Das Buch des Jahres: Remigration. Ein Vorschlag - von Martin Sellner.

Hamburg: Rede von Javier Milei bei Hayek-Gesellschaft (deutsch)

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Im Rahmen der Hayek-Tage in Hamburg wurde dem argentinischen Staatspräsidenten Javier Milei, der versucht, sein Land von sozialistisch auf libertär umzukrempeln, am Samstag die Hayek-Medaille verliehen. Besonders geprägt habe ihn „Human Action“ von Ludwig von Mises, das er gleich drei mal las. Zitat: „Öffentliche Bildung ist nichts anderes als Gehirnwäsche“. Hier die komplette bemerkenswerte Rede Mileis in deutscher Übersetzung.

 

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Wie viele Deutsche sind keine „Amerikaner“?

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Weder von Alice Weidel noch von Tino Chrupalla (Foto) gibt es bislang eine Stellungnahme zum neuen NATO-Hauptquartier in Wiesbaden.
Weder von Alice Weidel noch von Tino Chrupalla (Foto) gibt es bislang eine Stellungnahme zum neuen NATO-Hauptquartier in Wiesbaden.

Von WOLFGANG HÜBNER | Die Überschrift dieses Textes mag für Irritationen sorgen. Doch ist es schon so, dass die indigenen Deutschen unterschieden werden sollten in Deutsche, die deutsch sprechen, und in „Amerikaner“, die auch deutsch sprechen. Erstere sind, vor allem in den östlichen Bundesländern, weit in der Überzahl. Aber insbesondere in den sogenannten Eliten unseres Staates sind diejenigen nicht gering vertreten, die sich politisch, wirtschaftlich, geistig und kulturell mit der westlichen Führungsmacht enger verbunden fühlen als mit ihrer eigenen Nation. Das sind die deutschsprechenden „Amerikaner“, für die repräsentativ der vielgeehrte BRD-Philosoph Jürgen Habermas genannt sei.

Diese „Amerikaner“ haben selbstverständlich kein Problem mit dem NATO-Krieg in der Ukraine gegen Russland oder demnächst auch mit dem sich bereits abzeichnenden Großkonflikt USA/China. Und von ihnen sind auch keinerlei Bedenken gegen das angekündigte NATO-Hauptquartier für die Kriegsführung in der Ukraine mitten in Deutschland, nämlich Wiesbaden, zu erwarten.

Was aber ist mit den Deutschen, die deutsch sprechen und denen deutsche Interessen vorrangig sind? Schauen wir uns also an, wie die beiden politischen Kräfte, die im Gegensatz zum transatlantischen Parteienblock zumindest außenpolitisch nationale Akzente setzen – also AfD und die Wagenknecht-Partei – das Thema behandeln.

NATO-Hauptquartier in Wiesbaden kein Thema für AfD und BSW

Wie reagiert die AfD auf das Wiesbadener NATO-Hauptquartier? Eine Stellungnahme der Bundespartei gibt es dazu bislang nicht, wie sich deren offiziellen Veröffentlichungen im Internet entnehmen lässt. Auch beim Internetauftritt des hessischen Landesverbandes ist zu dem brisanten Thema nichts zu finden. Ein aufschlussreicher Nebenfund ist aber doch zu machen: Auffallend viele Werbebilder für Veranstaltungen vor der EU-Wahl zeigen die inzwischen gewählten AfD-Politiker Christine Anderson und René Aust zusammen. Das sind die beiden, die mit der Kaltstellung des Spitzenkandidaten Maximilian Krah in Zusammenhang gebracht werden.

Nun noch ein Blick auf den Kreisverband Wiesbaden der AfD: Dort wird zwar auf ein Grillfest am 27. Juli hingewiesen, das NATO-Hauptquartier in der eigenen Stadt ist jedoch kein Thema der örtlichen Parteigliederung. Auch die Fraktion im Wiesbadener Rathaus hat andere Probleme, nämlich die „schnelle Ausrüstung der Stadtpolizei mit Pfefferpistolen“. Fazit AfD: Das Thema NATO-Hauptquartier ist offenbar keines für diese Partei, weder im Bund, regional noch kommunal am künftigen Standort.

