Broschüre 'Der Klima-Betrug'

Hass- & Hetz-Kartell gegen die AfD

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Von WOLFGANG HÜBNER | Am Dienstag das Schandurteil gegen Björn Höcke, am Mittwoch die unsäglich demagogischen Äußerungen Habecks in Richtung AfD nach dem Attentat auf den slowakischen Regierungschef Robert Fico, am Donnerstag die Bürodurchsuchung des Bundestagsabgeordneten Petr Bystron (siehe Video oben). Und morgen wird dem Hass- und Hetz-Kartell von Parteien, Medien und Justiz sicher eine weitere Attacke auf die einzige Opposition im Bundestag und den Ländern einfallen.

In Hessen, auch das gehört zu diesem Angriffs- und Vernichtungskrieg der derzeit Mächtigen, hat die Koalition von CDU und SPD gerade mit bereitwilliger Zustimmung von Grünen und FDP die Einrichtung des von der AfD beantragten Corona-Untersuchungsausschusses vorerst verhindert, obwohl die AfD über das vorgeschriebene Fünftel der Abgeordneten für dessen Einsetzung verfügt. Das ist ein eklatanter Verstoß gegen festgelegte Minderheitenrechte. Doch was kümmern solche Rechte, wenn es darum geht, der AfD Schläge zu versetzen und nebenbei die Aufklärung der staatlichen Zwangsmaßnahmen in den Jahren 2020 bis 2022 zu verhindern.

Aktuell geht es bei all diesen repressiven Maßnahmen gegen die Partei und ihr Personal darum, deren Ansehen und Zuspruch bei den Wählern im Hinblick auf die EU-Wahl und die Landtagswahlen im Osten zu senken. Nie zuvor in der keineswegs lupenreinen Vergangenheit der Bundesrepublik wurden solch abgefeimt skrupellose Methoden der Einschüchterung und Kriminalisierung gegen eine politische Partei angewandt.

Da die AfD trotz Umfrageverlusten infolge der neuen Wagenknecht-Partei immer noch rund 17 Prozent Zustimmung hat und damit stärker ist als SPD, Grüne oder FDP, sind diese Attacken des Hass- und Hetz-Kartells nicht zuletzt gegen Millionen Deutsche gerichtet, die weiterhin die AfD wählen wollen. Insofern hat der „schleichende kalte Staatsstreich der politischen Klasse“ (Manfred Kleine-Hartlage) Bürgerkriegscharakter. Das gilt es zu begreifen: Der Generalangriff auf die AfD ist ein Angriff auf die freiheitlich-demokratische Grundordnung, nichts weniger!


Wolfgang Hübner.
Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite und seinen Telegram-Kanal erreichbar.

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Stefan Schubert im Gespräch mit Michael Mross zu seinem neuen Buch

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In seinem Buch „Der geheime Krieg gegen Deutschland“ analysiert Bestsellerautor Stefan Schubert die größte Bedrohung für die Bürger und ihr Land seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges. Schubert setzt sich erstmals als ehemaliger Polizist und international anerkannter Sicherheitsexperte mit den verborgenen Machenschaften einer globalen Elite auseinander.

Zu dieser Elite gehören Big Tech und Big Pharma, die Finanzindustrie, aber auch Organisationen wie die UN, die EU oder das WEF. Ebenso zählen Milliardäre wie Bill Gates dazu und nicht zuletzt NGOs und die US-Geheimdienste CIA und NSA.

Weitere Themen sind:

  • BlackRock: Der Berliner Politikbetrieb wird zu einer Filiale der globalen Finanzindustrie
  • Grüne Milliardäre: das perfide Geschäftsmodell der Klimaeliten
  • Weltsicherheitsrat und NATO: Klimawandel als Kriegsgrund
  • Ist Correctiv eine geheime Stasi der SPD?
  • Palantir: die Überwachungssoftware der US-Geheimdienste im Einsatz bei der deutschen Polizei.

Bestellempfehlung:

» „Der geheime Krieg gegen Deutschland: Unser Land im Fadenkreuz globaler Eliten“
» Telegram-Kanal von Stefan Schubert: Schuberts Lagemeldung

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AUF1: Erik Lehnert über die Auflösung des Instituts für Staatspolitik

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Am Montag gab der rechte Publizist Götz Kubitschek die Auflösung des Instituts für Staatspolitik bekannt. Die Denkfabrik war als eingetragener Verein organisiert. Und könnte damit recht einfach verboten werden, sagt deren einstiger Geschäftsführer Erik Lehnert exklusiv gegenüber AUF1. Für viele Konservative sind derartige Urteile ein Schock. Denn sie erschüttern den Glauben an den Rechtsstaat. Müssen Rechte und Konservative also lernen, dass es auch im Recht am Ende um eine Frage der Macht geht? Auch diese Frage hat AUF1-Moderator Thomas Eglinski Erik Lehnert gestellt.

