Broschüre 'Der Klima-Betrug'

Brisante Neuerscheinung: „Der geheime Krieg gegen Deutschland“

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Bestsellerautor Stefan Schubert hat ein neues Buch geschrieben: „Der geheime Krieg gegen Deutschland. Unser Land im Fadenkreuz globaler Eliten“.

Am 7. Mai erscheint das neue Buch von Stefan Schubert „Der geheime Krieg gegen Deutschland. Unser Land im Fadenkreuz globaler Eliten“. Mit dem mehrfachen Spiegel-Bestsellerautor setzt sich erstmals ein ehemaliger Polizist und international anerkannter Sicherheitsexperte mit den verborgenen Machenschaften einer globalen Elite auseinander. Seine Rechercheergebnisse sind gleichermaßen brisant und besorgniserregend. Durch sein analytisches Vorgehen ist es Schubert gelungen, geheime Netzwerke und deren Finanzierungen offenzulegen und einen immer wiederkehrenden Modus Operandi zu ermitteln.

Die multiplen Krisen unserer Tage sind alles andere als schicksalhafte Zufälle; sie sind von Netzwerken inszeniert, wurden von langer Hand geplant und werden systematisch forciert. Denn eine globale Elite führt einen geheimen Krieg gegen die Bürger. Zu dieser Elite gehören Big Tech und Big Pharma, die Finanzindustrie, aber auch Organisationen wie die UN, die EU oder das WEF. Zu den Globalisten zählen Milliardäre wie Bill Gates und nicht zuletzt NGOs und die US-Geheimdienste CIA und NSA. Das Ziel der Eliten ist die Abschaffung der demokratischen Rechte und Freiheiten sowie die Installation einer Weltregierung.

Die große Transformation läuft bereits auf allen Ebenen und greift die Menschen in ihren privatesten Lebensräumen an:

• BlackRock: Der Berliner Politikbetrieb wird zu einer Filiale der globalen Finanzindustrie
• Grüne Milliardäre: das perfide Geschäftsmodell der Klimaeliten
• Wer sind die tatsächlichen Hintermänner der WHO und des Great Reset?
• Der WHO-Pandemievertrag: globaler Staatsstreich im Namen der Pharmaindustrie
• Massenmigration als Waffe: Welche Rolle spielt Deutschland?
• Weltsicherheitsrat und NATO: Klimawandel als Kriegsgrund
• Ist Correctiv eine geheime Stasi der SPD?
• Palantir: die Überwachungssoftware der US-Geheimdienste im Einsatz bei der deutschen Polizei
• US-Geheimdienste agieren in Deutschland nach Besatzungsrecht
• Nord Stream, die CIA und Bundeskanzler Scholz

Jeder Mensch auf diesem Planeten gerät dadurch ins Fadenkreuz. Dies zu erkennen und sich der Folgen bewusst zu werden, ist der erste Schritt, um die Angriffe auf ein freies und selbstbestimmtes Leben abzuwehren. Es ist an uns allen, aufzustehen – für die Menschheit und für die Freiheit!

Mit dem vorherigen Text bewirbt der Verlag unter anderem das brisante Enthüllungsbuch und ein Blick auf die ersten Seiten verdeutlicht die explosiven Rechercheergebnisse vom Beststellerautor Stefan Schubert. Denn wir leben in einer Zeit, in der dem Bürger vorsätzlich die Möglichkeit geraubt wird, in Ruhe über Ereignisse nachzudenken und Geschehnisse einzuordnen. In atemlosem Galopp geht es in den Nachrichtenbeiträgen vom Kriegsgeschehen in der Ukraine über den Konflikt im Gazastreifen bis hin zu den staatlich orchestrierten Anti-Rechts-Demonstrationen und wieder zurück. Während die Protagonisten der letztgenannten Veranstaltung zur Ausgrenzung von politisch Andersdenkenden und zum Hass gegen die AfD und Millionen ihrer Wähler aufrufen, framen die Mainstream-Medien und die politischen Machthaber die Demonstrationen als einen wichtigen Beitrag im sogenannten Kampf gegen Hass und Hetze.

Wir erleben im »besten Deutschland aller Zeiten« eine Wiederauflage des bekannten Herrschaftsprinzips divide et impera (lateinisch für »teile und herrsche«). Die Machthaber spalten die Bevölkerung in unterschiedliche Gruppen auf, hetzen diese sodann aufeinander und können mithin in Ruhe ihre eigentlichen Pläne vorantreiben. Und es ist dieser Krieg gegen den Souverän, seine Rechte und seine Freiheiten, der die mit Abstand größte Bedrohung für die Menschen seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges darstellt.

Dieses Buch deckt auf und analysiert, wie umfassend der Angriff der globalen Akteure und deren Netzwerke auf Deutschland und seine Bürger mittlerweile abläuft. Die Politik schützt nicht etwa ihre Bevölkerung, sondern liefert sie den Machteliten schutzlos aus – Akteuren, die sie obendrein mit Milliarden von Steuergeldern versorgt. Vergessen Sie die verbreiteten Narrative von Klimarettung, grüner Energie oder Nachhaltigkeit – diese Schlagworte dienen nur der Ablenkung von einer gigantischen globalen Umverteilungsmaschinerie von unten nach oben. Die Abschaffung demokratischer Rechte steht ebenso auf der Agenda wie die Installierung einer Weltregierung.

