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Broschüre 'Der Klima-Betrug'

ARD-Reporterin erteilt England Ratschläge zur Reformation

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ARD-Reporterin Annette Dittert erteilt in ihrer Reportage
ARD-Reporterin Annette Dittert erteilt in ihrer Reportage "Im Griff der Upper Class" Ratschläge, wie sich England reformieren soll.

Annette Dittert wirkt etwas aus der Zeit gefallen, so als käme sie gerade aus einer Folge von Inspector Barnaby. Für die ARD ist die London-Korrespondentin allerdings geeignet, um jetzt den Klassenkampf neu zu beleben, den Marx und Engels schon einige Jahrhunderte früher in England beobachtet hatten. In ihrer Reportage „Im Griff der Upper Class“, die am Sonntag ausgestrahlt wurde, stellt sie immer wieder die Arbeiterklasse dem englischen Adel gegenüber, Bilder von grauen städtischen Siedlungen in Nordengland in Kontrast zu den Schlössern der Reichen. Die deutsche Missionarin beschreibt am Anfang ihrer Reportage die große Not in England (1:15 min.):

Ich treffe mich mit Helen Eden in Sheffield. Seit Jahren die gute Seele ihres Viertels, die vor ihrem Laden regelmäßig umsonst Lebensmittel verteilt. […] Helen engagiert sich hier seit über 10 Jahren. Die zunehmende Not aber, in die die Menschen jetzt geraten sind, bringt auch sie an ihre Grenzen:

„Es ist wirklich traurig, dass wir jetzt so eine Armut erleben. Ich habe das in dem Ausmaß noch nie gesehen. Ich spreche mit Frauen, die ihre Haare mit kaltem Wasser und Spülmittel waschen müssen, weil sie sich weder Shampoo noch Heizung leisten können. Und das in einem Land mit so viel Reichtum.“

Und den besichtigt sie anschließend. Mit der Frage „Warum nehmen es so viele Briten fraglos hin, dass die Welten von Arm und Reich immer weiter auseinanderdriften?“ (3:48 min.) fährt sie ein auf das parkähnliche Gelände von Schloss Holkam Hall, „eins der größten Schlösser Englands, das noch in Privatbesitz ist.“ Dem Schlossherrn hält sie die Kinderarmut im Lande vor (8:36 min.). Der antwortet, dass man da auch auf die Definition achten müsse und ob die ein Journalist vorgenommen hätte.

Kein Museum zeige sie, versichert die Dittert (4:42 min.), sondern das reale Zuhause des Grafen und seiner Familie. Den Schlossherrn, der im Jahr über eine Million Touristen auf seinem Grund und Boden empfängt und 400 Menschen in Arbeit und Brot hält (Auszeichnung als bester Arbeitgeber, 7:37 min.) lässt sie unbekehrt zurück und wendet sich den nächsten Adligen zu.

Die müsse sie mit Lord und Lady ansprechen (19:44 min.), so wie auch deren Bediensteter. Dass er seine Arbeitgeber als Freunde ansieht (und trotzdem als Lord ansprechen muss), kann sie dabei kaum fassen. Auch das fehlende Klassenbewusstsein nicht. Ohne die Upper Class gäbe es auch nicht deren Geld, das von oben zu uns durchsickert, gibt der Angestellte der ARD-Reporterin aus Deutschland zu bedenken (22:32 min.).

Nach einem Exkurs über exklusive Oxford-Studentenclubs, die sich mit ihren Ritualen daneben benehmen, wendet Dittert sich in ihrem Schlusswort erneut gegen das britische Oberhaus, das dem Adel vorbehalten ist. Ungewählt, wie sie zu Beginn ihrer Reportage (10:04 min.) schon angemahnt hatte. Dass das Oberhaus nur beratenden Charakter hat und Gesetze höchstens aufhalten, aber nicht verhindern kann, stört die ARD-Klassenkämpferin nicht.

