Broschüre 'Der Klima-Betrug'

„Achtung, Reichelt!“: Zwei-Klassen-Justiz und Majestätsbeleidigung

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In dieser Folge von „Achtung, Reichelt!“ finden Sie einen kleinen Eindruck der wichtigsten Momente dieser Woche: Julian Reichelt gedenkt Martin K. aus Paderborn (PI-NEWS berichtete), der letztes Wochenende durch zwei junge Männer zu Tode gekommen ist und „mit keinem Wort von den Medien“ erwähnt wurde. Sie erfahren auch, was es mit der neuen „Döner-Diplomatie“ unseres Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier auf sich hat und welcher Artikel im Strafgesetzbuch von der jetzigen Regierung zur Majestätsbeleidigung genutzt wird.

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Verschleierung der Täter-Herkunft: „17-Jähriger aus Husum“

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BILD stellt den „Husumer“ als das vor, was er ist, als einen Flüchtling aus Syrien, der seine Umwelt terrorisiert.
BILD stellt den „Husumer“ als das vor, was er ist, als einen Flüchtling aus Syrien, der seine Umwelt terrorisiert.

Wenn man von „den Rheinländern“ spricht oder von „den Norddeutschen“, von Münchnern oder Hanseaten, dann verbindet man damit immer eine lokale, spezielle Mentalität und Kultur. Jemand, der dort aufgewachsen ist, nimmt sie in sich auf, er gehört dazu.

Wenn nun also ein schwerkrimineller Jugendlicher als „Husumer“ bezeichnet wird, dann wird damit assoziiert, dass er eben von dort stammt und nicht von woanders her.

Die Wirkung ist eine doppelte: Ausländische Straftäter werden verfremdet, sodass der unerwünschte (faktengestützte) Eindruck vermieden wird, arme „Flüchtlinge“ würden sich unzivilisiert oder gar barbarisch benehmen. Das wäre gegen die herrschende deutsche Staatsdoktrin seit Merkel.

Umgekehrt wird durch die „Einbürgerung“ der Eindruck vermittelt, dass Kriminalität überall vorkommt und nicht kulturspezifisch ist („Unsere machen das auch.“). So ein „Husumer“ wird im Focus genannt:

Ein 17-Jähriger aus dem nordfriesischen Husum fällt seit Jahresbeginn immer wieder durch Straftaten auf. Bald muss er sich wohl vor Gericht verantworten. […]

Bedrohung, Diebstahl und Hausfriedensbruch listet die Staatsanwaltschaft Flensburg auf Anfrage von FOCUS online als Vergehen auf. […]

Die Polizeidirektion Flensburg spricht von Rohheits- und Eigentumsdelikten des 17-Jährigen. Unter Rohheitsdelikten versteht man zum Beispiel Raub und Körperverletzung.

Im genannten Artikel wird immer wieder auf die Herkunft auf Husum hingewiesen, damit der oben genannte Effekt erzielt. Hier eine Aufstellung der Varianten:

  • ein 17-Jähriger aus dem nordfriesischen Husum
  • ein 17-Jähriger aus Husum
  • der Husumer (3 x)
  • der 17-Jährige (2 x)
  • der Teenager
  • der Jugendliche

Würde es nicht immer wieder Lücken in der Berichterstattung geben oder Blätter, die Klartext reden, wie die früher verfemte BILD, so würde die Wahrheit nie ans Licht gelangen und die Regierungspropaganda funktionieren. BILD stellt den „Husumer“ als das vor, was er ist, als einen Flüchtling aus Syrien, der seine Umwelt terrorisiert, mit Bild, noch vor der Bezahlschranke.

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Stuttgart: Gewalt gegen AfD-Abgeordnete bei Grundgesetz-Feier

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Dem baden-württembergischen Abgeordneten Hans-Jürgen Goßner wurde bei dem Antifa-Überfall auf den AfD-Stand von einer Linksextremistin (mit Hund) versucht, das Mobiltelefon zu entreißen.
Dem baden-württembergischen Abgeordneten Hans-Jürgen Goßner wurde bei dem Antifa-Überfall auf den AfD-Stand von einer Linksextremistin (mit Hund) versucht, das Mobiltelefon zu entreißen.

