voguerre sunderland escorts 1v1.lol unblocked yohoho 76 https://www.symbaloo.com/mix/yohoho?lang=EN yohoho https://www.symbaloo.com/mix/agariounblockedpvp https://yohoho-io.app/ https://www.symbaloo.com/mix/agariounblockedschool1?lang=EN

Video: Historische Vereidigung von US-Präsident Donald Trump!

132

In diesen Minuten wird Donald Trump erneut zum 47. Präsidenten der Vereinigten Staaten ernannt. Angesichts klirrender Kälte in Washington findet die Zeremonie nicht wie üblich vor dem Kapitol statt, sondern in der Rotunde des Kongressgebäudes. Hier schwören Vizepräsident J.D. Vance und Trump vor dem Obersten Richter John Roberts den Amtseid. Mit 78 Jahren und sieben Monaten ist der Republikaner der älteste US-Präsident, der je vereidigt wurde. Anschließend hält Trump seine Antrittsrede, in der er seine Pläne für die nächsten vier Jahre darlegt.

Like

US-Einreise verweigert: Die letzten Patronen der Biden-Globalisten

2
Dem AfD-Bundestagsabgeordneten Dr. Rainer Rothfuß wurde die Einreise in die USA und die Teilnahme an der Amtseinführung von Donald Trump verweigert.
Dem AfD-Bundestagsabgeordneten Dr. Rainer Rothfuß wurde die Einreise in die USA und die Teilnahme an der Amtseinführung von Donald Trump verweigert.

Von DR. RAINER ROTHFUß | Auf Einladung der Republikaner hin, deren Vertreter Jim Jatras am 20. März 2024 im Bundestag bei meinem Serbien-Symposium anlässlich des 25. Jahrestags des völkerrechtswidrigen Bombardements der NATO in Serbien unter der damaligen rot-grünen Bundesregierung gesprochen hatte (PI-NEWS berichtete), war meine Teilnahme an der Amtseinführung Donald Trumps in Washington geplant. Für den Deutschlandkurier, sollte ich vor Ort analysieren und kommentieren. Doch ich hatte meine Rechnung ohne den „Wirt“ Joe Biden gemacht, dessen Apparat bis zur Amtsübergabe die Geschäfte steuert und damit auch Herr über jegliche Einreisen in die USA ist.

Die Einreise in die USA ist für deutsche Staatsbürger ohne Visum möglich, wenn man das entsprechende gebührenpflichtige ESTA-Formular ausfüllt. In der Regel erhält man innerhalb von ein bis zwei Tagen grünes Licht, nicht selten sogar innerhalb weniger Stunden. Garantiert wird einem eine Entscheidung innerhalb von 72 Stunden, also drei Tagen. Acht Tage nach ESTA-Beantragung stand ich am Check-in von United Airlines am Frankfurter Flughafen. Die für die Einreiseformalitäten zuständige Dame war voller Zuversicht, das kleine ESTA-Problem umgehend telefonisch mit der Grenzschutzbehörde U.S. Customs and Border Protection (CBP) lösen zu können. Doch die Blockierung meiner Einreisegenehmigung schien von höherer Stelle aus entschieden worden zu sein. Der für die CBP-Beamten ersichtliche Grund waren zwei Reisen, die ich als Professor an der Universität Tübingen noch 2015 und zudem nochmals 2018 in den Irak zu Forschungszwecken zum Islamischen Staat und zur Flüchtlingsfrage getätigt hatte.

Da der Sperrvermerk aber ungewöhnlicherweise von höherer Stelle stammte und nicht von der CBP gelöscht werden konnte, riet man mir, ein Notfall-Visum beim US-Konsulat in Frankfurt zu beantragen. Nach einem Kampf durch den absturzaffinen Online-Formular-Dschungel des US-Visasystems, der das Herbeisehnen von Elon Musks neuem „Amt für Regierungseffizienz“ zur Rodung des Bürokratiedickichts deutlich intensivierte, bekam ich einen sofortigen Termin im Konsulat gegen 176 Euro Verwaltungsgebühr. Das Visum-Interview verlief reibungslos bis mir nach vier Stunden Wartezeit mitgeteilt wurde, dass die Druckfreigabe meines Visums aus Washington noch ausstehe und es sich wohl um einen technischen Defekt handle. Doch am nächsten Morgen, zwei Tage nach dem ursprünglichen Abflugtermin und nach bereits zweimaliger Flugumbuchung, kapitulierten die freundlichen Konsulatsmitarbeiter: Eine höhere Stelle in Washington verweigere wohl die Visaerteilung.