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Warum wird der Staat immer repressiver?

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Schikane, Unterdrückung, Verfolgung, Zermürbungstaktik - der Staat unternimmt derzeit alles, um die Alternative für Deutschland zu bekämpfen.
Schikane, Unterdrückung, Verfolgung, Zermürbungstaktik - der Staat unternimmt derzeit alles, um die Alternative für Deutschland zu bekämpfen. (Foto: Apollo News)

Von WITTICH | Von Mahatma Gandhi ist das kluge Zitat überliefert: „Erst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich, und dann gewinnst du.“ Diese vier Phasen im Umgang mit einem Gegner, der die stärkeren Argumente auf seiner Seite hat, lassen sich auch in der heutigen Auseinandersetzung zwischen den alten Kartellparteien, ihren Medien und ihrem Staatsapparat gegenüber der AfD beobachten.

Phase 1: Ignorieren!

Als Reaktion auf die Parteigründung der AfD 2013 versuchte die politische Führungselite der Bunten Republik zunächst eine Rezeptur aus den 80er-Jahren: Damals war es unter Helmut Kohl gelungen, die nationalkonservative Konkurrenzpartei der „Republikaner“ durch vollständiges Ignorieren klein zu halten. Trotz teils beachtlicher Stimmenerfolge durften Sprecher der Republikaner im Staatsfernsehen nicht auftreten, in Zeitungsberichten wurde so getan, als gäbe es die Partei gar nicht. Diese Taktik war im Fall der Republikaner letztlich erfolgreich.

Dem Aufstreben der AfD versuchte man zunächst mit denselben Methoden zu begegnen. Angela Merkel erwähnte den Namen der AfD im Wahlkampf 2013 kein einziges Mal, im Fernsehen kamen AfD-Vertreter nie zu Wort. Mit viel Glück für das Parteienkartell oder mit Hilfe von „Briefwählern“, wer weiß das schon, scheiterte die AfD 2013 mit 4,7 Prozent knapp am Einzug in den Bundestag.

Als Folge der Immigrationskatastrophe von 2015 gewann die AfD weiter an Unterstützung, und komplett ignorieren ließ sich die AfD spätestens 2017 nicht mehr, als sie mit 12,6 Prozent der Stimmen in den Bundestag einzog. Angela Merkel musste nun reagieren und erklärte die „Brandmauer“: ein Schachzug, der die CDU gleichzeitig auf ewig an Merkels Lieblingspartei, den Grünen, fesselte. Angela Merkels „Brandmauer“ war allerdings auch ein erstes Indiz dafür, dass bloßes Ignorieren im Umgang mit der AfD nicht mehr ausreichte: Man braucht ja keine Mauer gegen jemanden zu errichten, den man ohnehin nicht wahrnimmt.

Presse und Fernsehen versuchten selbst nach 2017 mit teils kindischer Verbissenheit, die AfD aus Berichten weiter herauszuhalten. Wirklich aufgegeben hat man diese Taktik bis heute nicht, allerdings scheinen AfD-Vertreter seit dem Jahresanfang 2024 etwas häufiger im Staatsfernsehen auftreten zu dürfen: Bei etwa 20 Prozent in den Umfragen war zu diesem Zeitpunkt selbst völlig politikfremden Mitbürgern im Land aufgefallen, dass die ständige Überrepräsentanz der Grünen und die Unterrepräsentanz der AfD in den Talkshows der angeblich politisch neutralen Staatssender ARD und ZDF kein Zufall sein konnten. Die Phase taktischen Ignorierens scheint daher auch in der Medienwelt etwa mit dem Jahreswechsel 2023/24 an ihr Ende gelangt zu sein.

Phase 2: Auslachen!

Mit dem Einzug in den Bundestag 2017 begann zugleich die Phase 2 der Gandhischen Abfolge. Staatliche „Komiker“ wurden darauf angesetzt, in Sendungen wie „ZDF Magazin Royale“ und „Heute Show“ vor allem die Opposition in Form der AfD ins Lächerliche zu ziehen. Die AfD wurde als Partei von Volltrotteln dargestellt, über die man nur zu schmunzeln hätte. Diese Phase der bemühten Verächtlichmachung hält bis heute weiter an, allerdings dürften die immer selben Witze gegen den immer selben Gegner auf das Publikum bereits ermüdend wirken. Da Langeweile das Gift jeder Unterhaltungsindustrie ist, wird auch diese Phase in absehbarer Zeit an ihr natürliches Ende gelangen.

Phase 3: Bekämpfen!

