musk!

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„Allahu Akbar“ schallte es am Wochenende in den Straßen von Hamburg. Die islamistische Kalifat-Demo sorgt bundesweit für Kritik und das von Rechts und Links. Weidel meldete sich zu Wort, selbst Elon Musk schaltete sich ein. Und der Mainstream? Der steckt die Demonstration allen Ernstes in die rechtsextreme Ecke. Wie passt das zusammen? Was war da los in der Hansestadt? Und wie sind die Reaktionen? Das erfahren Sie jetzt von Dr. Stephanie Elsässer und Paul Klemm.

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Nächste Eskalationsstufe im Geheimdienst-Krieg gegen die AfD

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Der SPD-Innenpolitiker Sebastian Fiedler bereitet den nächsten großen Schlag gegen die AfD vor, deren Mitarbeiter geheimdienstlich begutachtet und zumindest teilweise aus den Gebäuden des Deutschen Bundestages ausgesperrt werden sollen.

Von MANFRED ROUHS | Die politische Klasse der Bundesrepublik Deutschland ist offenbar nicht gewillt, der dauerhaften parlamentarischen Verankerung einer zuwanderungskritischen Partei tatenlos zuzusehen. Sie empfindet vielmehr jede Form der Kritik an ihrer Zuwanderungspolitik als rassistisch, menschenverachtend und verfassungsfeindlich. Dementsprechend sehen die alten politischen Kräfte in der AfD weniger eine politische Herausforderung, als vielmehr eine Zersetzungsaufgabe für die Geheimdienste, insbesondere für den „Verfassungsschutz“.

Dessen Extremismus-Zauber kann sich niemand entziehen. Wenn beispielsweise der sächsische „Verfassungsschutz“ einen Chinesen als V-Mann führt und ihn auf Maximilian Krah ansetzt, kann die Zielperson tun, was immer sie will – sie wird zum „Rechtsextremisten“ erklärt. Weist Krah den Chinesen zurück, dann überführt ihn dies der Fremdenfeindlichkeit. Stellt er ihn ein, dann wird Krah dadurch zu einem Agenten Chinas. Das funktioniert zuverlässig wie die Hexenprozesse im Mittelalter und folgt einer ähnlichen Operetten-Logik: Freispruch ausgeschlossen.

Der SPD-Innenpolitiker und Bundestagsabgeordnete Sebastian Fiedler bereitet nun einen weiteren Geheimdienst-Schlag gegen die AfD vor, wie der „Focus“ in seiner Druckausgabe vom 26. April berichtet. Er will über jeden Mitarbeiter der AfD-Bundestagsfraktion ein Dossier des „Verfassungsschutzes“ einholen. Senkt die politisch weisungsgebundene Behörde bei einem dieser Begutachtungsobjekte den Daumen und äußert einen Extremismus-Verdacht, dann soll die Bundestagsverwaltung für den AfD-Mitarbeiter ein Hausverbot aussprechen.

„Wir werden zwar nicht verhindern können, dass Abgeordnete Arbeitsverhältnisse mit solchen Menschen eingehen, aber sie dürfen keinen Zugang mehr zu den Gebäuden oder den Datensystemen der Parlamente bekommen“, zitiert der „Focus“ den SPD-Mann.

Ergänzend dürfte jeder einzelne Fall eines geheimdienstlichen Extremismus-Verdiktes medial breitgetreten werden. Genug Stoff für die nächsten 100 + X Hetzberichte gegen die AfD.

Der Fiedler-Plan beugt zudem der Gefahr einer Unterbeschäftigung der Verwaltungsgerichte vor. Denn es ist absehbar, dass jeder einzelne Hausverbots-Fall vor Gericht gehen wird, durch alle Instanzen, mit einer abschließenden Entscheidung irgendwann in sieben bis zehn Jahren.

