Broschüre 'Der Klima-Betrug'

Ein Schandurteil

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Björn Höcke wurde am Dienstag in Halle für schuldig befunden und muss 13.000 Euro für drei Wörter bezahlen, denen eigentlich jeder Politiker in Deutschland verpflichtet sein müsste.
Björn Höcke wurde am Dienstag in Halle für schuldig befunden und muss 13.000 Euro für drei Wörter bezahlen, denen eigentlich jeder Politiker in Deutschland verpflichtet sein müsste.

Von WOLFGANG HÜBNER | Sollen wir erleichtert sein, dass Björn Höcke vom Landgericht in Halle „nur“ zu einer hohen Geldstrafe verurteilt wurde? Sollen wir dankbar dafür sein, dass er weiter wählbar ist und Spitzenkandidat der AfD in Thüringen bleiben kann? Sollen wir loben, dass das Gericht dem Antrag des Staatsanwalts auf Gefängnis mit Bewährung nicht gefolgt ist? Hat uns der Prozessverlauf davon überzeugt, keinem politischen Tribunal, sondern einem ganz normalen Strafverfahren beigewohnt zu haben? Mitnichten! Viermal Nein!

Selbstverständlich war das Verfahren, von der Anzeige bis zum Urteil, nichts anderes als eine juristisch verbrämte politisch motivierte Verfolgung eines missliebigen, von den herrschenden Kreisen besonders verhassten, aber auch gefürchteten Politikers einer ebensolchen Partei. Wenn dem Antrag des sich wie ein Antifa-Aktivist aufführenden Staatsanwalts nicht in Gänze gefolgt wurde, dann nur deshalb, weil es vorerst nicht ratsam  gewesen wäre, Höcke zum politischen Märtyrer zu machen und so auch das Wahlergebnis der nahenden Landtagswahl riskant zu beeinflussen.

Tatsache ist aber: Björn Höcke wurde für schuldig befunden und muss 13.000 Euro für drei Wörter bezahlen, denen eigentlich jeder Politiker in Deutschland verpflichtet sein müsste. Wer dagegen sagt „Nie wieder Deutschland“ oder „Deutschland ist scheiße“, wird unter den gegebenen Umständen niemals vor Gericht landen oder gar Strafgeld dafür entrichten müssen. Und wer als Nachgeborener, und sei er auch Geschichtslehrer wie Höcke, hat die Pflicht zu wissen, was die SA vor 90 Jahren anmaßend auf ihrem Dienstdolch eingraviert hatte?

Ebenso lang ist es übrigens her, dass kurz nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten im Jahr 1933 der 1. Mai erstmals zum arbeitsfreien gesetzlichen Feiertag gemacht wurde. Mir sind keine Proteste oder gar Strafverfahren bekannt, in denen das zum Problem gemacht worden wäre. In einem Staat, der sich seines Schuldkults rühmt, den er immer wieder als Waffe gegen das eigene Volk einsetzt, ist das schon verwunderlich.

Nicht verwunderlich hingegen ist es, dass sich Höcke als „politisch Verfolgter“ fühlt. Im Klartext: Was denn sonst?! Und es ist keinem Zufall geschuldet, wenn die extrem Höcke-feindliche FAZ das Urteil schon zehn Stunden vor der Verkündung verbreitet. Bei politischen Prozessen ist sowas nämlich keineswegs unüblich. Dessen können wir gewiss sein: Das war in Halle nicht das letzte politische Tribunal „im besten Deutschland aller Zeiten“.


Wolfgang Hübner.
Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite und seinen Telegram-Kanal erreichbar.

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Weltwoche Daily: ARD-Staatsfernsehen fordert AfD-Verbot

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„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • ARD: Staatsfernsehen fordert AfD-Verbot.
  • Putins Kabinettsreform: Die andere Sicht.
  • Männer im Frauensport: Rache des Feminismus an den Frauen.

