Broschüre 'Der Klima-Betrug'

Großer Krieg oder großer Machtverlust

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Präsident Putin hat mit Attacken auf britische Militärziele in der Ukraine
Präsident Putin hat mit Attacken auf britische Militärziele in der Ukraine "und darüber hinaus" gedroht, falls die Ukraine - wie von David Cameron angekündigt - Russland mit britischen Waffen angreife.

Von WOLFGANG HÜBNER | Künftige Historiker werden viel Fleiß darauf verwenden, um zu analysieren, wie und warum die Mächte des sogenannten Westens sich im Ukraine-Konflikt in eine aus heutiger Sicht fast ausweglos erscheinende Situation hineinmanövrierten. Denn nimmt man die Stellungnahmen aus Washington, London und Paris ernst, gibt es nur noch zwei Möglichkeiten: Entweder die Eskalation des Ukrainekrieges zu einem großen europäischen Krieg mit Weltkriegspotential oder einen großen Gesichts- und Machtverlust des Westens, insbesondere der auf der Dollardominanz beruhenden Supermacht USA.

Diese erschreckende Alternative ist deshalb so brandgefährlich, weil Russland in den letzten Tagen keinen Zweifel mehr daran gelassen hat, dass jeder ukrainische Angriff mit amerikanischen oder britischen Langstreckenraketen auf russisches Territorium mit Gegenangriffen auf amerikanische oder britische Einrichtungen innerhalb und außerhalb der Ukraine beantwortet wird. Moskau will mit dieser sehr ernst zu nehmenden Drohung Pläne der Westmächte vereiteln, mit Hilfe des Regimes in Kiew Attacken auch auf russische Städte zu unternehmen, um die Führung in Moskau vor der eigenen Bevölkerung zu blamieren und Russland doch noch zu besiegen.

Anlass dazu war vor allem die Äußerung des britischen Außenministers David Cameron, der sagte, die Ukraine habe das Recht, die gelieferten britischen Waffen gegen Ziele auf russischem Gebiet einzusetzen. Deshalb wurde am Montag der britische Botschafter in den Kreml einbestellt, um ihm die möglichen Folgen deutlich zu machen. Das ist eine schwerwiegende Eskalation in dem Konflikt, die von den deutschen Medien in absolut verantwortungsloser Weise nur oberflächlich oder gar nicht behandelt wird. Nach der Weigerung von Kanzler Scholz, Kiew Taurus-Marschflugkörper zu liefern, wollen nun offenbar Briten und Amerikaner ins ganz große Risiko gehen.

Was das für Deutschland bedeuten kann, sollte klar sein. Russische Vergeltungsschläge gegen die zahlreichen britischen und amerikanischen Stützpunkte im Bundesgebiet böten sich Moskau besonders gut an. Einmal mehr würde in einem solchen Fall auf katastrophale Weise deutlich werden, dass Deutschland faktisch weiter ein besetztes Land ist. Im Kriegsfall, dem sich die Entwicklung immer mehr nähert, wird Deutschland unweigerlich das Schlachtfeld werden, für das es schon im Kalten Krieg vorgesehen war. Dass der Großteil der deutschen Bevölkerung sich dieser Gefahr nicht bewusst ist, kann sich auf dramatische Weise schon sehr bald ändern. Doch dann wird es zu spät sein.


Wolfgang Hübner.
Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite und seinen Telegram-Kanal erreichbar.

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Großangriff gegen FPÖ-Chef Herbert Kickl vor Österreich-Wahl

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„Der Deep State wird alles aufbieten. Die Ibiza-Affäre und Jörg Haider haben gezeigt, dass das System vor nichts zurückschreckt.“ Das sagt AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet in der ersten Folge der Reihe „Schicksals-Wahl 2024 AUF1“ im Gespräch mit RTV-Moderator Nico Schott, der durch die Sendung führt.

„Alle Umfragen zeigen die FPÖ weit vorne“, sagt Schott und analysiert gemeinsam mit dem AUF1-Chef, mit welchen Methoden aktuell versucht wird, die Kickl-FPÖ bei der Wahl noch zu verhindern. Zu den angewandten Methoden zählen demnach permanentes Negativ-Framing durch ÖVP, SPÖ, Grüne und NEOS, die sich wie eine Einheitspartei auf Kickl und die FPÖ einschießen würden. Von Spionagevorwürfen über eine unauthorisierte Kickl-Biografie, das Lancieren von Gerüchten über den angeblich angeschlagenen Gesundheitszustand von Kickl bis hin zum Ausgraben der Uralt-Causa „Ideenschmiede“ – nichts sei zu billig und nichts bleibe unversucht.

