Broschüre 'Der Klima-Betrug'

Rechtsextreme Echsenmenschen im WDR

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Laut ARD-Tagesthemen mit „Investigativjournalist“ Martin Kaul stehen wir kurz vor der Revolution durch Rechtsextreme, die „mit System“ Erzählungen von Echsenmenschen und Irrationalismus in unsere Hirne pflanzen, um die Macht zu übernehmen.
Laut „Investigativjournalist“ Martin Kaul stehen wir kurz vor der Revolution durch Rechtsextreme, die „mit System“ Erzählungen von Echsenmenschen und Irrationalismus in unsere Hirne pflanzen, um die Macht zu übernehmen.

Von CONNY AXEL MEIER | Heute schon gelacht? Nein. Bleiben Sie ernst! Heute ist der 1. Mai, nicht der 1. April! Der WDR-Journalist Martin Kaul hat am Montag in einem Kommentar zur Prime-Time erklärt, wo der ganze gefährliche Rechtsextremismus, der die Erzählungen der Medien beherrscht, herkommt. Rechtsextreme wollten die Macht übernehmen, indem sie „den Menschen Irrationalismus in die Köpfe pflanzten und etwa Erzählungen über Echsenmenschen“ verbreiteten.

Erstaunlich ist, dass der Haldenwang’sche Verfassungsschutz noch nicht nach rechtsextremen Echsenmenschen sucht. Oder vielleicht tut er das jetzt? Martin Kaul hat diese Verschwörungstheorie ja an die ARD-Öffentlichkeit gebracht. Also muss sie stimmen. Das hat zwar noch nicht die Qualität der Forderung nach dem Kalifat für Deutschland, wie am Samstag in Hamburg geschehen. Erfahrungsgemäß werden aber alle Wünsche der Mohammedaner über kurz oder lang erfüllt. Muezzinrufe über den Dächern der Städte, Halal-Nahrung, Protzmoscheen, Ramadan-Beleuchtung, Trinkverbote während des Ramadans an Schulen; alles schon geschehen. Die Reaktionen der Politiker der Altparteien reicht von begeistert bis desinteressiert. Es ist also nicht mehr die Frage, ob das islamische Kalifat in Deutschland errichtet wird, sondern nur noch wann es soweit ist.

Der WDR ist diesbezüglich konsequent und bereitet den Zwangsgebührenzahler schon mal auf das kommende Kalifat vor. Louis Klamroth in der Sendung „Hart aber Fair“ hat schon mal eine Vertreterin des Kalifats, die Anhängerin des politischen Islams und Kämpferin gegen rechtsextreme „Echsenmenschen“, Khola Maryam Hübsch (43), in die Sendung eingeladen, um über die Wohltaten zu berichten, die ein Kalifat mit sich bringen wird. Soviel Irrationalität (Zitat Kaul) ist selbst beim WDR selten.

Hübsch, ist eine von ihrem Vater zwangsverheiratete Ahmadiyya-Anhängerin, die in den Fußstapfen ihres verstorbenen Vaters, des Islamkonvertiten Hadayatullah (vormals Paul) Hübsch trat.

Paul Hübsch war ein Althippie der 60er, der wohl auf einen LSD-Trip hängengeblieben ist und danach weltabgewandt sein Ego als Pressesprecher der Islam-Sekte ausgelebt hat. Der Autor kannte ihn noch persönlich. Er war bitter beleidigt, wenn er mit seinem bürgerlichen Vornamen Paul angesprochen wurde. Nun ist es so, dass die Ahmadiyya schon etwas voreilig einen eigenen Kalifen haben. Seit 2003 ist ein gewisser Mirza Masroor Ahmad der fünfte Kalif der Ahmadiyya. Sein Vorgänger, Mirza Tahir Ahmad, war es, der verkündet hat, dass das Essen von Schweinefleisch schwul macht.

Die vorgenannte Khola Maryam Hübsch durfte also beim Klamroth behaupten: „Begriffe wie Scharia und Kalifat sind politische Kampfbegriffe geworden. In der islamischen Welt sind das erst einmal ganz normale Terminologien.“ und: „Diese Konstruktion, die in der Politik gerne aufgemacht wird, es gebe einen Widerspruch zwischen Scharia und Staat, das ist eine Fantasie.“  Das will sagen: Liebe Leute, ihr braucht keine Angst vor Scharia und Kalifat haben. Ihr müsst euch nur fügen, dann passiert euch nichts.

