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Berndt: Sie haben Angst vor Musk und der Meinungsfreiheit!

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Der Aufschrei der zwangsempörten Öffentlichkeit ist geradezu köstlich: Mit seiner Plattform X füllt Elon Musk eine Lücke, die die bundesdeutschen Medien bewusst geschaffen haben, um die AfD auszugrenzen.

Denn wenn die größte (und mittlerweile wohl einzige) parlamentarische Opposition in ARD, Spiegel und Co. nicht gerade diskreditiert wird, hält man sie bewusst aus allem heraus. Immerhin ist ja bald Bundestagswahl.

Auf X dagegen kann sich weiterhin jeder am öffentlichen Diskurs beteiligen, auch die AfD und ihre Unterstützer. Und das stinkt dem Establishment.

Dr. Christoph Berndt, Fraktionschef der AfD im Landtag Brandenburg, analysiert den derzeitigen Affentanz um das für Donnerstag geplante Interview zwischen Musk und AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel auf X, das wohl sämtliche Zuschauerrekorde brechen wird.

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Weltwoche Daily: Als guter Europäer ist man heute gegen die EU

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„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • Als guter Europäer ist man heute gegen die EU.
  • Wie Kickl denkt.
  • Trump verändert die Welt.
  • Zuckerberg befreit Facebook.
  • Wer für alles offen ist, ist nicht ganz dicht.
  • Elvis: Die Freiheit, die aus der Hüfte kam.

„Weltwoche Daily Schweiz“:

  • Zeitenwende dank Trump: Zuckerberg befreit Facebook und Instagram.
  • Hyperventilierende Medien wegen Kickl.
  • Mitte-Pfister: Die konservative Enttäuschung.
  • Wir machen uns mit Bürokratie kaputt.
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Exklusiv: Besuch bei Tommy Robinson im Gefängnis in Woodhill

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Der britische Freiheitskämpfer Tommy Robinson befindet sich derzeit in Einzelhaft in einem Gefängnis in Woodhill.

Von COLLIN MCMAHON | Elon Musk hat die Freilassung des führenden politischen Gefangenen Europas Tommy Robinson gefordert, der als Erster den Massenvergewaltigungsskandal in Großbritannien ab 2011 öffentlich gemacht hat, der durch Musk nun endlich die breite Aufmerksamkeit der Mainstream-Medien erhält. Sein Freund und Kameramann Jonathan Wong konnte Tommy Robinson am Samstag in der Strafvollzugsanstalt Woodhill besuchen, wo er wegen Meinungsverbrechens in Einzelhaft gehalten wird. PI-NEWS hat mit Wong über Telegram gesprochen.

PI-NEWS: Herr Wong, wie geht es Tommy Robinson?

JONATHAN WONG: Er hat etwa sieben Kilo abgenommen, aber ist guter Dinge. Das Gefängnis-Fitnessstudio und die E-Mails und Briefen, die er erhält, halten ihn bei Laune. Er sagt, dass die Überprüfung seiner Post sehr lange dauert, er bekommt immer noch Geburtstagsgrüße. Sein Geburtstag war im November. Als ich ihn besucht habe, war er überraschenderweise rasiert. Er hat sich also noch zum Islam bekehrt (Spaß). Er zeigte mir seine Quittungen aus dem Gefängnisladen und sie bestanden hauptsächlich aus Dosen-Thunfisch, Chips und Schokolade. Könnte ein bisschen gesünder sein!

Als er das letzte Mal in Einzelhaft war, hat er viel Gewicht verloren und ernährte sich aus Dosen, aus Angst vor einer Vergiftung. Ist das immer noch ein Problem?

Ja, und wie. Die Strafvollzugsanstalt Woodhill hat 37 Prozent muslimische Insassen. Er befindet sich in einem Gefängnis der Kategorie B (Mittlere Sicherheit), obwohl er für ein  Zivilvergehen in der Kategorie D (offener Vollzug) sein sollte, zu der gewaltfreie risikoarme Sträflinge gehören.

Wie geht er mit der Einzelhaft um? Hat er erzählt, wie das ihm zusetzt?

Es belastet ihn enorm. Seine psychische Gesundheit hat sehr gelitten. Das Fitnessstudio und die Unterstützung von außen halten ihn bei Verstand. Er sagte, dass auch der Gefängnispsychiater überzeugt ist, dass längere Einzelhaft extrem schädlich für die psychische Gesundheit ist. Die maximale Dauer, die ein Häftling in Großbritannien üblicherweise in Einzelhaft gesteckt werden kann, beträgt 42 Tage. Aber in seinem Fall liegt das im Ermessen des Gefängnisdirektors.

Hat er seine Familie gesehen? Wie geht es ihnen?

