Broschüre 'Der Klima-Betrug'

Die AfD im Fadenkreuz der Handlanger des verfassungsfeindlichen Parteienstaates

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Von CONNY AXEL MEIER | Die AfD ist auch in zweiter Instanz vor dem Oberverwaltungsgericht (OVG) Münster damit gescheitert, dem Bundesamt für Verfassungsschutz (VS) die Notbremse zu ziehen. So darf also weiterhin behauptet werden, die AfD sei ein „rechtsextremistischer Verdachtsfall“. Der Zirkelschluss geht so: Die Partei wird vom Verfassungsschutz als „rechtsextremistischer Verdachtsfall“ behandelt. Weil der Verfassungsschutz die AfD beobachtet, gilt sie als rechtsextremistisch. Dieses Muster könnte man in Deutschland auf alle Parteien anwenden. Macht man aber nicht. Keine Frage. Das wäre ja auch nicht im Sinne der verfassungsfeindlichen Regierung und deren Handlanger im VS.

Der tatsächliche Grund für die Verfolgung der AfD ist: Die AfD macht Opposition gegen (!) den ökosozialistischen Parteienstaat, im Gegensatz zur CDU/CSU, die Opposition nur innerhalb der ökosozialistischen Einheitspartei macht. Welche Partei auch immer der Wähler innerhalb dieses ökosozialistischen Parteienkartells wählt, ist völlig egal. Er wird immer grüntotalitäre, menschenfeindliche Politik bekommen. Das ist es, was die AfD für das Kartell so gefährlich macht. Sie rüttelt an den Grundfesten des Ökosozialismus.

Das Urteil des OVG Münster ist keine Überraschung. Zur Sache wurde nicht verhandelt. Etwa 500 Beweisanträge wurden vom Gericht vorsätzlich ignoriert. Das Gericht interessierte sich nicht für die Beweisaufnahme, sondern erfüllte nur den Auftrag der Bundesregierung, der AfD in der Öffentlichkeit zu schaden. Das war beschlossene Sache. Wer denkt, die nächsthöhere Instanz, das Bundesverwaltungsgericht, würde sich demnächst ernsthaft mit der Sache befassen wollen, glaubt auch an schwangere Jungfrauen. Thomas Haldenwang, der das Bundesamt für Verfassungsschutz zu einer Behörde zum Schutz von Regierung und Altparteien betrachtet, hat ja dezidiert erklärt, dass er alleine es nicht schaffen könnte, die Umfragewerte für die AfD zu senken. Seine gesamten Ressourcen setzt er ein, um die AfD zu schädigen und zu verleumden.

Sei es das vom VS inszenierte „Correctiv“-Märchen vom „Potsdamer Geheimtreffen“ zur Ausweisung aller deutschen Staatsbürger mit Migrationshintergrund, seien es die Hexenjagden auf die integren AfD-Spitzenkandidaten Maximilian Krah und Petr Bystron, denen man „Vaterlandsverrat“, „Bestechlichkeit und „Spionage“ vorgeworfen hat, sei es dass Krah ein chinesischer Spion untergejubelt wurde, der jahrelang für den VS spionierte und Krah nicht informiert wurde. Das alles zeigt, welche verwerflichen Methoden die Handlanger der Bundesregierung (auch der vorhergehenden) anwenden, um ein konzertiertes Vorgehen gegen die AfD zu betreiben und zu rechtfertigen. Mit bisher mäßigem Erfolg. Die Umfragewerte der AfD bleiben im Wesentlichen stabil.

Man wird mit einem Grinsen im Gesicht beobachten, welche weitere vermeintliche Trümpfe die Handlanger der Regierung noch im Ärmel haben und vor dem 9. Juni, dem Tag der Wahl zum EU-Parlament, ausspielen wollen. Alle bisherigen Schweinereien haben ja zu nichts geführt, nicht mal die staatlich inszenierten, rotgrünen Demonstrationen gegen die AfD, die wie man weiß, nicht die „Mitte der Gesellschaft“ waren, sondern deren linker Rand.