So geht es zu im freiesten Staat, der je auf deutschem Boden existierte. Und wer dann behauptet, dieses Deutschland sei keine Demokratie mehr – wie unlängst Björn Höcke – darf mit einem Strafverfahren wegen des Verdachts der Verunglimpfung des Staates rechnen.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs, Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen per Streaming und stellt politische Aufkleber und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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Meinungsfreiheit? Das Buch „Meinung, Pranger, Konsequenzen“ dokumentiert 22 Fälle

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Der Publizist Claus Wolfschlag hat für den Verlag Antaios den Auftrag übernommen, Fälle zu dokumentieren, in denen es aus dem Nichts heraus und oft im Alltag zu Denunziation und harten Angriffen kam.
Der Publizist Claus Wolfschlag hat für den Verlag Antaios den Auftrag übernommen, Fälle zu dokumentieren, in denen es aus dem Nichts heraus und oft im Alltag zu Denunziation und harten Angriffen kam.

Wer kennt sie nicht, die Verharmloser und Leugner des engen, miefigen, sogar gefährlichen Meinungsklimas in Deutschland? „Sie dürfen doch alles sagen!“, heißt es immer. Doch zu welchem Preis? Wo man auch hinsieht im besten Deutschland aller Zeiten, werden abweichende Meinungen verächtlich gemacht, bekämpft, angeprangert und sogar kriminalisiert. Das geht am Ende nicht immer glimpflich ab.

Jüngstes Beispiel: Dieter Hallervorden. Der hat in einem Gedicht Israels Vorgehen im Gaza-Streifen kritisiert – und wurde von der versammelten Systempresse prompt zum Antisemiten gestempelt. Islam-Kritik? Hass! Asylkritik? Hetze! Impfkritik? Schwurbelei! Wer Meinungen abseits der Mainstream vertritt, lebt gefährlich. Wie ungesund es für die eigene Person, das private Auto oder die Fensterscheiben des Eigenheims sein kann, derart gebrandmarkt zu werden, dürfte bekannt sein.

Eine Dokumentation von Fällen, in denen es aus dem Nichts heraus und oft im Alltag zu Denunziation und harten Angriffen kam, war überfällig. Der Publizist Claus Wolfschlag hat für den Verlag Antaios den Auftrag übernommen, solche Fälle zusammenzutragen und die Betroffenen zu interviewen oder um Texte zu bitten. Wolfschlag hat auf diese Weise ein grandioses Zeitdokument zusammengestellt. 22 Fälle von Beschimpfung, Bloßstellung, Berufsverbot und blanker Brutalität listet er auf, verzichtet dabei aber gänzlich auf jedes Mimimi und jedes Opfergehabe: Die Betroffenen sehen sich eben nicht als Opfer, sondern im Gegenteil: Manche davon sind zu Vorreitern einer notwendigen Tapferkeit in schwieriger Zeit geworden.

Den Leser erwarten Geschichten, die er so noch nie gehört hat. Vertreten sind bekannte Persönlichkeiten wie die in Ungnade gefallenen Kabarettisten Uwe Steimle und Detlev Schönauer, ehemalige Linke wie Caroline Sommerfeld, Verleger und Journalisten wie Ellen Kositza, aber auch Politiker wie Andreas Lichert, Uwe Junge und Oliver Hilburger.

Wer das Buch gelesen hat, weiß im Anschluß eines: Vor dem Terror der Political Correctness ist man in Deutschland nirgendwo mehr sicher. Umso frecher ist es deshalb, wenn Leute wie Caren Miosga, Anne Will und Markus Lanz‘ permanent so tun, als sei die „Cancel Culture“ ein Hirngespinst – nur eine Erfindung der Rechten! Wer sowas sagt, der entlarvt sich selbst.

Tatsache ist: Wo die Leitplanken des Sagbaren verlaufen, hat man den Deutschen durch zahllose Fälle von Gesinnungsterror eingebläut. Wie viele Menschen hat man gesellschaftlich unmöglich gemacht, zu Unmenschen erklärt, finanziell ruiniert? Man denke nur an Xavier Naidoo, Martin Sellner oder Wolfgang Wodarg. Hier legt Wolfschlag den Finger in die Wunde. Sein Buch muß als Denkmal gegen das Vergessen gelesen werden. Was hier schwarz auf weiß geschrieben steht, läßt sich nicht mehr leugnen. Insofern taugt das Buch auch gut als Aufwach-Lektüre für Ungläubige.