Er hat sie an Heiligabend gesehen. Witzige Geschichte: Ursprünglich sollte ich ihn an Heiligabend besuchen. Als mir seine Ex-Frau Jenna den Termin an Heiligabend schickte, dachte ich, bist du dir sicher? Anscheinend ist es Familientradition, Heiligabend bei den Großeltern zu verbringen. Ich hatte vor, Tommy als Weihnachtsmann zu besuchen, um ihn etwas aufzuheitern, aber leider erlaubte die Kleiderordnung des Gefängnisses keine Kopfbedeckungen oder Gesichtsbedeckungen. Also keine Weihnachtsmannmütze oder Bart. Was für eine Tyrannei! Wie auch immer: die Kinder wollten Tommy unbedingt sehen, also haben wir in letzter Minute das Datum wieder geändert. Ich ahnte schon irgendwie, dass das passieren würde, aber was solls. Wenigstens hat er seine Kinder gesehen.

Wissen Sie, wie es ihm finanziell geht?

Er hat 40.000 Pfund Anwaltskosten aus der Klage ausstehend, die er gewonnen hat, weil er beim „Marsch gegen Antisemitismus“ zu Unrecht einen Platzverweis erhielt und verhaftet wurde, obwohl er als Journalist da war und ganz ruhig in einem Café saß. Obwohl dieser Fall am ersten Tag des Prozesses geplatzt ist, muss er immer noch die Anwaltskosten tragen. Und dann gibt es noch den Fall von „Missachtung des Gerichts“ (weil Tommy seinen Film „Silenced“ gezeigt hat, obwohl gerichtlich verboten), in dem er die Anwaltskosten der anderen Seite in Höhe von 80.000 Pfund zahlen muss. Dann kommt noch der Fall dazu, als er wegen „Terrorismus“ verhaftet wurde und seine PIN-Nummer (auf seinem Telefon) nicht herausgeben wollte, um seine Quellen als Journalist zu schützen.

Wie sind die rechtlichen Aussichten? Kann er in Berufung gehen?

Die Begründung für die Anwendung der Terrorismusgesetze, um seine PIN zu erhalten, war eindeutig falsch. Es gibt keine Beweise dafür, dass Tommy irgendwelche Terrorakte vorbereitet hat. Seine wichtigste Verteidigung wäre der journalistische Quellenschutz. Mit unserem linksaktivistischen Justizsystem ist er jedoch skeptisch, dass er eine faire Anhörung erhalten wird. Seine Anwälte glauben, wenn er deswegen verurteilt wird, kann er die beiden Haftstrafen gleichzeitig absitzen. Er sollte also im Juli draußen sein.

Glaubt er, dass er es bis dahin in Einzelhaft durchhalten kann?

Er hat beim Direktor Berufung eingelegt, aber wir werden sehen. Er ist stark, stärker als die meisten Menschen. Trotz der gravierenden Schädigung seiner geistigen Gesundheit denke ich, dass er das mit unser aller Unterstützung durchstehen wird. Schickt ihm also weiterhin eure Worte der Unterstützung!

Vielen Dank für das Interview.

Gerne.

Kontakt:

» Hier können Sie Tommy Robinson schreiben
» Hier können Sie für Tommy Robinson spenden


(Collin McMahon ist Autor von „Trump gegen den Deep State“, „George Soros‘ Krieg“ und „Der Zensurkomplex“)

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Die Zerstörung des ökosozialistischen Meinungskartells

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Das
Das "Overton-Fenster" wurde durch das von Elon Musk zensurfrei gemachte "X" komplett zerschossen und hinterlässt einen ideologischen Scherbenhaufen, mit dem die bisherigen linken Meinungsführer nichts mehr anzufangen wissen.

Von CONNY AXEL MEIER | Sie hatten es sich so bequem eingerichtet in ihrer linksgrünen Wohlfühlblase. Sie meinten tatsächlich, sie würden über den Lauf der Sonne bestimmen. Die vereinigten Ökosozialisten in den Redaktionen der ehemaligen „Leitmedien“ glaubten, darüber bestimmen zu dürfen, wer wo wann regieren darf und wer nicht. Altgediente, selbstverliebte Anhänger des linksgrünen Staatsfernsehens haben noch immer die Zeichen der Zeit nicht erkannt. Die Zeiten haben sich aber grundlegend geändert.