Dass das ZDF nun behauptet, das Urteil vom OVG Münster hätte „weitreichende Wirkung auf die AfD“, ist nur ein weiterer lächerlicher Versuch, den Leuten zu erklären, dass die AfD gesichert rechtsextremistisch und somit nicht wählbar sei. Immer weniger Bürger glauben diesen Schmarrn. Dass die Justiz in Deutschland längst zum Spielball der ökosozialistischen Eliten geworden ist, und sich immer weniger Menschen auf Recht und Gesetz verlassen können, ist oft beschrieben worden und folgerichtig. Dass ARD und ZDF Propaganda in Dauerschleife gegen die AfD verbreiten und im großen Stil hetzen, ist verständlich, wenn man bedenkt, dass die AfD deren Abschaffung fordert.

Der AfD sei geraten, dieses infame Spiel mit VS und Justiz gar nicht mitzuspielen und ihren Weg geeint fortzusetzen. Sich immer und immer wieder gegen substanzlose Vorwürfe zu verteidigen müssen, ermüdet, kostet Zeit, Geld und Energie. Eine Bundesregierung, die das Land vollständig innerhalb kürzester Zeit zugrunde richtet und eine übergriffige, destruktive EU, sind die wichtigeren Probleme, die es zu lösen gilt, falls das noch möglich ist. Die auf Deutschland zurollende Katastrophe muss den Wahlkampf bestimmen.

Die Hexenjagd der Bundesregierung auf die AfD wird weitergehen. Das ist sicher. Es muss eben kaltlächelnd in Kauf genommen werden, dass weitere dümmliche Versuche stattfinden werden. Ein dünnes Fell zahlt sich jedenfalls nicht aus.

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Aufregung um Judenfeindschaft: Heuchelei und zu spät

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Besetzung an der Freien Universität Berlin am 14. Dezember 2023.
Besetzung an der Freien Universität Berlin am 14. Dezember 2023.

Von WOLFGANG HÜBNER | Ich habe mir einmal die Mühe gemacht, die Unterlagen aus meiner Kampfzeit als Frankfurter Stadtverordneter zu den Themen Antisemitismus/Judenfeindlichkeit/Islam aus den Jahren 2001 bis 2016 zu sichten. Das Ergebnis lässt keinen Zweifel zu: Alles, was heute angeblich soviel Anlass zur Sorge gibt, nämlich die auch in Deutschland stärker werdende offene Juden- und Israelfeindschaft in Kreisen der muslimischen Migranten, war spätestens mit dem in Frankfurt beispielhaft 2010 für das ganze Land verbundenen Abschied von der Integration und der damit resultierenden Durchsetzung des „Vielfalt“-Konzepts vorprogrammiert.

Zwar kam die Initiative zu diesem verhängnisvollen Paradigmenwechsel in der Ausländer- und Gesellschaftspolitik von den Grünen. Doch alle Parteien des Politikkartells sowie die Medien, Institutionen und Amtskirchen waren sich damals einig, keine wirklich verbindlichen Integrationskriterien mehr zu formulieren oder gar durchzusetzen. Meine kleine Fraktion im Römer und nicht zuletzt ich selbst haben 2010, drei Jahre vor Gründung der AfD, leidvoll erfahren müssen, was es heißt und welche Folgen es hat, allein gegen den mächtigen Strom von Ideologie, Opportunismus und Ignoranz zu schwimmen.

Dabei war damals schon klar: Wer zugunsten von „Vielfalt“ auf Integration verzichtet, wird auf vielfältige Art und Weise mit Entwicklungen unter den Millionen Migranten aus kulturfremden Räumen konfrontiert werden, die keine Rücksichten auf deutsche Vergangenheitsbewältigung und politischen Schuldkult nehmen. Warum sollen sich auch die nun massenhaft an den Universitäten im Land studierenden Nachkommen aus türkischer und arabischer Einwanderung bei ihrer Kritik an Israels Vorgehen in Gaza von Politikerbeschwörungen einer deutschen „Staatsräson“ gegenüber Israel beirren lassen?