„Weltwoche Daily Schweiz“:

  • Mehr Nato: Sicherheitsrisiko Viola Amherd.
  • Ex-Diplomat auf Irrwegen: Michael Ambühl redet Unsinn zur Neutralität.
  • Nemo und das dritte Geschlecht: Aufhören!
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COMPACT TV: Prozesse der Schande gegen AfD & Höcke

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Skandalurteil in Halle! Nach der Verurteilung zu 13.000 Euro Strafe legt der AfD-Spitzenkandidat Björn Höcke Berufung ein! Vertreter von patriotischen Vereinigungen werden am häufigsten Opfer von politisch motivierter Gewalt. Und dennoch zieht man Politiker von AfD und Co. nur zu gerne vor Gericht, um das Narrativ von „unwählbaren Systemfeinden“ zu stärken. Über diesen und weitere Fälle spricht COMPACT-Chef Jürgen Elsässer mit André Poggenburg und auch Paul Klemm meldet sich mit aktuellen Statements zu Wort.

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Wenn die Gewalt zurückkommt, wird gejammert

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Selfie aus dem Krankenhaus: leicht verletzter SPD-Europaabgeordneter Matthias Ecke.
Selfie aus dem Krankenhaus: leicht verletzter SPD-Europaabgeordneter Matthias Ecke.

Von PROF. EBERHARD HAMER | Die Angriffe auf Politiker der Grünen und SPD werden plötzlich als ungeheuerliche Straftaten vom Verfassungsschutz verfolgt. Und von den Altparteien wird nach härterer Verfolgung und Bestrafung gerufen.

Offenbar sind gerade die Parteien am meisten über Angriffe auf ihre Repräsentanten entsetzt, die seit zehn Jahren die permanenten körperlichen Angriffe auf AfD-Politiker nicht nur übersehen und verschwiegen haben, sondern ihre Kampftruppen der Antifa zu allen Aufritten von prominenten AfD-Politikern und allen Veranstaltungen der AfD gehetzt haben. Seit zehn Jahren werden dadurch die Politiker der AfD körperlich – Chrupalla sogar mit Spritze – verletzt, brüllen die sozialistischen Antifa-Truppen Veranstaltungen nieder, bedrohen sie Besucher solcher Veranstaltungen und haben die Parteiführungen die zu 90 Prozent roten und grünen Genossen in den Medien zu täglichem Hass und Hetze gegen die AfD getrieben.

Unstreitig hat sich das Klima der politischen Auseinandersetzung seit Merkels und Merzens „Brandmauer“ und der daraufhin eingesetzten Hasskampagne der Altparteien gegen die AfD dramatisch verschlechtert.

Jubelt doch die Springer-Presse, dass die Medien durch ihre Hetze die Umfragewerte der AfD von 23 auf 15 Prozent heruntergebracht hätten.

Was bisher gewünscht und angeblich normal war, ist nun große Gefahr, wenn es die Täter selbst trifft.

Was heute grüne und SPD-Politiker an Hass trifft, haben sie durch ihre Hass- und Hetzkampagnen gegen die neue politische Konkurrenz mit Hilfe der von ihnen gesteuerte Presse selbst versursacht.

Wenn Merz und Co. es ablehnen, mit einer Opposition als Partei überhaupt zu diskutieren oder politisch zusammenzuarbeiten, geschieht dies nicht aus demokratischer Fürsorge, sondern aus Verachtung vor dem Grundprinzip der Demokratie und gemeinsamem Gespräch und Kompromiss. Jede Brandmauer ist undemokratisch, auch wenn sie dem eigenen Machterhalt dienen soll.

Und wenn die Parteifunktionäre und ihre Journalisten täglich alle Äußerungen der AfD-Funktionäre daraufhin untersuchen, ob nicht darin ein als rechts zu verteufelnder Satz oder Wort enthalten ist, um damit den Tageshassgesang gegen die AfD zu füttern, hat dies ebenfalls mit Demokratie nichts mehr zu tun, sondern mit dem gleichen Hass, den alle herrschenden Diktaturen gegen eine ihre Herrschaft bekämpfende Opposition haben.

