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Trump und Putin – geopolitisches Machtspiel mit Folgen für Europa

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Der neue US-Präsident Donald Trump hat kurz nach seinem Amtsantritt ein baldiges Gespräch mit Russlands Präsident Wladimir Putin in Aussicht gestellt. Auf die Frage nach einem genauen Termin sagte Trump:
Der neue US-Präsident Donald Trump hat kurz nach seinem Amtsantritt ein baldiges Gespräch mit Russlands Präsident Wladimir Putin in Aussicht gestellt. Auf die Frage nach einem genauen Termin sagte Trump: "Es könnte sehr bald sein."

Von ELENA FRITZ | Die globale politische Landschaft steht vor einer potenziellen Umwälzung. Laut Medienberichten plant Donald Trump, nach seiner Rückkehr ins Weiße Haus direkte Gespräche mit Wladimir Putin zu führen: „Es könnte sehr bald sein“, sagte Trump. Ziel ist die Suche nach einer Lösung für den Ukraine-Krieg – oder zumindest ein Arrangement, das den strategischen Zielen der USA entspricht. Dieser Schritt könnte nicht nur die Machtverhältnisse zwischen den Großmächten neu definieren, sondern auch Europa vor neue Herausforderungen stellen. Ein kritischer Blick auf diese Dynamik ist notwendig.

Für Trump ist die Ukraine kein Kernproblem der US-Außenpolitik, sondern ein Hindernis auf dem Weg zu einer Neuordnung der geopolitischen Prioritäten. Sein Fokus liegt nicht auf Russland, sondern auf China, dem eigentlichen Rivalen der Vereinigten Staaten. Während Europa weiterhin Sanktionen und Konfrontationen in den Mittelpunkt stellt, sieht Trump die Notwendigkeit, Konflikte durch pragmatische Kompromisse einzudämmen. Ein Abkommen, das die Ukraine neutralisiert, Russlands territoriale Ansprüche berücksichtigt und schrittweise wirtschaftlichen Druck abbaut, könnte Washington die strategische Flexibilität geben, um sich stärker auf den Wettstreit mit Peking zu konzentrieren.

Europa droht in dieser Entwicklung auf die Zuschauerrolle beschränkt zu bleiben. Es zeigt sich immer deutlicher, dass die EU eine klare und unabhängige Linie entwickeln muss, die ihren langfristigen Interessen gerecht wird, statt sich an die Vorgaben externer Akteure zu klammern.

Russland militärisch nicht zu besiegen

Die Tatsachen liegen auf der Hand: Weder die Ukraine noch der Westen verfügen über die Mittel, Russland militärisch zurückzudrängen. Eine Lösung des Konflikts, die auf der Anerkennung von Realitäten basiert, erscheint unausweichlich. Dazu könnte die Sicherung bestehender Frontlinien gehören, die Verpflichtung der Ukraine, auf Bündnisse wie die NATO zu verzichten, und schrittweise Verhandlungen über die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Ost und West.

Ein solcher Ansatz erfordert Mut zur Vernunft. Die bisherige Strategie der Eskalation hat unzählige Ressourcen verschlungen und dennoch keine langfristige Lösung erbracht. Es geht nicht darum, Prinzipien aufzugeben, sondern darum, den Weg für eine nachhaltige Perspektive freizumachen. Nur durch eine sachliche Neubewertung können die Konfliktparteien aus einer Sackgasse herausgeführt werden.

Ein Abkommen zwischen Trump und Putin würde auch die Schwächen der europäischen Außenpolitik offenlegen. Während die Vereinigten Staaten neue Prioritäten setzen, bleibt Europa gefangen in einer Politik, die kurzfristige Maßnahmen über langfristige Strategien stellt. Deutschland, als stärkste Volkswirtschaft des Kontinents, leidet unter steigenden Energiepreisen, einer geschwächten Wettbewerbsfähigkeit und einer Politik, die den Bedürfnissen der Bürger häufig hinter geopolitischen Ambitionen Dritter zurückstellt.

Deutschlands Interesse liegt in der Wiederherstellung von Stabilität

Die wirtschaftlichen und sozialen Belastungen, die durch den Konflikt und die damit verbundenen Entscheidungen entstanden sind, zwingen Europa zu einer Umorientierung. Statt Ressourcen in Konflikte zu investieren, deren Lösung nicht in ihrer Hand liegt, müssen die europäischen Staaten den Fokus auf Stabilität und wirtschaftlichen Aufbau legen.

Ein solcher Wandel wird auf Widerstand stoßen – nicht nur in den USA, wo einflussreiche Gruppierungen jede Form der Annäherung an Russland als Gefahr interpretieren. Auch innerhalb Europas gibt es laute Stimmen, die jede pragmatische Lösung ablehnen. Vor allem in den baltischen Staaten und Polen dominiert eine Haltung, die auf eine Fortführung der Konfrontation setzt und sich einer Einigung entgegenstellt.