Denn auch die sich gerade formierende „Islam-APO“ gehört zur „Vielfalt“, und ich war dabei, als dieses Konzept unter großem Beifall von CDU, Grünen, SPD, FDP und Linken verabschiedet wurde. Das bedeutete 2010 der Durchbruch einer Politik, die sich der Mühsal und den Herausforderungen der Integration nicht mehr stellen wollte. Seitdem hat sich die Zahl derjenigen vervielfacht, die von muslimischen Müttern geboren wurden und Juden zumindest kritisch, dem Staat Israel aber weitgehend feindlich gesinnt sind.

Keine Träume von Remigration oder gar wilde Fantasien von Massendeportationen der Problemgruppen werden daran etwas ändern. Das ist die bittere Wahrheit. Deren Überbringer wird man nicht lieben.


Wolfgang Hübner.
Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite und seinen Telegram-Kanal erreichbar.

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Warum scheiterte der Staat „Bundesrepublik“?

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Konrad Adenauer, Präsident des Parlamentarischen Rates (M.), verkündet am 23. Mai 1949 in Bonn das Grundgesetz (v.l.: Helene Weber; Hermann Schäfer; Konrad Adenauer, Adolf Schönfelder; Jean Stock).

Von W. SCHMITT | Umvolkung und Überschuldung werden dem Staat „Bundesrepublik“ in den nächsten zehn bis 15 Jahren das Genick brechen. Für eine Kurskorrektur ist es in beiderlei Hinsicht zu spät, selbst eine AfD-Regierung könnte diesen Staat wohl nicht mehr retten. Wieso scheiterte also auch der zweite Versuch seit dem Ende der Monarchie 1918, in Deutschland eine tatsächlich erfolgreiche Demokratie zu errichten?

Die nächsten zehn bis 15 Jahre „Bundesrepublik“ kann man sich leicht vorstellen: Die Umvolkung wird noch radikaler vorangetrieben werden, dieses Projekt ist für unsere Elite unverhandelbar. Aus den aktuell ca. 12 Millionen Moslems in Deutschland werden dann 20 bis 25 Millionen geworden sein. Selbst wenn die AfD in diesem Zeitraum die absolute Mehrheit erringen würde, wäre die Eigendynamik des Umvolkungsprozesses längst außer Kontrolle.

An der Umvolkung wird zugleich der gesamte Staatszusammenhalt zerbrechen. In allen staatlichen Bereichen werden die heute noch unter den Teppich gekehrten ethnischen Konflikte zutage treten: In Schulen, in der Verwaltung, in der Bundeswehr. Gewalt, Kriminalität und Terrorismus werden immer stärker den Lebensalltag der Menschen bestimmen, wir werden unvorstellbare Grausamkeiten erleben.

Pharaonenhafte Überschuldung

Die kriminellen arabischen Clans werden über Ethnoparteien in die Politik drängen, Staat und Kriminalität werden verschmelzen. Den letzten Rest an staatlicher Funktionsfähigkeit wird die schon heute immer stärker um sich greifende Korruption in Verwaltung und Justiz erledigen. Selbst wenn die AfD an die Macht käme, wird der Staat bereits so stark von innen ausgehöhlt sein, dass neue Gesetze und Reformen gar nicht mehr greifen werden.

Der zweite Sargnagel der „Bundesrepublik“ ist die pharaonenhafte Überschuldung dieses Staates. Schon lange kann die „Bundesrepublik“ ihr Schlaraffenland an sozialen Wohltaten nur noch auf Pump bezahlen. Da aber die wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands auch künftig weiter absinken wird – die veralteten, teuren Industrien Deutschlands haben keine Chance gegen die neuen Industrielandschaften Asiens – wird auch der Bundeshaushalt in absehbarer Zeit kollabieren.

Die Kreditgeber werden Deutschland als sicherem Hafen für ihr Geld nicht mehr trauen und daher immer höhere Zinsen verlangen. Letztlich wird der Staat „Bundesrepublik“ an seiner Zinslast ersticken. Auch diese Entwicklung ist nicht mehr umzukehren, der Schuldenberg ist dafür bereits zu hoch.