Und dass die Massenorganisationen, wie Kirchen, Gewerkschaften, innere Mission, gegen eine Opposition instrumentalisiert werden – und sich instrumentalisieren lassen –, ist in allen sozialistischen Diktaturen für deren Machterhalt üblich gewesen und noch üblich. Auch im Dritten Reich haben Kirchen und Gewerkschaften (Arbeitsfront) für Hitler gekämpft. Nach Kriegsende wollte es dann niemand gewesen sein.

Wenn also unsere Altparteien zehn Jahre lang das politische Klima gegen die AfD vergiftet haben und jetzt feststellen, dass Hass auch gegen sie schlägt, helfen nicht höhere Strafen gegen Einzeltäter, sondern hilft nur mehr Demokratie, nämlich die Beendigung der Hetze gegen andere Parteien, die ebenfalls an die Macht wollen, Aufhebung der undemokratischen „Brandmauer“ und das Zurückpfeifen der gefährlich gewordenen Kettenhunde von Antifa und Medien.

Bisher hat noch kein rot-grüner Politiker und noch kein Journalist die Schuld an der neuen Gewaltebene bei sich selbst gesucht oder Besserung versprochen.

Dass aber Hass und Hetze statt Politik zur Gefahr auch für die Urheber werden, sollte Alarm geben; nicht zu mehr Bestrafung, sondern zu einem harmonischeren und friedlicheren politischen Wettbewerb.


Prof. Eberhard Hamer.
Prof. Eberhard Hamer.

PI-NEWS-Autor Prof. Dr. Eberhard Hamer (* 15. August 1932 in Mettmann) ist ein deutscher Ökonom. Sein Schwerpunkt ist die Mittelstandsökonomie. In den 1970er Jahren gründete er das privat geführte Mittelstandsinstitut Niedersachsen in Hannover und veröffentlichte über 20 Bücher zum Thema Mittelstand. Hamer erhielt 1986 das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Seine Kolumne erscheint einmal wöchentlich auf PI-NEWS.

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Prof. Sönnichsen: „Wir müssten alle Impf-Ärzte hinter Gitter bringen!“

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„Ohne Aufklärung ist die Impfung schwere Körperverletzung!“ Der bekannte Arzt, Wissenschaftler und Buchautor Prof. Dr. Andreas Sönnichsen fordert Gefängnis für Standeskollegen, die die Covid-Injektion vorgenommen haben. In diesem brisanten Interview mit Bianca Prohaska geht es auch um die RKI-Files, die Macht der Pharmalobby und die WHO-Pläne.

„Wenn die Ärzte die Bürger nicht aufgeklärt haben über fehlende Wirkung, fehlende Immunität und Nebenwirkungen, dann wurde die Corona-Impfung zur schweren Körperverletzung. Das heißt, wir müssten eigentlich alle Impf-Ärzte hinter Gitter bringen! Und die Politiker sowieso“, sagt Prof. Sönnichsen. Corona ist für den Mediziner noch lange nicht vorbei. In der Gesellschaft sei ein immenser psychischer Schaden angerichtet worden. Sönnichsen ist überzeugt: „Wir müssen uns über viele Jahre mit den Kollateralschäden beschäftigen, mit der Spaltung der Gesellschaft und den Impfschäden.“

Corona-Maßnahmen politisch motiviert

„Wenn man sich die RKI-Protokolle anschaut, da wird ja alles bestätigt, was wir Kritiker von Anfang an gesagt haben“, so der Arzt. „Die Corona-Maßnahmen waren nicht wissenschaftlich begründet, sondern rein politisch motiviert!“

Ein „Schwamm drüber“ in Sachen Corona gibt es für Prof. Sönnichsen nicht. „Wir müssen unbedingt verhindern, dass so etwas jemals wieder passiert. Dafür brauchen wir einen langen Atem.“ Die geschwärzten RKI-Protokolle seien bisher nur für den Zeitraum bis April 2021 freigegeben worden. Die Klage läuft weiter, die Freigabe der Protokolle ab Mai 2021 stehe noch aus.

mRNA-Stoffe müssen vom Markt

„Corona ist wahrscheinlich der Gipfel aller Medizinskandale“, sagt Prof. Sönnichsen und verweist auf zurückliegende Skandale mit Medikamenten wie Contergan, Lipobay und Vioxx. Sönnichsen: „Ich bin ganz sicher, dass die mRNA-Stoffe, die jetzt am Markt sind, auch vom Markt verschwinden werden, weil tausende von Todesfällen darauf zurückzuführen sind.“ Von offizieller Seite werde das nach wie vor geleugnet.

