Broschüre 'Der Klima-Betrug'

Flucht aus der Bunten Republik – aber wohin?

87
Wer sich die Alternativen zu Deutschland genauer ansieht, wird schnell feststellen: Die Fluchtmöglichkeiten sind begrenzt.
Wer sich die Alternativen zu Deutschland genauer ansieht, wird schnell feststellen: Die Fluchtmöglichkeiten sind begrenzt.

Von GEORG | Immer wieder hört man im Bekanntenkreis von Überlegungen, das beste Deutschland, das es je gab, zu verlassen. Solche Pläne gab es auch früher schon, aber seit zwei, drei Jahren klingen sie ernsthafter, sie wirken konkreter. Es wird nicht nur einfach gesagt: „Wenn das so weitergeht, wandere ich aus“, sondern man vergleicht nun mögliche Zielländer im Detail: Es wird recherchiert, Internetseiten werden aufgerufen, man informiert sich über die politische Lage, über die Wirtschafts- und Steuerpolitik, Miethöhen, Energiepreise und vor allem den prozentualen Anteil der Immigrantenpopulation. Denn natürlich zählt die Umvolkungspolitik unserer Regierung zu den hauptsächlichen Triebfedern, aus dem Bunten Paradies zu fliehen.

Wer sich die Alternativen zu Deutschland auf dem Globus allerdings genauer ansieht, wird schnell feststellen: Die Fluchtmöglichkeiten sind begrenzt.

1. Westeuropa

Frankreich, England, Italien, Holland – alles islamisierte No-Go-Länder. Und wer meint, dass die Zustände in Österreich oder der Schweiz besser seien als in Deutschland, war schon lange nicht mehr in Wien und Zürich. Westeuropa ist insgesamt ein großes ethnisches Pulverfass, in dem es keine Zukunft mehr gibt.

2. Osteuropa

Osteuropa blieb als Teil des Sowjetreichs von der Kulturrevolution der 68er verschont, insofern entwickelte sich dort auch nie der vom Maoismus geprägte linksgrüne Selbsthass des „Westens“. Keine einzige Regierung Osteuropas betreibt eine aktive Umvolkungspolitik, der Islam spielt keine Rolle. Prag, Budapest, Bratislava und Warschau sind daher heute deutlich sauberer und sicherer als alle Großstädte Westeuropas.

Für Deutsche ist es in Osteuropa allerdings nicht ganz einfach: Ein Drittel des heutigen Polen besteht aus den als Kriegsreparation überlassenen ehemals deutschen Provinzen Schlesien und Ostpreußen. Es ist bis heute unmöglich, durch eine Stadt wie Breslau zu laufen, ohne ins Grübeln zu verfallen. In Tschechien liegen die Dinge ähnlich, Prag war jahrhundertelang eine deutsch geprägte Stadt. In beiden Ländern nervt zudem ein unreflektierter Nationalismus, wie wir ihn in Deutschland selbst in tatsächlich rechtsextremen Kreise nicht mehr kennen. Leider richtet sich dieser Nationalismus auch gegen Deutsche, was das Leben dort auf Dauer nicht leicht erträglich macht.

In Ungarn, Slowenien, Kroatien und der Slowakei, aber auch in Siebenbürgen scheint die Einstellung gegenüber Deutschen entspannter zu sein. In Ungarn allerdings muss man sich mit einer schwer erlernbaren Sprache auseinandersetzen, und niemand weiß, wie lange Orban sein Bollwerk gegen die Brüsseler Diktatur noch halten kann. Bratislava ist eine schöne, im besten Sinn europäische Stadt, in der man sich durchaus wohlfühlt. In Siebenbürgen findet sich heute viel Industrie mit guten Arbeitsbedingungen, und in Hermannstadt gibt es mit dem Brukenthal-Gymnasium sogar eine exzellente deutschsprachige Schule, ein Geheimtipp für all jene also, die eine Flucht aus Deutschland mit ihren Kindern planen.