Doch diese Sichtweise darf nicht die Richtung der gesamten europäischen Außenpolitik bestimmen. Deutschlands Interesse liegt in der Wiederherstellung von Stabilität und in einer Politik, die wirtschaftlichen Fortschritt und internationale Partnerschaften in den Vordergrund stellt. Die derzeitigen Belastungen sind ein Weckruf, der nicht ignoriert werden darf.

Neue globale Dynamik

Trump und Putin könnten tatsächlich den Weg für eine neue globale Dynamik ebnen. Doch Europa steht an einem Scheideweg: Will es in einer sich wandelnden Welt lediglich reagieren oder selbst gestalten? Die Antwort auf diese Frage wird darüber entscheiden, ob Europa seine Rolle in einer multipolaren Ordnung stärken kann oder ob es in der Abhängigkeit verharrt.

Für Deutschland bedeutet dies, mutige Entscheidungen zu treffen und neue Wege zu gehen. Die Zeit der Halbherzigkeit ist vorbei. Eine souveräne Außenpolitik, die auf klaren Interessen basiert, ist die Voraussetzung für eine tragfähige Zukunft. Es geht darum, Herausforderungen mit Sachverstand und Tatkraft zu begegnen und die Weichen für eine stabile und sichere Zukunft zu stellen.


Elena FritzPI-NEWS-Autorin Elena Fritz, geboren am 3.10.1986, ist vor 24 Jahren als Russlanddeutsche nach Deutschland gekommen. Nach ihrem Abitur hat sie Rechtswissenschaften an der Universität Regensburg studiert und erfolgreich mit einem Diplom abgeschlossen. Seit 2018 engagiert sie sich in der AfD, war von 2019 bis 2021 im bayerischen Landesvorstand tätig und wurde am 15. November zur Direktkandidatin der AfD für den Wahlkreis Landshut/Kelheim bei der kommenden Bundestagswahl nominiert. Sie ist stolze Mutter eines dreijährigen Jungen. Hier gehts zum Telegram-Kanal von Elena Fritz.

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NiUS-LIVE: Was Donald Trump jetzt sofort umsetzt

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Jeden Morgen von 7 bis 9 Uhr beleuchtet NiUS-LIVE-Moderator Alex Purrucker die Themen, die Millionen Menschen bewegen und über die Deutschland spricht. Am Montag begrüßt er Kolumnistin Birgit Kelle und NiUS-Reporter Julius Böhm zum Talk im NiUS-Radio-Studio.

Die Themen heute:

  • Donald Trump ist der 47. Präsident der USA. Bei seiner Antrittsrede macht er klar, wie er Amerika wieder Great Again machen will. Während seiner Rede kamen schon die erste Provokationen aus Europa.
  • Der Missbrauchs-Skandal um den Grünen-Politiker Gelbhaar weitet sich aus. Während der Bundesvorstand Sorry sagt, verbittet sich Kanzler-Kandidat jeglichen Kommentar zur Berliner Posse um seinen Wahlkampf-Manager Audretsch.
  • INSIDE TAGESSCHAU – So heißt das neue Buch von Alexander Teske. Darin geht der ehemalige ARD-Journalist mit der erfolgreichsten Sendung Deutschland hart ins Gericht. Es geht um “Machtmissbrauch” und “Klima der Angst”.
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Weltwoche Daily: Trumps Revolution des gesunden Menschenverstandes

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„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • Trumps Revolution des gesunden Menschenverstandes.
  • Liebesgrüße vom Mars, aber Lautsprecher nicht im Griff.
  • Scholz: Das graue Gegenteil von Trump.
  • Sawsan Chebli ruft zum Demografie-Krieg in Deutschland auf.

„Weltwoche Daily Schweiz“:

  • Trump: Liebesgrüsse vom Mars, aber Lautsprecher nicht im Griff.
  • Positives Polit-Erdbeben aus Washington.
  • Rette sich, wer kann: Die Mitte ist eine Nicht-Partei.
  • Frauentrio für den Song-Contest.
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Das Ende des langen Marsches

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Ziel von Rudi Dutschkes
Ziel von Rudi Dutschkes "Marsch durch die Institutionen" war nicht die abrupte Übernahme des Staates, sondern die Infiltration des Apparates und dessen Zerstörung.

Von RAINER K. KÄMPF | 1967 hatte kein anderer als Rudi Dutschke die Idee vom Marsch durch die Institutionen. Ziel der Linken war von diesem Zeitpunkt nicht mehr die abrupte Übernahme des Staates, sondern die Infiltration des Apparates und dessen Zerstörung. Und das hat, gar nicht wunderbar, durchaus funktioniert, wie jeder heute feststellen kann und erleiden muss.

