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Das Rätselraten um Einladungen nach Washington hat begonnen

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Wer bei den Inaugurationsfeiern von Donald Trump am 20. Januar in Washington dabei ist, steht noch nicht ganz fest. Auch die Teilnahme der AfD-Chefin Alice Weidel erscheint durchaus möglich.
Wer bei den Inaugurationsfeiern von Donald Trump am 20. Januar in Washington dabei ist, steht noch nicht ganz fest. Auch die Teilnahme der AfD-Chefin Alice Weidel erscheint durchaus möglich.

Von WOLFGANG PRABEL* | „Die Staats- und Regierungschefs der Welt stehen Schlange, um sich mit Präsident Trump zu treffen, weil sie wissen, daß er bald an die Macht zurückkehren und den Frieden durch die amerikanische Stärke auf der ganzen Welt wiederherstellen wird“, sagte Trumps Sprecherin Karoline Leavitt.

Donald Trump, der seine Amtseinführung zu einem globalen Ereignis machen möchte, lud persönlich einige ausländische Staats- und Regierungschefs ein. Er hatte den chinesischen Präsidenten Xi Jinping bereits gebeten, an seiner Vereidigung teilzunehmen, bestätigte sein Übergangsteam am Donnerstag. „Dies ist ein Beispiel dafür, daß Präsident Trump einen offenen Dialog mit den Führern von Ländern aufbaut, die nicht nur Verbündete, sondern auch unsere Gegner und Konkurrenten sind“, sagte Karoline Leavitt bei einem Auftritt am Donnerstag bei Fox News.

Laut zwei mit der Angelegenheit vertrauten Quellen wird anstelle von Xi eine Delegation chinesischer Mandarine erwartet. Der Präsident von El Salvador, Nayib Bukele, die italienische Premierministerin Giorgia Meloni, der ungarische Premier Victor Orbán und der argentinische Präsident Javier Milei wurden ebenfalls von Trump oder seinem Team eingeladen, wie Quellen gegenüber CNN bestätigten. Alle vier sind enge Verbündete von Trump.

Die Angebote, an seinem Fest in Washington teilzunehmen, seien größtenteils informell gewesen, sagte eine Person mit Kenntnis der Gespräche gegenüber CNN, und seien manchmal bei telefonischen Gesprächen über andere Angelegenheiten zufällig geäußert worden. Die Person sagte auch, daß einige Einladungen über spezielle Kanäle und nicht direkt von Chef zu Chef erfolgt seien. Trump habe auch schriftliche Einladungen diktiert, sagte eine mit der Angelegenheit vertraute Quelle, und sein Team habe diese an ausländische Staats- und Regierungschefs verschicken lassen. Trumps Übergangsteam antwortete nicht auf Fragen dazu, welche anderen Führungskräfte er einlud.

Am Donnerstag schlug der gewählte Präsident vor, daß er möglicherweise andere ausländische Staats- und Regierungschefs einladen würde. Man sagte ihm, das sei vielleicht „etwas riskant“. „Wir gehen gerne kleine Risiken ein“, sagte Trump. „Aber das ist keine schlechte Chance.“

Es obliegt dem gewählten Präsidenten und seinem Team, zu bestimmen, welche Gäste an seiner Amtseinführung teilnehmen, einschließlich aller führenden Persönlichkeiten der Welt, die sie möglicherweise einladen. Im Allgemeinen werden der überparteiliche Gemeinsame Kongressausschuss für Eröffnungszeremonien und das Außenministerium Diplomaten zur Teilnahme einladen.

Der Einsatz über Amerikas engste westliche Verbündete hinaus signalisiert eine neue diplomatische Ära für die Vereinigten Staaten. In einem Interview mit Time, das Ende November geführt und am Donnerstag veröffentlicht wurde, ging Trump auf seine bestehenden Beziehungen zu autoritären Führern ein. „Ich verstehe mich mit Rußland“, sagte Trump dem Nachrichtenmagazin, „ich komme mit vielen Leuten klar, von denen die Leute denken würden, daß ich nicht klarkomme.“ Rußlands Präsident Putin wurde übrigens nicht eingeladen. Ob Steini eingeladen wurde, ist nicht bekannt, aber möglich. Trump kommt ja mit Leuten klar, wo ich denke, daß er sich nicht mit ihnen versteht.

In den Wochen seit seinem politischen Comeback hat Trump mit Führungspersönlichkeiten aus der ganzen Welt gesprochen und mehrere davon in Mar-a-Lago empfangen. In den sozialen Medien engagierte er sich bereits in globalen Angelegenheiten und forderte einen Waffenstillstand zwischen der Ukraine und Rußland. Trump sagte dem Time Magazine, er lehne eine neue US-Politik ab, die es der Ukraine erlaube, Langstreckenraketen auf Russland abzufeuern.

„Trump ist sehr daran interessiert, führende Politiker der Welt bei der Amtseinführung dabei zu haben“, sagte ein Trump-Berater gegenüber CNN. „Er will eine globale Bühne.“ Allerdings macht es die Freizügigkeit von Trumps Einladungen selbst seinen engsten Mitarbeitern schwer, den Überblick über alle zu behalten, die eine Einladung zu seiner zweiten Amtseinführung erhalten haben oder nicht. Es stellt auch zusätzliche Sicherheitsherausforderungen für den US-Geheimdienst dar, der den Auftrag hat, alle Staatsoberhäupter zu schützen, wenn sie sich in den USA aufhalten.


