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Max Otte: Was hat Donald Trump vor?

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Die Amtseinführung von Donald Trump steht kurz bevor. Prof. Dr. Max Otte gilt als einer der besten Trump-Kenner in Deutschland. Er sprach sich bereits im März 2016 in Wien vor 500 Leuten für Donald Trump als Friedenspräsidenten aus. Als deutscher und amerikanischer Staatsbürger hatte er Anfang 2017 seine letzten Auftritte zum Thema Trump in den großen Talkshows z.B. bei Anne Will und Markus Lanz. Otte war 2017 bei der Amtseinführung von Donald Trump dabei und er fliegt auch diesmal wieder in die USA zur zweiten Inauguration. Im Gespräch mit Helmut Reinhardt von „Politik Spezial“ erklärt er die Ziele und den Menschen Donald Trump aus seiner Sicht.

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Weltwoche Daily: Verschwindet die FDP?

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„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • Verschwindet die FDP?
  • Wagenknecht-Baisse: Nach dem Hype die Ernüchterung.
  • 240.000 illegale Grenzübertritte in die EU.
  • WEF-Kritiker Trump und Milei in Davos.
  • Frankreich in den Seilen.
  • Britische Anti-Korruptions-Frau muss gehen – Korruption!

„Weltwoche Daily Schweiz“:

  • FDP-Burkart: Auch er bringt sich für den Bundesrat in Stellung.
  • Achtung: Grüne wollen Einsprache bei Windrädern zurückbinden.
  • Nur 30 Prozent der Ukrainer in der Schweiz arbeiten.
  • Schweizer Unternehmen geben mehr für Forschung aus.
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COMPACT-TV: Mogelpackung – Merz-CDU stürzt ab

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„Noch sitzen sie da oben, die schwarzen Gestalten…“ Die CDU befindet sich nach neuesten Umfragen auf Platz 1 – doch der Vorsprung schmilzt. Merz stürzt in der Wählergunst ab, denn die „Konservativen“ entlarven sich regelmäßig selbst. In diesem COMPACT-Brennpunkt mit Stephanie Elsässer und Paul Klemm sehen Sie zahlreiche Belege dafür, dass es sich bei dem vermeintlichen Hardliner Merz um eine Mogelpackung handelt.

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Hart aber fair: Die Empörung einer Syrerin über Jens Spahn

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Kurz nach dem Sturz des syrischen Machthabers Assad machte Jens Spahn, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der CDU im Bundestag, den Vorschlag, Syrer nun in ihre bejubelte Heimat zurückzuschicken. Der Vorschlag und die Reaktion einer „Deutsch-Syrerin“ darauf waren am Montag Thema bei „Hart aber fair“. Die Sendung, bzw. die Deutschsyrerin zeigte, wie die meisten der 1,3 Millionen Syrer bei uns im Lande vermutlich denken und welche Erwartungen sie haben. Es zeigt uns, worauf wir uns eingelassen haben. Zuerst einmal der Vorschlag von Jens Spahn, über den in der Folge gestritten wurde:

„Wie wäre es, wenn die Bundesregierung sagt, jeder, der zurück will nach Syrien, für den chartern wir Maschinen, der bekommt ein Startgeld von 1000 Euro.“

Die „Deutsch-Syrerin“ Nahla Osman ist die terror-nahe Islam-Anwältin, die 2019 Kevork Almassian für t-online gedoxxt hat – jetzt sitzt sie bei „Hart aber fair“ neben Christoph Schwennicke, Politikchef von t-online und beklagt sich über Jens Spahn (bei Minute 59:22):

Wir wissen, dass diese Menschen jetzt mit null anfangen müssen.

Klammroth: Sie sprechen ja auch mit ganz vielen Syrerinnen und Syrern, die 2015 auch hier nach Deutschland gekommen sind, wie ist die Stimmung da, wollen da viele zurück oder sind die mittlerweile hier so zu Hause, dass sie eigentlich hier bleiben wollen?