Bidens bösartige Bürokraten, vermutlich in Washingtons State Department, hatten zu Trumps Amtseinführung jedoch nicht nur mich auf dem Kieker: Eine zentrale Figur des Deutschlandkuriers hatte auch die Einreise verweigert bekommen und selbst der langjährige Minister der Fidesz-Partei, Antal Rogán, hatte wohl vom System Biden noch kurzfristig die Einreise zur Amtseinführung Trumps verweigert bekommen. Warum hatten Bidens US-Kriegsfalken gerade mich auf dem Schirm? Meine AfD-Kollegen im Deutschen Bundestag, Tino Chrupalla, Petr Bystron, Dr. Christina Baum, Jan Wenzel Schmidt und Beatrix von Storch durften ohne größere Schikanen einreisen. Auch ich hatte bei meiner letzten USA-Reise 2014, noch als Professor für Geopolitik an der Universität Tübingen und Mitglied der American Association of Geographers, keinerlei Probleme mit der Einreise.

Klar, meine beiden Irak-Forschungsreisen hatten mir die Augen geöffnet über die katastrophalen Folgen des US-Interventionismus für die europäische Migrationsfrage, teilweise verdeckt gespielt über islamistische Terrorgruppen wie die zehn Jahre später nun Syrien beherrschende Hayat Tahrir al-Sham (PI-NEWS berichtete). Wer diese Schweinereien der globalistischen Geostrategen Washingtons und Brüssels kennt, der ist für das Lügengebäude der Kriegsfalken offensichtlich gefährlich. Wer zudem seit seiner Krim-Reise 2017 wegen des Einsatzes für normalisierte deutsch-russische Beziehungen mittels der Druschba-Friedensfahrten auf der angeblich indirekt auch mit der CIA verbandelten Mirotvorets-Todesliste ukrainischer Faschisten steht, der macht sich für Bidens Ukraine-Kriegslobbyisten zusätzlich verdächtig. Wer dann noch im November 2024 Dimitri Medwedew, den ehemaligen russischen Präsidenten und atomaren Scharfmacher des Nationalen Sicherheitsrats Russlands zur Öffnung neuer quasidiplomatischer Kanäle traf, der rückt wohl ganz nach oben auf der „Hitlist“ von Bidens Globalistenfraktion.

Mein Mitarbeiter und Kameramann wohnt nun ohne mich der Amtseinführung Donald Trumps bei. Wichtig ist nur, dass Trump es überhaupt ins Weiße Haus geschafft hat. Mein republikanischer Freund Jim Jatras war sich im März 2024 in Berlin noch todsicher gewesen: „Sie werden Donald J. Trump niemals ins Weiße Haus zurückkehren lassen, egal wie die Bevölkerung wählt. Der Schaden wäre für die Globalisten zu groß.“ Doch Trump feiert entsprechend seinem 1997 veröffentlichten Buch heute „The Art of the Comeback“. Die Welt wird sich positiv verändern. Auch in Deutschland wird der unethische Machtkampf, ja sogar Krieg gegen die patriotischen Kräfte scheitern. Es könnte eine neue Ära beginnen, in der politische Kräfte allerorten Schritt für Schritt die Regierungsverantwortung vom Volk übertragen bekommen, um die gesellschaftlichen Verhältnisse endlich wieder im Interesse des Bürgers zu regeln.

Zwischenzeitlich sitzen meine AfD-Kollegen direkt nach der Amtseinführung Trumps mit dem neuen Direktor der US-Einwanderungs- und Zollbehörde, Tom Homan, in Washington zusammen. Der „Grenzzar“ soll die Südgrenze der USA zu Mexiko sichern und damit das große Remigrationsprogramm absichern, das Trump in den Mittelpunkt seiner zweiten Präsidentschaft gerückt hat. Tom Homan ist sicherlich keine schlechte Adresse, um die Blockaden abzuräumen, die Bidens Bürokraten denjenigen gesetzt haben, die es wagten, das doppelte Spiel seiner Kriegsfalken offenzulegen und sich für Frieden und Remigration einzusetzen.


Dr. Rainer Rothfuß (* 19. April 1971 in Freudenstadt) ist ein deutscher Geograph und Politiker (AfD, zuvor CSU). Seit 2023 ist er Mitglied des deutschen Bundestages.

Like

Staatsversagen: Generalbundesanwalt bewertet Magdeburg nicht als Terroranschlag

40
Generalbundesanwalt Jens Rommel (FDP) verwaltet bereits recht viele Akten, mag aber keine weitere für den Fall des Anschlags auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt hinzufügen, weil der angeblich nichts staatsgefährdend gewesen sein soll.

Von MANFRED ROUHS | Diese Entscheidung des Generalbundesanwalts ist Beleg für ein durchaus bemerkenswertes Staatsversagen: Jens Rommel, Deutschlands oberster Ankläger, deutet den Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt mit fünf Toten und einer dreistelligen Zahl an zum Teil schwer verletzten Menschen als unpolitische „Amokfahrt aus persönlicher Frustration“, die nicht staatsgefährdend sei, weshalb er die Ermittlungen in diesem Fall nicht an sich zieht. Das berichtet die „Legal Tribune Online“.

