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Broschüre 'Der Klima-Betrug'

AfD-Delegation trennt sich von Krah – Abgekartetes Spiel?

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Paukenschlag am Tag nach der EU-Wahl: Maximilian Krah wird nicht Teil der künftigen AfD-Delegation im Europaparlament sein. Die neu gewählten Abgeordneten beschlossen dies bei ihrer konstituierenden Sitzung mit acht zu sieben Stimmen.
Paukenschlag am Tag nach der EU-Wahl: Maximilian Krah wird nicht Teil der künftigen AfD-Delegation im Europaparlament sein. Die neu gewählten Abgeordneten beschlossen dies bei ihrer konstituierenden Sitzung mit acht zu sieben Stimmen.

Von RAINER K. KÄMPF | Für die AfD zu kandidieren, erfordert zuweilen Mut, in jedem Falle aber Standhaftigkeit und den unumstößlichen Willen zum politischen Erfolg für die Partei, für unser Land. Menschen, die sich entscheiden, diesen Weg zu gehen, brauchen mehr als nur die Stimme bei der Kandidatenaufstellung. Sie benötigen das Vertrauen und den Rückhalt der Partei, der Wähler und … der Vorstände!

Insofern wurden Maximilian Krah und Petr Bystron gewählt, nicht weil man sie verschämt versteckte, sondern obwohl. Den Wahlerfolg zum Europaparlament verdankt die AfD der Resilienz denkender Menschen trotz des unglücklichen Handelns des Bundesvorstandes im Vorfeld der Wahl.

Wir mussten davon ausgehen und erwarten, dass der Bundesvorstand sich bedingungslos vor seine Kandidaten stellt, ihnen den Rücken freihält und die Botschaft vermittelt: wir stehen fest zusammen und keine Kraft wird es schaffen, uns zu spalten. Festzustellen ist heute: Wir wurden bitter enttäuscht.

Beim ersten lauen Lüftchen knickt der Bundesvorstand ein und lässt die Vermutung aufkommen, den gestreuten und konstruierten Anschuldigungen gegen Krah und Bystron Glauben schenken zu wollen. Mehr als den Männern, die dem Wahlkampf Gesicht geben und mit ihrer Person dem Wähler Richtung und Ziel.

Mag ja sein, dass Krah zum unglücklichen Zeitpunkt eine eben in diesem Moment unpassende Aussage machte. Wer kämpft, riskiert, Fehler zu machen. Fakt ist: Er hat Recht. Mag sein, dass Krah nicht stromlinienförmig ist und mitunter polternd. Er ist unser Polterkopf! Lieber einen Krah als hundert Leisetreter.

Ihn jetzt aus der AfD-Delegation im EU-Parlament auszuschließen, ist nicht nur kein guter Stil, es ist schoflig und wirft ein ganz schlechtes Licht auf die Initiatoren dieser parteischädigenden Intrige.

Wer für die AfD kämpft, muss erwarten, dass die Partei wie ein Mann hinter ihm steht und ein Vorstand ihn schützt wie ein Schild.

Die AfD braucht für einen künftigen durchschlagenden Erfolg wirkliche Führungskompetenz. Sie sollte vom linksgrünen Trend einer Doppelspitze Abstand nehmen und den Weg einer straff geführten politischen Organisation einschlagen.

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Lübeck: Brandanschlag auf ehemaligen AfD-Bürgerschaftsabgeordneten

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Der Brandanschlag auf das Auto des früheren AfD-Landtagsabgeordneten Claus Schaffer ist der dritte Brandanschlag auf einen AfD-Politiker in Lübeck.
Der Brandanschlag auf das Auto des früheren AfD-Landtagsabgeordneten Claus Schaffer ist der dritte Brandanschlag auf einen AfD-Politiker in Lübeck.

Am frühen Montagmorgen wurde auf das Auto eines ehemaligen Lübecker Bürgerschaftsabgeordneten der AfD ein Brandanschlag verübt. Es entstand erheblicher Sachschaden, Personen kamen nicht zu Schaden. Der Staatsschutz ermittelt.

Nach dem Brandanschlag auf das Auto des früheren AfD-Landtagsabgeordneten Claus Schaffer und dem versuchten Anschlag auf ein Fahrzeug des Fraktionsvorsitzenden Dirk Groß ist dies der dritte Brandanschlag auf AfD-Politiker in Lübeck.