Gegen die Scharia und die Einführung des Kalifats sind ja laut WDR sowieso nur Erzählungen von rechtsextremen Echsenmenschen, die laut Karl Lauterbach in der Kindheit einsam gewesen wären. Wörtlich schrieb er zu einer der vielen Studien gegen die AfD:

„Diese Studie ist relevant für Ursachen von Verschwörungstheorien und den damit oft verbundenen rechtspopulistischen Positionen. Sie bestätigt frühere Studien, dass Einsamkeit in Kindheit und Jugend ein Risikofaktor für diesen Realitätsverlust sein können.“

Alles klar? Der GröFaZ war sicher auch nur ein einsames Kind. Deshalb. Alles Gute zum 1. Mai! Und bereiten Sie sich auf das Kalifat vor.

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Hochbedenkliche Salafisten-Versammlung am 9. Mai in München

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Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Wenn sich Salafisten-Gruppierungen zu Versammlungen treffen, dann ist Alarmstufe rot angesagt. In Duisburg und Minden wurden im Februar entsprechende Veranstaltungen, bei denen unter anderen der „Prophet des Terrors“ Abu Alia al-Yunani auftreten sollte, von den Sicherheitsbehörden unterbunden.

In Hamburg, Gladbeck und Mülheim hingegen konnten größere Treffen stattfinden, bei denen auch die Errichtung eines Kalifat-Staates gefordert wurde, in dem das Gesetz Allahs, die Scharia, für alle Menschen gelten soll.

Der radikale Salafisten-Prediger Marcel Krass hielt in Hamburg vor gut 400 Moslems eine Rede. Krass konvertierte konvertierte 1995 als 18-jähriger zum Islam und gilt seitdem als einer der prominentesten Vertreter der salafistischen Szene in Deutschland. Seine YouTube-Videos, in denen er laut Verfassungsschutz Baden-Württemberg „radikale Ansichten“ verbreitet, haben teilweise mehr als 100.000 Aufrufe.

Marcel Krass stammt aus Krefeld und war zeitweise Lehrer für Elektrotechnik an einer Duisburger Berufsschule. Er soll vom damaligen Landesinnenminister Jäger wegen Extremismus suspendiert worden sein.

Krass habe unter anderem Kontakt zu dem Terroristen Ziad Jarrah gehabt, einem der vier Piloten des Terror-Anschlags vom 11. September 2001. Zuvor hatte Jarrah in Hamburg Flugzeugbau studiert – später wirkte er aber nach der Gehirnwäsche in radikalen Hamburger Moscheen nicht mehr konstruktiv, sondern total destruktiv und zerstörte bei 9/11 ein Flugzeug im „Heiligen Krieg“ sowie sich und tausende andere Menschen mit dazu.

Krass und Jarrah sollen sich Ende der 1990er Jahre kennengelernt und mehrmals miteinander telefoniert haben. Auch zeitnah zu 9/11, womit Krass ein Mitwisser dieses bisher größten Terror-Anschlags des Politischen Islams sein könnte.

Der Veranstalter des Salafisten-Treffens in Hamburg-Billbrook war „Muslim Interaktiv“, das als Nachfolge-Organisation und Hamburger Sektion der Bewegung „Hizb ut-Tahrir“ gilt, die als verfassungsfeindliche Gruppierung bewertet wird, deren Ziel laut nordrhein-westfälischem Innenministerium die Errichtung eines Islamischen Staats unter Führung eines Kalifen ist – ein sogenanntes „Kalifat“, in dem alles der Religion und ihrer politischen Ideologie untergeordnet ist.

NRW-Innenminister Herbert Reul forderte bereits mehrfach das Verbot von „Muslim Interaktiv“ und dazu noch von „Generation Islam“ sowie „Realität Islam“, aber bisher blockierte das von Nancy Faeser (SPD) geführte deutsche Innenministerium diese hochnotwendige Maßnahme.

Am 9. Mai ist eine Salafisten-Veranstaltung in München-Freimann geplant, zu dem auch Marcel Krass eingeladen ist. Außerdem der Imam Ahmad al-Khalifa, bei dem es 2009 in seiner in seiner Wohnung und im Islamischen Zentrum München (IZM) in Freimann eine Razzia wegen vermuteter Kontakte zu Terroristen und ihren Vereinigungen gab. Al-Khalifa ist Leiter des IZM, das in den 70er und 80er Jahren als Zentrum der Muslimbrüder in ganz Europa galt und bis heute immer noch enge Verbindungen mit dieser radikalen Vereinigung des Politischen Islams haben soll.

Dort „betete“ Anfang der 90er Jahre auch Mahmud Abouhalima, der an dem ersten Anschlag auf das World Trade Center 1993 beteiligt war. Ebenso suchte Mamduh Mahmud Salim, genannt Abu Hadscher, ein enger Vertrauter Osama bin Ladens, regelmäßig den Kontakt zum dortigen Imam Ahmed al-Khalifa.

