Von CONNY AXEL MEIER | Heute schon gelacht? Nein. Bleiben Sie ernst! Heute ist der 1. Mai, nicht der 1. April! Der WDR-Journalist Martin Kaul hat am Montag in einem Kommentar zur Prime-Time erklärt, wo der ganze gefährliche Rechtsextremismus, der die Erzählungen der Medien beherrscht, herkommt. Rechtsextreme wollten die Macht übernehmen, indem sie „den Menschen Irrationalismus in die Köpfe pflanzten und etwa Erzählungen über Echsenmenschen“ verbreiteten.
Laut ARD Tagesthemen mit „Investigativjournalist“ @martinkaul stehen wir kurz vor der Revolution durch Rechtsextreme, die „mit System“ Erzählungen von Echsenmenschen und Irrationalismus in unsere Hirne pflanzen, um die Macht zu übernehmen.
Paranoid sind aber die anderen! ? pic.twitter.com/EwcZVF9nEO
— Climate Realism (@corona_realism) April 29, 2024
Erstaunlich ist, dass der Haldenwang’sche Verfassungsschutz noch nicht nach rechtsextremen Echsenmenschen sucht. Oder vielleicht tut er das jetzt? Martin Kaul hat diese Verschwörungstheorie ja an die ARD-Öffentlichkeit gebracht. Also muss sie stimmen. Das hat zwar noch nicht die Qualität der Forderung nach dem Kalifat für Deutschland, wie am Samstag in Hamburg geschehen. Erfahrungsgemäß werden aber alle Wünsche der Mohammedaner über kurz oder lang erfüllt. Muezzinrufe über den Dächern der Städte, Halal-Nahrung, Protzmoscheen, Ramadan-Beleuchtung, Trinkverbote während des Ramadans an Schulen; alles schon geschehen. Die Reaktionen der Politiker der Altparteien reicht von begeistert bis desinteressiert. Es ist also nicht mehr die Frage, ob das islamische Kalifat in Deutschland errichtet wird, sondern nur noch wann es soweit ist.
Der WDR ist diesbezüglich konsequent und bereitet den Zwangsgebührenzahler schon mal auf das kommende Kalifat vor. Louis Klamroth in der Sendung „Hart aber Fair“ hat schon mal eine Vertreterin des Kalifats, die Anhängerin des politischen Islams und Kämpferin gegen rechtsextreme „Echsenmenschen“, Khola Maryam Hübsch (43), in die Sendung eingeladen, um über die Wohltaten zu berichten, die ein Kalifat mit sich bringen wird. Soviel Irrationalität (Zitat Kaul) ist selbst beim WDR selten.
Hübsch, ist eine von ihrem Vater zwangsverheiratete Ahmadiyya-Anhängerin, die in den Fußstapfen ihres verstorbenen Vaters, des Islamkonvertiten Hadayatullah (vormals Paul) Hübsch trat.
Paul Hübsch war ein Althippie der 60er, der wohl auf einen LSD-Trip hängengeblieben ist und danach weltabgewandt sein Ego als Pressesprecher der Islam-Sekte ausgelebt hat. Der Autor kannte ihn noch persönlich. Er war bitter beleidigt, wenn er mit seinem bürgerlichen Vornamen Paul angesprochen wurde. Nun ist es so, dass die Ahmadiyya schon etwas voreilig einen eigenen Kalifen haben. Seit 2003 ist ein gewisser Mirza Masroor Ahmad der fünfte Kalif der Ahmadiyya. Sein Vorgänger, Mirza Tahir Ahmad, war es, der verkündet hat, dass das Essen von Schweinefleisch schwul macht.
Die vorgenannte Khola Maryam Hübsch durfte also beim Klamroth behaupten: „Begriffe wie Scharia und Kalifat sind politische Kampfbegriffe geworden. In der islamischen Welt sind das erst einmal ganz normale Terminologien.“ und: „Diese Konstruktion, die in der Politik gerne aufgemacht wird, es gebe einen Widerspruch zwischen Scharia und Staat, das ist eine Fantasie.“ Das will sagen: Liebe Leute, ihr braucht keine Angst vor Scharia und Kalifat haben. Ihr müsst euch nur fügen, dann passiert euch nichts.
Gegen die Scharia und die Einführung des Kalifats sind ja laut WDR sowieso nur Erzählungen von rechtsextremen Echsenmenschen, die laut Karl Lauterbach in der Kindheit einsam gewesen wären. Wörtlich schrieb er zu einer der vielen Studien gegen die AfD:
„Diese Studie ist relevant für Ursachen von Verschwörungstheorien und den damit oft verbundenen rechtspopulistischen Positionen. Sie bestätigt frühere Studien, dass Einsamkeit in Kindheit und Jugend ein Risikofaktor für diesen Realitätsverlust sein können.“
Alles klar? Der GröFaZ war sicher auch nur ein einsames Kind. Deshalb. Alles Gute zum 1. Mai! Und bereiten Sie sich auf das Kalifat vor.
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