Broschüre 'Der Klima-Betrug'

AUF1-Interviews und Impressionen vom WHO-Symposium in Zürich

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Die WHO-Verträge, die eine Entmachtung der Nationalstaaten und eine völlige Transformation der Gesellschaft bedeuten, stehen unmittelbar vor der Abstimmung. Anlässlich des WHO-Symposiums in Zürich am 20. April hatte der österreichische Privatsender AUF1 Gelegenheit, mit hochkarätigen Referenten zu sprechen.

Neben dem Wissenschaftler und Unternehmer Prof. Stefan Hockertz stellten sich auch Datenanalyst Tom Lausen, Pro-Schweiz-Präsident Dr. Stephan Rietiker, Datenfachmann Prof. Konstantin Beck, der Schweizer Rechtsanwalt Philipp Kruse und Corona-Demo-Organisator Michael Ballweg den Fragen von AUF1-Moderator Thomas Eglinski.

Wenn die beiden WHO-Verträge umgesetzt würden, bedeutete das letztendlich den Verlust der Souveränität der Menschen, sagt Prof. Hockertz. Und die Regierung verliere ihre Macht. „Das ist eine Selbstentmachtung, und das ist ja was ganz Neues auf dieser Welt“, wundert sich Hockertz. Er befürchtet, dass die WHO-Vorhaben erst einmal abgesegnet würden. Diese seien aber auf Dauer nicht umsetzbar.

„Unmut gegen WHO wächst“

Datenanalyst Tom Lausen erwartet formal eine Zustimmung zu den WHO-Verträgen. Aber: „Politiker, die solche Verträge unterschreiben, handeln verfassungswidrig und müssten aus dem Amt entfernt werden!“. In das gleiche Horn stößt Dr. Rietiker, Präsident von Pro Schweiz. Sollte der WHO-Vertrag in der Schweiz unterzeichnet werden, würde er über der eidgenössischen Rechtsordnung stehen. „Die direktdemokratischen Rechte würden ausgehebelt!“. Das Schweizer Parlament habe diesbezüglich einen großen Erfolg zu verzeichnen: „Das Parlament will nämlich die WHO-Verträge vorher sehen.“

Auch für den Schweizer Rechtsanwalt Philipp Kruse offenbart sich, dass der Unmut gegenüber der WHO zunimmt. Die Niederlande würden aus verschiedenen Gründen bei der WHO für eine Vertagung stimmen. „Da liegt Sprengstoff. Es kann gut sein, dass sich andere Staaten dieser Position anschließen“, hofft Kruse.

Der Fachmann für Gesundheitsdaten, Prof. Konstantin Beck, zeigt sich zuversichtlich, dass die geplanten WHO-Vorhaben letztlich scheitern werden: „Sobald Licht in die Sache kommt, sobald die Leute und auch die Politiker gut informiert sind, hat die WHO-Sache in der Schweiz einen schweren Stand!“

„Erfolgsmodell Nationalstaat zerstören“

Die WHO habe ein Zensurpapier verfasst, um missliebige Meinungen zu unterdrücken. Das könnte auch in der Schweiz Realität werden, so Rietiker. Doch er ist überzeugt davon, dass die Vorhaben der WHO schließlich scheitern werden: „Ich glaube, dass der Nationalstaat das Erfolgsmodell ist, genau wie auf gesellschaftlicher Ebene die Familie. Und genau das möchten WHO und WEF zerstören. Und dem gilt es nun, mit allen Mittel entgegenzuhalten!“

Anwalt Kruse zeigt sich überzeugt, dass die WHO schließlich mit ihren Vorhaben nicht durchkommen werde. Selbst die stärksten Befürworter würden ein mulmiges Gefühl bekommen, wenn sie sehen: „Ich verliere die Kontrolle über meinen Körper, über mein Leben, über meine ökonomische Basis, So habe ich mir das nicht vorgestellt!“. Damit seien alle globalistischen Pläne zum Scheitern verurteilt.

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Weltwoche Daily: Wahnsinn mit Methode – Kalifat-Islamistin im deutschen Rundfunkrat

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„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • Wahnsinn mit Methode: Kalifat-Islamistin im deutschen Rundfunkrat.
  • Sklaven der Ideologie: Warum die Amerikaner Putin missverstehen.
  • CDU tut sich schwer mit Wehrdienst.
  • US-Unis: Kampfzone der Spinner.