Bei Feierlichkeiten des baden-württembergische Landtages zum 75. Jahrestag des Grundgesetzes in Stuttgart haben am Mittwoch Linksextremisten den Stand der AfD-Fraktion angegriffen und Abgeordnete geschlagen. Der Staatsschutz ermittelt.

Unter dem Motto „75 Jahre Grundgesetz: Deine Freiheit. Mein Respekt“ feierte der Landtag Freiheit, Demokratie und Grundgesetz. Auch die AfD-Fraktion beteiligte sich und informierte über die Wichtigkeit, die Werte des Grundgesetzes zu verteidigen. Dabei wurde der Stand der Fraktion von Linksextremisten attackiert und umgeworfen.

Die AfD-Abgeordneten Hans-Jürgen Goßner und Miguel Klauß wurden verbal bedrängt. Dem Abgeordnete Goßner wurde von einer Linksextremistin mit Hund versucht, das Mobiltelefon des Abgeordneten an sich zu reißen und ein Schlag ins Genick versetzt. Miguel Klauß bekam einen Schlag gegen den Kopf.

„Wir setzen uns für das Grundgesetz ein und werden dafür von Linksextremisten attackiert. Was muss noch geschehen, bis Innenminister Thomas Strobl endlich das linke Augen öffnet und die Gefahr von links erkennt?“, fragt Miguel Klauß.

Von Bundesinnenministerin Nancy Faeser erhofft sich Klauß dagegen keine Hilfe. „Faeser übt ihr Amt nicht staatstragend, sondern parteipolitisch aus. Da kann das Grundgesetz noch so gut sein, wenn es von Amtsträgern nicht befolgt wird“, so Klauß.


» Weitere Fotos und Videos des Vorfalls hier

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Weltwoche Daily: Deutschlands Weg in den sanften Totalitarismus

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„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • Deutschlands Weg in den sanften Totalitarismus.
  • Friedrich Merz: Unsinn über die Schweiz.
  • Putin: Selbstbewusster Amtsantritt.
  • Die Botschaft des 8. Mai.
  • Sex mit Freunden.

„Weltwoche Daily Schweiz“:

  • Biden ist gefährlicher als Trump: Brisante Erkenntnisse aus den USA.
  • Marcus Keupp: Vor diesem ETH-Militärexperten wird gewarnt.
  • Opfern die Bürgerlichen auch die Schweizer Wirtschaft, um sich der EU zu unterwerfen?
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Die Justiz als Spielball der ökosozialistischen Eliten

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"Wir haben die gesamte Führung fast aller Berliner Sicherheitsbehörden ausgetauscht und dort ziemlich gute Leute reingebracht. Bei der Feuerwehr, der Polizei, der Generalstaatsanwaltschaft und auch beim Verfassungsschutz." (Grünen-Politiker Benedikt Lux im Jahr 2020)

Von CONNY AXEL MEIER | Natürlich gibt es noch Richter und Staatsanwälte, die ihre Aufgabe ernst nehmen und sich nicht der jeweils geltenden Staatsdoktrin unterwerfen. Nur werden diese immer weniger und zunehmend durch ökosozialistische Scharfrichter grünlinker Ideologie ersetzt. Ein paar Beispiele gefällig?

  • Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Berlin gegen den Generalinspekteur der Luftwaffe, Ingo Gerhartz, wurden nach der Taurus-Affäre wegen Verletzung von Dienstgeheimnissen bereits am 10. April 2024 eingestellt. Ermittlungen wegen des Vorwurfs der Vorbereitung eines Angriffskriegs wurden anscheinend gar nicht erst aufgenommen.
  • Gegen einen Berliner Rentner, der am 1. Mai die zulässige Wappenflagge der Bundesrepublik Deutschland legal auf seinem Balkon gezeigt hat und von gewalttätigen Demonstranten mit Böllern beworfen wurde, wird strafrechtlich ermittelt, weil die Deutschland-Fahne den Linksextremisten missfiel.
  • Die ehrenamtliche AfD-Politikerin Marie-Thérese Kaiser wurde in zweiter Instanz zu einer Geldstrafe von 100 Tagessätzen á 60 Euro verurteilt, weil sie in einem sozialen Netzwerk schrieb: Afghanistan-Flüchtlinge; Hamburger SPD-Bürgermeister für ,unbürokratische‘ Aufnahme; Willkommenskultur für Gruppenvergewaltigungen?“ und sich damit auf offizielle Regierungsstatistiken bezog, die feststellten, dass Afghanen überdurchschnittlich an Gruppenvergewaltigungen beteiligt sind. Tatsachen zählen nichts mehr, wenn es „gegen rechts“ geht. Selbst Elon Musk („X“) war erschüttert.
  • Die SPD-Vorsitzende Saskia Esken bezeichnet mehrfach den demokratisch gewählten politischen Gegner AfD als „Nazi-Partei“! Es ist nicht bekannt, dass deutsche Ermittlungsbehörden, im Gegensatz zu österreichischen, wegen Verleumdung und Verharmlosung des Nationalsozialismus ermitteln.
  • Der thüringische Landes- und Fraktionsvorsitzende der AfD, Björn Höcke wird nun schon wochenlang am Wahlkampf gehindert, weil ein mehrtägiger Prozess wegen der Verwendung einer Phrase im Wahlkampf, die aussagt, dass er „alles für die Heimat, für Sachsen-Anhalt und für Deutschland“ tun werde. Einmischung in den Wahlkampf ist das anscheinend nicht. Auch nicht die aktuelle Verleumdung der AfD durch Mitglieder des Deutschen Bundestags als „Vaterlandsverräter“.
  • Donald Trump muss sich wegen eines banalen Buchungsfehlers wochenlang vor Gericht verantworten und dabei ständig anwesend sein. Dass sein Wahlkampf dadurch behindert wird, ist möglicherweise beabsichtigt. Seine „demokratischen“ Widersacher wollen Trump durch absurde Anklagen mittels korrupter Richter unbedingt ins Gefängnis bringen oder möglicherweise durch ein Attentat töten. So sehr fürchten sie den kommenden Wahlsieg von Donald Trump. Sie wissen, dass danach die Abrechnung kommt.
  • Der Bestseller-Autor und Islamkritiker Akif Pirincci wurde zu sechs Monaten Gefängnis ohne Bewährung verurteilt, weil er in seinen Texten nur das beschrieb, was er und der Rest der Bevölkerung täglich an „Bereicherung“ erleben. Kian Kermenshahi, Michael Stürzenberger, Irfan Peci, Tommy Robinson, Edwin Wagensveld, Elisabeth Sabaditsch-Wolff und viele andere Islamkritiker wurden und werden in Deutschland und in Europa gezielt von der Justiz verfolgt und schikaniert, nur weil sie die Fakten über den Islam benennen.
  • Noch immer sitzen in Deutschlands Gefängnissen Querdenker und Ärzte wie z.B. Dr. Bianca Wiezschel, weil ihnen in der sogenannten Corona-Zeit das Wohlergehen ihrer Patienten mehr am Herzen lag als die Erfüllung staatlicher Erpressung zum Impfen mit einer in weiten Teilen gefährlichen Substanz. Andere Ärzte, wie z.B. Dr. Carola Javed-Kistel oder Dr. Bodo Schiffmann wurden von der Justiz ins Exil vertrieben. Andere Querdenker verbrachten viele Monate unnötig in Haft, wie z.B. Michael Ballweg.
  • Gerichte urteilen bis auf wenige Ausnahmen grundsätzlich im Sinne der Regierenden. Oppositionspolitiker wie Alice Weidel oder Björn Höcke dürfen substanzlos und straflos beleidigt werden. Mitglieder der ökosozialistischen Einheitsparteien dagegen nicht, selbst bei Beleidigungen auf billigstem und unterstem Niveau. Die verwendeten Ausdrücke erspare ich den Lesern.