Stefan Magnet ist sicher, dass Herbert Kickl schon lange im Visier des Systems steht. Die Vergangenheit habe gezeigt, dass derartige Agenten überall zu finden seien – in der Politik, den Systemmedien und den Geheimdiensten. Der AUF1-Chef weist darauf hin, dass das Polit-Medien-Kartell zudem nicht gerade zimperlich mit unbequemen Gegnern umgeht. Ein exklusives Interview mit Ex-Vizekanzler HC Strache, das in Teilen in der Sendung gezeigt wird, belegt dies auf dramatische Weise.

Strache berichtet darin von der Zeit als Vizekanzler vor seinem mit der Ibiza-Affäre erzwungenen Rücktritt. Er habe eine ablehnende Haltung gegenüber dem Migrationspakt, einer Einladung zum Bilderberger-Treffen und der Agenda 2030 gehabt. Dann spricht Strache erstmals in der Öffentlichkeit darüber, dass auf ihn ein konkreter Autobombenanschlag geplant gewesen sei. Sein Fahrzeug sei observiert worden, die Tat beschlossene Sache gewesen: „Die Bombe war schon um 8.000 Euro gekauft worden“. Niemand habe HC Strache in seiner Zeit als Vizekanzler über diesen Fall informiert, geschweige denn gewarnt. Erst nach seinem Rücktritt habe man ihm einen Akt über das vereitelte Attentat zukommen lassen, wonach ein Wiener Islamist das Attentat konkret vorbereitet hätte. Der Hassprediger sei verhaftet, doch niemals wegen dieser Tatplanung verurteilt worden.

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Die Bundesregierung und der dauernde Kompetenzirrtum

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„Deutschland steht unverrückbar an der Seite der baltischen Staaten“, sagte Scholz am Montag in Litauen, wo er Bundeswehrsoldaten auf dem größten Truppenübungsplatz des Landes besuchte.
„Deutschland steht unverrückbar an der Seite der baltischen Staaten“, sagte Scholz am Montag in Litauen, wo er Bundeswehrsoldaten auf dem größten Truppenübungsplatz des Landes besuchte.

Von RAINER K. KÄMPF | Olaf Scholz, derzeit noch darstellender deutscher Bundeskanzler, tourt im Baltikum, um Versprechen abzugeben. Zusagen des ewigen unverrückbaren Beistandes im Rahmen einer Schießübung 20 Kilometer von der weißrussischen Grenze entfernt. NATO-Patrouillen, und somit auch Bundeswehrsoldaten, sind regelmäßig im Einsatz, um die kleinen Staaten vor den ach so aggressiven Russen zu schützen.

Was haben deutsche Soldaten in Litauen zu suchen? Vom Donbass aus werden mit deutschen Panzern und Waffensystemen russische Ziele angegriffen, deutsche Führungsoffiziere diskutieren Planspiele, wie man die Brücke von Kertsch zerstört, aber sie machen sich Sorgen, dass der Russe argwöhnisch werden könnte.

In Anbetracht dieser Chuzpe scheint Annalena Baerbocks infantile Klein-Mädchen-Vorstellung in Indien fast schon niedlich. Sie erweckt den Eindruck einer Sechsjährigen, die die Phase durchläuft, mit dem Bagger in der Sandkiste zu spielen. Wir haben liebevolles Verständnis.

Die deutsche Außenpolitik oszilliert im Spagat zwischen drolliger Lächerlichkeit und gefährlich-aggressiven Machtspielen. Machtspiele, deren Level die Kompetenz der Regierung als auch die potentiellen Fähigkeiten unseres Landes in hohem Maß übersteigen.

Nach einem Regierungswechsel soll sich die Kernaufgabe der deutschen Politik wieder auf unser Land und unsere Menschen ausrichten. Da liegen Felder brach, die Jahrzehnte schwere Anstrengung erfordern.

1990 und in den folgenden Jahren wurde eine historische Chance vertan: die des gesicherten Friedens. Die sowjetischen Besatzungstruppen zogen ab, der Warschauer Vertrag wurde aufgelöst und somit die Existenzberechtigung der NATO beseitigt. Nie war die Rede davon, dass die ehemaligen Warschauer Vertragsstaaten in die NATO aufgenommen werden und das Gebiet der ehemaligen Sowjetrepubliken zum Aufmarschgebiet der westlichen Allianz wird.

