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Musk vs. Weidel: Hier können Sie das Event des Jahres nachhören!

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Am Donnerstag um 19 Uhr findet D A S Event des Jahres, dem gerade in Deutschland viele Menschen mit großer Spannung entgegenfiebern, auf X-Space statt: die Diskussion zwischen der AfD-Vorsitzenden Alice Weidel und dem reichsten Mann der Welt, Elon Musk. Wir möchten mit diesem Beitrag unseren Lesern erklären, wie und wo sie das Gespräch am besten LIVE und in deutscher Übersetzung mitverfolgen können.

Zuallererst, um Missverständnisse auszuräumen: Es wird sich um ein reines Audio-Gespräch handeln ohne bewegte Bilder – Weidel von Berlin aus, Musk in den USA. Im Nachgang wird dann auf dem Youtube-Kanal der AfD ein Video von Alice Weidel während des X-Space-Gesprächs erscheinen. Außerdem wird die AfD-Vorsitzende direkt im Anschluss ein RTL-Interview geben und am Freitag zu Gast in der NiUS-Morgensendung (7 bis 9 Uhr) sein.

Wer heute Abend ganz sicher dabei sein will, sollte sich auf jeden Fall noch schnell auf X registrieren und den Zugangslink x.com/Alice_Weidel aufrufen. PI-NEWS wird den direkten Audio-Code – sobald verfügbar – hier an dieser Stelle einbinden.

 

Für alle ohne X-Account oder mit wenig Englischkenntnissen überträgt der Kontrafunk das Audio-Interview mit Simultanübersetzung ab 19 Uhr live:

Danach analysieren und kommentieren die Kontrafunk-Reporter Achim Winter, Roger Letsch, Collin McMahon und Frank Wahlig das Gehörte.

Auch COMPACT-TV überträgt das Gespräch in Kooperation mit dem Kontrafunk (siehe Video oben), allerdings startet deren Direktübertragung bereits um 18:30 Uhr mit einem Studiogast, der den Zuschauern eine hoffentlich profunde Einleitung in das Gespräch bieten wird.

Hier noch zwei weitere Youtube-Kanäle, die das Audio-Gespräch mit deutscher Übersetzung streamen:

Kettner-Edelmetalle (ab 18:30 Uhr):

Eine Nachlese mit unter anderem dem AfD-Politiker Petr Bystron gibt es ab ca. 20 Uhr hier:

Wir wünschen unseren Lesern, wo auch immer sie sich das Gespräch anhören werden, gute Unterhaltung.

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Die Wut der Zensoren ist unermesslich

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Der für heute Abend angekündigte X-Space zwischen Musk und Weidel sorgt bereits jetzt für Hysterie bei den Systemvertretern. So hat die EU angekündigt, das Gespräch mit 150 Beamten überwachen zu wollen (Quelle: AUF1).
Der für heute Abend angekündigte X-Space zwischen Musk und Weidel sorgt bereits jetzt für Hysterie bei den Systemvertretern. So hat die EU angekündigt, das Gespräch mit 150 Beamten überwachen zu wollen (Quelle: AUF1).

Von WOLFGANG HÜBNER | Punktgenau am Tag des spektakulären Gesprächs zwischen Elon Musk und Alice Weidel (ab 19 Uhr LIVE hier auf PI-NEWS) lese ich in einer großen, wenn auch nicht mehr guten, Zeitung folgenden Satz: „Mit seinem Einfluss könnte Musk Teile der Gesellschaft dauerhaft von der demokratischen Wirklichkeit entfremden“. Mal abgesehen davon, dass diese Entfremdung auch ohne Musk schon lange stattfindet, aber nicht zuletzt dank Musk rasant wächst: Was ist denn eigentlich die „demokratische Wirklichkeit“, die der Verfasser meint?

