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Ist Frank Deja ein Dolmetscher oder ein politischer Aktivist?

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"Es ist sehr unangenehm, dass sein Geschwätz durch mein System läuft", sagt Trump-Übersetzer Frank Deja.

Von MEINRAD MÜLLER | Es gibt Momente, die für immer in Erinnerung bleiben – und dann gibt es Momente, die man am liebsten vergessen würde. Für den öffentlich-rechtlichen Sender Phoenix war der 20. Januar 2025 ein solcher Tag. Denn anlässlich der Amtseinführung von Donald Trump leistete sich der Kölner Simultanübersetzer Frank Deja vor Millionen Zuschauern einen unfassbaren Aussetzer.

„Wie lange wollt ihr bei dem Scheiß noch bleiben?!“, brüllte er mitten in der Live-Übertragung der Trump-Rede. Der Übersetzer war offenbar genervt vom Geschehen: „Ich dachte, ich hätte die Räuspertaste gedrückt, die mich stummschaltet. Tatsächlich habe ich aber einen anderen Knopf erwischt – ohne dass ich es bemerkt habe.“ Das sei ihm sehr peinlich und „natürlich sehr unprofessionell“ und dürfe einfach nicht passieren, gab sich Deja in einem STERN-Interview kleinlaut.

Deja macht aus seiner Abneigung auf Trump kein Geheimnis

Frank Deja war auch schon die deutsche Stimme von Donald Trump im ersten TV-Duell gegen Kamala Harris vor den US-Wahlen und lästerte danach in einem WDR-Interview: „Bei Trump ist die Vorbereitung auf so ein TV-Duell ehrlich gesagt nicht so aufwändig wegen seines begrenzten Wortschatzes und des begrenzten Gedankenvorrats. Er spricht ja selten einen Satz zu Ende, weil ihm mitten im Satz eine absurde Behauptung einfällt oder ihm einfällt, wen er noch nicht beleidigt hat. Es ist sehr unangenehm, dass sein Geschwätz durch mein System läuft.“

Dejas herausgerufener Satz – „Wie lange wollt ihr bei dem Scheiß noch bleiben?!“ – war also kein Versprecher, sondern ein entlarvender Moment. Hier sprach nicht ein neutraler Übersetzer, sondern ein ideologisch aufgeladener Aktivist, der seine Verachtung nicht mehr länger verbergen konnte.

Parteiische Übersetzung?

Damit steht die Glaubwürdigkeit des öffentlich-rechtlichen Rundfunks erneut auf dem Prüfstand. Wer nicht neutral arbeiten kann, sollte keine Steuergelder kassieren. Und wer politische Meinung verbreiten will, sollte eine Partei gründen – nicht am Dolmetscherpult sitzen.

Doch dieser Fauxpas wirft eine viel größere Frage auf: Hat der Simultanübersetzer Trumps Rede überhaupt korrekt wiedergegeben? Oder floss sein grün-linkes persönliches Gedankengut bereits während der Übersetzung mit ein? Denn Simultanübersetzer beherrschen normalerweise ihr Handwerk perfekt: Sie hören mit einem Ohr das Original und mit dem anderen ihre eigene Übersetzung. Wenn jemand aber so offenkundig genervt ist – wie objektiv kann seine Arbeit dann noch sein?

Phoenix in Erklärungsnot

Beim verantwortlichen Sender Phoenix herrscht nun betretenes Schweigen. Keine offizielle Stellungnahme, kein Wort der Entschuldigung. Dabei wäre genau das jetzt gefragt. Denn schließlich wurde hier – ausgerechnet während einer historischen Rede – die Maske der angeblichen Neutralität restlos fallen gelassen.

Was bleibt, ist nicht nur eine Peinlichkeit für Phoenix, sondern ein handfester Glaubwürdigkeitsverlust für die öffentlich-rechtlichen Medien insgesamt. Denn wenn selbst Übersetzer bei ihrer Arbeit offenbare politische Abscheu zeigen – wie objektiv ist dann der gesamte Sender? Wer Trumps Rede unvoreingenommen hören wollte, hatte an diesem Tag zumindest als Zwangsgebührenzahler keine Chance.


Meinrad Müller.
Meinrad Müller.

Meinrad Müller (71), Unternehmer im Ruhestand, kommentiert mit einem zwinkernden Auge Themen der Innen-, Wirtschafts- und Außenpolitik für diverse Blogs in Deutschland. Der gebürtige Bayer greift vor allem Themen auf, die in der Mainstreampresse nicht erwähnt werden. Seine humorvollen und satirischen Taschenbücher sind auf Amazon zu finden. Müllers bisherige Beiträge auf PI-NEWS gibt es hier, seinen Ratgeber für Hobbyautoren hier.

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Weltwoche Daily: Musk als Hitler – Spinnen deutsche Medien?

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„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • Musk als Hitler: Spinnen die deutschen Medien?
  • Scholz und Merz: Lieber in Davos als im Wahlkampf.
  • Trump gibt den Deutschen Schub.