Aber der Russe ist der Böse und nimmt sich das unverschämte Recht heraus, latent beunruhigt zu sein. Sowas aber auch …

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Diesmal war es Martin

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Bald vergessen: Zwei der drei Täter aus Marokko und Tunesien (l.) und der totgeschlagene indigene Deutsche Martin K. (r.).
Bald vergessen: Zwei der drei Täter aus Marokko und Tunesien (l.) und der totgeschlagene indigene Deutsche Martin K. (r.).

Von LEO | Am 1. Mai wurde in Paderborn der 30-jährige Martin K. von einer Gruppe sogenannter „Schutzsuchender“ totgeschlagen. Es ist immer dasselbe Muster: Immigrierte töten Indigene, und die Gesellschaft schaut weg. Kollateralschäden der Umvolkungspolitik, die Bunte Republik wird auf Leichen errichtet.

Totgeschlagene indigene Deutsche wie Martin K. sind längst eingepreist. Das große Morden beginnt im kleinen. Tausende Einzelfälle, die nichts mit nichts zu tun haben. Gewalt gegen Indigene als Teil der Landnahme – das sind alles nur rechte Verschwörungstheorien.

Die Täter aus Marokko, Tunesien und Ägypten sind natürlich alle traumatisiert. Viel Bürgerkrieg ist da gerade in den Cafés von Marrakesch. Jugendstrafen, Straferlass nach zwei Dritteln, und bleiben dürfen sie alle. Die Verhandlung kann man sich sparen.

Keine Maischberger wird den Toten je zu ihrem Thema machen, nun ist er halt tot. Seinen Namen wird man bald vergessen.

Heute ist es Martin.

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Weltwoche Daily: Ukraine – verhandeln ist besser als töten

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„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • Ukraine: Verhandeln ist besser als töten.
  • Freiheitskämpfer Merz: CDU-Parteitag.
  • Je mehr Leute das Gleiche denken, desto eher ist es falsch.
  • Rechtsruck unter jungen Deutschen.
  • Maximilian Krah im Interview.

„Weltwoche Daily Schweiz“:

  • Gallati, Amherd und Co.: Neutralitäts-Nachhilfe dringend gefragt.
  • Kampfbereitschaft der Ukrainer lässt nach.
  • Fachkräftemangel: Ausländer unterrichten Ausländer in der Schweiz.
  • Elf Polizisten durch Linksextreme verletzt in Bern.
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COMPACT.DerTag: Anti-AfD-Demo – CDUler kuscheln mit Grünen-Chefin

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Mit „Demos gegen Rechts“ erhoffen sich die Altparteien in der heißen Phase des Wahlkampfes noch einmal Rückendeckung vom gutgläubigen deutschen Michel. Vermeintliche „Hardliner“ der CDU schließen sich diesem linken Aufruf an und unterstützen damit die Spirale der Gewalt, denn der erste AfD-Infostand wurde bereits durch die aufgehetzte Stimmung angegriffen. Wie ist die tatsächliche Sachlage beim Angriff auf den SPD Politiker Ecke? Warum rücken CDU und Grüne noch näher zusammen? Und welches Ausmaß kann diese Welle des Hasses annehmen? Das beantworten Ihnen heute Paul Klemm und André Poggenburg!

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Das schärfste Schwert der Konservativen

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Als Schrauben-Hersteller Reinhold Würth einen Brief an seine 25.000 Mitarbeiter schrieb, in dem er davor warnte, die AfD zu wählen, sprangen ihm reihenweise Kunden ab. 
Als Schrauben-Hersteller Reinhold Würth einen Brief an seine 25.000 Mitarbeiter schrieb, in dem er davor warnte, die AfD zu wählen, sprangen ihm reihenweise Kunden ab. 

Von JONNY CHILL | Wer in den 1990er-Jahren aufwuchs, kennt noch all die linken Boykotte dieser Zeit. Coca Cola wurde boykottiert, weil es republikanisch ist, McDonald’s, weil es amerikanisch ist, Hoechst wegen der Herstellung von Chemie, Shell wegen Brent Spar, Deutsche Bank wegen der Finanzierung von Atomkraft, Siemens wegen Zulieferungen zur Rüstungsindustrie und viele, viele mehr.