Ja, also beides. Und wenn dann Herr Spahn, Sie, darüber berichten, nicht mal 24 Stunden nach diesem Sturz, nach diesem historischen Ereignis: ‚Ich geb‘ euch 1000 Euro, fliegt wieder nach Hause‘, dann sind die Menschen tatsächlich total in Angst, sie, sie sind wütend, sie sind mittlerweile hier zu Hause. […] Wir müssen ihnen aber auch die Möglichkeit bieten, wenn sie das wollen, nach Syrien zurückzukehren. […]

Man muss auch den Geflüchteten die Möglichkeit geben: Geht für sechs oder 12 Monate nach Hause, schaut euch an, ob ihr eure Kinder dort in die Schulen einführen könnt. Die humanitäre Lage ist katastrophal. Es gibt keinen Strom, kein Wasser. […]

[1:02:21] Also wirklich unsensibel, das muss ich Ihnen als Deutsch-Syrerin sagen, realitätsfern. Und ich lade [an Jens Spahn gewandt] Sie hiermit persönlich ein: Kommen Sie mit mir nur in die Vororte von Damaskus. Und sehen Sie Landstriche: Kilometerweit gibt es kein Krankenhaus, keine Wasserversorgung. Überall sind Waisenkinder; die Menschen sind geschändet, die Menschen sind …“

Dazu folgende Anmerkungen und Fragen:

  1. Warum sind die Menschen wütend über Spahns Vorschlag? Sind ihnen 1000 Euro zu wenig? Soll die Bundesregierung den „Geflüchteten“ für ein halbes oder ein ganzes Jahr in Syrien den Lebensunterhalt bezahlen oder sollen sie dort selbst arbeiten?
  2. Wenn es keine Schulen gibt, sollten dann nicht die vielen gut ausgebildeten syrischen Lehrer dorthin fahren und in ihrem erlernten Beruf dort arbeiten und ihren jungen Landsleuten Bildung vermitteln?
  3. Wenn es keine Krankenhäuser gibt, sollten dann nicht syrische Bauarbeiter sie wieder aufbauen und syrische Ärzte in ihnen die Geschändeten und Kranken versorgen, von denen es dort so viele gibt?
  4. „Kein Wasser“. Natürlich gibt es Wasser, sonst wäre das gesamte Land nach fünf Tagen verdurstet. Frau Osman meint kein fließend Wasser, also die zerstörten Wasserleitungen. Bauen die sich von selbst wieder auf oder sollten nicht die viel gepriesenen syrischen Ingenieure dort den Wiederaufbau planen und begleiten?
  5. Und was die Waisenkinder angeht: Sollen die Syrer nicht zurück, weil die „Überall sind Waisenkinder“ ihre ästhetischen Empfindungen stören könnten? Wäre es nicht Aufgabe jedes Syrers, sich um die Elternlosen zu kümmern? Wäre es nicht Aufgabe der vielen gut ausgebildeten syrischen Psychologinnen, den Waisenkindern und Geschändeten beizustehen, anstatt sie als Rückkehrhindernis zu betrachten?

Nahla Osman ist im Verband syrischer Hilfsvereine aktiv. Die beschreiben ihre Aufgabe so:

Wir stehen für Empowerment: Wir stärken die Akteur*innen der syrischen Zivilgesellschaft in Deutschland dabei, starke Strukturen aufzubauen, ihre Themen zu platzieren und ihre Arbeit nachhaltig zu gestalten.

Es wäre an der Zeit, dasselbe jetzt auch in Syrien zu tun. Warum tut ihr das nicht? Kehrt zurück und fangt endlich an. Willkommen wären die Rückkehrer, Osman sagt selbst (Minute 58:53): „An jeder Ecke wurde getanzt, an jeder Ecke wurde man bejubelt, wenn man gehört hat, ich komme aus Deutschland.“ Also, los geht’s, worauf wartet ihr noch?

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Linksextremem Terroristen droht in Ungarn 14 Jahre Haft

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Von CONNY AXEL MEIER | Es ist köstlich, mit anzusehen, wie die linke Meute aufheult, wenn es einen von ihnen trifft. Das kommunistische Kampfblatt der ehemaligen SED, „Neues Deutschland“ (ND), und die „taz“, das Verlautbarungsorgan der ewiggestrigen Linken und RAF-Sympathisanten, heulen im Chor, weil eines/einem/eine von ihren Lieblingen in Budapest der Prozess gemacht wird. Im Februar soll es losgehen.