Der stellvertretende Landesvorsitzende Julian Flak erklärt dazu:

„Dieser Brandanschlag auf das Auto eines ehemaligen AfD-Bürgerschaftsabgeordneten ist ein feiger Angriff auf die Demokratie! Er ist der traurige Höhepunkt eines gerade in Lübeck mit ebenso kriminellen wie undemokratischen Mitteln gestörten Wahlkampfs. Es dürfte kein Zufall sein, dass dieser Angriff unmittelbar auf die erfolgreiche EU-Wahl folgte, bei der uns auch in Lübeck erstmals über zehn Prozent der Wähler das Vertrauen aussprachen.

Lübeck hat ein offensichtliches Problem mit linksextremistischer Politkriminalität. Die politische Mitverantwortung für diesen Anschlag tragen all diejenigen, die durch Relativierung des Linksextremismus diesen erst hoffähig gemacht und die Hemmschwellen für Angriffe auf AfD-Politiker und ihr Eigentum gesenkt haben.

Unser Mitgefühl gilt unserem betroffenen Mitglied. Bei all dem können unsere politischen Gegner sich sicher sein, dass wir aus diesen Angriffen gestärkt hervorgehen.“

 

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Ampelabsturz und Brandmauereinsturz

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Selbst im noch immer nicht richtig aufgewachten Westen der Buntenrepublik hat die längst überfällige Grünendämmerung stattgefunden. Daran werden auch ihre unzähligen Gesinnungszuhälter in den Medien nichts ändern.
Selbst im noch immer nicht richtig aufgewachten Westen der Buntenrepublik hat die längst überfällige Grünendämmerung stattgefunden. Daran werden auch ihre unzähligen Gesinnungszuhälter in den Medien nichts ändern.

Von WOLFGANG HÜBNER | Wo waren sie nur am Sonntag, die Bessermenschenmassen, die zu Jahresbeginn zur Begeisterung der Systemmedien gegen „Hass und Hetze“ und für ihr Verständnis einer „antifaschistischen Demokratie“ durch die Städte gezogen sind? Wo war sie nur am Sonntag, die Angst vor der vielfach „gesichert rechtsextremen“ AfD in Mitteldeutschland? Wo war er nur am Sonntag, der „Aufstand für die Demokratie“ ganz im Sinne des Parteienkartells? Wo auch immer sie alle waren – bei der EU-Wahl jedenfalls waren sie nicht. Denn die Berliner Ampelkoalition ist abgestürzt, in den fünf östlichen Bundesländern kann von „Brandmauer“ nicht mehr ernsthaft die Rede sein.

Und was nicht weniger wichtig ist: Selbst im noch immer nicht richtig aufgewachten Westen der Buntenrepublik hat die längst überfällige Grünendämmerung stattgefunden. Daran werden auch ihre unzähligen Gesinnungszuhälter in den Medien nichts ändern. Vielleicht war es auch keine gute Idee, das Wahlalter zu senken, denn offenbar summen nicht wenige Jungwähler eher „Döp dö dö Döp“ als „Ein Schiff wird kommen“ mit Carola Rakete, der krachend gescheiterten Flüchtlingskapitänin der Restlinken. Hingegen ist der Erfolg der neuen Wagenknecht-Partei zugleich eine Absage an die unverantwortliche Kriegstreiberei der parteiübergreifenden Russenhasser.

Dass CDU/CSU vom Absturz der Ampel profitieren würden, war schon vorher klar, wurde aber nur in minimalem Maße realisiert. Die Union ist selbst im vergreisenden Deutschland weit entfernt davon, die Politik fürderhin allein bestimmen zu können. Deshalb klingen ihre Siegesgesänge ziemlich kläglich. Hätte die AfD eine überzeugende Führungsfigur wie die österreichische FDP in Herbert Kickl, würde es heute schon noch weit schlechter für Merz und Söder aussehen. Sie profitierten einstweilen nur von der Schwäche der anderen, werden aber den Niedergang Deutschlands nicht aufhalten können.

In allen fünf mitteldeutschen Bundesländern hat die AfD deutliche, wenngleich keine absoluten Mehrheiten errungen. Wie in Thüringen, Sachsen und Brandenburg bei den anstehenden Landtagswahlen da noch Brandmauern errichtet werden sollen, die mehr als nur wacklige Notstandskonstruktionen sein können, ist unklarer denn je. Die Wahlergebnisse von Sonntag sind vor allem im Osten ein Tritt des Volkes in den nicht so Allerwertesten des sogenannten Verfassungsschutzes. Und natürlich trifft der Tritt auch die Parteien, die so unermüdlich wie unbelehrbar gegen „Hass und Hetze“ plakatieren, aber selbst nichts anderes praktizieren.