Ökonomie, Bildung, Justiz, Kunst und Kultur sind zersetzt und jetzt Werkzeug einer bürgerfeindlichen woken Ideologie. Die Familie als kleinste Zelle der Gesellschaft ist diffamiert, Kinder werden zum Spielball kranker Experimente und selbst die Sprache wird als Machtinstrument eingesetzt. Kurz und schlecht: die Nachfolger der 68er-Bewegung haben den Staat schon lang übernommen und die Krake ihrer Herrschaft langt mit den Tentakeln bis in die intimsten Lebensräume des weitgehend entrechteten Volkes.

Nunmehr schauen wir entsetzt auf die Erfolgsserie einer rund 50-jährigen stillen schleichenden Revolution der Werte menschlichen Zusammenlebens. Beherrscht von Marionetten und Sklaven (Weidel) einer fremden Macht, hat sich das Volk, weitgehend selbst verschuldet, in die als scheinbar sichere Selbstversklavung einlullen lassen.

Mit dem heutigen Tag besteht die große begründete Hoffnung und Annahme, das Ende des Marsches ist erreicht. Von jetzt ab mag es vorwärtsgehen. Zurück zu den verschütteten Werten, die unser Land wieder aufleben lassen und Grund und Anlass sein werden, wieder stolz darauf zu sein.

Es wird schwer und langwierig. Die Antwort, ob es auch wieder 50 Jahre braucht, liegt in der Zukunft. Der große Puppenspieler entlässt seine Marionetten in die Eigenregie. Das Publikum jedoch ist ihrer zunehmend überdrüssig und hat hoffentlich die Kraft, sie von der Bühne zu jagen. Schmählich, unehrenhaft und jeglicher Hoffnung beraubt, sie könnten jemals wiederkommen.


PI-NEWS-Autor Rainer K. Kämpf hat Kriminalistik, Rechtswissenschaft und BWL studiert. Er war tätig in einer Anwaltskanzlei, Geschäftsführer einer GmbH, freier Gutachter und Sachverständiger. Politisch aktiv ist Kämpf seit 1986. Als Kommissar in spezieller Stellung im Berliner Polizeipräsidium hatte er Kontakte zum damaligen „Neuen Forum“ in den Anfängen. Er verzichtete darauf, seinem Diensteid zu folgen und folgte lieber seinem Gewissen. Bis 2019 war er Referent einer AfD-Landtagsabgeordneten in Brandenburg. Aus gesundheitlichen Gründen beendete er diese Tätigkeit und befindet sich seither im unruhigen Ruhestand.

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Video: Historische Vereidigung von US-Präsident Donald Trump!

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In diesen Minuten wird Donald Trump erneut zum 47. Präsidenten der Vereinigten Staaten ernannt. Angesichts klirrender Kälte in Washington findet die Zeremonie nicht wie üblich vor dem Kapitol statt, sondern in der Rotunde des Kongressgebäudes. Hier schwören Vizepräsident J.D. Vance und Trump vor dem Obersten Richter John Roberts den Amtseid. Mit 78 Jahren und sieben Monaten ist der Republikaner der älteste US-Präsident, der je vereidigt wurde. Anschließend hält Trump seine Antrittsrede, in der er seine Pläne für die nächsten vier Jahre darlegt.

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US-Einreise verweigert: Die letzten Patronen der Biden-Globalisten

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Dem AfD-Bundestagsabgeordneten Dr. Rainer Rothfuß wurde die Einreise in die USA und die Teilnahme an der Amtseinführung von Donald Trump verweigert.
Dem AfD-Bundestagsabgeordneten Dr. Rainer Rothfuß wurde die Einreise in die USA und die Teilnahme an der Amtseinführung von Donald Trump verweigert.

Von DR. RAINER ROTHFUß | Auf Einladung der Republikaner hin, deren Vertreter Jim Jatras am 20. März 2024 im Bundestag bei meinem Serbien-Symposium anlässlich des 25. Jahrestags des völkerrechtswidrigen Bombardements der NATO in Serbien unter der damaligen rot-grünen Bundesregierung gesprochen hatte (PI-NEWS berichtete), war meine Teilnahme an der Amtseinführung Donald Trumps in Washington geplant. Für den Deutschlandkurier, sollte ich vor Ort analysieren und kommentieren. Doch ich hatte meine Rechnung ohne den „Wirt“ Joe Biden gemacht, dessen Apparat bis zur Amtsübergabe die Geschäfte steuert und damit auch Herr über jegliche Einreisen in die USA ist.