Angeklagte/r/s ist Maja T. (24), ein/e angeblich nichtbinäre/r/s Terrorist/in, die zum Zeitpunkt der Taten im Februar 2023 noch Simeon T. hieß und erst in einer Dresdner Gefängniszelle zum wahren Glauben/Geschlecht konvertierte. In einer Nacht- und Nebelaktion wurde er/sie/es von der Bundespolizei von Dresden nach Budapest überführt (Video oben), was zu einem kollektiven Nervenzusammenbruch des linken Terror-Unterstützerkreises führte. Die Staatsanwaltschaft fordert bei einem Geständnis und Verzicht auf einen Prozess 14 Jahre Haft. Sollte dies abgelehnt werden, so droht eine Verhandlung, die sogar mit der Höchststrafe von 24 Jahren Haft enden könnte.

Das ungarische polizeinahe Portal „Ugyeszsegröl“ berichtet, ohne Namensnennung, auszugsweise:

Der Anklageschrift zufolge gründete ein Deutscher ab 2017 zusammen mit seiner Lebensgefährtin in Leipzig eine Organisation, die mit einer linksextremen Ideologie sympathisierte, deren Täter, darunter auch die in der jüngsten Anklage beteiligten deutschen und italienischen Staatsbürger, waren Mitglieder.

Die Mitglieder der Organisation waren sich einig, dass die rechtsextremen Sympathisanten mit Gewalt bekämpft werden sollten. Dementsprechend einigten sie sich darauf, organisierte Angriffe gegen ahnungslose Opfer durchzuführen, die sie ausgewählt, als rechtsextreme Sympathisanten identifiziert oder als rechtsextreme Sympathisanten identifiziert hatten. Ihr Ziel war es, dass die vorsätzlich schweren, sogar lebensgefährlichen Verletzungen und die Umstände des unerwarteten Angriffs eine abschreckende Botschaft für die Vertreter rechtsextremer Bewegungen haben sollten. […]

Zwischen dem 9. und 11. Februar 2023 kam es in Budapest zu fünf Anschlägen, bei denen neun Menschen verletzt wurden. Der erste Angriff ereignete sich am Bahnhof Nyugati in einem Zug, der zweite am Fovám tér, der dritte und vierte Angriff am 10. Februar am Gazdagréti tér und der Bank utca und der fünfte am 11. Februar an der Mikó utca im 1. Bezirk. Unter den Opfern waren ungarische und ausländische Staatsbürger. Sechs von ihnen erlitten schwere Verletzungen, drei erlitten leichte Verletzungen, bei mehreren bestand jedoch die Möglichkeit, lebensgefährliche Verletzungen zu verursachen.

Bei der erwähnten terroristischen Organisation handelt es sich um die berüchtigte Hammerbande, deren Anführerin, die Leipzigerin Lina Engel (28), vom vermutlich mit ihr offensichtlich sympathisierenden Richter Hans Schlüter-Staats (61) vor eineinhalb Jahren zu fünf Jahren und drei Monaten Haft verurteilt, sie aber am selben Tag nach Hause entließ und ihr einen „Heldenstatus“ attestierte. Ihr ehemaliger Komplize und Verlobter, Johann Guntermann, wurde unlängst gefasst, sitzt in Untersuchungshaft und erwartet vermutlich das gleiche „Schicksal“.

Deren gemeinsame italienische Komplizin, Ilaria Salis (40), saß in Budapest erst in Untersuchungshaft, wurde dann aber unter Auflagen unter Hausarrest gestellt, nachdem linke Politiker die Vorführung der Terroristin in Ketten vor Gericht skandalisierten. Jetzt sitzt sie für die Linksfraktion im Europaparlament und genießt parlamentarische Immunität. Der Antrag auf Aufhebung der Immunität wurde bereits von einem ungarischen Gericht gestellt.

Diese terroristische Reisegruppe kam gezielt nach Budapest, um am Gedenktag des sogenannten „Tag der Ehre“, an dem den Verteidigern Budapests am 11. Februar 1945, der Ausbruch aus der von der roten Armee belagerten Hauptstadt nicht gelang, Angriffe auf vermeintliche „rechte“ Teilnehmer der Veranstaltung zu verüben.