Bestellempfehlung:

» Claus Wolfschlag (Hrsg.): Meinung, Pranger, Konsequenzen. Zweiundzwanzig Fälle, 296 Seiten, 23 € – hier bestellen

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Linke Angst vor Streichung der Kulturförderung auf dem Lande

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„Rechtsextreme werden bei den Wahlen in diesem Jahr an wichtige Schaltstellen, gerade in Kommunen gewählt werden
„Rechtsextreme werden bei den Wahlen in diesem Jahr an wichtige Schaltstellen, gerade in Kommunen gewählt werden", warnt der Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates, Olaf Zimmermann.

Von MEINRAD MÜLLER | Und hier kommt ganz aktuell der Deutsche Kulturrat e.V. ins Spiel, der Spitzenverband der Bundeskulturverbände. Ob Politik, Verwaltung oder die EU, wer eine kulturpolitische Frage hat, wendet sich an diese Institution. Doch von einem „Spitzenverband“ wäre zu erwarten, dass der auch Spitzenantworten gibt. Doch genau das Gegenteil ist der Fall, wenn wir das jüngste Pamphlet staunend vor Augen haben.

Der Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates, Olaf Zimmermann, warnt unverblümt: „Rechtsextreme werden bei den Wahlen in diesem Jahr an wichtige Schaltstellen, gerade in Kommunen gewählt werden. Bürgermeister und Landräte nicht nur in Thüringen werden voraussichtlich in viel zu vielen Fällen von der AfD gestellt.“

Die Kommunalwahlen sind entscheidend, da auf kommunaler Ebene über die Mittelverteilung an kulturelle Einrichtungen wie Theater, Museen und Musikschulen bestimmt wird. Diese Einrichtungen sind prägend für das kulturelle Leben und die künstlerische Vielfalt in den Gemeinden. Die beliebte linke „Vielfalt“, es müsste eigentlich „Einfalt“ heißen, sei deshalb in Gefahr. Es käme nicht nur auf die großen städtischen Bühnen an, sondern auf die Bühnen auf dem Lande. Diese sollten im Zweifel auch tendenziell linke Stücke aufführen. Dies fordert ihre Hauspostille vom Mai 2024 „Politik & Kultur“.

Sollen wir ernsthaft von diesem staatlich finanzierten Kulturrat, der ganz offensichtlich zum linken Wächterrat mutierte, Empfehlungen noch ernst nehmen? Bereits 2018 titelte dieser Verein „Scharia und Grundgesetz: Ein Widerspruch?“.

Es geht um Geld, viel Geld

Keinen Widerspruch zur Demokratie sieht diese linke „Kulturreichstumskammer“ heute in ihren Ratschlägen und Wahlempfehlungen insbesondere bei Kommunalwahlen, denn deren Bedeutung für die Kultur ist groß. Die Verteilung der Fördergelder entscheidet darüber, welche Lieder auf der Bühne gesungen werden.

In einem 26-seitigen Papier tropft die linke Soße aus fast jeder Zeile. Man müsse vor allem aufklären gegen Rechts, gegen Intoleranz und gegen Rassismus. Vom muslimischen Rassismus gegen Juden liest man allerdings kein Wort. Wichtig sei, dass die Zivilgesellschaft mit den Kulturschaffenden zusammenarbeitet und solidarisch gegen den Kulturkampf von rechts eintritt. „Staatlich gelenkte Kulturschaffende“, deren Schaffen nicht nur von Kunden bezahlt wird, sondern vornehmlich auch von den jeweils Herrschenden, hatten wir schon zweimal in der deutschen Geschichte.

Lassen wir doch das Publikum frei nach Shakespeares Motto „Wie es euch gefällt“
entscheiden, welche Stücke auf die Bühne kommen. Gerade auf dem Lande. Oder wird der große Dichter in Deutschland auch schon gecancelt?


Meinrad Müller.
Meinrad Müller.

Meinrad Müller (70), Unternehmer im Ruhestand, kommentiert mit einem zwinkernden Auge Themen der Innen-, Wirtschafts- und Außenpolitik für diverse Blogs in Deutschland. Der gebürtige Bayer greift vor allem Themen auf, die in der Mainstreampresse nicht erwähnt werden. Seine humorvollen und satirischen Taschenbücher sind auf Amazon zu finden. Müllers bisherige Beiträge auf PI-NEWS gibt es hier.