Sieht es bei der Wagenknecht-Partei BSW anders aus? Um es kurz zu machen: Auch dort ist keine Stellungnahme zu finden. Was vermuten lässt, dass Sahra Wagenknecht dazu noch nichts gesagt hat. Da sie aber auf vielen Kanälen viel sagt, kann ich nicht ausschließen, dass sie schon irgendwas zu der NATO-Planung gesagt haben könnte. Doch erkennbar wichtig ist das Thema weder den AfD-Patrioten noch den BSW-Friedensfreunden. Vorerst also einmal mehr Sieg auf der ganzen Linie für die „Amerikaner“, die deutsch sprechen.


Wolfgang Hübner.
Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite und seinen Telegram-Kanal erreichbar.

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Sind wir Deutschen wirklich mehrheitlich irre geworden?

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Der reale Ampel-Irrsinn beherrscht ganz Deutschland.
Der reale Ampel-Irrsinn beherrscht ganz Deutschland.

Von SELBERDENKER (ein Text in leichter Sprache) | Deutschland steigt aus der Atomkraft aus. Sie sagen, dass Atomkraft gefährlich ist. Die Nachbarländer haben aber Atomkraft. Die Nachbarländer bauen sogar noch mehr Atomkraftwerke. Die Amerikaner auch. Was nutzt es dann, wenn Deutschland seine Atomkraftwerke kaputt macht?

Deutschland hat auch Kohlekraftwerke stillgelegt. Sie sagen uns, dass deutsche Kohlekraftwerke das Klima der Welt zerstören.

Deutschland muss jetzt ganz ganz viel Geld an die Nachbarländer bezahlen, damit es etwas von ihrer Atomenergie und von ihrer Kohleenergie bekommt. Deutschland kann jetzt nämlich nicht mehr genug eigene Energie machen.

Der Präsident von Amerika hat gesagt, dass er Deutschlands Gasleitungen nach Russland zerstört, wenn Russland die Ukraine angreift. Deutschlands Gasleitungen wurden zerstört.

Deutschland bezahlt deshalb ganz ganz viel Geld für flüssiges Gas aus Amerika. Deutschland hat jetzt nämlich nicht mehr genug Gas.

In Deutschland ist es nun noch teurer geworden. In Deutschland muss man nämlich auch sehr sehr hohe Steuern bezahlen. Deshalb gehen viele Unternehmen und viele ausgebildete Leute lieber in andere Länder. Zum Beispiel gehen sie nach Amerika oder in die Schweiz.

Nicht so gut ausgebildete Leute aus fremden Ländern kommen aber besonders gerne nach Deutschland, weil die Deutschen ihnen einfach so das Leben bezahlen. Viele dieser Fremden kommen aus Ländern, in denen Amerika Krieg geführt hat. Das kostet die Deutschen noch mehr Geld. Es gibt jetzt auch weniger Wohnungen in Deutschland und die Krankenversicherungen werden für die Deutschen immer teurer.

Deshalb überlegen die deutschen Politiker, wie sie den Deutschen noch mehr Geld abnehmen können. In der EU wurde ein Vermögensregister beschlossen. So kann man bald noch besser rausfinden, was man den Deutschen alles noch abnehmen kann.

Die Deutschen liefern ihre Waffen in die Ukraine. Das kostet die Deutschen sehr viel Geld und es bleiben nur ganz wenige deutsche Waffen für Deutschland übrig. Außerdem bezahlt Deutschland noch für die ukrainischen Flüchtlinge.

Deutschland kauft jetzt auch weniger Sachen von Russland. Sie sagen, sie wollen Russland so bestrafen. Das schadet aber nicht Russland, sondern wieder nur Deutschland, weil Russland seine günstigen Sachen jetzt einfach anderen Ländern verkauft.

Amerika handelt auch weniger mit Russland, doch Uran kaufen sie weiterhin. Uran wird für Atomkraftwerke und für Atombomben gebraucht.

Russland hat ganz ganz viele Atombomben. Trotzdem wurden, unter amerikanischer Beteiligung, jetzt Russen auf der Krim angegriffen, statt mit Russland einfach mal zu reden.

Fazit

Die Deutschen zerstören ihre eigenen Atomkraftwerke, weil sie freiwerdende Strahlung fürchten. Sie zerstören ihre Wirtschaft und ihre Zukunft, in globalem Maßstab völlig sinnlos, um das „Weltklima zu retten“. Die Deutschen ernähren sich „bewusst“, tragen wie wahnsinnig „Corona“-Masken, um ihre Gesundheit nicht zu gefährden.