Dass die Justiz unabhängig von politischen Vorgaben handelt, glauben nur noch verschwörungsgläubige Leute, die auch glauben, dass der Mond aus grünem Käse besteht. Der Grünen-Politiker Benedikt Lux führte im Jahr 2020 freimütig aus:

„Wir haben die gesamte Führung fast aller Berliner Sicherheitsbehörden ausgetauscht und dort ziemlich gute Leute reingebracht. Bei der Feuerwehr, der Polizei, der Generalstaatsanwaltschaft und auch beim Verfassungsschutz.“

Die von Lux genannten „Sicherheitsbehörden“ umfassen Polizei, Justiz und die regierungsschützenden Geheimdienste. Dass diese Behörden nunmehr zur Exekutive ökosozialistischer Willkür verkommen sind, sollte niemand mehr erstaunen. Die Frage bleibt nur, wie man sich vor dieser Justiz-Willkür schützen kann? Die Einschläge kommen immer näher.

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Annalena Baerbock und der indopazifische Klimaschwindel

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Auf den Fidschi-Inseln erklärt Annalena Baerbock mit großer Geste den Eingeborenen, wie die Grünen und die Ampel-Regierung die Welt retten wollen.

Von MANFRED ROUHS | Annalena Baerbock hat den Job ihres Lebens gefunden. Sie bereist gerade auf unser aller Kosten das indopazifische Paradies der Fidschi-Inseln. Dort erklärt sie mit großer Geste, wie Deutschland und die Grünen den Weltuntergang abwenden wollen, dessen regionale Facette darin besteht, dass bestimmte Inseln im pazifischen Ozean verschwinden.

Das ZDF teilt dazu mit: „Der Klimawandel bedroht die Einheimischen auf Fidschi. Außenministerin Baerbock besucht ein Dorf, das umgesiedelt werden muss. Die UN soll zukünftig mehr Unterstützung leisten.“

Die Fidschies versinken im Meer, und schuld scheinen die Diesel-Fahrer in Deutschland zu sein. Baerbock weiß, was zu tun ist: „Wir industrialisierte Länder müssen selbstkritisch sein“. Wichtig seien die Beschlüsse von Paris aus dem Jahr 2015. Den Politiker-Worten von damals müssten nunmehr Taten folgen.

Tatsächlich ist die gelegentliche Überflutung einiger Fidschi-Inseln kein ganz neues Phänomen. Nirgendwo auf der Welt überlutet das Meer von Menschen bewohnte Gebiete so schnell wie hier.

Verantwortlich hierfür ist die Plattentektonik unseres Planeten. Die australische Platte taucht an dieser Stelle unter die pazifische Platte. Nicht der Meeresspiegel steigt an, sondern die Landmasse sinkt ab. Bevor sie dann nach einigen Jahren wieder ansteigt und die Überflutungen zurückgehen.

Das ist seit mehr als einem Jahrzehnt bekannt, wie der Wirtschaftsjournalist Dirk Müller in seinem unter eingebundenen Video erläutert. Und belegt.

Die Bundesregierung und vor allem die Grünen aber wollen dem Problem mit einer CO2-Besteuerung und Klimakonferenzen, Pariser Beschlüssen und Maßnahmenpaketen zu Leibe rücken. Davon werden sich indessen aller Voraussicht nach die Erdplatten nicht beeindrucken lassen.

Spätere Generationen aber werden uns für verrückt erklären!


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs, Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen per Streaming und stellt politische Aufkleber und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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Die Mohammed-Armee der CDU

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Unter anderem auf Druck der Jungen Union hat der CDU-Parteitag für eine Wiedereinsetzung der Wehrpflicht gestimmt. Sie soll für Männer und für Frauen gelten.
Unter anderem auf Druck der Jungen Union hat der CDU-Parteitag für eine Wiedereinsetzung der Wehrpflicht gestimmt. Sie soll für Männer und für Frauen gelten.

Von WOLFGANG HÜBNER | Ein Erfolg der Jungen Union auf dem Berliner CDU-Parteitag: Die Wehrpflicht soll möglichst rasch wieder eingeführt werden. Dieser Beschluss ist folgerichtig, wenn sich die CDU von Russland (und China) bedroht sieht und wenn die akute Personalnot bei der Bundeswehr beseitigt werden soll.