Dass Ungarn für linksextreme Banditen kein gutes Pflaster ist, hätte den Terroristen aus Deutschland und Italien bekannt sein müssen. In Ungarn genießen diese Verbrecher keine Kuscheljustiz. Im Gegenteil zu Deutschland werden linksextreme Terroristen auch als solche behandelt. Deren Freunde werden künftig wohl einen großen Bogen um Ungarn machen müssen, nachdem noch einige von ihnen zur Fahndung ausgeschrieben sind. Die Ungarn schätzen diese Sicherheit vor politischem Terrorismus. So sind gewaltsame Demonstrationen und Belagerungen von Parteitagen, wie in Riesa am vergangenen Wochenende, in Ungarn völlig undenkbar.

Jeder kann in Ungarn überall Veranstaltungen organisieren, demonstrieren für oder gegen was auch immer, ohne sich einer körperlichen Gefahr auszusetzen. Selbst ein Vortrag des österreichischen politischen Publizisten und Vordenkers Martin Sellner im September 2024 konnte völlig ohne einen einzigen Polizeibeamten vor Ort störungsfrei vor interessiertem Publikum stattfinden.

Das ist für Sellner in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz nicht mehr möglich. Man sieht also: Wenn der politische Wille vorhanden ist, dann haben Terroristen keine Chance.


PI-NEWS-Autor Conny Axel Meier.
Conny Axel Meier.

Conny Axel Meier (geb. 1956) betätigt sich seit über 20 Jahren als Publizist, Menschenrechtsaktivist und Islamaufklärer. Seit 2004 war er Schriftführer im „Bundesverband der Bürgerbewegungen“ (BDB). 2006 gehörte er zu den ersten Mitgliedern von „Pax Europa“. 2008 war er maßgeblich beteiligt an der Fusion der beiden Vereine zur „Bürgerbewegung PAX EUROPA“ (BPE) und wurde bis 2016 deren erster hauptamtlicher Bundesgeschäftsführer. 2019 zog er mit seiner Ehefrau ins politische Exil nach Ungarn und schreibt von dort regelmäßig für PI-NEWS.

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Die deutsche Demografie ist sozialer Sprengstoff

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Wer geglaubt hat, die Masseneinwanderung jüngerer Menschen könnte die deutsche Demografie retten, sieht sich mit den ernüchternden Realitäten konfrontiert.
Wer geglaubt hat, die Masseneinwanderung jüngerer Menschen könnte die deutsche Demografie retten, sieht sich mit den ernüchternden Realitäten konfrontiert.

Von WOLFGANG HÜBNER | Es mehren sich in den Medien Berichte, wonach die illegale Migration infolge verstärkter Grenzkontrollen zurückgeht. Ob das stimmt oder nur gezielte Propaganda für das Parteienkartell ist, sei dahingestellt. Was aber diese „Erfolgsmeldungen“ beweisen: Selbstverständlich ließe sich sowohl die legale wie illegale Einwanderung bei entsprechendem politischen Willen unter Kontrolle bringen. Dazu bedürfte es keiner absoluten Mehrheit der AfD, das könnte selbst die Koalition von Union und SPD bewirken.

Was die wahrscheinlichste Regierungszusammensetzung nach dem 23. Februar hingegen weder leisten kann noch wird, ist die Lösung der beängstigend aufgestauten sozialen und infrastrukturellen Probleme. Das weitaus größte, an Dynamik von Jahr zu Jahr zunehmende soziale Problem ist die Demografie in Deutschland. Das ist eine Entwicklung, die in Jahren politischer und gesellschaftlicher Sorglosigkeit, gepaart mit der Tabuisierung des Themas Bevölkerungspolitik, vorprogrammiert wurde und sich weder kurz- noch mittelfristig ändern lässt.

Kinder, die nicht geboren wurden, können keine ausgebildete Fachkräfte werden. Und Kinder, die nicht geboren wurden, können selbstverständlich keine Kinder bekommen. Noch auf Jahrzehnte werden die „Biodeutschen“ (Unwort des Jahres) immer grauer, älter und teurer in Gestalt von Rentnern und Pensionären. Schon jetzt steigen die Pflegekosten für die Betroffenen und den Staat dramatisch; das wird sich fortsetzen. Offene oder versteckte Rentenkürzungen sowie die Anhebung des Rentenbezugsalters stehen längst auf der sozialpolitischen Tagesordnung, nur nicht auf den Wahlplakaten.