Die Einreise in die USA ist für deutsche Staatsbürger ohne Visum möglich, wenn man das entsprechende gebührenpflichtige ESTA-Formular ausfüllt. In der Regel erhält man innerhalb von ein bis zwei Tagen grünes Licht, nicht selten sogar innerhalb weniger Stunden. Garantiert wird einem eine Entscheidung innerhalb von 72 Stunden, also drei Tagen. Acht Tage nach ESTA-Beantragung stand ich am Check-in von United Airlines am Frankfurter Flughafen. Die für die Einreiseformalitäten zuständige Dame war voller Zuversicht, das kleine ESTA-Problem umgehend telefonisch mit der Grenzschutzbehörde U.S. Customs and Border Protection (CBP) lösen zu können. Doch die Blockierung meiner Einreisegenehmigung schien von höherer Stelle aus entschieden worden zu sein. Der für die CBP-Beamten ersichtliche Grund waren zwei Reisen, die ich als Professor an der Universität Tübingen noch 2015 und zudem nochmals 2018 in den Irak zu Forschungszwecken zum Islamischen Staat und zur Flüchtlingsfrage getätigt hatte.

Da der Sperrvermerk aber ungewöhnlicherweise von höherer Stelle stammte und nicht von der CBP gelöscht werden konnte, riet man mir, ein Notfall-Visum beim US-Konsulat in Frankfurt zu beantragen. Nach einem Kampf durch den absturzaffinen Online-Formular-Dschungel des US-Visasystems, der das Herbeisehnen von Elon Musks neuem „Amt für Regierungseffizienz“ zur Rodung des Bürokratiedickichts deutlich intensivierte, bekam ich einen sofortigen Termin im Konsulat gegen 176 Euro Verwaltungsgebühr. Das Visum-Interview verlief reibungslos bis mir nach vier Stunden Wartezeit mitgeteilt wurde, dass die Druckfreigabe meines Visums aus Washington noch ausstehe und es sich wohl um einen technischen Defekt handle. Doch am nächsten Morgen, zwei Tage nach dem ursprünglichen Abflugtermin und nach bereits zweimaliger Flugumbuchung, kapitulierten die freundlichen Konsulatsmitarbeiter: Eine höhere Stelle in Washington verweigere wohl die Visaerteilung.

Bidens bösartige Bürokraten, vermutlich in Washingtons State Department, hatten zu Trumps Amtseinführung jedoch nicht nur mich auf dem Kieker: Eine zentrale Figur des Deutschlandkuriers hatte auch die Einreise verweigert bekommen und selbst der langjährige Minister der Fidesz-Partei, Antal Rogán, hatte wohl vom System Biden noch kurzfristig die Einreise zur Amtseinführung Trumps verweigert bekommen. Warum hatten Bidens US-Kriegsfalken gerade mich auf dem Schirm? Meine AfD-Kollegen im Deutschen Bundestag, Tino Chrupalla, Petr Bystron, Dr. Christina Baum, Jan Wenzel Schmidt und Beatrix von Storch durften ohne größere Schikanen einreisen. Auch ich hatte bei meiner letzten USA-Reise 2014, noch als Professor für Geopolitik an der Universität Tübingen und Mitglied der American Association of Geographers, keinerlei Probleme mit der Einreise.

Klar, meine beiden Irak-Forschungsreisen hatten mir die Augen geöffnet über die katastrophalen Folgen des US-Interventionismus für die europäische Migrationsfrage, teilweise verdeckt gespielt über islamistische Terrorgruppen wie die zehn Jahre später nun Syrien beherrschende Hayat Tahrir al-Sham (PI-NEWS berichtete). Wer diese Schweinereien der globalistischen Geostrategen Washingtons und Brüssels kennt, der ist für das Lügengebäude der Kriegsfalken offensichtlich gefährlich. Wer zudem seit seiner Krim-Reise 2017 wegen des Einsatzes für normalisierte deutsch-russische Beziehungen mittels der Druschba-Friedensfahrten auf der angeblich indirekt auch mit der CIA verbandelten Mirotvorets-Todesliste ukrainischer Faschisten steht, der macht sich für Bidens Ukraine-Kriegslobbyisten zusätzlich verdächtig. Wer dann noch im November 2024 Dimitri Medwedew, den ehemaligen russischen Präsidenten und atomaren Scharfmacher des Nationalen Sicherheitsrats Russlands zur Öffnung neuer quasidiplomatischer Kanäle traf, der rückt wohl ganz nach oben auf der „Hitlist“ von Bidens Globalistenfraktion.

Mein Mitarbeiter und Kameramann wohnt nun ohne mich der Amtseinführung Donald Trumps bei. Wichtig ist nur, dass Trump es überhaupt ins Weiße Haus geschafft hat. Mein republikanischer Freund Jim Jatras war sich im März 2024 in Berlin noch todsicher gewesen: „Sie werden Donald J. Trump niemals ins Weiße Haus zurückkehren lassen, egal wie die Bevölkerung wählt. Der Schaden wäre für die Globalisten zu groß.“ Doch Trump feiert entsprechend seinem 1997 veröffentlichten Buch heute „The Art of the Comeback“. Die Welt wird sich positiv verändern. Auch in Deutschland wird der unethische Machtkampf, ja sogar Krieg gegen die patriotischen Kräfte scheitern. Es könnte eine neue Ära beginnen, in der politische Kräfte allerorten Schritt für Schritt die Regierungsverantwortung vom Volk übertragen bekommen, um die gesellschaftlichen Verhältnisse endlich wieder im Interesse des Bürgers zu regeln.

