Broschüre 'Der Klima-Betrug'

Kontrafunk-Sonntagsrunde: Nachrichten sind Volksverhetzung

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David Boos, Organist, Konzertveranstalter und Journalist, Prof. Stefan Homburg, ehem. Direktor des Instituts für öffentliche Finanzen der Universität Hannover, und Silke Schröder, Unternehmerin und Publizistin, diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die Springflut des Antisemitismus an Universitäten und im Kulturbetrieb, über das, was die CDU in Deutschland angerichtet hat und künftig anrichten wird, wenn man Friedrich Blackrock Merz vertraut, über die Genspritzen-Zulassungstricks von Pharmaindustrie und EMA inklusive Rücknahme der Zulassungen sowie über den parodistischen Ukraine-Friedensgipfel in der Schweiz.

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Vollgas im Nebel

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Martin E. Renner.
Martin E. Renner.

Von MARTIN E. RENNER | Ältere Semester kennen es noch: Vor Antritt einer längeren Autofahrt, beispielsweise in den Urlaub, wurde zunächst eine passende Straßenkarte besorgt. Und dann begann die Planung der Reiseroute.

Nach verschiedenen Kriterien – etwa die kürzeste Wegstrecke oder die schönste Wegstrecke – entschied man sich dann für diese oder jene Route. Eine ordentliche Kartensammlung gehörte selbstverständlich zur Grundausstattung eines jeden Vielfahrers, ebenso, wie der Verbandskasten oder das Warndreieck.

Während solcher Fahrten war die Karte immer in griffbereiter Nähe. Um navigieren zu können, musste man nur zwei weitere Dinge wissen: Erstens, wo man sich selbst, und zweitens, wo sich das Ziel befindet.

Diese unverzichtbaren Land- und Straßenkarten füllten früher mehrere Regale oder Ständer an jeder Tankstelle. Heutzutage allerdings verfügt fast jedes Handy über eine Navigations-App und die Tankstellen bieten kaum noch Karten an.

Welches Chaos auf unseren Straßen zu erleben wäre, wenn digitale Hilfsmittel komplett ausfallen würden, das wäre sicherlich ein aufschlussreiches und spannendes Experiment. Da ohne Karten ein effektives Navigieren unmöglich ist – es sei denn, man kennt den Weg bereits.

Chaos im politischen Raum. Chaos in der Gesellschaft

Exakt ein solches Chaos-Experiment erleben wir in diesen Tagen. Allerdings nicht durch umhergeisternde Autofahrer, die landesweit das ohnehin schon desolate Verkehrsnetz in ein einziges Chaos verwandeln.

Sondern durch unsere im politischen Raum – national und international – orientierungslos umherirrende Regierung und durch eine vollkommen geist- und ethiklose Politikerkaste. Die unser Land in einen historisch zu nennenden Transformationsirrsinn und in ein existenzielles Chaos stürzen werden und stürzen wollen.

Politik, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft auf einer sich ständig beschleunigenden Fahrt im totalen Nebel in Richtung Orkus. Geführt und angefeuert von einer machtbesoffenen und dabei doch beständig wankenden und torkelnden selbsternannten „Elite“ aus Politik, der Wirtschaft, den Medien, den Wissenschaften, den Kirchen, den Verbänden und aus der sogenannten Zivilgesellschaft.

Alle meinen – keinesfalls wissen – das Ziel zu kennen: Die transformierte, woke und endgültig links umgekrempelte Gesellschaft im neu installierten Weltbürger-Kollektiv, ganz nach kultur-marxistischem Vorbild. Die chinesische Kulturrevolution à la Mao lässt grüßen. Mit ihren geschätzten 40 Millionen bis 60 Millionen Toten.

Das ist ein Kulturkampf gegen das Abendland

Diese öko-sozialistischen Narren – nein, Zerstörer – sind in ihrem quasi-religiösen Fanatismus im Begriff, alle allgemeinen, verbindlichen und anerkannten politischen und gesellschaftlichen Werte endgültig zu schleifen. Und damit die in der Gesellschaft so dringend benötigten Orientierungspunkte für eine sichere und zuverlässige Navigation zu vernichten.

Was auch immer in diesen Tage die Schlagzeilen bestimmt – es passt alles ins Bild.

Offensichtlicher Lug und Trug im Habeckschen Ministerium bei der Debatte und den Entscheidungsprozessen um die Abschaltung der letzten Kernkraftwerke.

Ein Gesundheitsminister, der während der angeblichen Pandemie sogar eine 1G-Regelung, also die weitest gehende Verbannung Ungeimpfter aus dem öffentlichen Leben, erreichen wollte.

