Broschüre 'Der Klima-Betrug'

Ist Deutschland noch ein demokratischer Staat?

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Ist Deutschland noch ein demokratischer Staat? Wer steuert diese Nation? Und wo wurden all diese Politiker ausgegraben, die angeblich die Geschicke Deutschlands lenken? Über diese Fragen spricht der Chefredakteur des österreichischen Nachrichtenportals „Report24“, Florian Machl, in einem aktuellen Video mit dem deutschen Autor Stefan Schubert.

Schubert berichtet dabei ausführlich über die Recherchen zu seinem neuen Buch „Der geheime Krieg gegen Deutschland“. Globale Eliten hätten Deutschland den Krieg erklärt – und er könne es anhand zahlreicher Beispiele beweisen. Der ehemalige Polizeibeamte legt geheime Netzwerke, ihre Verbindungen und ihre Geldströme offen.

Die meisten Entscheidungen der Politik würden zum Nachteil der Bevölkerung getroffen – während internationale Netzwerke zu profitieren scheinen. Gegenmeinungen würden im „Kampf gegen Rechts“, der in Wahrheit ein Kampf gegen die Meinungsfreiheit darstelle, immer mehr unterdrückt. Laut Schubert drifte Deutschland sukzessive in Richtung Totalitarismus ab.

Als Strippenzieher identifiziert Schubert unter anderem große „Global Players“ am Finanzmarkt, wie Blackrock. Auch hinter Greta Thunberg stehe ein Finanzmanager, der mit diesem Produkt sehr gut verdient habe und auch weiter verdient.

Beim Klimaschutz gehe es nicht ums Klima, sondern um das große Geld, dessen Spur sich verfolgen ließe. Ebenso bedenklich sei die Rolle des Weltwirtschaftsforums WEF, das ohne demokratische Legitimation der Meinung sei, die Welt regieren zu können.

» Buch von Stefan Schubert: „Der geheime Krieg gegen Deutschland“
» Telegram-Kanal Schuberts Lagemeldung von Stefan Schubert

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Donnergrollen überm Westen

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Die heutigen dunklen Wolken am Anfang des Sommermonats Juli verheißen mehr als nur Donnergrollen über das, was sich ziemlich anmaßend als „regelbasierter“ Westen versteht.
Die heutigen dunklen Wolken am Anfang des Sommermonats Juli verheißen mehr als nur Donnergrollen über das, was sich ziemlich anmaßend als „regelbasierter“ Westen versteht.

Von WOLFGANG HÜBNER | Derweil in Deutschland ein zweites Sommermärchen herbeigeschrieben wird und deshalb auch kein geschenkter Elfmeter stören soll, haben sich in den letzten Tagen mit Donnergrollen weltpolitische Turbulenzen beträchtlichen Ausmaßes angekündigt. Jeder hat sehen können, in welch jämmerlichem Zustand der angeblich mächtigste Mann der Welt ist. Und jeder mag mit Schrecken daran denken, dass dieser senile Joe Biden Oberbefehlshaber der stärksten Militärmacht auf dem Globus ist. Nur wenn die Amerikaner sich vor aller Welt lächerlich machen wollen, wird ein Präsident in diesem Zustand im November irgendwie im Amt bestätigt werden.

Bis dahin sind aber noch hochgefährliche Monate zu überstehen, genauer gesagt zu überleben. Denn die Kräfte in Washington, die den faktisch amtsunfähigen Biden schon seit langer Zeit nach ihren Vorstellungen leiten und dirigieren, könnten mit einer Zuspitzung des NATO-Einsatzes gegen Russland in der Ukraine die Zeit bis zur Präsidentenwahl für ihre gefährlichen Eskalationspläne nutzen. Nicht zuletzt, um Donald Trump doch noch zu verhindern. Zwar werden nun in Großbritannien aller Voraussicht nach die kriegslustigen ‚Konservativen‘ abgewählt. Doch auch die ‚Arbeiterpartei‘ wird an der speziellen Partnerschaft mit den USA außer der Tonlage nichts ändern.