Scheich Mohammed Mahdi Akef, von 2004 bis 2010 Führer der ägyptischen Muslimbruderschaft, war Mitte der achtziger Jahre Oberimam und spirituelles Oberhaupt dieses Islamischen Zentrums München. 2013 wurde er in Ägypten verhaftet und starb vier Jahre später im Gefängniskrankenhaus.

So ist es kein Wunder, dass in den vergangenen Jahren im Islamischen Zentrum München mehrfach polizeiliche Durchsuchungen und Ermittlungen wegen vermuteter krimineller Handlungen zugunsten radikal-islamischer Bestrebungen stattfanden.

Zu der illustren Runde in München-Freimann gesellt sich der Prediger Mohamad Gintasi alias „Abu Jibril“, der ebenfalls der salafistischen Szene zugerechnet wird, weswegen sein Einbürgerungsantrag auch abgelehnt worden sein soll.

Imam Ahmad Popal, schon seit 2012 umtriebiger Gegendemonstrant bei BPE- und Freiheit-Kundgebungen sowie Organisator von aggressiven Anti-Israel-Demonstrationen, bewirbt seit dem 26. März diese höchst bedenkliche Veranstaltung vom 9. Mai auf seiner Facebook-Seite und hält dort wohl auch einen Vortrag.

Dieses Stelldichein von radikalen Anhängern des Politischen Islams findet in der Heidemannstraße 1 statt, wo sich in unmittelbarer Nähe auch eine Türkische Moschee und der „Deutsch-Türkische Kulturverein“ befinden.

Bisher regt sich, wie auch in Hamburg, Gladbeck und Mülheim, kaum Protest von Medien und Politikern. Am 3. April hatte die BPE auf diese skandalöse Salafisten-Veranstaltung in München via Telegram aufmerksam gemacht, was über 11.000 Aufruf erhielt. Danach berichtete die Abendzeitung am 16. April.

t-online ergänzte am 17. April, dass dass Polizei und Sicherheitsbehörden „ein besonderes Augenmerk“ auf die Veranstaltung am 9. Mai richten wollen. Aber es gebe nur „eingeschränkte Möglichkeiten“, da es sich bei dem Eventsaal in der Heidemannstraße, in dem Besucher in dreistelliger Zahl erwartet werden, nicht um einen städtischen Raum handelt.

Die Abendzeitung schob am 19. April nach, dass Imam Popal nun offensichtlich zurückrudere, sich von der Veranstaltung distanziere, die er zuvor beworben hatte, und eventuell gar eine Absage bevorstehe.

Die „Welt“ veröffentlichte am 20. April eine Video-Reportage, in der sich die modern eingestellte Imamin Seyran Ates äußerst kritisch zu dieser Veranstaltung äußert und eindringlich vor Demokratiefeinden warnt. Auch Imam Popal wurde interviewt, und da versuchte er noch, den Salafisten-Event zu verteidigen.

Die BPE hatte zuvor am 18. April in einem Video ausführlichen über diesen Skandal und seine Hintergründe berichtet (bisher über 10.000 Zuschauer, siehe oben).

Falls diese vermutlich verfassungsfeindliche Versammlung doch noch durchgeführt werden sollte, wäre es ein Armutszeugnis für die bayerischen Sicherheitsbehörden. Denn der Politische Islam will die Demokratie abschaffen, seine diktatorische Herrschaft installieren, alle Menschen unterwerfen und ihnen sein Gesetz, die Scharia, aufzwingen.

Eine totalitäre Ideologie wie den Politischen Islam darf man nicht tolerieren – man muss vor ihr warnen und über sie aufklären. Genau das macht die Bürgerbewegung PAX EUROPA. Damit diese Ideologie hoffentlich bald von den in Regierungsverantwortung stehenden Parteien und Politikern in ihre Schranken gewiesen wird.


Die Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) klärt seit 2003 über den Politischen Islam auf. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte vermittelt die BPE der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen. Zur Unterstützung dieser wichtigen Arbeit kann man hier Mitglied werden. Abonnieren Sie auch den offiziellen Telegram-Kanal.

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Hamburger Medienstrolche denunzieren „Landesverräter“

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Ann-Katrin Müller verbreitet im aktuellen SPIEGEL, Petr Bystron habe bei einer Sitzung des AfD-Bundesvorstandes gegenüber den Kollegen „zugegeben, kleine Pakete“ von einem pro-russischen Ukrainer „angenommen zu haben“. Eine dreiste Lüge!
Ann-Katrin Müller verbreitet im aktuellen SPIEGEL, Petr Bystron habe bei einer Sitzung des AfD-Bundesvorstandes gegenüber den Kollegen „zugegeben, kleine Pakete“ von einem pro-russischen Ukrainer „angenommen zu haben“. Eine dreiste Lüge!