Was all diese Boykotte gemeinsam hatten, war, dass sie kaum einen Effekt hatten. Gelegentlich gab eine dieser Firmen ein Statement ab oder änderte seine Marketingkampagne, oft wurde darauf aber auch gar nicht reagiert. Der Grund dafür war, dass linke Boykotteure wenig Geld hatten und auch vor dem Boykott nicht zum Kundenkreis dieser Firmen gehörten. Der linke Boykott schlug sich also nicht im Geringsten in den Jahresbilanzen der boykottierten Firmen nieder.

Konservativer Boykott war bis vor wenigen Jahren fast vollständig unbekannt. Der Konservative kümmert sich um seine eigenen Angelegenheiten, seine eigene Familie und seine eigene Heimat. Man traut anderen Menschen zu, ihre eigenen Probleme lösen zu können.

Populärkulturelle Konfrontationen

Vor ca. 20 Jahren haben die Linken allerdings verstanden, dass die linke Kultur niemals massentauglich werden wird. Linke Kunst, Theater, Musik und so weiter finden bei der normalen Bevölkerung keinen Anklang und taugen höchstens für einen gelegentlichen Witz. Also begannen die Linken, konservative Kulturgüter zu übernehmen, auszutauschen oder zu zerstören.

Das linke Neu-Interpretieren und Beschmutzen klassischer Theaterkunst, wie zum Beispiel die Nibelungen in einem Bordell spielen zu lassen, Brunhilde zum Transsexuellen zu machen und Siegfried zum nackten Clown, gibt es schon länger. Aber auch hier geht der Konservative einfach nicht hin. Daher haben die Linken angefangen, populärkulturelle konservative Kulturgüter umzudeuten, zu beschmutzen oder zu zerstören.

Die erste große populärkulturelle Konfrontation war 2014 das sogenannte Gamergate, bei dem Computerspieleentwicklern durch linke Journalisten vorgeworfen wurde, Frauen in Spielen unrealistisch üppig fraulich darzustellen. Die Gamer, zum größten Teil jung, männlich und konservativ, wehrten sich mit allerlei Spott und dachten, sie hätten die Debatte gewonnen, da sie nicht wussten, dass das Gamergate linke Thinktanks aktivierte, die von da an die Spieleindustrie massiv unterwanderten.

Konservativer Boykott von Gillette

In den folgenden Jahren gab es einige konservative Boykottaufrufe, deren Erfolge noch bescheiden waren. Nike wurde wegen der Black Lives Matter-Affäre boykottiert, da diese auf den beliebten NFL-Sport übergriff und die Spieler mit einem Kniefall die kommunistische Terrororganisation BLM ehrten, die Supermarktkette Target, weil sie Transgendern erlaubte, Frauenwaschräume zu nutzen, und noch einige andere mit nur medialem Erfolg.

Der erste große und erfolgreiche konservative Boykott erfolgte im Jahr 2019 auf einen Werbespot der Rasiermarke Gillette. In dem Werbespot wurden im Rahmen der #MeToo-Kampagne weiße Männer als Frauenbelästiger und toxisch dargestellt, die von Farbigen zur Ordnung gerufen werden müssen. Es verbreitete sich über das Internet ein Boykottaufruf, die Twitter- und YouTube-Accounts von Gillette wurden mit zigtausenden ablehnenden Kommentaren geflutet und Gillette verlor für immer seinen guten Ruf als Qualitätsrasierer für Männer, die Mutterfirma Procter und Gamble verzeichnete Millionenverluste.

Der erste Boykottaufruf, der buchstäblich einen Ruin einer Marke verursachte, war die Bud Light-Kontroverse im Jahr 2023, über die auch PI-NEWS berichtete. Die Werbeabteilung von Bud Light widmete dem Transsexuellen Dylan Mulvaney eine Bud Light-Dose mit seinem Bild darauf, um seine 365 Tage als Mädchen zu feiern. Der darauffolgende konservative Boykott vernichtete den Ruf der Marke Bud Light vollständig. Bud Light ist in den USA jetzt das „Transenbier“, wer damit in der Öffentlichkeit gesehen wird, wird ausgelacht, Abfüllanlagen wurden geschlossen und Anheuser-Busch hat durch den Boykott mindestens eine Milliarde Verlust gemacht. Am Ende des PI-NEWS-Artikels wurde gefragt, welche gesellschaftlichen Folgen dieser Boykott wohl haben wird.

Stolzmonat statt Pride-Month

Der riesige Erfolg dieses Boykotts war der Startschuss für den konservativen Kulturkampf. Die Konservativen haben verstanden, dass man gehört wird, wenn man mit seinem Geldbeutel abstimmt. Dies führte zu vielen weiteren erfolgreichen Boykotten in den USA und auch in Deutschland ist ein Anfang gemacht.