Der vorbereitete WHO-Pandemievertrag ist dabei nichts Geringeres als ein globaler Putsch gegen die Menschheit. Dieses totalitäre Gebaren kommt auch zur Anwendung bei der »Agenda 2030«, die eine systematische Zerstörung der Landwirtschaft betreibt, um durch eine globale Planwirtschaft die Lebensmittelversorgung zu kontrollieren und höchste Profite mit Laborfleisch und Insektennahrung zu generieren. Bei den Recherchen wurde erschreckenderweise deutlich, wie weit das Berliner Regierungsviertel bereits von international tätigen Finanzunternehmen wie BlackRock unterwandert und fremdgesteuert wird.

Ist dies auch der Grund, aus dem der ehemalige BlackRock-Statthalter für Deutschland, Friedrich Merz, die AfD dämonisiert und mehr oder weniger unverhohlen eine Regierung mit den Grünen vorbereitet? In diesem Buch erhalten Sie die Antwort.

Bestellmöglichkeit:

» Stefan Schubert: „Der geheime Krieg gegen Deutschland. Unser Land im Fadenkreuz globaler Eliten“ – hier bestellen
» Telegram-Kanal von Stefan Schubert: Schuberts Lagemeldung

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Video: BPE-Kundgebung in Dresden mit Michael Stürzenberger

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Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am Samstag geht es nach Dresden auf den Neumarkt vor der Frauenkirche. Dort wird die BPE von 14 bis 19 Uhr aufklären. Auch das umstrittene neue Moscheeprojekt im Elbflorenz wird dann ein Thema sein.

Die letzte Kundgebung der BPE-Tour fand am Freitag von 12 bis 18 Uhr in Leipzig statt (Siehe Video unten). Es war dort die mittlerweile vierte Veranstaltung zur Aufklärung über den Politischen Islam und zur Solidarität mit Israel.

Die Erste am 7. November 2020 verlief vorbildlich, was die Arbeit der Polizei anbelangt. Von der Zweiten am 22. Oktober 2022 konnte man das leider nicht gerade behaupten.

Bei Leipzig 3.0 am 10. Dezember 2022 war es dann im Großen und Ganzen in Ordnung. Es gab zur Sicherheit Absperrgitter, da die Mehrheit der extremen Linken in Leipzig offensichtlich keinerlei Interesse an einer auf Argumenten basierenden Diskussion hat, sondern eher an Störung und teils auch Gewaltanwendung.

Im Vorfeld der vierten Kundgebung schienen die Vorbereitungen in punkto Sicherheit gut zu laufen: es sollen wieder Sicherungsgitter aufgebaut werden und die linken Gegendemonstranten sollen auf Abstand gehalten werden.

Es werden auch wieder zahlreiche Unterstützer nach Leipzig und Dresden kommen, beispielsweise der indisch-stämmige Siva am Mikrofon. Die Livestreams sind wie immer bei „Augen auf!“ (bisher 11.100 Abonnenten – da geht noch deutlich mehr) und auch „Patriot on Tour“ wird wieder dabei sein. Dort freut man sich auch über eine Erhöhung der Abonnentenzahl, die bisher bei 11.500 liegt.


Die Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) klärt seit 2003 über den Politischen Islam auf. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte vermittelt die BPE der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen. Zur Unterstützung dieser wichtigen Arbeit kann man hier Mitglied werden. Abonnieren Sie auch den offiziellen Telegram-Kanal.

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Folgerichtiger CDU-Flirt mit der Linkspartei

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Ob Merz will oder nicht: Daniel Günther (l.), Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, zeigt an, wohin die politische Reise für die CDU gehen soll - scharf nach Linksaußen!
Ob Merz will oder nicht: Daniel Günther (l.), Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, zeigt an, wohin die politische Reise für die CDU gehen soll - scharf nach Linksaußen!

Von WOLFGANG HÜBNER | Nur CDU-Wähler, die noch immer nicht den wahren Charakter ihrer bevorzugten Partei erkannt haben, können irritiert oder empört über deren jüngsten Flirt mit der Linkspartei sein. Was das Merkel-Gewächs Daniel Günther, Ministerpräsident der schwarz-grünen Koalition in Schleswig-Holstein, jüngst zu diesem Thema von sich gegeben hat (PI-NEWS berichtete), ist längst keine Randmeinung mehr in der CDU. Denn schon lange behandelt sie im Bundestag die nun gespaltene Nachfolgepartei der SED viel wohlwollender als die verhasste und ausgegrenzte AfD, in der nicht wenige früher in der CDU Mitglied waren.

Dass nun die Parteispitze um Merz und Linnemann beteuert, es komme eine Koalition mit der Linkspartei so wenig in Frage wie eine mit der AfD, dient kurz vor dem Parteitag, auf dem Merz als Vorsitzender wiedergewählt werden will, nur zur Besänftigung der Mitglieder und der Öffentlichkeit. Tatsächlich aber wird fieberhaft überlegt, wie es nach der Wahl in Thüringen gelingen kann, einen CDU-Ministerpräsidenten auch mit den Stimmen der Ramelow-Linken ins Amt zu hieven. Oder aber zur Verhinderung der Höcke-AfD notfalls sogar Ramelow an der Macht in Erfurt zu halten, ohne sich als CDU die Hände allzu schmutzig dabei zu machen.

Bislang völlig ungeklärt ist, wie sich die CDU gegenüber der neuen Wagenknecht-Partei positionieren will. Die soll nach jüngsten Umfragen in Thüringen 16 Prozent bekommen, nicht weniger als die Ramelow-Linkspartei. Derweil schafft die CDU mit ihrem Kandidaten Voigt, der das Internet unter Kontrolle des Machtkartells bringen will, nur 20 Prozent gegenüber den 30 Prozent der AfD. Eine interessante Situation.