Seit der ersten Runde der französischen Parlamentswahlen am Sonntag ist Frankreich künftig unregierbar: Die Kräfte der Rechten und der Linken haben zusammen rund 60 Prozent der Stimmen bekommen, Präsident Emmanuel Macron steht ohne eigene Truppen da und muss nun für ein Notbündnis gegen die Partei von Marine Le Pen bei der zweiten Runde betteln. Auch wenn er damit Erfolg haben sollte, ist kein Problem gelöst, sondern nur vertagt. Macron, der vor kurzem noch Kriegsherr in der Ukraine spielen wollte, wird von nun an als nackter Kaiser der hochverschuldeten „Grande Nation“ gelten.

Damit ist er immerhin der richtige Partner für Kanzler Olaf Scholz und die Berliner Ampel-Regierung, deren politische Autorität auch nicht von einem möglichen deutschen Gewinn der Fußball-Europameisterschaft gerettet werden kann. Zumal Scholz nach seinen lobenden Worten über den „hellwachen“ Zustand von Biden höchst blamiert da steht. Er hat nun binnen weniger Tage gleich die Glaubwürdigkeit von zwei besonders wichtigen Partnern dahinschwinden sehen. Allerdings verfügt Scholz über diese politische Tugend selbst schon nicht mehr, was ihn bekanntlich nicht stört.

In einer Zeit, in der die EU von zwei extrem russenhassenden und extrem unfähigen Frauen aus Deutschland und Estland geführt werden soll, ist das offenbar auch egal. Doch in der mächtiger werdenden Welt außerhalb des transatlantischen Bündnisses wird sehr wohl registriert, in welch desolatem Zustand dieses mit seinem gegenwärtigen Personal ist. Die heutigen dunklen Wolken am Anfang des Sommermonats Juli verheißen mehr als nur Donnergrollen über das, was sich ziemlich anmaßend als „regelbasierter“ Westen versteht.


Wolfgang Hübner.
Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite und seinen Telegram-Kanal erreichbar.

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Das Dilemma der AfD mit sogenannten Vorfeldorganisationen

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Von CONNY AXEL MEIER | Am Wochenende fand in Essen der 15. Bundesparteitag der AfD statt. Dort wurde unter anderem Kay Gottschalk (58) aus NRW zu einem der drei stellvertretenden Bundessprecher gewählt. Dieses Amt hatte er schon mal bis 2019 inne. In seiner Rede auf dem Parteitag sagte er wörtlich (Video oben):

„Ansonsten, zu den Vorfeldorganisationen sage ich, das Vorfeld suchen wir uns selbstverständlich aus und das Vorfeld definiert nicht, dass es automatisch unser Vorfeld ist. Sondern das macht die Partei, das macht ihr, liebe Freunde.“

Dem muss ausdrücklich widersprochen werden. Vorfeldorganisationen sind keine Ableger von Parteien, die beliebig gesteuert werden können, um den behaupteten Anforderungen der Partei zu entsprechen. Vorfeldorganisationen sind Interessenvertretungen mit einer eigenen Agenda, die sich logischerweise den politischen Parteien verbunden fühlen, die ihre Interessen am besten vertreten und die von ihnen beeinflussbar erscheinen.

Ein klassisches Beispiel für die Wirkmächtigkeit von Vorfeldorganisationen waren die Gewerkschaften, die früher nicht vorwiegend die Interessen ihrer Funktionäre, sondern die Interessen der Arbeiter und Angestellten vertraten. Da die SPD sich früher mal als Partei der Arbeiter verstand, war es klar, dass die Vorfeldorganisation DGB als SPD-nah galt. Einerseits riefen die Gewerkschaften zur Wahl von Willy Brandt auf, umgekehrt nahmen die Gewerkschaften Einfluss auf die Programmatik der SPD. Viele Gewerkschaftsmitglieder waren damals zugleich SPD-Mitglieder.