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NIUS-Reportage: „Das ist nicht mehr mein Deutschland!“

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Duisburg im Ruhrpott: Was einst eine pulsierende Arbeiterstadt mit klassischer SPD-Bindung war, ist heute Fremdland. NIUS-Reporter Eva Vlaardingerbroek und Jan A. Karon sind nach Rheinhausen und Marxloh gereist, um einzufangen, wie sich die Stadt verändert hat. Menschen schildern dort ein diffuses Gefühl der Überfremdung und des Identitätsverlusts, oft verbunden mit einem subjektiven Verlust des Sicherheitsempfindens. Was dabei auffällt: Der Verlust von Heimat geht einher mit der Empfindung einer Ungerechtigkeit, die sich in Bürgergeldsätzen und sozialen Leistungen für andere offenbart.

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Weltwoche Daily: Was hat Deutschlands Marine im Südchinesischen Meer verloren?

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„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • Was hat Deutschlands Marine im Südchinesischen Meer verloren?
  • Ukraine-Kommandanten: Donbass verloren, ungeachtet US-Hilfe.
  • AfD: Umfrage-Niedergang.
  • Islamisten fordern Kalifat in Hamburg.

„Weltwoche Daily Schweiz“:

  • Politische Verwahrlosung: Parlament verknüpft Ukraine-Hilfe und Militäraufrüstung.
  • Gewerbeverband unter Regazzi neu auf Euro-Turbo-Kurs.
  • NZZ fordert Zehn-Millionen-Schweiz.
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Illegale Wahlbeeinflussung: SPIEGEL (wieder) beim Lügen erwischt!

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Das könnte teuer werden für den SPIEGEL: Redakteurin Ann-Katrin Müller behauptet, Petr Bystron hätte gegenüber AfD-Kollegen „zugegeben, kleine Pakete“ von einem angeblich pro-russischen Ukrainer „angenommen zu haben“. Eine glatte Lüge!
Das könnte teuer werden für den SPIEGEL: Redakteurin Ann-Katrin Müller behauptet, Petr Bystron hätte gegenüber AfD-Kollegen „zugegeben, kleine Pakete“ von einem angeblich pro-russischen Ukrainer „angenommen zu haben“. Eine glatte Lüge!

Bei der aktuellen Medien-Kampagne gegen die AfD verbreitet der SPIEGEL in seiner Print-Titelstory erwiesen falsche Informationen. In dem Artikel heißt es, die Nummer zwei auf der EU-Liste der Partei, Petr Bystron, habe angeblich bei einer Sitzung des Bundesvorstandes gegenüber den AfD-Kollegen „zugegeben, kleine Pakete“ von einem laut SPIEGEL angeblich pro-russischen Ukrainer „angenommen zu haben“. Dies hätten „mehrere Teilnehmer bestätigt“, so die umstrittene Ann-Katrin Müller vom SPIEGEL. Eine dreiste Lüge, denn die Mitglieder des Bundesvorstandes bestätigen diese Version keineswegs. Im Gegenteil: Sie dementieren.

So schreibt der Bundesvorstand der Partei in einer Pressemitteilung: „Die in Artikeln des SPIEGEL getroffene Aussage, Herr Bystron hätte am 22. April 2024 dem Bundesvorstand der Alternative für Deutschland gegenüber erklärt, Pakete erhalten zu haben, ist falsch. In der genannten Sitzung hat er nicht behauptet, Pakete erhalten oder entgegengenommen zu haben. Dies bestätigten heute eine Vielzahl von Teilnehmern der Bundesvorstandssitzung.“

Zum wiederholten Mal betätigt sich der Spiegel als Sturmgeschütz der Desinformation. Das Blatt wirft gerne alle journalistischen Grundsätze über Bord, wenn es darum geht, die Opposition in Deutschland zu diffamieren. In der Corona-Zeit waren die Gegner der staatlichen Zwangsmaßnahmen die Opfer, in der aktuellen Kampagne ist es die AfD. Bei dieser sollen Parteien aus sechs europäischen Ländern, die sich allesamt gegen die Fortsetzung des Krieges in der Ukraine einsetzen, im Auftrag der NATO diskreditiert werden, fand der preisgekrönte US-Investigativjournalist Michael Schellenberger heraus (PI-NEWS berichtete). In Deutschland stehen nach wie vor die beiden Spitzenkandidaten der AfD für die EU-Wahl, Maximilian Krah und Petr Bystron, unter starkem Beschuss.