Von WOLFGANG HÜBNER | Die aktuelle Ausgabe des von Bill Gates mit Millionen Dollar mit unterstützten Hamburger Wochenmagazins „Spiegel“ bezichtigt auf seiner Frontseite sowie Titelgeschichte AfD-Politiker, als „Landesverräter“ tätig zu sein. Bekanntlich ist Landesverrat eine Straftat nach § 94 des Strafgesetzbuches.

Diese Straftat liegt vor, wenn eine Person Staatsgeheimnisse der Bundesrepublik Deutschland an eine fremde Macht oder einem ihrer Mittelsmänner mitteilt und dadurch die Gefahr eines schweren Nachteils für die äußere Sicherheit der BRD herbeigeführt wird.

Keiner der in dem „Spiegel“ genannten AfD-Politiker hat sich jedoch einer solchen Straftat schuldig gemacht. Das wissen die Verantwortlichen des „Spiegel“ ebenso wie die Strafverfolgungsbehörden, die ansonsten längst tätig geworden wären.

Die öffentliche Denunzierung von AfD-Politikern wie Maximilian Krah oder Petr Bystron (PI-NEWS berichtete) ist folglich Verleumdung und Hetze von Medienstrolchen, die jedes moralisches Maß verloren haben. Denn die genannten Personen haben sich lediglich „schuldig“ gemacht, sich der Hetze und Kriegstreiberei gegen Russland, aber auch gegen China, aktiv zu verweigern.

Das ist alles andere als eine Straftat oder irgendwie verwerflich, sondern liegt sogar im nationalen deutschen Interesse. Selbiges ist allerdings seit dem Tod des „Spiegel“-Gründers Rudolf Augstein etwas, das seinen Nachfolgern völlig unbekannt, ja inzwischen geradezu verhasst ist.

Wäre es anders, hätte gerade dieses Magazin nach seinem früheren Motto: „Sagen, was ist“ schon etliche investigative Titelgeschichten über das größte politische, wirtschaftliche und ökologische Verbrechen im 21. Jahrhundert gebracht, nämlich die Sprengung der Ostseepipeline von russischem Gas nach Deutschland 2022.

Da kein vernünftiger Zweifel mehr an der amerikanischen Täterschaft dieses Verbrechens bestehen kann, hat sich der „Spiegel“ allerdings dazu entschieden, lieber die Millionen von Gates zu kassieren als der Wahrheit den Vorrang zu geben. Aber was anderes ist das als journalistischer Verrat und Landesverrat der übelsten Sorte?


Wolfgang Hübner.
Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite und seinen Telegram-Kanal erreichbar.

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Endlich! SH-Sozialministerin sorgt für Integration in Arbeitsmarkt

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Begeisterung pur: Aminata Touré (Grüne), Ministerin für Soziales und Integration in Schleswig-Holstein, am Montag in der Erstaufnahmeeinrichtung Boostedt (Kreis Segeberg) mit einem syrischen
Begeisterung pur: Aminata Touré (Grüne), Ministerin für Soziales und Integration in Schleswig-Holstein, am Montag in der Erstaufnahmeeinrichtung Boostedt (Kreis Segeberg) mit einem syrischen "Flüchtling".

Aminata Touré ist Ministerin für Soziales und Integration in Schleswig-Holstein. Sie hat jetzt den Widerspruch entdeckt, dass viele „Geflüchtete“ nicht in Pflege- und Sozialberufen beschäftigt sind, obwohl dort händeringend Fachkräfte gesucht werden. Auch im Gastgewerbe fehlen sie, zum Beispiel auf den nordfriesischen Inseln, aber auch auf dem Festland. Dabei müssten sie gerade mal die Namen der Speisen und Getränke verstehen und das Einmaleins beherrschen, um Wechselgeld herausgeben zu können. Obwohl Massen in Flüchtlingsunterkünften abhängen, finden sie nicht den Weg zu diesen Arbeitsplätzen.

Touré hat nun die Lösung entdeckt. Man kenne einfach nicht ihre vielen Fähigkeiten und Qualifikationen, deshalb könnten die Arbeitswilligen nicht in die offenen Stellen vermittelt werden. Das soll sich jetzt in einem Pilotprojekt ändern, wie der NDR berichtet:

„Geflüchtete, die eine feste Bleibeperspektive haben, werden jetzt schon ab dem ersten Tag als potenzielle Fachkräfte begriffen“, sagte Sozialministerin Aminata Touré (Grüne) am Montag in der Erstaufnahmeeinrichtung Boostedt (Kreis Segeberg). In acht Schritten sollen demnach die beruflichen Kompetenzen der Geflüchteten erfasst werden, nachdem vorher Asylstatus und Bleibeperspektive geprüft worden sind. Dabei werden mithilfe von Fragebögen und Beratungsgesprächen in Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit, den Jobcentern und dem Landesamt für Zuwanderung und Flüchtlinge berufliche Qualifikationen, Erfahrungen und weitere Kenntnisse von Geflüchteten ermittelt.