Wenn man Monarchie und Adel reformieren würde, schließt sie mit erhobenem Zeigefinger ihre Lehrprobe, könnte das Königshaus sogar als Klammer für die von ihr gezeigte zerrissene Gesellschaft dienen. Diese sei zwar bettelarm, wie sie am Anfang moniert hatte, aber immerhin schon „diverser“ geworden (43:44 min.):

Aber vieles ist auch schon im Begriff sich zu ändern. Die britische Gesellschaft ist so viel diverser geworden. Selbst in Oxford. Vielleicht müssen die alten Traditionen und Konventionen auch nicht eingerissen werden, um das Land fairer und demokratischer zu machen. Aber Krone und Adel sollten keine politische Macht mehr haben, ein Lord nicht mehr qua Geburt über Gesetze bestimmen. Dann könnte auch die britische Monarchie viel unbelasteter das sein, was sie eigentlich sein sollte, eine mäßigende Instanz, die Stabilität und Sicherheit gibt.

So wie die in Deutschland, möchte man ergänzen. Dort, wo unsere politische Klasse und die ihr hörige Presse mit deutschem Gebührengeld nicht nur uns, sondern aller Welt gute Ratschläge gibt, wie sie denn zu leben hätten: Am deutschen Wesen soll die Welt genesen.

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Allen PI-NEWS-Lesern einen frohen 17. Juni!

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Der 17. Juni mahnt uns heute, weiter zu machen in unserem Widerstand gegen das Unrecht der Umvolkungspolitik. Niemand hat das Recht, den Deutschen ihr Land wegzunehmen.
Der 17. Juni mahnt uns heute, weiter zu machen in unserem Widerstand gegen das Unrecht der Umvolkungspolitik. Niemand hat das Recht, den Deutschen ihr Land wegzunehmen.

Von ROLAND | Der Tag des Volksaufstands vom 17. Juni 1953 ist noch immer unser wahrer Nationalfeiertag. Warum? Weil er ein Tag deutscher Zuversicht ist: Das Scheitern dieses Aufstands gegen das Regime der DDR war ja kein Endergebnis, sondern nur ein Zwischenschritt auf dem Weg zum letztendlichen Sieg der Freiheitsbewegung 1989.

Der 17. Juni mahnt uns daher auch heute: nicht zu verzweifeln und nicht die Flinte ins Korn zu werfen, nur weil es im Moment danach aussieht, als wäre die Macht der Islamisierer und Umvolker auf ewig festgelegt. Das ist eben nicht der Fall, nichts ist festgelegt. Alles ist eine Frage des Willens und der Beharrlichkeit, um die Verhältnisse zu ändern.

Der 17. Juni sei uns daher auch heute wieder Ansporn: Weiter zu machen in unserem Widerstand gegen das Unrecht der Umvolkungspolitik. Niemand hat das Recht, den Deutschen ihr Land wegzunehmen, auch nicht der eigene Staat.

Feiern wir den 17. Juni daher in allen Ehren. Treffen wir uns heute gemeinsam und sprechen wir über Deutschland. Bekräftigen wir uns gegenseitig in unserer Entschlossenheit, weiterzumachen und nicht zu ruhen, bis wieder Recht statt Unrecht, Freiheit statt Cancel Culture in Deutschland herrschen.

Allen PI-NEWS-Lesern einen frohen 17. Juni 2024!

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Weltwoche Daily: Nicht nur Russland, vor allem die USA destabilisieren die internationale Ordnung

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„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • Ukraine: Nicht nur Russland, vor allem die USA destabilisierten die internationale Ordnung nach dem Kalten Krieg.
  • Boateng: Unglaubliche mediale Vorverurteilung.
  • Immer mehr Deutsche melden sich krank.
  • Messerstecherei in Sachsen-Anhalt.

„Weltwoche Daily Schweiz“:

  • Bürgenstock: Reines Tribunal gegen Rußland, gefährlich für die Schweiz.
  • Toller Schweizer Start zur Fußball-EM.
  • Welches ist die beste Sonntagszeitung?
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Zwischen gestern und heute – Neuanfang jetzt!