In einer Kampagne verbreitet der SPIEGEL ungeprüft unbelegte Vorwürfe aus Tschechien, Bystron und Krah hätten Geld von einem (angeblich) pro-russischen Sender erhalten. Eine Reihe von Politikern, darunter ehemalige Staatspräsidenten und Außenminister, werden in einer Hexenjagd beschuldigt, Agenten Moskaus zu sein, nur weil sie dem Onlineportal „Voice of Europe“ ein Interview gegeben haben. Man unterstellt ihnen, sie hätten sich von Moskau dafür schmieren lassen. Dass alle Beteiligten diese Vorwürfe als absurd zurückweisen, stört den SPIEGEL nicht im Geringsten. Im Gegenteil, das Blatt verbreitet immer neue Storys zu dem Fall, auch wenn es nichts neues zu vermelden gibt. Bystron bezeichnete das Vorgehen treffend als „einen Versuch, alten Kaffee immer wieder aufzubrühen“.

Die Autorin des Artikels, Ann-Katrin Müller, beeilte sich sogar, die umstrittene Äußerung auf X zu verbreiten. Und das, obwohl Bystron gegenüber dem SPIEGEL den Vorgang nicht bestätigte. Vielmehr schrieb der Politiker dem Blatt, es handele sich um eine von der NATO betriebene Kampagne, die durch Medien wie den SPIEGEL bis zur Wahl am Leben gehalten werden soll. Auf X postete Bystron als Reaktion auf die Berichterstattung unter dem Logo des SPIEGEL mit der Selbstbeschreibung: „Der SPIEGEL steht für unabhängigen, investigativen Journalismus“ den Kommentar: „Gleich drei Lügen in nur einem Satz. Typisch SPIEGEL.“

Den Bericht des SPIEGEL übernahm sofort (und ungeprüft) die WELT in ihrer Online-Ausgabe und anschließend weitere Portale wie t-online, Focus-Online, Radio Prag und andere. Das blinde Zitieren ausgerechnet des SPIEGEL könnte für all diese Blätter teuer werden, bestätigt der Medienanwalt Markus Haintz: „Sollte es sich bestätigen, dass es sich um eine unwahre Tatsachenbehauptung handelt, wäre die Berichterstattung abmahnfähig“. Vielleicht überlegen es sich die Journalisten dieser Blätter in Zukunft, ob sie ungeprüft etwas vom SPIEGEL übernehmen sollen.

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Verfassungsschutzrelevante Dummheit in Aktion

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„Die Sabotage des Meinungsbildungsprozesses muss unter Strafe gestellt werden
„Die Sabotage des Meinungsbildungsprozesses muss unter Strafe gestellt werden", meint die iranisch-stämmige Berliner Senatorin für Justiz und Verbraucherschutz, Felor Badenberg.

Von CONNY AXEL MEIER | Die „Delegitimierung“ von allem und jedem nimmt Fahrt auf. Der ganz normale Bürger wird delegitimiert oder delegitimiert sich selber, je nach Sichtweise. Beispiel gefällig? Die selbsternannte AfD-Jägerin im Berliner Senat, Felor Badenberg, besetzt dort den Stuhl der Justizsenatorin. In einem Interview mit der „Berliner Zeitung“ verkündete Badenberg: „Die Sabotage des Meinungsbildungsprozesses muss unter Strafe gestellt werden“.

Ist diese Aussage verfassungsschutzrelevant? Wie kann man Meinungsbildung „sabotieren“? Reicht es aus, das Grundgesetz zu zitieren?