Die nun unweigerlich einsetzenden Spekulationen, ob die Ampelkoalition noch vor der nächstjährigen Bundestagswahl nach diesem Wahlsonntag zerbrechen wird, sind reine Politisiererei. Scholz und die SPD werden alles tun, um das zu verhindern, die Grünen können von Neuwahlen nichts Gutes erwarten und die FDP zittert vor der Fünfprozenthürde. Doch selbst wenn Lindner den Absprung ins Ungewisse wagen sollte: Vasallenstaat bleibt Vasallenstaat, eine wirkliche Wende in der deutschen Politik ist mit dem Parteienkartell weder möglich noch von diesem gewollt.


Wolfgang Hübner.
Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite und seinen Telegram-Kanal erreichbar.

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Bystron: „Wir sind Wahlsieger trotz des Napalm-Bombenteppichs gegen uns“

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Alice Weidel (M) und Tino Chrupalla (Mitte r), beide AfD-Bundesvorsitzende, jubeln in der AfD-Parteizentrale bei der Prognose zur Europawahl.
Alice Weidel (M) und Tino Chrupalla (Mitte r), beide AfD-Bundesvorsitzende, jubeln in der AfD-Parteizentrale bei der Prognose zur Europawahl.

Nach dem vorläufigen amtlichen Endergebnis der Europawahl kam die AfD trotz der massiven Medienkampagnen seit Anfang des Jahres mit einem Plus von 4,9 Prozentpunkten auf 15,9 Prozent. Der AfD-Bundestagsabgeordnete Petr Bystron, einer der beiden Spitzenkandidaten der Europawahlliste seiner Partei, zog noch am Wahlabend im Interview mit Alexander Wallasch ein erstes Fazit. Hier einige Auszüge:

WALLASCH: Hatten Sie sie nach den wochenlangen Angriffen gegen Sie damit gerechnet, dass die AfD noch so starke Zugewinne machen würde?

BYSTRON: Ja, das hat sich abgezeichnet. Denn egal mit wem wir gesprochen haben im Wahlkampf, die Menschen haben diese Lügen nicht mehr geglaubt. Und vor allem erkennen sie, dass die etablierte Politik überhaupt nicht ihre Probleme löst. Das zeigt sich heute nicht nur bei den Ergebnissen, sondern auch bei den Auswertungen, was die genaueren Beweggründe für die Wahl waren.

Kann man die CDU als Wahlsieger bezeichnen?

(Lacht) Wohl kaum. Der klare Wahlsieger ist die AfD. Wir haben den stärksten Zugewinn, wir sind die zweistärkste Partei. Und das vor allem nach diesem Napalm-Bombenteppich gegen uns. So eine Bekämpfung einer Partei gab es das letzte Mal als Franz-Josef Strauß 1980 Kanzlerkandidat der Union war. Aber so eine Diffamierung in einem Wahlkampf wie gegen die AfD gab es zuvor noch nie.

Waren sie überrascht über das magere Abschneiden des Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW), die ja von Optimisten schon zweistellig gesetzt wurden?

Das war nicht überraschend. Diese Partei wurde künstlich hochgepuscht und vom Mainstream hochgetragen. Das hat schon gefruchtet. So kommen dann sechs oder sieben Prozent zustande. Aber solche Neugründungen haben selten ein größeres Potenzial.

Wenn die Prognosen stimmen, dann ist die AfD in den neuen Bundesländern führend …

Wir sind in den neuen Bundesländern überall die stärkste Partei. Und das nicht nur bei der EU-Wahl, sondern auch bei den Umfragen für die kommenden Landtagswahlen. Das ist ein stabiler langfristiger Trend.

Haben Sie eine Prognose für die Landtagswahlen? Gibt das heutige Ergebnis nochmal einen Schub? Und ist zu erwarten, dass die Übergriffe des Vorfeldes der Ampel gegen AfD-Personal noch massiver werden?