„Weltwoche Daily Schweiz“:

  • Gewalt, Zerstörung: Jungfreisinnige wollen 1. Mai als Feiertag abschaffen.
  • Pierre-Yves Maillard: Linker Blocher?
  • Schwach: KKL streicht Anna Netrebko.
  • Ruth Dreifuss: Alt-Bundesrätin verheddert sich.
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COMPACT TV: Exklusiv-Interview mit Maximilian Krah

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Erstmals reagiert Maximilian Krah, Europa-Spitzenkandidat der AfD, in einem ausführlichen Interview auf die heftigen Vorwürfe der Mainstream-Medien und der Altparteien. Was ist dran an der Sache mit dem angeblichen China-Spion, der auch für den Verfassungsschutz gearbeitet haben soll? Und wie sieht es mit den angeblichen Geldzahlungen aus Moskau und Peking aus? Dies und vieles mehr hat COMPACT-TV-Chef Paul Klemm den derzeit wie kaum ein anderer AfD-Politiker im Fokus stehenden Maximilian Krah gefragt.

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Fachleute warnen: Neue Gender-Leitlinie empfiehlt „Pubertätsblocker“

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Das kürzlich verabschiedete „Selbstbestimmungsgesetz“ – die AfD stimmte im Deutschen Bundestag natürlich dagegen – erlaubt auch Minderjährigen, sich künftig ihr Geschlecht selbst auszusuchen.
Das kürzlich verabschiedete „Selbstbestimmungsgesetz“ – die AfD stimmte im Deutschen Bundestag natürlich dagegen – erlaubt auch Minderjährigen, sich künftig ihr Geschlecht selbst auszusuchen.

Von GEREON BOLLMANN | Das kürzlich verabschiedete „Selbstbestimmungsgesetz“ – die AfD stimmte im Deutschen Bundestag natürlich dagegen – erlaubt auch Minderjährigen, sich künftig ihr Geschlecht selbst auszusuchen. Eine Zustimmung der Eltern ist dafür nicht mehr erforderlich. Die Politik begründete die Neuregelung unter anderem mit der bei Heranwachsenden mitunter zu beobachtenden „Geschlechtsverwirrung“ (Geschlechtsdysphorie), die sich jedoch meist nach einiger Zeit wieder von selbst auswächst. Das Argument der AfD-Opposition, es gehe in dem Gesetz in Wirklichkeit um die geschlechtsverändernde Behandlung an Kindern (Transition), wurde bekanntlich mit der Mehrheit der Ampel-Fraktionen niedergestimmt, wonach das Gesetz im Wesentlichen nur die Änderung des Geschlechtseintrages in den Unterlagen der Standesämter betreffe.

Wie die Familienpolitiker der AfD vorausgesagt haben, ist es nun wenige Wochen nach Verabschiedung des verfassungsrechtlich umstrittenen Gesetzes kein Zufall, daß die Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (DGKJP) im Frühjahr eine neue Behandlungsleitlinie für Kinder mit Geschlechtsdysphorie angekündigt hat, wonach bei hinreichendem Leidensdruck der betroffenen Kinder von einem Krankheitsbild ausgegangen werden soll. Dem stellt sich ein 15-köpfiges Expertengremium, dem Professoren mehrerer deutscher Universitäten angehören, mit der Empfehlung in einem rund 100-seitigen Fachkommentar entgegen, die Leitlinie zurückzuziehen oder zumindest noch einmal zu überarbeiten. Die Psychiater und Elternverbände warnen ernsthaft vor den dort vorgeschlagenen Maßnahmen und halten einige davon sogar für „gefährlich“.

Die Kritik des Expertengremiums entzündet sich unter anderem daran, daß die Leitlinie zumindest prinzipiell den Einsatz von pubertätsblockierenden Medikamenten, gegengeschlechtlichen Hormonen und operativen Eingriffen bei Kindern und Jugendlichen befürwortet, die sich nicht ihrem angeborenen Geschlecht zugehörig fühlen.

Dies ist auch die Position der Bundesfamilienministerin – auf deren Homepage wurde bekanntlich lange Zeit für Pubertätsblocker geworben, während Großbritannien den umgekehrten Weg gegangen ist. Schon letztes Jahr schränkte ein dortiges Gesetz ihren Gebrauch drastisch ein, und jüngst im März verbot der britische Gesundheitsdienst NHS die Vergabe der umstrittenen Präparate gänzlich.