Schwarze, so wie sie, kommen nicht in den Genuss des Qualifikationschecks, warum auch immer. Die Maßnahme richtet sich an Syrer und Afghanen:

Das Projekt läuft bereits seit einer Woche und richtet sich an Geflüchtete, die aus Syrien oder Afghanistan kommen, arbeiten können und zwischen 18 und 63 Jahren alt sind.

Die scheinen nach der Eingebung von Touré ganz exzellente Arbeiter vor dem Herrn zu sein und sich besonders für soziale Berufe zu eignen. Der Grund: Sie begeistern sich so.

Touré will besonders einen Schwerpunkt auf soziale und pflegerische Berufe legen: „Wir brauchen Menschen, die sich für diese Berufe begeistern. Wir haben deshalb zum Beispiel auch den Quereinstieg für Kitas für ausländische Abschlüsse vereinfacht.“

So sind sie eben, die Syrer und Afghanen, total begeistert, wenn sie eine einnässende Omi aufs Klo begleiten dürfen oder schreiende Kindergartenkinder ihnen am Hosenbein ziehen. Voll die Empathie bei den anvisierten Volksgruppen, Touré scheint über einschlägige Erfahrungen zu verfügen. Und dabei haben sie eine so schnelle Auffassungsgabe.

Im Video des Berichts wird über den nach Deutschland geflüchteten Ali Abdul Rahman berichtet. Der hat vor lauter Tatendrang in der Türkei sozusagen en passant als 26-Jähriger (!) eine Friseurlehre angefangen, „aber nicht beendet.“ Denn er musste weiterflüchten, nach Deutschland, und hatte deshalb keine Zeit mehr für die Ausbildung.

Hier in Deutschland stellt er sinnend fest: Jetzt sei das Wichtigste, dass er die Sprache lernen müsse. Damit wolle er erst einmal anfangen. „Was machst du?“, hat er schon gelernt.

Vielleicht wird diese Sprachkompetenz nun auch durch Tourés 8-Schritte-Qualitäts-Check erkannt und er dann in eine tolle Stelle vermittelt. „Vom Wiegen wird die Sau nicht fetter“, sagt dazu eine Bauernweisheit. Ob Touré den tieferen Sinn des Satzes versteht, lassen wir mal dahingestellt.

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Weltwoche Daily: Britische Versicherer kritisieren offizielle Nordstream-Berichte

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„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • Spionagefall Krah: Arbeitete der Deutsch-Chinese für den Verfassungsschutz?
  • Nord-Stream-Terror: Britische Versicherer kritisieren die offiziellen Berichte.
  • Anklage Genozid: Deutschland attackiert Serbien – ein Fehler.

„Weltwoche Daily Schweiz“:

  • Journalistische Waffennarren: Medien jubeln «Killer-Hai» herauf.
  • 1. Mai: Tolerierte Krawalle.
  • Tunesien-Schweizer, der jüdischen Mann attackierte: Neue Fakten.
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COMPACT.DerTag: “Alles kein Zufall“ – Geheimdienst-Operation gegen Krah!

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Diese Geschichte ist wahrlich hollywoodreif: Galten zunächst der AfD-Spitzenkandidat Maximilian Krah und sein Mitarbeiter als Agenten Chinas (Stichwort: Landesverrat), stellte sich nun heraus, dass der Assistent für den sächsischen Verfassungsschutz arbeitet. Ein abgekartetes Spiel auf höchstem Niveau. Wie geht es mit dieser wertvollen Information nun in der Skandalgeschichte weiter? COMPACT-Chefredakteur Jürgen Elsässer und André Poggenburg verraten es Ihnen.

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Imad Karim: „90 Prozent der Moslems lehnen unsere Werte ab“

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In Hamburg forderten am Samstag mehr als 1000 radikale Mohammedaner öffentlich die Einführung eines Kalifats. Veranstalter war die Gruppierung „Muslim Interaktiv“. Polizei und Behörden schritten nicht ein. Im AUF1-Interview mit Daniel Matissek ordnet der Filmemacher und Islamkritiker Imad Karim, selbst Ex-Moslem, die zunehmende Islamisierung Deutschlands ein.

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Flucht aus der Bunten Republik – aber wohin?

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Wer sich die Alternativen zu Deutschland genauer ansieht, wird schnell feststellen: Die Fluchtmöglichkeiten sind begrenzt.
Wer sich die Alternativen zu Deutschland genauer ansieht, wird schnell feststellen: Die Fluchtmöglichkeiten sind begrenzt.