Der Täter von Magdeburg, Taleb Al Abdulmohsen, war 105 Mal in Deutschland auffällig geworden, bevor er zum Mörder wurde. Ein Überblick über diese 105 Vorgänge ergab sich erst als Resultat einer mühsamen Fleißarbeit durch das Zusammentragen von über zahllose nicht miteinander vernetzte Behörden verteilte Informationen. Im Februar 2023 stellte er per Online-Kontaktformular an das Bundesinnenministerium die Frage: „Muss man in Deutschland 20 Leute auf den Straßen von Berlin umbringen, um die Gerechtigkeit zu bekommen?“ Das berichtet der „Tagesspiegel“. Selbst danach läutete bei niemandem eine Alarmglocke.

Alleine das schon ist Ausdruck eines staatsgefährdenden Behörden-Versagens.

Der Saudi bereitete seine Tat über längere Zeit vor und spähte erfolgreich eine Lücke im Schutzsystem des Magdeburger Weihnachtsmarktes aus. Er mietete einen BMW X3 mit Airbags und Fahrassistenz-System an – moderne Technik, von der er sich nicht ausbremsen ließ.

Das soll eine nicht staatsgefährdende „Amokfahrt aus persönlicher Frustration“ gewesen sein, Herr Generalstaatsanwalt? Ernsthaft?

Am Fall Magdeburg ist so ziemlich alles staatsgefährdend: Das Behördenversagen vor der Tat. Die offenbar umfassend vorbereitet Tat selbst. Und jetzt auch noch die Reaktion des Generalbundesanwalts auf dieses kapitale Verbrechen.

Jens Rommel ist nach eigenem Bekunden nicht mit Erwin Rommel verwandt. Er ist kein unpolitischer Jurist, sondern FDP-Mitglied. Ins Amt gelangte er im Januar 2024 auf Vorschlag von Bundesjustizminister Erwin Buschmann, ebenfalls FDP. – Das erklärt Einiges …


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs, Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL herausgibt und täglich im Internet publiziert. Bitte folgen Sie ihm hier bei X! Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



Microsoft Windows 11 Pro



Office 2019 Home & Student



Office 2016 Home & Student



Office 2021 Professional Plus



LibreOffice 7.4.0

Like

Kann wenigstens das Kapital Deutschland retten?

26
Die Milliardäre und Familienunternehmer (Bild v.l.n.r.: Susanne Klatten, Klaus-Michael Kühne, Dieter Schwarz, Simone Bagel-Trah und Andreas von Bechtolsheim) haben sowohl bei Merkel als auch bei Scholz fast immer den Mund gehalten.
Die Milliardäre und Familienunternehmer (Bild v.l.n.r.: Susanne Klatten, Klaus-Michael Kühne, Dieter Schwarz, Simone Bagel-Trah und Andreas von Bechtolsheim) haben sowohl bei Merkel als auch bei Scholz fast immer den Mund gehalten.

Von WOLFGANG HÜBNER | Ich hätte nie gedacht, als sozialpatriotischer Rechter jemals einen Text mit dieser Überschrift schreiben zu müssen. Es ist aber Verzweiflung über die Lage im Vaterland, die dazu veranlasst. Denn die offizielle deutsche Politik, die am Tag von Donald Trumps Amtsantritt aus Vasallen, Märchenerzählern oder „Brandmauer“-Wächtern besteht, wird nichts retten außer ihren Pensionsansprüchen. Die deutsche Intelligenz hat es sich längst gemütlich im Himmelreich der moralisierenden Traumtänzer eingerichtet. Die deutsche Kultur im Land der ehemaligen „Dichter und Denker“ ist nur noch ein Subventionsklageweib. Und das Volk? Altert missmutig vor sich hin.

Rettung der Nation ist von keiner Seite zu erwarten. Bleibt die Wirtschaft, bleibt das Kapital. Eigentlich auch hoffnungslos, denn die Milliardäre, Familienunternehmer oder all die überbezahlten Spitzenmanager haben sowohl bei Merkel als auch bei der Ampel samt Habeck fast immer den Mund gehalten, wenn es galt, diesen aufzutun. Die Unterstützung des irrsinnigen Abenteuers der Energiewende rangiert im ökonomischen Sündenregister gleich nach der freudigen Beteiligung an Hitlers Aufrüstung für den Krieg. Doch gibt es zumindest einen Aspekt, der realitätsfördernde Wirkung haben könnte.

Das ist im Kapitalismus der ihm sozusagen naturgemäß innewohnende Drang nach Profitmaximierung. Im wirtschaftlich potentesten, am stärksten exportorientierten Land der EU ein mächtiger Faktor. Falls Trump seine Drohungen mit wesentlich höheren Zöllen auch nur zur Hälfte wahrmacht, dann bleiben drei Möglichkeiten für die deutsche Wirtschaft: Erstens massive Verlagerungen in die USA und anderes Ausland. Zweitens alternative engere Hinwendung zu China, Russland, Iran usw. Oder drittens die ziemlich undemokratische Erzwingung einer zugleich politökonomischen und gesellschaftspolitischen Wende hierzulande. Zu letzterer bedarf es stark schwindender Profite, Kapitalflucht und Massenverarmung, alles andere ergibt sich.