Ja natürlich, sie werden noch hysterischer reagieren. Die können gar nicht anders. Denn sie müssen sonst komplett ihre Politik umstellen. Und dazu sind sie nicht fähig. Dazu sind sie nicht bereit. Stattdessen diffamieren sie nur die AfD. Was ist das Ergebnis? Wir sind die erfolgreichste Parteineugründung seit 1945. Wir sind in alle Landesparlamente eingezogen, in den Bundestag und jetzt zum dritten Mal in das Europäische Parlament. Und vor allem: Wir wachsen ständig. Wir haben immer mehr Prozente. Angefangen haben wir 2015 bei etwas unter fünf Prozent. Wir arbeiten uns immer weiter voran, wir werden immer stärker.

Wir müssen einen Blick nach Mannheim werfen. Zum furchtbaren Terrorattentat. War der Schock eine Schubbewegung für die AfD?

Ich bin mir sicher, dass das von Teilen des medialen Komplexes jetzt versucht wird, so zu interpretieren. Die Wahrheit ist aber, dass Mannheim nur die Spitze eines massiven Problems ist, das sehr, sehr viele Menschen bewegt und das die AfD als einzige Partei richtig anspricht.

Wäre die AfD bei der Europawahl ohne Krah und Bystron bei über 20 Prozent gelandet?

Das glaube ich nicht. Ich glaube, dass es – jedenfalls darauf bezogen – relativ gleich war, mit welchem Personal wir angetreten sind. Wir beide wurden massivst persönlich diffamiert und durch den Kakao gezogen in den Medien. Diese Kampagne hat uns auf der einen Seite Stimmen gekostet aus dem Lager der Wähler, die noch unschlüssig waren, oder erst kürzlich gedacht haben: Ach, ich könnte auch mal die AfD wählen.

Auf der anderen Seite haben uns diese massiven Diffamierungen und unfairen Behandlungen viele Menschen von der anderen Seite gebracht aus dem Protestwählermilieu. Und auch viele Menschen, die sagen: Ach, ich mag die AfD eigentlich nicht, aber das, was mit ihr gemacht wird, das gehört sich einfach nicht. Und jetzt wähle ich sie einfach mal. Also, ich denke, das hat sich gut ausgeglichen.

Das heißt, wenn zwei andere Personen an der Spitze der AfD für das EU-Parlament gestanden hätten, wäre denen ähnlich am Zeug geflickt worden. Habe ich sie richtig verstanden?

Ja, das sehen Sie bei jeder Wahl. Und das werden wir auch bei den nächsten Wahlen sehen. Landtagswahlen in Thüringen, in Sachsen – das wird jeden Spitzenkandidaten der AfD so treffen.

Sie ziehen jetzt ins Europaparlament ein. Was machen sie die nächsten fünf Jahre dort? Was haben Sie vor?

Make Europa great again!

Aber wenn Sie doch keiner haben will als Partner, Frau Le Pen nicht und die anderen auch nicht. Dann ist man doch ziemlich allein mit dem, was man da vorhat, oder?

Nein, das ist eigentlich eine sehr große Chance, dass wir uns von den Franzosen – die uns jetzt auf übelste Weise verraten haben, mitten im Wahlkampf – dass wir uns von denen lösen können. Wir haben genügend Angebote von anderen Parteien aus anderen Ländern, eine eigene Fraktion zu gründen. Und das eröffnet uns sehr, sehr viele Möglichkeiten.

Es geht doch bei jeder Abstimmung immer wieder um Mehrheiten. Und das Wichtige ist, dass das rechte Lager in der EU jetzt verstärkt aus dieser Wahl herauskommt. Wenn wir uns in drei Fraktionen aufteilen – das ist doch gut! Wir können immer bei den wichtigen Sachen zusammen abstimmen.

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Weltwoche Daily: Friedensparteien legen in Europa zu

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„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • Friedensparteien legen in Europa zu.
  • AfD auf Platz zwei, FPÖ ganz vorne: Wähler korrigieren die links-grüne Welle.
  • Präsident Vucic, der Philosophenpolitiker Serbiens.
  • Attacken auf AfD-Politiker.

„Weltwoche Daily Schweiz“:

  • Aleksandar Vucic: Düstere Lagebeurteilung des serbischen Präsidenten.
  • Die Abstimmung in der Schweiz.
  • Rechtsruck in der EU.
  • China plant Anti-Bürgenstock mit Brasilien.
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EU-Wahl: AfD zweitstärkste Kraft mit 16,5 Prozent

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Bei der EU-Wahl errang die AfD heute laut ARD-Prognose von 18 Uhr einen Wert von 16,5 Prozent. Nur noch jeder dritte Deutsche stimmte für eine der Ampel-Parteien. Gerade mal 14 Prozent gibt es für die Kanzler-Partei SPD. Magere 12 Prozent für die Grünen, katastrophale rund fünf Prozent für die FDP. Die CDU ist stärkste Kraft mit 30 Prozent.