Die Antwort auf diese Frage ist einfach: Es ist eben jene „demokratische Wirklichkeit“, in der sich die Habecks, Faesers, Haldenwangs, die „Tagesschau“-Macher, die Brüsseler EU-Bürokraten oder die „Correctiv“-Verleumder pudelwohl fühlen, in der sie sich nun aber plötzlich zutiefst gefährdet sehen. Denn ihre „demokratische Wirklichkeit“ aus Zensur, Tabuisierung, Einschüchterung und „Brandmauern“ steht ausgerechnet durch das Wirken eines globalistischen Multimilliardärs vor dem Kollaps.

Niemand hätte sich diese tollkühne, doch so heilsame historische Ironie ausdenken können – schon mal gar nicht diejenigen, die sich als Meinungswächter der westlichen Welt betrachten. Ihre Wut auf den, der ihre unselige Macht nicht nur erschüttert, sondern gar zu brechen droht, ist unermesslich. Doch haben wir auch ein gewisses Verständnis dafür: Wer konnte sich noch vor wenigen Wochen vorstellen, dass die Kanzlerkandidatin der verhassten, von massiven Verbotswünschen verfolgten AfD mit dem engsten Vertrauten des neuen US-Präsidenten öffentlich diskutieren könnte?

Diese Entwicklung ist ein Stich ins Herz aller, die für sich beanspruchen, allein die „demokratische Wirklichkeit“ zu sein. Ähnliche Panik in der Nomenklatura muss in der verblichenen Sowjetunion der späten 1980er-Jahre geherrscht haben, als Michail Gorbatschow „Glasnost“, also Transparenz und Offenheit forderte. Gorbatschow wollte sicher nicht das Ende der Sowjetunion, genauso wenig wie Musk wohl auch nicht das Ende westlicher Dominanz will. Doch wer frische Luft in muffige Häuser hereinlässt, öffnet manchmal die Fenster für einen Sturm. Er sei willkommen!


Wolfgang Hübner.
Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite und seinen Telegram-Kanal erreichbar. Im Übrigen gilt: „Wer CDU wählt, wählt Krieg.“

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Von der Unabkömmlichkeit des Rentners

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Moritz Schularick (r.), Präsident des Kieler Instituts für Weltwirtschaft, hat eine stärkere Beteiligung von Rentnern an höheren Verteidigungsausgaben gefordert: „Mittel- und langfristig wird es nicht ohne Kürzungen und Umschichtungen im Haushalt gehen“.
Moritz Schularick (r.), Präsident des Kieler Instituts für Weltwirtschaft, hat eine stärkere Beteiligung von Rentnern an höheren Verteidigungsausgaben gefordert: „Mittel- und langfristig wird es nicht ohne Kürzungen und Umschichtungen im Haushalt gehen“.

Von RAINER K. KÄMPF | Eine alte deutsche Volksweisheit sagt: „Wie man’s machtmacht man’s falsch„. Diese Erkenntnis mag so manchem Protagonisten des Systems derzeit, sich kopfkratzend, durchs Gehirn spuken.

Nachdem vorwiegend die Rentner, mehr oder weniger freiwillig, in den Jahren der herbeiphantasierten „Pandemie“ als Versuchskarnickel für Big Pharma missbraucht wurden, entdeckt man derzeit deren unerlässlichen Nutzen, um die Kriegstauglichkeit der Bunten Republik zu forcieren.

Moritz Schularick, seines Zeichens Präsident des Kieler Instituts für Weltwirtschaft, will die vorhandenen Bestände des veralteten deutschen Volkskörpers restauslaugen, um eine Neuauflage des Unternehmens Barbarossa in die ersehnte Erfolgsspur zu bringen.

„Mittel- und langfristig wird es nicht ohne Kürzungen und Umschichtungen im Haushalt gehen. Um nennenswerte Summen zu erreichen, wird man auch an das Rentensystem herangehen müssen.“

Das Renteneintrittsalter soll wiedermal erhöht werden und der Lebensstandard der ehemaligen Leistungsträger nach seiner Ansicht eingefroren werden. Es soll das Rentensystem „zukunftssicher“ machen. Zudem schwingt noch die Sorge mit, die Alten könnten sich vernachlässigt fühlen, verweigere man ihnen, an der Wiederaufrüstung teilzunehmen. Offensichtlich wird befürchtet, dass eine Welle der kollektiven Altersdepression über das Land fegt und ganze Regimenter der Zielgruppe dermaßen bekümmert sein könnten, um sie vom Flaschensammeln abzuhalten.