3. Nordamerika

Die USA und Kanada als Mutterländer der Cancel Culture sollte man als freiheitsliebender Mensch heutzutage grundsätzlich meiden. Kanada entwickelt sich immer deutlicher zu einer woken Diktatur, und über die zunehmende Verwahrlosung der USA spricht bereits die ganze Welt: Gewalt, Kriminalität, Drogen, wer fühlt sich in so einer Umgebung wohl? Beide Länder sind außerdem stark geprägt von latenten ethnischen Konflikten zwischen den verschiedenen Einwandererpopulationen: Europäer, Afrikaner, Latinos, Asiaten, jeder in seinem eigenen Stadtteil – die Zeit des Schmelztiegels ist längst vorbei. Diese ethnopolitischen Sprengkräfte werden von Jahr zu Jahr größer, es ist nur eine Frage der Zeit, wann das alles explodiert. Da kann man auch gleich in Westeuropa bleiben.

4. Südamerika

Spanisch ist bekanntlich leicht zu lernen, und wer sich dies zum Ziel setzt, sollte lieber gleich den großen Sprung wagen als sich heute noch in Spanien umzusehen, wo tagtäglich die Araber wieder einfallen.

Die höchste Lebensqualität in Südamerika mit einer soliden industriellen Grundlage, relativ stabilen politischen Verhältnissen und einem besonders stark europäisch geprägten Lebensumfeld findet man nach wie vor in Chile. In Brasilien und Argentinien leben insgesamt etwa zwei Millionen Deutsche, teils in eigenen Kleinstädten. Wer also eine Art Ersatzdeutschland sucht, kann es in diesen beiden Ländern sogar mancherorts finden.

5. Australien und Neuseeland

Als deutscher Handwerker ist man in Australien weiterhin willkommen, alle anderen Berufe aber haben keine Chance mehr: „No way!“ gilt nicht nur für Asylanten, sondern zunehmend auch für die generelle Einwanderungspolitik. In Südaustralien gibt es einige Orte mit besonderer deutscher Siedlungsgeschichte, allerdings wird selbst im Barossa-Tal und in Hahndorf kein Deutsch mehr gesprochen.

Die langfristige Zukunft ist in beiden Ländern eindeutig asiatisch. Sydney, Melbourne und Auckland sind bereits heute asiatisch geprägte Städte, in denen Einwanderer aus Europa („Weiße“) im Straßenbild kaum noch vertreten sind. Den Islam gibt es auch zur Genüge. Wer also vor allem wegen der Umvolkung und Islamisierung aus Westeuropa flieht, wird sich in Australien oder Neuseeland nicht viel wohler fühlen.

6. Russland

Russland bietet als einziges von Europäern bewohntes Land der Welt noch eine intakte zivilisierte Lebensumwelt, wo man als Europäer seine Kultur ohne jede Einschränkung ausleben kann und sich als „Weißer“ nirgendwo zu verstecken braucht. Diese für indigene Europäer äußerst attraktiven Umstände werden aller Voraussicht nach auch in drei Generationen noch bestehen, wenn es ein Land mit Namen „Deutschland“ sicher nicht mehr geben wird. Genau diese Langfristperspektive, die eine verlässliche Planung auch für die eigenen Kinder und Enkel ermöglicht, macht Russland als potenzielles Fluchtland für Deutsche und andere indigene Westeuropäer attraktiv.

Diese Sachlage hat man in Russland durchaus erkannt, allerdings gibt es bislang trotz einer ganzen Reihe von Absichtserklärungen noch keine wirklichen Einwanderungsprogramme für Flüchtlinge aus Westeuropa. Das könnte sich allerdings in naher Zukunft ändern, da Russland grundsätzlich Interesse an Einwanderung leistungsbereiter Westeuropäer hat, sofern diese den konservativen, eher traditionell europäischen Wertekanon des Landes nicht mit Hippie-Ideologien stören. Es ist daher trotz oder gerade wegen der wachsenden Systemfeindschaft zwischen dem „Westen“ mit seiner Cancel Culture, Umvolkung und Islamisierung einerseits und Russland mit seinem kulturellen Selbstbewusstsein und Rückbesinnung auf christliche Werte andererseits mit einiger Wahrscheinlichkeit davon auszugehen, dass Russland in den kommenden Jahren als Zielland für indigen-europäische Flüchtlinge aus Westeuropa stark an Bedeutung gewinnen wird.

Und vermutlich ist genau das auch der eigentliche Grund, weshalb unsere woken, westlichen Eliten Russland so sehr hassen.