Kontrafunk-Sondersendung zur EU-Wahl:

Martin Sellner Live-Spezial zur EU-Wahl:

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Neun Gegenstände, warum man heute AfD wählen sollte

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Glühbirne, Kekse, Kaffeebohnen, Tomaten, Bier, Schrauben, Strohhalm, Wasser und ein Spielzeugauto: Christian Loose, AfD-Landtagsabgeordneter in NRW, zeigt beim Bürgerdialog in Iserlohn anhand dieser neun Gegenstände, warum man bei der heutigen EU-Wahl die AfD wählen sollte.

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Ex-Polizist: Waffenverbotszonen sind Offenbarungseid der Politik

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Was bewirken Waffenverbotszonen? Nicht viel, wenn man dem Ex-Polizisten und Bestsellerautor Stefan Schubert (Neuestes Buch: „Der geheime Krieg gegen Deutschland“) im Gespräch mit Michael Mross (MMnews) Glauben schenken darf. Schubert: „Waffenverbotszonen sind ein Offenbarungseid der Politik. Sie wollen der Bevölkerung einreden, dass sie was machen, dass sie was tun. So wie die Parkverbote in den Innenstädten ausgeweitet werden haben sie jetzt die Waffenverbotszonen entdeckt. Für mich ist das Aktivismus direkt vor den Wahlen. An der Sicherheitslage im Land wird das nichts ändern.“

» Telegram-Kanal von Stefan Schubert
» Siehe auch PI-NEWS-Artikel: Verbietet die Täter und nicht das Werkzeug!

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Mannheim: Wie die Regierung vom politischen Islam ablenkt

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Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier legte am Freitag am Tatort des Messerangriffs, dem Marktplatz in Mannheim, ein Blumengebinde nieder und gedachte des getöteten Polizisten Rouven Laur. Über Stürzenberger sagte er kein Wort.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier legte am Freitag am Tatort des Messerangriffs, dem Marktplatz in Mannheim, ein Blumengebinde nieder und gedachte des getöteten Polizisten Rouven Laur. Über Stürzenberger sagte er kein Wort.

Von CONNY AXEL MEIER | Neckarbischofsheim ist eine Kleinstadt im nördlichen Baden-Württemberg mit knapp 4000 Einwohnern. Es ist der Heimatort des beim Terrorangriff auf die Kundgebung der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) am 31. Mai in Mannheim ermordeten Polizeibeamten Rouven Laur. Bundesweit, nicht nur in Mannheim und Tauberbischofsheim, sorgte der Terroranschlag des 25-jährigen Afghanen Sulaiman Ataee, eines abgelehnten Asylbewerbers, für Entsetzen. Ziel seines Messer-Angriffs waren unser Autoren-Kollege Michael Stürzenberger und sein Orga-Team. Stürzenberger wurde, neben vier weiteren Teammitgliedern, schwer verletzt und ins Krankenhaus verbracht, wo er notoperiert wurde. Er hatte Glück und überlebte. So viel Glück hatte Rouven Laur nicht. Er erlag zwei Tage später seinen Verletzungen.

Es wurde viel geschrieben darüber und – von ein paar Anhängern des politischen Islam abgesehen – galt die Trauer und die Anteilnahme dem Polizisten und seinen Angehörigen und Kollegen. Überlegte man anscheinend anfangs noch beim SWR, ob das Attentat nicht eventuell regionale oder lokale Bedeutung habe und somit nicht groß berichtenswert sei, so mussten ARD, ZDF und die anderen Propaganda-Medien aufgrund der schnellen Verbreitung in den „Freien Medien“ und in den sozialen Netzwerken dann doch nachziehen. Das Video vom Terrorangriff und der Ermordung des Polizisten ging bereits um die Welt und wurde millionenfach verbreitet. Keine Erwähnung fand in der Berichterstattung, dass der Terrorist nur seinem Vorbild, dem sogenannten Propheten Mohammed, nacheiferte, der auch seine Gegner ermordete.