Zwischenzeitlich sitzen meine AfD-Kollegen direkt nach der Amtseinführung Trumps mit dem neuen Direktor der US-Einwanderungs- und Zollbehörde, Tom Homan, in Washington zusammen. Der „Grenzzar“ soll die Südgrenze der USA zu Mexiko sichern und damit das große Remigrationsprogramm absichern, das Trump in den Mittelpunkt seiner zweiten Präsidentschaft gerückt hat. Tom Homan ist sicherlich keine schlechte Adresse, um die Blockaden abzuräumen, die Bidens Bürokraten denjenigen gesetzt haben, die es wagten, das doppelte Spiel seiner Kriegsfalken offenzulegen und sich für Frieden und Remigration einzusetzen.


Dr. Rainer Rothfuß (* 19. April 1971 in Freudenstadt) ist ein deutscher Geograph und Politiker (AfD, zuvor CSU). Seit 2023 ist er Mitglied des deutschen Bundestages.

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Staatsversagen: Generalbundesanwalt bewertet Magdeburg nicht als Terroranschlag

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Generalbundesanwalt Jens Rommel (FDP) verwaltet bereits recht viele Akten, mag aber keine weitere für den Fall des Anschlags auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt hinzufügen, weil der angeblich nichts staatsgefährdend gewesen sein soll.

Von MANFRED ROUHS | Diese Entscheidung des Generalbundesanwalts ist Beleg für ein durchaus bemerkenswertes Staatsversagen: Jens Rommel, Deutschlands oberster Ankläger, deutet den Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt mit fünf Toten und einer dreistelligen Zahl an zum Teil schwer verletzten Menschen als unpolitische „Amokfahrt aus persönlicher Frustration“, die nicht staatsgefährdend sei, weshalb er die Ermittlungen in diesem Fall nicht an sich zieht. Das berichtet die „Legal Tribune Online“.

Der Täter von Magdeburg, Taleb Al Abdulmohsen, war 105 Mal in Deutschland auffällig geworden, bevor er zum Mörder wurde. Ein Überblick über diese 105 Vorgänge ergab sich erst als Resultat einer mühsamen Fleißarbeit durch das Zusammentragen von über zahllose nicht miteinander vernetzte Behörden verteilte Informationen. Im Februar 2023 stellte er per Online-Kontaktformular an das Bundesinnenministerium die Frage: „Muss man in Deutschland 20 Leute auf den Straßen von Berlin umbringen, um die Gerechtigkeit zu bekommen?“ Das berichtet der „Tagesspiegel“. Selbst danach läutete bei niemandem eine Alarmglocke.

Alleine das schon ist Ausdruck eines staatsgefährdenden Behörden-Versagens.

Der Saudi bereitete seine Tat über längere Zeit vor und spähte erfolgreich eine Lücke im Schutzsystem des Magdeburger Weihnachtsmarktes aus. Er mietete einen BMW X3 mit Airbags und Fahrassistenz-System an – moderne Technik, von der er sich nicht ausbremsen ließ.

Das soll eine nicht staatsgefährdende „Amokfahrt aus persönlicher Frustration“ gewesen sein, Herr Generalstaatsanwalt? Ernsthaft?

Am Fall Magdeburg ist so ziemlich alles staatsgefährdend: Das Behördenversagen vor der Tat. Die offenbar umfassend vorbereitet Tat selbst. Und jetzt auch noch die Reaktion des Generalbundesanwalts auf dieses kapitale Verbrechen.

Jens Rommel ist nach eigenem Bekunden nicht mit Erwin Rommel verwandt. Er ist kein unpolitischer Jurist, sondern FDP-Mitglied. Ins Amt gelangte er im Januar 2024 auf Vorschlag von Bundesjustizminister Erwin Buschmann, ebenfalls FDP. – Das erklärt Einiges …


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs, Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL herausgibt und täglich im Internet publiziert. Bitte folgen Sie ihm hier bei X! Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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Kann wenigstens das Kapital Deutschland retten?

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Die Milliardäre und Familienunternehmer (Bild v.l.n.r.: Susanne Klatten, Klaus-Michael Kühne, Dieter Schwarz, Simone Bagel-Trah und Andreas von Bechtolsheim) haben sowohl bei Merkel als auch bei Scholz fast immer den Mund gehalten.
Die Milliardäre und Familienunternehmer (Bild v.l.n.r.: Susanne Klatten, Klaus-Michael Kühne, Dieter Schwarz, Simone Bagel-Trah und Andreas von Bechtolsheim) haben sowohl bei Merkel als auch bei Scholz fast immer den Mund gehalten.