Mit dieser CDU-Positionierung wird auch der größte Teil der deutschen Wähler deshalb kein Problem haben, weil er weit das Alter überschritten hat, um noch eingezogen und uniformiert zu werden. Betroffen könnten allerdings die nachwachsenden Generationen sein, die zahlenmäßig von Jahr zu Jahr schwächer und heterogener werden.

Vermutlich wird es bei Wiedereinführung der Wehrpflicht drei nicht zu unterschätzende Probleme geben. Einmal wird es vermutlich sehr viele Anträge auf Wehrdienstverweigerung geben, weil es im Volk nicht den Willen zur Kriegsfähigkeit oder gar Kriegsbereitschaft gibt, den sich Boris Pistorius, Roderich Kiesewetter oder die FDP-Kriegstreiberin wünschen. Zweitens wird die Wehrpflicht den immer größer werdenden Fachkräftemangel verschärfen, zumal die Wehrpflicht künftig selbstverständlich auch für junge Frauen gelten würde.

Drittens und nicht zuletzt hat die CDU gerade in Berlin nicht bedacht, dass in der Hauptstadt wie auch der zweitgrößten deutschen Stadt Hamburg der am meisten verbreitete männliche Vorname bei Neugeborenen Mohammed lautet. Dieser Vorname ist jedoch nicht nur in Berlin und Hamburg, sondern auch in vielen anderen Städten und Gemeinden weit vorn in der Vornamensstatistik. Nach bisheriger Erfahrung ist nicht zu erwarten, dass von dem Nachwuchs islamischer Migration besondere Motivation für einen Waffendienst zu erwarten ist, der laut neuer deutscher Staatsräson auch Israel verteidigen soll.

Auf jeden Fall wird die Wiedereinführung der Wehrpflicht eine Jugend erfassen, die in ihrer ethnischen und kulturellen Zusammensetzung himmelweit entfernt sein wird von den Jahrgängen, die einstmals für den Dienst am Vaterland rekrutiert werden konnten. Ob sich die wehrwillige Junge Union das alles wirklich so gut überlegt hat?


Wolfgang Hübner.
Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite und seinen Telegram-Kanal erreichbar.

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„Achtung, Reichelt!“: Normale Bürger sind nur noch Opfer zweiter Klasse

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In diesen Wochen des Europa-Wahlkampfes, in denen Politiker viel Zeit auf der Straße verbringen, draußen bei den Menschen im Lande, wie es so schön heißt, machen eben diese Politiker eine bittere Erfahrung, die Millionen Bürger nahezu jeden Tag machen: Im Lande ist es draußen nicht mehr sicher, besonders nach Einbruch der Dunkelheit. Politiker von SPD, Grünen und AfD wurden in den letzten Tagen unvermittelt angegriffen, verprügelt, verletzt, krankenhausreif geschlagen. Was „Achtung, Reichelt!“ zu dieser neuen Gewalt zu sagen hat, erfahren Sie in dieser Sendung.

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Weltwoche Daily: Gewalt gegen Politiker – wo bleibt der Aufschrei, wenn AfDler Opfer sind?

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„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • Gewalt gegen Politiker: Wo bleibt der Aufschrei, wenn AfDler Opfer sind?
  • Friedrich Merz gegen die AfD: Parteipolitik statt Sachpolitik.
  • 75 Prozent der Moskauer hinter Putins Militäraktion.
  • Kalter Krieg ist sexy – für die meisten Medien.

„Weltwoche Daily Schweiz“:

  • Fast 80 Prozent der Russen unterstützen Putin.
  • Wir leben in einem Labyrinth der Krisen: Auswege?
  • Schweizer Tigermücke – Schlagzeile der Verschonten.
  • Daniel Grieder: Super-Nachrichten vom Schweizer Boss-Chef.
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Geht es letztlich nur ums (US-Dollar-)Geld?