Das hört sich brutal an und ist es auch. Doch wäre diese Entwicklung nur die fällige Rechnung für jahrzehntelange Verblendung und jenen Hochmut, der stets vor dem Fall kommt, besonders wenn er in der deutschen Variante giftgrüngefärbt ist. Ab heute befindet sich Deutschland jedenfalls in einem nicht zu gewinnenden faktischen Zweifrontenkrieg gegen Putin/Xi und Trump. Wie die beiden letzten derartigen Kriege für unsere Heimat ausgegangen sind, kann jeder notfalls nachlesen: Nicht gut.


Wolfgang Hübner.
Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite und seinen Telegram-Kanal erreichbar. Im Übrigen gilt: „Wer CDU wählt, wählt Krieg.“

Like

Inauguration: Trump adelt AfD und watscht deutsche Altparteien ab

80
Mittendrin statt nur dabei: Die AfD-Bundestagsabgeordnete Beatrix von Storch (und ihr Ehemann Sven) am Sonntag auf der Trump-Rally in der Capital One Arena in Washington mit Eduardo Bolsonaro, Donald Trump Jr. und Steve Bannon.
Mittendrin statt nur dabei: Die AfD-Bundestagsabgeordnete Beatrix von Storch (und ihr Ehemann Sven) am Sonntag auf der Trump-Rally in der Capital One Arena in Washington mit Eduardo Bolsonaro, Donald Trump Jr. und Steve Bannon.

Von MEINRAD MÜLLER | Donald Trump lädt zur Amtseinführung – und die Gästeliste ist eine Watschn für die deutsche Regierung. Während SPD, Grüne und FDP draußen bleiben müssen, ist die AfD mit mehreren Spitzenpolitikern (u.a. Tino Chrupalla, Beatrix von Storch, Petr Bystron) dabei. Kein Scholz, kein Habeck, kein Merz, kein Lindner. Das ist keine Nachlässigkeit. Das ist Absicht. Trump lädt seine Freunde ein – nicht seine Gegner. Wer ihn in den letzten Jahren verteufelt hat, kann sich die Reise nach Washington sparen. Die Ampel, die ihn als Gefahr für die Demokratie geißelte, steht jetzt selbst wie begossene Pudel da.

Man kann sich das Gejammere in Berlin lebhaft vorstellen. Seit Jahren betrieb die Bundesregierung eine transatlantische Verteufelungsdiplomatie, lobte Biden, warnte vor Trump, schwärmte von „westlichen und feministischen Werten“. Und jetzt kommt die Retourkutsche vor aller Welt.

Trump braucht das linke Deutschland nicht – gerade nicht das Deutschland von Scholz, Baerbock und Habeck. Diese Politik interessiert ihn nicht. Stattdessen setzt er auf andere Partner. Und wer steht auf der Gästeliste? Die AfD. Tino Chrupalla und Beatrix von Storch sind nach Washington eingeladen. In Wahrheit ist es ein Ritterschlag für die AfD. Während in Deutschland Talkshow-Moderatoren und Leitartikler die AfD bekämpfen, rollt Trump den roten Teppich aus. Trump setzt auf Machtpolitik, nicht auf Phrasen. Er holt sich die Partner ins Boot, die ihm nützen. Und in Deutschland sieht er nur eine Kraft, mit der sich ein echter Politikwechsel denken lässt.

Trump: AfD auf die internationale Bühne

Über Jahre wurde die AfD ins Abseits gestellt, ausgegrenzt, als nicht regierungsfähig abgestempelt. Jetzt hebt Trump sie auf die internationale Bühne. Die deutsche Regierung mag die AfD als „undemokratisch“ ignorieren – aber der mächtigste Mann der Welt tut es nicht. In den deutschen Medien wird man jetzt hektisch nach einer Erklärung suchen. Doch jeder, der sich mit Politik auskennt, weiß: Wer zur Amtseinführung eines US-Präsidenten eingeladen wird, gehört zum inneren Kreis.

Die deutschen Medien haben jahrelang das Bild gepflegt, die AfD sei isoliert, abgeschnitten vom internationalen Parkett. Jetzt sieht jeder, dass genau das nicht stimmt. Die AfD sitzt dort, wo es zählt – während die Bundesregierung in der Zuschauerrolle bleibt.

Diplomatische Demütigung: von der Leyen ebenfalls unerwünscht

Als ob das alles nicht genug wäre, trifft die diplomatische Demütigung nicht nur Scholz & Co. Auch Ursula von der Leyen wurde nicht eingeladen. Die Präsidentin der Europäischen Kommission, die Trump als Bedrohung für die Demokratie brandmarkte, bleibt ebenfalls außen vor. Eine größere Missachtung durch einen US-Präsidenten hat es für die EU kaum gegeben.