Like

Die Diktatur der Klimasekte in Nerostimmung

25
Um die Klimaziele erreichen zu können, wird es laut Dirk Messner (l.), Präsident des Umweltbundesamts, auch nötig sein, über die Größe von Wohnungen zu diskutieren:
Um die Klimaziele erreichen zu können, wird es laut Dirk Messner (l.), Präsident des Umweltbundesamts, auch nötig sein, über die Größe von Wohnungen zu diskutieren: "Wir werden auch über die Quadratmeterzahl, auf der Menschen leben, sprechen müssen."

Von RAINER K. KÄMPF | Je mehr sich Unzufriedenheit und Widerstand gegen Bolschewoken und Klimajünger, noch zaghaft, aber deutlich wahrnehmbar, in der Gesellschaft breit macht, desto hektischer reagieren die Deutschlandvernichter.

Man hat das Gefühl, es herrscht so eine Art Nerostimmung bei den Untergangsfanatikern. Die Kernkraft im Land wird mittels Lügen und Falschmeldungen mit aller zur Verfügung stehenden Macht nachhaltig geschrottet.

Der Autoindustrie ergeht es ebenso, nur etwas subtiler. Stahl-, Chemie- und viele Bereiche der Konsumgüterindustrie werden ins Ausland getrieben.

Was bei der Infrastruktur erfolgreich ist, soll auch beim Menschen selbst und direkt am Mann in die Tat umgesetzt werden.

Tagtäglich werden wir über alle Kanäle der woken Massenmedien indoktriniert, dass natürliche gesunde Nahrung Frevel am Klima sei und wir gefälligst veganes Retortenfutter verzehren müssen, um die neue Gottheit CO? gnädig zu stimmen. Nun, wer dem folgt, ist selbst dran schuld.

Die neue Stufe der Deindividuation der Persönlichkeit wird aktuell gezündet. Das Einnorden und die geistig-moralische Vorbereitung auf die allgemeine Klappenhaltung. Die Beschneidung des Wohnraums nach Vorgaben des Rates der Klimasekte.

Unklar scheint noch, ob die zugemessenen Quadratmeter nach dem ökonomischen Leistungspotential oder doch besser entsprechend der duckmäuserischen Haltung des Verfügungsdelinquenten verliehen werden.

„Der Neue Mensch“, die düstere Obsession des 20. Jahrhunderts, nähert sich augenscheinlich der finalen Phase.

Ich halte es für angebracht, der sogenannten (leider bildungsdefizitären) Elite dieses Deutschlands klarzumachen, dass Sarrazins Buch eine Warnung war, keine Handlungsanleitung.

Like

„Achtung, Reichelt!“: Das Kartell des Verschweigens

39

Wenn Sie wissen wollen, was in Deutschland wirklich geschieht, dann schalten Sie um 20 Uhr einfach die Tagesschau ein. Alles, was dort NICHT erwähnt wird, ist das, was wirklich relevant ist. Um es gleich vorweg zu sagen: Die Tagesschau lügt und erfindet nur selten. Die offenkundige Lüge ist nicht das mächtigste Instrument der Tagesschau. Eine Recherche von „Achtung, Reichelt!“ zeigt Ihnen in dieser Folge zwei aktuelle Beispiele, wie die Macht der Vertuschung funktioniert.

Like

Sachsen-Anhalts Grüne fordern Schnüffelministerium gegen die AfD

18
"Den sozialistischen Kampfauftrag vorbildlich ausgeführt, Sachsen-Anhalt!", würde wahrscheinlich der frühere Stasi-Chef Erich Mielke heute über den Beschluss des Landesparteitags der Grünen nach einem Schnüffelministerium gegen die AfD beurteilen.

Da sich die Umfragewerte der Grünen in Sachsen-Anhalt vor den Kommunalwahlen am 9. Juni weiterhin unter den ideologisch berechneten Begeisterungsstürmen bewegen (fünf Prozent), die der AfD trotz der massiven Hetze des Establishments immer noch nicht einbrechen (29 Prozent), wollen die Grünen jetzt eine konzertierte Aktion. Eine „Taskforce“ gegen die AfD soll es geben, die die Vernichtung der unliebsamen Konkurrenz endgültig besorgen soll.