Die deutschen Experten befürchten, es könne infolge der neuen Leitlinie zu einem „regelhaften Einsatz von Maßnahmen“ kommen, deren Wirksamkeit und Nachhaltigkeit mit Blick auf eine Verbesserung der psychischen Gesundheit und der Geschlechtsdysphorie bisher nicht ausreichend wissenschaftlich belegt seien. Ausdrücklich beziehen sie sich auf den Kurs anderer europäischer Länder – wie zum Beispiel Großbritannien -, in denen es gegenteilige Empfehlungen gebe. Der Direktor der Kinder- und Jugendpsychiatrie am Zentralinstitut für Seelische Gesundheit in Mannheim, Prof. Dr. Tobias Banaschewski, erklärte: „Solange man es zunächst einmal nur als Wunschvorstellung oder Idee betrachtet, einem anderen Geschlecht als dem angeborenen anzugehören, ist das grundsätzlich in Ordnung.“ Aber daß durch die Leitlinien die Erwartung geweckt werde, daß Minderjährige ihre identitären Unsicherheiten durch Medikamente oder Operationen beseitigen könnten, sei „gefährlich“. Es sei im Übrigen abwegig, eine „Geschlechtsverwirrung“ als Ursache für psychische Probleme und Unsicherheiten anzunehmen – auch der umgekehrte Zusammenhang sei möglich. Es gebe „keine ausreichenden wissenschaftlichen Belege (…), daß es Minderjährigen nach einer medizinischen Transition langfristig eindeutig besser geht als vorher“.

Andere Experten weisen darauf hin, daß der in der Leitlinie zugrunde gelegte Begriff der „Geschlechtsidentität“ – eine Vorstellung, die vor allem vor dem Hintergrund der Gender-Ideologie Eigendynamik erlangt hat – in der Wissenschaft keineswegs eindeutig definiert ist. Das wäre aber eine Voraussetzung für punktgenaue Behandlungsempfehlungen.

Überhaupt ziehen sie die gegen jede Vernunft von Gender-Theoretikern angenommene Wandelbarkeit des Geschlechts in Zweifel: „Das biologische Geschlecht wird nicht bei Geburt zugeschrieben oder in irgendeiner Weise willkürlich zugewiesen.“ Im Normalfall sei das biologische Geschlecht eines Neugeborenen vielmehr „unmittelbar nach der Geburt eindeutig feststellbar“. Die in der Leitlinie verwendete Formulierung, das biologische Geschlecht werde „bei der Geburt zugewiesen“, unterstelle eine willkürliche Entscheidung, die unzutreffend sei.

Auch bei tatsächlich auftretenden Unsicherheiten der Kinder in Bezug auf das eigene Geschlecht verschwänden solche Unsicherheiten im Normalfall mit voranschreitendem Alter von selbst wieder – die Experten verweisen in diesem Zusammenhang auf eine niederländische Studie. Dieser zufolge löse sich eine „Geschlechtsunzufriedenheit“ bei Elfjährigen meist ohne Zutun wieder auf – danach fühlten sich nur noch zwei Prozent betroffener Kinder in ihrem Geschlecht unwohl.

Die Experten raten deshalb in ihrem Papier dazu, Pubertätsblocker oder „Cross-Sex-Hormone“ nur bei „sehr seltenen Einzelfällen“ von Kindern und Jugendlichen mit einer langjährigen Geschlechtsdysphorie mit erheblichem Leidensdruck in Betracht zu ziehen. Im Zweifelsfall empfehlen sie, eine klinische Ethikkommission hinzuzuziehen.

Besonders pikant ist ein weiterer Aspekt, der in dem 100-seitigen Fachkommentar zutreffend thematisiert wird – nämlich mögliche Interessenkonflikte bei Mitgliedern der Leitlinien-Verfasser selbst. So hatte etwa eine beteiligte Endokrinologin eine Stiftungsprofessur an der Ruhr-Universität Bochum inne, die von der Pharma-Firma „Ferring“ finanziert wird. Das Unternehmen stellt das Präparat Triptorelin her, das auch als Pubertätsblocker verwendet werden kann.

Angesichts solcher Verbindungen überrascht die aufdringliche Trans-Propaganda mancher Gender-Funktionäre nicht, die allem anderen dient, jedenfalls nicht dem Kindeswohl unserer nachfolgenden Generation.


(Der Autor Gereon Bollmann, AfD-MdB, ist Mitglied im Familienausschuss und der Kinderkommission des Deutschen Bundestags)

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Rechtsextreme Echsenmenschen im WDR

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Laut ARD-Tagesthemen mit „Investigativjournalist“ Martin Kaul stehen wir kurz vor der Revolution durch Rechtsextreme, die „mit System“ Erzählungen von Echsenmenschen und Irrationalismus in unsere Hirne pflanzen, um die Macht zu übernehmen.
Laut „Investigativjournalist“ Martin Kaul stehen wir kurz vor der Revolution durch Rechtsextreme, die „mit System“ Erzählungen von Echsenmenschen und Irrationalismus in unsere Hirne pflanzen, um die Macht zu übernehmen.