„Weltwoche Daily Schweiz“:

  • Trump will Sanktionen gegen Russland verschärfen.
  • Die Mitte – Abgrund des Allzumenschlichen.
  • Ohne Neutralität ist die Schweiz nichts wert.
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Von der Leyen und Kallas wollen russischen Bären alleine erlegen

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Wollen den Ukraine-Krieg trotz Ausscheidens der USA weiterführen - EU-Chef Kaja Kallas und Ursula von der Leyen.
Wollen den Ukraine-Krieg trotz Ausscheidens der USA weiterführen - EU-Chef Kaja Kallas und Ursula von der Leyen.

Von PROF. EBERHARD HAMER | Ursula von der Leyen will der größte Dieb in der Geschichte Europas werden, nämlich 300 Milliarden beschlagnahmtes russisches Vermögen unterschlagen und der Ukraine für eine Verlängerung des Krieges auszahlen. Nie zuvor hat eine Regierung gewagt, das internationale Vertrauen in das Eigentum – die Grundlage jedes Außenhandels – durch Diebstahl fremden Eigentums zu brechen, die internationalen Anleger von russischem Vermögen zu enteignen und damit das Eigentumsvertrauen der europäischen Handelspartner und internationalen Anleger zu zerstören.

Das ist nicht nur rechtswidrig, sondern auch strafbar und droht die internationale Rechtsordnung zu erschüttern – und das nur, um den längst verlorenen Ukraine-Krieg wieder zu entflammen. Trump will sich aus dem US-russischen Ukraine-Krieg zurückziehen, weil er ihm zu teuer wird und will es den europäischen Kriegstreibern überlassen, ob sie diesen Krieg weiterführen und bezahlen wollen und können.

Wenn also der oberste Befehlshaber der NATO und der EU einen erfolglos und sinnlos gewordenen Krieg abbrechen, wollen die europäischen Kriegsfanatiker den Krieg nicht nur fortsetzen, sondern als europäischen Krieg gegen Russland eskalieren und übernehmen.

Ob die europäische Bevölkerung dies will?

Gegen Ursula von der Leyen ist schon die europäische Staatsanwaltschaft wegen Korruption und Amtsanmaßung tätig (Corona-Spritzen-Affäre). Würde sie weitere EU-Mittel in den Ukraine-Krieg verschwenden, wäre dies ebenfalls strafbar, weil nicht Aufgabe der EU. Und wenn sie sogar Diebstahl an russischem Vermögen begeht, um den Ukraine-Krieg damit zu finanzieren, ist dies doppelt strafbar, sobald die Immunität des EU-Postens sie nicht mehr schützt.

Warum von der Leyen den amerikanisch-russischen Krieg trotz Ausscheidens der USA so fanatisch von der EU übernehmen und weiterführen will, ist unklar, liegt möglicherweise an ihrem Umfeld von Kriegshetzern.

Eine der schärfsten Kriegshetzerinnen ist die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas (früher estnische Regierungschefin). Diese ist durch die lange russische Besetzung Estlands auf grundsätzlichen Hass gegen Russland geprägt und will diesen nun auch in ihrer neuen EU-Position realisieren, ohne wohl an die Folgen ihrer Kriegstreiberei für ganz Europa zu denken. Wer eine solche fanatische Russlandhasserin in ein führendes EU-Amt beruft, müsste eigentlich wissen, was er damit anrichten kann und zumindest blockieren, nicht aber diesem Hass gedankenlos folgen.

Merz‘ 24-Stunden-Ultimatum

Dass Baerbock nicht nur Russland formal den Krieg erklärt, sondern auch stets Kriegshetze betrieben hat, wurde international nicht ernstgenommen, wie Baerbock selbst auch nicht. Problematisch könnte nach der nächsten Wahl werden, dass nicht nur die Grünen Kriegstreiberpartei geworden sind (früher Friedenspartei), sondern auch die CDU mit Röttgen, Kiesewetter (will Moskau bombardieren) und vor allem dem voraussichtlichen neuen Bundeskanzler Friedrich Merz, der die ständige Kriegshetze gegen Russland im Stern-Interview mit dem Versprechen getoppt hat, er werde als Bundeskanzler „Russland ein 24-Stunden-Ultimatum“ stellen und es auffordern, die Kampfhandlungen gegen die Ukraine sofort einzustellen, andernfalls er Kiew Taurus-Marschflugkörper (mit deutschen Soldaten) liefern und das Verbot von Angriffen tief in russisches Territorium aufheben werde.

Gerade haben die USA, Großbritannien und Frankreich der Ukraine verboten, mit den von ihnen gelieferten ATACMS-Raketen Russland anzugreifen, weil Russland dies als Grund für einen Atomgegenschlag bezeichnet hat, da muss Merz einen solchen Angriff Deutschlands auf Russland mit deutschen Soldaten und Waffen versprechen.