*Gefunden auf prabelsblog.de

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„Achtung, Reichelt!“: Scholz hat sich nie bei André-Eltern gemeldet

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Seien Sie misstrauisch, seien Sie skeptisch, wenn Sie diese Worte hören: „Wahlbeeinflussung aus dem Ausland“ bedeutet nicht, dass die Wahl nicht frei, gleich und geheim war. „Wahlbeeinflussung aus dem Ausland“ bedeutet, dass den Mächtigen das Ergebnis nicht gefällt. Was sie vorbereiten, ist nicht weniger als ein Coup.

Als Anlass werden sie die Wahlempfehlung von Elon Musk für die AfD nehmen. In der Zeitung “Die Welt” hat der reichste Mann der Welt, das wohl größte Genie unserer Zeit, Erfinder von Tesla, SpaceX und Starlink, zur Wahl der AfD geraten.

Seitdem bereitet das links-grüne Milieu den Kampf gegen das Wahlergebnis vor. Wie sonst nur in autoritären Regimen üblich, beschwören unsere Herrscher plötzlich einen mächtigen äußeren Feind, den es zu bekämpfen gilt. Was sie wirklich meinen, ist das Wahlergebnis, das sie fürchten.

In dieser Folge von „Achtung, Reichelt!“ erklärt Julian Reichelt, wieso die grüne Partei alles dafür tun wird, den Glauben an die Rechtmäßigkeit des Wahlergebnisses zu zertrümmern.

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Elon Musk verzwergt das Personal des deutschen Machtkartells

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Nach Musks Lob für die AfD sind deutsche Politiker wie Scholz, Merz, Habeck und Lindner auf das ihnen tatsächlich gemäße Zwergenmaß zusammengeschrumpft.
Nach Musks Lob für die AfD sind deutsche Politiker wie Scholz, Merz, Habeck und Lindner auf das ihnen tatsächlich gemäße Zwergenmaß zusammengeschrumpft.

Von WOLFGANG HÜBNER | Sehr oft in den letzten Jahren habe ich mich gefragt, ob und wie das politische Leben in Deutschland in seiner unseligen Erstarrung und Ritualisierung nachhaltig gestört, ja erschüttert werden könnte. Noch nicht einmal die für die Interessen der meisten Deutschen extrem schädliche Parteinahme im Ukrainekrieg hat das vermocht.

Und selbst der immer wieder mit Rückschlägen belastete Aufstieg der AfD hat bislang keine Wirkung gezeigt, die im politmedialen Machtkomplex echte Besorgnis auslösen konnte. Gelungen ist das jetzt – auch zu meiner Verblüffung – dem amerikanischen Unternehmer, Milliardär und Trump-Freund Elon Musk.

Seit seinen provokanten Äußerungen zur deutschen Politik, dessen Führungsspitze und zur AfD ist eine ganz wichtige „Brandmauer“ gegen das Volk zusammengestürzt: Respekt vor den Mächtigen sowie deren Verbreitung von Angst und Anpassungszwang. Auf einmal sind staatliche Repräsentanten wie Scholz und Steinmeier auf das ihnen tatsächlich gemäße Zwergenmaß geschrumpft.

Die von der gesamten etablierten politmedialen Klasse errichtete andere „Brandmauer“, also die gegen die AfD und jede wirkliche Opposition, steht noch, wirkt aber nun nicht nur einsturzgefährdet, sondern schon aus der Zeit gefallen wie einst die Berliner Mauer im November 1989.

Diese Situation wird sich noch verschärfen, wenn Musk im Duett mit Alice Weidel nachlegen sollte, was er wohl vorhat. Wir wissen nichts über die Motive des umtriebigen Milliardärs für sein Interesse an der deutschen Sache. Allein die Sorge um sein Tesla-Werk in Brandenburg wird es wohl nicht sein.

Doch unabhängig davon, was Musk wirklich im Sinn haben sollte: Er bewegt mehr als unzählige kritische Artikel und Stellungnahmen zusammen. Und zutiefst blamiert steht jetzt fast die gesamte Unternehmerschar samt Managerkaste da, die taten- und sprachlos dem Absturz der deutschen Wirtschaft zusieht, den der Amerikaner Musk anprangert.

Nie ist der tiefsitzende Vasallenstatus unseres Landes und seiner herrschenden Schicht offensichtlicher geworden als jetzt. Dafür verdient sich Musk alle Ordensklassen dieses leider so heruntergekommenen Staates. Im Gegensatz zu den Eliteversagern hierzulande dürften solche Dekorationen der Eitelkeit dem Visionär jedoch herzlich egal sein. Was wirklich zählt: Er hat die deutsche Lähmung kräftig erschüttert – und wer weiß, was noch kommt!


Wolfgang Hübner.
Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite und seinen Telegram-Kanal erreichbar. Im Übrigen gilt: „Wer CDU wählt, wählt Krieg.“

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IS-Terror: New Orleans und die Parallelen zu Magdeburg

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Bei dem Attentäter des Terroranschlags von New Orleans, der bis jetzt mindestens 15 Menschen das Leben gekostet hat, handelt es sich um den 42-jährigen Shamsud-Din Jabbar.
Bei dem Attentäter des Terroranschlags von New Orleans, der bis jetzt mindestens 15 Menschen das Leben gekostet hat, handelt es sich um den 42-jährigen Shamsud-Din Jabbar.