Bis zur Gründung des Bündnisses Sahra Wagenknecht (BSW), deren Inhalte mit dem Programm der AfD, von Wirtschaftsfragen abgesehen, recht deckungsgleich sind, erreichte die AfD im Frühjahr 2024 Umfragewerte von bis zu 24 Prozent. Da dem Kartell also offenbar weder Ignorieren noch Auslachen geholfen hatte, man sich aufgrund der eigenen argumentativen Schwäche aber weiterhin keiner inhaltlicher Auseinandersetzung stellen konnte, setzte das System nun verstärkt auf Bekämpfung. Der ganze Blumenstrauß an altbekannten DDR-Methoden wurde aus der politischen Mottenkiste geholt: Verleumdungsgeschichten über „Deportationen“ wurden fabriziert, man kramte kurz vor der EU-Wahl einen angeblichen „Spion“ in Maximilian Krahs Büro hervor, Björn Höcke wurde wegen Nichtigkeiten vor Gericht gezerrt. Schikane, Unterdrückung, Verfolgung, Zermürbungstaktik – alles Maßnahmen Eins zu Eins übernommen aus Stasi-Zeiten.

Und aus Stasi-Zeiten wissen wir auch: Helfen werden diese mafiösen Methoden den Machthabern in den Glaspalästen ihrer Bunten Republik gar nichts. Mit solchen Praktiken wird nur noch mehr politisches Porzellan, noch mehr Vertrauen in der Bevölkerung zerschlagen.

Die Aggressivität und Radikalität, die die Umvolker in den fossilen Parteien und ihre willigen Vollstrecker in Medien und Justiz aktuell an den Tag legen, sollten uns daher alle ermutigen: Wir befinden uns bereits in der Phase 3 und erleben eine zutiefst verunsicherte, argumentativ in die Enge getriebene Bande an der Staatspitze, die wie ein schwer verletztes Tier wild um sich schlägt. Bleiben wir standhaft!

Und freuen wir uns auf die Phase 4!

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Weltwoche Daily: Attentat auf slowakischen Regierungschef Fico

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„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • Höcke-Urteil: Anschlag auf die Demokratie?
  • Attentat auf slowakischen Regierungschef Fico.
  • US-Offizier quittiert Dienst für Israel.
  • Orbán: Retter Europas?
  • Die neue Weltwoche!

„Weltwoche Daily Schweiz“:

  • Nemo und die Folgen: Ein drittes Geschlecht gibt es nicht.
  • Assanges brutale Odyssee.
  • Pro-Palästina-Kundgebungen: Zuerst studieren, dann protestieren.
  • Ukraine-Krieg: Russland gewinnt, der Westen verliert.
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COMPACT.DerTag: WHO-Pandemie-Pakt vor dem Scheitern!

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Das gefällt Bill Gates ganz und gar nicht. Die Globalisten müssen eine schwere Schlappe einstecken, denn der Pandemievertrag der WHO scheitert am Widerstand der Völker und sogar zahlreicher Regierungen auf der ganzen Welt. Doch dieser Rückschlag könnte nur von kurzer Dauer sein. Was steckt hinter diesen undurchsichtigen Machenschaften? Und warum wird in Deutschland darüber geschwiegen? Jürgen Elsässer und Paul Klemm bringen Sie in dieser Folge von COMPACT.DerTag auf den neuesten Stand!

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Die SPD: Ein Abgrund von Kindesmissbrauch und Landesverrat

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Der SPD-Politiker Daniel Wolski missbrauchte Teenager, konsumierte übelste Kinderpornos und schickte Nacktfotos an Kinder. Das Gericht schickte ihn dafür jetzt drei Jahre und sechs Monate in Haft.
Der SPD-Politiker Daniel Wolski missbrauchte Teenager, konsumierte übelste Kinderpornos und schickte Nacktfotos an Kinder. Das Gericht schickte ihn dafür jetzt drei Jahre und sechs Monate in Haft.

Von CONNY AXEL MEiER | „Wer hat uns verraten? Die Sozialdemokraten!“. Reden wir mal ausnahmsweise nicht über die AfD und die täglich neu erfundenen und substanzlosen Vorwürfe, die die Hauptnachrichtenmeldungen im Belehrfernsehen ausmachen und in Dauerschleife auf die verbliebenen Zuschauer niederprasseln. Immer in der Hoffnung, die „Umfragewerte der AfD“ zu senken, wie es die Vorgaben des Bundesamts für Verfassungsschutz (VS) von der linientreuen Journaille fordern. Bricht einer der Staatsfunker aus und orientiert sich an Fakten, so steht er im Regen, ganz ohne Schirm. Nur altgediente und im Ruhestand befindliche Fernsehprofis können sich das erlauben, Peter Hahne steht hier symbolhaft für die Ausreißer.