Sobald er dies als Kanzler täte, befindet sich Deutschland im aktiven Krieg mit Russland und damit die ganze NATO, ist der Ukraine-Krieg zum 3. Weltkrieg eskaliert. Glaubt etwa Merz, die Rumpftruppe der Bundeswehr könnte den Ukraine-Krieg noch gewinnen, obwohl sie alle ihre Waffen bereits an die Ukraine verschenkt hat, selbst keine Munition mehr hat und zu viele Offiziere statt Soldaten?

Trump weiß, dass der Ukraine-Krieg verloren ist

Wer den letzten Weltkrieg noch miterlebt hat, ist entsetzt über die Leichtfertigkeit, mit der Merz den nächsten Weltkrieg provoziert. Sofern er dies ernst meint, ist er gemeingefährlich und als Kanzler ungeeignet. Aber selbst, wenn er dies selbst nicht ernst gemeint haben sollte, wäre er dadurch als Kanzler eine Gefahr.

Der Ukraine-Krieg wurde schon von der Ampel-Regierung als „ihr“ Krieg übernommen und hat Deutschland mehr geschadet als allen anderen Ländern in Europa, hat unsere Energiekosten verdreifacht, unsere Bundeswehr durch Verschenken der Waffen an die Ukraine entwaffnet, hat uns durch Geld- und Waffenlieferung sowie durch die Ukraine-Flüchtlinge mehr als 100 Milliarden Euro gekostet und wird uns durch die Kriegstreiberei der EU weitere zig-Milliarden Euro kosten.

Die Ukraine ist pleite, mit über einer Billion Euro überschuldet, teilzerstört, teilentvölkert und militärisch am Ende. Trotzdem redet sie weiter vom „Siegesplan“, wie früher vom „Endsieg“.

Trump hat einen klareren Blick: Er weiß, dass der Ukraine-Krieg verloren ist, dass die USA kein militärisches und wirtschaftliches Interesse mehr daran haben, weil sie die für den modernen Drohnenkrieg notwendige Umrüstung durch Entsorgung des Altmaterials in der Ukraine und durch Aufträge von 400 Milliarden Dollar an ihre Rüstungsindustrie (als „Ukraine-Hilfen“) wirtschaftlich erledigt haben, dass sie also außer weiterer Schädigung von Russland keinen Vorteil mehr davon haben, wenn der Ukraine-Krieg „bis zum letzten Ukrainer“ oder dann „mit europäischem Frischfleisch“ weitergeführt wird. Es geht ihnen jetzt nur noch um einen gesichtswahrenden Ausstieg, um nicht wieder eine NATO-Flucht wie aus Afghanistan zu erleben.

Wer steckt also hinter der Kriegstreiberei von Merz und Co.?

Merz war ein Angestellter und Interessenvertreter des größten angelsächsischen Vermögensverwalters BlackRock. Er tut im Zweifel, was seine Auftraggeber wollen. Diese aber wollen laut Vertrag mit von der Leyen für 500 Milliarden Euro als Generalunternehmer die Ukraine auf europäische Kosten wiederaufbauen. Sie müssten also an Kriegsende für ihre Wiederaufbaugeschäfte mehr interessiert sein als an Kriegsfortsetzung.

Oder will Merz auch nur sein Kriegstreiber-Gesicht wahren, nachdem gegen seine Brandmauer AfD und BSW sowie die Mehrheit der Bevölkerung immer stärker nach Kriegsende und Friedensverhandlungen schreien?

Solange jedenfalls Merz den Ukraine-Krieg weiterführen und eskalieren will, ist er als Kanzler untauglich und für Deutschland eine Existenzgefahr.


Prof. Eberhard Hamer.
Prof. Eberhard Hamer.

PI-NEWS-Autor Prof. Dr. Eberhard Hamer (* 15. August 1932 in Mettmann) ist ein deutscher Ökonom. Sein Schwerpunkt ist die Mittelstandsökonomie. In den 1970er Jahren gründete er das privat geführte Mittelstandsinstitut Niedersachsen in Hannover und veröffentlichte über 20 Bücher zum Thema Mittelstand. Hamer erhielt 1986 das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Seine Kolumne erscheint einmal wöchentlich auf PI-NEWS.

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Eskalation gegen AfD: Merz und Verfassungsschutz laufen Amok!

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Nach den Wahlsiegen in den Niederlanden (Wilders), Österreich (Kickl) und dem Erdrutschtriumph von Donald Trump hätte man erwarten können, dass die sogenannten Eliten in Deutschland erstmal innehalten und sich und ihr politisches Wirken etwas selbst reflektieren. Doch genau das Gegenteil ist der Fall. Am Dienstag wurde der Souverän dieses Landes Zeuge eines regelrechten Amoklaufes des tiefen Staates. Friedrich Merz hat sich mit ungeheuerlichen Aussagen für alle Zeiten disqualifiziert und die CDU unternimmt mit dem Verfassungsschutz einen neuerlichen Anlauf für ein AfD-Verbotsverfahren. Bestsellerautor Stefan Schubert („Vorsicht Diktatur!“) hat auf seinem YouTube-Kanal „Schuberts Lagemeldung“ eine aktuelle Analyse veröffentlicht, die den bedenklichen Zustand der CDU und unseres Landes entlarvt.