Wurde in den ersten Tagen nach dem Terrorangriff noch das eigentliche Ziel des Angriffs, der „umstrittene“ Islamkritiker Michael Stürzenberger, genannt und in den Mittelpunkt der Berichterstattung gestellt, so rückte das Motiv analog zum zeitlichen Abstand immer mehr in den öffentlich-rechtlichen Hintergrund. Die hohlen Beileidsbekundungen von Politikern der Ampel und der Scheinopposition für Rouven Laur entsprangen dem selben Satzbaukasten und waren sich zum Verwechseln ähnlich. Bei den von der Bundes- und Landesregierung BW sowie von einzelnen Bürgermeistern organisierten Trauerveranstaltungen war das Ziel des Anschlags genauso wenig Thema wie das Motiv des Terroristen. Anfangs war das angeblich ja noch „unklar“. Später, als die Identität des Mörders sich nicht länger verheimlichen ließ, wurde, anstatt den islamischen oder „islamistischen“ Hintergrund zu beleuchten, darüber gar nicht oder nur oberflächlich berichtet.

Manch ein Islam-Apologet versuchte sogar, Stürzenberger eine gewisse Mitschuld an dem Angriff auf ihn zu geben. Was erlaubt sich dieser „Rechtspopulist“ auch, den „heiligen“ Islam zu kritisieren. Typisch dafür der Bericht der „Rhein-Neckarzeitung“ von der Trauerveranstaltung des Heimatorts von Rouven Laur, Neckarbischofsheim. Der Bürgermeister der Kleinstadt, Thomas Seidelmann, behauptete laut Zeitungsbericht, Rouven Laur hätte die BPE-Veranstaltung in Mannheim als „Provokation gegen Muslime“ benannt, „aber die Meinungsfreiheit war ihm wichtig.“ Ob das stimmt? Rouven Laur ist tot, man kann ihn nicht mehr dazu befragen. Keine Silbe vom Bürgermeister zum schwerverletzten Stürzenberger und seinen Kollegen.

Die Schizophrenie zeigte sich am deutlichsten im Deutschen Bundestag. Bundeskanzler Olaf Scholz versprach, Straftäter und „Islamisten“ auch nach Syrien und Afghanistan abzuschieben. Glatt gelogen. Das wird nicht passieren. Heute nicht, morgen nicht und auch im nächsten Jahr nicht. Da seien Faeser und Baerbock vor.

Der Antrag der CDU-Fraktion zur Bekämpfung des „Politischen Islam“ wurde nur von der AfD unterstützt. Die Ampel nebst Linke und Wagenknecht waren dagegen. Es sei nur „Aktionismus“, wobei sie da nicht Unrecht haben. Es lenkt davon ab, dass Forderungen nach dem „Kalifat“ nicht mehr nur in Moscheen, sondern straflos auf öffentlichen Plätzen gepredigt wird. Zur Ablenkung werden täglich Demonstrationen “gegen Rechts“ organisiert und der linke Pöbel in den Propaganda-Medien findet das gut und lobenswert. An der Mannheimer Trauerfeier hat schon mal in weiser Voraussicht ein islamischer Imam das Gebet gesprochen. Allahu Akbar!

Die Islamisierung schreitet voran und alle Politiker außer der AfD arbeiten daran kräftig mit. Entweder durch Unterlassung oder durch aktive Förderung. Ob die Bürger das auch wollen, wird sich am Sonntag bei der Wahl zum Europäischen Parlament zeigen. Die Ablenkungsstrategie, angeführt vom Bundespräsidenten, hat wohl leider funktioniert. Wenn man ihnen zuhört, denkt sich der Medienkonsument, Rouven Laur wurde gerade vom Blitzschlag getötet und nicht von einem Terroristen des „Politischen Islam“ ermordet. Und Michael Stürzenberger ist gar nicht existent.

Als Fazit bleibt: Nichts wird passieren. Alles geht weiter wie zuvor. Islamkritiker sind Nazis und der Islam Staatsreligion. Die einzige Religion, die man nicht kritisieren darf und von Regierung und Justiz geschützt wird. Nur die Zensur wird zunehmen und die Meinungsfreiheit noch mehr eingeschränkt.

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Kontrafunk-Sonntagsrunde: Die Wirksamkeit des Wählens

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Der Germanist Prof. Peter J. Brenner, der Finanzberater und Bestsellerautor Marc Friedrich sowie der Chefredaktor der Zeitschrift „Schweizer Monat“ Ronnie Grob diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über das politische Palaver nach dem Polizistenmord in Mannheim, über die neuesten Hemmungslosigkeiten im Kampf „gegen rechts“, über die Abschaffung der Frauenrechte durch die amtliche deutsche Antidiskriminierungsbeauftragte Ataman, über nächste Gebührenerhöhung für den deutschen Regierungsrundfunk und über die wirkungslose Wutrede des scheidenden Chefs der Deutschen Börse, Theodor Weimer.