Freie Medien, die ohne Zwangsgebühren und Subventionen auskommen müssen, übernehmen sukzessive die Aufgabe der sogenannten „Leitmedien“, indem sie berichten, was ist und nicht, was nach Meinung der linken Ideologen sein soll. Die künstlich geschaffene linksgrüne Meinungsvorherrschaft, die mit der Kanzlerschaft der pseudokonservativen, aber tatsächlich grünen Angela Merkel der CDU begann, engte das sogenannte „Overton-Fenster“, also den Bereich des vermeintlich zulässigen Diskussionsraums, immer weiter ein. Patrioten und Konservative duften im Staatsmedien-Sandkasten kein Schäufelchen mehr in die Hand nehmen, ohne dass die linke Krabbbelgruppe in kollektiven Aufruhr geriet. So gab es Raum für freie und unabhängige Medien. Anfangs ignoriert und verlacht, stellten diese Portale eine Gefahr für das linke Meinungskartell dar, das fast alle Medien umfasste.

Reporter-Oldie Elmar Theveßen war in der Wahlnacht am 5. November derart von seiner eigenen Siegesgewissheit für Kamala Harris begeistert, dass er das Offensichtliche, nämlich den eindeutigen Wahlsieg von Donald Trump, bis in die frühen Morgenstunden des nächsten Tages nicht wahrhaben wollte und sich immer noch vage Hoffnungen auf einen Umschwung zugunsten von Harris machte, bevor er in den Trauerreden-Modus verfiel. Jetzt meldete er sich wieder aus dem Off und erklärte in der Quasselsendung für an Aufmerksamkeitsdefizit leidende C-Promis bei Markus Lanz, dass das am Donnerstag anstehende Gespräch von Elon Musk mit Alice Weidel (Übertragung um 19 Uhr hier auf PI-NEWS) gar kein Interview sein könne, da nur von ihm anerkannte „Journalisten“ Interviews führen dürften. Arroganz im Endstadium!

Das Ende des linken Monopoljournalismus

Das „Overton-Fenster“ hat sich so in den letzten Jahren nicht nur verschoben. Es wurde unter anderem durch das von Elon Musk zensurfrei gemachte „X“ komplett zerschossen und hinterlässt einen ideologischen Scherbenhaufen, mit dem die bisherigen Meinungsführer nichts mehr anzufangen wissen. Ihre ganzen auf linksgrün gepolten, ideologisierten Volontäre stehen vor dem Aus. Allein beim WDR sind bekanntlich 90 Prozent des journalistischen Nachwuchses links-grüne Aktivisten. Was ein einziger Artikel bewirken kann, bei dem die AfD nicht als rechtsextremistische Schwefelpartei verteufelt, sondern als „letzte Hoffnung“ für das Land bezeichnet wird, ist beim Springerblatt „Welt“ live und in 3D zu besichtigen. Altgediente, selbsternannte linke Meinungsdiktatoren verzweifeln und kündigen unter lautem Getöse ihren Arbeitsplatz.

Wo kämen wir auch hin, wenn so einfach ein nicht-linker Gastautor ungestraft seine Meinung mitteilen darf. Was Pressefreiheit ist, das bestimmen wir! Blöd nur für die Islamapolegeten in den Medien, dass man mittlerweile in Österreich straffrei öffentlich erklären darf, dass man „den Islam“ bekämpfen will, anstatt politisch korrekt von „politischen Islam“ zu sprechen. Da seien der deutsche Inlands-Geheimdienst und die verkrüppelte Linksjustiz vor.

Spätestens seit 2010, als Viktor Orbán sich anschickte, im vergleichsweise kleinen Ungarn mit einer Zweidrittel-Mehrheit eine konservative, patriotische Regierung zu bilden, nachdem dort die Sozialisten auf ganzer Linie versagt hatten, war die mediale Meute außer Rand und Band. Diese Regierung war zudem so erfolgreich, dass sie gleich dreimal ihre Position in den Parlamentswahlen erfolgreich verteidigen konnte. Das durfte nicht sein. Dem nicht-ungarischen Publikum sollten fortan nur noch Negativ-Schlagzeilen über Ungarn zur Kenntnis gebracht werden. Mit der tatsächlichen Situation in Ungarn hatte das wenig bis nichts zu tun. Noch konnte hier die linke Meinungsführerschaft erhalten bleiben.

Die Medien im Umbruch

Dann ging es Schlag auf Schlag. Die erneute Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten, gegen die vereinigten linken Meinungsmacher war der Anfang vom Ende. Die amerikanischen Arbeiter und Angestellten ließen sich nicht mehr vom medialen „Faschismus“-Geschrei hinter die Fichte führen. Danach fielen sie wie Domino-Steine. In Frankreich und in Deutschland platzten die Regierungen, weil sie kein zusätzliches Geld mehr drucken durften. In Österreich wird der Feind der Ökosozialisten, Herbert Kickl von der Freiheitlichen Partei, gegen den Willen der Staatsmedien mit der Regierungsbildung beauftragt. In Italien und in den Niederlanden wurden die Linksgrünen entmachtet und durch Patrioten ersetzt. Brandmauern und „Cordon Sanitaire“ fallen reihenweise in Europa und auch in Kanada. In Spanien, Frankreich und in Großbritannien wackeln sie schon. Skandinavische Länder beginnen schon vorsichtig mit der Umsetzung der Remigration.