Die potentiellen Vorfeldorganisationen der AfD haben weder das Gewicht von den Gewerkschaften der 70er- Jahre noch sind sie besonders zahlreich. Gottschalk sollte dafür dankbar sein, dass es sie überhaupt gibt, anstatt selbstherrlich darüber zu befinden, wer anerkannt wird und wer nicht. Es ist das Privileg von Organisationen, als eingetragene Vereine oder Stiftungen selbst den Vereinszweck zu benennen. Daher würde die Einflussnahme von Parteien nur stören und schlimmstenfalls die Gemeinnützigkeit gefährden. Ob diese seitens der AfD nun als Vorfeldorganisation den Parteisegen erhalten oder nicht, das spielt vereinsintern keine Rolle oder würde sogar kritisch bzw. gefährlich angesehen.

Am Beispiel der Islamkritik kann man das veranschaulichen. Die Bekämpfung des politischen Islam wäre die Aufgabe der Regierungen, spätestens seit dem 11. September 2001 mit dem Mehrfach-Anschlag durch Mohammed Atta & Freunden. Keine der Regierungen hat den politischen Islam bekämpft. Im Gegenteil. Der Islam wurde vom ökosozialistischen Parteienstaat hofiert und ist mittlerweile in Deutschland Staatsreligion, die einzige Religion, die vom Staat geschützt und befördert wird. Stellvertretend sei hier Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier genannt, der es fertig brachte, dem rechtsextremen türkischen Verband VIKZ zum 50. Jubiläum die Festansprache zu halten.

Anfang des Jahrtausends bildeten sich vorsichtig Projekte, die auf die Gefährlichkeit des politischen Islam hinwiesen. 2008 wurde durch Fusion die Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) gegründet, die in der Folge die wichtigste, nicht parteigebundene islamkritische Organisation geworden ist, die sachlich über den Islam und seinen Weltherrschaftsanspruch aufklärt. Die Bundes- und Landesregierungen haben das nicht unterstützt, sondern von Anfang an bekämpft. Selbst die CSU, die damals noch programmatisch mit der BPE übereinstimmte, setzte nichts davon um. Im Gegenteil. Als einziger Landesverfassungsschutz führte Bayern groteskerweise die neue Rubrik „verfassungsschutzrelevante Islamfeindlichkeit“ ein und listete einzig und allein den bayerischen BPE-Landesverband darin auf. Im neuesten Bericht von 2023 taucht diese Rubrik nicht mehr auf.

Zum Zeitpunkt ihrer Gründung unter Bernd Lucke 2012/13 wurde in der AfD Islamkritik allenfalls geduldet, obwohl viele Mitglieder dezidiert islamkritisch eingestellt waren. Das änderte sich erst nach dem Essener Parteitag 2015. Allerdings lehnte es die AfD ab, Mitglieder in den vom Verfassungsschutz beobachteten Organisationen aufzunehmen, was den bayerischen BPE-Landesverband betraf. Erst nachdem die AfD vom zum Regierungsschutz gewandelten Verfassungsschutz selber als Verdachtsfall geführt wird, wurde die BPE aus der Unvereinbarkeitsliste gestrichen.

Es ist zwar im Sinne der BPE, dass die AfD nunmehr mutiger geworden ist und die Bekämpfung des politischen Islams in seinem Parteiprogramm verankert hat. Deswegen wird die BPE aber nicht zur Vorfeldorganisation der AfD. Nur weil sie als einzige in den Parlamenten vertretene Oppositionspartei mit der BPE übereinstimmt, ist die BPE keine Vorfeldorganisation derselben. Das dürften auch alle weiteren Organisationen, die Gottschalk mit „Vorfeld“ meinen könnte, ähnlich sehen.