Von CONNY AXEL MEIER | Heute schon gelacht? Nein. Bleiben Sie ernst! Heute ist der 1. Mai, nicht der 1. April! Der WDR-Journalist Martin Kaul hat am Montag in einem Kommentar zur Prime-Time erklärt, wo der ganze gefährliche Rechtsextremismus, der die Erzählungen der Medien beherrscht, herkommt. Rechtsextreme wollten die Macht übernehmen, indem sie „den Menschen Irrationalismus in die Köpfe pflanzten und etwa Erzählungen über Echsenmenschen“ verbreiteten.

Erstaunlich ist, dass der Haldenwang’sche Verfassungsschutz noch nicht nach rechtsextremen Echsenmenschen sucht. Oder vielleicht tut er das jetzt? Martin Kaul hat diese Verschwörungstheorie ja an die ARD-Öffentlichkeit gebracht. Also muss sie stimmen. Das hat zwar noch nicht die Qualität der Forderung nach dem Kalifat für Deutschland, wie am Samstag in Hamburg geschehen. Erfahrungsgemäß werden aber alle Wünsche der Mohammedaner über kurz oder lang erfüllt. Muezzinrufe über den Dächern der Städte, Halal-Nahrung, Protzmoscheen, Ramadan-Beleuchtung, Trinkverbote während des Ramadans an Schulen; alles schon geschehen. Die Reaktionen der Politiker der Altparteien reicht von begeistert bis desinteressiert. Es ist also nicht mehr die Frage, ob das islamische Kalifat in Deutschland errichtet wird, sondern nur noch wann es soweit ist.

Der WDR ist diesbezüglich konsequent und bereitet den Zwangsgebührenzahler schon mal auf das kommende Kalifat vor. Louis Klamroth in der Sendung „Hart aber Fair“ hat schon mal eine Vertreterin des Kalifats, die Anhängerin des politischen Islams und Kämpferin gegen rechtsextreme „Echsenmenschen“, Khola Maryam Hübsch (43), in die Sendung eingeladen, um über die Wohltaten zu berichten, die ein Kalifat mit sich bringen wird. Soviel Irrationalität (Zitat Kaul) ist selbst beim WDR selten.

Hübsch, ist eine von ihrem Vater zwangsverheiratete Ahmadiyya-Anhängerin, die in den Fußstapfen ihres verstorbenen Vaters, des Islamkonvertiten Hadayatullah (vormals Paul) Hübsch trat.

Paul Hübsch war ein Althippie der 60er, der wohl auf einen LSD-Trip hängengeblieben ist und danach weltabgewandt sein Ego als Pressesprecher der Islam-Sekte ausgelebt hat. Der Autor kannte ihn noch persönlich. Er war bitter beleidigt, wenn er mit seinem bürgerlichen Vornamen Paul angesprochen wurde. Nun ist es so, dass die Ahmadiyya schon etwas voreilig einen eigenen Kalifen haben. Seit 2003 ist ein gewisser Mirza Masroor Ahmad der fünfte Kalif der Ahmadiyya. Sein Vorgänger, Mirza Tahir Ahmad, war es, der verkündet hat, dass das Essen von Schweinefleisch schwul macht.

Die vorgenannte Khola Maryam Hübsch durfte also beim Klamroth behaupten: „Begriffe wie Scharia und Kalifat sind politische Kampfbegriffe geworden. In der islamischen Welt sind das erst einmal ganz normale Terminologien.“ und: „Diese Konstruktion, die in der Politik gerne aufgemacht wird, es gebe einen Widerspruch zwischen Scharia und Staat, das ist eine Fantasie.“  Das will sagen: Liebe Leute, ihr braucht keine Angst vor Scharia und Kalifat haben. Ihr müsst euch nur fügen, dann passiert euch nichts.

Gegen die Scharia und die Einführung des Kalifats sind ja laut WDR sowieso nur Erzählungen von rechtsextremen Echsenmenschen, die laut Karl Lauterbach in der Kindheit einsam gewesen wären. Wörtlich schrieb er zu einer der vielen Studien gegen die AfD:

„Diese Studie ist relevant für Ursachen von Verschwörungstheorien und den damit oft verbundenen rechtspopulistischen Positionen. Sie bestätigt frühere Studien, dass Einsamkeit in Kindheit und Jugend ein Risikofaktor für diesen Realitätsverlust sein können.“

Alles klar? Der GröFaZ war sicher auch nur ein einsames Kind. Deshalb. Alles Gute zum 1. Mai! Und bereiten Sie sich auf das Kalifat vor.