Das linke Gejammere wird nichts bringen. Die Realität hat sich verändert. Trump ist zurück – und er macht keine Kompromisse.

Die AfD hat es verstanden. Der Rest von Deutschland noch nicht.


Meinrad Müller.
Meinrad Müller.

Meinrad Müller (71), Unternehmer im Ruhestand, kommentiert mit einem zwinkernden Auge Themen der Innen-, Wirtschafts- und Außenpolitik für diverse Blogs in Deutschland. Der gebürtige Bayer greift vor allem Themen auf, die in der Mainstreampresse nicht erwähnt werden. Seine humorvollen und satirischen Taschenbücher sind auf Amazon zu finden. Müllers bisherige Beiträge auf PI-NEWS gibt es hier, seinen Ratgeber für Hobbyautoren hier.

 

Like

Osama bin Laden hängt seit drei Wochen über Autobahn vor München

27
Wie lange hätte wohl ein AfD-Plakat über der Autobahn gehangen? Der islamistische Terrorist Osama bin Laden schaffte es bisher drei Wochen.

Von BÜRGERBEWEGUNG PAX EUROPA | Am 26. Dezember wurde diese skandalöse Schilderserie zum ersten Mal von einer Islamkritikerin bemerkt und am 28. Dezember fotografiert, was auf der Seite „deusvult.info“ am gleichen Tag veröffentlicht wurde. Bisher Unbekannte haben diese sieben Tafeln an der Rückseite des Verkehrsleitsystems über der A8 München-Rosenheim bei der Ausfahrt Hofolding kurz vor München angebracht. Das mittlere Schild zeigt Osama bin Laden, den früheren Chef der islamistischen Terror-Organisation Al-Qaida, die eine Vielzahl verheerender Terroranschläge durchführte, u.a. New York 2001 mit 2996 Toten und über 6000 akut Verletzten, Madrid 2004 mit 193 Toten und 2051 Verletzten sowie London 2005 mit 52 Toten und über 700 Verletzten.

Nach dem Vorbild von Al-Qaida setzte die Terror-Organisation Islamischer Staat diese verheerenden Anschläge fort, beispielsweise in Paris 2015 mit 130 Toten und 683 Verletzten, in Brüssel 2016 mit 32 Toten und mehr als 300 Verletzten, in Berlin 2016 mit 12 Toten und 67 Verletzten und in Moskau 2024 mit 144 Toten und 360 Verletzten sowie mit zig dutzenden weiteren kleineren Anschlägen in Europa und weltweit.

Die bisher größte, folgenreichste, schwerwiegendste und spektakulärste Terror-Attacke des Politischen Islams fand am 11.9.2001 in New York statt und wurde mit dem Kürzel „9/11“ und dem Bild von bin Laden zu einem schrecklichen „Markenzeichen“ des islamistischen Terrors. Der Saudi Osama Bin Laden war der Vordenker und Planer dieses Anschlags, bei ihm holten sich die drei Flugzeugpiloten Mohammed Atta, Ziad Jarrah und Marwan al-Shehh ihre Instruktionen, wozu sie aus Hamburg zu zu seinem Höhlenversteck nach Afghanistan reisten.

Bin Laden hatte bereits 1993 mit einem Sprengstoff-Anschlag in der Tiefgarage des World Trade Centers die Türme einstürzen lassen wollen, womit er sich bis zu 100.000 Tote erhoffte, was aber aufgrund einer zu geringen Sprengstoffmenge und falscher Plazierung des explodierenden LKW’s gottseidank nicht gelang. Die Detonation tötete aber sechs Menschen verletzte über eintausend. Am 26. Februar jährt sich dieser Anschlag, der die Ouvertüre zu der Al-Qaida-Anschlagserie werden sollte und in den verheerenden Attacken auf US-Botschaften in Kenia und Tansania mit 224 Toten und rund 5000 Verletzten seine Fortsetzung fand, zum 32. Mal.

Mindestens seit dem 26. Dezember, möglicherweise aber schon seit der Zeit vor Weihnachten, müssen zehntausende Autofahrer das Bild des Terrorfürsten mit dem typisch erhobenen Zeigefinger ertragen. Dieser Finger bedeutet, dass es nur einen Gott, und zwar Allah, nur eine wahre Religion, den Islam, und nur ein Gesetz, die Scharia gibt. Dazu ist der Schriftzug „bayern“ in arabisch anmutender Schreibweise hinzugefügt.

Man könnte annehmen, dass mit dieser Botschaft angekündigt werden soll, dass der Politische Islam bald über Bayern herrscht. Im Herbst wurde eine Gruppe junger Afghanen bekannt, die sich auf TikTok „Kings of München“ sowie „Herrscher von Europa“ nennen. Ihre Videos sehen zehntausende Fans. RTL sendete im September eine Reportage über diese Gruppe. Ihr Ziel sei, dem Islam zur Herrschaft in Deutschland zu verhelfen und die Scharia zu installieren. Die Taliban seien „die beste Regierung“. Da sich auch Osama bin Laden viele Jahre in Afghanistan aufhielt, würde diese Geisteshaltung zu der Aktion passen.