Je mehr Licht ins bisherige Dunkel um den Terroranschlag von New Orleans gebracht wird, der bis jetzt mindestens 15 Menschen das Leben gekostet hat, umso beunruhigendere Zusammenhänge treten zutage. Bei dem Attentäter handelt es sich um den 42-jährigen US-Bürger Shamsud-Din Jabbar, der zuletzt im texanischen Houston gemeldet war. Zu Beginn seiner Todesfahrt wehte eine Flagge des Islamischen Staates am Heck des Terrorfahrzeuges, die später auf dessen Ladefläche gefunden wurde. In der Fahrerkabine des gemieteten Pickup-Trucks wurden mehrere Sprengsätze in Kühlbehältern entdeckt, die mit elektronischen Fernzündungsempfängern ausgestattet waren.

Jabbar hatte nach Verlassen des Fahrzeugs das Feuer auf Polizisten und Umstehende eröffnet, ehe er selbst erschossen wurde. Das FBI geht inzwischen davon aus, dass Jabbar nicht als Einzeltäter gehandelt hat, sondern dass der Terrorakt von mindestens vier bis fünf Personen geplant und vorbereitet wurde. Mittlerweile sind Überwachungsvideos aufgetaucht, auf denen zu sehen ist, wie drei Männer und eine Frau in aufgestellten Abfalleimern vor der Tat Gegenstände deponierten; ob es sich dabei um Sprengstoff handelt, ist bisher noch nicht bekannt.

Fakt ist: Der islamistische Terror ist endgültig auch in den USA angekommen – just in der Schlussphase der Biden-Regierung, die mehr muslimische “Flüchtlinge” als irgendeine Administration zuvor in die USA geholt hatte. Ursprünglich hatte es danach ausgesehen, dass auch der Attentäter erst vor kurzem als Migrant in die USA gekommen war; das Portal „News 4 San Antonio“ hatte fälschlicherweise berichtet, Jabbar sei erst zwei Tage vor der Tat an einem der Hotspots illegaler Einwanderung, am texanischen Eagle Pass, eingereist. Dies hätte zumindest in das Bild eines auch hier zutage tretenden staatlichen Sicherheitsversagens gepasst.

Denn Illegale haben in den USA – worauf der deutschsprachige US-Blogger Tom Texas hinweist – auf Weisung der Biden-Regierung bei ihrer „Einreise“ nur halb soviel Sicherheitsmaßnahmen zu erdulden und Formalitäten zu erfüllen wie etwa jeder harmlose Tourist, der mit einem Ferienflieger in den Staaten ankommt und dessen Identität schon vorab auf Herz und Nieren geprüft wird. Parallel dazu hatte das FBI zunächst Irreführung in die genau gegenteilige Richtung betrieben und unmittelbar nach der Tat bestritten, dass es sich um einen terroristischen Anschlag gehandelt habe. Diese Behauptung wurde spätestens mit Bekanntwerden der vorgefundenen Sprengsätze und der IS-Flagge zur Farce, nun ist offiziell von einem – so Präsident Joe Biden – “von ISIS inspirierten Anschlag” die Rede.

Terror auch in Las Vegas

Shamsud-Din Jabbar war in Texas zuletzt offenbar als Immobilienmakler tätig gewesen, davor war er als IT-Spezialist und Soldat in der US-Armee tätig. Dem Pentagon zufolge arbeitete er von 2007 bis 2015 im Personalmanagement und als IT-Fachmann für die US-Armee, diente danach bis 2020 als Reservist. In dieser Zeit soll er auch für Deloitte, einen der größten Auftragnehmer der US-Regierung, tätig gewesen sein; dabei soll er sich beruflich auch länger im berüchtigten kriminellen Fort Bragg aufgehalten haben. Zwischen 2015 und 2017 machte ein Mann gleichen Namens – ob es sich um den Attentäter handelt, ist noch nicht bestätigt – seinen Bachelor im Fach Computersysteme an der Georgia State University.

Wann und wo genau Jabbars Radikalisierung erfolgt sein könnte, ist unklar; es könnte bereits in Afghanistan passiert sein, wo er von Februar 2009 bis Januar 2010 diente und zuletzt den Rang eines Feldwebels innehatte. Seiner von der “New York Times” veröffentlichten Strafakte zufolge war er bisher nur zweimal wegen kleinerer Delikte angeklagt gewesen und das vor über 20 Jahren. Er soll zuletzt in finanziellen Schwierigkeiten gesteckt haben. So unauffällig diese Biographie erscheint, so wenig widerspräche sie dem Profil eines klassischen Schläfers.

In den Schock über das Blutbad von New Orleans platzte am Mittwoch dann gleich die Nachricht eines weiteren mutmaßlichen Terrorakts: Vor dem Trump International Hotel in Las Vegas explodierte ein Tesla Cybertruck. Die Explosion ereignete sich in dem Moment, als der Fahrer den Truck vor der Tür des Gebäudes anhielt. Kurz darauf stand das Fahrzeug lichterloh in Flammen. Der Truck hatte den Behörden zufolge zahlreiche Abschusseinrichtungen für Feuerwerkskörper geladen. Der Fahrer kam bei der Explosion ums Leben; zu seiner Identität gibt es bislang keine Angaben.