Von GEORG | Immer wieder hört man im Bekanntenkreis von Überlegungen, das beste Deutschland, das es je gab, zu verlassen. Solche Pläne gab es auch früher schon, aber seit zwei, drei Jahren klingen sie ernsthafter, sie wirken konkreter. Es wird nicht nur einfach gesagt: „Wenn das so weitergeht, wandere ich aus“, sondern man vergleicht nun mögliche Zielländer im Detail: Es wird recherchiert, Internetseiten werden aufgerufen, man informiert sich über die politische Lage, über die Wirtschafts- und Steuerpolitik, Miethöhen, Energiepreise und vor allem den prozentualen Anteil der Immigrantenpopulation. Denn natürlich zählt die Umvolkungspolitik unserer Regierung zu den hauptsächlichen Triebfedern, aus dem Bunten Paradies zu fliehen.

Wer sich die Alternativen zu Deutschland auf dem Globus allerdings genauer ansieht, wird schnell feststellen: Die Fluchtmöglichkeiten sind begrenzt.

1. Westeuropa

Frankreich, England, Italien, Holland – alles islamisierte No-Go-Länder. Und wer meint, dass die Zustände in Österreich oder der Schweiz besser seien als in Deutschland, war schon lange nicht mehr in Wien und Zürich. Westeuropa ist insgesamt ein großes ethnisches Pulverfass, in dem es keine Zukunft mehr gibt.

2. Osteuropa

Osteuropa blieb als Teil des Sowjetreichs von der Kulturrevolution der 68er verschont, insofern entwickelte sich dort auch nie der vom Maoismus geprägte linksgrüne Selbsthass des „Westens“. Keine einzige Regierung Osteuropas betreibt eine aktive Umvolkungspolitik, der Islam spielt keine Rolle. Prag, Budapest, Bratislava und Warschau sind daher heute deutlich sauberer und sicherer als alle Großstädte Westeuropas.

Für Deutsche ist es in Osteuropa allerdings nicht ganz einfach: Ein Drittel des heutigen Polen besteht aus den als Kriegsreparation überlassenen ehemals deutschen Provinzen Schlesien und Ostpreußen. Es ist bis heute unmöglich, durch eine Stadt wie Breslau zu laufen, ohne ins Grübeln zu verfallen. In Tschechien liegen die Dinge ähnlich, Prag war jahrhundertelang eine deutsch geprägte Stadt. In beiden Ländern nervt zudem ein unreflektierter Nationalismus, wie wir ihn in Deutschland selbst in tatsächlich rechtsextremen Kreise nicht mehr kennen. Leider richtet sich dieser Nationalismus auch gegen Deutsche, was das Leben dort auf Dauer nicht leicht erträglich macht.

In Ungarn, Slowenien, Kroatien und der Slowakei, aber auch in Siebenbürgen scheint die Einstellung gegenüber Deutschen entspannter zu sein. In Ungarn allerdings muss man sich mit einer schwer erlernbaren Sprache auseinandersetzen, und niemand weiß, wie lange Orban sein Bollwerk gegen die Brüsseler Diktatur noch halten kann. Bratislava ist eine schöne, im besten Sinn europäische Stadt, in der man sich durchaus wohlfühlt. In Siebenbürgen findet sich heute viel Industrie mit guten Arbeitsbedingungen, und in Hermannstadt gibt es mit dem Brukenthal-Gymnasium sogar eine exzellente deutschsprachige Schule, ein Geheimtipp für all jene also, die eine Flucht aus Deutschland mit ihren Kindern planen.

3. Nordamerika

Die USA und Kanada als Mutterländer der Cancel Culture sollte man als freiheitsliebender Mensch heutzutage grundsätzlich meiden. Kanada entwickelt sich immer deutlicher zu einer woken Diktatur, und über die zunehmende Verwahrlosung der USA spricht bereits die ganze Welt: Gewalt, Kriminalität, Drogen, wer fühlt sich in so einer Umgebung wohl? Beide Länder sind außerdem stark geprägt von latenten ethnischen Konflikten zwischen den verschiedenen Einwandererpopulationen: Europäer, Afrikaner, Latinos, Asiaten, jeder in seinem eigenen Stadtteil – die Zeit des Schmelztiegels ist längst vorbei. Diese ethnopolitischen Sprengkräfte werden von Jahr zu Jahr größer, es ist nur eine Frage der Zeit, wann das alles explodiert. Da kann man auch gleich in Westeuropa bleiben.

4. Südamerika

Spanisch ist bekanntlich leicht zu lernen, und wer sich dies zum Ziel setzt, sollte lieber gleich den großen Sprung wagen als sich heute noch in Spanien umzusehen, wo tagtäglich die Araber wieder einfallen.