Zum Beispiel Artikel 11:

„Jede Person hat das Recht auf freie Meinungsäußerung. Dieses Recht schließt die Meinungsfreiheit und die Freiheit ein, Informationen und Ideen ohne behördliche Eingriffe und ohne Rücksicht auf Staatsgrenzen zu empfangen und weiterzugeben.“

Ohne behördliche Eingriffe! Verstanden?

Die Aussage von Badenberg ist dumm! Verfassungsschutzrelevante Dummheit! Wenn der sogenannte Verfassungsschutz tatsächlich das Grundgesetz schützen würde, so sollte diese Dame ganz oben auf der Liste der zu „beobachteten Delegitimierer“ stehen. Da das Haldenwang’sche Bundesamt für Verfassungsschutz aber stattdessen seine Ressourcen fast ausschließlich auf die AfD konzentriert und nach eigener Auskunft eine dreistellige Anzahl von Spitzeln in der Partei beschäftigt, die Grenzwertiges und strafwürdige Aussagen tätigen, die der AfD danach zugerechnet werden, ist es müßig, darüber nachzudenken, ob nicht eher „verfassungsschutzrelevante Dummheit im großen Stil“ gefördert wird. Das würde nicht verwundern, wenn man bedenkt,, dass es das Bundesamt unter Haldenwang war, das Badenberg seit 2022 als Vizechef beschäftigt hatte. Kakistokraten befördern eben nur ihresgleichen.

Die grandiose Leistung der Verfassungsschützer, dem Spitzenkandidaten der AfD für die Wahl zum „Europäischen Parlament“ einen deutsch-chinesischen Spion unterzujubeln und nach zehn Jahren geheimdienstlicher Tätigkeit danach eine substanzlose Kampagne gegen Maximilian Krah und die AfD loszutreten, ist symptomatisch und reiht sich ein in andere Pseudo-Skandale wie den der Hexenjagd auf Petr Bystron und den Correctiv-Skandal. Das ist alles durchschaubar für die Bürger und Beweis für die absolute Unverfrorenheit der Initiatoren.

Ein anderes Beispiel ist der thüringische CDU-Fraktionsvorsitzende Mario Voigt, der im Streitgespräch bei WELT-TV mit Björn Höcke behauptet hatte, er wäre „Demokrat“, Höcke dagegen „Autokrat“. Als „Demokratische Republik“ haben sich auch Erich Honecker und die SED-Schergen bezeichnet. Eben jener „Demokrat“ Mario Voigt hat nun völlig „demokratisch“ Klarnamenpflicht im Internet und „verwirkbare Social-Media-Lizenzen für jeden Nutzer“ gefordert.

Verfassungsschutzrelevante Dummheit? Ja, nur müsste er normalerweise selber darauf kommen, bevor er den Mund aufmacht. Lebt er in Thüringen auf einer Insel ohne Internet-Zugang? Sonst wüsste er, dass seine Forderungen grundgesetzwidrig sind. Auch wenn Voigt behauptet, dass „Gefährder im Netz nichts verloren haben“. Wie es sich zeigt, sind nicht die Bürger, die sich an der politischen Meinungsbildung beteiligen, das Problem. Es sind Leute wie Voigt, die die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts ignorieren und Maßnahmen fordern, die selbst in Autokratien kaum durchsetzbar sind.

Gefährder sind nicht die politisch interessierten Bürger, sondern diejenigen, die sie an der „Teilhabe“ hindern wollen. Diejenigen, die drohen, für ein „falsches Wort“ den Arbeitgeber, die kontoführende Bank, den Vermieter, den Schuldirektor, den Kneipenwirt und den Tankwart darüber zu informieren. Es sind diejenigen, die unter anderen Verhältnissen die GeStapo und die Stasi mobilisiert hätten, kritische Bürger aus dem Verkehr zu ziehen.

Das hat alles nichts mit „Meinungsbildungsprozess sabotieren“ zu tun, sondern gutgemeint nur mit extremer Dummheit. Mit „verfassungsschutzrelevanter Dummheit“. Wenn es keine Dummheiten wären, dann müsste man ja Vorsatz unterstellen. Herr Haldenwang, übernehmen Sie Ihre Verantwortung und machen Sie Ihre Arbeit. Ansonsten treten Sie bitte wegen erwiesener Unfähigkeit zurück! Und nehmen Sie ihre Bagage gleich mit. Der Bürger wird es Ihnen danken.