Bundespolitisch geht es bei dem CDU-Flirt mit den Linken, also auch mit Wagenknecht, darum, sich wegen der absoluten Blockade gegenüber der AfD nach links offen und anschlussfähig zu geben. Wer wegen des Ampel-Desasters CDU wählt, wählt kein kleineres Übel, sondern ist Masochist.


Wolfgang Hübner.
Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite und seinen Telegram-Kanal erreichbar.

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Stadt Köln warnt vor weißen Grabschern in Schwimmbädern

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Nach den Silvester-Übergriff von Migranten auf der Domplatte empfahl die umstrittene Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker den Frauen, eine Armlänge Abstand zu nehmen. Jetzt startet Köln eine Kampagne gegen sexuelle Belästigung in Bädern - von weißen Männern!
Nach den Silvester-Übergriff von Migranten auf der Domplatte empfahl die umstrittene Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker den Frauen, eine Armlänge Abstand zu nehmen. Jetzt startet Köln eine Kampagne gegen sexuelle Belästigung in Bädern - von weißen Männern!

In Köln hat ein Netzwerk zum Beginn der Freibadsaison eine Aktion zum Schutz von Kindern und Jugendlichen in Kölns Schwimmbädern gestartet. Eigentlich eine sinnvolle Sache, doch wer sich die Illustrationen der Kampagne „Ich sag’s!“ etwas genauer anschaut, gerät ins Grübeln. Für unseren Autor Meinrad Müller Grund genug für eine kleine poetische Spitze in Richtung der Domstadt:

Wie war’s vor 2015 in Kölle doch so schön,
Jungs und Mädels konnten baden gehen,
und warn sie müd‘ vom vielen Nass,
legten sie sich einfach in das Gras.

Da kamen bei Nacht,
Ehe man’s gedacht,
Männer aus dem Morgenland,
und der Kölner Friede schwand.

Sie kaperten die Platte am Dom,
taten, als wären sie auf dem Thron,
sie rupften und zupften am Kleide,
bei vielen der Kölner Maide.

Die Zeitung band die Augen zu,
wollte schlafen in seliger Ruh‘,
doch die bärtigen Geister,
wurden in Köln die neuen Meister.

Sie sahen, und grabschten das und dies,
für sie war das wohl das Paradies.
Die Maiden in dem kurzen Kleide,
eine ungewohnte Augenweide.

Sie visierten wie die Falken,
vor Lügen bogen sich die Balken,
man sollt‘ nicht wissen, was geschah,
vor aller Augen, und doch so nah.

Der Sommer steht nun vor der Tür,
das Freibad wird zum Jagdrevier,
damit Unheil nicht mehr geschehe,
warnt Köln die Bürger, wehe, wehe!

Den Kölner Jungs wird gezeigt,
was die Stadt so von euch hält.
Finger weg von Mädchen aus dem Orient,
weil man sich so leicht die Finger verbrennt.

Die „Brüder“ wären schnell zur Stell,
gäben den Kartoffeln eine Schell.
Die braven aus dem Morgenland,
sitzen friedlich am Beckenrand.


P.S.: Auf dem Telegram-Kanal „DasOrakel“ fanden wir folgende Bilder, wie die Plakate eigentlich aussehen müssten:

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Wolfgang Herles: Delegitimierung ist Kernaufgabe von Journalisten

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„Es braucht Widerstand gegen einen Staat, der zunehmend reguliert und gängelt“, sagt Wolfgang Herles, langjähriger Leiter des ZDF-Hauptstadtstudios in Bonn. Im Gespräch mit Martin Müller-Mertens bei „Berlin Mitte AUF1“ geißelt der ehemalige Moderator zahlreicher ZDF-Sendungen und Buchautor die heutige Politik. Er analysiert die Zeit der Bonner Republik und stellt sie den jüngsten Fehlentwicklungen gegenüber: „Früher machte man noch Polit-Karriere aufgrund rhetorischer Fähigkeiten.“

„Anarchie ist ein anderes Wort für Freiheit“, sagt Herles. Und er zitiert Immanuel Kant: „Aufklärung ist die Befreiung aus der selbstverschuldeten Unmündigkeit.“ Bereits in den 80er-Jahren begann Herles‘ Karriere beim ZDF. Trotz seiner CDU-Nähe war Herles kritisch gegenüber Helmut Kohls Kurs im Zuge der Wiedervereinigung. Herles sagt: „Das ist für mich Anarchie. Dass der mündige Bürger seinen Kopf benutzt und nicht alles mit sich machen lässt.“ In diesem Zusammenhang weist Herles auf das Schweizer Modell der direkten Demokratie hin. „Die direkte Demokratie hat den größten Vorteil darin, dass die Bürger gezwungen sind, sich mit Politik auseinanderzusetzen.“

„Das Schlimme ist die Gesellschaft, die sich herausnimmt, allen vorzuschreiben, was das richtige Leben ist“, sagt Wolfgang Herles über die grüne Partei. Der Mensch werde als Zerstörer der Natur angesehen „von dieser grünen, woken Partei, die den Menschen hasst!“. Die Partei befinde sich in einem Kampf um Identitäten, Gendern und Wokeness. „Ich lasse mich nicht in eine Identitätskiste stecken!“. Die Umfragewerte zeigten den schwindenden Zuspruch für die Grünen.