Eine unerträgliche und in gesichert volksverhetzender Manier geschichtsklitternde SPD-Chefin, nebst anderen Politschranzen, die in Bezug auf die AfD von einer „Nazi-Partei“ zu sprechen sich erdreistet.

Die bekannt gewordenen – noch immer geschwärzten – RKI-Files, die das ungehörige Zusammenspiel der Wissenschaft und den Regierigen aufzeigen und jedem aufgewachten Bundesbürger Zornestränen bescheren müsste.

Das Hin- und Hergeschiebe von Milliarden Euro in der „Europäischen Union“ durch den Handel mit CO2-Zertifikaten. Milliarden Euro, die für die Privilegierten einen Riesen-Reibach bedeuten und die am Ende der täglich schuftende und bereits durch die Steuern und Abgaben fast komplett enteignete Bürger zu zahlen hat.

Ein Diakonie-Chef, mit mehr als 1,3 Millionen Festangestellten und Freiwilligen – einer der größten Arbeitgeber Deutschlands – der sich öffentlich dafür ausspricht, dass AfD-Mitglieder hoppladihopp zu entlassen seien.

Hinzu kommt die ungeheure Welle von öffentlich ausgelebtem Antisemitismus. Ausgerechnet im „Nie-wieder-Deutschland“. Anschläge auf ein Berliner Rathaus mit der martialischen Botschaft: „Brennt Gaza, brennt Berlin“. Und dann auch noch Demonstrationen mit der mehrfachen Forderung zur Errichtung eines Kalifats in Deutschland als Lösung aller Probleme, jüngst in Hamburg.

Brutale Angriffe auf Kommunalpolitiker. Öffentlich natürlich erst debattiert, seit sich die Wut auch gegen die Parteien der „Neuen Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (NSED)“ richtet. Vorher waren diese Angriffe gegen die „Alternative für Deutschland“ keine Meldungen wert.

Artikelüberschriften, wie: „Immer mehr Deutsche werden kriminell.“ Obwohl doch diese Überschriften richtiger Weise eigentlich lauten müssten: „Immer mehr Kriminelle werden Deutsche.“

Ausgerechnet im Land der Dichter und Denker, ausgerechnet im Land der ach so ordnungsliebenden Deutschen scheint alles ins Rutschen gekommen zu sein.

Selbstverständlich wird immer erkennbarer mit zweierlei Maß gemessen. Links wird alles schöngeredet – und rechts der Teufel an die Wand gemalt.

Diese Ampel steuert unser Land mit Vollgas im Nebel und jeder kluge Kopf weiß, dass der Aufprall nach dem Flug in den Abgrund verheerend sein wird.

Die Frage ist nicht mehr, ob er kommt, sondern wann er kommt.

Es gibt nur einen Weg aus dem Chaos und der ist wahrlich alternativlos.

Wir müssen dringend zurück in die Zukunft und nicht vorwärts in die Vergangenheit.


(Martin E. Renner ist Bundestagsabgeordneter der Alternative für Deutschland und war Anfang 2013 einer der 16 Gründer der AfD in Oberursel. Seine Kolumne erscheint alle zwei Wochen am Samstagabend auf PI-NEWS)

 

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Deutschlands rechtsextreme Außenministerin

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Die chinesische Global Times zitiert Liu Zuokui, wissenschaftlicher Mitarbeiter für europäische Studien an der Chinesischen Akademie der Sozialwissenschaften, der die grüne Partei als rechtsextrem verortet.
Die chinesische Global Times zitiert Liu Zuokui, wissenschaftlicher Mitarbeiter für europäische Studien an der Chinesischen Akademie der Sozialwissenschaften, der die grüne Partei als rechtsextrem verortet.

Von RAINER K. KÄMPF | Das Deutschlandbild in der Welt leidet bekanntlich schon lang unter kuriosen Verzerrungen. Seit Olaf, dem Sedierten, vor Kurzem bei seiner Ankunft in China außergewöhnliche Ovationen diplomatischen Respekts zuteil wurden, der Bundeskanzler, lediglich vom Vizepersonal begrüßt, gelingt Anna, der Sprunghaften, jetzt die Quadratur des Kreises.

Die chinesische Global Times zitiert Liu Zuokui, wissenschaftlicher Mitarbeiter für europäische Studien an der Chinesischen Akademie der Sozialwissenschaften, der die grüne Partei folgerichtig als rechtsextrem verortet.