Zu viel Diktatur – zu wenig Demokratie

Wie aber war es möglich, dass der einst gefeierte Staat „Bundesrepublik“ in eine derart ausweglose Lage geraten konnte?

Die Deutschen haben die Umvolkung ihres Landes nie gewollt und mehrheitlich immer abgelehnt. Die Umvolkungspolitik als wesentlicher Hauptgrund der staatlichen Katastrophe war immer nur ein elitäres, bewusst gegen den Mehrheitswillen des Volkes gerichtetes Projekt einer de facto Oligarchie – Herrschaft der Wenigen – an der Staatsspitze. Letztlich waren es also die zur Genüge bekannten Demokratiedefizite des Staates „Bundesrepublik“, die die Deutschen in das sich nun abzeichnende Ethnodesaster hineinführten.

Die Weigerung der herrschenden Elite, die im Grundgesetz vorgeschriebenen Volksabstimmungen tatsächlich durchzuführen, undemokratische Fraktionszwänge statt freier Gewissensentscheidungen der gewählten Abgeordneten, massive Mängel bei der Gewaltenteilung – insgesamt also zu viel Diktatur und zu wenig Demokratie im Sinne einer tatsächlichen „Volksherrschaft“.

Immer mehr „Soziales“ als Rezeptur für Massenarmut

Der zweite Grund für den sich abzeichnenden Kollaps des Staates „Bundesrepublik“, die Überschuldung, ist ebenfalls auf Defizite im politischen System zurückzuführen. Generell neigen zwar alle Machthaber in Demokratien dazu, sich Wählerstimmen zu kaufen. In der „Bundesrepublik“ wurde dieser Stimmenkauf allerdings infolge der quasi zur Staatsideologie erhobenen Lehre von der „sozialen Marktwirtschaft“ völlig unverantwortlich ins Extrem getrieben. Je länger dieser Staat existierte, desto mehr „Soziales“ wurde im Interesse des Stimmenkaufs betrieben und desto stärker geriet die freie Marktwirtschaft als eigentliche Grundlage jeden Wohlstands in den Hintergrund.

Die Wirtschaftspolitik der „Bundesrepublik“ war daher von einer immer höheren Steuer- und Abgabenlast bei zugleich immer größeren Einschränkungen der freien Marktwirtschaft geprägt – eine Rezeptur für Massenarmut. Das den Unternehmen weggenommene Geld steckte die herrschende Elite ökonomisch nutzlos vor allem in den Kauf von Wählerstimmen sowie die Umvolkung als ideologisches Lieblingsprojekt. Die Privatwirtschaft konnte also immer weniger investieren, während die herrschende Elite das Geld für politische Projekte verprasste.

Die Ergebnisse dieses finanziellen Hasardeur-Stücks sehen wir heute mehr als deutlich: Neue Industrien sind in der „Bundesrepublik“ seit Jahrzehnten nicht entstanden, die Moderne entwickelte sich anderswo. Längst wird die Weltwirtschaft von den USA und China bestimmt – letzteres übrigens vor 30 Jahren noch ein von bitterster Armut geprägtes Land, in dem der Staat allerdings seither eine äußerst wirkungsvolle Wohlstandspolitik betrieb.

Fassen wir also zusammen: Demokratiedefizite und „soziale Marktwirtschaft“ mit einem Übermaß „Soziales“ bei zu wenig Marktwirtschaft – diese beiden Gegebenheiten bildeten letztlich die Hauptursachen für das katastrophale Scheitern des zweiten deutschen Demokratieversuchs namens „Bundesrepublik“.

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Weltwoche Daily: Bodentruppen in die Ukraine? CDU und FDP dafür

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„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • Bodentruppen in die Ukraine? CDU und FDP dafür.
  • Verfassungsschutz: Noch mehr Druck auf AfD.
  • Gewalt gegen Politiker: Was die Medien übersehen.
  • Von der Leyen: Sinnbild des EU-Unsinns.
  • Grüne Welle ebbt drastisch ab.