Hier fallen allerdings die Begleitumstände ins Auge, just im Kontext des machtvollen politischen Duumvirats Elon Musk – Gründer und Haupteigner von Tesla – und Donald Trump: Ein Tesla-Truck, der vor einem Trump-Hotel in die Luft fliegt, lässt zumindest auf eine Botschaft schließen. Und dass dies am selben Tag wie der Terror von New Orleans stattfindet, ist zumindest auffällig. Musk äußerte sich zu dem Anschlag auf X: “Wir haben jetzt bestätigt, dass die Explosion durch einen sehr großen Feuerwerkskörper und/oder eine Bombe auf der Ladefläche des gemieteten Cybertrucks verursacht wurde und nichts mit dem Fahrzeug selbst zu tun hat. Alle Telemetriegeräte des Fahrzeugs waren zum Zeitpunkt der Explosion positiv… Vermutlich handelt es sich um einen terroristischen Akt.”

Musk verband zudem noch Spott über die offenkundige technische Ahnungslosigkeit des Attentäters und seiner etwaigen Komplizen mit einer Prise Produktwerbung: “Die bösartigen Schwachköpfe haben sich das falsche Fahrzeug für einen Terroranschlag ausgesucht. Der Cybertruck hat die Explosion tatsächlich eingedämmt und die Druckwelle nach oben gelenkt… Nicht einmal die Glastüren der Lobby wurden beschädigt!”

Freundliche Helfer, just in time

Allerdings weist Musk auch noch auf eine weitere aufschlussreiche Tatsache hin: “Sowohl dieser Cybertruck als auch die F-150-Selbstmordbombe in New Orleans wurden über Turo gemietet.” Und er spekuliert: “Vielleicht sind sie auf irgendeine Weise miteinander verbunden”. Die Information, dass bei beiden Anschlägen dieselbe Autovermietung-App gemietet wurde, stammt allerdings vom FBI selbst, das offiziell keinen Zusammenhang zwischen beiden Ereignissen sieht (oder sehen will). Wer allerdings Parallelen sucht, der findet sie.

So wie auch frappierende Parallelen zwischen dem Anschlag von Magdeburg und dem von New Orleans. In Magdeburg wurde der Weihnachtsmarkt von einer beauftragten Firma mit dem bezeichnenden Namen “Mekka Security” nicht aufgabengemäß gesichert, sondern es wurde – angeblich versehentlich – ”just in time” eine Lücke gelassen, durch die dann der Attentäter mit seinem Fahrzeug auf das Gelände rasen konnte. In New Orleans wurden hydraulische Metallbarrikaden heruntergelassen, über die der Truck in die Bourbon Street gelangen und dort seine mörderische Spur ziehen konnte. Blogger Texas Tom kommentiert hierzu: „Diese Schutzeinrichtung soll logischerweise das Befahren der Straße, auf der sich täglich abends tausende Menschen tummeln, verhindern. Warum diese Poller ausgerechnet in der Silvesternacht, wo noch mehr Menschen als sonst das Party-Viertel besuchen, versenkt blieben, ist zunächst ein Rätsel. Seltsam erscheint, dass, wie in Magdeburg auch, mögliche ‚Einfallstore‘ für solche kranken Elemente offen gelassen wurden.”

Es mag sich natürlich um Zufälle handeln, doch beide Anschläge tragen klar die Handschrift des Islamischen Staates. Im “Middle East Forum” analysiert Gregg Roman treffend: “Die Strategie hinter diesen Angriffen ist nicht neu, aber ihre Einfachheit täuscht über ihre Macht hinweg. Ein gemieteter Lastwagen, eine überfüllte Feier und eine Ideologie, die von Zerstörung lebt. Obwohl der IS von der Trump-Regierung territorial besiegt wurde, bleibt er ideologisch mächtig und kann Anhänger durch Propaganda inspirieren, die auf Unzufriedenheit und Entfremdung setzt. Das Ergebnis ist ein dezentrales Netzwerk von Akteuren, die bereit und in der Lage sind, Pläne umzusetzen, die mit minimalen Mitteln Chaos anrichten. Die Wahl der Ziele – eine festliche Versammlung in New Orleans, ein symbolischer Ort in Las Vegas – scheint absichtlich getroffen worden zu sein und darauf angelegt, maximalen psychologischen und gesellschaftlichen Schaden anzurichten.” Auch Magdeburg gehört selbstverständlich in diese Aufzählung.