Als 2023 die Supermarktkette Target-Produkte für Transsexuelle Kinder prominent in jeden Markt bewarb, wurden die Märkte so stark boykottiert, dass diese die transsexuellen Produkte in die hinteren Regalreihen räumten oder ganz aus den Märkten entfernten.

Im Juni 2023 wurde, angeregt durch den erfolgreichen Bud Light-Boykott, im LGBT+-Pride-Monat Juni stattdessen der deutsche Stolzmonat ausgerufen und alle sozialen Medien mit Deutschlandfahnen geflutet. Auch die AfD schloss sich dieser Feier des Nationalstolzes an.

Auf YouTube und anderen Plattformen entstanden hunderte Kanäle, die über nichts anderes als linksextreme, woke Unterwanderung und die erfolgreichen konservativen Boykotte dagegen berichteten.

Disney verlor mindestens eine Milliarde USD

Die Firma Disney, die immer mehr Transsexuellen- und woke Propaganda in ihre Kinderfilme und ihre Parks einflocht, verlor massive Kunden in den Parks und fast jeder Film, den sie veröffentlichten, wurde boykottiert und zum finanziellen Flop. Disney verlor mindestens eine Milliarde USD.

Als Disney eine Neuinterpretation des beliebten Zeichentrickfilms „Schneewittchen“ verkündete, in der die Zwerge durch eine Gruppe rassisch diverser Fantasiegestalten ersetzt werden sollten, der Prinz als toxischer Mann keine Rolle mehr spielen sollte und Schneewittchen selbst von einer Lateinamerikanerin gespielt werden sollte, war die konservative Gegenbewegung so groß, dass ein kleines konservatives Filmstudio die Dreharbeiten zu einer eigenen Realverfilmung dieses Klassikers finanziert bekam.

Filmkritikkanäle, die die linksextreme Neuinterpretation unserer Kindheitshelden und -serien wie Indiana Jones, Luke Skywalker, Star Trek, Star Wars, DC und MCU usw. verurteilen, haben sich in der Anzahl nicht nur verdutzendfacht, sondern feiern alle massive Erfolge und Benutzerrekorde.

Konservative begreifen, dass Boykott und Kaufkraft politisch bestimmend sind

Die zwei neuesten Erfolge im Kampf gegen die linksextreme Unterwanderung unserer Populärkultur ist mit der Kampagne SweetBabyIncDetected ein junger Mann, der Spiele auf der Plattform Steam kennzeichnet, die von linksextremen Kulturberatungsfirmen unterwandert und beschmutzt wurden. Innerhalb kürzester Zeit folgten ihm hunderttausende, und die von ihm markierten Spiele wurden boykottiert und verloren massiv Kunden.

Seit zwei Wochen ist ebenfalls der Boykott gegen die woke Umdeutung von dem Strategiebrettspiel Warhammer 40k mehr als erfolgreich. Die Finanzdirektorin der Spieleherstellerfirma Games Workshop, Rachel Tongue, verkaufte panisch ihre Aktienanteile und die Fangemeinde des Spiels kündigte in Massen ihre Abonnements und verkündete, zukünftig nicht mehr von der Firma zu kaufen.

Viele dieser Boykotte gegen die Zerstörung unserer Populärkultur werden auch von jungen deutschen Konservativen mitgetragen. Und auch bei uns in Deutschland haben Konservative langsam begriffen, dass Boykott und Kaufkraft politisch bestimmend sind.

Umsatzsprung für Müllermilch dank Alice Weidel

Als Anfang 2024 bekannt wurde, dass sich Alice Weidel mit dem Inhaber der Molkerei Müller traf, gab es bei Müllermilch einen Umsatzsprung, weil Konservative aus Solidarität Müllermilch-Produkte kauften.

Gegenteiliges erfuhr Reinhold Würth, der Besitzer der Würth-Gruppe. Als er einen Brief an seine 25.000 Mitarbeiter schrieb, in dem er davor warnte, die AfD zu wählen, sprangen ihm reihenweise Kunden ab. Würth stellt Produkte für das durch und durch konservative Bau- und Industriegewerbe her. Der Kundenboykott kostete Würth bis jetzt 1,5 Millionen Euro Umsatzverlust.