„Weltwoche Daily Schweiz“:

  • Asyl-Unwesen: Ukrainische Wehrverweigerer müssen zurück, eritreische Verweigerer dürfen bleiben und kommen.
  • Fall Damian Müller: 160.000 Franken für 60-Prozent-Pöstchen.
  • Protestierende Studenten.
  • Adolf Muschg: Schönes Interview.
  • Nemo, Nemo, Nemo.
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Corona, Ukraine, „Bestechung“: Bystron zerlegt Mainstream-Lügen

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Der AfD-Bundestagsabgeordnete Petr Bystron analysiert die aktuelle politische Situation: Die Corona-Verbrechen hinterfragt er genauso kritisch wie den Ukraine-Krieg und die aktuelle NATO-Kampagne gegen patriotische Parteien in ganz Europa. Das große Frühlings-Interview vom Deutschland-Kurier – ein erfrischendes Gespräch, schauen Sie rein — es lohnt sich!

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COMPACT TV: Besuch bei der alternativen Buchmesse in Berlin

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Das gefällt der linken Szene gar nicht: Der Berliner AfD-Fraktionsvize Thorsten Weiß veranstaltet in Berlin eine alternative Buchmesse für patriotische Zeitschriften und Verlage. Im Interview mit COMPACT spricht er über seine Motivation und warum die alternativen Medien so wichtig sind für die AfD.

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Hamburg: Zweite „Muslim Interaktiv“-Demo mit „Auflagen“

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Der Initiator der Kalifat-Demo,Joe Aplade Boateng, beklagte die vielen Auflagen für die zweite Hamburger Kundgebung.
Der Initiator der Kalifat-Demo,Joe Aplade Boateng, beklagte die vielen Auflagen für die zweite Hamburger Kundgebung.

Von WOLF M. SCHNEIDER | Es hatte vielfach scharfen Protest gegeben. Aber die radikale islamische Gruppierung „Muslim Interaktiv“ durfte wieder – dieses Mal mit weit über 2000 Teilnehmern – in Hamburgs City demonstrieren: in der Region Steindamm.

Es gab allerdings strengere Auflagen als bei der letzten Demo vor 14 Tagen, als noch etwa 1200 moslemfreundliche Bürger auf die Straße gingen. Und die Polizei, die nunmehr mit etwa 500 Beamten und zwei Wasserwerfern aufmarschiert war (wie viel Polizeibeamte im Hintergrund auf ihren Einsatz warteten, bleibt unbekannt), meinte es dieses Mal offenkundig sehr ernst mit den Bedingungen, die ihre Leitung gestellt hatte.

Ganz Deutschland – und weit darüber hinaus – blickte auf die Hansestadt. Angesichts der muslimischen Demonstration vor zwei Wochen, auf der mit rund 1200 Demonstranten offen das Kalifat, also der „Gottesstaat“, gefordert wurde. Auf Kosten des deutschen Grundgesetzes.

Gegendemonstrationen, die vor allem das Existenzrecht Israels betonten, fielen an diesem Samstag mit knapp 40 Demonstranten in der Hansestadt kaum ins Gewicht. Denn die Islamisten sind es, die in Deutschland stark sind. Bürger, die die islamische Gefahr für das demokratische System Deutschland sehen, fallen in der Öffentlichkeit kaum auf.

So ist die Verfassungswirklichkeit in der Bundesrepublik. Daran ändern auch die markigen Sprüche in der Theorie der Politiker aus allen herrschenden Parteien nichts. Zwischen Theorie und Praxis klafft in der Politik eine große Lücke.

Polizei: „Keine strafrechtlich relevanten Feststellungen“

Die Protest-Kundgebung ist am Sonnabend – zumindest nach Polizeiangaben – im Kern friedlich verlaufen. „Die friedliche Versammlung von rund 2300 Menschen wurde gegen 17.10 Uhr beendet“, erklärte ein Sprecher der Polizei Hamburg der Nachrichtenagentur AFP. Nach jetzigem Stand seien „keine strafrechtlich relevanten Feststellungen“ bekannt, fügte der Polizeisprecher hinzu.