Es täte Kay Gottschalk gut, dies zur Kenntnis zu nehmen und nicht Organisationen, die inhaltlich in Sachfragen übereinstimmen, nach seinen eigenen Kriterien zu bewerten und als Vorfeld zu genehmigen, oder auch nicht. Es ist nicht die Partei, die bestimmt, wer Vorfeld ist, das ergibt sich von ganz alleine. Ansonsten würde das der AfD einen Schaden zufügen, der schwer reparabel ist. Ich hoffe, die Mehrheit im neuen Vorstand der Partei sieht das ähnlich.

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Weltwoche Daily: Frankreich – Nase voll von Linken, Grünen und Progressiven

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„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • Frankreich: Nase voll von den Linken, Grünen und Progressiven.
  • Viktor Orbán: Neues Rechtsbündnis mit Herbert Kickl.
  • Biden will nicht abtreten.
  • Noch ist Deutschland nicht verloren.

„Weltwoche Daily Schweiz“:

  • Undankbare Ukrainer: Keine Stimme für Berset im Europarat.
  • Schwere Unwetter.
  • Schweizer Fußballer jetzt gegen England.
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Video: Peter Hahnes Wutrede zum Mord in Bad Oeynhausen

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Eine nicht abreißende Serie von Gewalt erschüttert Deutschland. Erst der Mord von Mannheim am Polizisten Rouven Lauer. Dann Gewaltexzesse in Gera gegen einen deutschen Jugendlichen. Am Wochenende der Mord am 20jährigen Philippo T. in Bad Oeynhausen. Die Täter in allen Fällen Afghanen und Syrer, die an der Spitze der Kriminalitätsstatistik stehen. Und immer wieder Messerattacken.

Und dazu: Etablierte Politiker und Medienmacher, die die Spur der Gewalt zu Einzelfällen klein reden und zur Tagesordnung übergehen wollen. Oder solche Amtsträger, wie Lars Bökenkröger, der CDU-Bürgermeister von Bad Oeynhausen, deren größte Sorge zu sein scheint, daß die Tat nun unter anderem von der AfD „instrumentalisiert“ werden könnte. Im nächsten Moment klagt er laut Bild „besorgniserregende gesellschaftliche Entwicklungen“ und: „Was man den Kommunen in Deutschland mittlerweile zumutet, ist nicht mehr zu ertragen.“

Peter Hahnes Wutrede in Sozialen Netzwerken schon fast zwei Millionen Aufrufe

All dies konnte TV-Legende Peter Hahne nicht mehr ertragen. Ihm platzte am Samstag der Kragen und er hielt bei der „Jungen Freiheit“ (JF) eine regelrechte Wutrede. Es sei seine Schule, an der er sein Abitur gemacht habe, an der die Abifeier stattgefunden habe von der Philippos T. in den Stadtpark gegangen sei. Und wo er von einem Syrer totgeprügelt wurde. Hahne zeigt sich entsetzt und fassungslos von der Tat und verkündet: „Deshalb unterstütze ich die Petition der „Jungen Feiheit“. Für die Abschiebung dieser Täter! Wir dürfen nicht länger schweigen!“

Nach aktuellem Stand (30.06.24, 16.30 Uhr) hat Hahnes Ansprache bei TikTok 1,4 Millionen Aufrufe, auf YouTube 145.000, auf Instagram 133.000. Insgesamt fast zwei Millionen Aufrufe, Kopien noch nicht mitgerechnet. Auch am Tag danach kann sich Peter Hahne noch nicht beruhigen.

Gegenüber der JF berichtet er zu den Reaktionen: „Ich mußte zeitweise meinen email-Account deaktivieren, weil von überall Echos kommen, vor allem aus der Heimat Ostwestfalen. Eine Gastronomin von der Nordsee weinte ins Telefon: Ich bin hier gerade zur Kur und bin drei Stunden vor dem brutalen Mord am Tatort im Kurpark vorbeigekommen. Kämpfen Sie, daß Deutschland endlich wieder sicher wird.“ Besonders empöre viele Menschen, daß Politiker Kritik an der unkontrollierten Massenmigration als „rechts“ abgetan wird und Kritiker mundtot gemacht werden sollen, so Hahne.