Im ersten Moment mag es für uns hier in Deutschland als überspitzter Sarkasmus erscheinen, dem aber so nicht ist. Weder bei Liu Zuokui noch im Beitrag der Global Times ist ein Augenzwinkern zu erkennen und die Wiederholung des Begriffes „Baerbock und ihre rechtsextreme Partei“ lässt keinen Zweifel daran, welcher politischen Richtung die deutsche Kriegspartei zugeordnet wird. Vielleicht ist ja das kleine Mädchen, das die Nacktheit des Kaisers erkennt, eine Chinesin.

Wirtschaftspolitik im Stile Neros, eine kriegerische rassistische Aggressionspolitik gegen Russland und die schon religiöse Überhöhung einer fatalistischen Ideologie, an der die Welt genesen soll, lassen nur den Schluss zu, den Chinesen recht zu geben.

Die politisch herrschende Klasse der Bundesrepublik in ihrer Blase wähnt sich, der Nabel der Welt zu sein. Das geht bekanntlich auf Dauer nicht gut aus. Wir alle jedoch sollen lernen, wie wichtig es ist, aus dem deutschen Schubladendenken herauszukommen und Ohren und Augen darauf zu richten, was die Welt da draußen so über uns denkt. Nicht wir sind schlauer als die Anderen. Die allerdings haben uns was zu sagen!

Siehe auch:

» Prabels Blog: Die Klimabewegung – eine Nazisekte?

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Weltwoche Daily: Deutschland – zu viel Misstrauen gegenüber dem Volk, zu wenig gegenüber der Politik

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„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Sonder-Ausgabe:

  • Deutschland: Zu viel Misstrauen gegenüber dem Volk, zu wenig gegenüber der Politik.
  • Mehr Demokratie wagen: Gebot der Stunde.
  • Lässt Biden Israel im Stich?
  • Viktor Orban: Retter des Freihandels.
  • Wo sind Deutschlands Liberale?

„Weltwoche Daily Schweiz“:

  • Betrüger Jans? Bundesrat will Ukrainer für immer hierbehalten.
  • FDP kippt bei der 13. AHV-Rente.
  • Doppelsitze für Gleichberechtigungsbüro des Staates.
  • Kaspar Villiger: Neutralitätsmüde.
  • Selenski und Cassis weibeln für den Bürgenstock.
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„Der geheime Krieg gegen Deutschland“: Der finale Angriff auf unsere Freiheit

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Stefan Schubert hat ein neues, hochbrisantes Buch geschrieben:
Stefan Schubert hat ein neues, hochbrisantes Buch geschrieben: "Der geheime Krieg gegen Deutschland".

Wie berichtet hat der mehrfache Spiegel-Bestsellerautor Stefan Schubert, ein ehemaliger Polizist und international anerkannter Sicherheitsexperte, ein brisantes Buch veröffentlicht. „Der geheime Krieg gegen Deutschland: Unser Land im Fadenkreuz globaler Eliten“ lautet der vollständige Titel.

Nach dem fulminanten Start des Buches werden jetzt immer mehr Details des Inhalts öffentlich. So wird ausführlich der vorbereitete WHO-Pandemievertrag durchleuchtet, der laut Schubert nichts Geringeres als ein globaler Putsch gegen die Menschheit ist. Wer gehofft hatte, dass die Maßnahmen rund um die Covid-19-Krise lediglich einem einmaligen Ausnahmezustand geschuldet waren, der wird mit diesem Pandemieabkommen leider eines Besseren belehrt – Corona war nur der Anfang …

Deutschland im Fadenkreuz globaler Eliten

Der geheime Krieg gegen Deutschland“ deckt die erschreckenden Zusammenhänge zwischen dem politisch-pharmazeutischen Komplex und dem Pentagon auf, das in seinen Geheimlaboren – mit Unterstützung des Biden-Clans auch in der Ukraine – bereits seit Jahren an den neuesten Biokampfstoffen arbeitet. Und für jedes neue freigesetzte »Virus« benötigt man natürlich den dazugehörigen Impfstoff, der bereits in den Laboren unter militärischer Kontrolle erforscht wird. Ein wahrlich perfides Geschäftsmodell.

Durch klares analytisches Vorgehen – erlernt noch in den Zeiten der guten, alten Polizeiausbildung – und vor dem Hintergrund seiner zahlreichen Arbeiten und Veröffentlichungen im Bereich der Sicherheitsexpertise, belegt Schubert, dass es sich bei den Fehlalarmen in Sachen Vogel- und Schweinegrippe und schließlich bei Corona um ein perfekt inszeniertes Vorgehen handelt. Dies hauptsächlich, um Milliardenprofite zu kassieren und gleichzeitig die verbreiteten Angstszenarien zwecks Abschaffung elementarer Grundrechte zu missbrauchen.