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Hochbedenkliche Salafisten-Versammlung am 9. Mai in München

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Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Wenn sich Salafisten-Gruppierungen zu Versammlungen treffen, dann ist Alarmstufe rot angesagt. In Duisburg und Minden wurden im Februar entsprechende Veranstaltungen, bei denen unter anderen der „Prophet des Terrors“ Abu Alia al-Yunani auftreten sollte, von den Sicherheitsbehörden unterbunden.

In Hamburg, Gladbeck und Mülheim hingegen konnten größere Treffen stattfinden, bei denen auch die Errichtung eines Kalifat-Staates gefordert wurde, in dem das Gesetz Allahs, die Scharia, für alle Menschen gelten soll.

Der radikale Salafisten-Prediger Marcel Krass hielt in Hamburg vor gut 400 Moslems eine Rede. Krass konvertierte konvertierte 1995 als 18-jähriger zum Islam und gilt seitdem als einer der prominentesten Vertreter der salafistischen Szene in Deutschland. Seine YouTube-Videos, in denen er laut Verfassungsschutz Baden-Württemberg „radikale Ansichten“ verbreitet, haben teilweise mehr als 100.000 Aufrufe.

Marcel Krass stammt aus Krefeld und war zeitweise Lehrer für Elektrotechnik an einer Duisburger Berufsschule. Er soll vom damaligen Landesinnenminister Jäger wegen Extremismus suspendiert worden sein.

Krass habe unter anderem Kontakt zu dem Terroristen Ziad Jarrah gehabt, einem der vier Piloten des Terror-Anschlags vom 11. September 2001. Zuvor hatte Jarrah in Hamburg Flugzeugbau studiert – später wirkte er aber nach der Gehirnwäsche in radikalen Hamburger Moscheen nicht mehr konstruktiv, sondern total destruktiv und zerstörte bei 9/11 ein Flugzeug im „Heiligen Krieg“ sowie sich und tausende andere Menschen mit dazu.

Krass und Jarrah sollen sich Ende der 1990er Jahre kennengelernt und mehrmals miteinander telefoniert haben. Auch zeitnah zu 9/11, womit Krass ein Mitwisser dieses bisher größten Terror-Anschlags des Politischen Islams sein könnte.

Der Veranstalter des Salafisten-Treffens in Hamburg-Billbrook war „Muslim Interaktiv“, das als Nachfolge-Organisation und Hamburger Sektion der Bewegung „Hizb ut-Tahrir“ gilt, die als verfassungsfeindliche Gruppierung bewertet wird, deren Ziel laut nordrhein-westfälischem Innenministerium die Errichtung eines Islamischen Staats unter Führung eines Kalifen ist – ein sogenanntes „Kalifat“, in dem alles der Religion und ihrer politischen Ideologie untergeordnet ist.

NRW-Innenminister Herbert Reul forderte bereits mehrfach das Verbot von „Muslim Interaktiv“ und dazu noch von „Generation Islam“ sowie „Realität Islam“, aber bisher blockierte das von Nancy Faeser (SPD) geführte deutsche Innenministerium diese hochnotwendige Maßnahme.

Am 9. Mai ist eine Salafisten-Veranstaltung in München-Freimann geplant, zu dem auch Marcel Krass eingeladen ist. Außerdem der Imam Ahmad al-Khalifa, bei dem es 2009 in seiner in seiner Wohnung und im Islamischen Zentrum München (IZM) in Freimann eine Razzia wegen vermuteter Kontakte zu Terroristen und ihren Vereinigungen gab. Al-Khalifa ist Leiter des IZM, das in den 70er und 80er Jahren als Zentrum der Muslimbrüder in ganz Europa galt und bis heute immer noch enge Verbindungen mit dieser radikalen Vereinigung des Politischen Islams haben soll.

Dort „betete“ Anfang der 90er Jahre auch Mahmud Abouhalima, der an dem ersten Anschlag auf das World Trade Center 1993 beteiligt war. Ebenso suchte Mamduh Mahmud Salim, genannt Abu Hadscher, ein enger Vertrauter Osama bin Ladens, regelmäßig den Kontakt zum dortigen Imam Ahmed al-Khalifa.

Scheich Mohammed Mahdi Akef, von 2004 bis 2010 Führer der ägyptischen Muslimbruderschaft, war Mitte der achtziger Jahre Oberimam und spirituelles Oberhaupt dieses Islamischen Zentrums München. 2013 wurde er in Ägypten verhaftet und starb vier Jahre später im Gefängniskrankenhaus.