Die höchste Lebensqualität in Südamerika mit einer soliden industriellen Grundlage, relativ stabilen politischen Verhältnissen und einem besonders stark europäisch geprägten Lebensumfeld findet man nach wie vor in Chile. In Brasilien und Argentinien leben insgesamt etwa zwei Millionen Deutsche, teils in eigenen Kleinstädten. Wer also eine Art Ersatzdeutschland sucht, kann es in diesen beiden Ländern sogar mancherorts finden.

5. Australien und Neuseeland

Als deutscher Handwerker ist man in Australien weiterhin willkommen, alle anderen Berufe aber haben keine Chance mehr: „No way!“ gilt nicht nur für Asylanten, sondern zunehmend auch für die generelle Einwanderungspolitik. In Südaustralien gibt es einige Orte mit besonderer deutscher Siedlungsgeschichte, allerdings wird selbst im Barossa-Tal und in Hahndorf kein Deutsch mehr gesprochen.

Die langfristige Zukunft ist in beiden Ländern eindeutig asiatisch. Sydney, Melbourne und Auckland sind bereits heute asiatisch geprägte Städte, in denen Einwanderer aus Europa („Weiße“) im Straßenbild kaum noch vertreten sind. Den Islam gibt es auch zur Genüge. Wer also vor allem wegen der Umvolkung und Islamisierung aus Westeuropa flieht, wird sich in Australien oder Neuseeland nicht viel wohler fühlen.

6. Russland

Russland bietet als einziges von Europäern bewohntes Land der Welt noch eine intakte zivilisierte Lebensumwelt, wo man als Europäer seine Kultur ohne jede Einschränkung ausleben kann und sich als „Weißer“ nirgendwo zu verstecken braucht. Diese für indigene Europäer äußerst attraktiven Umstände werden aller Voraussicht nach auch in drei Generationen noch bestehen, wenn es ein Land mit Namen „Deutschland“ sicher nicht mehr geben wird. Genau diese Langfristperspektive, die eine verlässliche Planung auch für die eigenen Kinder und Enkel ermöglicht, macht Russland als potenzielles Fluchtland für Deutsche und andere indigene Westeuropäer attraktiv.

Diese Sachlage hat man in Russland durchaus erkannt, allerdings gibt es bislang trotz einer ganzen Reihe von Absichtserklärungen noch keine wirklichen Einwanderungsprogramme für Flüchtlinge aus Westeuropa. Das könnte sich allerdings in naher Zukunft ändern, da Russland grundsätzlich Interesse an Einwanderung leistungsbereiter Westeuropäer hat, sofern diese den konservativen, eher traditionell europäischen Wertekanon des Landes nicht mit Hippie-Ideologien stören. Es ist daher trotz oder gerade wegen der wachsenden Systemfeindschaft zwischen dem „Westen“ mit seiner Cancel Culture, Umvolkung und Islamisierung einerseits und Russland mit seinem kulturellen Selbstbewusstsein und Rückbesinnung auf christliche Werte andererseits mit einiger Wahrscheinlichkeit davon auszugehen, dass Russland in den kommenden Jahren als Zielland für indigen-europäische Flüchtlinge aus Westeuropa stark an Bedeutung gewinnen wird.

Und vermutlich ist genau das auch der eigentliche Grund, weshalb unsere woken, westlichen Eliten Russland so sehr hassen.

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Die Diktatur der Klimasekte in Nerostimmung

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Um die Klimaziele erreichen zu können, wird es laut Dirk Messner (l.), Präsident des Umweltbundesamts, auch nötig sein, über die Größe von Wohnungen zu diskutieren:
Um die Klimaziele erreichen zu können, wird es laut Dirk Messner (l.), Präsident des Umweltbundesamts, auch nötig sein, über die Größe von Wohnungen zu diskutieren: "Wir werden auch über die Quadratmeterzahl, auf der Menschen leben, sprechen müssen."

Von RAINER K. KÄMPF | Je mehr sich Unzufriedenheit und Widerstand gegen Bolschewoken und Klimajünger, noch zaghaft, aber deutlich wahrnehmbar, in der Gesellschaft breit macht, desto hektischer reagieren die Deutschlandvernichter.

Man hat das Gefühl, es herrscht so eine Art Nerostimmung bei den Untergangsfanatikern. Die Kernkraft im Land wird mittels Lügen und Falschmeldungen mit aller zur Verfügung stehenden Macht nachhaltig geschrottet.

Der Autoindustrie ergeht es ebenso, nur etwas subtiler. Stahl-, Chemie- und viele Bereiche der Konsumgüterindustrie werden ins Ausland getrieben.

Was bei der Infrastruktur erfolgreich ist, soll auch beim Menschen selbst und direkt am Mann in die Tat umgesetzt werden.