Die Botschaft an sich jedoch soll an die Jungen gehen. Falls die trotz des buntesdeutschen Bildungssystems wider Erwarten noch fähig sein sollten, eins und eins zusammenzuzählen, können sie erkennen, was ihnen bevorsteht. Noch 30 bis 40 Jahre ausquetschen und auszehren, um dann im Alter haarscharf am Existenzminimum herumzukrepeln. Klasse Aussichten, oder?

Wer also 2025 Flaschen wählt, verdammt sich selbst dazu, diese später sammeln zu müssen. Oder abgewandelt: „Jeder ist seines Glückes Schmied“.


PI-NEWS-Autor Rainer K. Kämpf hat Kriminalistik, Rechtswissenschaft und BWL studiert. Er war tätig in einer Anwaltskanzlei, Geschäftsführer einer GmbH, freier Gutachter und Sachverständiger. Politisch aktiv ist Kämpf seit 1986. Als Kommissar in spezieller Stellung im Berliner Polizeipräsidium hatte er Kontakte zum damaligen „Neuen Forum“ in den Anfängen. Er verzichtete darauf, seinem Diensteid zu folgen und folgte lieber seinem Gewissen. Bis 2019 war er Referent einer AfD-Landtagsabgeordneten in Brandenburg. Aus gesundheitlichen Gründen beendete er diese Tätigkeit und befindet sich seither im unruhigen Ruhestand.

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Diakonie-Chef Schuch schlägt Dialog-Angebot von PI-NEWS aus

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Diakonie-Chef Rüdiger Schuch lehnte das Angebot dieses Blogs ab, seine populistischen Vorwürfe gegen die AfD mit Fakten zu belegen.
Diakonie-Chef Rüdiger Schuch lehnte das Angebot dieses Blogs ab, seine populistischen Vorwürfe gegen die AfD mit Fakten zu belegen.

Im PI-NEWS-Artikel vom 3. Januar berichteten wir über die Anti-AfD-Hetze des evangelischen Pfarrers und Diakonie-Vorsitzenden Rüdiger Schuch. Dieser hatte angekündigt, nicht nur AfD-Mitglieder, sondern auch deren Sympathisanten und sogar AfD-Wähler von Posten bei der Diakonie ausschließen zu wollen.

Für diese schwerwiegenden Maßnahmen gab Schuch in einem früheren Interview mit dem Hamburger Abendblatt mehrere Begründungen, für die wir ihn um eine Erläuterung und Klarstellung baten. Von einem leitenden Mitarbeiter seines „Kommunikationsteams“ erhielten wir am Montag folgende Antwort:

„Sehr geehrte Damen und Herren,

Sie hatten sich in einer E-Mail an Präsident Schuch gewandt. Er hat bereits ausführlich auf die Fragen der Berliner Zeitung geantwortet.“

Auf die Fragen der Berliner Zeitung (es handelt sich um dasselbe Interview vom 30. April 2024 wie das von uns zitierten Hamburger Abendblatt) hat Schuch tatsächlich geantwortet, allerdings nicht auf unsere Nachfragen und schon gar nicht „ausführlich“. Betrachten wir also noch einmal das Interview und seine angeblich ausführlichen Antworten:

  1. Menschenfeindliches Weltbild. Schuch im Interview:

„Diese Leute können sich im Grunde auch nicht mehr zur Kirche zählen, denn das menschenfeindliche Weltbild der AfD widerspricht dem christlichen Menschenbild.“

Unsere Frage an den Geistlichen war, wo in der AfD ein menschenfeindliches Weltbild herrscht. Schuchs „ausführliche“ Antwort im Interview, auf das sein Mitarbeiter verweist: „Völkischer Nationalismus ist mit dem christlichen Gottes- und Menschenbild unvereinbar.“

Nur: Wo und vor allem was ist denn „völkischer Nationalismus“? Wird kritisiert, dass die AfD von der Existenz eines deutschen Volkes und einer deutschen Nation ausgeht? Und was wäre daran denn schlimm? Keine weitere Erklärung.