So ist es kein Wunder, dass in den vergangenen Jahren im Islamischen Zentrum München mehrfach polizeiliche Durchsuchungen und Ermittlungen wegen vermuteter krimineller Handlungen zugunsten radikal-islamischer Bestrebungen stattfanden.

Zu der illustren Runde in München-Freimann gesellt sich der Prediger Mohamad Gintasi alias „Abu Jibril“, der ebenfalls der salafistischen Szene zugerechnet wird, weswegen sein Einbürgerungsantrag auch abgelehnt worden sein soll.

Imam Ahmad Popal, schon seit 2012 umtriebiger Gegendemonstrant bei BPE- und Freiheit-Kundgebungen sowie Organisator von aggressiven Anti-Israel-Demonstrationen, bewirbt seit dem 26. März diese höchst bedenkliche Veranstaltung vom 9. Mai auf seiner Facebook-Seite und hält dort wohl auch einen Vortrag.

Dieses Stelldichein von radikalen Anhängern des Politischen Islams findet in der Heidemannstraße 1 statt, wo sich in unmittelbarer Nähe auch eine Türkische Moschee und der „Deutsch-Türkische Kulturverein“ befinden.

Bisher regt sich, wie auch in Hamburg, Gladbeck und Mülheim, kaum Protest von Medien und Politikern. Am 3. April hatte die BPE auf diese skandalöse Salafisten-Veranstaltung in München via Telegram aufmerksam gemacht, was über 11.000 Aufruf erhielt. Danach berichtete die Abendzeitung am 16. April.

t-online ergänzte am 17. April, dass dass Polizei und Sicherheitsbehörden „ein besonderes Augenmerk“ auf die Veranstaltung am 9. Mai richten wollen. Aber es gebe nur „eingeschränkte Möglichkeiten“, da es sich bei dem Eventsaal in der Heidemannstraße, in dem Besucher in dreistelliger Zahl erwartet werden, nicht um einen städtischen Raum handelt.

Die Abendzeitung schob am 19. April nach, dass Imam Popal nun offensichtlich zurückrudere, sich von der Veranstaltung distanziere, die er zuvor beworben hatte, und eventuell gar eine Absage bevorstehe.

Die „Welt“ veröffentlichte am 20. April eine Video-Reportage, in der sich die modern eingestellte Imamin Seyran Ates äußerst kritisch zu dieser Veranstaltung äußert und eindringlich vor Demokratiefeinden warnt. Auch Imam Popal wurde interviewt, und da versuchte er noch, den Salafisten-Event zu verteidigen.

Die BPE hatte zuvor am 18. April in einem Video ausführlichen über diesen Skandal und seine Hintergründe berichtet (bisher über 10.000 Zuschauer, siehe oben).

Falls diese vermutlich verfassungsfeindliche Versammlung doch noch durchgeführt werden sollte, wäre es ein Armutszeugnis für die bayerischen Sicherheitsbehörden. Denn der Politische Islam will die Demokratie abschaffen, seine diktatorische Herrschaft installieren, alle Menschen unterwerfen und ihnen sein Gesetz, die Scharia, aufzwingen.

Eine totalitäre Ideologie wie den Politischen Islam darf man nicht tolerieren – man muss vor ihr warnen und über sie aufklären. Genau das macht die Bürgerbewegung PAX EUROPA. Damit diese Ideologie hoffentlich bald von den in Regierungsverantwortung stehenden Parteien und Politikern in ihre Schranken gewiesen wird.


Die Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) klärt seit 2003 über den Politischen Islam auf. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte vermittelt die BPE der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen. Zur Unterstützung dieser wichtigen Arbeit kann man hier Mitglied werden. Abonnieren Sie auch den offiziellen Telegram-Kanal.

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Hamburger Medienstrolche denunzieren „Landesverräter“

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Ann-Katrin Müller verbreitet im aktuellen SPIEGEL, Petr Bystron habe bei einer Sitzung des AfD-Bundesvorstandes gegenüber den Kollegen „zugegeben, kleine Pakete“ von einem pro-russischen Ukrainer „angenommen zu haben“. Eine dreiste Lüge!
Ann-Katrin Müller verbreitet im aktuellen SPIEGEL, Petr Bystron habe bei einer Sitzung des AfD-Bundesvorstandes gegenüber den Kollegen „zugegeben, kleine Pakete“ von einem pro-russischen Ukrainer „angenommen zu haben“. Eine dreiste Lüge!