Nur Deutschland hinkt noch hinterher. Dort wird das vereinigte ökosozialistische Parteienkartell, sollten die Meinungsumfragen einigermaßen stimmen, nochmal in beliebiger Zusammensetzung die Brandmauer notdürftig aufrechterhalten und eine weitere linke Regierung bilden. An dieser vagen Hoffnung halten sich die ehemaligen „Leitmedien“ fest wie Ertrinkende an einem Strohhalm. Schließlich ist laut Friedrich Merz der doofe AfD-Wähler daran schuld, dass die CDU nach der Bundestagswahl mit den Grünen koalieren muss.

Egal, was rund um Deutschland passiert, der Tenor der zwangsgebührenfinanzierten Staatssender ist ein „Weiter so“! Dennoch ist die ökosozialistische Meinungsführerschaft so angeschlagen, dass der Untergang nur eine Frage der Zeit ist. Die junge Generation informiert sich nicht mehr im öffentlich-rechtlichen Fernsehen, sondern auf TikTok und Instagram. „X“ hat die Tageszeitungen ersetzt und die „Freien Medien“, wie PI-NEWS seit 20 Jahren, machen zunehmend den Altmedien die Leserschaft streitig. Selbst ein Mark Zuckerberg knickt jetzt ein (PI-NEWS berichtete). Das linke Meinungskartell ist am Ende, sehnsüchtig erwartet vom zahlenden Publikum.


PI-NEWS-Autor Conny Axel Meier.
Conny Axel Meier.

Conny Axel Meier (geb. 1956) betätigt sich seit über 20 Jahren als Publizist, Menschenrechtsaktivist und Islamaufklärer. Seit 2004 war er Schriftführer im „Bundesverband der Bürgerbewegungen“ (BDB). 2006 gehörte er zu den ersten Mitgliedern von „Pax Europa“. 2008 war er maßgeblich beteiligt an der Fusion der beiden Vereine zur „Bürgerbewegung PAX EUROPA“ (BPE) und wurde bis 2016 deren erster hauptamtlicher Bundesgeschäftsführer. 2019 zog er mit seiner Ehefrau ins politische Exil nach Ungarn und schreibt von dort regelmäßig für PI-NEWS.

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Zuckerberg entschuldigt sich für Zensur und lobt Trump

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Von MEINRAD MÜLLER | Es gibt Tage, an denen man nicht weiß, ob man die Nachrichten liest oder mitten in einem Drehbuch für einen absurden Film steckt. Der 7. Januar 2025 ist so ein Tag. Mark Zuckerberg, der Mann, der einst über Facebook wie ein unantastbarer Monarch regierte, entschuldigt sich öffentlich für die Zensurpolitik seines Unternehmens. Und nicht nur das: Er lobt Donald Trump – ja, Donald Trump – als Partner im Kampf für Meinungsfreiheit. Haben wir uns verlesen? Nein, das steht da wirklich.

Von Kalifornien nach Texas: Der Exodus beginnt

Es klingt fast wie eine Szene aus einem Westernfilm, als Zuckerberg in einem Video verkündet, dass Meta seine Moderationsteams aus dem liberalen Kalifornien nach Texas verlegt. Warum? Weil Kalifornien, laut Zuckerberg, zu politisch voreingenommen ist. Texas sei neutraler und biete den perfekten Boden für die Wiederherstellung der Meinungsfreiheit.

Cowboyhüte, Rodeos und jetzt also auch eine weniger radikale Zensur. Man fragt sich, wie die Mitarbeiter darauf reagieren. Während einige vermutlich schon ihre Koffer packen, werden andere sicher denken: „Das ist doch ein Scherz, oder?“ Aber Zuckerberg meint es ernst.

Zensurabteilung in die Wüste geschickt

Doch der Hammer kommt erst danach. Zuckerberg kündigt an, die berüchtigten Fakten-Checker bei Meta abzuschaffen. Stattdessen sollen die Nutzer selbst für Transparenz sorgen – mit einem neuen System namens „Community Notes“, inspiriert von Elon Musk. Stimmt etwas nicht, so können die User selbst Korrekturen anbringen.