Der nächste Coup der Globalisten wird seit Jahren mittels des Narrativs eines angeblichen Klimanotstandes vorbereitet. Während Eigenheimbesitzer und Mieter in einem unvorstellbaren Maße zur Kasse gebeten werden, harren die grünen Milliardäre im Hintergrund des großen Zahltages. Dieses Buch scheut nicht davor zurück, Ross und Reiter zu nennen und die Protagonisten des geheimen Krieges gegen Deutschland zu enthüllen.

Eine Säuberungswelle nach der nächsten

Nachdem Nancy Faeser und ihre Genossen eine Säuberungswelle nach der nächsten durch alle Sicherheitsbehörden gepeitscht haben, macht man sich nun an den Umbau zu einem massiven Repressionsapparat, der selbst die vom Grundgesetz geschützten Freiheitsrechte missachtet. Die für die öffentliche Sicherheit zuständigen Behörden werden massiv aufgerüstet, etwa mit einer neuen Generation an Wasserwerfern und Panzerfahrzeugen, die EU-Eliten stellen eine eigene Truppe zur Aufstandsniederschlagung auf, und bei der deutschen Polizei werden CIA-Observationsprogramme installiert, um die gesamte Bevölkerung lückenlos zu überwachen.

Höchst befremdlich ist auch das Agieren der zusätzlich aufgebauten NGO-Denunziationsnetzwerke. Gerade die Überschneidungen der »Recherche-Plattform« Correctiv, die die »Deportationslüge« von Potsdam verbreitet hat, mit dem politisch-medialen Komplex lassen alle Alarmglocken schrillen. Anhand der rekonstruierten Finanzströme drängt sich ein heikler Verdacht auf: Haben sich die SPD und das Kanzleramt mit Correctiv und ähnlichen Einrichtungen eine geheime Privat-Stasi erschaffen?

Während mit den Lügen rund um den »Geheimplan von Potsdam« die Opposition kriminalisiert und geschwächt werden soll, existieren tatsächlich Geheimpläne, die Deutschland für immer zu verändern drohen – so etwa der beabsichtigte globale UN-Migrationspakt. Die brisantesten Punkte aus diesem Abkommen werden im Buch benannt und analysiert.

Keil zwischen Russland und Deutschland treiben

Doch dem Bürger drohen weitere Gefahren durch völlig unkontrollierte supranationale Organisationen wie dem Weltwirtschaftsforum (WEF), der EU, der Weltbank und dem Internationalen Währungsfonds (IWF). Zudem nutzen transnationale Netzwerke den Ukrainekrieg dazu, um einen finalen Keil zwischen Russland und Deutschland zu treiben, während die Gefahren aus dem Westen vom Mainstream vollkommen verschwiegen werden.

Die US-Geheimdienste agieren in Deutschland noch immer völlig unkontrolliert und straffrei nach dem Besatzungsrecht des Zweiten Weltkrieges und fügen dem Wirtschaftsstandort Deutschland durch ihre allumfassende Industriespionage massive Schäden zu. Zudem schreckt die US-Administration selbst davor nicht zurück, Deutschlands wichtige Energieversorgung militärisch anzugreifen. So berichten Washingtoner Insider, die CIA gehe davon aus, dass man Bundeskanzler Olaf Scholz vor der Sprengung der Nord-Stream-Pipelines informiert habe.

Auch das Agieren der USA in der Ukraine und die damit verbundenen Finanzinteressen der Familie Biden wurden von den Mainstream-Medien mit einem Tabu belegt. Und dass die Bidens Geld durch Biowaffenlabore in der Ukraine verdient haben sollen – dabei kann es sich doch nur um eine Verschwörungstheorie handeln, oder?

Kriegspläne des Pentagons

Bittere Realität sind zudem die vorbereiteten Kriegspläne des Pentagons. Der extrem einflussreiche Thinktank RAND Corporation arbeitet im Auftrag des US-Verteidigungsministeriums das Szenario für einen Biotechkrieg im Jahr 2028 aus und fordert aus diesem Grund, eine neuerliche prophylaktische Impflicht für alle US-Soldaten zu erlassen.

Jeder Mensch auf diesem Planeten gerät dadurch ins Fadenkreuz. Dies zu erkennen und sich der Folgen bewusst zu werden, ist der erste Schritt, um die Angriffe auf ein freies und selbstbestimmtes Leben abzuwehren. Es ist an uns allen, aufzustehen – für die Menschheit und für die Freiheit!