Zu der Aufgabe der alternativen Medien sagt Herles, der selbst für ein solches schreibt und Autor mehrerer Bücher ist: „Es wäre ein Riesenfehler, wenn wir immer nur für die eigene Blase produzieren.“ Und weiter: „Wir müssen auch für die Menschen, die die Mainstream-Medien lesen und schauen – und das ist nun mal die Mehrheit – Ansprechpartner und diskussionsfähig sein.“

Der öffentlich-rechtliche Rundfunk müsse sich wieder seiner Aufgabe besinnen und nicht auf Quoten und Marktführerschaft schielen, so Herles. „Das hat mit Programmauftrag nichts zu tun!“, sagt der ehemalige Hauptstadt-Studioleiter.

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Das Dilemma der CDU in Thüringen

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"Wir müssen in Deutschland neue Politikmodelle erproben", sagt Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) über eine mögliche Zusammenarbeit mit Bodo Ramelow (Die Linke).

Von RAINER K. KÄMPF | Im Vorfeld des 36. CDU-Bundesparteitags vom 6. bis 8. Mai in Berlin outet Daniel Günther (CDU-Ministerpräsident in Schleswig-Holstein) seine Partei als möglichen Türöffner für die Linke. Zum BSW, der neu gegründeten Partei der abtrünnigen Sahra Wagenknecht, gibt es bisher keinen Unvereinbarkeitsbeschluss. Bodo Ramelow selbst, der derzeit noch amtierende Ministerpräsident aus den Reihen des Hardcoreoriginals der Linken, wird in höchstem Maß gelobt.

Gleichzeitig platziert Günther einen Coup politischer Kenntnis, der Albert Einstein in Hinsicht kognitiver Fähigkeit erblassen lassen könnte: Linkspartei und AfD könne man nicht gleichsetzen. WOW! Dank solcher erkenntnisreichen Nachhilfe sind wir jetzt in der Lage, die Besetzung der politischen Felder im Land zu verstehen.

Beim sorgfältigen Lesen der indoktrinierenden Ausführung Günthers drängt sich der Verdacht auf, er mache Wahlwerbung für die Thüringer Linke, um eine künftige Koalition vorzubereiten, da er noch in der Lage ist zu erkennen, dass es die einzige Chance für die Thüringer CDU wäre, getreu ihrer Doktrin, Regierungsämter zu ergattern.

Der Wähler allerdings wundert sich und stellt die logische Frage, warum er die Linke über den Umweg CDU wählen solle. Das offensichtliche Anbiedern an den einstigen politischen Gegner könnte sich als Bumerang erweisen und die CDU diskreditieren.

Die offen angesprochene Koalitionsbereitschaft zum einen und die höchsten Weihen für Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke), in Thüringen wäre die Demokratie in den vergangenen zehn Jahren weder abgeschafft noch gefährdet, zeugen allerdings davon, dass allgemein bekannte Tatsachen geflissentlich ausgeblendet werden.

In Thüringen wurde am 8. Februar 2020 die Demokratie beerdigt, als der frei gewählte Ministerpräsident Thomas Kemmerich (FDP) zum Rücktritt genötigt wurde. Nachfolger Ramelow regiert bis heute und die CDU scheint bereit, eine Koalition mit Kräften eingehen zu wollen, die rechtswidrig Regierungsämter okkupieren.

Ich wünsche der CDU von Herzen, ihrem Vorbild „Wahlverein Ramelow“ in die künftige politische Versenkung zu folgen.

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US-Reisewarnung: Deutschland genauso gefährlich wie Ukraine

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Das US-Außenministerium schätzt derzeit die Terror-Gefahr in Deutschland als hoch ein und warnt deshalb US-Bürger vor Reisen in die Bundesrepublik.

Von MANFRED ROUHS | Das US-Außenministerium hat eine verschärfte Reisewarnung für Deutschland ausgegeben. US-Bürgern wird empfohlen, bei unvermeidbaren Reisen nach Deutschland „hohe Vorsicht walten zu lassen“. Die meisten deutschen Medien haben darüber nichts berichtet, aber beim Kölner „Express“ ist ein entsprechender Bericht online gegangen.

Demnach sollen sich US-Bürger vor der Einreise nach Deutschland über sichere Rückzugsräume in einem möglichen Krisenfall orientieren. „Erhöhte Vorsicht“ sei geboten, weil „terroristische Gruppen weiterhin Anschläge in Deutschland planen“.

Deutschland ist den Angaben zufolge jetzt eines von zwei Ländern in Europa, in denen die Gefahrenstufe zwei auf einer Skala gilt, die bis vier reicht. Das andere Land ist die Ukraine.

Gemieden werden sollen in Deutschland nach US-Angaben vor allem klassische touristische Zentren, Verkehrsknotenpunkte, Hotels, Restaurants, Clubs, Gotteshäuser, Parks sowie Sport- und Kulturveranstaltungen. Dort sei jederzeit mit Anschlägen zu rechnen, teilt das US-Außenministerium mit.

Bundesinnenministerin Nancy Faeser dagegen hat die Ruhe weg und reagiert bislang nicht auf die Terrorwarnung aus Übersee, die schon deshalb bemerkenswert ist, weil die US-Geheimdienste regelmäßig über bevorstehende kriegerische und terroristische Aktivitäten gut informiert sind. Besser jedenfalls als die deutschen Geheimdienste, die sich schwerpunktmäßig mit der politischen Opposition im eigenen Land befassen.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs, Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen per Streaming und stellt politische Aufkleber und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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Tag der Pressefreiheit oder Tag der Zensur?