Attentäter Jabbar spendete für Obama und Biden

Sowohl der Anschlag dort als auch die Attacke in “The Big Easy” vorgegangene Nacht wurden ausgeführt von Haupttätern, die nach außen scheinbar nicht ins Profil eines Extremisten passten (Taleb Adelmohsen galt als “Islam-Aussteiger”, Jabbar war ehrenhaft entlassener Ex-Soldat) – und beide Terrorakte konnten ohne Hintermänner und Komplizen kaum gelingen. Und es gibt noch eine Parallele: In beiden Fällen sorgten die Täter offenbar durch ausgeprägte Verstellung – ganz im Geiste der islamischen Taqqiya – dafür, dass sie von Behörden und der dominierenden Politik in Ruhe gelassen wurden. Taleb Abdelmohsen konnte mit seiner angeblich islamischen Aussteigerrolle, an der seine eigenen Tweets auf Arabisch gleichwohl schon früh zweifeln ließen, sowohl seine eigentlich gebotene Abschiebung verhindern als auch 2016 problemlos seinen Asylstatus erlangen (und selbst jetzt, nach dem Attentat, nützt er dem regierenden Linksstaat noch, indem er zum “AfD-Anhänger” stilisiert und so im aufkommenden Wahlkampf instrumentalisiert wird).

Jabbar hingegen tarnte sich entweder erfolgreich als Anhänger der US-Linken oder er war tatsächlich glühender Anhänger der Demokraten: Ausweislich der öffentlichen Unterstützungslisten spendete er sowohl für den Wahlkampf Barack Obamas als auch den von Joe Biden. Details, die der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Deutschland seinen Zuschauern übrigens vorenthält, während er nicht müde wurde, den Magdeburger Anschlag auf einen angeblichen AfD-Sympathisanten zu schieben. (DM)


(Zuerst veröffentlicht auf journalistenwatch.com)

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Mit einer Versteigerung das große Geld machen?

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Kristian Jensen, Geschäftsführer von Green Power Denmark, sagt: „Der grüne Wandel in Dänemark ist derzeit ins Stocken geraten.
Kristian Jensen, Geschäftsführer von Green Power Denmark, sagt: „Der grüne Wandel in Dänemark ist derzeit ins Stocken geraten."

Von PETER WÜRDIG | Das geht, wenn man scheinbar Wertloses, also Wind und Wasser, anbietet und sich Mutige finden, die dabei auch noch ein Geschäft wittern. PI-NEWS hatte über einen solchen Fall berichtet: „Offshore-Windrechte: Das große Geld, in der Nordsee versenkt“.

Das ging, denn die Freiheit der Meere war schon vorher eingeschränkt, man hatte schon in den 90er-Jahren die Außenwirtschaftszone (AWZ) eingerichtet, und so konnte man dort Flächen für die Errichtung von Windkraftanlagen anbieten. Und damit wurden schon mal 1,07 Milliarden Euro aufgebracht und dazu wurde ganz stolz verkündet: „Für den EnBW-Vorstandsvorsitzenden Georg Stamatelopoulos sei der Auktionsgewinn ein «wichtiger Meilenstein im Umbau unseres Erzeugungs-Portfolios»“. Ob sich dieser Meilenstein am Ende wirklich rentiert oder ob man mit diesem Portfolio im Konkurs landet, ein Fall, der jetzt häufiger vorkommt, ist eine andere Frage, aber darüber wollen wir jetzt nicht lamentieren.

Nun, wenn das einmal so gut geklappt hat, dann finden sich Nachahmer. In Dänemark hat man zwar reichlich Wind, aber die Kassen können ganz gut noch eine Auffrischung vertragen, da kann man das ja auch noch mal versuchen, und so hat man denn das größte dänische Offshore-Windgebiet zur Versteigerung angeboten.

Gut gedacht, hat nun aber leider doch nicht geklappt, denn zur großen Überraschung hat sich kein Bieter gefunden, wie jetzt EIKE berichtet.

Ja, aber warum will denn keiner mehr, auch der dänische Wind ist ja kostenlos und reichlich vorhanden? Nun, es ist wie so oft in diesem Bereich: ohne Subventionen läuft rein gar nichts. Und die sind in Dänemark deutlich knapper gehalten. Der dänische Staat bezahlt auch den Netzanschluss nicht, warum auch, das ist Sache des Betreibers.

Die großen Pläne der EU sind erst mal ins Wanken geraten, denn man wollte bis Ende des Jahrzehnts eine Gesamtkapazität von 150 Gigawatt aufbauen, also das Vierfache des heutigen Bestandes. Die verunglückte dänische Ausschreibung rückt dieses Ziel in die Ferne, denn auch im Nachbarland Schweden gab es Schwierigkeiten, neue Investoren zu finden, das ist also kein Einzelfall.

Kristian Jensen, der Geschäftsführer von Green Power Denmark, sagt dazu: „Der grüne Wandel in Dänemark ist derzeit ins Stocken geraten. Es werden zu wenige Windturbinen sowohl auf See als auch an Land gebaut, und wenn sich diese Situation nicht ändert, werden wir weiterhin auf Strom aus braunen Energiequellen angewiesen sein.“

Warum die konventionellen Energiequellen als „braun“ bezeichnet werden, erschließt sich dem Autor nicht, denn Kohle ist eher schwarz, und die Neutronen der Kernkraftwerke haben gar keine Farbe. Es stellt sich allmählich heraus, dass es wohl doch keine so gute Idee ist, Windmühlen auf See zu installieren – die konventionellen Kraftwerke können es wohl besser, auch wenn man die als „braun“ und nicht als „grün“ bezeichnet.


Peter Würdig.
Peter Würdig.