Von WOLFGANG HÜBNER | Ich hätte nie gedacht, als sozialpatriotischer Rechter jemals einen Text mit dieser Überschrift schreiben zu müssen. Es ist aber Verzweiflung über die Lage im Vaterland, die dazu veranlasst. Denn die offizielle deutsche Politik, die am Tag von Donald Trumps Amtsantritt aus Vasallen, Märchenerzählern oder „Brandmauer“-Wächtern besteht, wird nichts retten außer ihren Pensionsansprüchen. Die deutsche Intelligenz hat es sich längst gemütlich im Himmelreich der moralisierenden Traumtänzer eingerichtet. Die deutsche Kultur im Land der ehemaligen „Dichter und Denker“ ist nur noch ein Subventionsklageweib. Und das Volk? Altert missmutig vor sich hin.

Rettung der Nation ist von keiner Seite zu erwarten. Bleibt die Wirtschaft, bleibt das Kapital. Eigentlich auch hoffnungslos, denn die Milliardäre, Familienunternehmer oder all die überbezahlten Spitzenmanager haben sowohl bei Merkel als auch bei der Ampel samt Habeck fast immer den Mund gehalten, wenn es galt, diesen aufzutun. Die Unterstützung des irrsinnigen Abenteuers der Energiewende rangiert im ökonomischen Sündenregister gleich nach der freudigen Beteiligung an Hitlers Aufrüstung für den Krieg. Doch gibt es zumindest einen Aspekt, der realitätsfördernde Wirkung haben könnte.

Das ist im Kapitalismus der ihm sozusagen naturgemäß innewohnende Drang nach Profitmaximierung. Im wirtschaftlich potentesten, am stärksten exportorientierten Land der EU ein mächtiger Faktor. Falls Trump seine Drohungen mit wesentlich höheren Zöllen auch nur zur Hälfte wahrmacht, dann bleiben drei Möglichkeiten für die deutsche Wirtschaft: Erstens massive Verlagerungen in die USA und anderes Ausland. Zweitens alternative engere Hinwendung zu China, Russland, Iran usw. Oder drittens die ziemlich undemokratische Erzwingung einer zugleich politökonomischen und gesellschaftspolitischen Wende hierzulande. Zu letzterer bedarf es stark schwindender Profite, Kapitalflucht und Massenverarmung, alles andere ergibt sich.

Das hört sich brutal an und ist es auch. Doch wäre diese Entwicklung nur die fällige Rechnung für jahrzehntelange Verblendung und jenen Hochmut, der stets vor dem Fall kommt, besonders wenn er in der deutschen Variante giftgrüngefärbt ist. Ab heute befindet sich Deutschland jedenfalls in einem nicht zu gewinnenden faktischen Zweifrontenkrieg gegen Putin/Xi und Trump. Wie die beiden letzten derartigen Kriege für unsere Heimat ausgegangen sind, kann jeder notfalls nachlesen: Nicht gut.


Wolfgang Hübner.
Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite und seinen Telegram-Kanal erreichbar. Im Übrigen gilt: „Wer CDU wählt, wählt Krieg.“

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Inauguration: Trump adelt AfD und watscht deutsche Altparteien ab

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Mittendrin statt nur dabei: Die AfD-Bundestagsabgeordnete Beatrix von Storch (und ihr Ehemann Sven) am Sonntag auf der Trump-Rally in der Capital One Arena in Washington mit Eduardo Bolsonaro, Donald Trump Jr. und Steve Bannon.
Mittendrin statt nur dabei: Die AfD-Bundestagsabgeordnete Beatrix von Storch (und ihr Ehemann Sven) am Sonntag auf der Trump-Rally in der Capital One Arena in Washington mit Eduardo Bolsonaro, Donald Trump Jr. und Steve Bannon.

Von MEINRAD MÜLLER | Donald Trump lädt zur Amtseinführung – und die Gästeliste ist eine Watschn für die deutsche Regierung. Während SPD, Grüne und FDP draußen bleiben müssen, ist die AfD mit mehreren Spitzenpolitikern (u.a. Tino Chrupalla, Beatrix von Storch, Petr Bystron) dabei. Kein Scholz, kein Habeck, kein Merz, kein Lindner. Das ist keine Nachlässigkeit. Das ist Absicht. Trump lädt seine Freunde ein – nicht seine Gegner. Wer ihn in den letzten Jahren verteufelt hat, kann sich die Reise nach Washington sparen. Die Ampel, die ihn als Gefahr für die Demokratie geißelte, steht jetzt selbst wie begossene Pudel da.

Man kann sich das Gejammere in Berlin lebhaft vorstellen. Seit Jahren betrieb die Bundesregierung eine transatlantische Verteufelungsdiplomatie, lobte Biden, warnte vor Trump, schwärmte von „westlichen und feministischen Werten“. Und jetzt kommt die Retourkutsche vor aller Welt.