Diese Taskforce soll Daten aus der „Zivilgesellschaft“ wie auch von den Verfassungsschutzämtern sammeln und sie auf mögliche Brauchbarkeit abklopfen: Kann man das noch gegen die AfD verwenden oder ist das zu schwach? Wie gesagt, selbst der Verfassungsschutz soll der grünen Stasi 2.0 zuarbeiten, ihr damit also noch untergeordnet sein.

Ein riesiges Schnüffel-Such-Organ wie dazumal die Stasi. In einem Antrag aus Magdeburg fordern sie:

„[…] die Einrichtung einer bundesweiten Taskforce, „die Erkenntnisse der Verfassungsschutzämter und der Zivilgesellschaft zur AfD und verfassungsfeindlichen Bestrebungen ihrer Mitglieder fortlaufend zusammenführt und parallel ihre Relevanz für einen Verbotsantrag bewertet“.

Das geht aus dem Leitantrag des Landesvorstands hervor, der auf einem Landesparteitag am Samstag in Magdeburg beschlossen werden soll.

„Ein etwaiges Verbotsverfahren braucht eine umfangreiche Materialsammlung mit handfesten Beweisen für die Verfassungsfeindlichkeit der Partei“, heißt es in dem Antrag. Nur mit einer solchen Materialsammlung könnten die Erfolgsaussichten für einen Verbotsantrag oder einen Entzug der Parteienfinanzierung juristisch fundiert beurteilt werden.

Auch Disziplinarmaßnahmen gegen Beamte sollen ab jetzt in der Landesverwaltung gebündelt werden:

„Wer sich als Beamter verfassungsfeindlich betätige, müsse aus dem Dienst entfernt werden, so die Forderung.“

Und was ist verfassungsfeindlich? Oder wer? Das stand und steht bei den Grünen schon längst vor der Erkenntnissammlung fest. Es muss nicht mehr extra benannt werden, es geschah bereits. Die Grünen drängen jetzt auf Vollzug, unter ihrer Kontrolle und unter ihrer Ägide.

Like

Weltwoche Daily: Endstation Weltkrieg – Nato-Soldaten in der Ukraine

21

„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • Endstation Weltkrieg: Nato-Soldaten in der Ukraine.
  • Lindner: Kritik an der CDU.
  • Grüne fordern Task-Force für AfD-Verbot.
  • Hamburger Kalifat: Kein Thema für die «Tagesschau».
  • China fordert Nord-Stream-Aufklärung.

„Weltwoche Daily Schweiz“:

  • Vietnam, Ukraine: Beunruhigende Unterschiede, schreckliche Parallelen.
  • Schweizer Beamte: Löhne steigen laufend.
  • Nato-Truppen für Selenskyj.
Like

COMPACT.DerTag: Islamisten-Demo – jetzt reagieren Weidel und Musk!

67

„Allahu Akbar“ schallte es am Wochenende in den Straßen von Hamburg. Die islamistische Kalifat-Demo sorgt bundesweit für Kritik und das von Rechts und Links. Weidel meldete sich zu Wort, selbst Elon Musk schaltete sich ein. Und der Mainstream? Der steckt die Demonstration allen Ernstes in die rechtsextreme Ecke. Wie passt das zusammen? Was war da los in der Hansestadt? Und wie sind die Reaktionen? Das erfahren Sie jetzt von Dr. Stephanie Elsässer und Paul Klemm.

Like

Nächste Eskalationsstufe im Geheimdienst-Krieg gegen die AfD

37
Der SPD-Innenpolitiker Sebastian Fiedler bereitet den nächsten großen Schlag gegen die AfD vor, deren Mitarbeiter geheimdienstlich begutachtet und zumindest teilweise aus den Gebäuden des Deutschen Bundestages ausgesperrt werden sollen.

Von MANFRED ROUHS | Die politische Klasse der Bundesrepublik Deutschland ist offenbar nicht gewillt, der dauerhaften parlamentarischen Verankerung einer zuwanderungskritischen Partei tatenlos zuzusehen. Sie empfindet vielmehr jede Form der Kritik an ihrer Zuwanderungspolitik als rassistisch, menschenverachtend und verfassungsfeindlich. Dementsprechend sehen die alten politischen Kräfte in der AfD weniger eine politische Herausforderung, als vielmehr eine Zersetzungsaufgabe für die Geheimdienste, insbesondere für den „Verfassungsschutz“.