Firmenchefs lassen sich zwar von linksextremen Beratungsfirmen einreden, dass eine Anbiederung an den linken Zeitgeist von ihren Kunden gewünscht wäre. Wenn dies aber in der Realität massive Umsatzverluste zur Folge hat, hört der Spuk ganz schnell auf.

Wir Konservativen haben unsere stärkste Waffe im Kulturkampf gefunden, unseren Geldbeutel.

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Absurde Polit-Kampagne nach Angriff auf SPD-Abgeordneten Matthias Ecke

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Die Reaktion des rot-grünen Milieus auf die Gewalttat gegen einen der ihren in Dresden war ausgerechnet ein kaum verklausulierten Mordaufruf.

Von MANFRED ROUHS | Der SPD-Politiker Matthias Ecke ist beim Plakatieren in Dresden angegriffen und krankenhausreif geschlagen worden. Die Massenmedien fokussieren den Vorfall seit Tagen bundesweit. Ähnliche Angriffe auf AfD-Vertreter wurden dagegen stets nur regional erwähnt oder gänzlich totgeschwiegen.

Gewalt ist kein legitimes Mittel politischer Auseinandersetzungen und der feige Angriff auf Matthias Ecke muss für die Täter strafrechtliche Konsequenzen haben. Genau das gleiche aber gilt auch bei Gewalttaten zum Nachteil politisch verfemter Menschen getreu dem Grundsatz „gleiches Recht für alle“! Und dieser Grundsatz bleibt in Deutschland im Zusammenhang mit politisch motivierter Gewalt seit Jahrzehnten auf der Strecke.

Ich selbst bin in den letzten 30 Jahren mehrfach von vermummten und mit Knüppeln sowie Reizgas bewaffneten Polit-Schlägern überfallen und dabei jedes Mal erheblich verletzt worden. Ich hatte zwar durchaus eine Gefährdungsstufe bei der Polizei und teilweise auch polizeilichen Schutz – aber in keinem Fall ist einer der Angriffe auf mich in den Massenmedien verurteilt worden. AfD-Vertretern ergeht es nahezu wöchentlich ähnlich.

Jetzt aber, nachdem es einen SPD-Abgeordneten getroffen hat, setzt Bundesinnenministerin Nancy Faeser aufgeregt eine Konferenz mit den Landesinnenministern an, um zu erörtern, wie Gewalttaten dieser Art künftig verhindert werden können.

Nichts von dem, was Matthias Ecke widerfuhr, ist neu oder ungewöhnlich. Früher traf es andere, jetzt trifft es die Vertreter der politischen Klasse – das ist der einzige Unterschied.

Mordgelüste und Schuldzuweisungen an die AfD sind die Reaktion im Milieu der jetzt Betroffenen auf die Dresdener Gewalttat, wo am Wochenende eine Demonstration ausgerechnet unter der Losung „Nazis töten“ stattfand. Dass hinter „Nazis töten“ ein Punkt und kein Ausrufezeichen steht, dient leicht durchschaubar der rechtlichen Absicherung und kann nicht verschleiern, was gemeint ist. Würde eine Anti-Antifa hinter dem Transparent „Antifas töten.“ aufmarschieren, dann wäre ein sofortiges polizeiliches Eingreifen sicher.

Nicht so bei kaum verklausulierten Mordaufrufen gegen rechts in einem Land, in dem die selektive Wahrnehmung regiert. In dem Politik, Medien und Justiz mit zweierlei Maß messen. In dem an die Stelle politischer Debatten der Kampf aller gegen alle zu treten droht.

Wer sich so verhält, erteilt demokratischen und rechtsstaatlichen Prinzipien eine Absage!


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs, Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen per Streaming und stellt politische Aufkleber und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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Der rasante Niedergang von Baden-Württemberg

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Das einstige Vorzeigeland Baden-Württemberg ist seit der Machtübernahme von Winfried Kretschmann 2011 in allen Bereichen auf dem absteigenden Ast - selbst bei den Marketing-Aktivitäten.
Das einstige Vorzeigeland Baden-Württemberg ist seit der Machtübernahme von Winfried Kretschmann 2011 in allen Bereichen auf dem absteigenden Ast - selbst bei den Marketing-Aktivitäten.