Wer geglaubt hat, die Masseneinwanderung jüngerer Menschen könnte die deutsche Demografie retten, sieht sich mit den ernüchternden Realitäten konfrontiert: Zu viele bildungsschwache Kulturfremde sind gekommen und bleiben, die das Defizit der ungeborenen Einheimischen nicht lösen, sondern die sozialen und finanziellen Probleme des Staates zusätzlich verschärfen. Jede der Kartellparteien verweigert konkrete Aussagen, wie diese Situation politisch angegangen werden soll.

Der Grund dafür: Sie wissen es nicht. Und sie werden von den Systemmedien vor diesbezüglichen drängenden Fragen verschont. Allerdings will auch das überalterte Wählervolk von alldem nichts wissen. Beim wichtigsten sozialen Problem der Gegenwart und erst recht der nahen Zukunft herrscht in Deutschland eine gespenstische breite Übereinkunft des Schweigens.

Die zahlenmäßig schwachen jüngeren Generationen sind bislang kaum bereit, dieses Schweigen zu stören. Nur die Not verschärfter Realitäten kann sie bewegen, das zu tun. Sie werden dann allerdings feststellen: Parteien können abgewählt werden, die Demografie nicht!


Wolfgang Hübner.
Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite und seinen Telegram-Kanal erreichbar. Im Übrigen gilt: „Wer CDU wählt, wählt Krieg.“

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Nationale Bildungsplattform gescheitert?

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Hans-Peter Hörner.
Hans-Peter Hörner.

Von HANS-PETER HÖRNER | Die Plattform, inzwischen umbenannt in „Mein Bildungsraum“, wird ausgerechnet von der Agentur für Sprunginnovationen (SPRIND) in Leipzig betreut. Fortschritte sind kaum erkennbar, das ganze Projekt steht unter Beschuss.

Mit der Nationalen Bildungsplattform wollte das Bundesbildungsministerium eine digitale Revolution im Bildungssystem einleiten – damals noch unter einer CDU-Ministerin. Geplant war eine zentrale Plattform, die Lehrmaterialien, komplette Kurse und die Verwaltung von Zeugnissen für alle Bildungsstufen bereitstellt. Nach mehr als drei Jahren und 630 Millionen Euro ist von der großen Vision wenig übrig geblieben. Der typischen medialen Selbstinszenierung und Lobhudelei folgt wie gewöhnlich in der bundesrepublikanischen Bildungspolitik entweder das große Nichts oder das große Chaos.

Man stellt sich dabei die Frage, warum das Bildungsministerium das Projekt überhaupt an SPRIND ausgelagert hat. Tichys Einblick berichtete jüngst von fragwürdigen Finanzierungen von noch fragwürdigeren Höhenwindradprojekten, die ebenfalls von SPRIND, beziehungsweise hundertprozentigen Tochtergesellschaften der in der unsäglichen Merkel-Ära gegründeten Agentur realisiert werden sollen:

Im SPRIND-Aufsichtsrat sitzen seit Februar 2022 die neue „Grünen“-Co-Chefin und Staatssekretärin im Bundesministerium für Wirtschaft und Klima (BMWK), Franziska Brantner, sowie mehrere Mitglieder des Bundestages, etwa Mario Brandenburg (FDP), Ronja Kemmer (CDU) und Holger Mann (SPD).  Die ganz große Koalition also, die den Staat unter sich aufteilt.

„Mein Bildungsraum“ konzentriert sich aktuell fast ausschließlich auf die Digitalisierung von Zeugnissen. Erklärtes Ziel ist es, bis Ende 2025 digitale Abiturzeugnisse in der Hälfte der Bundesländer bereitzustellen. Bildungspsychologin Anne Sophie Waag: „Statt eine umfassende Bildungsplattform für Inhalte und Angebote zu entwickeln, bekommen wir lediglich eine weitere digitale Zeugnisablage.“ Die Idee einer Nationalen Bildungsplattform scheint sich aufzulösen. Christoph Richter, Bildungsinformatiker der Uni Kiel: „Das ist eine vertane Chance für ein digitales, gemeinwohlorientiertes Bildungssystem.“

„Mein Bildungsraum“ wird die ambitionierten Ziele der Nationalen Bildungsplattform nicht erreichen. Kritiker befürchten, dass mangelnde Koordination, unzureichende Innovation und kleinteilige Lösungen die große Vision einer umfassenden, zukunftsweisenden Bildungsinfrastruktur endgültig scheitern lassen. Es ist dringend an der Zeit, auch hier endlich den Steuergeldhahn abzudrehen.