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Gerade am
Gerade am "Tag der Pressefreiheit" diesen Freitag, den irgendwer vor drei Jahren ins Leben rief, so wie unsereiner auch einen Tag der Habeckverehrung ausrufen könnte, müssen wir das „qui bono“, das „wem nützt es“, betrachten.

Von MEINRAD MÜLLER | Zensur bedeutet, ein stattgefundenes Ereignis entweder ganz anders darzustellen oder aber, was häufiger geübt wird, erst gar nicht darüber zu berichten. Legendär sind Berichte über die berüchtigten Messerstecher, die anscheinend alle namen- und staatenlos sind, während ein Jürgen K. sofort auf die ethnische Herkunft schließen lässt.

Wer aber nicht auf alternativen Seiten unterwegs ist, der wüsste zum Beispiel nicht, dass Fotos von Demonstrationen nachträglich so bearbeitet wurden, dass aus 5000 Demonstranten, oh Wunder der Technik, plötzlich 40.000 wurden. Wer die Gegend um die Hamburger Alster kennt, dem ist nicht bekannt, dass stehende Demonstranten je auf dem Wasser gestanden hätten.

Tag des Unsinns, der Hundertste

Gerade am sogenannten „Tag der Pressefreiheit“ diesen Freitag, den irgendwer vor drei Jahren ins Leben rief, so wie unsereiner auch einen Tag der Habeckverehrung ausrufen könnte, müssen wir das „qui bono“, das „wem nützt es“, betrachten. Wie frei sind denn Tageszeitungen und spiegelverkehrte Magazine, die mit staatlichen Zeitungsanzeigen am Tropf hängen.

Welcher Verlag traute sich, gegen die Regierung zu schreiben? Sofort blieben die Anzeigenaufträge, mithin bundesweit rund 200 Millionen Euro pro Jahr, aus. Der Verlag ginge ein wie eine Primel, und die Redakteure stünden Schlange inmitten bärtiger Neubürger vor dem Jobcenter.

Amtsgericht Facebook, Facebook-Platz 1

Wenn Artikel auf sozialen Medien unterdrückt werden. Wenn die Facebook-Gerichtsbarkeit, die Staatsanwalt und Richter in einer Person ist, den Nutzer durch Sperrung für Tage, Wochen oder für immer bestraft? Im Artikel 5 unseres Grundgesetzes steht, dass jeder das Recht hat, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten.

Wenn dieses Ewigkeitsrecht aber straflos mit Füßen getreten wird? Weiter heißt es im Grundgesetz, dass Pressefreiheit und Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film gewährleistet seien. Zensur findet NICHT statt. Wer aber selbst Texte schreibt, der erlebt oft das Gegenteil. Man würde den Staat „delegitimieren“, wo doch der unbedingte Glaube an die Herrschaft deren Regieren so erleichtern würde.

Gefälschte Grafik

Wer von uns kann den Wahrheitsgehalt der Grafik in diesem NDR-Artikel überprüfen? Wir können uns aber fragen, welches Wahrheitsministerium mit Pinsel und Farbe am Werke war. Und da werden wir schnell fündig bei der Nichtregierungsorganisation ‚Reporter ohne Grenzen‘, deren Haushalt zuletzt mit 18 Prozent aus der EU und 2021 mit unter anderem 300.000 Euro von der Open Society Foundation finanziert wurde.

Wes Brot ich ess‘, des Grafik ich mal’…


Meinrad Müller.
Meinrad Müller.

Meinrad Müller (70), Unternehmer im Ruhestand, kommentiert mit einem zwinkernden Auge Themen der Innen-, Wirtschafts- und Außenpolitik für diverse Blogs in Deutschland. Der gebürtige Bayer greift vor allem Themen auf, die in der Mainstreampresse nicht erwähnt werden. Seine humorvollen und satirischen Taschenbücher sind auf Amazon zu finden. Müllers bisherige Beiträge auf PI-NEWS gibt es hier.

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Ist die Ukraine wirklich an allem schuld?

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"Der Krieg in der Ukraine, die gestiegene Inflation oder auch der fortschreitende Klimawandel haben die Menschen zusätzlich zur Pandemie verunsichert", nennt Martin Bujard als Gründe für die niedrige Geburtenrate in Deutschland.

Von WOLFGANG HÜBNER | Heute lese ich, dass immer weniger Kinder in Deutschland geboren werden. Und was lese ich über die vermuteten Ursachen dieser folgenreichen Geburtenarmut? Daran sei auch die Wirkung des Ukraine-Krieges in der deutschen Bevölkerung mitverantwortlich!

Das ist natürlich reine Spekulation. Doch angenommen, dieser Krieg hätte tatsächlich Einfluss auf die Zeugungsfreudigkeit in deutschen Betten oder wo auch immer: Warum eigentlich beteiligt sich Deutschland so angsterregend nachwuchsverhindernd an einem Krieg zwischen zwei Staaten, die weder der EU noch der NATO angehören?

Diese Frage zu stellen, ist keineswegs deshalb überflüssig, weil Politik und Leitmedien längst so tun, als sei die Beteiligung Deutschlands an dem Krieg auf Seiten Kiews selbstverständlich. Vielmehr muss diese Frage immer wieder gestellt werden, wenn zum Beispiel behauptet wird, die Verteuerung der Energie habe etwas mit dem Krieg im Osten zu tun. Ja, hat sie. Aber doch nur deswegen, weil sich Deutschland an Sanktionen gegen den preiswerten Gaslieferanten Russland beteiligt, die vielen Millionen Verbrauchern erhebliche Zusatzkosten verursachen.