  1. Attacken von AfD-Mitgliedern (Schuch im von uns zitierten Interview im Hamburger Abendblatt):

„Mir ist wichtig, dass jeder, der sich an uns wendet, geschützt ist und keine Angst vor menschenfeindlichen Sprüchen oder Attacken haben muss.“

Unsere Nachfrage: Wann haben Anhänger der AfD Besucher der Diakonie attackiert? Ausführliche Antwort in der BZ, auf die Schuchs Referent verweist: keine.

  1. Behinderte Menschen würden abgewertet. Schuch im Interview:

„Wenn behinderte Menschen bei uns das Gefühl haben, die Mitarbeiter würden sie abwerten, dann muss man sich von solchen Beschäftigten trennen.“

Unsere Nachfrage: Wo wurden Behinderte von Mitgliedern der AfD abgewertet? Ausführliche Antwort in der Berliner Version des Interviews: keine.

Derjenige, der uns antwortete, gehört im Übrigen zu einem 20-köpfigen Kommunikationsteam (!), das Schuch in der Diakonie für die Kommunikation zur Seite steht. Offensichtlich reichte dieser ganze bezahlte Haufen aber nicht aus, um für die platten Thesen ihres Chefs irgendwelche konkreten Fakten zu finden. Wir hatten im Grunde nichts anderes erwartet, wollten aber – in guter Absicht – Pfarrer Schuch die Gelegenheit geben, seine Meinung bei uns ausführlich und unzensiert darzulegen.

Das ist eben schwer, wenn einer bei seinen primitiven Plattheiten nicht nur vom Heiligen Geist, sondern von allen guten Geistern verlassen ist.

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NiUS-LIVE: Alle Details zum Gespräch zwischen Weidel und Musk

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Jeden Morgen von 7 bis 9 Uhr beleuchtet NIUS-LIVE-Moderator Alex Purrucker die Themen, die Millionen Menschen bewegen und über die Deutschland spricht. Am Donnerstag begrüßt er Bestseller-Autor Peter Hahne und NIUS-Politikchef Ralf Schuler zum Talk im NIUS Radio-Studio.

Die Themen heute:

  • Südkalifornien steht in Flammen. Tote und Verletzte nach verheerenden Bränden rund um Los Angeles. Die Grünen sprechen von Klimawandel. In der Tat ist Miss-Management einer linksgrünen, überforderten Feuerwehr-Chefin.
  • Schlafwagen-Wahlkampf der CDU – So der Vorwurf aus CSU-Reihen nach der Klausurtagung im Kloster Seeon. In der Tat kämpft Kanzler-Kandidat Merz mehr gegen den Druck in der Union. Reicht das für Kanzler?
  • Nach der Ankündigung von Meta-Boss Zuckerberg, Faktenchecker zu verbannen, ist der linke Sturm ausgebrochen. Die Rückkehr der Meinungsfreiheit wird mit allen Mitteln vom linksgrünen Mainstream torpediert.
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Weltwoche Daily: Trump und Musk – Freiheitsorkan aus dem Westen

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„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • Trump und Musk: Freiheitsorkan aus dem Westen.
  • Meloni holt Milliardendeal nach Italien.
  • Brüssel bunkert sich ein.
  • Merz will den Staat abrüsten.

„Weltwoche Daily Schweiz“:

  • Trump und Musk verändern die Welt.
  • Linke Reithalle schließt wegen Ausländerkriminalität.
  • Die eiernde Lady: Kann Bundespräsidentin Keller Sutter der EU trotzen?
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Strategie des US-Establishments zur Umkehrung des Wahlergebnisses

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Der US-Kongress hat am 6. Januar den Sieg Donald Trumps bei der Präsidentschaftswahl offiziell bestätigt.
Der US-Kongress hat am 6. Januar den Sieg Donald Trumps bei der Präsidentschaftswahl offiziell bestätigt.