Reden wir lieber von der Landesverräterpartei SPD. Und reden wir von der Kinderschänderpartei SPD. Die SPD gab früher mal an, sie wäre eine Partei, die die Interessen der Arbeiter vertreten würde. Das tat sie nie. Sie vertrat immer die Interessen der Gewerkschaftsbosse, die Interessen der eigenen Funktionäre und ihrer Zuträger in Caritas, Diakonie, NGOs, AWO und linken Hilfsvereinen. Dass die SPD mit Saskia Esken eine erklärte Antifa-Sympathisantin, deren einzige Qualifikation der zeitweilige Elternbeiratsvorsitz war, zur Vorsitzenden gewählt hat, ist folgerichtig. Ein an Amnesie leidender Bundeskanzler, der sich auch nach intensivem Nachdenken nicht an CumEx und Warburg erinnern kann, tut das Übrige. Steuergeldveruntreuung durch Füttern der Oligarchen, der Investment-Banker und der Hamas-Terroristen sind Landesverrat, der Verrat am eigenen Bürger.

Aktuelles Kinderschänder-Beispiel: Daniel Wolski (SPD)

Dafür machen Kinderschänder systematisch Karriere in der SPD. Nicht vergessen ist der Fall des ehemaligen Bundestagsabgeordneten Sebastian Edathy, einem der auffälligsten Islam-Apolegeten seiner Partei und „Experte“ für „Muslimfeindlichkeit“. Dieser wurde von der weisungsgebundenen Justiz mit Samthandschuhen angefasst und wegen Kinderpornografie und Missbrauch im großen Stil nicht nur nicht verurteilt, sondern kam 2015 mit einer für seine Verhältnisse lächerlichen Geldbuße von 5000 Euro davon. Wenn man bedenkt, dass eine alte SPD-Parole, dass man alles für Deutschland tue, mit 13.000 Euro bestraft wird (aber nur wenn man nicht der SPD, sondern wie Björn Höcke der AfD angehört), dann weiß man, warum manche Leute für Vergewaltigung mit einer Bewährungsstrafe davonkommen. Es müssen nur die Richtigen sein.

Ein aktuelleres Beispiel: Der stellvertretende Bürgermeister von Lünen, Daniel Wolski, ein hochgeachteter SPD-Funktionär, wurde wegen Kindesmissbrauchs dieser Tage zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilt. Er hatte sich mit Kindern über das Internet verabredet, um Sex mit ihnen zu haben. Dazu schickte er Kindern Bilder von seinem erigierten Penis. Ferner waren 69 Hardcore-Kinderpornos in seinem Besitz, wie die „Junge Freiheit“ berichtet. Dabei missbrauchte er gleichberechtigt Mädchen und Jungen. Völlig nach dem herrschenden Gender-Zeitgeist. Als SPD-Mitglied wurde er nicht sofort in Haft genommen und muss seine Strafe irgendwann am Sankt-Nimmerleinstag verbüßen. So wie die Chefin der linksterroristischen Hammerbande, Lina Engel, die ebenfalls direkt nach dem Urteil Haftverschonung erhielt. Ob die Dame ebenfalls SPD-Mitglied war oder ist, ist unbekannt.

Anschlag auf Nord-Stream-Pipeline – das ist Landesverrat!

Auf jeden Fall macht es sich vor Gericht gut, SPD-Mitglied zu sein. Stellen Sie sich mal vor, Wolski wäre AfD-Mitglied gewesen. Dann wären die nächsten Tage eine Anti-AfD-Sondersendung nach der anderen in ARD und ZDF gelaufen und der Täter hätte mindestens acht Jahre Gefängnis zu erwarten gehabt.

Die SPD wirft der AfD konzertiert mit den anderen ökosozialistischen Parteien CDU/CSU/FDP/GRÜNE/SED vor, „Landesverräter“ zu sein, weil sie nationale und nicht internationale Interessen vertritt. Dabei vertreten die Ökosozialisten ausschließlich US-Interessen. Der Terroranschlag, den die Amerikaner zusammen mit Verbündeten auf die Nord-Stream-Pipeline verübten, soll „unaufgeklärt“ bleiben, obwohl der Bundesregierung die Urheber bekannt sind. Das ist Landesverrat!

Ebenfalls die Pläne der NATO, Truppen in die Ukraine zu entsenden, um den Krieg auf ganz Europa auszuweiten. Nach anfänglichem Zögern wird die SPD das unterstützen, genau so, wie sie die Wiedereinführung der Wehrpflicht befürworten wird. Erinnern wir uns? 2022 wollten sie nur 5000 Helme liefern. Die SPD ist also nicht nur ein Hort von Landesverrat, sondern wie man sieht, auch ein „safe space“ für Kinderschänder. Das sollte jeder Wähler wissen, wenn er am 9. Juni zur Wahlurne geht.

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Damals eine SPD-Parole – heute strafbar

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Eine Losung der SPD aus der Weimarer Zeit.

Von MANFRED ROUHS | Die SPD der 1920er-Jahre sah sich dem Verdacht ausgesetzt, eine Bande „vaterlandsloser Gesellen“ zu sein. Dem stellte sich nicht nur, aber auch das 1924 in Magdeburg gegründete „Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold“ entgegen, die erfolgreichste sozialdemokratisch geprägte Massenorganisation der Weimarer Republik mit zweitweise bis zu drei Millionen Mitgliedern.