Doch die Deutschen unterstützen weiterhin Parteien, die gerade völlig verantwortungslos einen Krieg mit Russland riskieren, unser Land ruinieren und seit Jahren unsere Grenzen geöffnet halten!

Sapere aude, Deutschland!

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Weltwoche Daily: Kann Deutschland am Fußball gesunden?

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„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • Rettung in letzter Sekunde: Kann Deutschland am Fussball gesunden?
  • Macron warnt vor Bürgerkrieg.
  • Berichterstattung gegen Russland.
  • Industrie und Ampel gegen AfD.
  • Verfassungsschutz: Staat im Staate.
  • «House of the Dragon»: Willkommene Ablenkung

„Weltwoche Daily Schweiz“:

  • Alain Berset erobert Prestigeposten.
  • Grüne Fluss-Renaturierungen: Hausgemachte Unwetter-Katastrophe?
  • Rekordzuwanderung aus der EU: Politik stellt sich taub.
  • Friedrich Merz im Eurofighter unterwegs.
  • Schweizer Fussballer gegen Italien schon übermütig?
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COMPACT TV: Der nächste Tote – jetzt kippt die Stimmung

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Die Migrantengewalt nimmt kein Ende: Der aktuelle Juni zeigt mehr denn je, was die Folgen der seit Jahren forcierten Einwanderungspolitik sind. Messer, Totschläger und Kleinkaliberwaffen machen das „beste Deutschland aller Zeiten“ zu einer Freiwildjagd, besonders auf deutsche Jugendliche. Alice Weidel spricht derweil Klartext im Deutschen Bundestag. Wie sich das auf die Wahrnehmung der Menschen auswirkt und wieso es noch Hoffnung gibt, darüber sprechen heute Dr. Stephanie Elsässer und Paul Klemm.

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Gibt es tatsächlich „antimuslimischen Rassismus“?

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Nein, nicht etwa streng gläubige Moslems wie Sulaiman A., der am 31. Mai nach dem Freitagsgebet den BPE-Stand in Mannheim überfiel, sind nach der CLAIM-Sprecherin Rima Hanano (l.) das Problem, sondern Nicht-Moslems, die Moslems nach dem Freitagsgebet
Nein, nicht etwa streng gläubige Moslems wie Sulaiman A., der am 31. Mai nach dem Freitagsgebet den BPE-Stand in Mannheim überfiel, sind nach der CLAIM-Sprecherin Rima Hanano (l.) das Problem, sondern Nicht-Moslems, die Moslems nach dem Freitagsgebet "bedrohen".

Von CONNY AXEL MEIER | Am Montag lief es auf allen Kanälen des öffentlichen Belehrfernsehens. Eine völlig unbekannte Mohammedaner-Organisation namens CLAIM (auf deutsch: Behauptung, Forderung) mahnte an, der „antimuslimische Rassismus“ habe im vergangenen Jahr um 114 Prozent auf 1926 Fälle zugenommen.

Das sind also etwa fünf Fälle pro Tag. Dafür betreibt CLAIM nicht nur eine Geschäftsstelle mit 18 Mitarbeitern, sondern verfügt auch noch über 17 Meldestellen. Wer finanziert das alles? Richtig! Das Bundesfamilienministerium unter Lisa Paus (Grüne) hat einen großen Geldsack, genannt „Demokratie leben“, woraus nicht nur die linksextremistischen Handaufhalter der Antifa und ähnliches Gesindel ihren Lebensunterhalt bestreiten sowie Anti-AfD-Aktivisten bezahlt werden, sondern auch mohammedanische Berufsjammerlappen.

CLAIM: Hinter jeder Straßenecke ein „Islamfeind“

Faktenwidrig erzählt die CLAIM-Sprecherin Rima Hanano das Märchen von der ständigen Gefahr für Mohammedaner in der Öffentlichkeit, so als ob hinter jeder Straßenecke ein bewaffneter „Islamfeind“ stehe. Den alltäglichen Straßen-Jihad schweigt sie selbstredend tot.

CLAIM schreibt:

Für Muslim*innen und Menschen, die als solche gelesen werden, sind die Straße, der Bus oder die Moschee längst keine sicheren Orte mehr. Antimuslimischer Rassismus war noch nie so salonfähig wie heute und er kommt aus der Mitte der Gesellschaft.