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Blindes Huhn findet Korn: NDR kritisiert Habecks Energiepolitik

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Einmal im Jahr etwa hat der rote NDR einen kurzen lichten Moment und erlaubt sich das Benennen der Wahrheit oder eine kritische Meinung gegenüber den Grünen. Letztes Jahr war das im Juli, dieses Jahr schon Ende April.

Thomas Berbner, sonst Hardliner, der Kritik an Mainstream-Medien geißelt, zum Beispiel im Fall Walter von Rossum, siehe Wikipedia, kritisierte am Freitag in einem Kommentar in den Tagesthemen die grüne, respektive Habecks, Energiepolitik. Die seltene Einsicht zitieren wir hier in voller Länge (ab Minute 13:29):

Wenn wir eines Tages auf die Liste der größten Fehler der Ampelkoalition zurückblicken, wird die Abschaltung der letzten drei deutschen Atomkraftwerke darauf einen prominenten Platz einnehmen.

Denn schon 2022, als in Robert Habecks Wirtschaftsministerium eine angeblich „vorurteilsfreie Prüfung“ des Für und Wider einer Laufzeitverlängerung stattfand, war mir klar: Eher würden sich die Grünen selbst eine Hand abhacken, als das für Ideologen der Partei wichtigste Ziel zu gefährden, das endgültige Aus für die Atomkraft in Deutschland.

Verdrehung von Fakten hat in der deutschen Anti-Atomkraft-Bewegung eine lange Tradition. Und mich wundert es überhaupt nicht, dass auch das von Robert Habeck geführte Ministerium offenbar so lange an den Stellungnahmen herumdoktert, bis das gewünschte Ziel herauskommt:

Dass wir angeblich die letzten Atomkraftwerke nicht bräuchten, dass ein Weiterbetrieb nicht sicher sei und dass wir das ja alles durch einen Ausbau der erneuerbaren Energien lösen könnten. Als ob es so einfach wäre. Weltweit ist unbestritten:

Solange wir Energie nicht in großem Ausmaß speichern können, werden wir für die Sicherung unserer Energieversorgung Kraftwerke brauchen, die auch funktionieren, wenn der Wind nicht weht und die Sonne nicht scheint. Manchmal hilft ja auch ein Blick über den deutschen Tellerrand.

Nahezu alle großen Industrieländer verlängerten wegen der Herausforderungen des Klimawandels die Laufzeiten ihrer Atommeiler oder errichten neue Kernkraftwerke. In Frankreich und Finnland ist der Bau von Endlagern fortgeschritten, Kernkraft ist gut für Energiesicherheit und Klimaschutz.

Nur bei uns behaupten grüne Minister weiter, die energiepolitische Geisterfahrt Deutschlands sei wissenschaftlich fundiert und notwendig. Robert Habeck ist Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz. Mit der Entscheidung zum Atomausstieg hat Habeck der Wirtschaft und dem Klima schweren Schaden zugefügt. 

Harter Tobak für grüne Spinner und linke Ideologen, Wahrheit tut weh. Deshalb haben sie auch umgehend reagiert und den (oben zitierten) Wikipedia-Artikel über den Kommentator sofort ergänzt. Ein „fanatischer Befürworter der Atomkraft“ sei Berbner jetzt, so der oder die Angefressene:

„Berbner legte in den tagesthemen vom 26.04.2024 mit seiner Meinung zum neu aufgeflammten Atom-Streit offen, dass er ein fanatischer Befürworter der Atomkraft ist. Berbner behauptet dort zudem eine „energiepolitische Geisterfahrt Deutschlands“.

Wie konnte er nur. Berbner, Mitglied im NDR, der grünen Sekte verpflichtet, kritisiert Habeck und die Grünen und ihre Regierung und verteidigt gar die Atomkraft. Wie gesagt, einmal im Jahr hat der NDR noch lichte Momente. Aber die Grünen arbeiten schon dran, dass das so schnell nicht wieder vorkommt.

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