Bestellmöglichkeit:

» Stefan Schubert: „Der geheime Krieg gegen Deutschland“
» Telegram-Kanal von Stefan Schubert: Schuberts Lagemeldung

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Thüringen: Asylbewerber greifen Bahn-Mitarbeiter an

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Steffi Recknagel von der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) in Erfurt berichtet über wiederkehrende Übergriffe durch Asylbewerber in der Regionalbahn: „Es ist teilweise lebensgefährlich.“

Von MANFRED ROUHS | Die Regionalbahn-Strecke zwischen Erfurt und Suhl in Thüringen ist zu einem „Schlachtfeld“ geworden. Ursache des Problems ist die Erstaufnahmeeinrichtung für Asylbewerber aus Syrien, Afghanistan und der Türkei in Suhl, deren Klienten häufig mit der Regionalbahn in Richtung Erfurt unterwegs sind. Bahn-Mitarbeiter beklagen, immer wieder geschlagen, bespuckt und bedroht zu werden – in mindestens einem Fall sogar mit einem Messer.

Fahrtkarten-Kontrollen lehnen viele Asylbewerber offenbar grundsätzlich ab. Von Frauen lassen sie sich nichts sagen. Die meist jungen Männer treten dominant auf und verbreiten an manchen Tagen Angst und Schrecken.

Steffi Recknagel, 55, Leiterin der Geschäftsstelle der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) in Erfurt, beschreibt dramatische Verhältnisse: „Es ist teilweise lebensgefährlich. Unsere Leute haben Angst, große Angst. Wir haben Mitarbeiter, die sagen: Wenn diese Gruppen im Zug sind, dann kontrolliere ich keine Fahrkarten. Dann bleibe ich vorne beim Lokführer oder schließe mich in meiner Kabine ein, bis ich einen sicheren Bahnhof habe und die ausgestiegen sind.“ Das berichtet der „Focus“.

Allen anderen Medienschaffenden ist das Problem bislang nicht aufgefallen. Und auch der etablierte Politikbetrieb schaut weg. Wiederkehrende Gewalt bestimmter Gruppen von Asylbewerbern, die sich räumlich und zeitlich eingrenzen lässt und gegen die eine handlungsfähige Polizei offenbar durchaus etwas unternehmen könnte, passt nicht in ihr multi-kulturelles Weltbild.

Die Polizei aber ist offenbar immer nur punktuell handlungsfähig – beispielsweise, wenn es darum geht, Politiker im Wahlkampf gegen Angriffe abzuschirmen. Und selbst das gelingt nicht immer, ruft aber im Konfliktfall umfassende mediale Empörung hervor, wie wir in den letzten Tagen feststellen konnten.

Bahn-Mitarbeiter und Bahnreisende dagegen sind offenbar weniger wichtig. Wird mal einer der Täter von der Polizei festgenommen und verhört, erhält er lediglich eine halbherzige Verwarnung, berichtet Steffi Recknagel: „Eine Woche später haben wir dieselben Leute wieder im Zug sitzen und das Ganze wiederholt sich. Es passiert nichts, es passiert einfach nichts.“


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs, Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen per Streaming und stellt politische Aufkleber und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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Kubitschek über Krah bei Köppel

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Von GÖTZ KUBITSCHEK* | Wenn Roger Köppel (Weltwoche) zum Gespräch bittet, entspannen sich die angespannten AfD-Politiker. Woran liegt das?

Köppel strahlt eine interessierte Liberalität alten Schlages aus. Armin Mohler schrieb einmal, im Gegensatz zu Deutschland gehe es in der Schweiz stets nur um Mehr oder Weniger, nie um Alles oder nichts. Das ist eine Charakterisierung dieser Liberalität, die leicht abschätzig klingt, zugleich aber eine Türe öffnet: die zum offenen, ausführlichen Gespräch, in dem keine Fallen gestellt und keine Dolche eingesetzt werden.

Schon das Gespräch Köppels mit Höcke war wichtig für alle, die endlich einmal spüren wollten, daß dieser Mann nicht nur in den Kategorien des politischen Kampfes und der historischen Aufgabe denken könne.

Nun war Krah bei Köppel in der Sendung, und dieser Auftritt, der ja mit einer simplen Bildschirmkamera aus dem heimischen Büro heraus gefilmt wurde, ist so authentisch, wie es keine Studiosendung je sein könnte. Wir sehen Krah, wie er ist, wenn er zuhause sitzt, vor einer Kamera, die ein wenig glubschig auflöst.