„Wir haben Fehler gemacht“, sagt Zuckerberg mit einem Gesichtsausdruck, der wie eine Mischung aus Reue und Stolz wirkt. Er gesteht, dass die bisherigen Fakten-Checker politisch voreingenommen waren und mehr Schaden angerichtet als Vertrauen geschaffen haben. Wer hätte gedacht, dass ausgerechnet Zuckerberg solche Sätze äußern würde? Hat er Angst vor Trump? Vermutlich ja.

Trump: Vom Erzfeind zum Verbündeten

Und dann der Moment, in dem alle Zuschauer vermutlich kollektiv die Luft anhalten. Zuckerberg lobt Trump. Nicht ironisch, nicht mit Vorbehalten – sondern aufrichtig. Er bezeichnet ihn als „notwendigen Partner“ im Kampf gegen Zensur weltweit. Trump, der Mann, dessen Konten Meta einst sperrte, wird nun als Retter der Meinungsfreiheit dargestellt.

„Die USA haben die stärksten Schutzmechanismen für freie Meinungsäußerung, aber andere Länder ziehen immer mehr Zensurgesetze nach“, erklärt Zuckerberg. „Es ist Zeit, dass wir uns gegen diesen Trend stellen.“ Hätte jemand vor ein paar Jahren diese Szene vorhergesagt, man hätte ihn für verrückt erklärt. Und doch passiert es jetzt.

Revolution der Meinungsfreiheit

„Wir müssen zu unseren Wurzeln zurückkehren“, sagt Zuckerberg in seiner Rede. Politische Inhalte, die lange Zeit unterdrückt wurden, sollen wieder sichtbar gemacht werden. Themen wie Immigration oder Gender, die zuvor als „kontrovers“ gebrandmarkt wurden, sollen nicht mehr aus Angst vor „Desinformation“ gefiltert werden.

Diese Ankündigung ist nichts weniger als eine Revolution. Zuckerberg, der einst als Architekt digitaler Mauern galt, reißt diese Mauern jetzt ein. Aber warum? Ist es überzeugte Reue? Oder einfach ein kluger Schachzug?

Eine Zukunft voller Fragen

Was wir hier erleben, ist beispiellos. Zuckerberg hat die politische und technologische Weltordnung erschüttert. Ob diese Wende echt ist oder nur ein PR-Trick, wird die Zukunft zeigen. Aber eines ist sicher: Wir sind Zeugen eines Moments, der in die Geschichtsbücher eingehen könnte. Der Mann, der einst Meinungen zensierte, will jetzt der Verteidiger der Meinungsfreiheit sein.

Die Welt steht Kopf. Und Zuckerberg steht mittendrin.


Meinrad Müller.
Meinrad Müller.

Meinrad Müller (70), Unternehmer im Ruhestand, kommentiert mit einem zwinkernden Auge Themen der Innen-, Wirtschafts- und Außenpolitik für diverse Blogs in Deutschland. Der gebürtige Bayer greift vor allem Themen auf, die in der Mainstreampresse nicht erwähnt werden. Seine humorvollen und satirischen Taschenbücher sind auf Amazon zu finden. Müllers bisherige Beiträge auf PI-NEWS gibt es hier, seinen Ratgeber für Hobbyautoren hier.

 

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Herbert Kickls Verantwortung

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Von WOLFGANG HÜBNER | Nirgendwo sonst in Europa wird der weitere politische Weg des Herbert Kickl so aufmerksam und gespannt verfolgt wie in Deutschland. Es geht dabei nicht nur um die Frage, ob es dem FPÖ-Vorsitzenden gelingen wird, eine Koalition mit der CDU-ähnlichen ÖVP zu schmieden, die ihn demnächst zu Österreichs Bundeskanzler machen kann. Die Chancen dafür stehen nicht schlecht, weil die Alternative Neuwahlen hieße, die ihn wahrscheinlich nur stärken würden. Die noch weit größere Herausforderung für den Arbeitersohn Kickl wird die Übernahme der Regierungsmacht in einer Situation wirtschaftlicher und finanzieller Krise in seiner Heimat sein.

Dass weder die FPÖ noch Kickl für diese Krise verantwortlich ist, dürfte nicht mehr viel zählen, wenn er zum Bundeskanzler ernannt sein wird. Die Alternativen, vor denen er dann steht, sind beide nicht attraktiv: Entweder er verzichtet auf harte soziale Einschnitte bei der Masse der Bevölkerung und setzt auf eher symbolische Maßnahmen wie verschärfte Migrationspolitik, Einsparungen bei Kultur und Kunst sowie Reduzierung der Ukrainehilfe. Oder er bedient, wie widerstrebend auch immer, mehr die Interessen von Kapital und Finanzindustrie zu Lasten der sogenannten „kleinen Leute“.