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Die Zensoren haben fertig

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"Wer zuletzt lacht, lacht am besten", wird sich US-Präsident Donald Trump in letzter Zeit sicher öfters gedacht haben.

Von CONNY AXEL MEIER | Was erlauben Trump? Haben Sie die versteinerten Gesichter einiger der anwesenden „Beobachter“ bei der Vereidigung des 47. Präsidenten der Vereinigten Staaten gesehen? Die zappeligen Gesten von Pflichtbesuchern aus den Reihen der abgewählten Biden-Clique? Die Obamas, Harris‘ und die sonstigen Überreste des „Deep States“? Die voreingenommenen Reporter der Altmedien, deren Hass und Wut auf Trump sie nicht mehr verbergen konnten? Den Simultan-Übersetzer auf „phoenix“, der vergaß, das Mikrofon abzustellen, als er die Regie fragte: „Wie lange wollt ihr bei dem Scheiß bleiben?“. Es war zu schön, um wahr zu sein!

Man stelle sich den Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier bildlich vor, wie er überlegt, ob er dem neuen alten Präsidenten des „wichtigsten Bündnispartners“ (Zitat Olaf Scholz) im Namen der „schon länger hier Lebenden“ zur Amtsübernahme gratulieren soll, oder lieber doch nicht? Donald Trump hat ein gutes Gedächtnis. Er wird sich daran erinnern, dass ihn der pöbelnde Steinmeier 2016 öffentlich einen „Hassprediger“ genannt hat.

Nur AfD-Vertreter bei der Inauguration

Die Grenze zu Mexiko zugemacht, aus der WHO ausgetreten, Klimaabkommen geschreddert, Meinungsfreiheit wiederhergestellt, Illegale raus, Gender-Gaga weggefegt, Zensur verboten, Vernunft in die Politik zurückgebracht. Die Bilanz von nur einem Tag Regierung Trump ist historisch einmalig. Es gibt nur noch zwei Geschlechter. Hautfarbe sowie Geschlechtszugehörigkeit spielen in Gesellschaft und Beruf keine Rolle mehr. Männer im Frauensport gibt es künftig nicht mehr. Soldaten, die entlassen wurden, weil sie die Gen-Spritze verweigert haben, werden rehabilitiert. Das alles am ersten Tag! Die Kommissionspräsidentin hat er abblitzen lassen. Nicht mal durch einen Telefonanruf von ihr wollte Trump sich die gute Laune nehmen lassen. Keine ökosozialistische Kofferträger wollte er bei seiner Vereidigung sehen müssen. Freunde und Gleichgesinnte waren dagegen höchst willkommen.

Regierungsvertreter des ökosozialistischen Parteienkartells aus Deutschland waren nicht zu sehen, dafür mehrere Vertreter der AfD (falls sie kein kleinliches Einreiseverbot durch den beleidigten Biden ereilt hatte). Peinlich ist es, wenn man keinen direkten Draht mehr nach Washington hat und deswegen bei Giorgia Meloni oder Viktor Orbán um Fürsprache betteln muss. Zur Terminvergabe wäre der gegen den Präsidenten pöbelnde deutsche Botschafter in Washington, Andreas Michaelis, ohnehin eher hinderlich.

Bidens Begnadigungen

Haben Sie es gesehen? Elon Musk sprang auf der Bühne umher wie der junge Mick Jagger (nein, er zeigte natürlich keinen Hitlergruß, wie die deutschen Medien kolportieren!). Die First Lady setzte einen neuen Modetrend mit Hut, der bald Nachahmer finden dürfte. Nun gut, den Ukrainekrieg hat Trump nicht in 24 Stunden beendigt. Das braucht doch ein paar Tage länger. Aber der Wille zum Frieden ist auch bei Putin erkennbar. Bei Selenskij seit dem Machtwechsel auch. Grönland und den Panama-Kanal hat Trump auch noch nicht besetzt und Kanada bleibt weiterhin unter der britischen Krone. Herrlich, wie die linken politmedialen Clowns im Vorprogramm bereitwillig über jedes Stöckchen gehüpft sind, das ihnen Trump hingehalten hat.

Die alte Biden-Administration versuchte gerade noch in den letzten Minuten ihrer Amtszeit ihre Schäfchen mitsamt ihren Geldsäcken, Ukraine-Hilfe genannt, ins Trockene zu bringen. Nur Minuten vor der Amtsübergabe hat Biden seinen Familienclan und die Epigonen des „tiefen Staates“, Fauci & Co., begnadigt, bevor überhaupt auch nur jemand Anklage erhoben hatte, geschweige denn verurteilt wurde. Neben seinem kriminellen Sohn Hunter begnadigte Biden noch weitere 2500 drogensüchtige Straftäter. Man weiß ja nie, was da noch nachkommt.