Das SPD-„Reichsbanner“ trat an unter einer ganz bestimmten Losung. Wie die lautete, erläuterte nach verbandsinternen Veränderungen in einem offenen Brief an den Bundesvorstand der Organisation der SPD-Politiker Otto Hörsing, der gleichzeitig Gründer und langjähriger Bundesvorsitzender des „Reichsbanners“ war:

Diese innerorganisatorische Maßnahme bedeutet keine Veränderung in der Zielsetzung unseres Bundes. Es bleibt bei unserer alten Parole: Nichts für uns – alles für Deutschland!

Otto Hörsing (SPD).
Otto Hörsing (SPD).

Tatsächlich kupferte die SA die Parole ab und ließ sie auf ihre Dolche gravieren.

Das „Reichsbanner“ existiert bis heute als eingetragener Verein, in dem vor allem konservative Sozialdemokraten organisiert sind. Die Organisation hat gute Kontakte zur Bundeswehr. Eine Distanzierung des heute bestehenden Vereins von den historischen Losungen des „Reichsbanners“ ist bislang nicht bekannt geworden.

Der Rechtsanwalt und Publizist Ansgar Neuhof schreibt mit Bezug auf das „Reichsbanner“:

„Die zeitgenössischen Quellen belegen, dass die Parole ‚Alles für Deutschland‘ eine sozialdemokratische war. Von Bedeutung ist dabei, dass die Quellen zeigen, dass die Parole eine solche der Organisationen selbst war. Es waren also nicht einfach ‚nur‘ eigene Worte der Verwender. Dies widerspricht der vielfach aufgestellten Behauptung, es habe sich schon seit Anfang oder Mitte der 1920er Jahre um eine Parole der SA gehandelt. Es gibt nicht den geringsten Anlass, anzunehmen, dass die Sozialdemokraten Hörsing und Höltermann und die SPD bzw. SPD-nahen Organisationen und deren Zeitungen ausgerechnet eine Parole der SA verwendet haben könnten.“


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs, Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen per Streaming und stellt politische Aufkleber und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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Tschechisches Correctiv hatte vorab Infos zu Petr Bystron

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Brisant: Das tschechische Correctiv „Denik N“ hatte die kompletten Informationen über den AfD-Bundestagabgeordneten Petr Bystron noch bevor der tschechische Premierminister Petr Fiala sie bei einer Regierungspressekonferenz verkündete.
Brisant: Das tschechische Correctiv „Denik N“ hatte die kompletten Informationen über den AfD-Bundestagabgeordneten Petr Bystron noch bevor der tschechische Premierminister Petr Fiala sie bei einer Regierungspressekonferenz verkündete.

Tschechische Journalisten haben neue Erkenntnisse zu der Kampagne gegen den AfD-Bundestagsabgeordneten Petr Bystron ans Tageslicht gebracht. Die Recherchen erhärten den Verdacht, dass es sich um eine orchestrierte Aktion des deutschen Nachrichtenmagazins „DER SPIEGEL“ mit dem tschechischen Pendant von Correctiv, „Denik N“, handelt.

Die Investigativ-Journalistin Angelika Bazalova rekonstruierte die Abfolge der Veröffentlichungen Minute für Minute nach. In ihrem Bericht kommt sie zum erstaunlichen Schluss: „Denik N“ hatte die kompletten Informationen noch bevor der tschechische Premierminister Petr Fiala sie bei einer Regierungspressekonferenz verkündete. Hier das spannende Protokoll, zuerst veröffentlicht im Magazin TO:

„Kurz nach 14 Uhr tritt Premierminister Petr Fiala vor die Journalisten und verkündet die überraschende Nachricht: Die Regierung habe die Sanktionsliste um zwei natürliche und eine juristische Person erweitert. Die Agentur CTK, die in solchen Situationen normalerweise am schnellsten ist, veröffentlicht diese Information um 14:10 Uhr. Um 14:18 Uhr fügt CTK einen weiteren Teil des Zitats des Premierministers zu der oben erwähnten Ankündigung hinzu. Darin erwähnt sie, dass Viktor Medvedchuk und Artem Marchevsky sowie das Unternehmen „Voice of Europe“ auf die Sanktionsliste gesetzt wurden. Um 14:31 Uhr fügt die tschechische Presseagentur hinzu, dass Fiala der BIS für ihre gute Arbeit dankt.