Auf der Gegendemo am Steindamm hatten sich nur ungefähr 30 Personen versammelt. Sie wurde von mehr als 50 Polizisten geschützt. Diese Gegen-Demonstranten forderten vor allem das Existenzrecht Israels.

Diese Kundgebungsteilnehmer wendeten sich mit einem Spruchband klar gegen ein Kalifat – egal, wo auf der Welt. Dass diese Teilnehmer eine Regenbogen-Fahne mit sich führten, wird den Teilnehmern der Haupt-Demonstration nicht gefallen haben.

Um 17.30 Uhr ziehen diese Teilnehmer der Gegen-Demo unter Buh-Rufen von etlichen Passanten – fast alle der Protestierer waren offensichtlich Moslems – ab. Zu ernsthaften Zwischenfällen kam es hier ebenfalls nicht.

Vorgaben der Polizei

Die (politische) Leitung der Polizei hatte vor allem fünf Auflagen für die Hauptdemonstration an diesem Wochenende gemacht:

1) Es durften keine Aufrufe zur Gewalt gemacht werden
2) Das Existenzrecht Israels durfte nicht in Frage gestellt werden
3) Es war verboten, die Forderung nach einem Kalifat auf deutschem Boden zu erheben
4) Die Kundgebungsleitung durfte Frauen und Männer nicht offenkundig voneinander trennen (Geschlechtertrennung)
5) Die Kundgebung war kein Protestzug: Ein Demonstrationszug durch die Innenstadt ist verboten worden.

Diese Vorgaben sind grundsätzlich von den Muslimen beachtet worden, die Polizei sah deswegen keinen Grund, einzugreifen.

Welche Sprache sprechen Islamisten wirklich?

Manche Passanten meinten freilich, dass an der Entschiedenheit der Polizeileitung in diesem Fall nicht gezweifelt werden konnte; die Menschen hätten förmlich gespürt, dass die Beamten fast darauf gewartet haben, dass die Vorgaben nicht beachtet werden würden.

Im Zweifelsfall, daran bestand kein Zweifel, wären die Polizisten massiv mit dem Schlagstock, unterstützt von den Wasserwerfern, vorgegangen. Das beeindruckte die Demonstranten, sie verstehen offenkundig diese Sprache.

Dass der Haupt-Initiator der Demo – der Lehramtsstudent Joe Aplade Boateng, mit ethnischen Wurzeln im afrikanischen Ghana – das Kalifat in muslimischen Ländern vor allem im Nahen Osten forderte, störte die Polizei Hamburgs anscheinend nicht. Die Formulierung Boatengs ist freilich weit interpretierbar.

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Video: Dr. „Mad Max“ Krah – Wahlkampf gegen den Mainstream

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Am Samstag startete die AfD im bayerischen Holzkirchen unter dem Motto Dr. „Mad Max Krah“ einen verspäteten Wahlkampfauftakt. Ein Geheimdienstskandal hat den geplanten Auftakt verhagelt. Vier Jahre lang hatte der Verfassungsschutz Krah über den Verdacht im Dunkeln gelassen, einer seiner Mitarbeiter könnte ein chinesischer Spion sein. Pünktlich zum Wahlkampf ließ der Inlandsgeheimdienst diese Bombe platzen. Doch nun beginnt die AfD, beginnt Maximilian Krah – im Sportwagen mit Verbrennungsmotor – die Aufholjagd gegen die Mainstream-Medien, gegen den Verfassungsschutz und gegen die Altparteien — im Kampf um die Wählerstimmen zur EU-Wahl am 9. Juni.