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Der Osten wählt blau! Die Neu-BRDler haben mehrheitlich die Nase voll von überheblichen Versuchen der Bevormundung.
Der Osten wählt blau! Die Neu-BRDler haben mehrheitlich die Nase voll von überheblichen Versuchen der Bevormundung.

Von RAINER K. KÄMPF | Nach den EU-Wahlen vom 9. Juni und dem Abschneiden der AfD, besonders im Osten, sinnieren die Schreiber der Mainstreammedien wieder und wieder, wie es dazu kommen konnte. Sie versuchen sich in abstrusen Erklärungen, die alle darauf hinauslaufen, der gemeine Ostdeutsche verstünde die Demokratie nicht und müsse einfühlsam „abgeholt und mitgenommen“ werden. Dabei wird verkannt, dass die Menschen in der ehemaligen DDR mehr als mitgenommen sind. Unter anderem wegen solcher wenig intelligenten Euphemismen.

Den Menschen rechts (nomen est omen) von Werra und Elbe erklären zu wollen, wie Volksherrschaft funktioniert, ist Perlen vor die Säue geworfen.

Die Neu-BRDler haben mehrheitlich die Nase voll von überheblichen Versuchen der Bevormundung. Das schmähliche Versagen von 1990, die Zusammenführung beider deutscher Staaten zu einer gleichberechtigten Wiederentstehung der Deutschen Nation zu machen, erweist sich gerade jetzt, etwas ums Eck gedacht, als Grundlage und Chance, die Karachofahrt Deutschlands gegen die Wand zu verhindern.

Zu konstatieren, das Land wäre heute gespalten, ist schlicht falsch. Bestenfalls noch gespalten. Denn vereint war es nie. Im Denken der elitären Blase, im staatlichen Überbau sicher. Die Menschen jedoch waren es nicht.

Nach den Erfahrungen der Wendezeit kamen und kommen die Bestrebungen der mehrheitlich transatlantisch ausgerichteten Bewohner der verbrauchten Bundesländer hier gar nicht so gut an.

Erstens haben wir nicht die Mentalität, als Abklatsch von Deutsch-Süd-West zu firmieren. Zweitens mögen wir es gar nicht, wenn unsere Kultur, unsere Sprache, die Werte von Familie und Selbstbestimmung, all das, was wir durch die Teilung getragen haben und was uns getragen hat, durch politisch-suizidale US-amerikanische Kollaborateure vernichtet werden soll.

Unsere Disposition, die Widerstandskraft und der ausgeprägte Wille, diese auch auszuleben, lassen den Osten Blau leuchten. Der Fehler der feindlichen Übernahme vom 3. Oktober 1990 ist das Saatkorn für die Auferstehung einer künftigen freien Nation aller Deutschen!


PI-NEWS-Autor Rainer K. Kämpf hat Kriminalistik, Rechtswissenschaft und BWL studiert. Er war tätig in einer Anwaltskanzlei, Geschäftsführer einer GmbH, freier Gutachter und Sachverständiger. Politisch aktiv ist Kämpf seit 1986. Als Kommissar in spezieller Stellung im Berliner Polizeipräsidium hatte er Kontakte zum damaligen „Neuen Forum“ in den Anfängen. Er verzichtete darauf, seinem Diensteid zu folgen und folgte lieber seinem Gewissen. Bis 2019 war er Referent einer AfD-Landtagsabgeordneten in Brandenburg. Aus gesundheitlichen Gründen beendete er diese Tätigkeit und befindet sich seither im unruhigen Ruhestand.