Im ersten Fall wird er schnell mit dem Vorwurf konfrontiert werden, keinen Mut zu „Reformen“ zu haben, die unter den Bedingungen des Schuldenkapitalismus stets mit Opfern und Verschlechterungen für die Mehrheitsbevölkerung verbunden sind. Im zweiten Fall wird Kickl angreifbar in seinem angekündigten Bestreben, als Volkskanzler regieren zu wollen. Ob und wie der FPÖ-Chef als Bundeskanzler unseres deutschsprachigen Nachbarn in den kommenden Prüfungen bestehen oder versagen wird, entscheidet nicht zuletzt auch über die Zukunft der AfD in Deutschland.


Wolfgang Hübner.
Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite und seinen Telegram-Kanal erreichbar. Im Übrigen gilt: „Wer CDU wählt, wählt Krieg.“

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Indonesien tritt BRICS bei: Ein Signal gegen den Westen

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Die Brics-Staatengruppe hat den weltweit größten Inselstaat Indonesien als zehntes Mitglied in ihre Runde aufgenommen (Foto: Der neue Präsident Indonesiens, Prabowo Subianto).
Die Brics-Staatengruppe hat den weltweit größten Inselstaat Indonesien als zehntes Mitglied in ihre Runde aufgenommen (Foto: Der neue Präsident Indonesiens, Prabowo Subianto).

Von ELENA FRITZ | Indonesien ist nun offiziell Mitglied der BRICS-Staaten, wie die brasilianische Regierung bekanntgab. Die BRICS, ursprünglich 2006 gegründet von Brasilien, Russland, Indien und China, erweiterten sich 2011 um Südafrika. Mittlerweile sind auch Ägypten, Äthiopien, der Iran und die Vereinigten Arabischen Emirate Teil der Organisation. Saudi-Arabien, dessen Beitritt für 2024 erwartet wurde, zog sich hingegen angeblich auf Druck der USA zurück.

Indonesien, ein aufstrebendes Land mit über 280 Millionen Einwohnern, zeigt beeindruckende Zahlen. Es ist das viertbevölkerungsreichste Land der Welt, und mehr als 165 Millionen Menschen – über die Hälfte der Bevölkerung – sind jünger als 30 Jahre. Diese jungen Generationen sind der Schlüssel für den wirtschaftlichen Aufstieg des Landes. Gleichzeitig ist Indonesien die größte muslimische Nation der Welt: 80 Prozent der Bevölkerung bekennen sich zum Islam.

Wirtschaftlich steht Indonesien bereits auf Platz 16 der globalen Rangliste nach Bruttoinlandsprodukt. Mit einem jährlichen Wirtschaftswachstum von etwa fünf Prozent steuert das Land ehrgeizig darauf zu, bis 2050 die viertgrößte Volkswirtschaft der Welt zu werden. Diese Entwicklung wird vor allem durch die strategische Nutzung seiner Rohstoffe vorangetrieben. Anders als viele andere ressourcenreiche Länder setzt Indonesien nicht auf den Export von Rohstoffen, sondern auf deren Verarbeitung im eigenen Land. Ein Beispiel dafür ist Nickel – ein Schlüsselrohstoff für Elektrofahrzeuge und moderne Halbleiter. Statt unverarbeitete Rohstoffe zu verkaufen, baut Indonesien gezielt seine Industrie aus, um mehr Wertschöpfung im eigenen Land zu generieren.

Der Beitritt Indonesiens zu den BRICS ist ein klares Signal: Der Globale Süden und Osten gewinnt zunehmend an Bedeutung und stellt sich gegen die Dominanz der westlichen Weltordnung. BRICS wird damit nicht nur stärker, sondern zeigt auch, dass es Alternativen zur einseitigen Abhängigkeit von den westlichen Machtzentren gibt.

Indonesien ist ein eindrucksvolles Beispiel dafür, wie Länder mit kluger Politik ihren eigenen Weg gehen können – abseits der westlichen Vorherrschaft und hin zu einer multipolaren Weltordnung. Der Westen sollte genau hinschauen: Die Zeiten, in denen er die Spielregeln allein bestimmen konnte, gehen unaufhaltsam zu Ende.


Elena FritzPI-NEWS-Autorin Elena Fritz, geboren am 3.10.1986, ist vor 24 Jahren als Russlanddeutsche nach Deutschland gekommen. Nach ihrem Abitur hat sie Rechtswissenschaften an der Universität Regensburg studiert und erfolgreich mit einem Diplom abgeschlossen. Seit 2018 engagiert sie sich in der AfD, war von 2019 bis 2021 im bayerischen Landesvorstand tätig und wurde am 15. November zur Direktkandidatin der AfD für den Wahlkreis Landshut/Kelheim bei der kommenden Bundestagswahl nominiert. Sie ist stolze Mutter eines dreijährigen Jungen. Hier gehts zum Telegram-Kanal von Elena Fritz.