(Text übernommen von der „Jungen Freiheit“)

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Video: Zweiter Tag des AfD-Bundesparteitags in Essen

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Nach der Wiederwahl von Alice Weidel und Tino Chrupalla zu Vorsitzenden der AfD und der Neuwahl des Bundesvorstands am Samstag geht es am heutigen zweiten Tag des 15. AfD-Bundesparteitags in Essen unter anderem um Beratungen und Beschlussfassungen über Änderungen an der Bundessatzung, an der Schiedsgerichtsordnung, an der Geschäftsordnung und weiteren parteiinternen Themenbereichen. AfD TV ist wieder live dabei mit Interviews, Reden und Eindrücken.

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Sind wir alle schuld an den Migrantenverbrechen?

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Innenministerin Nancy Faeser zur Tat in Bad Oeynhausen: „Ich glaube, dass wir über diese Form der nicht gelungenen sozialen Integration viel mehr reden müssen.“ Heißt: Eine von einem Migranten begangene Tat wird auf das vermeintliche Versagen der Aufnahmegesellschaft zurückgeführt.
Innenministerin Nancy Faeser zur Tat in Bad Oeynhausen: „Ich glaube, dass wir über diese Form der nicht gelungenen sozialen Integration viel mehr reden müssen.“ Heißt: Eine von einem Migranten begangene Tat wird auf das vermeintliche Versagen der Aufnahmegesellschaft zurückgeführt.

Von WOLFGANG HÜBNER | Die Kinder und Enkel der in die Naziherrschaft tiefer verstrickten Väter und Großväter haben ein besonders großes Interesse an der angeblichen Kollektivschuld der Deutschen für die Geschehnisse in den Jahren 1933 bis 1945. In diesem Zusammenhang sei an den ehemaligen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker erinnert, aktuell aber auch an die jüngst bekannt gewordenen familiären Hintergründe der grünen Spitzenpolitiker Robert Habeck und Annalena Baerbock. Denn wenn alle schuld waren, ist die Schuld der Vorfahren geringer, ja eigentlich nur unbedeutend.

Wenn die SPD-Innenministerin Nancy Faeser im Hinblick auf den schrecklichen Totschlag eines hoffnungsvollen jungen Deutschen in Bad Oeynhausen davon spricht, dass es sich bei dieser Tat auch um eine Form „der nicht gelungenen sozialen Integration“ des Haupttäters gehandelt habe, dann ist das nur eine andere Variante des Versuchs, konkrete politische Verantwortung abzuschieben auf die gesamte deutsche Bevölkerung. Denn diese, also wir alle sollen, um Faesers Worten logisch zu folgen, darin versagt haben, dem jungen Syrer jene „soziale Integration“ zu ermöglichen, die seine Gewaltbereitschaft verhindert hätte.

Natürlich ist diese Argumentation der SPD-Ministerin Resultat einer geradezu krankhaften ideologischen Verbohrtheit und Realitätsferne, die Ekel erzeugen kann. Aber wenn der CDU-Bürgermeister von Bad Oeynhausen und selbst Verwandte des erschlagenen jungen Mannes nichts Besseres zu tun haben, als vor der Instrumentalisierung der Tat durch „Rechte“ zu warnen, lässt sich leider erkennen: Das Schlachten der Autochthonen wird nicht nur hingenommen, sondern wird auch nicht enden.

Eine Kollektivschuld allerdings existiert: Es gibt bis heute keine Großdemonstration, keinen massenhaften Widerstand gegen den Wahnsinn, der seit dem Merkel-Herbst 2015 in Deutschland herrscht. Rechts wählen allein reicht nicht!


Wolfgang Hübner.
Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite und seinen Telegram-Kanal erreichbar.