PI-NEWS-Autor Peter Würdig, Jahrgang 1937, ist Abgeordneter im Samtgemeinderat Land Hadeln (bei Cuxhaven). Er hat das Studium der Physik an der TU Berlin mit Abschluss Diplom-Ingenieur beendet und engagiert sich in der AfD in Landes- und Bundesfachausschuss für die Gestaltung des Parteiprogramms im Bereich Energie- und Klimapolitik. Würdig leitet ein Unternehmen, das sich mit Programmen für die medizinische Statistik und die krankenhausversorgende Apotheke beschäftigt. Aktuelles dazu erfährt man auf seiner Facebook-Seite.

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Was uns 2025 erwartet

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In der Silvester-Nacht gab es bundesweit wieder zahlreiche Angriffe auf Polizisten und Einsatzkräfte – und auch Tote und Verletzte.
In der Silvester-Nacht gab es bundesweit wieder zahlreiche Angriffe auf Polizisten und Einsatzkräfte – und auch Tote und Verletzte.

Von LEO | Auch 2025 wird alles beim Alten bleiben. Hier daher schon heute die wichtigsten zehn Ereignisse des Rückblicks auf das Jahr 2025:

1. Auch 2025 werden jeden Tag 1000 Mann aus Arabien, Afrika, der Türkei und Afghanistan nach Deutschland einmarschieren, allesamt im besten Kriegeralter. Auch in diesem Jahr wird der gesamte Staatsapparat das Grundgesetz – kein Asyl bei Einreisen über EU-Länder, Art. 16a – mit Füßen treten. Auch in diesem Jahr wird in unserem angeblichen „Rechtsstaat“ die Herrschaft des Unrechts weitergehen.

2. Auch 2025 wird die Wohnungsnot weiter zunehmen, weil die Bauwirtschaft gar nicht so viele Wohnungen bauen kann, wie tagtäglich Ausländer aus aller Welt in unser Land eindringen.

3. Auch 2025 werden Staat und Kirchen den flächendeckenden Aufbau von Hamas-Kasernen (Staatssprech: „Flüchtlingsheime“) fortsetzen, bis ins kleinste deutsche Dorf. Falls irgendwelche Mörderbanden aus Nahost bereits den nächsten 7. Oktober planen, werden sie jedenfalls nirgendwo auf der Welt eine so engmaschige und flächendeckende Infrastruktur vorfinden wie in Deutschland.

4. Auch 2025 wird irgendein Landnehmer aus Arabien sein Auto in eine möglichst deutsche Menschenmenge fahren oder bei einer typisch deutschen Veranstaltung – Karnevalsumzug, Oktoberfest, Weihnachtsmarkt, Gelegenheiten gibt es ja genug – sein Messer zücken. Der Chatbot im Schloss Bellevue hat seine Krokodilstränenrede bereits in der Schublade liegen und wird dann bequemerweise nur noch Datum, Ort und die Zahl der Ermordeten zwischen den üblichen Textbausteinen einfügen.

5. Auch 2025 wird die Zerschlagung der deutschen Industrie durch den eigenen Staat weitergehen, getreu dem in jeder Hinsicht geltenden Staatsmotto: Nur ein kaputtes Deutschland ist ein gutes Deutschland.

6. Auch 2025 wird es mehr Drogenabhängige und Drogentote geben als im letzten Jahr. Dass die Drogenhändler überwiegend Orientalen und die Drogentoten überwiegend Deutsche sind, ist kein Zufall, sondern fügt sich ins Bild. Genau deshalb, weil das alles so gut passt, hat unsere politische Elite ja jetzt auch die Einstiegsdrogen freigegeben.

7. Auch 2025 wird die Bundeswehr, die Armee unseres Versagerstaates, trotz aller vollmundigen Versprechungen noch schrottreifer dastehen als im letzten Jahr. Das ist auch eine der vielen Gewissheiten, auf die man sich in unserem Schrottstaat alljährlich fest verlassen kann.

8. Auch 2025 wird die Deutsche Bahn mindestens so unpünktlich sein wie letztes Jahr. Die Prioritäten unserer politischen Elite sind ja bekannt: Nichts funktioniert in unseren Gammelstaat außer dem Asylsystem.

9. Auch 2025 werden die öffentlichen Schulen die höchste Analphabetenquote produzieren, die es in Deutschland jemals gab. Auch dieses Jahr wird der Unterricht an den Schulen noch häufiger ausfallen als letztes Jahr. Das ist menschlich durchaus verständlich, denn als Lehrer würden wir auch ständig krank feiern, wenn wir in den chaotischen babylonischen Schulklassen der real existierenden Bunten Republik unterrichten müssten.

10. Auch in diesem Jahr wird das Staatsfernsehen unserer angeblichen „Demokratie“ systematisch gegen seinen vertraglich vorgegebenen Auftrag verstoßen, neutral und ausgewogen zu berichten. Auch in diesem Jahr wird das Kartell der alten westdeutschen Parteien aus Bonner Zeiten alles tun, um die Redefreiheit einzuschränken, wahre Volksherrschaft zu verhindern und die politische Opposition in Deutschland zu unterdrücken.