WELT: Trump ein Fall für den Verfassungsschutz

Vor exakt vier Jahren, am 20. Januar 2021, als Joe Biden, die Handpuppe der Washingtoner Ökosozialisten des „Deep state“, Obama, Sullivan, Blinken & Co., von eben jenem Donald Trump unter ungeklärten „Wahlvorkommnissen“ das Amt übernahm, das er nun wieder an ihn abgeben musste, titelte die WELT, das Zentralorgan der ewiggestrigen Spießbürger: „Darum wäre Trump ein Fall für den Verfassungsschutz“.

Jener größenwahnsinnige Verfassungsschutz also, deren lächerliche Einstufung der Trump-Wähler als verfassungsschutzrelevante Delegitimierer, als QAnon-Anhänger, sie selbst öffentlich rausposaunten, maßt es sich an, die Mehrheit der Wähler in den USA über ihre eigene Verfassung zu belehren. Das konnte nicht gut ausgehen.

Da können die Schlapphüte von VS, BND und MAD „beobachten“, wen und was immer sie wollen. Die Zeit der Haldenwangs und der Kramers mit ihrem blindwütigen Eifer gegen die AfD und die Freien Medien ist bald vorbei. Wir beobachten zurück. Frustrierte V-Leute und Schreibtischtäter mit Gewissensbissen sind mittlerweile bereit, direkt mit den „Beobachteten“ über die ganzen Schweinereien zu sprechen, die ihnen angetan wurden, Geheimnisverrat hin oder her. Ein gutes Zeichen!

Tatsächliche Demokratie wird „UnsereDemokratie“ ersetzen

Transparenz ist angesagt. Die stümperhaften Versuche, mittels des Märchens vom Potsdamer Geheimtreffen die AfD zu beschädigen, die substanzlose Einstufung einiger AfD-Landesverbände als „gesichert rechtsextrem“, massenhafte ergebnislose Hausdurchsuchungen zum Zweck der Einschüchterung und das gescheiterte Verbot des Compact-Magazins haben bestätigt, wie überflüssig diese Behörden mittlerweile sind. Geradezu paranoid verfolgen sie die Freien Medien, AfD-Funktionäre und oppositionelle Akteure, anstatt auf tatsächliche Gefahren für Leib und Leben der Bevölkerung durch Allahs Krieger und andere Extremisten hinzuweisen. Die Zeiten werden sich demnächst, auch in Europa, in rasanter Geschwindigkeit ändern.

Tatsächliche Demokratie wird sukzessive „UnsereDemokratie“ ersetzen. Gesunder Patriotismus macht dem Ökosozialismus den Garaus. Meinungs- und Pressefreiheit werden die Oberhand gewinnen über Zensur und Ausgrenzung. Die Geschichte lässt sich auf Dauer nicht aufhalten. Auch wenn sich die Hilfstruppen von George Soros und Bill Gates gegen ihren Machtverlust wehren, ihre Zeit in Europa ist abgelaufen. Deutschland bildet dann, wie immer, das Schlusslicht.


PI-NEWS-Autor Conny Axel Meier.
Conny Axel Meier.

Conny Axel Meier (geb. 1956) betätigt sich seit über 20 Jahren als Publizist, Menschenrechtsaktivist und Islamaufklärer. Seit 2004 war er Schriftführer im „Bundesverband der Bürgerbewegungen“ (BDB). 2006 gehörte er zu den ersten Mitgliedern von „Pax Europa“. 2008 war er maßgeblich beteiligt an der Fusion der beiden Vereine zur „Bürgerbewegung PAX EUROPA“ (BPE) und wurde bis 2016 deren erster hauptamtlicher Bundesgeschäftsführer. 2019 zog er mit seiner Ehefrau ins politische Exil nach Ungarn und schreibt von dort regelmäßig für PI-NEWS.

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Der „Deutsche“ im Amt, die Deutschen im Abseits

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Frisch vereidigt, unterschrieb US-Präsident Donald Trump gleich mehr als 100 zum Teil gravierende Verordnungen.
Frisch vereidigt, unterschrieb US-Präsident Donald Trump gleich mehr als 100 zum Teil gravierende Verordnungen.

Von WOLFGANG HÜBNER | Es könnte hierzulande eigentlich ein wenig Freude und Stolz herrschen, dass am Montag abermals ein amerikanischer Präsident mit deutschen Wurzeln sein Amt antrat. Doch das Missvergnügen in den hiesigen etablierten Kreisen von Politik, Medien und Institutionen über die Rückkehr Donald Trumps ins Weiße Haus könnte kaum größer sein. Das war auch 2016 bei Trumps Start in seine erste Amtszeit schon so. Doch diesmal ist der 78-Jährige politisch viel stärker einzuschätzen, Deutschland hingegen in jeder Beziehung wesentlich schwächer.