Krah, bildschirmfüllend, noch nicht rasiert, aber voll da, also: mal eben eimerweise klar und durchdacht Auskunft gebend, selbst auf tiefgründige, schwierige Fragen.

Er hat es drauf, schrieb mir ein Leser, und führte aus:

Irgendwie Donald Krah, oder? Ab Minute 20 sind das klare und durchdachte Statements zu Europa. Ab Minute 38 präsentiert er uns ein Lehrstück in persönlicher und bundesrepublikanischer Historie. Ab Minute 48 glänzt er als Jurist mit normativen Hinweisen, wie schon bei jung&naiv. Er schüttelt das aus dem Ärmel, es ist nicht so, daß er es sich zurecht gelegt hätte und es etwas zu hektisch aus der Tasche ziehen würde. Es ist einfach da, wenn er es braucht.

Bei Minute 50 folgt dann der knackigste Satz: „Wenn wir die Grenzen nicht zukriegen, ist alles aus“. Und als wunderbare ungewollte Gefühlseinlage läuft bei 45.50 ferien-gelangweilt der Sohn durchs Bild. Dieses Gespräch macht seine Singularität in den AfD-Reihen deutlich. Mit allen Vor- und Nachteilen.

Es ist klar, was der Leser sieht und meint, mit seinem letzten Sätzchen, oder? Die AfD hat mit Krah einen, der etwas kann, was kaum ein anderer kann. Das mag denen, die so nicht sein können, Sorge bereiten. Denn man kann es nicht lernen.

Was kann Krah? Magnetisch spalten. Krah spaltet, weil er nicht buhlt, und er ist magnetisch, weil er faszinierend ist. Er kann in derselben Rede mit unglaublicher Zuneigung “dem Volk” Zuversicht und Herkunftswärme vermitteln und seine Gegner nackt ausziehen – fast schon belustigt über deren Hilflosigkeit, weil sie in Scharen kommen, um ihn zu verhindern.

Das kriegt außer ihm nur Höcke hin, also: magnetisch spalten. Selbst seine Feinde sind fasziniert von ihm, und sie sind fasziniert von Krah. Wie man so sein kann! Wie man die Tag- und Nachtgedanken von hunderten, tausenden beherrschen kann, die mit einem nicht fertig werden!

Man hat, trifft man auf Krah, den Eindruck, er schlafe stets gut, wissend, daß er andere wieder um den Schlaf brachte, Nacht für Nacht, darunter auch Leute aus den eigenen Reihen, die es gern ein wenig ruhiger, also harmloser hätten.

Köppel hat binnen weniger Tage knapp 170 000 Zuschauer für sein Gespräch mit Krah einsammeln können, und das mit Höcke ist das bei weitem aufrufstärkste des Weltwoche-Kanals. Damit muß die AfD wuchern, ebenso wie mit den überfüllten Dorfsälen bei Bürgerdialogen. Nur Sahra Wagenknecht zieht ähnlich.

Bestellempfehlung:

» Max Krah: „Politik von Rechts. Ein Manifest“ – hier bestellen!


*Im Original auf sezession.de

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Die aggressiven Bankrotteure in London

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Die Tories stehen derzeit mit dem Rücken zur Wand: Rishi Sunak (r.) ist Großbritanniens fünfter Premierminister in sechs Jahren. Seine Vorgänger waren David Cameron, Theresa May, Boris Johnson and Liz Truss.
Die Tories stehen derzeit mit dem Rücken zur Wand: Rishi Sunak (r.) ist Großbritanniens fünfter Premierminister in sechs Jahren. Seine Vorgänger waren David Cameron, Theresa May, Boris Johnson and Liz Truss.

Von WOLFGANG HÜBNER | Wer verstehen will, warum sich der britische Außenminister David Cameron mit seiner Äußerung, die von Großbritannien an die Ukraine gelieferten Langstreckenraketen dürften auch auf Ziele in Russland abgefeuert werden (PI-NEWS berichtete), gefährlich weit aus dem Fenster gelehnt hat, muss um die innenpolitische Situation im Vereinigten Königreich wissen. Dort haben nämlich die seit 14 Jahren regierenden Tories, denen Cameron angehört, restlos abgewirtschaftet. Die kürzlich abgehaltenen Kommunalwahlen haben das mit massiven Verlusten der Konservativen noch einmal deutlich gemacht.