Trump braucht das linke Deutschland nicht – gerade nicht das Deutschland von Scholz, Baerbock und Habeck. Diese Politik interessiert ihn nicht. Stattdessen setzt er auf andere Partner. Und wer steht auf der Gästeliste? Die AfD. Tino Chrupalla und Beatrix von Storch sind nach Washington eingeladen. In Wahrheit ist es ein Ritterschlag für die AfD. Während in Deutschland Talkshow-Moderatoren und Leitartikler die AfD bekämpfen, rollt Trump den roten Teppich aus. Trump setzt auf Machtpolitik, nicht auf Phrasen. Er holt sich die Partner ins Boot, die ihm nützen. Und in Deutschland sieht er nur eine Kraft, mit der sich ein echter Politikwechsel denken lässt.

Trump: AfD auf die internationale Bühne

Über Jahre wurde die AfD ins Abseits gestellt, ausgegrenzt, als nicht regierungsfähig abgestempelt. Jetzt hebt Trump sie auf die internationale Bühne. Die deutsche Regierung mag die AfD als „undemokratisch“ ignorieren – aber der mächtigste Mann der Welt tut es nicht. In den deutschen Medien wird man jetzt hektisch nach einer Erklärung suchen. Doch jeder, der sich mit Politik auskennt, weiß: Wer zur Amtseinführung eines US-Präsidenten eingeladen wird, gehört zum inneren Kreis.

Die deutschen Medien haben jahrelang das Bild gepflegt, die AfD sei isoliert, abgeschnitten vom internationalen Parkett. Jetzt sieht jeder, dass genau das nicht stimmt. Die AfD sitzt dort, wo es zählt – während die Bundesregierung in der Zuschauerrolle bleibt.

Diplomatische Demütigung: von der Leyen ebenfalls unerwünscht

Als ob das alles nicht genug wäre, trifft die diplomatische Demütigung nicht nur Scholz & Co. Auch Ursula von der Leyen wurde nicht eingeladen. Die Präsidentin der Europäischen Kommission, die Trump als Bedrohung für die Demokratie brandmarkte, bleibt ebenfalls außen vor. Eine größere Missachtung durch einen US-Präsidenten hat es für die EU kaum gegeben.

Das linke Gejammere wird nichts bringen. Die Realität hat sich verändert. Trump ist zurück – und er macht keine Kompromisse.

Die AfD hat es verstanden. Der Rest von Deutschland noch nicht.


Meinrad Müller.
Meinrad Müller.

Meinrad Müller (71), Unternehmer im Ruhestand, kommentiert mit einem zwinkernden Auge Themen der Innen-, Wirtschafts- und Außenpolitik für diverse Blogs in Deutschland. Der gebürtige Bayer greift vor allem Themen auf, die in der Mainstreampresse nicht erwähnt werden. Seine humorvollen und satirischen Taschenbücher sind auf Amazon zu finden. Müllers bisherige Beiträge auf PI-NEWS gibt es hier, seinen Ratgeber für Hobbyautoren hier.

 

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Osama bin Laden hängt seit drei Wochen über Autobahn vor München

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Wie lange hätte wohl ein AfD-Plakat über der Autobahn gehangen? Der islamistische Terrorist Osama bin Laden schaffte es bisher drei Wochen.

Von BÜRGERBEWEGUNG PAX EUROPA | Am 26. Dezember wurde diese skandalöse Schilderserie zum ersten Mal von einer Islamkritikerin bemerkt und am 28. Dezember fotografiert, was auf der Seite „deusvult.info“ am gleichen Tag veröffentlicht wurde. Bisher Unbekannte haben diese sieben Tafeln an der Rückseite des Verkehrsleitsystems über der A8 München-Rosenheim bei der Ausfahrt Hofolding kurz vor München angebracht. Das mittlere Schild zeigt Osama bin Laden, den früheren Chef der islamistischen Terror-Organisation Al-Qaida, die eine Vielzahl verheerender Terroranschläge durchführte, u.a. New York 2001 mit 2996 Toten und über 6000 akut Verletzten, Madrid 2004 mit 193 Toten und 2051 Verletzten sowie London 2005 mit 52 Toten und über 700 Verletzten.

Nach dem Vorbild von Al-Qaida setzte die Terror-Organisation Islamischer Staat diese verheerenden Anschläge fort, beispielsweise in Paris 2015 mit 130 Toten und 683 Verletzten, in Brüssel 2016 mit 32 Toten und mehr als 300 Verletzten, in Berlin 2016 mit 12 Toten und 67 Verletzten und in Moskau 2024 mit 144 Toten und 360 Verletzten sowie mit zig dutzenden weiteren kleineren Anschlägen in Europa und weltweit.