Dessen Extremismus-Zauber kann sich niemand entziehen. Wenn beispielsweise der sächsische „Verfassungsschutz“ einen Chinesen als V-Mann führt und ihn auf Maximilian Krah ansetzt, kann die Zielperson tun, was immer sie will – sie wird zum „Rechtsextremisten“ erklärt. Weist Krah den Chinesen zurück, dann überführt ihn dies der Fremdenfeindlichkeit. Stellt er ihn ein, dann wird Krah dadurch zu einem Agenten Chinas. Das funktioniert zuverlässig wie die Hexenprozesse im Mittelalter und folgt einer ähnlichen Operetten-Logik: Freispruch ausgeschlossen.

Der SPD-Innenpolitiker und Bundestagsabgeordnete Sebastian Fiedler bereitet nun einen weiteren Geheimdienst-Schlag gegen die AfD vor, wie der „Focus“ in seiner Druckausgabe vom 26. April berichtet. Er will über jeden Mitarbeiter der AfD-Bundestagsfraktion ein Dossier des „Verfassungsschutzes“ einholen. Senkt die politisch weisungsgebundene Behörde bei einem dieser Begutachtungsobjekte den Daumen und äußert einen Extremismus-Verdacht, dann soll die Bundestagsverwaltung für den AfD-Mitarbeiter ein Hausverbot aussprechen.

„Wir werden zwar nicht verhindern können, dass Abgeordnete Arbeitsverhältnisse mit solchen Menschen eingehen, aber sie dürfen keinen Zugang mehr zu den Gebäuden oder den Datensystemen der Parlamente bekommen“, zitiert der „Focus“ den SPD-Mann.

Ergänzend dürfte jeder einzelne Fall eines geheimdienstlichen Extremismus-Verdiktes medial breitgetreten werden. Genug Stoff für die nächsten 100 + X Hetzberichte gegen die AfD.

Der Fiedler-Plan beugt zudem der Gefahr einer Unterbeschäftigung der Verwaltungsgerichte vor. Denn es ist absehbar, dass jeder einzelne Hausverbots-Fall vor Gericht gehen wird, durch alle Instanzen, mit einer abschließenden Entscheidung irgendwann in sieben bis zehn Jahren.

So geht es zu im freiesten Staat, der je auf deutschem Boden existierte. Und wer dann behauptet, dieses Deutschland sei keine Demokratie mehr – wie unlängst Björn Höcke – darf mit einem Strafverfahren wegen des Verdachts der Verunglimpfung des Staates rechnen.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs, Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen per Streaming und stellt politische Aufkleber und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



Microsoft Windows 11 Pro



Office 2019 Home & Student



Office 2016 Home & Student



Office 2021 Professional Plus



LibreOffice 7.4.0

Like

Meinungsfreiheit? Das Buch „Meinung, Pranger, Konsequenzen“ dokumentiert 22 Fälle

29
Der Publizist Claus Wolfschlag hat für den Verlag Antaios den Auftrag übernommen, Fälle zu dokumentieren, in denen es aus dem Nichts heraus und oft im Alltag zu Denunziation und harten Angriffen kam.
Der Publizist Claus Wolfschlag hat für den Verlag Antaios den Auftrag übernommen, Fälle zu dokumentieren, in denen es aus dem Nichts heraus und oft im Alltag zu Denunziation und harten Angriffen kam.

Wer kennt sie nicht, die Verharmloser und Leugner des engen, miefigen, sogar gefährlichen Meinungsklimas in Deutschland? „Sie dürfen doch alles sagen!“, heißt es immer. Doch zu welchem Preis? Wo man auch hinsieht im besten Deutschland aller Zeiten, werden abweichende Meinungen verächtlich gemacht, bekämpft, angeprangert und sogar kriminalisiert. Das geht am Ende nicht immer glimpflich ab.

Jüngstes Beispiel: Dieter Hallervorden. Der hat in einem Gedicht Israels Vorgehen im Gaza-Streifen kritisiert – und wurde von der versammelten Systempresse prompt zum Antisemiten gestempelt. Islam-Kritik? Hass! Asylkritik? Hetze! Impfkritik? Schwurbelei! Wer Meinungen abseits der Mainstream vertritt, lebt gefährlich. Wie ungesund es für die eigene Person, das private Auto oder die Fensterscheiben des Eigenheims sein kann, derart gebrandmarkt zu werden, dürfte bekannt sein.