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Rod Stewart in Leipzig wegen Ukraine-Propaganda ausgebuht

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Von MEINRAD MÜLLER | Rod Stewart (79) startete am Freitag seine „One Last Time“-Tour in der Quarterback Immobilien Arena in Leipzig. Zwei Stunden lang feierte er mit seinen Fans. Doch ein besonderer Moment sorgte für heftige Unmutsbekundungen und empörte Reaktionen. Der Abend in Leipzig zeigte, dass Politik und Unterhaltung nicht vereinbar sind, besonders wenn die Fans das Gefühl haben, für politische Botschaften instrumentalisiert zu werden.

Stewart, bekannt für Hits wie „Do Ya Think I’m Sexy?“ („Findest du mich sexy?“), widmete während des Konzerts den Song „Rhythm Of My Heart“ („Rhythmus meines Herzens“) der Ukraine. Dabei trug er einen Anzug in den Farben der ukrainischen Flagge und sagte: „Ich bin gekleidet in den ukrainischen Farben und ich würde dies gern den ukrainischen Menschen und der ukrainischen Armee widmen“, gefolgt von einem energischen „Fuck you Putin!“.

Stewart salutiert Selenskyj

Auf einer großen LED-Wand hinter ihm wurden Kriegsbilder gezeigt, darunter Soldaten in Kampfausrüstung und zerstörte Gebäude. Der Song endete mit der ukrainischen Flagge und einem Bild von Präsident Wolodymyr Selenskyj, vor dem er militärisch salutierte.

Diese politische Botschaft während eines Konzerts, für das die Menschen teure Eintrittskarten gekauft hatten, stieß bei den Leipzigern auf massive Ablehnung. Die Zuschauer kamen, um Musik zu genießen und fühlten sich stattdessen gezwungen, eine politische Meinung zu hören. Dies führte zu heftigen Buh-Rufen und Pfiffen. Viele fühlten sich ausgenutzt und betrogen, da sie nur wegen der Musik gekommen waren und nicht, um politische Statements zu hören.

AfD stärkste kraft in Leipzig bei der Europawahl

Die Wut der Menschen war spürbar, und die Presse berichtete ausführlich über den Vorfall. In sozialen Medien und verschiedenen Nachrichtenportalen äußerten sich zahlreiche Fans enttäuscht und verärgert über Stewarts Ukraine-Propaganda. Kritiker wiesen darauf hin, dass bei der Europawahl vor einer Woche die eher russlandfreundliche AfD stärkste Kraft in Leipzig wurde.

Die Zuschauer waren empört, dass Stewart seine politische Meinung in einem solchen Rahmen äußerte und damit das eigentliche Ziel des Konzerts, nämlich musikalische Unterhaltung, in den Hintergrund rückte. Diese Kontroverse wird sicherlich in Erinnerung bleiben und könnte negative Auswirkungen auf seine zukünftigen Auftritte haben. Aber es war ja seine letzte Tour.


Meinrad Müller.
Meinrad Müller.

Meinrad Müller (70), Unternehmer im Ruhestand, kommentiert mit einem zwinkernden Auge Themen der Innen-, Wirtschafts- und Außenpolitik für diverse Blogs in Deutschland. Der gebürtige Bayer greift vor allem Themen auf, die in der Mainstreampresse nicht erwähnt werden. Seine humorvollen und satirischen Taschenbücher sind auf Amazon zu finden. Müllers bisherige Beiträge auf PI-NEWS gibt es hier.

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Esken bekommt bei Markus Lanz den Kopf gewaschen

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Von MEINRAD MÜLLER | In der Donnerstagsendung von Markus Lanz erlebten Millionen Zuschauer eine hitzige Diskussion, die die aktuellen Schwierigkeiten der SPD deutlich machte. Michael Bröker, Dipl.-Volkswirt, deckte die tief verwurzelten Probleme der Partei schonungslos auf.

Er betonte, dass der Niedergang der Sozialdemokraten nicht nur auf den Aufstieg der Alternative für Deutschland (AfD) zurückzuführen ist, sondern darauf, dass die SPD den Kontakt zu ihren Kernwählern verloren hat. Bröker hob hervor, dass die SPD, einst die Partei der Arbeiterklasse und der Aufsteiger, ihren Halt besonders in traditionellen Hochburgen wie dem Ruhrgebiet und dem Saarland verloren hat.