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Schubert: „Es geht nicht ums Klima, es geht um Milliarden Dollar“

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Der geheime Krieg gegen Deutschland stellt die größte Bedrohung für die Bürger und ihr Land seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges dar. Mit dem mehrfachen Spiegel-Bestsellerautor Stefan Schubert und erfolgreichen Telegram-Publisher („Schuberts Lagemeldung“) setzt sich erstmals ein ehemaliger Polizist und international anerkannter Sicherheitsexperte mit den verborgenen Machenschaften einer globalen Elite auseinander (PI-NEWS berichtete hier und hier). Seine Rechercheergebnisse sind gleichermaßen brisant und besorgniserregend, wie er im Video-Interview mit Helmut Reinhardt von „Politik Spezial“ verdeutlicht.

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Corona-Irrsinn: Trotz Lungenembolie noch vom Arzt geboostert

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Durch Covid-Injektionen wurde der ehemalige MMA-Kampfsportler Rudolf Wagner zum Beinahe-Pflegefall. In einem exklusiven Interview schildert der Arbeiter aus Oberösterreich AUF1-Moderatorin Isabelle Janotka seinen tragischen Leidensweg.

Am Tag nach der ersten Covid-Injektion brach Wagner bluthustend zusammen. Sein kleiner Sohn fand ihn. Wagner erlitt eine Lungenembolie. Bereits unmittelbar nach der Injektion seien Nebenwirkungen aufgetreten. Diese reichten von Migräne über Schwindel bis hin zu starken Schmerzen. „Schwer angeschlagen wie nach einem Boxkampf“, beschreibt der ehemalige MMA-Kickboxer seinen Zustand.

Arzt riet zu mehrfachen Boostern

Trotz seiner schweren Impfreaktionen bereits nach der ersten Spritze riet ihm sein Arzt zu weiteren Injektionen. „Mein Impfarzt war auch mein damaliger Hausarzt“, sagt Wagner. „Er meinte, bei der ersten Impfung dürfte etwas schiefgegangen sein. Die Schwermetalle hätten sich im Kopf und den Nervenbahnen abgelagert und durch eine weitere Impfung würden die ausgeschwemmt werden.“

Ständige Infekte seien, so der Arzt, ein Zeichen dafür, dass der Körper dagegen ankämpfe, ein Booster diene als Unterstützung und verbessere seinen Zustand, schildert Wagner. Doch das Gegenteil war der Fall. Nach den beiden weiteren Gen-Injektionen traten noch viel schwerere Nebenwirkungen auf.

Impffolgen wurden belächelt

Seit zwei Jahren lebt Wagner nur in zwei Räumen seines Hauses. Für weitere Wege sei er zu schwach. Den Alltag könne er allein kaum bewältigen, meist sei er auf die Hilfe seiner Frau angewiesen, schildert Wagner. „Ich kann mich oft nicht einmal bücken, um etwas aufzuheben.“

Wegen seiner Beschwerden wurde der ehemalige Sportler belächelt, als Hypochonder oder psychisch krank abgestempelt. Sogar eine fachärztliche Abklärung wurde ihm untersagt. „Als Impfschaden wurde es bis heute nicht anerkannt. Unterstützung erhielt ich wenig bis gar nicht“, sagt Wagner – mittlerweile bekomme er immerhin Hilfe durch den Impfopfer-Verein.

Berichte über Todesfälle nach den Impfungen lassen den Vater verzweifeln. „So viele Menschen in meinem Alter fallen plötzlich um! Viele davon waren Sportler. Ich habe Angst vor der Zukunft.“

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Kontrafunk-Sonntagsrunde: Nachrichten sind Volksverhetzung

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David Boos, Organist, Konzertveranstalter und Journalist, Prof. Stefan Homburg, ehem. Direktor des Instituts für öffentliche Finanzen der Universität Hannover, und Silke Schröder, Unternehmerin und Publizistin, diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die Springflut des Antisemitismus an Universitäten und im Kulturbetrieb, über das, was die CDU in Deutschland angerichtet hat und künftig anrichten wird, wenn man Friedrich Blackrock Merz vertraut, über die Genspritzen-Zulassungstricks von Pharmaindustrie und EMA inklusive Rücknahme der Zulassungen sowie über den parodistischen Ukraine-Friedensgipfel in der Schweiz.

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