Wieviele der behaupteten 1926 Vorfälle tatsächlich stattfanden und gerichtlich bestraft wurden, ist nicht zu ermitteln. Im ZDF wurde ein vermutlicher CLAIM-Funktionär gezeigt, der vor laufender Kamera behauptete, ihm sei mit der, so wörtlich, „Gaskammer“ gedroht worden, weil er Moslem sei. Ob diesem Vorfall ein Strafverfahren folgte, teilte er nicht mit. Aber immerhin bearbeitet CLAIM mit 18 Mitarbeitern und 17 Meldestellen etwa fünf Fälle von „antimuslimischem Rassismus“ pro Tag. Vermutlich werden darunter auch viele Fälle von „Islamophobie“, also sachliche Kritik am politischen Islam, gelistet.

Tatsächliche und eingebildete Diskriminierungen

Abgesehen davon, dass der Ausdruck „antimuslimischer Rassismus“ Unsinn ist, weil Moslems keine eigenen „Rasse“ bilden und jemand, der zum Islam konvertiert, nicht die menschliche Rasse verlässt, um einer anderen „Rasse“ anzugehören, ist die Sammelbezeichnung nicht auf strafbare Handlungen beschränkt, sondern umfasst auch tatsächliche wie eingebildete Diskriminierungen:

  • Wenn ein Mohammedaner seinen Arbeitsplatz verliert, weil er unpünktlich und faul ist, dann trägt natürlich nicht er selbst die Schuld, sondern sein „islamfeindlicher“ Chef.
  • Wenn für eine Führungsposition zwanzig Bewerbungen vorliegen und der mohammedanische Bewerber nicht den Vorzug erhält, dann ist daran der „antimuslimische Rassismus“ des Personalchefs schuld.
  • Wer als Bewerber von vielen für eine Mietwohnung eine Absage erhält, dann ist daran natürlich auch der „antimuslimische Rassismus“ des Vermieters schuld.
  • Wer keine Moschee in seiner unmittelbaren Umgebung wünscht, und zwar aus gutem Grund, weil nämlich danach seine Immobilie nur noch halb so viel wert ist wie zuvor, der ist ein „antimuslimischer Rassist“.

So, jetzt ziehen wir mal all diese Behauptungen oder „claims“  von den behaupteten 1926 Fällen von „antimuslimischen Rassismus“ ab und schauen was übrigbleibt. Vermutlich nicht allzuviel.

Wie sieht es umgekehrt aus?

Laut „statista“ ist im Jahr 2023 die Anzahl der Messerangriffe auf 8950 gestiegen. Das Attentat auf Michael Stürzenberger in Mannheim, bei dem der Polizist Rouven Laur von einem Moslem ermordet und Stürzenberger sowie einige Kollegen schwer verletzt wurden, bildet dabei nur eine der wenigen Ausnahmen, über die breit berichtet wurde. Die meisten anderen Messeropfer sterben leise.

Das Bundesfamilienministerium sollte besser seine Aufgaben wahrnehmen und die Familien beschützen, anstatt Steuergeld für Pseudo-Meldestellen wie CLAIM zu verpulvern. Vielleicht könnte CLAIM, um wenigsten teilweise seine Daseinsberechtigung zu beweisen, eine Statistik über muslimischen Antisemitismus erstellen. Das aber ist im „besten Deutschland aller Zeiten“ unerwünscht!

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Um 5 Uhr 45 wird zurückgestrahlt

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Wie sähe die militärische Reaktion aus, wenn eine „dreckige Bombe“ über Berlin abgeworfen würde?
Wie sähe die militärische Reaktion aus, wenn eine „dreckige Bombe“ über Berlin abgeworfen würde?

Von MEINRAD MÜLLER | Unstrittig ist heute, dass der Angriff auf den deutschen Radiosender Gleiwitz (Oberschlesien) am 31. August 1939 nur vorgetäuscht war. Das war beabsichtigt, um den Überfall auf Polen einen Tag später, am 1. September 1939, gegenüber der Bevölkerung zu erklären. Derzeit kursieren im Internet ähnlich gelagerte Befürchtungen, dass ein vorgetäuschter Angriff Kriegsauslöser sein könnte.