Die SPD wurde dafür kritisiert, dass sie die Menschen, die sie früher vertrat – die Arbeiter und die Leistungsbereiten – aufgegeben hat. Dies wird besonders in Regionen deutlich, die früher Hochburgen der SPD waren, wo die Partei nun stark an Einfluss verloren hat. Trotz der scharfen Kritik an der AfD und der Benutzung jedes verfügbaren Begriffs, um sie zu verurteilen, gewinnt die AfD weiterhin an Unterstützung. Dies deutet auf tiefere Probleme in der SPD hin.

Die SPD habe es versäumt, eine klare und effektive Wirtschaftspolitik zu formulieren und umzusetzen. Es gibt keinen umfassenden Wirtschaftsplan, der die Schaffung von 400.000 neuen Wohnungen oder harte Maßnahmen gegen die Inflation und für das Wirtschaftswachstum beinhaltet.

Die SPD hat in ihrer Regierungszeit auf falsche Themen gesetzt, aber nicht die drängenden Probleme der Mehrheit der Bevölkerung angesprochen. Dazu gehören das Selbstbestimmungsgesetz, das Cannabisgesetz und schnelle Einbürgerungsverfahren. Gesetze wurden schnell verabschiedet, während große Themen, die die Menschen wirklich bewegen, wie Wirtschaft und Migration, vernachlässigt wurden.


Meinrad Müller.
Meinrad Müller.

Meinrad Müller (70), Unternehmer im Ruhestand, kommentiert mit einem zwinkernden Auge Themen der Innen-, Wirtschafts- und Außenpolitik für diverse Blogs in Deutschland. Der gebürtige Bayer greift vor allem Themen auf, die in der Mainstreampresse nicht erwähnt werden. Seine humorvollen und satirischen Taschenbücher sind auf Amazon zu finden. Müllers bisherige Beiträge auf PI-NEWS gibt es hier.

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„Achtung, Reichelt!“: Weselsky über Lobby von Bahn und Ministerien

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Claus Weselsky, Vorsitzender der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer, ist seit über 30 Jahren in der Gewerkschaftsarbeit tätig und seit dem 6. Mai 2008 ihr Bundesvorsitzender. Neben kontroversen Aussagen ist er für seine Wiederwahl im Jahr 2012 mit 90 Prozent der Stimmen als Bundesvorsitzender der GDL bekannt. Wie er aus seiner Erfahrung heraus die „Arbeit der Bahnchefs“ beurteilt, was „das größte Desaster für die Deutsche Bahn“ war und warum er „mit Neid auf unsere europäischen Nachbarstaaten schaut“, das erfahren Sie in dieser Folge von „Achtung, Reichelt!“.

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Kontrafunk-Sonntagsrunde: In parallelen Universen

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Die Publizisten Harald Martenstein, Henning Rosenbusch und Markus Vahlefeld diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den Aufsteigerpreis für eine Wahlverliererin, über den Journalismuspreis für ein Stück Hetzkampagne, über eine Friedenskonferenz in Abwesenheit der wesentlichen Kriegspartei, über Fernsehnachrichten in einfacher Sprache und Politik in einfacher Lüge sowie über die Folgen des Versuchs, einer mehrheitlich konservativ gesinnten Gesellschaft dauerhaft eine linke Regierung zuzumuten.