Manche Kommentatoren des am 28. Dezember auf Telegram veröffentlichten Berichtes meinen hingegen, dass dies eine völlig wirre Aktion des linken FC Bayern-Fanclubs „Schickeria“ sei und der Schriftzug „bayern“ den Fußballverein glorifizieren soll. Was in diesem Zusammenhang aber Bin Laden verloren haben soll und was die arabisch anmutende Schreibweise zu bedeuten hat, erschließt sich dem logisch denkenden Menschen erstmal nicht.

Wie auch immer, das Bild von Osama bin Laden stellt eine indirekte Terror-Verherrlichung dar und wurde seltsamerweise bis jetzt nicht entfernt. Nach über drei Wochen. Das lässt tief blicken, wie die Bedrohung durch den Politischen Islam immer noch völlig unterschätzt und verharmlost wird. Die Fotos in diesem Bericht entstanden am 16. Januar.

Vor eineinhalb Wochen, am 10. Januar, wurde die Polizeistation in Giesing telefonisch informiert, dass diese skandalöse Schilderserie immer noch über dieser vielbefahrenen Autobahn zu sehen ist. Vor drei Tagen, am 17. Januar, bekam das Bayerische Innenministerium die Info per E-Mail. Wie dieses aktuell am Sonntag, dem 19. Januar aufgenommene Foto zeigt, hängt bin Laden immer noch:

Nun bleibt abzuwarten, wann der radikal-brutale Terrorfürst, der 2011 von einer US-Spezialeinheit eliminiert wurde, endlich auch von der Autobahn verschwindet. In dem Artikel auf der Homepage der Bürgerbewegung PAX EUROPA wird die Entwicklung in diesem Skandal weiter aktualisiert.

Like

Weltwoche Daily: Trump ist das Beste, was der Welt jetzt passieren kann

27

„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • Trump ist das Beste, was der Welt jetzt passieren kann.
  • Staatsmann Herbert Kickl.
  • Warum Deutschland profitieren wird.

„Weltwoche Daily Schweiz“:

  • Ja zur Schweiz, nein zur Nato-Unterwerfung: Albisgüetli-Tagung der SVP.
  • Pfister will nicht Bundesrat werden.
  • Zweifel an seinen Begründungen.
  • FDP reibt sich die Hände.
  • Asylnotstand: Jetzt auch Zug am Anschlag.
  • Armee: Ein Problem nach dem andern.
Like

COMPACT-TV: Maximilian Krahs Gewinnerstrategie im Interview

50

Dr. Maximilian Krah, AfD-Spitzenkandidat bei der EU-Wahl 2024, ist der Liebling der Jugend und hat maßgeblich zu den Stimmengewinnen bei den U25-Wählern beigetragen. Als innovativer Kopf eckt er freilich immer wieder bei den Parteioberen an – und jetzt hat er eine Strategie entwickelt, die richtig Furore macht: ein Bündnis mit deutschfreundlichen Migranten. Jürgen Elsässer hat ihn dazu befragt.

Like

Baerbocks grüner Botschafter attackiert Trump

55
Der deutsche USA-Botschafter Andreas Michaelis (hier mit Noch-Präsident Joe Biden) wütet in einem Schreiben an Annalena Baerbock gegen Donald Trump.
Der deutsche USA-Botschafter Andreas Michaelis (hier mit Noch-Präsident Joe Biden) wütet in einem Schreiben an Annalena Baerbock gegen Donald Trump.

Von WOLFGANG HÜBNER | Es gibt keinen diplomatischen Porzellanladen, den die Laienschar im feministisch kastrierten Auswärtigen Amt nicht zu zertrampeln fähig und bereit wäre. Doch die neueste Aktion unter der Regie von Annalena Baerbock wird für den bislang größten Ärger mit unabsehbaren Folgen sorgen: Denn das erfreulicherweise durchgestochene „vertrauliche“ Schreiben des deutschen Botschafters Andreas Michaelis an seine grüne Parteifreundin Baerbock ist, soweit der Text bislang öffentlich gemacht worden ist, keine kühle Analyse, sondern eine Hetzschrift gegen den Machtwechsel am Montag in den USA.

Laut Michaelis strebt der neue US-Präsident Donald Trump nach etwas ungeheuer Gefährlichem, nämlich nach „maximaler Disruption, dem Aufbrechen etablierter politischer Ordnung“. Das ist aus der Sicht der gesamten Berliner politischen Klasse nichts weniger als ein Staatsverbrechen, für das keine Strafe zu hoch sein kann. Allerdings kann die hierzulande stets den Mächtigen dienstbare Justiz nicht auf amerikanische Bösewichter zugreifen. Das haben selbst die Grünen noch nicht international im Sinne der höheren deutschen Moral durchzusetzen vermocht.