Deswegen muss sich das einheimische Spitzenpersonal, mit Ausnahme der grünen Plage Baerbock, zähneknirschend damit abfinden, irgendwie zurechtkommen zu müssen mit dem Nachkommen seiner Großeltern aus Kallstadt in der Pfalz. Das wird nach den ersten Reden und Amtshandlungen von Trump für die gegenwärtige deutsche ‚Elite‘ eine qualvolle Angelegenheit werden. Denn der US-Präsident wird nach seiner vieljährig abschätzigen, ja feindlichen Behandlung in der Heimat seiner Vorfahren nicht den geringsten Grund zu familiärer Nostalgie haben.

Es sagt viel, ja alles über den Grad der Verhetzung und des Wahns in Deutschland, dass in den USA wie in Russland zwei mächtige Präsidenten regieren, die beide besondere Beziehungen haben zu den Deutschen, von deren großer Mehrheit aber geradezu blindwütig abgelehnt werden: Denn Wladimir Putin spricht nicht nur hervorragend deutsch und war mehrere Jahre in Dresden stationiert, sondern hat es bis heute nicht aufgegeben, uns Deutsche zu Selbstbewusstsein und Souveränität zu ermuntern.

Sollte Trump auf die für unsere herrschende Schicht existenzgefährdende Idee kommen, den deutschen Vasallenstatus gegenüber den USA nicht länger amerikanischen Interessen als dienlich zu betrachten, dann dürfte zwischen Flensburg bis Konstanz demnächst die nackte Panik all derer ausbrechen, die die Freiheit mehr fürchten als den transatlantischen Zwinger. Bekanntlich ist ja bei Trump nichts ausgeschlossen. Erst aber mal ist es für unsereins sehr gut zu wissen, dass die neue Administration in Washington die sogenannte „Antifa“ als terroristische Organisation behandeln will. Weiter so, Donald!


Wolfgang Hübner.
Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite und seinen Telegram-Kanal erreichbar. Im Übrigen gilt: „Wer CDU wählt, wählt Krieg.“

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„Achtung, Reichelt!“: Habeck versinkt im grünen Sex-Sumpf

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Eine der wichtigsten und ewigen Fragen im Journalismus lautet: Wem nützt es? Cui bono? Wer profitiert? Einer der übelsten deutschen Polit-Skandale seit der Barschel-Affäre, der in diesen Stunden die Grüne Partei erschüttert, nützt ausgerechnet einem der engsten Vertrauten des Grünen Kanzlerkandidaten Robert Habeck, seinem Wahlkampfmanager Andreas Audretsch. Es geht um kriminelle Machenschaften, eine gefälschte Eidesstattliche Versicherung und eine Vernichtungskampagne gegen einen unschuldigen Mann, der dem engsten Habeck-Vertrauten Andreas Audretsch im Wege stand. Alle Hintergründe zu diesem „Grünen-Debakel“ erfahren Sie in dieser Folge von „Achtung, Reichelt!“.

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Trump und Putin – geopolitisches Machtspiel mit Folgen für Europa

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Der neue US-Präsident Donald Trump hat kurz nach seinem Amtsantritt ein baldiges Gespräch mit Russlands Präsident Wladimir Putin in Aussicht gestellt. Auf die Frage nach einem genauen Termin sagte Trump:
Der neue US-Präsident Donald Trump hat kurz nach seinem Amtsantritt ein baldiges Gespräch mit Russlands Präsident Wladimir Putin in Aussicht gestellt. Auf die Frage nach einem genauen Termin sagte Trump: "Es könnte sehr bald sein."

Von ELENA FRITZ | Die globale politische Landschaft steht vor einer potenziellen Umwälzung. Laut Medienberichten plant Donald Trump, nach seiner Rückkehr ins Weiße Haus direkte Gespräche mit Wladimir Putin zu führen: „Es könnte sehr bald sein“, sagte Trump. Ziel ist die Suche nach einer Lösung für den Ukraine-Krieg – oder zumindest ein Arrangement, das den strategischen Zielen der USA entspricht. Dieser Schritt könnte nicht nur die Machtverhältnisse zwischen den Großmächten neu definieren, sondern auch Europa vor neue Herausforderungen stellen. Ein kritischer Blick auf diese Dynamik ist notwendig.

Für Trump ist die Ukraine kein Kernproblem der US-Außenpolitik, sondern ein Hindernis auf dem Weg zu einer Neuordnung der geopolitischen Prioritäten. Sein Fokus liegt nicht auf Russland, sondern auf China, dem eigentlichen Rivalen der Vereinigten Staaten. Während Europa weiterhin Sanktionen und Konfrontationen in den Mittelpunkt stellt, sieht Trump die Notwendigkeit, Konflikte durch pragmatische Kompromisse einzudämmen. Ein Abkommen, das die Ukraine neutralisiert, Russlands territoriale Ansprüche berücksichtigt und schrittweise wirtschaftlichen Druck abbaut, könnte Washington die strategische Flexibilität geben, um sich stärker auf den Wettstreit mit Peking zu konzentrieren.