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HallMack: Die EM der Vielfalt

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„Einigkeit und Recht und Freiheit – und vor allem Vielfalt“, so der Moderator beim Eröffnungsspiel der Fußball-Europameisterschaft. Ja, ja, so ist das: Ohne ein bisschen Belehrung gehts in unserem Land halt nicht mehr. Könnte doch der dumme Deutsche vor lauter Fußballenthusiasmus, vor lauter Einigkeit und Recht und Freiheit die Vielfalt vergessen. Ist das doch alles eh für unsere Regierung nur schwer zu ertragen. (Fortsetzung im Video von „HallMack, dem Gorilla aus der Pfalz“. Wer seine neuesten Satire-Clips nicht verpassen will, sollte HallMacks Youtube– und Telegram-Kanal abonnieren)

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Video: Islamaufklärung der Bürgerbewegung Pax Europa in Hagen

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Auch zwei Wochen nach dem Messerangriff von Mannheim sitzt der Schock bei den Aktivisten der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) immer noch tief und die Gefahr, dass sich eine derartige Attacke bei ihren Kundgebungen wiederholen könnte, ist omnipräsent. Trotzdem ist das BPE-Team um Stefanie Kizina auch an diesem Samstag wieder unterwegs, um Islam-Aufklärung zu betreiben und mit den Menschen ins Gespräch zu kommen. Heute von 12 bis 17 Uhr auf dem Friedrich-Ebert-Platz in Hagen (NRW), Livestreams gibt es wie gewohnt von den Youtube-Kanälen „Augen auf!“ und „PatriotOnTour“.

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Thüringen: Ramelow will Gesinnungsprüfung für Feuerwehrleute

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Wenn es nach Bodo Ramelow geht, sollen freiwillige Feuerwehrleute in Thüringen künftig auf ihre Gesinnung geprüft werden. Noch im Sommer soll das Gesetz beschlossen werden.
Wenn es nach Bodo Ramelow geht, sollen freiwillige Feuerwehrleute in Thüringen künftig auf ihre Gesinnung geprüft werden. Noch im Sommer soll das Gesetz beschlossen werden.

Von MEINRAD MÜLLER | Wenn sich hierbei die linke und von der CDU geduldete Thüringer Regierung mal nicht die Finger verbrennt! Die neue Idee in Thüringen: Freiwillige Feuerwehrleute sollen auf ihre Gesinnung geprüft werden. Das klingt erst mal verrückt, ist aber ernst gemeint. Rot-Rot-Grün will, dass jeder Feuerwehrmann sich zur Demokratie bekennen muss. Was damit gemeint ist, ist klar: die AfD-Mitglieder oder -Sympathisanten sollen raus.

Die meisten unserer Feuerwehrleute sind ehrenamtlich tätig. Sie riskieren ihr Leben, um uns zu retten – und das ohne Bezahlung. Und jetzt sollen sie noch politisch überprüft werden. Viele werden sich zweimal überlegen, ob sie unter solchen Bedingungen noch helfen wollen. Die Feuerwehren haben ohnehin schon Nachwuchssorgen. Wer will da noch zur Feuerwehr gehen, wenn er erst durch einen Gesinnungstest muss? Die Zahl der ehrenamtlichen Feuerwehrleute ist in Thüringen seit 2015 gesunken.

Würden von den rund 30.000 freiwilligen Feuerwehrleuten in Thüringen die 35 Prozent AfD-Wähler hinausgedrängt, dann stünde Thüringen sprichwörtlich im Regen. Selbst die internationale Vereinigung der Feuerwehren (IAFF) kennt solche Gesinnungsprüfungen nicht. Dort steht die Rettung von Menschenleben im Vordergrund – unabhängig von der politischen Einstellung der Retter. Auch unsere Feuerwehrleute brauchen Unterstützung und Anerkennung, keine politischen Prüfungen wie in einer Diktatur.


Meinrad Müller.
Meinrad Müller.

Meinrad Müller (70), Unternehmer im Ruhestand, kommentiert mit einem zwinkernden Auge Themen der Innen-, Wirtschafts- und Außenpolitik für diverse Blogs in Deutschland. Der gebürtige Bayer greift vor allem Themen auf, die in der Mainstreampresse nicht erwähnt werden. Seine humorvollen und satirischen Taschenbücher sind auf Amazon zu finden. Müllers bisherige Beiträge auf PI-NEWS gibt es hier.

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