Von HARLEY SCHLANGER | Vor vier Jahren, am 6. Januar 2021, strömten Demonstranten in den Kongress und forderten eine faire Stimmenauszählung, da sie glaubten, Trump sei aufgrund von Wahlbetrug die Wiederwahl verweigert worden. Die Ereignisse, die sich an diesem Tag abspielten, waren laut Demokraten und Never-Trumpers entweder ein gewalttätiger Aufstand oder laut Donald Trump ein „Tag der Liebe“. Nachdem sich der Staub gelegt hatte, wurde die Wahl von Joe Biden bestätigt. In den darauffolgenden Wochen und Monaten kam es zu mehr als 1240 Festnahmen von Teilnehmern der Ereignisse, was zu 710 Schuldeingeständnissen und 170 Verurteilungen führte. Trump hat versprochen, den derzeit im Gefängnis sitzenden Demonstranten eine Begnadigung durch den Präsidenten zu gewähren.

Doch als beide Kammern des Kongresses am 6. Januar 2025 zusammenkamen, um die Ergebnisse des Electoral College für die Wahlen 2024 zu bestätigen, stand die Republik noch immer, und Trump wird ins Weiße Haus zurückkehren. Sein Sieg bei der Präsidentschaftswahl 2024 hinterließ bei seinen Gegnern Schock und Demoralisierung, doch sie sind entschlossen, alles zu tun, um ihn an der Umsetzung seiner Agenda zu hindern, zu der auch die Beendigung des von den USA und der NATO finanzierten Krieges in der Ukraine zur „Schwächung Russlands“ gehört.

„Mehrschichtigere Strategie“, um Trump einzudämmen

Nachdem es ihnen nicht gelungen war, Trump bei der Wahl zu besiegen, indem sie ihn als „Bedrohung für die Demokratie“ und „rassistischen, frauenfeindlichen Rechtsextremisten“ angegriffen hatten, sagte ein Trump-Anhänger, er erwarte von seinen Gegnern eine „mehrschichtigere Strategie“, um ihn einzudämmen. Dazu würde gehören, Reibereien innerhalb seiner „MAGA-Basis“ zu schaffen, indem man ihn daran hindert, den Krieg zu beenden, die Einwanderung zu kontrollieren und „den Sumpf trockenzulegen“.

Die Medien spielen eine große Rolle dabei, Verwirrung darüber zu stiften, ob er erfolgreich ein Ende des Krieges aushandeln kann. Typisch dafür sind Geschichten, die behaupten, es sei nicht möglich, unter Berufung auf britische Quellen wie John Lough, einen „Russlandexperten“ von Chatham House, der sagte, ein Waffenstillstand könne nur erreicht werden, wenn die Ukraine aus einer „Position der Stärke“ heraus verhandeln könne. Dies wird durch Zitate der üblichen „anonymen Quellen“ untermauert, die sagen, Trump ändere seine Meinung über die Einstellung der Hilfe für die Ukraine, weil er befürchte, ein „Putin-Sieg“ werde ihn „schwach erscheinen lassen“, wie Bidens verpatzter Rückzug aus Afghanistan. Wie so oft gibt es wenig oder gar keine Beweise, die diese „Quelle“ stützen. Trump hat den pensionierten General Keith Kellogg entsandt, um einen Verhandlungsprozess zur Beendigung des Krieges einzuleiten. Es ist Biden, der auf dem Absprung ist, der weiterhin Amerikas Waffenlager leert, um der Ukraine Waffen im Wert von zwei bis drei Milliarden Dollar zu liefern.