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Weltwoche Daily: Die unglaubliche Arroganz der europäischen „Eliten“

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„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • Die unglaubliche Arroganz der europäischen «Eliten».
  • Herbert Kickl ist ein guter Mann.
  • Habeck, Trudeau und Co.: Woke-Politiker der Vergangenheit.

„Weltwoche Daily Schweiz“:

  • EU, nein danke: Die Schweiz muss die Schweiz bleiben.
  • Gerhard Pfister tritt zurück: Smartes Manöver.
  • Linke Symbolfigur: Justin Trudeau nimmt ebenfalls den Hut.
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Ein Politbeben in Österreich!

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Von RAINER K. KÄMPF | Am Montag hat Österreichs Bundespräsident Alexander Van der Bellen den FPÖ-Chef Herbert Kickl mit der Regierungsbildung beauftragt. Die FPÖ war bei der Parlamentswahl im September mit knapp 29 Prozent der Stimmen als stärkste Kraft hervorgegangen.

Eine politische Sensation, nicht nur für Österreich. Nachdem Dreierverhandlungen gescheitert waren, um die bösen „Rechtspopulisten“ zu verhindern, scheint man im Nachbarland keine andere Möglichkeit mehr zu sehen, eine stabile und vor allem, dem Wählerwillen entsprechende Regierung zu bilden.

Dass die Österreicher einen Kanzler Kickl bekommen, wird sehr wahrscheinlich. Viel wichtiger, gerade jetzt für Deutschland, ist die Tatsache, dass die Österreicher offensichtlich eine Brandmauer eingerissen haben; sollte es so ein schwachsinniges Konstrukt gegeben haben.

Europa ist im Wandel, unwiderruflich, nicht mehr aufzuhalten. Die nahe Zukunft wird zeigen, dass die leider noch etablierte Politik in Deutschland einen Geisterfahrerkurs steuert. Immerhin wieder eine herausragende Sonderstellung.

Dieses Beben in Österreich ist jedoch ein Segen für unseren Wahlkampf. Besser kann es nicht kommen. Es gibt nicht nur uns Wählern Bestätigung und Auftrieb, jetzt erst recht alternativ zu wählen. Viel wichtiger ist das Signal an die Parteimitglieder der CDU/CSU.

Wenn die Union zukunftsfähig und stabil regieren soll, bleibt nichts anderes übrig, als die Parteioberen zu motivieren, von der ÖVP zu lernen. Macht denen Feuer unter den Hintern oder tauscht sie, weil lernunfähig, einfach aus.

Es ist die Chance, dass die Christdemokraten Deutschlands den Zipfel ergreifen, um doch wieder eine wirklich konservative Partei zu werden. Viel wichtiger aber ist die Chance für Deutschland, kurz vor der Wand das Steuer noch herumreißen zu können.

Links, grün und woke sind Auslaufmodelle. Wer sich dennoch wider den gesunden Menschenverstand daran andocken will, gerät unwiderruflich mit in den Strudel und wird untergehen. Deutschland wird den Verlust einer lernresistenten Partei verkraften – die Union nicht.

Die Zeichen der Zeit zu erkennen, die Fähigkeit zur politischen Weitsicht, entscheidet über die Zukunft unseres Landes und der Menschen. Lasst erkennen, dass Verantwortungsgefühl vor Parteienegoismus geht!


PI-NEWS-Autor Rainer K. Kämpf hat Kriminalistik, Rechtswissenschaft und BWL studiert. Er war tätig in einer Anwaltskanzlei, Geschäftsführer einer GmbH, freier Gutachter und Sachverständiger. Politisch aktiv ist Kämpf seit 1986. Als Kommissar in spezieller Stellung im Berliner Polizeipräsidium hatte er Kontakte zum damaligen „Neuen Forum“ in den Anfängen. Er verzichtete darauf, seinem Diensteid zu folgen und folgte lieber seinem Gewissen. Bis 2019 war er Referent einer AfD-Landtagsabgeordneten in Brandenburg. Aus gesundheitlichen Gründen beendete er diese Tätigkeit und befindet sich seither im unruhigen Ruhestand.

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Kanada: Das Ende der Trudeau-Manie

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Justin Trudeau, der einstige Posterboy der links-progressiven Weltelite, hat seinen Rücktritt als kanadischer Premierminister verkündet.
Justin Trudeau, der einstige Posterboy der links-progressiven Weltelite, hat seinen Rücktritt als kanadischer Premierminister verkündet.