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Kontrafunk-Sonntagsrunde: Biden – Trump – Assange

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Die Publizisten Thomas Fasbender (Berliner Zeitung) und Dirk Pohlmann (free21.org) sowie der Rechtswissenschaftler Ulrich Vosgerau diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die USA als Hort der Freiheit und als Macht des Bösen, über die Bevorrechtigung von Migranten durch die deutsche Regierung, über die EU-Beitrittsphantasien der Ukraine und über die Ungerührtheit der Ursula von der Leyen, die von ihren eiskalten Knappen wieder auf den Schild gehoben wird.

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Deutschland ist eine Dementokratie

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Der Schlag ins Leere - Symbolbild.

Von FALKO BAUMGARTNER | Biden ist kein Einzelfall, Biden ist überall. Nicht nur Menschen, auch Gesellschaften altern und verblöden. Der Westen ist senil geworden und seine Demenz prägt mittlerweile die gesamte Politik. Insbesondere in Postdeutschland.

Von Friedrich Nietzsche stammt die treffende Erkenntnis, daß Wahnsinn bei Individuen selten, aber in geschichtlichen Epochen die Regel ist. Würde er heute leben, würde er wohl überall Demenz diagnostizieren. Negativeliten, Kaputtregierer und Kakistokraten führen einen Dauerkampf gegen Wirklichkeit und Wahrheit. Eine Moralbourgeoisie predigt Vielfaltseinfalt und Kulturvergessenheit. Einladungszwangsstörungen, Opferkonkurrenz und Nazipsychosen dominieren den politischen Diskurs.

Regierungsradikalismus ist das neue Normal. Aus dem Berliner Führendenbunker rufen abgelöste Einladungspolitiker quartalsweise Integrationsendsiege aus. Von der Halbwahrheitenpresse angefeuert wird Zwangsbereicherung und Terrorgewöhnung das Wort geredet. Willkommunisten leugnen den offenkundigen Zusammenhang zwischen Massendauereinwanderung einerseits und Wohnraummangel, abstürzenden PISA-Werten und wachsender Gewalt auf der Straße andererseits. Volksverneiner und Islamo-Linke faseln vom Mehrwert eines Einwanderungsislams in Bombenstimmung. Erfahrungsurteile? Sind Vorurteile! Immivasion? Migration gab es schon immer. Drittweltoffenheit? Kann man nicht genug davon haben.

Der quartäre, ideologieproduzierende Sektor arbeitet 24/7 an der Realitätsverleugnung. Idiokraten und Campusextremisten mit Lehrauftrag übertreffen sich in Biologie- und Wissenschaftsleugnung. Die Zahl der Geschlechter ist gegen jede Evidenz plötzlich unbestimmt. Transextremisten wanzen sich immer ungenierter an ihr Endziel heran, den ungehinderten sexuellen Zugang zu Minderjährigen, während indoktrinierte Eltern ihre arglosen Kinder in Kindergarten und Schule dem Regenbogen bereitwillig ausliefern. Geradezu satanische Ideen wie das angebliche Recht von Heranwachsenden, ihr Geschlecht irreparabel chirurgisch zu zerstören, werden wie unter Wahnsinnigen offen diskutiert.

Eine geistig zerrüttete Moraliban in Kunst und Kultur sichert mit bizarren Aktionen die Flanken gegen Widerspruch ab. Werbung, Anzeigen und Reklame sind dement bunt geworden, ein Rassismus mit umgekehrten Vorzeichen floriert. Klimakriminelle haften sich zur Unterstützung einer schwachsinnigen Klimapolitik an die Straße; die mitklebenden Medien leugnen, daß dabei Leute im Stau verrecken können.

Wer dagegen ist, bekommt es mit den Hasshaltungsmenschen zu tun. Zwar darf man noch seine grundgesetzlich gesicherte freie Meinung äußern, aber Woko Haram sorgt dafür, daß man mit beruflichen und privaten Konsequenzen rechnen muß. Staatlich finanzierte Kunstrasengebilde geben sich als organische Graswurzelbewegungen aus und kämpfen teils mit faschistischen Methoden gegen den „Faschismus“. Niemand will den Widerspruch bemerken.