Bereits um genau 14:08 Uhr findet sich jedoch auf der Website von „Deník N“ bereits ein Text mit dem Titel „Europäische Politiker auf Putins Gehaltsliste. Russen versuchten von Prag aus, die diesjährigen Wahlen zu beeinflussen“. Der Artikel enthält das Schlusswort der Erklärung von Premierminister Fiala aus der gerade laufenden Pressekonferenz, das wie folgt lautet: Der Premierminister dankte auch der BIS, die seiner Meinung nach wichtige Arbeit geleistet habe.“

Ungefilterte Regierungspropaganda

Damit liegt der Beweis erbracht: Das tschechische Correctiv „Denik N“ war von Anfang an ein Teil der Kampagne und von der Regierung Fiala eingeweiht. Zwei Minuten bevor die amtliche Presseagentur CTK den ersten Satz aus der Pressekonferenz veröffentlichte, hatte „Denik N“ bereits einen ganzen Absatz aus der Erklärung des Ministerpräsidenten geschrieben und einen langen Text über den gesamten Fall in den Äther geblasen.

Der Text ist reine Regierungspropaganda. Die Autorin Zdislava Pokorná hinterfragt nichts, bringt keine Gegenargumente vor, recherchiert nicht. Sie schreibt einfach die Erkenntnisse des BIS ab und fügt Informationen aus regierungsnahen Quellen hinzu.

Tschechisches Correctiv veröffentlicht Geheimdienst-Infos noch vor dem Geheimdienst

Doch das ist noch nicht alles. Nicht nur, dass „Denik N“ Regierungserklärungen zeitgleich mit dem Premierminister veröffentlichte. Wie weit die Zusammenarbeit geht, dokumentiert ein verräterischer Satz in einem der folgenden Texte von „Deník N“. Dieser wird mit dem kuriosen Satz eingeleitet: „Informationen der tschechischen Spionageabwehr BIS und Deník N …“  Der Clou ist, dass der auf der Website von „Deník N“ veröffentlichte Text auch ein offizielles BIS-Zitat enthält – angeblich aus sozialen Netzwerken. „Die BIS-Aktion hat aufgedeckt, wie Russland auf dem Territorium der Staaten der Europäischen Union einflussreich ist und wie es versucht, politische Prozesse in unseren Ländern zu beeinflussen“, sagte die Spionageabwehr in den Netzwerken – so der Artikel.

Auf dem Twitter-Account der BIZ hängt die erwähnte Erklärung tatsächlich, aber die Zeit der Veröffentlichung ist 14:15 Uhr – acht Minuten später als der Artikel auf der Website von „Deník N“ veröffentlicht wurde! Damit wusste „Denik N“, was der Geheimdienst twittern würde noch bevor der Geheimdienst es getan hat.

Damit bestätigen sich die Recherchen des US-amerikanischen Investigativjournalisten Michael Schellenberger. Dieser hatte aufgedeckt, dass es sich um eine mit Hilfe von Geheimdiensten und NGOs geführte NATO-Diffamierungskampagne handelt, um Politiker in sechs europäischen Ländern vor der EU-Wahl zu diskreditieren, die sich gegen weitere Waffenlieferungen an die Ukraine aussprechen und für die friedliche Beendigung des Konflikts eintreten. Auch Bystron hat von Anfang an die Anschuldigungen gegen ihn als „völlig absurd“ zurückgewiesen. Das hat jedoch den SPIEGEL nicht daran gehindert, die Anschuldigungen völlig ungeprüft in Deutschland zu verbreiten, die dann alle andere Medien bereitwillig übernahmen.

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War die „Bundesrepublik“ eine Volksherrschaft oder eine Mehrparteiendiktatur?

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Die Abgrenzung zwischen Volksherrschaft und Diktatur und damit auch die historische Urteilsfindung über den Staat „Bundesrepublik“ ist in der Theorie einfach, in der Praxis allerdings deutlich schwieriger.
Die Abgrenzung zwischen Volksherrschaft und Diktatur und damit auch die historische Urteilsfindung über den Staat „Bundesrepublik“ ist in der Theorie einfach, in der Praxis allerdings deutlich schwieriger.

Von C. JAHN | Im Rückblick auf die „Bundesrepublik“ wird immer wieder die Frage diskutiert, ob dieser Staat tatsächlich eine „Demokratie“, also eine „Volksherrschaft“ war. Die Gegenthese vertritt bekanntlich den Standpunkt, dass der Staat „Bundesrepublik“ in Wahrheit eine Mehrparteiendiktatur bildete, in der zwar Wahlen erlaubt waren, ein Parteienkartell aber jede nennenswerte Oppositionsarbeit mit allen Mitteln verhinderte. Aus dieser Perspektive war der Staat „Bundesrepublik“ niemals eine echte Volksherrschaft, sondern immer nur eine spezielle Spielart von Diktatur.

Die Abgrenzung zwischen Volksherrschaft und Diktatur und damit auch die historische Urteilsfindung über den Staat „Bundesrepublik“ ist in der Theorie einfach, in der Praxis allerdings deutlich schwieriger.