In allen Meinungsumfragen liegt seit langer Zeit die bislang oppositionelle Labour Party meilenweit vor den innerlich zerstrittenen Konkurrenten, die in ihren Regierungsjahren nicht weniger als drei Ministerpräsidenten und zwei Ministerpräsidentinnen verbraucht haben. Die große Mehrheit der Briten ist es offenbar leid, erneut eine Regierung im Amt zu bestätigen, die sich unfähig zeigt, die wirtschaftlichen und sozialen Probleme zu lösen, sowie die hohe Migration und die zunehmenden ethnischen Konflikte erfolgreich zu bekämpfen.

Zudem haben die Konservativen in der rechts von ihnen positionierten Partei „Reform UK“, gegründet vom Brexit-Helden Nigel Farage, einen immer beliebter werdenden politischen Rivalen, der sich schon jetzt als „wahre Opposition zu Labour“ sieht. Was Ministerpräsident Rishi Sunak, Cameron sowie dessen Nachfolger und Möchtegern-Churchill Boris Johnson jetzt noch retten könnte, wäre wohl nur noch eine Eskalation des Kriegs in der Ukraine, zu dem die Briten und gerade Johnson außerordentlich viel beigetragen haben und es noch immer tun.

Doch die Ukraine sind nicht die Falkland-Inseln und die Atommacht Russland ist nicht Argentinien wie weiland zu Zeiten der konservativen Ikone Margaret Thatcher. Moskau hat sehr energisch und hart auf Camerons Drohungen reagiert. Russland will notfalls Angriffe auf britische Einrichtungen außerhalb der Ukraine unternehmen, sollte es zu Attacken von Langstreckenraketen aus englischer Produktion gegen russisches Territorium kommen. Angesichts der verzweifelten Lage der britischen Konservativen sollte das aber besser niemand völlig ausschließen: Cameron & Co. haben nicht mehr viel zu verlieren.


Wolfgang Hübner.
Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite und seinen Telegram-Kanal erreichbar.

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75 Jahre Bundesrepublik, 75 Jahre Halbdemokratie

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„Wahlen und Abstimmungen“ hat man uns am 23. Mai 1949 versprochen. Seit 75 Jahren warten wir auf die Einlösung der zweiten Hälfte dieses Versprechens.
„Wahlen und Abstimmungen“ hat man uns am 23. Mai 1949 versprochen. Seit 75 Jahren warten wir auf die Einlösung der zweiten Hälfte dieses Versprechens.

Von WITTICH | „Wahlen und Abstimmungen“ hat man uns am 23. Mai 1949 versprochen. Seit 75 Jahren warten wir auf die Einlösung der zweiten Hälfte dieses Versprechens. 75 Jahre schon ertragen wir die Herrschaft einer arroganten Elite, die uns um unser verfassungsrechtlich zugesichertes Recht auf Mitsprache und direkte Demokratie betrügt.

Wenn man eines Tages die Frage diskutieren wird, warum der Staat „Bundesrepublik“ scheiterte, wird man zugleich die Frage diskutieren, ob das Scheitern dieses Staates nicht hätte vermieden werden können, wenn die Deutschen die größten Fehlentscheidungen ihrer Parlamentarier durch Volksabstimmungen hätten korrigieren können.

Parlamente bilden nur in der Theorie den Willen des Volkes ab. In der Praxis sind die Entscheidungen von Parlamentariern geprägt von Gruppenzwängen, Karrieredenken und Geldgier der gewählten „Volksvertreter“. Der Wille und die Entscheidungen der einzelnen Parlamentarier haben daher in der Praxis mit dem Willen des Volkes nichts zu tun.

Das Ermächtigungsgesetz ist das historisch beste Beispiel für den Verrat eines Parlaments am Volk: Volkswille war 1933 eine auf vier Jahre befristete Koalitionsregierung. Die Deutschen der Weimarer Republik haben niemals für eine Diktatur gestimmt. Es war einzig und allein der Verrat des Weimarer Parlaments, der die Deutschen damals in eine unbefristete Diktatur führte.

Leider hat man im Grundgesetz von 1949 aus diesem Verrat nichts gelernt. Statt als Lehre aus dem Ermächtigungsgesetz dem Parlament zu misstrauen und dem Volk mehr Macht und Mitsprache einzuräumen, hat man die Macht der Parteien und Parlamente im Grundgesetz gegenüber der Weimarer Verfassung sogar noch gestärkt. Die Katastrophe der Gegenwart war also schon 1949 vorprogrammiert.