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Soll das wieder das Bild der USA sein? (Karikatur von Jugoslav Vlahovic)
Soll das wieder das Bild der USA sein? (Karikatur von Jugoslav Vlahovic)

Von SELBERDENKER | Seit Jahren löst in Deutschland ein Extremzustand den anderen ab. Die entsprechenden Schlagzeilen dominieren die großen Medien, die offiziellen Narrative und mit ihnen leider auch die Massenmeinung. Der politische Umgang mit diesen Extremzuständen wurde von besagten Medien kaum noch hinterfragt oder kritisiert. Man flankierte die Regierung. Wer dennoch Kritik übte, wurde bekämpft. So zogen sie erfolgreich Politik auf Kosten Deutschlands durch.

Die Abschaffung der DM oder wenigstens die Missachtung der Stabilitätskriterien des Euros, Merkels totale Grenzöffnung, die Abschaltung und Zerstörung der deutschen Atomkraftwerke, die destruktive „Corona“-Politik, die Abkehr von Diplomatie im Ukraine-Krieg und der Verzicht auf günstige russische Energieträger wurden so möglich gemacht.

Inzwischen werden jedoch einige gravierende politische Fehler der Vergangenheit zu offensichtlich. Das zwingt die Protagonisten dazu, zuzugeben, was vor wenigen Monaten offiziell noch als Verschwörungstheorie galt.

Sehr wenige Menschen wurden durch diese Politik steinreich, die Mehrheit litt darunter und zahlte.

Gemeinsam hatten alle schweren politischen Fehler der Vergangenheit, dass sie Deutschland auf vielen Ebenen massiv geschadet haben. So weit, so bekannt. Doch warum?

Die Schuldenberge drohen zu kippen – was tun?

Die Regierungen diesseits und jenseits des Atlantiks haben in den vergangenen Jahren hemmungslos Unsummen an Schulden angehäuft. Ihre Spezis in den Zentralbanken, die eigentlich die Stabilität des Geldes zu garantieren haben, machten das durch Gelddrucken möglich. Das Geldsystem wurde so zunehmend instabiler. Nun ist der US-Dollar jedoch Weltleitwährung, wird entsprechend weltweit genutzt und andere Währung sind an ihn gekoppelt. Wenn eine Währung zuerst kippt, dann wird es wohl der Euro sein. Staatsschulden sowie die Abwertung einer Währung gehen immer auf Kosten der Menschen, die sie halten. Der US-Dollar würde auf Kosten von Menschen in ganzen Welt abwerten, während die Abwertung oder gar das Kippen des Euros hauptsächlich Deutschland und Europa treffen würde. Deutschland ist als „Motor Europas“ durch die im ersten Absatz beispielhaft aufgezählten politischen Fehlentscheidungen angeschlagen. Diese politischen Fehlentscheidungen haben die Inflation begünstigt. Große Summen unserer Steuergelder wurden und werden so vernichtet, für eine Politik, die uns nicht diente, sondern eher schadete.

Der anhaltende politische Irrsinn, die Verkettung so vieler gravierender Fehlentscheidungen sind schwer zu erklären und werfen daher die Frage auf, ob es Zusammenhänge gibt.

Sollen durch die politisch verschuldete Inflation die Schuldenberge abgebaut werden, zuerst auf Kosten Deutschlands und Europas? Soll der Dollar gestützt werden, auf dem die US-Vormachtstellung beruht?

Soll uns als „Rettung“ aus der politisch verursachten Krise am Ende das digitale Zentralbankgeld aufgezwungen werden mit der eingebauten Möglichkeit zur totalen Steuerung und Überwachung der Menschen?

„Verschwörungstheorien?“ Einige haben sich längst bewahrheitet. Alles dreht sich um Geld und Macht. Ist das eine Binsenweisheit oder eine Verschwörungstheorie?

Warum vertritt Deutschland und Europa nicht eigene Interessen?

Nur Friede durch Diplomatie und freier Handel wären im Interesse Europas. Europas natürliche Rolle wäre die eines Mittlers. Wenn Politiker Politik auf Kosten der eigenen Leute machen, will man wissen, warum sie das tun. Im Ukraine-Krieg zum Beispiel liegt auf der Hand, dass Deutschland militärisch von den USA abhängig ist, deren machtpolitisches Anliegen wiederum stets die Verhinderung einer Annäherung von Deutschland und Russland war. Diesem Ziel scheint nun gedient. Die Medien machten mal wieder mit. Man sah die schrecklichen Bilder der Toten dieses Krieges auch nur, wenn man im Internet danach suchte.