In seinen aktuellen Vorträgen setzt der Arzt alles daran, die Menschen über die Verbindung zwischen Pharma und Gesundheitssystem aufzuklären. „Ein ganz entscheidender Faktor ist, dass die Pharmaindustrie letztendlich die medizinische Forschung kontrolliert“, sagt er.

Widerstand gegen WHO

Die WHO sei von der Pharmaindustrie durchsetzt und durch die „Bill und Melinda Gates Stiftung“ mit der Impf-Industrie verwoben. „Es ist alles hochgradig korrupt“, so Prof. Sönnichsen. Den geplanten WHO-Pandemievertrag bezeichnet er als nächste Freiheitsbeschränkung. Er rät den Menschen deshalb generell, wachsam, kritisch und vorsichtig zu sein: „Glauben wir keiner einzigen Studie, die von der Firma gemacht wurde, die das Produkt verkaufen will!“

Der mutige Wissenschaftler und Arzt hat in seinem Buch „Die Angst- und Lügenpandemie“ die Corona-Krise detailliert aufgearbeitet und in der aktuellen Auflage um die gefährlichen Pläne der WHO ergänzt. Das Buch ist im AUF1-Shop erhältlich.

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Trotz Amazon-Sabotage: Schubert-Buch erobert Bestsellerlisten

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Dem Erfolg des neuen Schubert-Buches konnten auch Störmanöver von Amazon nichts anhaben. Im Gegenteil: Sechs Tage nach der Veröffentlichung wird bereits die Zweitauflage gedruckt.
Dem Erfolg des neuen Schubert-Buches konnten auch Störmanöver von Amazon nichts anhaben. Im Gegenteil: Sechs Tage nach der Veröffentlichung wird bereits die Zweitauflage gedruckt.

Die zahlreiche Unterstützung aus den Alternativen Medien und die ersten Interviews von Stefan Schubert haben ihre Wirkung nicht verfehlt. Am Wochenende stürmte die brisante Neuerscheinung die Buchcharts. Auf Amazon.de mit über sechs Millionen gelisteten Büchern erreichte das Werk Rang 19. Bei den Sachbüchern in Kategorien Politik und Geschichte holte „Der geheime Krieg gegen Deutschland: Unser Land im Fadenkreuz globaler Eliten“ die begehrte Pole Position: Bestseller Nr. 1!

Doch je größer der Erfolg des Buches wird, umso stärker wird der Gegenwind des Mainstreams. Im Fokus steht hier einmal mehr der US-Tech Gigant Amazon, der die Buchverkäufe auf mehreren Ebenen sabotiert.

In Krisenzeiten heißt es Zusammenstehen, so ist zu beobachten, dass viele große Telegram-Kanäle das Buch von Stefan Schubert offensiv bewerben. Allen voran Eva Herman, Oliver Janich, Thorsten Schulte, Gerhard Wisnewski, Helmut Reinhardt, Markus Haintz, Naomi Seibt – um nur einige zu nennen. Auch die etablierten Flaggschiffe der alternativen Medien wie dieser Blog und auch Jouwatch sind bei der Unterstützungskampagne an führender Stelle beteiligt. Weitere Interviews, zum Beispiel mit Jürgen Elsässer von Compact, sind bereits fest eingeplant.

Denunziations-NGOs versuchen Bucherfolg zu bremsen

Eine weitere Durchschlagskraft hat das Buch durch die Unterstützung von Tim Kellner erhalten. Seinen YouTube-Kanal haben über 530.000 Menschen abonniert. Und seine leidenschaftliche Buchempfehlung über seinen Telegram-Kanal ging in den sozialen Netzwerken viral.