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Peter Hahne: Die Angst der Berliner Politik vor alternativen Medien

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Förmlich zu riechen, ist die Angst der Berliner Politik vor den alternativen Medien, vor allem vor X mit Elon Musk an der Spitze. Bisher haben sich Milliardäre nur versteckt, hinter NGOs in nationale Politik eingemischt, zum ersten Mal tut dies mit Elon Musk jemand mit offenem Visier. Kleiner Unterschied: er macht dies nicht auf grüner, woker Seite – das würde ihm keinerlei Kritik einbringen. Darüber und von der organisierten Verantwortungslosigkeit geht es unter anderem in dem Gespräch von Holger Douglas (Tichys Einblick Wecker) zum Neujahrstag mit Peter Hahne. Wir bitten, die eingeschränkte Übertragungsqualität zu entschuldigen.

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2025: Ausplünderung Deutschlands für Kiew endlich stoppen!

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Für die kleine noch wertschöpfend arbeitende Minderheit in Deutschland wird es höchste Zeit, diese Ausplünderung Deutschlands für Kiew nicht länger hinzunehmen.
Für die kleine noch wertschöpfend arbeitende Minderheit in Deutschland wird es höchste Zeit, diese Ausplünderung Deutschlands für Kiew nicht länger hinzunehmen.

Von WOLFGANG HÜBNER | Es gibt keinen Grund, das neue Jahr 2025 mit Schönrednerei zu beginnen. Zu viel in Deutschland entwickelt sich in die falsche Richtung, um darüber zu schweigen. Allerdings wäre es gleich am ersten Tag des Jahres allzu deprimierend, hier eine Liste der Fehlentwicklungen zu präsentieren. Doch ein Thema muss schon heute mit der notwendigen Klarheit angesprochen werden: Die Ausplünderung der Mehrheit der Menschen in Deutschland zugunsten des maroden Regimes in Kiew, das nur noch von Gnaden der US-NATO existiert und Milliarde um Milliarde hierzulande erarbeitete Steuergelder verschlingt oder verschwinden lässt.

Darin sind sich aber Nochkanzler Olaf Scholz und Nochnichtkanzler Friedrich Merz einig: Dieser gigantische Transfer zu Lasten besonders der deutschen Normal- und Geringverdiener soll auch 2025 fortgesetzt werden. Die politische Vasallenklasse unseres Landes, die zutiefst im Schuldensumpf der „Sondervermögen“ versackt, stellt das als selbstverständlich dar. Denn es gelte ja immer noch, Putin irgendwie zu ruinieren und Russland zumindest zur Teilkapitulation zu zwingen. Jeder, der Informationen nicht nur aus FAZ, Bild-Zeitung, ARD oder ZDF bezieht, weiß um den Unsinn, der den Deutschen in dieser Beziehung tagein, tagaus in die Köpfe gehämmert wird.

Doch selbst diejenigen, die der Propaganda glauben, sind mit der Teuerung an den Supermarktkassen, mit weiter steigenden Krankenkassenbeiträgen bei abnehmenden Leistungen für nicht Privatversicherte, für wesentliche höhere Strom- und Heizungsrechnungen und vielem mehr konfrontiert. Dass sie nicht begreifen können oder wollen, woher das rührt, ist traurige Realität. Ebenso Realität ist die hochmütige Wirklichkeitsferne der materiell saturierten Minderheit in Deutschland, die Politik, Medien und Wirtschaft bestimmt, aber offenbar nicht die geringste Empathie für die wachsenden Nöte der Mehrheit hat.

In diesen Kreisen ergeht man sich in widerwärtiger Russophobie, katzbuckelt vor der EU-Kriegstreiberin von der Leyen und hat schon jetzt Panik – ob berechtigt oder nicht – vorm Amtsantritt eines demokratisch gewählten US-Präsidenten. Das deutsche Bürgertum, das sich gerne mit der eigentlich idiotischen Bezeichnung „Zivilgesellschaft“ zu adeln pflegt, hat mal wieder in unserer nicht besonders ruhmreichen jüngeren Nationalhistorie keine Liebe zum Volk und Land, sondern nur zum eigenen Bankdepot. Für die kleine noch wertschöpfend arbeitende Minderheit in Deutschland wird es höchste Zeit, diese Verhältnisse nicht länger hinzunehmen. Die Beendigung der Ausplünderung für Kiew wäre ein wichtiger Schritt dazu.


Wolfgang Hübner.
Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite und seinen Telegram-Kanal erreichbar. Im Übrigen gilt: „Wer CDU wählt, wählt Krieg.“

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Kabarettist Marco Rima über den Wahlkampf der Parteisoldaten

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Der Schweizer Kabarettist Marco Rima nimmt bei deutscher Politik kein Blatt vor den Mund. Bei „Schuler! Fragen, was ist“ gewährt der 63-Jährige Einblick in seine schweizer Perspektive auf das deutsche Geschehen – von Corona bis Neuwahl. Und er hat einige Punkte, wo etwas mehr direkte Demokratie dem deutschen System guttun würde. Außerdem verrät Rima die Parallelen zwischen der Deutschen Bahn und einem bekannten Hit von Nena.

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Neujahrsansprache von Scholz – langweilig wie ein toter Fisch

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Von MEINRAD MÜLLER | Wir waren gespannt auf die Neujahrsansprache des Kanzlers – in der Hoffnung, dass er endlich die drängenden Probleme unserer Zeit anspricht. Doch Olaf Scholz hat sich entschieden, die Realität zu ignorieren und sich stattdessen hinter Floskeln zu verstecken.