Immerhin hat Michaelis jedoch ganz im Sinne seiner Ministerin das drohende Unheil beschrieben. Nachdem er sich in Berlin zur Freude seiner grünen Gesinnungsgenossen unsterbliche Verdienste im Kampf gegen die Erinnerung an Reichskanzler Otto von Bismarck, dem Gründer des Auswärtigen Amtes, erworben hatte, ist er seit August 2023 Botschafter in den USA. Damals erfolgte die Ernennung sicher in froher Erwartung eines geneigten US-Präsidenten auch ab 2025.

Wenn Olaf Scholz als Schrumpfkanzler der Ampel-Resterampe nicht sofort den grünen Karrieristen Michaelis in die Luxuspension befördert, macht er nicht nur sich, sondern ganz Deutschland lächerlich. Doch wie man Trump und seine Truppe einschätzt: Retten würde diese Notaktion auch nichts mehr.


Wolfgang Hübner.
Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite und seinen Telegram-Kanal erreichbar. Im Übrigen gilt: „Wer CDU wählt, wählt Krieg.“

Like

Kyjiw oder Kiew? Vom Umgang mit ausländischen Ortsnamen

52
Auch der SPIEGEL hat im Oktober letzten Jahres entschieden, statt Kiew nur noch Kyjiw zu schreiben.
Auch der SPIEGEL hat im Oktober letzten Jahres entschieden, statt Kiew nur noch Kyjiw zu schreiben.

Von ALLES-SO-SCHOEN-BUNT-HIER | Kaum war der Ukrainekrieg ausgebrochen, war in vielen Medien nur noch die Rede von „Kyjiw“. Und mittlerweile gar von „Kyiv“, wie die englische Bezeichnung lautet. Bis dahin hieß die ukrainische Hauptstadt auf Deutsch einfach Kiew, einer langen Tradition folgend. Auch Fachbegriffe wie die „Kiewer Rus“ oder „Hähnchen Kiew“ enthalten (noch!) ganz selbstverständlich die deutsche Version des ausländischen Namens. Dabei handelt es sich einfach um die Transkription des Namens in der russischen Sprache. Es war gespenstisch, wie schnell und wie zeitgleich gerade die öffentlich-rechtlichen Medien nur noch die Transkription der ukrainischen Namensform benutzten – fast wie gleichgeschaltet. Ganz ähnlich war es zuvor mit Weißrussland / Belarus oder Kirgisien / Kyrgystan.

Nicht ganz so augenfällig, aber schleichend läuft es aktuell mit anderen ausländischen Ortsnamen. Der deutsche Bessermensch fliegt nicht mehr nach Mailand, sondern nach Milano, statt London sagt man „Landen“. Dieses Phänomen greift in den letzten Jahren in linksgrünen Kreisen in Deutschland um sich, Tendenz steigend. Sie verwenden ständig die einheimischen Namen von Orten im Ausland (Toponyme), auch wenn es dafür eingeführte deutsche Bezeichnungen gibt.

Endonym („innerer Name“) und Exonym („äußerer Name“)

Gehen wir der Sache auf den Grund, zunächst sprachlich. Mailand liegt bekanntlich in der Lombardei, einer Region im Norden Italiens, wo man die Stadt natürlich Milano nennt (im Lombardischen „Milan“). Der Rhein entspringt bekanntlich in der deutschsprachigen Schweiz, fließt durch Deutschland und mündet in einem Delta beim niederländischen Rotterdam in die Nordsee. Er ist nicht nur eine wichtige Wasserstraße, die Länder nicht etwa abgrenzt (traditionell markierte er nur zur Schweiz auf eine gewisse Länge die Grenze), sondern verbindet. Ferner ist er ein historisch und kulturell sehr bedeutender Fluss von europäischem Rang. „Fluvius Rhenus“ nannten ihn die Römer, die Italiener sprechen von „Reno“, die Franzosen vom „Rhin“, für Holländer ist er natürlich der „Rijn“.

In der Namenskunde wird unterschieden zwischen dem Endonym (griechisch so viel wie „innerer Name“), der einheimische Name des bezeichneten Objekts, also „Milano“ und „Rhein“, und Exonym („äußerer Name“), was den in Ausland benutzten Namen meint, also u.a. unser „Mailand“. Im Falle des Rheins ist es etwas kompliziert, denn er ist ja nicht nur deutsch. Darum ist er auch ein so gutes Beispiel: Man muss eben unterscheiden zwischen der Sache selbst und der Benennung. Man darf nicht erwarten, dass alle die deutschsprachige Bezeichnung verwenden, weil solche Ortsnamen nicht proprietär sind, sondern eigensprachlichen Regeln derjenigen unterliegen, die sie geprägt haben und benutzen. Die Holländer reklamieren den „Rijn“, wenn sie ihn so nennen, ebenso wenig für sich wie die Italiener den „Reno“. Eine fremde Sache in der eigenen Sprache zu bezeichnen bedeutet ja nicht, diese Sache zu besitzen oder besitzen zu wollen.