Die bisher größte, folgenreichste, schwerwiegendste und spektakulärste Terror-Attacke des Politischen Islams fand am 11.9.2001 in New York statt und wurde mit dem Kürzel „9/11“ und dem Bild von bin Laden zu einem schrecklichen „Markenzeichen“ des islamistischen Terrors. Der Saudi Osama Bin Laden war der Vordenker und Planer dieses Anschlags, bei ihm holten sich die drei Flugzeugpiloten Mohammed Atta, Ziad Jarrah und Marwan al-Shehh ihre Instruktionen, wozu sie aus Hamburg zu zu seinem Höhlenversteck nach Afghanistan reisten.

Bin Laden hatte bereits 1993 mit einem Sprengstoff-Anschlag in der Tiefgarage des World Trade Centers die Türme einstürzen lassen wollen, womit er sich bis zu 100.000 Tote erhoffte, was aber aufgrund einer zu geringen Sprengstoffmenge und falscher Plazierung des explodierenden LKW’s gottseidank nicht gelang. Die Detonation tötete aber sechs Menschen verletzte über eintausend. Am 26. Februar jährt sich dieser Anschlag, der die Ouvertüre zu der Al-Qaida-Anschlagserie werden sollte und in den verheerenden Attacken auf US-Botschaften in Kenia und Tansania mit 224 Toten und rund 5000 Verletzten seine Fortsetzung fand, zum 32. Mal.

Mindestens seit dem 26. Dezember, möglicherweise aber schon seit der Zeit vor Weihnachten, müssen zehntausende Autofahrer das Bild des Terrorfürsten mit dem typisch erhobenen Zeigefinger ertragen. Dieser Finger bedeutet, dass es nur einen Gott, und zwar Allah, nur eine wahre Religion, den Islam, und nur ein Gesetz, die Scharia gibt. Dazu ist der Schriftzug „bayern“ in arabisch anmutender Schreibweise hinzugefügt.

Man könnte annehmen, dass mit dieser Botschaft angekündigt werden soll, dass der Politische Islam bald über Bayern herrscht. Im Herbst wurde eine Gruppe junger Afghanen bekannt, die sich auf TikTok „Kings of München“ sowie „Herrscher von Europa“ nennen. Ihre Videos sehen zehntausende Fans. RTL sendete im September eine Reportage über diese Gruppe. Ihr Ziel sei, dem Islam zur Herrschaft in Deutschland zu verhelfen und die Scharia zu installieren. Die Taliban seien „die beste Regierung“. Da sich auch Osama bin Laden viele Jahre in Afghanistan aufhielt, würde diese Geisteshaltung zu der Aktion passen.

Manche Kommentatoren des am 28. Dezember auf Telegram veröffentlichten Berichtes meinen hingegen, dass dies eine völlig wirre Aktion des linken FC Bayern-Fanclubs „Schickeria“ sei und der Schriftzug „bayern“ den Fußballverein glorifizieren soll. Was in diesem Zusammenhang aber Bin Laden verloren haben soll und was die arabisch anmutende Schreibweise zu bedeuten hat, erschließt sich dem logisch denkenden Menschen erstmal nicht.

Wie auch immer, das Bild von Osama bin Laden stellt eine indirekte Terror-Verherrlichung dar und wurde seltsamerweise bis jetzt nicht entfernt. Nach über drei Wochen. Das lässt tief blicken, wie die Bedrohung durch den Politischen Islam immer noch völlig unterschätzt und verharmlost wird. Die Fotos in diesem Bericht entstanden am 16. Januar.

Vor eineinhalb Wochen, am 10. Januar, wurde die Polizeistation in Giesing telefonisch informiert, dass diese skandalöse Schilderserie immer noch über dieser vielbefahrenen Autobahn zu sehen ist. Vor drei Tagen, am 17. Januar, bekam das Bayerische Innenministerium die Info per E-Mail. Wie dieses aktuell am Sonntag, dem 19. Januar aufgenommene Foto zeigt, hängt bin Laden immer noch:

Nun bleibt abzuwarten, wann der radikal-brutale Terrorfürst, der 2011 von einer US-Spezialeinheit eliminiert wurde, endlich auch von der Autobahn verschwindet. In dem Artikel auf der Homepage der Bürgerbewegung PAX EUROPA wird die Entwicklung in diesem Skandal weiter aktualisiert.

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Weltwoche Daily: Trump ist das Beste, was der Welt jetzt passieren kann

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„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • Trump ist das Beste, was der Welt jetzt passieren kann.
  • Staatsmann Herbert Kickl.
  • Warum Deutschland profitieren wird.

„Weltwoche Daily Schweiz“:

  • Ja zur Schweiz, nein zur Nato-Unterwerfung: Albisgüetli-Tagung der SVP.
  • Pfister will nicht Bundesrat werden.
  • Zweifel an seinen Begründungen.
  • FDP reibt sich die Hände.
  • Asylnotstand: Jetzt auch Zug am Anschlag.
  • Armee: Ein Problem nach dem andern.
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