Landesministerinnen machen sich über laufende Naturkatastrophen weniger Sorgen als über das Gendern ihrer Pressemitteilungen darüber.

Der Dreifachausstieg aus Kohle, Kernenergie und russischem Gas führt die deutsche Wirtschaft mit mathematischer Sicherheit in den ruinösen Energiemangel. Aber Unternehmen gehen ja nicht bankrott, sondern hören nur auf zu produzieren, beruhigt uns der zuständige Bundesminister.

Das Land ist wehrlos gegen die Zersetzung von innen und außen, aber die Politik phantasiert von Wehrhaftigkeit. Pinke Panzerdivisionen und Elitetruppen in Schwangerschaftskleidung sollen unsere Grenzen gen Osten sichern. Das Bekenntnis zum Wokismus ist wichtiger als Vaterlandsliebe geworden. Zum Kämpfen für den Rest sind unsere weißen, deutschen Männer noch gut genug. Aber sterben wofür eigentlich? Für immer mehr Großmoscheen, Frauen- und Migrantenquoten und die ständige Haßpropaganda gegen das Eigene?

In den Medien geben Schwachbrände, Nazibezichtiger und Buntverblödete in immergleichen Laberrunden mit den immergleichen Sprachregelungen den Ton an. Gutjournalisten der bürgerverachtenden GEZ-Medien achten akribisch auf die Einhaltung der zahllosen Tabus. Bei Gruppenvergewaltigungen und Messermorden herrscht die Omertà, das mafiöse Gesetz des Schweigens. Suggestivjournalismus ist die Norm. Fast jeder Journalist entpuppt sich als Aktivist.

Täglich grüßt die politische Demenz. Nahezu alles, was von oben als richtig deklariert wird, ist in Wahrheit pathologisch dement. Es gibt keinen Fehler im System, sondern das System ist mittlerweile der Fehler. In früheren Zeiten haben Männer wie Nietzsche oder Franz Marc ihre Hoffnung auf den Krieg gesetzt, um die Dekadenz hinwegzufegen und das kaputte System zu heilen. Längst wissen wir, daß der moderne Krieg dafür zu schrecklich wäre.

Es ginge viel einfacher. Jeder von uns braucht nur zwei Leitgedanken konsequent zu befolgen.

Erstens: Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen.
Zweitens: Habe Mut, deine eigenen legitimen Interessen zu erkennen und zu vertreten.

Alles andere regelt sich dann von selbst. Aber auch nur dann, sonst war es das.

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Video: Erster Tag des AfD-Bundesparteitags in Essen

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In Essen herrscht an diesem Samstag der Ausnahmezustand: Fast 30 Demonstrationen von linksextremen Gruppen und auch der CDU haben zu teils gewalttätigem Protest gegen den AfD-Parteitag aufgerufen (PI-NEWS berichtete). Das Hotel des Bundesvorstands wurde umstellt und es erscheint derzeit fraglich, ob der 15. Bundesparteitag der Alternative für Deutschland am ersten Tag überhaupt pünktlich starten kann. Sobald es aber los geht, überträgt die AfD per Livestream (Video oben) aus der Essener Grugahalle mit Interviews, Reden, Eindrücken und der spannenden Neuwahl des Bundesvorstands. Einschalten und teilen!

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Weltwoche Daily: Wer Frieden will, wählt Trump!

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„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Vorschau zur aktuellen Weltwoche-Deutschland-Ausgabe:

  • Wer Frieden will, wählt Trump: Zeit für einen Pragmatiker.
  • Als Joschka Fischer redete wie Wladimir Putin.
  • Brandmauern müssen weg: Historiker Peter Brandt über das Erbe seines legendären Kanzler-Vaters und dessen Bedeutung für heute.
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