Und diese Frage ist auch dann dringlich, wenn der SPD-Vorsitzende Klingbeil aktuell verkündet: „Wir müssen vielleicht noch zehn Jahre Geld und Waffen mobilisieren, um der Ukraine zu helfen“. Das wird dazu führen, wichtige andere finanzielle Aufgaben in Deutschland selbst zu vernachlässigen oder ganz zu streichen.

Gibt es dann Klagen über Pflegenotstand oder Altersarmut, wird von den jeweils politisch Verantwortlichen garantiert argumentiert, daran sei nun mal der Ukraine-Krieg mitverantwortlich. Wir sollten uns niemals daran gewöhnen, das zu akzeptieren, ohne die obige Frage zu stellen!


Wolfgang Hübner.
Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite und seinen Telegram-Kanal erreichbar.

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Opa Wilhelm, Enkel Sven und die Dresden-Rede von Maximilian Krah

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"Sven, ich war am 1. Mai in Dresden und hörte die Rede von diesem AfD-Politiker Maximilian Krah, über den gerade alle sprechen. Seine Worte haben mich, deinen alten Opa, wieder begeistert."

Glosse von MEINRAD MÜLLER | Lieber Sven, seit Omas Geburtstag haben wir uns nicht mehr gesehen, und es gibt so viel, das wir besprechen sollten – vor allem jetzt, da Du bald zum ersten Mal wählen gehen darfst. Diese Wahl ist mehr als nur ein Kreuzchen auf einem Blatt Papier; es ist eine Beteiligung an unserer Demokratie, ein Recht und eine Pflicht, die nicht selbstverständlich ist.

In meinen 84 Jahren habe ich manches erlebt. Ich erinnere mich an Zeiten, in denen man in der DDR nicht frei sprechen durfte. Im Betrieb hielt man den Mund, aber zu Hause, da konnten wir offen reden. Damals wie heute sehe ich, dass viele Menschen nicht zur Wahl gehen. Sie sagen, sie könnten eh nichts ausrichten. Doch das stimmt nicht, Sven. Jede Stimme zählt, und die Geschichte hat uns gelehrt, dass Veränderung möglich ist.

In der DDR mussten wir erdulden, wie begrenzt die Möglichkeiten waren, unsere Meinung zu äußern. Nach der Wiedervereinigung erlebten wir, wie im Westen die Demokratie gelebt wurde. Jeder durfte seine Meinung sagen, „wie ihm der Schnabel gewachsen war“. Aber, Sven, glaube es mir, selbst diese Freiheiten sind nicht in Stein gemeißelt. Jüngste Umfragen zeigen, dass sich 55 Prozent der Menschen in der Öffentlichkeit nicht trauen, ihre Meinung frei zu äußern. Das sollte uns zu denken geben.

Nun zu dem, was mich kürzlich inspiriert hat: Ich war am 1. Mai in Dresden und hörte die Rede von diesem AfD-Politiker Maximilian Krah, über den gerade alle sprechen. Er sprach „frisch von der Leber“, ohne von einem Blatt abzulesen, und ohne Scheu vor unbequemen Themen. Seine Worte haben mich, deinen alten Opa, wieder begeistert.

Er sagte: „Heimat ist da, wo man sich nicht erklären muss.“ Er sprach von Gemeinschaft, von der Notwendigkeit, dass auch die „kleinen Leute“ durch ihre Arbeit ihr Glück schaffen können. Er erwähnte, wie schwierig es heutzutage ist, dass ein arbeitendes Ehepaar sich kaum noch Wohneigentum leisten kann und dass die Kinder in Schulen in Arbeiterbezirken Angst vor der Hofpause haben. Er prangerte an, dass die Linken sich um 53 Geschlechter kümmern, während einfache Arbeiterfamilien die Lasten tragen.

Krah sprach auch von der Bedrohung unserer Industrie durch „eine beispiellose Deindustrialisierungspolitik“, und wie wichtig es ist, dass „die einfachen Leute“ mitreden können. Er betonte, dass allein die AfD die soziale Frage ernst nimmt und nicht die Interessen der einfachen Arbeiter ignoriert: „Wir wollen, dass jeder Einzelne, der fleißig ist und arbeitet, die Chance hat, durch seine Arbeit etwas aufzubauen, dass er stolz ist und weiß, es ist sein Land und seine Meinung wird hier gehört.“

Diese Worte sollten uns allen zu denken geben, egal welche politische Meinung wir vertreten. Sie erinnern uns daran, dass unser Stimmrecht ein mächtiges Werkzeug ist.

Mein lieber Enkel, ich schreibe Dir diese Zeilen, weil ich glaube, dass es wichtig ist, dass Du informiert und motiviert zu Deiner ersten Wahl gehst. Es geht um Deine Zukunft und die unseres Landes. Nutze Deine Stimme weise und bedenke, dass Demokratie stets die Beteiligung aller erfordert.

Mit herzlichen Grüßen

Dein Opa Wilhelm


Meinrad Müller.
Meinrad Müller.

Meinrad Müller (70), Unternehmer im Ruhestand, kommentiert mit einem zwinkernden Auge Themen der Innen-, Wirtschafts- und Außenpolitik für diverse Blogs in Deutschland. Der gebürtige Bayer greift vor allem Themen auf, die in der Mainstreampresse nicht erwähnt werden. Seine humorvollen und satirischen Taschenbücher sind auf Amazon zu finden. Müllers bisherige Beiträge auf PI-NEWS gibt es hier.