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Diese „EU“ repräsentiert nicht den europäischen Gedanken, sondern seinen Untergang

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Martin E. Renner.
Martin E. Renner.

Von MARTIN E. RENNER | Am Sonntag finden auch in Deutschland die Wahlen zum EU-Parlament statt.

Dabei kann man gerade hier in unserem Land den Eindruck gewinnen, dass sich immer noch sehr viele Zeitgenossen bestenfalls stiefmütterlich bis unzureichend mit dem Konstrukt der „Europäischen Union“ auseinandersetzen.

Man erkennt dies an einem äußerst schludrigen Umgang mit Begrifflichkeiten rund um das Themenfeld „EU“. Gerade in der medialen Berichterstattung stehen einem angesichts der verwendeten Termini regelmäßig die Haare zu Berge.

Mit der unzulässigen Gleichsetzung von „EU“ und „Europa“ fängt es an

EU-kritische Parteien werden in der öffentlichen Debatte gerne mit dem Etikett „antieuropäisch“ belegt. Ein infamer und perfider semantischer Trickbetrug.

Wer den übergriffigen, demokratisch kaum legitimierten, finanziell und personell überbordenden Bürokratie-Moloch – namens „EU“ – als nicht mehr reformierbar ansieht, der findet sich in den Medien sehr schnell als ausgewiesener Europafeind beschrieben.

Im gegenüberliegenden EU-Fan-Lager wird hingegen himmelhochjauchzend das Framing der „europäischen Integration“ bespielt. Doch auch dies ist ein verbaler Taschenspielertrick.

Gemeint ist hier nämlich die Auflösung und die undemokratische Entmachtung der souveränen europäischen Nationalstaaten, zugunsten einer suprastaatlichen Zentralregierung. In Brüssel, in Straßburg oder in Kuffnuckien. Egal wo.

Mitgliedsstaaten und ihre EU-Parteien und EU-Fraktionen

Noch ärger wird das Verwirrspiel, wenn es um die EU-Parteien und EU-Fraktionen geht. Neben der grundsätzlichen Links-Mitte-Rechts-Positionierung im klassischen politischen Koordinatensystem sind weitere Faktoren zu berücksichtigen.

Hier sind zwei maßgebliche Aspekte von Bedeutung. Erstens: Die finanziellen Interessen der Mitgliedsstaaten und ihrer jeweiligen Parteien. Und zweitens: Die pro- oder kontra-Haltung der Mitgliedsstaaten – und ihrer jeweiligen Parteien – zu dieser sogenannten „Europäischen Union“.

Schon die Analyse dieser beiden maßgeblichen Aspekte führt zu einer wesentlichen Erkenntnis: Nichts da, mit zwei Aspekten. Es handelt sich ausschließlich nur um einen Aspekt. Die EU-Begeisterung oder auch die EU-Ablehnung der Mitgliedsstaaten ist nahezu ausschließlich durch die finanziellen Interessen der Nationalstaaten geprägt.

Nicht am deutschen Wesen, am deutschen Geld soll die „EU“ genesen

Ob politisch rechts oder links. Ob am Erhalt der eigenen nationalstaatlichen Souveränität interessiert – oder auch nicht. Ob „pro oder kontra EU“. Alle diese Positionen sind auf der EU-Ebene nahezu bedeutungslos, da es in erster Linie immer um deutsches Geld geht.

Deutschland ist der mit weitem Abstand größte Nettozahler der „EU“. Keine „EU“-Nation zahlt mehr als Deutschland. Ohne deutsche Steuermilliarden ist diese „EU“ undenkbar.

Ein etwaiger DEXIT wäre also gleichbedeutend mit dem zeitnahen Ende dieser „EU“. Und das wäre ganz sicherlich auch das Ende des absolut dysfunktionalen Währungsexperiments „Euro“, der nur noch durch Vertragsbrüche und Bilanzmanipulationen gesichert ist.