Europa droht in dieser Entwicklung auf die Zuschauerrolle beschränkt zu bleiben. Es zeigt sich immer deutlicher, dass die EU eine klare und unabhängige Linie entwickeln muss, die ihren langfristigen Interessen gerecht wird, statt sich an die Vorgaben externer Akteure zu klammern.

Russland militärisch nicht zu besiegen

Die Tatsachen liegen auf der Hand: Weder die Ukraine noch der Westen verfügen über die Mittel, Russland militärisch zurückzudrängen. Eine Lösung des Konflikts, die auf der Anerkennung von Realitäten basiert, erscheint unausweichlich. Dazu könnte die Sicherung bestehender Frontlinien gehören, die Verpflichtung der Ukraine, auf Bündnisse wie die NATO zu verzichten, und schrittweise Verhandlungen über die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Ost und West.

Ein solcher Ansatz erfordert Mut zur Vernunft. Die bisherige Strategie der Eskalation hat unzählige Ressourcen verschlungen und dennoch keine langfristige Lösung erbracht. Es geht nicht darum, Prinzipien aufzugeben, sondern darum, den Weg für eine nachhaltige Perspektive freizumachen. Nur durch eine sachliche Neubewertung können die Konfliktparteien aus einer Sackgasse herausgeführt werden.

Ein Abkommen zwischen Trump und Putin würde auch die Schwächen der europäischen Außenpolitik offenlegen. Während die Vereinigten Staaten neue Prioritäten setzen, bleibt Europa gefangen in einer Politik, die kurzfristige Maßnahmen über langfristige Strategien stellt. Deutschland, als stärkste Volkswirtschaft des Kontinents, leidet unter steigenden Energiepreisen, einer geschwächten Wettbewerbsfähigkeit und einer Politik, die den Bedürfnissen der Bürger häufig hinter geopolitischen Ambitionen Dritter zurückstellt.

Deutschlands Interesse liegt in der Wiederherstellung von Stabilität

Die wirtschaftlichen und sozialen Belastungen, die durch den Konflikt und die damit verbundenen Entscheidungen entstanden sind, zwingen Europa zu einer Umorientierung. Statt Ressourcen in Konflikte zu investieren, deren Lösung nicht in ihrer Hand liegt, müssen die europäischen Staaten den Fokus auf Stabilität und wirtschaftlichen Aufbau legen.

Ein solcher Wandel wird auf Widerstand stoßen – nicht nur in den USA, wo einflussreiche Gruppierungen jede Form der Annäherung an Russland als Gefahr interpretieren. Auch innerhalb Europas gibt es laute Stimmen, die jede pragmatische Lösung ablehnen. Vor allem in den baltischen Staaten und Polen dominiert eine Haltung, die auf eine Fortführung der Konfrontation setzt und sich einer Einigung entgegenstellt.

Doch diese Sichtweise darf nicht die Richtung der gesamten europäischen Außenpolitik bestimmen. Deutschlands Interesse liegt in der Wiederherstellung von Stabilität und in einer Politik, die wirtschaftlichen Fortschritt und internationale Partnerschaften in den Vordergrund stellt. Die derzeitigen Belastungen sind ein Weckruf, der nicht ignoriert werden darf.

Neue globale Dynamik

Trump und Putin könnten tatsächlich den Weg für eine neue globale Dynamik ebnen. Doch Europa steht an einem Scheideweg: Will es in einer sich wandelnden Welt lediglich reagieren oder selbst gestalten? Die Antwort auf diese Frage wird darüber entscheiden, ob Europa seine Rolle in einer multipolaren Ordnung stärken kann oder ob es in der Abhängigkeit verharrt.

Für Deutschland bedeutet dies, mutige Entscheidungen zu treffen und neue Wege zu gehen. Die Zeit der Halbherzigkeit ist vorbei. Eine souveräne Außenpolitik, die auf klaren Interessen basiert, ist die Voraussetzung für eine tragfähige Zukunft. Es geht darum, Herausforderungen mit Sachverstand und Tatkraft zu begegnen und die Weichen für eine stabile und sichere Zukunft zu stellen.


Elena FritzPI-NEWS-Autorin Elena Fritz, geboren am 3.10.1986, ist vor 24 Jahren als Russlanddeutsche nach Deutschland gekommen. Nach ihrem Abitur hat sie Rechtswissenschaften an der Universität Regensburg studiert und erfolgreich mit einem Diplom abgeschlossen. Seit 2018 engagiert sie sich in der AfD, war von 2019 bis 2021 im bayerischen Landesvorstand tätig und wurde am 15. November zur Direktkandidatin der AfD für den Wahlkreis Landshut/Kelheim bei der kommenden Bundestagswahl nominiert. Sie ist stolze Mutter eines dreijährigen Jungen. Hier gehts zum Telegram-Kanal von Elena Fritz.

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NiUS-LIVE: Was Donald Trump jetzt sofort umsetzt

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Jeden Morgen von 7 bis 9 Uhr beleuchtet NiUS-LIVE-Moderator Alex Purrucker die Themen, die Millionen Menschen bewegen und über die Deutschland spricht. Am Montag begrüßt er Kolumnistin Birgit Kelle und NiUS-Reporter Julius Böhm zum Talk im NiUS-Radio-Studio.