Historisches Alleinstellungsmerkmal des Staates „Bundesrepublik“ ist die Umvolkungspolitik. Dieses große politische Verbrechen an den Deutschen hätte niemals geschehen dürfen. Hätten die Deutschen jemals abstimmen dürfen, hätten sie einer Einbürgerung von Türken und Arabern in Deutschland niemals zugestimmt. Es gab niemals und gibt bis heute keine Mehrheit unter den Deutschen, Deutschland umzuvolken! Die Umvolkungspolitik des Staates „Bundesrepublik“ war daher nur möglich, weil die herrschende Elite dieses Staates die Deutschen 75 Jahre lang um ihr Verfassungsrecht auf direkte Mitsprache betrogen hat.

Der Staat „Bundesrepublik“ war 1949 als Demokratie, als Volkherrschaft also, vorgesehen. „Wahlen und Abstimmungen“ sollten die Grundlage dieser Volksherrschaft sein. Solange uns aber die zweite Hälfte dieses Verfassungsrechts vorenthalten wird, bildet der Staat „Bundesrepublik“ auch nur eine halbe Volksherrschaft. Und eine halbe Volksherrschaft ist zugleich eine halbe Diktatur.

75 Jahre Halbdemokratie sind genug – holen wir uns endlich die ganze Volksherrschaft!

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Polizei in New York unterwirft sich der Scharia

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Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die Begriffe „Scharia“ und „Kalifat“ sind im Moment in aller Munde. Durch die Demonstrationen in Hamburg und zuvor in Nordrhein-Westfalen hat sich gezeigt, dass sich radikale Anhänger des Politischen Islams einen totalitären Staat mit der Scharia als Gesetz und einem religiös-weltlichen Führer in Form eines Kalifen auch in Deutschland herbeisehnen.

Bedrohliche Ankündigungen wie „Die Zukunft gehört dem Koran“, „das Kalifat ist die Lösung“, „der Koran ist unantastbar“, „eine Ummah, eine Einheit, eine Lösung – Kalifat“, „die Gesetzgebung liegt allein bei Allah“ und „der schlafende Riese wird erwachen“ lassen erahnen, was geschehen wird, wenn sich diese radikalen Kräfte unter den Millionen bei uns lebenden Moslems durchsetzen.

Die rasche demographische Veränderung sorgt dafür, dass sich die Mehrheitsverhältnisse in unserer Gesellschaft – vor allem bei den jungen Generationen – rasch verschieben, was die Situation noch problematischer macht.

Mit einer solchen vermeintlich „göttlich“ legitimierten Ideologie werden ganze Völker unterjocht, sie gab „Revolutionen“ einen unerhörten Schub, so dass beispielsweise aus dem modern orientierten Persien in kürzester Zeit die menschenrechts-unterdrückende „Islamische Republik Iran“ wurde. Demokratische Verhältnisse können rasch weggefegt werden.

Hunderte Millionen Menschen leben und leiden weltweit unter dem Joch der Diktatur des Politischen Islams. Das Fatale ist, dass sich die Radikalen eben auf den Koran und die Lebensgeschichte des Propheten Mohammed, festgehalten in der Sunna, berufen können.

In westlichen Demokratien arbeiten fundamental orientierte Moslems daran, die Scharia Stück für Stück durchzusetzen. Ein weiteres aktuelles Beispiel hierfür aus New York – alle Informationen hierzu im ausführlichen Artikel auf der Internetseite der Bürgerbewegung PAX EUROPA.


Die Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) klärt seit 2003 über den Politischen Islam auf. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte vermittelt die BPE der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen. Zur Unterstützung dieser wichtigen Arbeit kann man hier Mitglied werden. Abonnieren Sie auch den offiziellen Telegram-Kanal.

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Weltwoche Daily: Wohin treibt die Bundesrepublik? Parteien-Oligarchie und Meinungseinfalt

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„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • Wohin treibt die Bundesrepublik? Parteien-Oligarchie und Meinungseinfalt.
  • EU: Mehr Wettbewerb, weniger Bürokratie – wer’s glaubt.
  • ZDF über Putin: DDR-Fernsehen.
  • Kalifat in Hamburg: Neue Demo.
  • Deutschland immer abhängiger von Amerika.

„Weltwoche Daily Schweiz“:

  • Stromgesetz: Milliardenteurer Etiketten-Schwindel.
  • Selenskyj ohne Soldaten: Kiew ruft Auslandsukrainer zurück.
  • Zürcher Stadtrat rechtfertigt sein fragwürdiges Witikoner Bauprojekt.
  • Das Böse hat in liberalen Gesellschaften nichts zu suchen.
  • Dämon Putin?
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