„Trockenlegen des Sumpfes“

In Sachen Einwanderung attackierte Steve Bannon Elon Musk, weil er sich für die Ausgabe von H-B1-Visa aussprach, um ausländische Digitalingenieure und Techniker anzuwerben, die den Mangel an Talenten unter den Amerikanern für die Stellen in den Silicon Valley-Unternehmen ausgleichen sollten. Er warf Musk vor, die Einwanderungsgegnerschaft der MAGA-Bewegung zu verraten. Als Trump sich auf die Seite von Musk stellte, positionierte sich Bannon als der wahre Verteidiger von MAGA. Eine Podcasterin sagte, es sei wichtig, sich daran zu erinnern, dass Trump Bannon während seiner ersten Amtszeit wegen seiner Selbstdarstellung als Urheber des Wahlsiegs fallen ließ. Sie fragte: „Wer profitiert von Bannons Flucht nach vorn und seinem Egoismus?“. Sie fügte hinzu, es gebe keinen Grund zu der Annahme, dass die geringe Zahl der diskutierten H-B1-Ausnahmen eine Abkehr Trumps von strengeren Einwanderungsgesetzen und deren Durchsetzung darstellte.

Was das „Trockenlegen des Sumpfes“ betrifft, so bereiten sich die Trump-Gegner beider Parteien darauf vor, die Bestätigung von Tulsi Gabbard als Direktorin des nationalen Geheimdienstes und Kash Patel als FBI-Direktor zu verhindern. Gabbard war an vorderster Front dabei, aufzudecken, wie britisch-amerikanische Geheimdienstnetzwerke falsche Flaggen, Lügen und verdeckte Operationen einsetzen, um Regimewechsel durchzuführen und Staatsoberhäupter zu eliminieren, die sich der „regelbasierten Ordnung“ des Kriegstreibers nicht unterwerfen wollen. Sie wird angegriffen, weil ihre Ehrlichkeit die Fortsetzung solcher Praktiken durch das transatlantische „alte Jungennetzwerk“ bedrohen würde. Patel hat geschworen, beim FBI aufzuräumen, nachdem er die letzten Jahre damit verbracht hat, die Korruption und illegalen Handlungen von Agenten der ständigen Bürokratie aufzudecken, die die Lügen des Russiagate-Skandals erfunden haben, um Trump während seiner ersten Amtszeit in Schach zu halten.

Die Frage für die Amerikaner ist, ob sie angesichts der Offensive der Neokonservativen und Neoliberalen in Pessimismus verfallen oder ob sie mobilisieren, um die Republik zu verteidigen. Niemand sollte erwarten, dass der wütende Anti-Trump-Mob seine Absicht, seine Präsidentschaft zu sabotieren, aufgibt, bis er vollständig besiegt ist.


Harley Schlanger.
Harley Schlanger.

PI-NEWS-Autor Harley Schlanger ist stellvertretender Vorsitzender des weltweit tätigen Schiller-Instituts, das seit seiner Gründung im Jahr 1984 von den Grundsätzen bestimmt ist, dass nur durch die Überwindung der Ungerechtigkeiten des jetzigen Weltwährungs- und Wirtschaftssystems eine würdige Entwicklung aller Völker dieser Erde – und damit ein dauerhafter Frieden – möglich ist. Schlanger war 20 Jahre lang bis zu Lyndon LaRouches Tod im Jahr 2019 nationaler Sprecher. Seine Videos und Artikel finden sich unter „Programme – Tägliche Harley-Updates“ auf LaRoucheorganization.com.

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Mark Zuckerberg und die amerikanische Meinungsfreiheit

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Amerikanische Meinungsfreiheit ist keine europäische Meinungsfreiheit. Zensur hier und ein offenes Wort dort sind für Mark Zuckerberg kein Problem.

Von MANFRED ROUHS | Das neue Jahr begann mit einer Horrormeldung für die deutsche politische Klasse und ihre Medienmacher bei den öffentlich-rechtlichen Anstalten. Nachdem sich Elon Musk zum „Team Alice“ bekannt hatte, folgte ihm Mark Zuckerberg nach mit der Ankündigung, die allgegenwärtige Zensur unerwünschter Meinungsäußerungen bei Facebook und Instagram einschränken zu wollen (PI-NEWS berichtete) – allerdings nur in den USA.