PI-NEWS-Kolumnist Hans-Peter Hörner (AfD), Jahrgang 1951, studierte Volks- und Betriebswirtschaftslehre sowie Biologie. Nach seinem Studium war er über vier Jahrzehnte als Berufsschullehrer tätig. Seit 2021 ist er Mitglied des Landtags von Baden-Württemberg. Themenschwerpunkt: Bildungspolitik und Petitionen. Hörners PI-NEWS-Kolumne erscheint jeweils zum Monatsanfang.

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COMPACT TV: Nach Parteitag in Riesa AfD auf Allzeit-Hoch!

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Das schmeckte der Antifa gar nicht. Die AfD befindet sich in einem Allzeithoch, konnte ihren Parteitag in Riesa erfolgreich durchführen – die Krawalle der Linksextremisten konnten dies nicht ändern. COMPACT-TV war vor Ort und hat spannende Bilder und interessante Stimmen eingefangen. Gemeinsam mit der AfD-Bundestagsabgeordneten Dr. Christina Baum, die vor einigen Tagen mit 106 von 166 abgegebenen Stimmen als Direktkandidatin für den Bundestag im Harzkreis gewählt wurde, analysiert Paul Klemm das spektakuläre Wochenende und den blauen Start in den Wahlkampf.

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„Forschung und Wissenschaft? Nein danke!“

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Der Forschungsreaktor FRM II der Technischen Universität München soll nach einem halben Jahrzehnt Stillstand 2025 wieder anfahren.
Der Forschungsreaktor FRM II der Technischen Universität München soll nach einem halben Jahrzehnt Stillstand 2025 wieder anfahren.

Von PETER WÜRDIG | Das ist zumindest die Meinung des Bundes Naturschutz in Bayern (BN). Nun galt früher ja mal Deutschland international als „Land der Dichter und Denker“. Also, gedichtet wird immer noch; so hat man zum Beispiel einen Kinderbuchautor als Wirtschaftsminister eingesetzt. In dieser Position schreibt er nun keine Kinderbücher mehr, dafür aber jede Menge Märchen im Bereich der Energiewende und des Wirtschaftslebens in Deutschland. Zu den bekannten Märchen gehört die Aussage, „Firmen gehen nicht in Insolvenz, sie verkaufen einfach nichts mehr“. Gut, ob das alles von literarischer Qualität ist wie zum Beispiel die Märchen der Gebrüder Grimm, darüber kann man streiten.

Im konkreten Fall geht es jetzt um die Klage des Bundes Naturschutz in Bayern gegen den Forschungsreaktor FRM II in Garching in Bayern. Zur Aufklärung, dieser Reaktor ist nicht ein kleines AKW, das man beim Atomausstieg einfach übersehen hatte, nein, diese Anlage hat mit Energieerzeugung nun überhaupt nichts zu tun. Die Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz (FRM II) ist ein wissenschaftliches Zentralinstitut der Technischen Universität München (TUM) auf dem Gelände des Forschungszentrums in Garching. In diesem Reaktor werden Neutronen erzeugt für vielfältige Zwecke im Bereich von Wissenschaft, Industrie und Medizin. Die Forschungsaufgaben decken einen weiten Bereich ab. Um nur einige zu nennen: molekulare Mechanismen Multipler Sklerose, Sicherheit von Schweißnähten, Entwicklungsstadien von Dinosaurier-Eiern, usw. usf.

Schon bei der Errichtung der Anlage gab es immer wieder Einsprüche: so musste, weil der Flughafen nur zehn Kilometer entfernt ist, die Halle mit einer 1,8 Meter dicken Beton-Decke ausgestattet werden, was für ein abstürzendes Flugzeug wohl Totalschaden zur Folge hätte, bei dem Reaktor allenfalls ein leichtes Kitzelgefühl auslösen würde. Da es eine sehr kleine Anlage ist, muss man, um die Kritikalität zu erreichen, hoch angereicherten Brennstoff einsetzen (also eine deutlich höhere Konzentration von Uran-235 als bei einem gewöhnlichen Leichtwasser-Reaktor).