Wie sähe die militärische Reaktion aus, wenn eine „dreckige Bombe“ über Berlin abgeworfen würde? Zunächst würde die gesamte Bevölkerung ins Chaos gestürzt. Und die Politik ließe sich zu unüberlegten Reaktionen hinreißen. Böte dies nicht einen entschuldbaren Anlass, einen vermuteten Angreifer selbst anzugreifen und dabei alle Register zu ziehen, koste es, was es wolle und sei es das eigene Leben?

Eine „Dreckige Bombe“ ist keine Atombombe wie die in Hiroshima. Sie ist eine Bombe, die herkömmlichen Sprengstoff mit radioaktivem Material kombiniert. Das Ziel ist nicht, eine riesige Atomexplosion zu erzeugen, sondern das radioaktive Material über ein großes Gebiet zu verteilen. Die Explosion selbst hat eine begrenzte Zerstörungskraft. Gebäude werden im Umkreis von wenigen hundert Metern beschädigt, ähnlich wie bei einer „normalen“ Bombe. Die wahre Gefahr kommt aber erst danach. Das radioaktive Material wird in die Luft geschleudert und verteilt sich im Umkreis.

Verteilungsradius und Auswirkungen auf Menschen

Die radioaktive Wolke kann sich je nach Wind und Wetter über mehrere Kilometer ausbreiten. Menschen, die in diesem Bereich leben oder arbeiten, könnten radioaktiver Strahlung ausgesetzt werden und Partikel einatmen. Dies kann sofortige gesundheitliche Folgen haben wie Übelkeit, Erbrechen und Hautverbrennungen. Langfristig besteht ein erhöhtes Risiko für Krebs.

Eine „Dirty Bomb“ kann ein Gebiet für lange Zeit unbewohnbar machen. Das hängt davon ab, welche Art von radioaktivem Material verwendet wird. Manche Stoffe bleiben über Jahre oder sogar Jahrzehnte gefährlich.

Felder in der Nähe einer „Dirty Bomb“-Explosion können verseucht werden. Pflanzen und Tiere nehmen das radioaktive Material auf. Das bedeutet, dass Feldfrüchte nicht mehr angebaut und geerntet werden können, da sie gesundheitsschädlich wären. Das betroffene Land kann über Jahre hinweg nicht genutzt werden.


Meinrad Müller.
Meinrad Müller.

Meinrad Müller (70), Unternehmer im Ruhestand, kommentiert mit einem zwinkernden Auge Themen der Innen-, Wirtschafts- und Außenpolitik für diverse Blogs in Deutschland. Der gebürtige Bayer greift vor allem Themen auf, die in der Mainstreampresse nicht erwähnt werden. Seine humorvollen und satirischen Taschenbücher sind auf Amazon zu finden. Müllers bisherige Beiträge auf PI-NEWS gibt es hier.

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Nato-Kriegszentrum gegen Russland in Wiesbaden

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In der Nähe des Flughafens der US-Army in Wiesbaden-Erbenheim (Foto) soll jetzt zur Koordinierung des Ukraine-Kriegs ein neues US-Hauptquartier eingerichtet werden.
In der Nähe des Flughafens der US-Army in Wiesbaden-Erbenheim (Foto) soll jetzt zur Koordinierung des Ukraine-Kriegs ein neues US-Hauptquartier eingerichtet werden.

Von WOLFGANG HÜBNER | Es ist keine Übertreibung oder Polemik, die Bundesrepublik Deutschland als Vasallen und wichtigsten Stützpunkt der USA in Europa zu bezeichnen. Das beweist einmal mehr die Entscheidung der von Washington dominierten NATO, das künftige Hauptquartier für ihren faktischen Krieg gegen Russland auf ukrainischem Boden in die hessische Landeshauptstadt Wiesbaden zu verlegen. Weder von der hessischen Landesregierung aus CDU und SPD noch von der Bundesregierung hat es bislang auch nur ein kritisches Wort gegen diese Entscheidung gegeben. Das wird auch künftig nicht der Fall sein.