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Die USA helfen der Ukraine wieder auf Kosten Europas

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Der Ukraine-Krieg ist nicht nur ein militärischer, sondern auch ein wirtschaftlicher Krieg der USA gegen Russland und die EU (Foto: Biden mit Selenski am 21. Dezember 2022 in Washington).
Der Ukraine-Krieg ist nicht nur ein militärischer, sondern auch ein wirtschaftlicher Krieg der USA gegen Russland und die EU (Foto: Biden mit Selenski am 21. Dezember 2022 in Washington).

Von PROF. EBERHARD HAMER | Dass die Konservativen im Repräsentantenhaus dem angeblichen Hilfspaket für die Ukraine mit 61 Milliarden zugestimmt hatten, ist nicht Hilfe und nicht fremdnützig, sondern eigennützig gedacht:

1. Das Geld geht nicht voll in die Ukraine, sondern zu 80 Prozent an die amerikanische Armee und Rüstungsindustrie, die damit modernisierten Ersatz für ihre alten, an die Ukraine gelieferten Rüstungsgüter und Waffensysteme bekommen soll. Der Ukraine-Krieg hat nämlich in den USA zu der Erkenntnis geführt, dass die moderne Kriegsführung sich wesentlich geändert hat. Nicht nur Truppen und Panzer und Artillerie sind die kriegsentscheidenden Waffen, sondern Drohnen, Raketen, Fernlenksysteme, Laserwaffen und Flugzeuge. Die amerikanische Armee muss also umgerüstet werden. Diese Umrüstung wird nun als „Ukraine-Hilfe“ ausgegeben, obwohl sie hauptsächlich der amerikanischen Armee dient.

2. Die meisten angeblich so uneigennützigen Ukraine-Helfer liefern ihre Waffen auf Kredit – nur Deutschland schenkt und dann auch noch mehr als alle anderen (43 Mrd. Euro). Die USA liefern grundsätzlich nur auf Kredit, obwohl die Ukraine pleite ist und das mit mehr als einer Billion Euro.

Die USA haben aber schon den Maidan-Aufstand und danach die Käufe von zwei Dritteln des ukrainischen Schwarzerdbodens und von 70 Prozent der Ukraine-Industrie mit Krediten finanziert. Soros hat allein damals mehr als 600 Milliarden Kredit für 25 Milliarden aufgekauft. Deshalb darf die Ukraine auch nicht pleitegehen, sondern muss grundsätzlich als Kreditnehmer erhalten werden, damit die US-Gläubiger die Kredite nicht abschreiben müssen.

Auch für die Finanzierung der neuen „Hilfe“ an die Ukraine haben die USA rechtzeitig vorgesorgt: Sie haben gleichzeitig mit dem Hilfsgesetz auch ein Gesetz verabschiedet, das der US-Regierung gestattet, sämtliches russisches Vermögen und Guthaben entgegen allen Völkerrechts- und Welthandelsregeln zu beschlagnahmen und einzuziehen, also die ca. 200 Milliarden des russischen Vermögens in den USA zu konfiszieren.

Da die USA wissen, dass ein Raub ausländischer Investitionen alle internationalen Regeln missachtet, das Völkerrecht bricht und in der Welt Entsetzen sowie Reaktionen hervorrufen würde, wollen sie dieses Finanzverbrechen erst von Europa vorweg durchführen lassen, um den Zorn der Welt auf Europa zu lenken. Sie treiben nämlich ihre Dienerin von der Leyen und die EU-Kommission schon länger dazu, die 220 Milliarden „gesicherten“ (in Wahrheit beschlagnahmten) Guthaben Russlands für die Ukraine freizugeben, damit die Ukraine damit amerikanische Kredite abbezahlt. Wenn dann die globale Finanzwelt über diesen Bruch aller internationalen Rechtsvorschriften erschrickt und die internationalen Investoren vor dem Unrechtssystem Europas davonlaufen, können die USA mit entsprechendem Zulauf von Finanzkapital rechnen.

Wer immer das Eigentumsrecht im internationalen Wirtschaftssystem einmal bricht, verliert das Vertrauen des internationalen Handels, der internationalen Investoren und sogar der eigenen Wirtschaft. Die EU-Vasallen der USA sind aber wohl bereit, unter dem Druck der USA Vorreiter solchen Bruchs der Geldvertrauensbasis – des Eigentums – zu werden. Die Konsequenzen sehen sie nicht oder sie sind ihnen egal (wie Baerbock).

Rechtzeitig dazu hat die Biden-Regierung 370 Milliarden Dollar Subventionen für Unternehmensverlagerungen in die USA eingestellt. Der Ukraine-Krieg ist also nicht nur ein militärischer, sondern auch ein wirtschaftlicher Krieg der USA gegen Russland und die EU.

3. Das Prinzip, die EU für die US-Politik gegen Russland bezahlen zu lassen, hat schon die angeblichen Russland-Sanktionen bestimmt. Die USA hatten nämlich kaum selbst Handel mit Russland und leiden deshalb unter den Sanktionen nicht, während die europäischen Staaten – insbesondere Deutschland – den größten Handel mit Russland und deswegen durch die Sanktionen auch die größten Schäden haben, mehr noch als Russland selbst.