Das immer wieder zu hörende Argument, das Mehrparteiensystem der „Bundesrepublik“ und die Wahlen seien bereits genügender Beweis für eine Volksherrschaft („Demokratie“), ist leicht zu entkräften. Auch die DDR war ein Mehrparteiensystem mit Wahlen und dennoch unstrittig eine Diktatur. Zahllose andere Länder auf der Welt lassen heute ebenfalls verschiedene Parteien zu Wahlen antreten, wissen die Macht der Opposition aber jeweils so geschickt einzuschränken, dass sie in der Praxis tatsächlich eher Diktaturen gleichen. Die Möglichkeit, zwischen mehreren Parteien zu wählen, bildet allein also keinen Anhaltspunkt dafür, ob ein Land im Sinne einer Volksherrschaft regiert wird oder nicht.

Was also ist das wirklich entscheidende Wesensmerkmal einer Volksherrschaft im Unterschied zur Diktatur?

In der Theorie der Volksherrschaft entsprechen alle politischen Entscheidungen dem Willen des Volkes, es ist also unmöglich, dass politische Entscheidungen getroffen werden, die dem Willen des Volkes zuwiderlaufen. Da der Wille des Volkes aber nur in direkten Abstimmungen herauszufinden ist und dies heutzutage zwar technisch machbar, aber aufwendig wäre, nutzen alle sogenannten Volksherrschaften der Gegenwart zur Verabschiedung ihrer Gesetze Parlamente aus sogenannten „Volksvertretern“. Diese Volksvertreter jedoch kennen den Willen des Volkes in jedem Einzelfall ebenfalls nicht oder wollen ihn vielleicht aus Eigennutz gar nicht zur Kenntnis nehmen. Es wird es in der gelebten Praxis dieser „indirekten Volksherrschaften“ also immer Entscheidungen geben, die mit dem Willen des Volkes nicht übereinstimmen. Alle parlamentarischen Volksherrschaften haben daher zwangsläufig auch eine diktatorische Komponente.

Aufgrund dieser in jeder indirekten Volksherrschaft stets vorhandenen diktatorischen Komponente gibt es in der politischen Praxis auch keine klare Abgrenzung zwischen Volksherrschaft und Diktatur, der Übergang ist fließend. Die Gretchenfrage zur Unterscheidung zwischen Volksherrschaft und Diktatur muss daher richtigerweise lauten: In welchem Umfang ist es dem jeweiligen System gelungen, den Willen des Volkes tatsächlich umzusetzen, mehr oder weniger?

Dabei gilt: Je mehr der Wille des Volkes umgesetzt wird, desto mehr Volksherrschaft („Demokratie“) wird in einem System ausgeübt, und je weniger der Wille des Volkes für die praktische Politik an Bedeutung hat, desto stärker überwiegt die in allen parlamentarischen Systemen stets ebenfalls vorhandene Komponente der Diktatur.

Blicken wir nun auf die Geschichte der „Bundesrepublik“ zurück, so zeigt sich unzweifelhaft, dass sich seit etwa 25 Jahren der Abstand zwischen dem Willen des Volkes und den Entscheidungen der Politik auffällig vergrößert hat. Ganz wesentliche Richtungsentscheidungen der letzten 25 Jahre hatten im Volk niemals eine Mehrheit. Hätte man das Volk in direkten Abstimmungen nach seinem Willen befragt, hätte das Volk in Sachen Umvolkungspolitik, Energiepolitik, Schuldenpolitik, Schulpolitik, aber auch zur Lockdown-Politik während der Corona-Zeit, der Bürgergeld-Politik oder jüngst zur Freigabe von Rauschgift mit ziemlicher Sicherheit anders entschieden.

All diese Entscheidungen des Volkes hätten natürlich zu vielen Verlierern geführt – illegal einmarschierten Ausländern, Windkraftlobbyisten, Banken, pädagogischen Ideologen, Impfstoffherstellern, Sozialschmarotzern, Drogenhändlern. Aber darauf kommt es nicht an, Verlierer gibt es bei jeder Entscheidung. In der Volksherrschaft geht es nicht um die Frage, wer Verlierer oder Gewinner einer Entscheidung ist, sondern allein um die Ausübung des mehrheitlichen Willens des Volkes.

Im Rückblick auf die Geschichte der „Bundesrepublik“ sei daher hier die Ansicht vertreten: ja, die Bundesrepublik war bis etwa zum Ende der Regierung Helmut Kohls eine Form von Volksherrschaft, wenn auch mit Abstrichen, wobei jede Volksherrschaft in der Praxis immer nur eine Annäherung an dieses Ideal sein kann. Immerhin lässt sich in den Jahren von 1949-1998 kein der heutigen Zeit vergleichbares grundsätzliches Auseinanderklaffen zwischen dem mehrheitlichen Willen des Volkes und dem staatlichen Handeln erkennen, von der schon damals fragwürdigen Ausländerpolitik vielleicht abgesehen.