Von ELENA FRITZ | Ein Paukenschlag aus Kanada: Justin Trudeau, der einstige Posterboy der links-progressiven Weltelite, hat seinen Rücktritt verkündet. Nach Jahren des Durchregierens im Sinne der globalistischen Agenda, garniert mit Multikulti-Inszenierungen und einem Übermaß an „grünen“ Heilsversprechen, steht Kanada vor einem politischen Neustart. Die Zeichen deuten auf Pierre Poilievre, einen Politiker, der sich nicht davor scheut, klare Worte für Kanadas nationale Interessen zu finden. Ein Schreckgespenst für die Trudeau-Jünger – und ein Hoffnungsträger für all jene, die genug haben von Symbolpolitik und ideologischer Bevormundung.

Trudeaus Fall ist kein Zufall. Er ist das Ergebnis seiner jahrelangen Misswirtschaft: Steigende Lebenshaltungskosten, eine gespaltene Gesellschaft und eine Politik, die vor allem die Bedürfnisse internationaler Netzwerke bediente, nicht aber die der eigenen Bevölkerung.

Doch Trudeaus Abgang ist nicht nur ein kanadisches Phänomen. Der Trend zu einer Politik der Rückbesinnung auf nationale Interessen ist global. Von Europa bis in die USA macht sich Widerstand gegen die selbsternannte globale Elite breit.

Europa: Vom Grünen Irrsinn zur Realität

Auch in Europa werden die Karten neu gemischt. Österreich macht den Anfang. Präsident Alexander Van der Bellen musste zähneknirschend die Regierungsbildung an Herbert Kickl, den Chef der Freiheitlichen Partei, übergeben. Ein starkes Zeichen: Die Bürger wollen Sicherheit, Stabilität und wirtschaftlichen Pragmatismus – keine Klimadiktatur oder endlose Migrationsströme.

In Deutschland zeigt sich ein ähnliches Bild. Die AfD erreicht immer neue Rekordergebnisse und stößt die etablierten Parteien in die Defensive. Die Unterstützung aus konservativen Netzwerken weltweit – insbesondere aus den USA – gibt der Partei zusätzlichen Auftrieb. Während die Ampelregierung weiter an ihrer ideologischen Selbstzerstörung bastelt, wächst die Sehnsucht der Menschen nach einer Politik, die wirklich für Deutschland arbeitet.

Großbritannien: Reform UK als Vorreiter

Auch auf der Insel rumort es. Nigel Farages Partei „Reform UK“ drängt mit Macht auf die politische Bühne und fordert von Premierminister Keir Starmer eine Kehrtwende. Mit wachsendem Druck aus der Bevölkerung und Unterstützung konservativer Kräfte weltweit wird klar: Die Briten haben die Nase voll von einer Politik, die sich mehr um die EU als um das eigene Land schert.

Trudeaus Rücktritt ist nur ein weiteres Kapitel in einem globalen Machtkampf zwischen den Bürgern und einer Elite, die sich immer weiter von den realen Sorgen der Menschen entfernt hat. Die Menschen wollen keine Klimakleber, keine Massenmigration und keine Gender-Umerziehung – sie wollen Sicherheit, Stabilität und Zukunftsperspektiven.

Der globale Wind dreht sich. Trudeaus Abgang könnte erst der Anfang sein. Die Frage ist nicht, ob die globalistische Blase platzt, sondern wann. Ist dies das Ende der globalistischen Traumtänzerei und der Beginn einer neuen, souveränen Politik?


Elena FritzPI-NEWS-Autorin Elena Fritz, geboren am 3.10.1986, ist vor 24 Jahren als Russlanddeutsche nach Deutschland gekommen. Nach ihrem Abitur hat sie Rechtswissenschaften an der Universität Regensburg studiert und erfolgreich mit einem Diplom abgeschlossen. Seit 2018 engagiert sie sich in der AfD, war von 2019 bis 2021 im bayerischen Landesvorstand tätig und wurde am 15. November zur Direktkandidatin der AfD für den Wahlkreis Landshut/Kelheim bei der kommenden Bundestagswahl nominiert. Sie ist stolze Mutter eines dreijährigen Jungen. Hier gehts zum Telegram-Kanal von Elena Fritz.

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„Achtung, Reichelt!“: So will Habeck das Musk-Weidel-Gespräch verhindern

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Hauptstadtjournalisten glauben, dass das Volk keine überlegten Entscheidungen treffen kann. Doch jeder erwachsene Bürger weiß: Wir sind alt genug für eigene Entscheidungen. Dennoch wollen die Medien und Robert Habeck die Meinung der Bürger kontrollieren. Die politische Elite versucht, kritische Stimmen, wie die von Elon Musk oder Alice Weidel, zu unterdrücken.

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