Eine Dokumentation von Fällen, in denen es aus dem Nichts heraus und oft im Alltag zu Denunziation und harten Angriffen kam, war überfällig. Der Publizist Claus Wolfschlag hat für den Verlag Antaios den Auftrag übernommen, solche Fälle zusammenzutragen und die Betroffenen zu interviewen oder um Texte zu bitten. Wolfschlag hat auf diese Weise ein grandioses Zeitdokument zusammengestellt. 22 Fälle von Beschimpfung, Bloßstellung, Berufsverbot und blanker Brutalität listet er auf, verzichtet dabei aber gänzlich auf jedes Mimimi und jedes Opfergehabe: Die Betroffenen sehen sich eben nicht als Opfer, sondern im Gegenteil: Manche davon sind zu Vorreitern einer notwendigen Tapferkeit in schwieriger Zeit geworden.

Den Leser erwarten Geschichten, die er so noch nie gehört hat. Vertreten sind bekannte Persönlichkeiten wie die in Ungnade gefallenen Kabarettisten Uwe Steimle und Detlev Schönauer, ehemalige Linke wie Caroline Sommerfeld, Verleger und Journalisten wie Ellen Kositza, aber auch Politiker wie Andreas Lichert, Uwe Junge und Oliver Hilburger.

Wer das Buch gelesen hat, weiß im Anschluß eines: Vor dem Terror der Political Correctness ist man in Deutschland nirgendwo mehr sicher. Umso frecher ist es deshalb, wenn Leute wie Caren Miosga, Anne Will und Markus Lanz‘ permanent so tun, als sei die „Cancel Culture“ ein Hirngespinst – nur eine Erfindung der Rechten! Wer sowas sagt, der entlarvt sich selbst.

Tatsache ist: Wo die Leitplanken des Sagbaren verlaufen, hat man den Deutschen durch zahllose Fälle von Gesinnungsterror eingebläut. Wie viele Menschen hat man gesellschaftlich unmöglich gemacht, zu Unmenschen erklärt, finanziell ruiniert? Man denke nur an Xavier Naidoo, Martin Sellner oder Wolfgang Wodarg. Hier legt Wolfschlag den Finger in die Wunde. Sein Buch muß als Denkmal gegen das Vergessen gelesen werden. Was hier schwarz auf weiß geschrieben steht, läßt sich nicht mehr leugnen. Insofern taugt das Buch auch gut als Aufwach-Lektüre für Ungläubige.

Bestellempfehlung:

» Claus Wolfschlag (Hrsg.): Meinung, Pranger, Konsequenzen. Zweiundzwanzig Fälle, 296 Seiten, 23 € – hier bestellen

Like

Linke Angst vor Streichung der Kulturförderung auf dem Lande

25
„Rechtsextreme werden bei den Wahlen in diesem Jahr an wichtige Schaltstellen, gerade in Kommunen gewählt werden
„Rechtsextreme werden bei den Wahlen in diesem Jahr an wichtige Schaltstellen, gerade in Kommunen gewählt werden", warnt der Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates, Olaf Zimmermann.

Von MEINRAD MÜLLER | Und hier kommt ganz aktuell der Deutsche Kulturrat e.V. ins Spiel, der Spitzenverband der Bundeskulturverbände. Ob Politik, Verwaltung oder die EU, wer eine kulturpolitische Frage hat, wendet sich an diese Institution. Doch von einem „Spitzenverband“ wäre zu erwarten, dass der auch Spitzenantworten gibt. Doch genau das Gegenteil ist der Fall, wenn wir das jüngste Pamphlet staunend vor Augen haben.