Die Mainstream-Medien und „konservative“ Medien, die befürchten auf den schwarzen Listen der Denunziations-NGOs zu landen, verschweigen den Erfolg der brisanten Neuerscheinung bisher. Dies ändert jedoch nichts an dem Erfolg des Buches. Um diesen zu bremsen, haben nun offensichtlich staatlich finanzierte NGOs ihr destruktives Treiben verstärkt. Dies verwundert nicht, da diese, genauso wie Amazon, durch brisante Enthüllungen im Buch demaskiert werden.

Auf Nachfrage bestätigt der Beststellerautor mehrere Vorkommnisse auf seiner Autorenseite bei Amazon. „Ich habe bereits elf Bücher veröffentlicht, darunter mehrere Spiegelbestseller und eine sechsstellige Anzahl von verkauften Werken. Viele dieser Leser folgen mir auf meiner Seite, doch Amazon lässt nicht mehr auf meine Autorenseite zugreifen. So kann ich weder das neue Buch hinzufügen, noch werden dort registrierte Abonnenten über die Neuerscheinung informiert. Sämtliche Versuche bei Amazon diese Aussperrung aufzuheben wurden abgeblockt. So musste ich mir einen neuen Amazon-Account zulegen, wo „Der geheime Krieg gegen Deutschland“ entsprechend alleine steht und nicht mit meinen vorherigen Büchern verknüpft werden konnte,“ so Schubert gegenüber diesem Blog.

KOPP-Verlag widerspricht Amazon: Buch war die gesamte Zeit vorrätig

Weitere Sabotageaktionen gegen den brisanten Bestseller folgten Sonntagabend, ein traditionell starker Zeitraum für Online-Verkäufe von Büchern. Amazon behauptete wahrheitswidrig: „Derzeitig gibt es keine anderen Verkäufer…“ und dass ein eventueller Kauf „1 bis 2 Monate“ dauern würde, so Amazon.

Nach Informationen aus dem KOPP-Verlag war das Buch jedoch die gesamte Zeit vorrätig und wurde auch über die Amazon-Seite angeboten. Der Vorgang als solches löste in der Verlagszentrale Irritationen aus und konnte nicht erklärt werden.

Erst nach Stunden wurden wieder sofort mögliche Verkäufe vom KOPP-Verlag und Amazon angezeigt. Doch weitere Angebote von Verkäufern wie hugendubel.de und Bücher.de sind aktuell nicht mehr verfügbar.

Furcht von Big Tech vor aufgeklärtem Bürger

Über diese Sabotageaktionen mag sich jeder Leser seine eigene Meinung bilden. Big Tech und linke NGOs fürchten im Wahljahr offensichtlich nichts so sehr wie einen aufgeklärten kritischen Bürger.

Dem Erfolg des Buches können diese Störmanöver jedoch nichts anhaben, im Gegenteil. Wie gerade bekannt wurde, wird die 1. Auflage bereits knapp, sodass die Zweitauflage gedruckt wirkt, nur sechs Tage nach der Veröffentlichung.

Und anstatt bei Amazon, kauft der aufgeklärte Leser sowieso direkt beim Kopp-Verlag ein. So werden der Verlag und der Autor unterstützt und die jeweiligen Alternative Medien und Telegram-Kanäle durch deren KOPP-Partnerprogramme. Somit haben wir drei starke Gründe für einen direkt Kauf beim KOPP Verlag.

Bestellempfehlung:

» „Der geheime Krieg gegen Deutschland: Unser Land im Fadenkreuz globaler Eliten“
» Telegram-Kanal von Stefan Schubert: Schuberts Lagemeldung

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Gesichert zukunftsfähig und stolz darauf!