Das gab auch immer wieder Stoff für weitere Einsprüche, denn darin sah man auch ein Sicherheitsrisiko und hatte dabei übersehen, dass schon allein die viel zu geringe Menge nicht ausreichen würde, um daraus ein richtiges Bömbchen basteln zu können. Die Anlage ging am 4. August 2004 dann mit voller Leistung von 20 MW in Betrieb. Bei dieser Leistung handelt es sich um Wärme, die über Kühlsysteme in die Umgebung abgeführt wird, nach dem jetzt für die Gemeinden eine Wärmeplanung vorgeschrieben ist, könnte man diese Wärme auch für die Beheizung von Wohnungen einsetzen. Das ist im Moment allerdings noch nicht geplant.

Im Betrieb gab es hin und wieder Unterbrechungen, teilweise wegen der Corona-Pandemie, wegen notwendiger Reparaturen oder auch weil gelegentlich neuer Brennstoff fehlte. Jetzt sollte der Reaktor mit altem Brennstoff wieder angefahren werden, und das brachte den Bund Naturschutz in Bayern mit einer Klage vor dem Bayerischen Verwaltungsgerichtshof auf den Plan. Denn alles, was mit Neutronen zu tun hat, riecht irgendwie nach AKW und löst bekannte Gefühle aus.

Das Gericht hat allerdings die Klage abgewiesen, von daher kann der Reaktor nun auch mit hochangereichertem Uran weiter betrieben werden. Das allerdings lässt die Leute vom BN nicht ruhen: das Gerücht vom bombenfähigen Material hat sie ermuntert, Ende November Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision einzulegen. Der Ausgang des Verfahrens ist jetzt offen. Also wissen wir nicht, ob der Slogan „Forschung und Wissenschaft? Nein danke!“ zur Wirklichkeit wird.


Peter Würdig.
Peter Würdig.

PI-NEWS-Autor Peter Würdig, Jahrgang 1937, ist Abgeordneter im Samtgemeinderat Land Hadeln (bei Cuxhaven). Er hat das Studium der Physik an der TU Berlin mit Abschluss Diplom-Ingenieur beendet und engagiert sich in der AfD in Landes- und Bundesfachausschuss für die Gestaltung des Parteiprogramms im Bereich Energie- und Klimapolitik. Würdig leitet ein Unternehmen, das sich mit Programmen für die medizinische Statistik und die krankenhausversorgende Apotheke beschäftigt. Aktuelles dazu erfährt man auf seiner Facebook-Seite.

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Weltwoche Daily: Arroganz der deutschen Medien gegen AfD

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„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • «Weidel Schnauze»: Respektlose Arroganz der deutschen Medien gegen die AfD und deren Wähler.
  • «Olaf Schröder»: Scholz inszeniert sich als Reformkanzler.
  • Deutsche Radhaubitze für Selenskyj.
  • FPÖ und ÖVP einigen sich beim Sparen.
  • Wankt Wagenknecht?

„Weltwoche Daily Schweiz“:

  • Kanton Aargau verlängert Asylnotstand.
  • Bundesrätin Amherd: Schweizer Sicherheitsrisiko.
  • Ich bin ein Schweizer-Banken-Patriot.
  • Lob der Rekrutenschule.
  • CO2-Ausstoss rückläufig in Europa.
  • FPÖ und ÖVP einigen sich beim Sparen.
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Post an Gossen-Goethe Wagner: Alice ist die neue Jeanne d‘Arc!

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Leben und Leben hassen: Alice Weidel (45) und Franz Josef Wagner. Die Siegerin und der sehr alte weiße Mann.
Leben und Leben hassen: Alice Weidel (45) und Franz Josef Wagner. Die Siegerin und der sehr alte weiße Mann.