Tagtäglich werden wir über alle Kanäle der woken Massenmedien indoktriniert, dass natürliche gesunde Nahrung Frevel am Klima sei und wir gefälligst veganes Retortenfutter verzehren müssen, um die neue Gottheit CO? gnädig zu stimmen. Nun, wer dem folgt, ist selbst dran schuld.

Die neue Stufe der Deindividuation der Persönlichkeit wird aktuell gezündet. Das Einnorden und die geistig-moralische Vorbereitung auf die allgemeine Klappenhaltung. Die Beschneidung des Wohnraums nach Vorgaben des Rates der Klimasekte.

Unklar scheint noch, ob die zugemessenen Quadratmeter nach dem ökonomischen Leistungspotential oder doch besser entsprechend der duckmäuserischen Haltung des Verfügungsdelinquenten verliehen werden.

„Der Neue Mensch“, die düstere Obsession des 20. Jahrhunderts, nähert sich augenscheinlich der finalen Phase.

Ich halte es für angebracht, der sogenannten (leider bildungsdefizitären) Elite dieses Deutschlands klarzumachen, dass Sarrazins Buch eine Warnung war, keine Handlungsanleitung.

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„Achtung, Reichelt!“: Das Kartell des Verschweigens

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Wenn Sie wissen wollen, was in Deutschland wirklich geschieht, dann schalten Sie um 20 Uhr einfach die Tagesschau ein. Alles, was dort NICHT erwähnt wird, ist das, was wirklich relevant ist. Um es gleich vorweg zu sagen: Die Tagesschau lügt und erfindet nur selten. Die offenkundige Lüge ist nicht das mächtigste Instrument der Tagesschau. Eine Recherche von „Achtung, Reichelt!“ zeigt Ihnen in dieser Folge zwei aktuelle Beispiele, wie die Macht der Vertuschung funktioniert.

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Sachsen-Anhalts Grüne fordern Schnüffelministerium gegen die AfD

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"Den sozialistischen Kampfauftrag vorbildlich ausgeführt, Sachsen-Anhalt!", würde wahrscheinlich der frühere Stasi-Chef Erich Mielke heute über den Beschluss des Landesparteitags der Grünen nach einem Schnüffelministerium gegen die AfD beurteilen.

Da sich die Umfragewerte der Grünen in Sachsen-Anhalt vor den Kommunalwahlen am 9. Juni weiterhin unter den ideologisch berechneten Begeisterungsstürmen bewegen (fünf Prozent), die der AfD trotz der massiven Hetze des Establishments immer noch nicht einbrechen (29 Prozent), wollen die Grünen jetzt eine konzertierte Aktion. Eine „Taskforce“ gegen die AfD soll es geben, die die Vernichtung der unliebsamen Konkurrenz endgültig besorgen soll.

Diese Taskforce soll Daten aus der „Zivilgesellschaft“ wie auch von den Verfassungsschutzämtern sammeln und sie auf mögliche Brauchbarkeit abklopfen: Kann man das noch gegen die AfD verwenden oder ist das zu schwach? Wie gesagt, selbst der Verfassungsschutz soll der grünen Stasi 2.0 zuarbeiten, ihr damit also noch untergeordnet sein.

Ein riesiges Schnüffel-Such-Organ wie dazumal die Stasi. In einem Antrag aus Magdeburg fordern sie:

„[…] die Einrichtung einer bundesweiten Taskforce, „die Erkenntnisse der Verfassungsschutzämter und der Zivilgesellschaft zur AfD und verfassungsfeindlichen Bestrebungen ihrer Mitglieder fortlaufend zusammenführt und parallel ihre Relevanz für einen Verbotsantrag bewertet“.

Das geht aus dem Leitantrag des Landesvorstands hervor, der auf einem Landesparteitag am Samstag in Magdeburg beschlossen werden soll.

„Ein etwaiges Verbotsverfahren braucht eine umfangreiche Materialsammlung mit handfesten Beweisen für die Verfassungsfeindlichkeit der Partei“, heißt es in dem Antrag. Nur mit einer solchen Materialsammlung könnten die Erfolgsaussichten für einen Verbotsantrag oder einen Entzug der Parteienfinanzierung juristisch fundiert beurteilt werden.

Auch Disziplinarmaßnahmen gegen Beamte sollen ab jetzt in der Landesverwaltung gebündelt werden:

„Wer sich als Beamter verfassungsfeindlich betätige, müsse aus dem Dienst entfernt werden, so die Forderung.“

Und was ist verfassungsfeindlich? Oder wer? Das stand und steht bei den Grünen schon längst vor der Erkenntnissammlung fest. Es muss nicht mehr extra benannt werden, es geschah bereits. Die Grünen drängen jetzt auf Vollzug, unter ihrer Kontrolle und unter ihrer Ägide.

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