Der Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates, Olaf Zimmermann, warnt unverblümt: „Rechtsextreme werden bei den Wahlen in diesem Jahr an wichtige Schaltstellen, gerade in Kommunen gewählt werden. Bürgermeister und Landräte nicht nur in Thüringen werden voraussichtlich in viel zu vielen Fällen von der AfD gestellt.“

Die Kommunalwahlen sind entscheidend, da auf kommunaler Ebene über die Mittelverteilung an kulturelle Einrichtungen wie Theater, Museen und Musikschulen bestimmt wird. Diese Einrichtungen sind prägend für das kulturelle Leben und die künstlerische Vielfalt in den Gemeinden. Die beliebte linke „Vielfalt“, es müsste eigentlich „Einfalt“ heißen, sei deshalb in Gefahr. Es käme nicht nur auf die großen städtischen Bühnen an, sondern auf die Bühnen auf dem Lande. Diese sollten im Zweifel auch tendenziell linke Stücke aufführen. Dies fordert ihre Hauspostille vom Mai 2024 „Politik & Kultur“.

Sollen wir ernsthaft von diesem staatlich finanzierten Kulturrat, der ganz offensichtlich zum linken Wächterrat mutierte, Empfehlungen noch ernst nehmen? Bereits 2018 titelte dieser Verein „Scharia und Grundgesetz: Ein Widerspruch?“.

Es geht um Geld, viel Geld

Keinen Widerspruch zur Demokratie sieht diese linke „Kulturreichstumskammer“ heute in ihren Ratschlägen und Wahlempfehlungen insbesondere bei Kommunalwahlen, denn deren Bedeutung für die Kultur ist groß. Die Verteilung der Fördergelder entscheidet darüber, welche Lieder auf der Bühne gesungen werden.

In einem 26-seitigen Papier tropft die linke Soße aus fast jeder Zeile. Man müsse vor allem aufklären gegen Rechts, gegen Intoleranz und gegen Rassismus. Vom muslimischen Rassismus gegen Juden liest man allerdings kein Wort. Wichtig sei, dass die Zivilgesellschaft mit den Kulturschaffenden zusammenarbeitet und solidarisch gegen den Kulturkampf von rechts eintritt. „Staatlich gelenkte Kulturschaffende“, deren Schaffen nicht nur von Kunden bezahlt wird, sondern vornehmlich auch von den jeweils Herrschenden, hatten wir schon zweimal in der deutschen Geschichte.

Lassen wir doch das Publikum frei nach Shakespeares Motto „Wie es euch gefällt“
entscheiden, welche Stücke auf die Bühne kommen. Gerade auf dem Lande. Oder wird der große Dichter in Deutschland auch schon gecancelt?


Meinrad Müller.
Meinrad Müller.

Meinrad Müller (70), Unternehmer im Ruhestand, kommentiert mit einem zwinkernden Auge Themen der Innen-, Wirtschafts- und Außenpolitik für diverse Blogs in Deutschland. Der gebürtige Bayer greift vor allem Themen auf, die in der Mainstreampresse nicht erwähnt werden. Seine humorvollen und satirischen Taschenbücher sind auf Amazon zu finden. Müllers bisherige Beiträge auf PI-NEWS gibt es hier.

Like

NIUS-Reportage: „Das ist nicht mehr mein Deutschland!“

79

Duisburg im Ruhrpott: Was einst eine pulsierende Arbeiterstadt mit klassischer SPD-Bindung war, ist heute Fremdland. NIUS-Reporter Eva Vlaardingerbroek und Jan A. Karon sind nach Rheinhausen und Marxloh gereist, um einzufangen, wie sich die Stadt verändert hat. Menschen schildern dort ein diffuses Gefühl der Überfremdung und des Identitätsverlusts, oft verbunden mit einem subjektiven Verlust des Sicherheitsempfindens. Was dabei auffällt: Der Verlust von Heimat geht einher mit der Empfindung einer Ungerechtigkeit, die sich in Bürgergeldsätzen und sozialen Leistungen für andere offenbart.

Like

Weltwoche Daily: Was hat Deutschlands Marine im Südchinesischen Meer verloren?

20

„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • Was hat Deutschlands Marine im Südchinesischen Meer verloren?
  • Ukraine-Kommandanten: Donbass verloren, ungeachtet US-Hilfe.
  • AfD: Umfrage-Niedergang.
  • Islamisten fordern Kalifat in Hamburg.

„Weltwoche Daily Schweiz“:

  • Politische Verwahrlosung: Parlament verknüpft Ukraine-Hilfe und Militäraufrüstung.
  • Gewerbeverband unter Regazzi neu auf Euro-Turbo-Kurs.
  • NZZ fordert Zehn-Millionen-Schweiz.
Like
Translate »