Die Themen heute:

  • Donald Trump ist der 47. Präsident der USA. Bei seiner Antrittsrede macht er klar, wie er Amerika wieder Great Again machen will. Während seiner Rede kamen schon die erste Provokationen aus Europa.
  • Der Missbrauchs-Skandal um den Grünen-Politiker Gelbhaar weitet sich aus. Während der Bundesvorstand Sorry sagt, verbittet sich Kanzler-Kandidat jeglichen Kommentar zur Berliner Posse um seinen Wahlkampf-Manager Audretsch.
  • INSIDE TAGESSCHAU – So heißt das neue Buch von Alexander Teske. Darin geht der ehemalige ARD-Journalist mit der erfolgreichsten Sendung Deutschland hart ins Gericht. Es geht um “Machtmissbrauch” und “Klima der Angst”.
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Weltwoche Daily: Trumps Revolution des gesunden Menschenverstandes

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„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • Trumps Revolution des gesunden Menschenverstandes.
  • Liebesgrüße vom Mars, aber Lautsprecher nicht im Griff.
  • Scholz: Das graue Gegenteil von Trump.
  • Sawsan Chebli ruft zum Demografie-Krieg in Deutschland auf.

„Weltwoche Daily Schweiz“:

  • Trump: Liebesgrüsse vom Mars, aber Lautsprecher nicht im Griff.
  • Positives Polit-Erdbeben aus Washington.
  • Rette sich, wer kann: Die Mitte ist eine Nicht-Partei.
  • Frauentrio für den Song-Contest.
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Das Ende des langen Marsches

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Ziel von Rudi Dutschkes
Ziel von Rudi Dutschkes "Marsch durch die Institutionen" war nicht die abrupte Übernahme des Staates, sondern die Infiltration des Apparates und dessen Zerstörung.

Von RAINER K. KÄMPF | 1967 hatte kein anderer als Rudi Dutschke die Idee vom Marsch durch die Institutionen. Ziel der Linken war von diesem Zeitpunkt nicht mehr die abrupte Übernahme des Staates, sondern die Infiltration des Apparates und dessen Zerstörung. Und das hat, gar nicht wunderbar, durchaus funktioniert, wie jeder heute feststellen kann und erleiden muss.

Ökonomie, Bildung, Justiz, Kunst und Kultur sind zersetzt und jetzt Werkzeug einer bürgerfeindlichen woken Ideologie. Die Familie als kleinste Zelle der Gesellschaft ist diffamiert, Kinder werden zum Spielball kranker Experimente und selbst die Sprache wird als Machtinstrument eingesetzt. Kurz und schlecht: die Nachfolger der 68er-Bewegung haben den Staat schon lang übernommen und die Krake ihrer Herrschaft langt mit den Tentakeln bis in die intimsten Lebensräume des weitgehend entrechteten Volkes.

Nunmehr schauen wir entsetzt auf die Erfolgsserie einer rund 50-jährigen stillen schleichenden Revolution der Werte menschlichen Zusammenlebens. Beherrscht von Marionetten und Sklaven (Weidel) einer fremden Macht, hat sich das Volk, weitgehend selbst verschuldet, in die als scheinbar sichere Selbstversklavung einlullen lassen.

Mit dem heutigen Tag besteht die große begründete Hoffnung und Annahme, das Ende des Marsches ist erreicht. Von jetzt ab mag es vorwärtsgehen. Zurück zu den verschütteten Werten, die unser Land wieder aufleben lassen und Grund und Anlass sein werden, wieder stolz darauf zu sein.

Es wird schwer und langwierig. Die Antwort, ob es auch wieder 50 Jahre braucht, liegt in der Zukunft. Der große Puppenspieler entlässt seine Marionetten in die Eigenregie. Das Publikum jedoch ist ihrer zunehmend überdrüssig und hat hoffentlich die Kraft, sie von der Bühne zu jagen. Schmählich, unehrenhaft und jeglicher Hoffnung beraubt, sie könnten jemals wiederkommen.


PI-NEWS-Autor Rainer K. Kämpf hat Kriminalistik, Rechtswissenschaft und BWL studiert. Er war tätig in einer Anwaltskanzlei, Geschäftsführer einer GmbH, freier Gutachter und Sachverständiger. Politisch aktiv ist Kämpf seit 1986. Als Kommissar in spezieller Stellung im Berliner Polizeipräsidium hatte er Kontakte zum damaligen „Neuen Forum“ in den Anfängen. Er verzichtete darauf, seinem Diensteid zu folgen und folgte lieber seinem Gewissen. Bis 2019 war er Referent einer AfD-Landtagsabgeordneten in Brandenburg. Aus gesundheitlichen Gründen beendete er diese Tätigkeit und befindet sich seither im unruhigen Ruhestand.

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