Magdeburg – keine Antworten, nur Ausreden

Der Anschlag von Magdeburg war ein Albtraum. Fünf Menschen wurden getötet, über 200 verletzt – eine nationale Tragödie. Und was hören wir von Scholz? Kein Wort darüber, wie solche Taten künftig verhindert werden sollen. Keine klaren Antworten zu Sicherheitslücken oder konkreten Maßnahmen. Herr Scholz, die Deutschen wollen wissen: Wie kann ein solcher Anschlag überhaupt passieren? Ihre „Aufklärung“ ist ein leeres Versprechen, eine Floskel, die das Vertrauen der Menschen weiter zerstört.

„Zusammenhalt“ – ein leeres Wort

Scholz beschwört den „Zusammenhalt“ in Deutschland. Aber wer glaubt das noch? Die Deutschen stehen nicht zusammen – sie kämpfen ums Überleben. Haben Angst um ihre Jobs, erschrecken an den gestiegenen Krankenkassenbeiträgen. Explodierende Stromrechnungen, Inflation, Unternehmen, die unter der Last der Energiekosten zusammenbrechen. Wer kann sich da noch an leeren Phrasen festhalten? Der „Zusammenhalt“, den Scholz beschreibt, ist nichts weiter als eine Notgemeinschaft, in die wir hineingestoßen wurden.

Ukraine – und wer hilft den Deutschen?

Stolz berichtet Scholz, dass Deutschland mehr für die Ukraine tut als jeder andere. Aber wer schützt die Deutschen vor der wirtschaftlichen Katastrophe, die dieser Krieg in Kombination mit seinen fehlgeleiteten politischen Entscheidungen verursacht? Unternehmen schließen, Existenzen zerbrechen – und Scholz lächelt und spricht von einem „kühlen Kopf“. Wie wäre es stattdessen mit einem klaren Plan, Herr Kanzler?

Vertrauen verspielt

Am Ende versucht Scholz, demokratische Werte und die Bundestagswahl in den Mittelpunkt zu rücken. Doch das Vertrauen der Bürger ist längst dahin. Migration, Inflation, Energiekrise – keine dieser Herausforderungen wird angegangen. Statt Lösungen bekommen die Deutschen leere Worte und die Rechnung präsentiert. „Engagement füreinander“? Was für ein Hohn, wenn hart arbeitende Bürger die Fehler dieser Regierung ausbaden müssen.

Ein Kanzler ohne Plan

Die Rede von Olaf Scholz zeigt vor allem eines: Er ist ein Kanzler der Lücken. Er bietet keine Vision, keine Lösungen, keinen Plan. Die Deutschen verdienen mehr – sie verdienen eine Führung, die ehrlich ist, die handelt und die Verantwortung übernimmt.

Gute Nacht, Deutschland. Mit einem solchen Kanzler werden wir wirklich jedes Glück brauchen.


Meinrad Müller.
Meinrad Müller.

Meinrad Müller (70), Unternehmer im Ruhestand, kommentiert mit einem zwinkernden Auge Themen der Innen-, Wirtschafts- und Außenpolitik für diverse Blogs in Deutschland. Der gebürtige Bayer greift vor allem Themen auf, die in der Mainstreampresse nicht erwähnt werden. Seine humorvollen und satirischen Taschenbücher sind auf Amazon zu finden. Müllers bisherige Beiträge auf PI-NEWS gibt es hier, seinen Ratgeber für Hobbyautoren hier.

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PI-NEWS wünscht guten Rutsch und ein siegreiches 2025!

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Ein alter Spruch lautet: Beim Wünschen soll man sich nichts abgehen lassen. Er ist ironisch gemeint. Ironie, Sarkasmus und (Galgen)-Humor ist im Augenblick – so scheint es – alles, was wir haben. Denn wenn wir ehrlich sind, ist es für Deutschland lange schon weit nach Zwölf!

Hoffnung ist etwas für Naive – so eine andere Weisheit – aber Hoffnung ist in der derzeitigen Situation alles Gute, das wir noch haben sollten. Sie stirbt ja – einer Phrase nach – zuletzt. Was aber niemals sterben darf, ist unser Widerstand, unser Wille, alles zum Guten zu wenden, Deutschland zum Phönix aus der Asche werden zu lassen. Lassen Sie es auch 2025 nicht zu, dass die Verursacher und Verwalter des aktuellen, uns alle betreffenden Traumas uns und unseren Widerstand brechen.

Wir sind die PI-Gemeinschaft, auch wenn viele aus verschiedensten Gründen, die man ihnen nicht verdenken mag, nicht mehr kommentieren, wir sind ein gewaltiger Teil des Widerstandes. Nichts ist unausweichlich – oder wie der oberste Sargnagel Deutschlands zu sagen pflegte – alternativlos!

Mögen wir auch schon so einige Schlachten verloren haben – der Krieg wird am allerletzten Tag entschieden und der ist noch lange nicht gekommen.

So lassen Sie uns, Leser, Kommentatoren und Unterstützer in das kommende Jahr starten. Wir geben nicht auf. Tun Sie es bitte auch nicht!

Guten Rutsch und auf ein besseres 2025,

Ihr PI-NEWS-Team

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