Von CONNY AXEL MEIER | Als im Frühjahr 2011 in Baden-Württemberg eine grün-rote Regierung, mit dem Alt-Maoisten Winfried Kretschmann an der Spitze, ins Amt kam und ihrer Zerstörungslust freien Lauf ließ, wurde ich oft gefragt, was nun zu erwarten wäre von den grün-roten Ökosozialisten an der Regierung. Meine damalige Antwort war: Erstens werden sie das bisher vorbildliche baden-württembergische Bildungssystem, das im innerdeutschen Vergleich Spitzenreiter war, an die Wand fahren. Zweitens werden sie die Infrastruktur im „Ländle“ verkommen lassen und auf Verschleiß fahren. Drittens werden sie über den Steuergeldsäckel herfallen wie Piraten über einen Goldschatz.

Alle drei Punkte erfüllte die Kretschmann-Regierung in atemberaubender Geschwindigkeit. War Baden-Württemberg bis 2011 noch Spitzenreiter im Bildungsmonitor, so ist Sachsen mittlerweile auf den ersten Platz gerückt und das Ländle 2023 auf den fünften Platz abgerutscht. Autobahnen, Brücken und Bahngleise sind fast alle sanierungsbedürftig und die digitale Infrastruktur befindet sich auf Dritte-Welt-Niveau. Dafür wurde das gesamte Steuergeld sinnlos verprasst. Die ganzen grün-roten Gefolgsleute mussten schließlich mit Posten im öffentlichen Dienst versorgt werden und die ökosozialistischen Mätzchen kosten viel Geld. Da bleibt für die einheimischen Bürger nichts übrig.

Wichtigstes Projekt war weiterhin, verstärkt seit 2015, die Unterbringung und Vollversorgung der „noch nicht so lange hier Lebenden“ mit zusätzlichen Folgekosten bei Polizei, Justiz, Jobcentern und Strafvollzug. Die Verödung der Innenstädte und die Schließung fast aller Kaufhäuser folgten. Kleinere Krankenhäuser wurden geschlossen. Fachgeschäfte wurden durch Handy-Läden und Ein-Euro-Shops, Gaststätten und Kneipen durch Shisha-Bars und Leerstand ersetzt. Leute, die es sich leisten konnten, zogen aufs Land und hinterließen die Stadtzentren den Neubürgern und den Armen, die sich einen Wegzug nicht leisten konnten. Frauen legten sich Hunde und Pfefferspray zu. Die Corona-Maßnahmen gaben den Bürgern den Rest.

Die Innenstädte gleichen denen von Marrakesch oder Islamabad. Protzmoscheen stehen an prominenter Stelle, der Muezzinruf erschallt vielerorts. Türkische und arabische Saftläden ersetzen den Bäcker an der Ecke, dessen Brot sich viele nicht mehr leisten können. Dafür funktionieren die Verwaltung und die Ämter immer weniger, je mehr Neubürger auf die entsprechenden Posten geparkt werden. Der selbst verschuldete Fachkräftemangel passt dazu wie die Faust aufs Auge.

Gab es also, seit Kretschmann die Macht übernahm, erst mit grünrot, danach mit grünschwarz, nichts Positives zu berichten? Doch! Der Landesverfassungsschutz, praktischerweise in Stuttgart direkt neben dem LKA angesiedelt, wurde erweitert um den Schwerpunkt „Islamfeindlichkeit“. Schon im Juni 2011, kurz nach der Machtergreifung, wurde dort mit viel Geld ein entsprechender Arbeitskreis installiert. Der Sinn und Zweck war die Terrorisierung und die Verfolgung islamkritischer Bürger. Jegliche Kritik am politischen Islam sollte als „antimuslimischer Rassismus“ gebrandmarkt werden. Dazu gab es Anweisungen an alle möglichen Stellen im öffentlichen Dienst, Propaganda-Plakate und Lehrplanänderungen an den Schulen. Besonders im Fokus und explizit erwähnt wurden Autoren von PI-NEWS, die im Ländle gewohnt haben. „Alles Rassisten“!

Das fiel auf. Konnte zum Beispiel der Autor vor dem Sommer 2011 noch bei CDU und anderen Partei-Gliederungen regelmäßig Vorträge über die damals noch schleichende Islamisierung halten, so wurde dies in der Folge im Ländle schwieriger. Als im Sommer 2011 ein lange geplanter Vortrag in Heilbronn auf Druck der Landesregierung abgesagt und kurzfristig verlegt werden musste, war das erst der Anfang. Ein von der Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) organisiertes „Islamkritisches Wochenende“ im Sommer 2011 wurde massiv behindert. Der Organisator der gewalttätigen linken Gegendemonstranten hatte per Handy Anweisungen von Kretschmann selbst bekommen. Die Polizei wohl auch. Zumindest ließ sie die Chaoten erstmal gewähren. Tagungsräume wurden über Nacht auf Druck von Landesregierung und Antifa gekündigt. Gut, dass es damals nicht nur einen Plan B, sondern auch einen Plan C gab. Das Puzzle fügte sich erst Jahre später sichtbar zusammen.