Für Deutschland und seine Interessen stellt dies alles ein hoch relevantes Alleinstellungsmerkmal dar. Und zwar erst recht, seit Großbritannien den BREXIT vollzogen hat. Und seither in allen Old-School-Medien – in lügnerischer Weise – davon berichtet wird, dass dies zu einer schrecklichen Wirtschaftsentwicklung der Briten geführt habe.

Das Alleinstellungsmerkmal der „AfD“ wird von allen geldgeilen EU-Nationen gehasst

Es ist das politische Alleinstellungsmerkmal der „Alternative für Deutschland“, dass sie diese „EU“ – so, wie sie sich heute darstellt – als das sieht, was sie ist: Ein wahrer Satansbraten.

Schon eine einfache Kosten-Nutzen-Rechnung müsste dem geistig gesunden Menschen das Blut in den Adern gefrieren lassen.

Hinzu kommt ein über die Jahrzehnte außer Kontrolle geratener Bürokratismus. Völlig undurchsichtige und korruptionsverdächtige Lobbyismus-Strukturen. Eine immer übergriffigere Anmaßung von eigentlich nationalstaatlichen Kompetenzen in der Exekutive, der Legislative und der Judikative.

Eine immer deutlichere und rigorosere Bevormundung der Mitgliedsstaaten in allen Bereichen: Recht, Kultur, Bildung, Technik, Wirtschaft und Finanzen.

Und selbst die letzten Hemmschwellen wurden schon lange gerissen: Eine Schuldenaufnahme der EU zur Bekämpfung einer angeblichen Pandemie und anderer – sehr fein formulierter – sogenannter „EU-Fonds“, wie zum Beispiel den aktuell diskutierten „Ukraine-EU-Fond“.

Sirenenklänge, die uns in den nationalen, sozialen und volkswirtschaftlichen Tod locken wollen

In Deutschland singen uns die betrügerischen Sirenen – die schon lange im linksgrünen Orkus verloren gegangenen Medien – tagaus und tagein wohlklingende und lockende Lieder: Von „Milch und Honig“, die wir wirtschaftspolitisch nur in dieser „EU“ finden können. Oder vom menschengemachten Klimawandel, der die Menschheit auslöschen wird. Oder: Vielfalt, Vielfalt über alles, über alles in der Welt.

Nicht vergessen: 70 bis 80 Prozent aller neuen Gesetzesvorhaben, Vorschriften und Verordnungen werden heute nicht originär im Deutschen Bundestag ersonnen, sondern in dieser „Europäischen Union“.

Man darf nicht vergessen, wohin uns diese „EU“ – aber auch diese bundesdeutsche Ampelregierung – führen wird: In den „Superstaat EU“. In dem wir – ungeachtet unserer finanziellen „Einlagen“ und unserer Wirtschaftskraft eben nur einer von vielen sind. Und nicht annähernd das Stimmgewicht besitzen, wie es uns Deutschen aus demokratischer Perspektive zwingend zukäme.

Rot, grün, gelb und schwarz setzen keine nationalen Interessen durch – das geht nur mit blau

Eine Bundesregierung müsste doch in Anbetracht seiner überdimensionierten Zuwendungen in die „EU“ darauf bedacht sein, seine eigenen Interessen viel stärker und erfolgreicher durchzusetzen.

Deutschland geht unermüdlich, wie eine Kurtisane, anschaffen – und gibt Selbstbestimmung, Souveränität, Gerichtsbarkeit und reichlich Geld an seine Zuhälter in Brüssel ab.

Wir können uns noch so angestrengt umsehen: Echte Freunde werden wir hier nicht finden. Nicht in Brüssel – und auch nicht unter den europäischen Kollegen – seien sie links, mittig oder rechts.

Liebe Leser, bitte behalten Sie dies im Hinterkopf, wenn Sie morgen Ihre Stimme abgeben.

Der europäische Gedanke der christlich-abendländischen-aufgeklärten Zivilisation muss aufrechterhalten und mit allen Mitteln gefördert werden. Doch diese gegenwärtige „EU“ ist das Gegenteil des europäischen Gedankens. Und muss deshalb neu gedacht und umgesetzt werden.

Nur so können wir den globalistischen Kulturkampf, in dem wir uns befinden, siegreich führen.

Sieg oder Untergang! Ein Drittes gibt es nicht.


(Martin E. Renner ist Bundestagsabgeordneter der Alternative für Deutschland und war Anfang 2013 einer der 16 Gründer der AfD in Oberursel. Seine Kolumne erscheint alle zwei Wochen am Samstagabend auf PI-NEWS)

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