4. Dass die USA den Ukraine-Krieg zum eigenen Vorteil führen, wurde auch im Energiestreit sichtbar. Europa wurde durch die Sanktionen und durch europäische Politiker, die lieber Dauerschäden (Verdoppelung der Energiepreis) als Ungehorsam gegen Biden in Kauf nahmen, mit einer inzwischen dreimal so teuren Energie wie die USA bestraft. Sogar ein einmaliges internationales Verbrechen wie die Sprengung unserer Versorgungsleitungen (North Stream) durch die USA und die NATO wurde von unserer Regierung und der größten Oppositionspartei CDU kommentarlos hingenommen, – ebenso wie Merkel das Abhören ihres Handys durch die USA als normal hingenommen hat. Durch den „Kampf gegen die Abhängigkeit von der Energie Russlands“ zugunsten einer viel größeren und doppelt so teuren Energieabhängigkeit von den USA wurde nicht nur unsere Industrie mit den höchsten Energiekosten der Welt im internationalen Wettbewerb entscheidend geschädigt, sondern auch unser ganzes Volk – jede einzelne Familie – mit der Verdopplung der Energiekosten durch den Wechsel der Abhängigkeit von der russischen zur US-Abhängigkeit gestraft.

So dienen unsere Politiker den Interessen ihres Volkes und ihrer Wähler. Der Ukraine-Krieg machte es möglich, dass Europa „im Kampf gegen Russland“ die eigenen Interessen zugunsten der amerikanischen Interessen verriet.

Damit haben die USA drei Fliegen mit einer Klappe geschlagen:

– Sie haben zwei ihrer größten wirtschaftlichen Konkurrenten entscheidend geschwächt: Russland und Europa.
– Sie haben zudem durch die Möglichkeit des Preisdiktats für ihre Energie für Europa dieses als Standort unattraktiv und für internationale Konkurrenz nicht mehr wettbewerbsfähig gemacht und viele Unternehmen gezwungen sowie angelockt , in die energiebilligere USA überzusiedeln.
– Durch diese Schwächung der europäischen Vasallen wurden diese nicht nur in eine wirtschaftlich noch größere Abhängigkeit zu den USA gezwungen, sondern auch durch Wiederbelebung der „hirntoten NATO“ mit doppelt so hohen NATO-Beiträgen der Satelliten dem militärischen Kommando der USA unterworfen und in einem nicht im europäischen, sondern nur im USA-Interesse liegenden Ukraine-Krieg getrieben, in dem Europa und vor allem Deutschland inzwischen eine „Führungsrolle“ und führende Finanzierung zugewiesen wurde.
80 Jahre nachdem Deutschland geschworen hatte, es soll nie wieder Krieg geführt und nie vom deutschen Boden Krieg ausgehen, sind wir nun heute wieder größter europäischer Unterstützer und Treiber eines Krieges, an dem wir keinerlei eigene Interessen, sondern nur Schäden haben. Wie war doch der Gründungsgrundsatz der NATO: To keep the Russians out, the Americans in and the Germans down! Der Ukraine-Krieg bringt die NATO diesem Ziel entscheidend näher.
– Es war kein Zufall, dass die USA ihre 61 Milliarden Dollar „Ukraine-Hilfe“ erst freigegeben haben, nachdem die Ukraine ihr Gesetz zur Mobilmachung verschärft hat. Die Ukraine hat nämlich schon so viele Soldaten verloren, dass westliche Waffenhilfe nur Sinn hat, wenn die Ukraine nach den Verlusten ihrer halben Armee wieder neue Soldaten zur Bedienung der Waffen schafft.

Die USA haben immerhin schon zweimal erfolgversprechende Friedensbemühungen verhindert und wollen zur Beschäftigung ihrer Rüstungsindustrie und ihrer wirtschaftlichen Vorteile „Krieg über mehrere Jahre“ (CIA). Dazu werden die europäischen Vasallen getrieben, nicht nur Waffen und Munition, sondern auch nennenswerte Truppenkontingente in den Ukraine-Krieg zu entsenden. Tausende Polen kämpfen dort schon seit Jahren, neuerdings auch französische Truppen. Die Engländer haben schon von Anfang an die Ziellogistik für die ukrainischen Raketen mit eigenen Soldaten übernommen, insbesondere im Seekrieg vor der Krim. Hätte Scholz nicht gebremst, hätten Strack-Zimmermann, Merz, Baerbock und Co. längst auch deutsche Truppen in der Ukraine. So durften sie nur bis Litauen vorrücken.

Der Ukraine-Krieg ist also ein Krieg mit wenigen Gewinnern, aber vielen Verlierern: Geld verdienen die US-Rüstungskonzerne und die US-Finanzindustrie. Und Zahlen muss Europa, nicht nur die laufenden Kriegskosten, sondern auch die dafür gegebenen US-Kredite. Sogar die Zahlung der Ukraine-Renten hat Deutschland für fünf Jahre übernommen (22 Mrd. Euro).

Je länger der Ukraine-Krieg dauert, desto größer sind der Vorteil der USA und die Schäden und Lasten für Europa.

Aus „Fürsorge“ für die Ukraine soll der Krieg offenbar „bis zum letzten Ukrainer“ dauern, damit die US-Weltmacht zwei entscheidende Konkurrenten (Russland und Deutschland) langfristig los ist und sich der Auseinandersetzung mit China widmen kann.


Prof. Eberhard Hamer.
Prof. Eberhard Hamer.

PI-NEWS-Autor Prof. Dr. Eberhard Hamer (* 15. August 1932 in Mettmann) ist ein deutscher Ökonom. Sein Schwerpunkt ist die Mittelstandsökonomie. In den 1970er Jahren gründete er das privat geführte Mittelstandsinstitut Niedersachsen in Hannover und veröffentlichte über 20 Bücher zum Thema Mittelstand. Hamer erhielt 1986 das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Seine Kolumne erscheint einmal wöchentlich auf PI-NEWS.

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