Von PETER BARTELS | Sorry, lieber Matthias Matussek, unsereiner MUSS Deinem „Buddy“ aus seligen Grappa-Tagen, Kumpel Franz Josef Wagner, mal wieder ins Gemächte treten (oder in den Arsch!), wenn Ihnen das lieber ist. Der Greis (81!!) hat sich nämlich mal wieder an einer jungen Frau vergriffen – an Alice Weidel, der neuen Jeanne d‘Arc der Demokratie. Guckst Du…

Zitat Wagner:

„Habe Ihre Rede zu Ihrer AfD-Kanzlerkandidatur gehört und ich frage mich: Haben Sie warme Hände, fließt Eiswasser statt Blut durch Ihre Adern? Ihre Sätze sind wie Peitschenhiebe. Ach, über den Inhalt will ich gar nicht reden! Sie schreien ja nur.“

Offenbar nicht laut genug für die alterstauben Ohren des Gossen-Goethes (Paul Sahner, Gott hab ihn selig). Franz Josef Wagner geilte sich in seinen Zeiten als BURDA-Chefredakteur von SUPER! in Berlin lieber an „Peitschen-Schlagzeilen“ auf wie „Angeber-Wessi mit Bierflasche erschlagen“ (Untertitel: „Ganz Bernau ist glücklich, dass er tot ist“) … Aber dann hilft ihm der neue (linke) „Duden“ Wikipedia in Sachen Vita Weidel weiter:

„Sie sind 45, lesbisch, leben mit einer Regisseurin aus Sri Lanka zusammen, haben mit ihr zwei Söhne. Ich glaube, Sie spielen uns nur die Eisprinzessin vor.“

Und dann buckelt FJW seinem Rentner-Zubrot-Zahler Springer seine immerwährende  politische Korrektheit (präziser: Arschkriecherei) vor, so weit die verkalkenden Gehirnzellen es noch zulassen:

„So wie Sie reden und so wie Sie leben – das passt nicht zusammen. Vielleicht schreien Sie deshalb. Jedes Wort dehnen Sie aus, bis es gefriert. Remigration. Deutschland dicht. Alle Gender-Professoren schmeißen wir raus. Nordstream für russisches Gas wieder aufdrehen.“

Schließlich wagt sich Wagner – abgesehen von leichten Rechtschreibschwächen („ihrer“, 3. Person Singular) – auch noch ein bisserl ans Poesiealbum junger Männer ran:

„Mit Ihrer weißen Bluse, Ihrer Perlenkette wirkt sie wie eine altmodisch gepresste Blüte. Sie blüht nicht. Sie ist kalt. Wie schade um den schönen Namen Alice.“

Doppelseufz: Dereinst bei der kinderlosen CDU-Drommete „Mutti“ Merkel schwärmte Wendehals Wagner in ganz anderen Scharwenzeleien: „Ich mag sie… ich mag sie sehr“… Das hat die heutige Merzel-Partei zwar auch nicht vor Alices AfD gerettet, aber seis drum.

Hier was fürs Poesiealbum vom wahren Goethe an Gossen-Goethe Wagner: „Gerne der Zeiten gedenk‘ ich, da alle Glieder gelenkig – bis auf eins.  Doch die Zeiten sind vorüber, steif geworden alle Glieder – bis auf eins“…

Unsereiner fügt frei nach Hercule Poirot hinzu: Wenn schließlich aber die kleinen grauen Zellen steif werden, wirds allerhöchste Eisenbahn, „Servus“ zu sagen!!!


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Davor war er daselbst über 17 Jahre Polizeireporter, Ressortleiter Unterhaltung, stellv. Chefredakteur, im “Sabbatjahr” entwickelte er als Chefredakteur ein TV- und ein Medizin-Magazin, löste dann Claus Jacobi als BILD-Chef ab; Schlagzeile nach dem Mauerfall: “Guten Morgen, Deutschland!”. Unter “Rambo” Tiedje und “Django” Bartels erreichte das Blatt eine Auflage von über fünf Millionen. Danach CR BURDA (SUPER-Zeitung), BAUER (REVUE), Familia Press, Wien (Täglich Alles). In seinem Buch “Die Wahrheit über den Niedergang einer großen Zeitung” (KOPP-Verlag) beschreibt Bartels, warum BILD bis 2016 rund 3,5 Mio seiner täglichen Käufer verlor. Kontakt: peterhbartels@gmx.de.

 

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