Dabei ist diese NATO-Maßnahme nicht nur für Wiesbaden und das gesamte dichtbevölkerte Rhein-Main-Gebiet, sondern für ganz Deutschland brandgefährlich. Denn im Fall der Eskalation des Konflikts zwischen der NATO und Russland, der immer wahrscheinlicher wird, ist selbstverständlich das Hauptquartier ein bevorzugtes Ziel russischer Vergeltungsschläge. Doch weder in der deutschen Politik, den Systemmedien und auch nicht der Bevölkerung ist diese Bedrohung ein Thema und soll es auch keines werden. Durch Wegschweigen wird die Gefahr allerdings keineswegs gebannt.

Für die US-Regierung ist ein Kriegshauptquartier im fernen Deutschland natürlich ideal. Denn Biden und seine Hintermänner wissen genau, dass Russland nie zuerst Raketen gegen Ziele auf amerikanischen Boden abfeuern würde. Ebenso wie in den vielen Jahren des „Kalten Krieges“ von 1950 bis 1990 ist Deutschland als erstes Schlachtfeld einer atomar geführten Auseinandersetzung zwischen den USA und Sowjetunion/Russland vorgesehen. Es kann sich schrecklich rächen, wie sehr das Bewusstsein dieser tödlichen Gefahrenlage in Deutschland geschwunden ist.

Selbstverständlich sind alle „befreundeten“ europäischen Nachbarn, von den kriegslüsternen Polen bis zu Macrons Atommacht Frankreich, froh, dieses NATO-Hauptquartier nicht im eigenen Land haben zu müssen. Für Bundeskanzler Olaf Scholz und seine marode SPD, die fürs Publikum Kriegsskepsis simulieren, ist die Entscheidung für Wiesbaden entlarvend: Denn jedes nationale Interesse spricht dagegen, mitten in Deutschland das Hauptquartier für einen Krieg zu dulden, der nur Nachteile und existenzielle Gefahren bringt. Die gesamte Regierung bricht damit erneut ihren Amtseid.

Die Position der AfD und der Wagenknecht-Partei zu diesem Thema werde ich morgen in einem weiteren Text kritisch betrachten.


Wolfgang Hübner.
Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite und seinen Telegram-Kanal erreichbar.

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„Achtung, Reichelt!“: Schwarzenegger pulverisiert Habeck und seine Energiepolitik

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Nichts an der Grünen Partei ist deutscher und dümmer als ihre penetrante Überzeugung, ständig die ganze Welt darüber belehren zu müssen, wie andere Menschen zu leben haben.

Am deutschen Wesen soll die Welt genesen. Für diesen selbstherrlichen, größenwahnsinnigen und gefährlichen Irrglauben, für diese Selbstüberschätzung mit Hang zum Fanatismus steht niemand mehr als die Grüne Partei.

Das wichtigste Thema für die Grüne Partei ist vorgeblich der Klimawandel, aber niemand auf der Welt nimmt ihnen ab, dass es ihnen wirklich ums Klima geht.

Warum das so ist, erfahren Sie in dieser Folge von „Achtung, Reichelt!“.

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Weltwoche Daily: EU-Migrationskrise – Verursacher sind die USA mit ihren sinnlosen Kriegen

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„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • EU-Migrationskrise: Verursacher sind die USA mit ihren sinnlosen Kriegen.
  • Zivile Tote und Verletzte bei Ukraine-Angriff mit West-Waffen auf die Krim.
  • Moskau kündigt Vergeltung an.
  • Brandmaurer Friedrich Merz.
  • Höcke schon wieder vor Gericht wegen Nazi-Spruch, den niemand kennt.
  • Ukrainische Fußballer: Warum nicht im Krieg?

„Weltwoche Daily Schweiz“:

  • Solowjow: Die USA zerstören gerade Europas Wirtschaft.
  • Lob des «Sonntagsblicks».
  • Schweizer Euroturbos haben Angst vor dem Volk.
  • Schweizer Schulsystem im Abseits.
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COMPACT-TV: „Shithole BRD“ – EM-Touristen geschockt

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Europa hat genug von Deutschland. Nach nur wenigen Tagen in den Großstädten der BRD haben zahlreiche Touristen ihre positive Vorstellung von einem kulturreichen und sauberen Land der Dichter und Denker verloren. Der traurige Höhepunkt ist der heutige Verkehrsunfall mit Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban. Was Orban über Deutschland sagt und wie diese EM unserem Land den Spiegel vorhält, erfahren Sie von Dr. Stephanie Elsässer und André Poggenburg.

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