Europa kann eigene Interessen in Zukunft nur vertreten, wenn es militärisch unabhängig ist. Das verlangt mittelfristig nach einer europäischen Grenzschutz- und Verteidigungsallianz. Sonst bleiben wir Spielball globaler Machteliten. Deutschland darf niemals wieder der Feind Russlands und auch nicht der Feind Amerikas werden. Es darf sich dazu auch nicht wieder machen lassen.

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Großer Krieg oder großer Machtverlust

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Präsident Putin hat mit Attacken auf britische Militärziele in der Ukraine
Präsident Putin hat mit Attacken auf britische Militärziele in der Ukraine "und darüber hinaus" gedroht, falls die Ukraine - wie von David Cameron angekündigt - Russland mit britischen Waffen angreife.

Von WOLFGANG HÜBNER | Künftige Historiker werden viel Fleiß darauf verwenden, um zu analysieren, wie und warum die Mächte des sogenannten Westens sich im Ukraine-Konflikt in eine aus heutiger Sicht fast ausweglos erscheinende Situation hineinmanövrierten. Denn nimmt man die Stellungnahmen aus Washington, London und Paris ernst, gibt es nur noch zwei Möglichkeiten: Entweder die Eskalation des Ukrainekrieges zu einem großen europäischen Krieg mit Weltkriegspotential oder einen großen Gesichts- und Machtverlust des Westens, insbesondere der auf der Dollardominanz beruhenden Supermacht USA.

Diese erschreckende Alternative ist deshalb so brandgefährlich, weil Russland in den letzten Tagen keinen Zweifel mehr daran gelassen hat, dass jeder ukrainische Angriff mit amerikanischen oder britischen Langstreckenraketen auf russisches Territorium mit Gegenangriffen auf amerikanische oder britische Einrichtungen innerhalb und außerhalb der Ukraine beantwortet wird. Moskau will mit dieser sehr ernst zu nehmenden Drohung Pläne der Westmächte vereiteln, mit Hilfe des Regimes in Kiew Attacken auch auf russische Städte zu unternehmen, um die Führung in Moskau vor der eigenen Bevölkerung zu blamieren und Russland doch noch zu besiegen.

Anlass dazu war vor allem die Äußerung des britischen Außenministers David Cameron, der sagte, die Ukraine habe das Recht, die gelieferten britischen Waffen gegen Ziele auf russischem Gebiet einzusetzen. Deshalb wurde am Montag der britische Botschafter in den Kreml einbestellt, um ihm die möglichen Folgen deutlich zu machen. Das ist eine schwerwiegende Eskalation in dem Konflikt, die von den deutschen Medien in absolut verantwortungsloser Weise nur oberflächlich oder gar nicht behandelt wird. Nach der Weigerung von Kanzler Scholz, Kiew Taurus-Marschflugkörper zu liefern, wollen nun offenbar Briten und Amerikaner ins ganz große Risiko gehen.

Was das für Deutschland bedeuten kann, sollte klar sein. Russische Vergeltungsschläge gegen die zahlreichen britischen und amerikanischen Stützpunkte im Bundesgebiet böten sich Moskau besonders gut an. Einmal mehr würde in einem solchen Fall auf katastrophale Weise deutlich werden, dass Deutschland faktisch weiter ein besetztes Land ist. Im Kriegsfall, dem sich die Entwicklung immer mehr nähert, wird Deutschland unweigerlich das Schlachtfeld werden, für das es schon im Kalten Krieg vorgesehen war. Dass der Großteil der deutschen Bevölkerung sich dieser Gefahr nicht bewusst ist, kann sich auf dramatische Weise schon sehr bald ändern. Doch dann wird es zu spät sein.


Wolfgang Hübner.
Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite und seinen Telegram-Kanal erreichbar.

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