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Die Tatsache, dass die AfD mit allen Mitteln bekämpft wird, ist der Garant ihrer Glaubwürdigkeit! (Foto: AfD-Bundesvorstandsmitglieder Roman Reusch und Peter Boehringer bei ihren Statements nach dem Gerichtsurteil in Münster)
Die Tatsache, dass die AfD mit allen Mitteln bekämpft wird, ist der Garant ihrer Glaubwürdigkeit! (Foto: AfD-Bundesvorstandsmitglieder Roman Reusch und Peter Boehringer bei ihren Statements nach dem Gerichtsurteil in Münster)

Von RAINER K. KÄMPF | Nach dem Urteil von Münster wirft Hubertus Volmer bei n-tv die Frage auf, ob es der AfD denn schaden würde, als „gesichert extremistisch“ eingestuft zu sein.

Strategisch garantiert nicht. Im Gegenteil. Das Urteil, die diffamierende Bezeichnung und das verkrampfte Festhalten am Kurs des Staates, gesundes Volksempfinden und den verständlichen Wunsch vieler Menschen nach politischer Korrektur zu delegitimieren, schaden dem Staat selbst und der gesellschaftlichen Hygiene der Bundesrepublik.

Ein gegenteiliges Urteil hätte der AfD bescheinigt, auf Kurs im Sinne des staatstragenden Establishments zu sein. Es wäre das Signal, man hätte keine Angst mehr vor dieser Partei. Wen sollte der Bürger dann noch wählen in der Hoffnung, noch etwas zu retten, umzukehren und Deutschland wieder zu Ansehen und Würde zu bringen, zukunftsfähig zu machen?

Die Tatsache, dass die AfD mit allen Mitteln bekämpft wird, ist der Garant ihrer Glaubwürdigkeit! Das, was in Zukunft auf die Gesellschaft wartet, kann nur gestemmt werden von Menschen, die jedem Sturm standhalten und sich niemals beugen.

Die Zeit und der sich beschleunigende Zerfall der Gesellschaft, unserer Werte und der Kultur werden immer mehr Leuten die Augen öffnen. Sie werden erkennen, dass der „gesicherte Extremismus“ sich darin äußert, die Nation bewahren zu wollen, die Kultur erhalten und das Gemeinwesen wieder darauf auszurichten, dass künftige Generationen in Frieden und Sicherheit leben können und berechtigt stolz sein dürfen, Deutsche zu sein.

Bitte AfD, jammert nicht, hebt das Kinn und nehmt die Ehre an, gefürchtet zu sein!

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Weltwoche Daily: AfD-Urteil Totengräber der Demokratie

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„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • AfD-Urteil: Totengräber der Demokratie.
  • Eurovision Song Contest: Abbild von Europas Zeitgeist-Kultur.
  • Wie der Wertewesten die Welt missversteht.
  • Primitiver Antisemitismus: Klima-Ikone Thunberg entzaubert sich selbst.

„Weltwoche Daily Schweiz“:

  • Neutralität, ja oder nein? Kulturkampf in der Schweiz.
  • Der frechste Ukrainer der Schweiz.
  • Concours Eurovision und der kulturelle Niedergang Europas.
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Faeser: AfD-Urteil zeigt, dass wir eine wehrhafte Demokratie sind

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„Das heutige Urteil zeigt, dass wir eine wehrhafte Demokratie sind
„Das heutige Urteil zeigt, dass wir eine wehrhafte Demokratie sind", kommentiert Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD, hier mit Thomas Haldenwang) das OVG-Urteil von Münster.

Von MANFRED ROUHS | Wie PI-NEWS bereits berichtete, hat das Oberverwaltungsgericht (OVG) Münster die Klage der AfD gegen die Unterwanderung der Partei durch V-Leute des „Verfassungsschutzes“ sowie die Einstufung der Gesamtpartei als „rechtsextremen Verdachtsfall“ sowie verschiedener Teile der Partei als „gesichert rechtsextrem“ zurückgewiesen (Az. 5 A 1216/22, 5 A 1217/22 und 5 A 1218/22, Urteil vom 13. Mai 2024). Die Revision beim Bundesverwaltungsgericht (BVG) in Leipzig wurde nicht zugelassen.

Mehr hätten die Münsteraner Richter nicht tun können, um gegenüber der politischen Klasse ihre Zuverlässigkeit unter Beweis zu stellen. Die AfD kann dennoch die nächste Instanz in Leipzig anrufen, dabei dann allerdings lediglich noch die Überprüfung des Urteils auf Formfehler hin auslösen.

Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) ist hochzufrieden mit der Justiz und kommentiert:

„Das heutige Urteil zeigt, dass wir eine wehrhafte Demokratie sind. Unser Rechtsstaat hat Instrumente, die unsere Demokratie vor Bedrohungen von innen schützen. Genau diese Instrumente werden auch eingesetzt – und sind jetzt erneut von einem unabhängigen Gericht bestätigt worden.“

Bemerkenswert ist, dass sie es für nötig hält, die Unabhängigkeit des Gerichts zu betonen. Die Personalentscheidungen am OVG Münster trifft das Justizministerium des Landes Nordrhein-Westfalen unter Landes-Minister Dr. Benjamin Limbach vom Bündnis 90/Die Grünen.

Die zentrale Schwäche des Verfahrens war die Beweisaufnahme. Die gab es nämlich nicht. Alle Zuordnungen politischer Inhalte zur AfD übernahm das Gericht so, wie der „Verfassungsschutz“ sie beigesteuert hatte, ohne zu überprüfen, ob beispielsweise V-Personen der Behörde an deren Ausformulierung mitgewirkt haben.

Die AfD verwende „in großem Umfang herabwürdigende Begriffe gegenüber Flüchtlingen und Muslimen“, stellte das Gericht in seinem Urteil fest, wie die „Legal Tribune Online“ berichtet. Ob aber eben diese Begrifflichkeiten tatsächlich das Programm der AfD sind, mochte das Gericht nicht aufklären lassen.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs, Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen per Streaming und stellt politische Aufkleber und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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„Achtung, Reichelt!“: Antifa, SPD und Grüne sind Verbündete

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In der Politik gibt es genau zwei Gründe, Sie zu belügen: Man will ihre Stimme. Oder man will Ihnen Ihre Stimme nehmen und Sie zum Schweigen bringen. Das Motiv ist dabei immer dasselbe: Macht. Derzeit erleben wir mal wieder, wie die Bundesregierung in ihrem autoritären Größenwahn versucht, Menschen mit einer Lüge zum Schweigen zu bringen. Die Lüge lautet: Gewalt gegen Politiker ist vor allem ein rechtsextremes Problem. Es ist genau das, was Sie auch in allen Medien hören, und doch stimmt es nicht! Alle Belege sehen Sie in dieser Folge von „Achtung, Reichelt!“.

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Die AfD im Fadenkreuz der Handlanger des verfassungsfeindlichen Parteienstaates

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Von CONNY AXEL MEIER | Die AfD ist auch in zweiter Instanz vor dem Oberverwaltungsgericht (OVG) Münster damit gescheitert, dem Bundesamt für Verfassungsschutz (VS) die Notbremse zu ziehen. So darf also weiterhin behauptet werden, die AfD sei ein „rechtsextremistischer Verdachtsfall“. Der Zirkelschluss geht so: Die Partei wird vom Verfassungsschutz als „rechtsextremistischer Verdachtsfall“ behandelt. Weil der Verfassungsschutz die AfD beobachtet, gilt sie als rechtsextremistisch. Dieses Muster könnte man in Deutschland auf alle Parteien anwenden. Macht man aber nicht. Keine Frage. Das wäre ja auch nicht im Sinne der verfassungsfeindlichen Regierung und deren Handlanger im VS.

Der tatsächliche Grund für die Verfolgung der AfD ist: Die AfD macht Opposition gegen (!) den ökosozialistischen Parteienstaat, im Gegensatz zur CDU/CSU, die Opposition nur innerhalb der ökosozialistischen Einheitspartei macht. Welche Partei auch immer der Wähler innerhalb dieses ökosozialistischen Parteienkartells wählt, ist völlig egal. Er wird immer grüntotalitäre, menschenfeindliche Politik bekommen. Das ist es, was die AfD für das Kartell so gefährlich macht. Sie rüttelt an den Grundfesten des Ökosozialismus.