Von WOLFGANG HÜBNER | Die aktuelle Ausgabe des von Bill Gates mit Millionen Dollar mit unterstützten Hamburger Wochenmagazins „Spiegel“ bezichtigt auf seiner Frontseite sowie Titelgeschichte AfD-Politiker, als „Landesverräter“ tätig zu sein. Bekanntlich ist Landesverrat eine Straftat nach § 94 des Strafgesetzbuches.

Diese Straftat liegt vor, wenn eine Person Staatsgeheimnisse der Bundesrepublik Deutschland an eine fremde Macht oder einem ihrer Mittelsmänner mitteilt und dadurch die Gefahr eines schweren Nachteils für die äußere Sicherheit der BRD herbeigeführt wird.

Keiner der in dem „Spiegel“ genannten AfD-Politiker hat sich jedoch einer solchen Straftat schuldig gemacht. Das wissen die Verantwortlichen des „Spiegel“ ebenso wie die Strafverfolgungsbehörden, die ansonsten längst tätig geworden wären.

Die öffentliche Denunzierung von AfD-Politikern wie Maximilian Krah oder Petr Bystron (PI-NEWS berichtete) ist folglich Verleumdung und Hetze von Medienstrolchen, die jedes moralisches Maß verloren haben. Denn die genannten Personen haben sich lediglich „schuldig“ gemacht, sich der Hetze und Kriegstreiberei gegen Russland, aber auch gegen China, aktiv zu verweigern.

Das ist alles andere als eine Straftat oder irgendwie verwerflich, sondern liegt sogar im nationalen deutschen Interesse. Selbiges ist allerdings seit dem Tod des „Spiegel“-Gründers Rudolf Augstein etwas, das seinen Nachfolgern völlig unbekannt, ja inzwischen geradezu verhasst ist.

Wäre es anders, hätte gerade dieses Magazin nach seinem früheren Motto: „Sagen, was ist“ schon etliche investigative Titelgeschichten über das größte politische, wirtschaftliche und ökologische Verbrechen im 21. Jahrhundert gebracht, nämlich die Sprengung der Ostseepipeline von russischem Gas nach Deutschland 2022.

Da kein vernünftiger Zweifel mehr an der amerikanischen Täterschaft dieses Verbrechens bestehen kann, hat sich der „Spiegel“ allerdings dazu entschieden, lieber die Millionen von Gates zu kassieren als der Wahrheit den Vorrang zu geben. Aber was anderes ist das als journalistischer Verrat und Landesverrat der übelsten Sorte?


Wolfgang Hübner.
Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite und seinen Telegram-Kanal erreichbar.

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Endlich! SH-Sozialministerin sorgt für Integration in Arbeitsmarkt

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Begeisterung pur: Aminata Touré (Grüne), Ministerin für Soziales und Integration in Schleswig-Holstein, am Montag in der Erstaufnahmeeinrichtung Boostedt (Kreis Segeberg) mit einem syrischen
Begeisterung pur: Aminata Touré (Grüne), Ministerin für Soziales und Integration in Schleswig-Holstein, am Montag in der Erstaufnahmeeinrichtung Boostedt (Kreis Segeberg) mit einem syrischen "Flüchtling".

Aminata Touré ist Ministerin für Soziales und Integration in Schleswig-Holstein. Sie hat jetzt den Widerspruch entdeckt, dass viele „Geflüchtete“ nicht in Pflege- und Sozialberufen beschäftigt sind, obwohl dort händeringend Fachkräfte gesucht werden. Auch im Gastgewerbe fehlen sie, zum Beispiel auf den nordfriesischen Inseln, aber auch auf dem Festland. Dabei müssten sie gerade mal die Namen der Speisen und Getränke verstehen und das Einmaleins beherrschen, um Wechselgeld herausgeben zu können. Obwohl Massen in Flüchtlingsunterkünften abhängen, finden sie nicht den Weg zu diesen Arbeitsplätzen.

Touré hat nun die Lösung entdeckt. Man kenne einfach nicht ihre vielen Fähigkeiten und Qualifikationen, deshalb könnten die Arbeitswilligen nicht in die offenen Stellen vermittelt werden. Das soll sich jetzt in einem Pilotprojekt ändern, wie der NDR berichtet:

„Geflüchtete, die eine feste Bleibeperspektive haben, werden jetzt schon ab dem ersten Tag als potenzielle Fachkräfte begriffen“, sagte Sozialministerin Aminata Touré (Grüne) am Montag in der Erstaufnahmeeinrichtung Boostedt (Kreis Segeberg). In acht Schritten sollen demnach die beruflichen Kompetenzen der Geflüchteten erfasst werden, nachdem vorher Asylstatus und Bleibeperspektive geprüft worden sind. Dabei werden mithilfe von Fragebögen und Beratungsgesprächen in Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit, den Jobcentern und dem Landesamt für Zuwanderung und Flüchtlinge berufliche Qualifikationen, Erfahrungen und weitere Kenntnisse von Geflüchteten ermittelt.