Schnell schob Zuckerberg, dem wir sensible Antennen für die öffentliche Meinung nicht absprechen können, ein Bekenntnis zur Lieblingspartei deutscher Journalisten nach und ließ sich mit einem Pullover vom „Team Robert“ ablichten. Die häufig auch in Übersee greifende Zensur in seinen sozialen Netzwerken insbesondere bei den Themen Migration und Genderismus stünde zwar „nicht mehr im Einklang mit der öffentlichen Meinung“, zitiert die „Welt“ den bislang bei deutschen Gut- und Bessermenschen hoch angesehen Milliardär aus White Plains im US-Bundesstaat New York. In Deutschland aber ruft er bei der Bundestagswahl zur Stimmabgabe für die Zensurpartei Nr. 1 auf – ohne, dass darauf der Bundespräsident mit Entrüstung über die auswärtige Einmischung in den hiesigen Wahlkampf reagieren würde.

Die Gemüter werden sich schnell wieder beruhigen. Denn in Deutschland geht die Instagram- und Facebook-Zensur solange weiter, wie sie der politisch-mediale Komplex von den Betreibern sozialer Netzwerke einfordert. Auch meine Facebook-Seite bleibt gesperrt. Der Zivilprozess, den ich gegen die Sperre betreibe, hat mittlerweile das Berliner Kammergericht erreicht, das seit Dezember 2024 über die Frage nach seiner Zuständigkeit in dieser Sache brütet. Die Sperre erfolgte ohne jeden Begründungsversuch, und sie betrifft eine Seite, die jahrelang Monat für Monat zwischen mehreren hunderttausend bis hin zu mehr als eine Million Menschen erreicht hat.

Amerikanische Meinungsfreiheit hier und europäischer Maulkorb dort, das ist für den US-Netzwerker kein Problem. Mark Zuckerberg ist ein Trendfolger, kein Trendsetzer wie Elon Musk. Er hängt sein Fähnchen in den Wind. „Team Robert“ oder „Team Alice“, Zensur ja oder nein – was schert ihn das, solange die Kasse klingelt?

Achja: Die Sache mit dem Habeck-Pullover ist eine Satire der „Welt“. Die zeigen soll, wie schlimm es ohne „Faktencheck“ zugeht. Satire hin, Verzweiflung her: Es passt schon!


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs, Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen per Streaming und stellt politische Aufkleber und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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Söder und der „Bündniskanzler“

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Markus Söder hat sich bislang nicht davon beirren lassen, dass das „Team Habeck“ nichts unversucht lässt, sich an die Merkel-Nachlassverwalter heranzuwanzen.
Markus Söder hat sich bislang nicht davon beirren lassen, dass das „Team Habeck“ nichts unversucht lässt, sich an die Merkel-Nachlassverwalter heranzuwanzen.

Von WOLFGANG HÜBNER | Berthold Kohler, Chefherausgeber der FAZ, ist der Verzweiflung nahe. Nachdem es ihm zu seinem Leidwesen nicht gelungen ist, den SPD-Kanzler Olaf Scholz auf totalen Kriegskurs gegen die von Kohler innig gehassten Russen zu bringen, wehrt sich nun ausgerechnet sein fränkischer Landsmann Markus Söder beharrlich gegen die Beteiligung der Grünen an einer künftigen von CDU/CSU geführten neuen Bundesregierung.

Immer öfter muss Kohler deshalb selbst zornig in die Tasten hauen, um den selbsternannten grünen „Bündniskanzler“ Robert Habeck seinem ebenso wohlhabenden wie überalterten Lesepublikum als Koalitionspartner für Friedrich Merz zu empfehlen.