Nun könnte man einwenden, die Baden-Württemberger sind ja an der Entwicklung selber schuld. Warum nur haben sie die Grünen auch an die Regierung gebracht? Das mag wohl so sein. Nur sehr wenige haben damals begriffen, dass das nur der Anfang vom Ende ist. Die Wohlstandsverwahrlosung, mit allen ihren negativen Folgen, hatte mit Merkel schon begonnen und wurde von Rot-Grün und ihren Steigbügelhaltern beschleunigt. Das Ergebnis kann 13 Jahre später, jetzt im Jahre 2024, live und in 3D täglich beobachtet werden, sowohl in Baden-Württemberg als auch anderswo in Deutschland und Europa. Ob es eine Umkehr geben kann oder ob Deutschland in wenigen Jahren in einem islamischen Kalifat aufgehen wird? Das kann jeder für sich beantworten. Auch bei den anstehenden Wahlen. Die staatlichen Propagandamaschinen laufen auf Hochtouren und schrecken vor offensichtlichen Lügen nicht zurück. Da erfordert es Stehvermögen, um die Diffamierungen kaltlächelnd zu ertragen und selbst in die Offensive zu gehen.

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Deutsche Infrastruktur ist schon im Kriegszustand

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Für einen Staat, der mit freigiebig verteilten Steuermilliarden alle Welt erfreut, ist der desolate Zustand der deutschen Infrastruktur ein Offenbarungseid.
Für einen Staat, der mit freigiebig verteilten Steuermilliarden alle Welt erfreut, ist der desolate Zustand der deutschen Infrastruktur ein Offenbarungseid.

Von WOLFGANG HÜBNER | Bei der bunten Wehr wird es noch lange dauern, bis Pistorius und Rheinstahl die marode Truppe wieder kriegsfähig (zumindest gegen Luxemburg) gemacht haben. Die deutsche Infrastruktur hingegen ist schon zwei Etappen weiter und in einem Zustand, als ob der Krieg bereits in deutschen Landen gewütet hätte.

Nach Mitteilung des Bundesverkehrsministeriums wurden bei der jüngsten Zustandserfassung in den Jahren 2021/22 nicht weniger als 7112 Kilometer Autobahnstreifen als sanierungsbedürftig eingestuft. Bei der vorhergehenden Erfassung vier Jahre zuvor waren es noch 5797 Kilometer gewesen. Immerhin gibt es wenigstens in dieser Beziehung noch Wachstum in Deutschland.

Wie düster es um den Zustand vieler Land-, Neben- und Kommunalstraßen bestellt ist, kann jeder Bürger täglich selbst erfahren. Die Zahl der sanierungsbedürftigen Autobahnbrücken beträgt 8000, wirkliche Besserung ist nicht in Sicht. Auch nicht bei der Bahn, wo die Zahl der zu sanierenden Bahnstrecken auf 17.326 anwuchs.

Ebenso die Zahl der desolaten Bahnbrücken, die nun 1160 millionenschwere Reparaturprojekte beträgt. Für einen Staat, der mit freigiebig verteilten Steuermilliarden alle Welt erfreut, nicht zuletzt den Korruptionsschlund Ukraine, ist das ein Offenbarungseid. Doch an solche haben sich die Buntländer längst gewöhnt.


Wolfgang Hübner.
Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite und seinen Telegram-Kanal erreichbar.

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Weltwoche Daily: Putin, der Imperialist? Was, wenn diese so populäre Theorie ein Irrtum ist?

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„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • Putin, der Imperialist? Was, wenn diese so populäre Theorie ein Irrtum ist?
  • Verrohung der politischen Sitten in Deutschland.
  • Hütet euch vor den angeblichen Hütern der Demokratie!
  • EU-Flüchtlingspakt: Eine weitere Nebelkerze?

„Weltwoche Daily Schweiz“:

  • Roma-Clans missbrauchen Ukraine-Asyl.
  • Jean-Pierre Gallati: Neutralitätsmüder SVPler.
  • Viola Amherd: Totengräberin der Unabhängigkeit.
  • NZZ: Kriegsparolen aus der geschützten Werkstatt.
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