In den letzten etwa 25 Jahren allerdings zeigt sich ein stetig zunehmendes Überwiegen der diktatorischen Komponente. Was das Volk wirklich dachte und wollte, wurde für die politische Führung ab der Regierung Gerhard Schröder/ Joschka Fischer nahezu bedeutungslos. Statt sich für die Meinung und den Willen des Volkes zu interessieren, wurde seither ohne Rücksicht auf Verluste das Parteiprogramm der Grünen aus den 80er-Jahren Satz für Satz in die Tat umgesetzt. Die letzten 25 Jahre der „Bundesrepublik“ können daher nach Ansicht des Autors trotz Mehrparteiensystems und freier Wahlen nur noch sehr eingeschränkt, wenn überhaupt, als „Volksherrschaft“ bezeichnet werden, der Begriff der „Diktatur“ drängt sich mehr und mehr in den Raum.

Der tiefe Abgrund, der heute Staat und Volk in weiten Teilen der deutschen Gesellschaft voneinander trennt, die Feindseligkeit, mit der der Staat auf das Volk blickt und umgekehrt – all diese für die Spätphase des Staates „Bundesrepublik“ charakteristischen inneren Zerrissenheiten, sind letztlich das Ergebnis eines bereits über 25 Jahre andauernden Abdriftens des Staates in Richtung einer Mehrparteiendiktatur, den demokratischen Kompass hat der Staat längst verloren. Volk und Staat erkennen einander nicht mehr wieder, weil der Wille des Volkes im Handeln des Staates nicht mehr zu erkennen ist.

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Ein Schandurteil

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Björn Höcke wurde am Dienstag in Halle für schuldig befunden und muss 13.000 Euro für drei Wörter bezahlen, denen eigentlich jeder Politiker in Deutschland verpflichtet sein müsste.
Björn Höcke wurde am Dienstag in Halle für schuldig befunden und muss 13.000 Euro für drei Wörter bezahlen, denen eigentlich jeder Politiker in Deutschland verpflichtet sein müsste.

Von WOLFGANG HÜBNER | Sollen wir erleichtert sein, dass Björn Höcke vom Landgericht in Halle „nur“ zu einer hohen Geldstrafe verurteilt wurde? Sollen wir dankbar dafür sein, dass er weiter wählbar ist und Spitzenkandidat der AfD in Thüringen bleiben kann? Sollen wir loben, dass das Gericht dem Antrag des Staatsanwalts auf Gefängnis mit Bewährung nicht gefolgt ist? Hat uns der Prozessverlauf davon überzeugt, keinem politischen Tribunal, sondern einem ganz normalen Strafverfahren beigewohnt zu haben? Mitnichten! Viermal Nein!

Selbstverständlich war das Verfahren, von der Anzeige bis zum Urteil, nichts anderes als eine juristisch verbrämte politisch motivierte Verfolgung eines missliebigen, von den herrschenden Kreisen besonders verhassten, aber auch gefürchteten Politikers einer ebensolchen Partei. Wenn dem Antrag des sich wie ein Antifa-Aktivist aufführenden Staatsanwalts nicht in Gänze gefolgt wurde, dann nur deshalb, weil es vorerst nicht ratsam  gewesen wäre, Höcke zum politischen Märtyrer zu machen und so auch das Wahlergebnis der nahenden Landtagswahl riskant zu beeinflussen.

Tatsache ist aber: Björn Höcke wurde für schuldig befunden und muss 13.000 Euro für drei Wörter bezahlen, denen eigentlich jeder Politiker in Deutschland verpflichtet sein müsste. Wer dagegen sagt „Nie wieder Deutschland“ oder „Deutschland ist scheiße“, wird unter den gegebenen Umständen niemals vor Gericht landen oder gar Strafgeld dafür entrichten müssen. Und wer als Nachgeborener, und sei er auch Geschichtslehrer wie Höcke, hat die Pflicht zu wissen, was die SA vor 90 Jahren anmaßend auf ihrem Dienstdolch eingraviert hatte?

Ebenso lang ist es übrigens her, dass kurz nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten im Jahr 1933 der 1. Mai erstmals zum arbeitsfreien gesetzlichen Feiertag gemacht wurde. Mir sind keine Proteste oder gar Strafverfahren bekannt, in denen das zum Problem gemacht worden wäre. In einem Staat, der sich seines Schuldkults rühmt, den er immer wieder als Waffe gegen das eigene Volk einsetzt, ist das schon verwunderlich.

Nicht verwunderlich hingegen ist es, dass sich Höcke als „politisch Verfolgter“ fühlt. Im Klartext: Was denn sonst?! Und es ist keinem Zufall geschuldet, wenn die extrem Höcke-feindliche FAZ das Urteil schon zehn Stunden vor der Verkündung verbreitet. Bei politischen Prozessen ist sowas nämlich keineswegs unüblich. Dessen können wir gewiss sein: Das war in Halle nicht das letzte politische Tribunal „im besten Deutschland aller Zeiten“.


Wolfgang Hübner.
Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite und seinen Telegram-Kanal erreichbar.

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