Doch Söder zeigt sich schon deshalb störrisch, weil er längst damit rechnet, nach dem einkalkulierten Scheitern von Merz der nächste Kanzlerkandidat der Union zu werden. Wofür sonst hat sich der Nürnberger einen modischen Bart wachsen lassen? Söder hat sich bislang auch nicht davon beirren lassen, dass das „Team Habeck“ nichts unversucht lässt, sich an die Merkel-Nachlassverwalter heranzuwanzen.

Gerade hat Wehrdienstverweigerer Habeck die Erhöhung der deutschen Militärausgaben um fast 100 Prozent gefordert. Niemand weiß, warum ihn Scholz deswegen nicht hochkant aus seiner Rumpfregierung wirft, was immerhin von einem Rest Selbstachtung der SPD zeugen würde. Aber es weiß auch niemand, was die Grünen gegen Scholz noch so in der Schublade haben.

Doch Söders Sorgen sind das nicht. Er scheint vielmehr besser als FAZ-Schreiber Kohler oder CDU-Vorsitzender Merz zu wissen, wie ruinös für das Machtkartell eine erneute Regierungsbeteiligung der Grünen zu werden droht. Denn die bitteren Pillen, die den Deutschen nach dem 23. Februar verabreicht werden sollen, können nur mit einer geschwächten SPD sozialdemagogisch einigermaßen wirksam verschrieben werden.

In dieser Konstellation wäre Söder, ob Teil der Regierung oder nicht, der eigentlich starke Mann. Wenn es also einen gibt, der inständig darauf hofft, Union und Grüne mögen zusammen keine Regierungsmehrheit bekommen, dann ist es der bayerische Ministerpräsident. Nicht, weil diese schaurige Kriegskoalition schädlich für Deutschland wäre, sondern schädlich für seine Pläne. Franz Josef Strauß könnte ein wenig stolz sein auf diesen Enkel.


Wolfgang Hübner.
Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite und seinen Telegram-Kanal erreichbar. Im Übrigen gilt: „Wer CDU wählt, wählt Krieg.“

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USA-Abrechnung von Alice Weidel: „Sklaven“ der USA

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Die Chefredaktion der BILD-Zeitung steht kurz vor dem Herzinfarkt: Grund ist eine Klartext-Abrechnung der AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel mit den USA.

Es ist eine Kampfansage gegen die transatlantische Politik der vergangenen Jahrzehnte, die sich in dieser Deutlichkeit noch kein führender Politiker seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges getraut hat.

„Weidel nennt Deutsche Sklaven der USA“ titelt die BILD. Erschienen ist das Original-Interview in der rechten Denkfabrik „The American Conservative“. Wem die Abrechnung von Alice Weidel zu hart erscheint, der sei an den augenöffnenden Bestseller „Die einzige Weltmacht“, von Zbigniew Brzeziski erinnert.

Der Bestsellerautor Stefan Schubert hat auf seinem YouTube-Kanal „Schuberts Lagemeldung“ eine messerscharfe Analyse veröffentlicht, die bei der BILD-Redaktion erneut für Schnappatmung sorgen dürfte.

 

 

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Berndt: Sie haben Angst vor Musk und der Meinungsfreiheit!

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Der Aufschrei der zwangsempörten Öffentlichkeit ist geradezu köstlich: Mit seiner Plattform X füllt Elon Musk eine Lücke, die die bundesdeutschen Medien bewusst geschaffen haben, um die AfD auszugrenzen.

Denn wenn die größte (und mittlerweile wohl einzige) parlamentarische Opposition in ARD, Spiegel und Co. nicht gerade diskreditiert wird, hält man sie bewusst aus allem heraus. Immerhin ist ja bald Bundestagswahl.

Auf X dagegen kann sich weiterhin jeder am öffentlichen Diskurs beteiligen, auch die AfD und ihre Unterstützer. Und das stinkt dem Establishment.

Dr. Christoph Berndt, Fraktionschef der AfD im Landtag Brandenburg, analysiert den derzeitigen Affentanz um das für Donnerstag geplante Interview zwischen Musk und AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel auf X, das wohl sämtliche Zuschauerrekorde brechen wird.

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