Schwarze, so wie sie, kommen nicht in den Genuss des Qualifikationschecks, warum auch immer. Die Maßnahme richtet sich an Syrer und Afghanen:

Das Projekt läuft bereits seit einer Woche und richtet sich an Geflüchtete, die aus Syrien oder Afghanistan kommen, arbeiten können und zwischen 18 und 63 Jahren alt sind.

Die scheinen nach der Eingebung von Touré ganz exzellente Arbeiter vor dem Herrn zu sein und sich besonders für soziale Berufe zu eignen. Der Grund: Sie begeistern sich so.

Touré will besonders einen Schwerpunkt auf soziale und pflegerische Berufe legen: „Wir brauchen Menschen, die sich für diese Berufe begeistern. Wir haben deshalb zum Beispiel auch den Quereinstieg für Kitas für ausländische Abschlüsse vereinfacht.“

So sind sie eben, die Syrer und Afghanen, total begeistert, wenn sie eine einnässende Omi aufs Klo begleiten dürfen oder schreiende Kindergartenkinder ihnen am Hosenbein ziehen. Voll die Empathie bei den anvisierten Volksgruppen, Touré scheint über einschlägige Erfahrungen zu verfügen. Und dabei haben sie eine so schnelle Auffassungsgabe.

Im Video des Berichts wird über den nach Deutschland geflüchteten Ali Abdul Rahman berichtet. Der hat vor lauter Tatendrang in der Türkei sozusagen en passant als 26-Jähriger (!) eine Friseurlehre angefangen, „aber nicht beendet.“ Denn er musste weiterflüchten, nach Deutschland, und hatte deshalb keine Zeit mehr für die Ausbildung.

Hier in Deutschland stellt er sinnend fest: Jetzt sei das Wichtigste, dass er die Sprache lernen müsse. Damit wolle er erst einmal anfangen. „Was machst du?“, hat er schon gelernt.

Vielleicht wird diese Sprachkompetenz nun auch durch Tourés 8-Schritte-Qualitäts-Check erkannt und er dann in eine tolle Stelle vermittelt. „Vom Wiegen wird die Sau nicht fetter“, sagt dazu eine Bauernweisheit. Ob Touré den tieferen Sinn des Satzes versteht, lassen wir mal dahingestellt.

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Weltwoche Daily: Britische Versicherer kritisieren offizielle Nordstream-Berichte

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„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • Spionagefall Krah: Arbeitete der Deutsch-Chinese für den Verfassungsschutz?
  • Nord-Stream-Terror: Britische Versicherer kritisieren die offiziellen Berichte.
  • Anklage Genozid: Deutschland attackiert Serbien – ein Fehler.

„Weltwoche Daily Schweiz“:

  • Journalistische Waffennarren: Medien jubeln «Killer-Hai» herauf.
  • 1. Mai: Tolerierte Krawalle.
  • Tunesien-Schweizer, der jüdischen Mann attackierte: Neue Fakten.
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COMPACT.DerTag: “Alles kein Zufall“ – Geheimdienst-Operation gegen Krah!

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Diese Geschichte ist wahrlich hollywoodreif: Galten zunächst der AfD-Spitzenkandidat Maximilian Krah und sein Mitarbeiter als Agenten Chinas (Stichwort: Landesverrat), stellte sich nun heraus, dass der Assistent für den sächsischen Verfassungsschutz arbeitet. Ein abgekartetes Spiel auf höchstem Niveau. Wie geht es mit dieser wertvollen Information nun in der Skandalgeschichte weiter? COMPACT-Chefredakteur Jürgen Elsässer und André Poggenburg verraten es Ihnen.

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Imad Karim: „90 Prozent der Moslems lehnen unsere Werte ab“

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In Hamburg forderten am Samstag mehr als 1000 radikale Mohammedaner öffentlich die Einführung eines Kalifats. Veranstalter war die Gruppierung „Muslim Interaktiv“. Polizei und Behörden schritten nicht ein. Im AUF1-Interview mit Daniel Matissek ordnet der Filmemacher und Islamkritiker Imad Karim, selbst Ex-Moslem, die zunehmende Islamisierung Deutschlands ein.

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