Exonyme sind Zeichen von Verbundenheit und Nähe

Im Gegenteil kann man sich doch freuen über eine solche Vielfalt! Ist es nicht ein Kompliment für die stolze und mächtige Hauptstadt der Lombardei, wenn es einen eigenen deutschen Namen für sie gibt? Oder wenn die Italiener ihrerseits zur Messe nach Francoforte anreisen, oder nach Monaco di Baviera (richtig: München)? Ja, das ist es tatsächlich, wenn sich Ausländer einen Ortsnamen einverleiben, also nur sprachlich in Besitz nehmen. Dieser Fluss, Berg, Ort ist für die anderen so wichtig, dass sie einen eigenen Namen dafür haben.

Allein schon die bloße Existenz solcher Exonyme ist schon ein Zeichen von Verbundenheit und Nähe, erst recht ihre Verwendung. Selbst eine Anverwandlung wie „Stoccarda“ durch die italienische Zunge, die „Stuttgart“ einfach nicht aussprechen kann und sich das Ganze eben mundgerecht zurechtlegt.

Vorauseilende deutsche Gehorsamkeit und Überkorrektheit

Wer sich als Deutscher im Ausland bewegt, stellt fest, dass deutsche Orte wie selbstverständlich in der dort jeweils einheimischen Version zur Sprache kommen. Warum auch nicht! Ein Franzose kommt gar nicht auf die Idee, dass ein Deutscher beleidigt sein könnte, wenn er in „Berlin“ die Endsilbe nasaliert, wie es eben typisch ist für seine Sprache. Und der Italiener versucht gar nicht erst, den Namen „München“ über die Lippen zu bringen, vielmehr spricht er gleich von „Monaco di Baviera“. Lässig, selbstverständlich, auch mit einer Prise Stolz.

Nur die Deutschen ducken sich in vorauseilendem Gehorsam und sind bemüht, jedes kleine Dörfchen im Ausland überkorrekt in der dortigen Fremdsprache auszudrücken. Diese durchgehende Bevorzugung der Endonyme scheint ein Ausdruck mangelnden nationalen Selbstbewusstseins zu sein, auch in der Sprache. Besonders abstoßend ist das bei traditionell deutschsprachigen Städten, die auch zum Deutschen Reich gehörten, wie z.B. Straßburg (Strasbourg), Danzig (Gdansk), Bozen (Bolzano). Dahinter steckt eine gezielte Verleugnung deutscher Geschichte und Tradition – eben der bekannte Selbsthass vieler Linker.

Niemand spricht im Deutschen von „Moskwa“

Interessant sind auch die Ausnahmen von dieser xenophilen Praxis: niemand spricht im Deutschen von Beijing (Peking), Moskwa (Moskau) oder Venezia (Venedig). Warum denn nicht, das wäre doch konsequent? Und es würde der Empfehlung einer Kommission der deutschsprachigen Länder zur Toponomastik entsprechen, die durchweg Exonyme verwendet sehen will. Dieser „Ständige Ausschuss für geographische Namen“ (StAGN) mit Sitz in Frankfurt am Main ist eine unabhängige, wissenschaftliche Einrichtung mit der Kernaufgabe, Toponyme zu standardisieren, wie es sie auch in anderen Ländern gibt.

Als nächstes werden die politisch korrekten und woken Medienleute uns vielleicht dazu erziehen wollen, von „Praha“ statt Prag zu sprechen, von „Ellada“ (Griechenland), „Shqipëria“ (Albanien) oder von „Sakartwelo“. Na, wissen Sie, was Letzteres meint? Da läuft grade eine EU-gesponserte Farbrevolution – richtig, Georgien. Dessen Hauptstadt Tiflis wird ja schon dauernd „Tbilissi“ genannt.

Like

„Doppel-Wumms“ gegen Merz und Scholz

19

Am Tag, bevor Donald Trump wieder ins Weiße Haus einzieht, überschlagen sich die Ereignisse im Land. Der „Doppel-Wumms“ gegen Scholz und Merz rüttelt die politischen Versager ordentlich durch. Einflussreiche Wirtschaftsverbände, die vier Jahre lang die Klappe gehalten haben, rufen nun zu Großdemonstrationen auf. Und die Merz-CDU, die de facto die Merkel-CDU geblieben ist, reißt die nächste rote Linie und verursacht Panikattacken bei den Parteifunktionären. Der Bestsellerautor Stefan Schubert („Der geheime Krieg gegen Deutschland“) hat auf seinem YouTube-Kanal „Schuberts Lagemeldung“ eine brandaktuelle Analyse veröffentlicht, die die heutigen Geschehnisse hinterfragt und analysiert.

Like