Das Urteil des OVG Münster ist keine Überraschung. Zur Sache wurde nicht verhandelt. Etwa 500 Beweisanträge wurden vom Gericht vorsätzlich ignoriert. Das Gericht interessierte sich nicht für die Beweisaufnahme, sondern erfüllte nur den Auftrag der Bundesregierung, der AfD in der Öffentlichkeit zu schaden. Das war beschlossene Sache. Wer denkt, die nächsthöhere Instanz, das Bundesverwaltungsgericht, würde sich demnächst ernsthaft mit der Sache befassen wollen, glaubt auch an schwangere Jungfrauen. Thomas Haldenwang, der das Bundesamt für Verfassungsschutz zu einer Behörde zum Schutz von Regierung und Altparteien betrachtet, hat ja dezidiert erklärt, dass er alleine es nicht schaffen könnte, die Umfragewerte für die AfD zu senken. Seine gesamten Ressourcen setzt er ein, um die AfD zu schädigen und zu verleumden.

Sei es das vom VS inszenierte „Correctiv“-Märchen vom „Potsdamer Geheimtreffen“ zur Ausweisung aller deutschen Staatsbürger mit Migrationshintergrund, seien es die Hexenjagden auf die integren AfD-Spitzenkandidaten Maximilian Krah und Petr Bystron, denen man „Vaterlandsverrat“, „Bestechlichkeit und „Spionage“ vorgeworfen hat, sei es dass Krah ein chinesischer Spion untergejubelt wurde, der jahrelang für den VS spionierte und Krah nicht informiert wurde. Das alles zeigt, welche verwerflichen Methoden die Handlanger der Bundesregierung (auch der vorhergehenden) anwenden, um ein konzertiertes Vorgehen gegen die AfD zu betreiben und zu rechtfertigen. Mit bisher mäßigem Erfolg. Die Umfragewerte der AfD bleiben im Wesentlichen stabil.

Man wird mit einem Grinsen im Gesicht beobachten, welche weitere vermeintliche Trümpfe die Handlanger der Regierung noch im Ärmel haben und vor dem 9. Juni, dem Tag der Wahl zum EU-Parlament, ausspielen wollen. Alle bisherigen Schweinereien haben ja zu nichts geführt, nicht mal die staatlich inszenierten, rotgrünen Demonstrationen gegen die AfD, die wie man weiß, nicht die „Mitte der Gesellschaft“ waren, sondern deren linker Rand.

Dass das ZDF nun behauptet, das Urteil vom OVG Münster hätte „weitreichende Wirkung auf die AfD“, ist nur ein weiterer lächerlicher Versuch, den Leuten zu erklären, dass die AfD gesichert rechtsextremistisch und somit nicht wählbar sei. Immer weniger Bürger glauben diesen Schmarrn. Dass die Justiz in Deutschland längst zum Spielball der ökosozialistischen Eliten geworden ist, und sich immer weniger Menschen auf Recht und Gesetz verlassen können, ist oft beschrieben worden und folgerichtig. Dass ARD und ZDF Propaganda in Dauerschleife gegen die AfD verbreiten und im großen Stil hetzen, ist verständlich, wenn man bedenkt, dass die AfD deren Abschaffung fordert.

Der AfD sei geraten, dieses infame Spiel mit VS und Justiz gar nicht mitzuspielen und ihren Weg geeint fortzusetzen. Sich immer und immer wieder gegen substanzlose Vorwürfe zu verteidigen müssen, ermüdet, kostet Zeit, Geld und Energie. Eine Bundesregierung, die das Land vollständig innerhalb kürzester Zeit zugrunde richtet und eine übergriffige, destruktive EU, sind die wichtigeren Probleme, die es zu lösen gilt, falls das noch möglich ist. Die auf Deutschland zurollende Katastrophe muss den Wahlkampf bestimmen.

Die Hexenjagd der Bundesregierung auf die AfD wird weitergehen. Das ist sicher. Es muss eben kaltlächelnd in Kauf genommen werden, dass weitere dümmliche Versuche stattfinden werden. Ein dünnes Fell zahlt sich jedenfalls nicht aus.

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