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NiUS-LIVE: Terror in Aschaffenburg – Wann werden endlich Konsequenzen gezogen?

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Jeden Morgen von 7 bis 9 Uhr beleuchtet NiUS-LIVE-Moderator Alex Purrucker die Themen, die Millionen Menschen bewegen und über die Deutschland spricht. Am Donnerstag begrüßt er die NIUS-Reporter Alexander Kissler, Julius Böhm und Julian Reichelt zum Talk im NiUS-Radio-Studio.

Die Themen heute:

  • Terror in Aschaffenburg – Der 28-jährige Enamullah O. geht am hellichten Tag auf eine Kitagruppe los und metzelt ein zweijähriges Kind nieder und tötet einen 41-jährigen Mann, der der Kindergruppe zur Hilfe kommt.
  • Der Blutrausch eines ausreisepflichtigen Afghanen löst wiederum heftige Kritik an Innenministerin Faeser aus. Das Staatsversagen hat Menschenleben gekostet. Wann werden endlich Konsequenzen gezogen?
  • Der neue US-Präsident Donald Trump präsentiert innerhalb von 12 Stunden mit Stargate ein 500-Milliarden-Euro-KI-Projekt, während unsere Politiker weiterhin von 5-Jahres-Plänen oder Agenden 2030 reden. Die Frage: Brauchen wir einen deutschen Trump?
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Weltwoche Daily: Scholz ist gegen freie Rede, wenn sie Rechten nützt

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„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • Scholz ist gegen freie Rede, wenn sie den Rechten nützt.
  • Habeck: «Österreich ist ein Chaos».
  • Litauischer EU-Kommissar möchte, dass Ukraine-Krieg noch lange dauert.
  • Der arrogante Westen muss wieder bescheidener werden.

„Weltwoche Daily Schweiz“:

  • Der arrogante Westen muss wieder bescheidener werden.
  • Die EU will ans Geld der Schweiz.
  • Leere Sitze am Ukraine-Friedenspodium.
  • Syrien will wie Singapur werden.
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Tagesschau: AfD „politisiert“ die Messermorde von Aschaffenburg

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Barbara Ecke in der Tagesschau:
Barbara Ecke in der Tagesschau: "Es ist große Betroffenheit, aber, ähm, im selben Atemzug hat es in der Oberstadt – die ist ungefähr, ja 1, 2 Kilometer von hier, vom Tatort, entfernt, bereits Kundgebungen gegeben, organisiert von der AfD und von der Gegenseite."

Wenn eine Partei etwas „politisiert“, wenn man das von ihr behauptet, dann hat das einen negativen Beigeschmack. Das ist kein subjektiver Eindruck eines Einzelnen wie jetzt des Autors dieses Textes. Der Duden definiert es ganz objektiv:

Politisieren bedeutet laut Duden unter anderem „[laienhaft] von Politik reden“ oder „etwas, was nicht in den politischen Bereich gehört, unter politischen Gesichtspunkten behandeln“.

Es geht um die jüngsten Messermorde eines Afghanen an einem 41-jährigen Mann und an einem zweijährigen Kleinkind in Aschaffenburg (PI-NEWS berichtete). Die ARD-Korrespondentin Barbara Ecke schildert vor Ort ihre Eindrücke und die Bewertung der AfD dazu in der 20 Uhr-Tagesschau vom Mittwoch (Minute 02:46):

Mein erster Eindruck ist, dass die Aschaffenburgerinnen und Aschaffenburger einfach entsetzt sind, dass so was in dieser, ja, durchaus beschaulichen Stadt überhaupt passieren kann.

Hinter mir sieht man Kerzen, die angezündet wurden. Ich hab‘ Kuscheltiere gesehen, die niedergelegt wurden. Es ist große Betroffenheit, aber, ähm, im selben Atemzug hat es in der Oberstadt – die ist ungefähr, ja 1, 2 Kilometer von hier, vom Tatort, entfernt, bereits Kundgebungen gegeben, organisiert von der AfD und von der Gegenseite, getrennt von der Polizei.

Also auf der einen Seite tiefe Trauer und Anteilnahme, auf der anderen Seite auch durchaus schon wieder eine Politisierung der Tat.

Denken in schwarz-weiß: Auf der einen Seite Trauer und Anteilnahme, Kerzen und Kuscheltiere (= gute Seite), auf der anderen Seite „schon wieder“ eine „Politisierung der Tat“ (=böse Seite) auch noch durch die AfD (ganz böse Seite). Oben wurde gezeigt, welche Konnotationen / Mitbedeutungen mit dem „Politisieren“ vermittelt werden.

Was also wäre die Lösung, die ja implizit in dieser Darstellung mit enthalten ist? Wenn es gesellschaftliche Probleme gibt, sollen die nicht politisch reflektiert und aufgearbeitet werden. Keine Rücktritte sollen gefordert, kein Wechsel der Politik soll verlangt werden. Sondern es soll Mitgefühl gezeigt werden, man soll Kerzen und Kuscheltiere bringen. So die Botschaft der „Nachrichten“ in der ARD, die früher einmal seriös waren.

Dass die anderen Parteien sämtlich sich bereits auch politisch dazu äußern, wird nicht betont. Denn alle ihre Forderungen sind Beruhigungstabletten für den Moment, die darf man verteilen. Sie sind später vergessen, so die Hoffnung.

Deren wahres „Politisieren“, nämlich der stümperhafte bis böswillige Umgang mit der Migrantengewalt in der gegenwärtigen und der letzten Regierung, wird von einer Barbara Ecke und ihrer Tagesschau nicht kritisiert. Es entspricht eben nicht dem Programm- und dem Propagandaauftrag der deutschen Hauptnachrichtensendung.

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COMPACT TV: WEF-Blamage – Great Reset am Ende?

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Die Elite taumelt. Nach Trumps fulminantem Start in seine zweite Amtszeit als US-Präsident, treffen sich von der Leyen, Merz, Scholz, Selenski und Co. zwar zum Weltwirtschaftsforum in Davos, doch man wirkt angeschlagen. Ist der „Great Reset“ am Ende? Jürgen Elsässer und Dominik Reichert haben viel zu berichten und analysieren diese Momentaufnahme des weltweiten Machtspiel.

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Washington: Woke Bischöfin hält Moralpredigt gegen Trump

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Von SELBERDENKER | Ist die Etablierung illegaler, wahlloser Massenmigration und die irreversible Genitalverstümmelung Minderjähriger „christlich“? Natürlich ist die Eingangsfrage rhetorisch. Doch es gibt Anlass, sie zu stellen. Die Etablierung illegaler, wahlloser Massenmigration ist mit christlicher Nächstenliebe nicht zu rechtfertigen, was hier noch untermauert werden soll, die irreversible Genitalverstümmelung Minderjähriger mit dem Christentum schützen oder gar legitimieren zu wollen, ist schlicht grotesk.

Mariann Budde ist Bischöfin der Episkopalkirche in Washington. Nach Informationen der Daily Mail ist sie Aktivistin für „LGBTQ“, „Black Lives Matter“, rechtfertigt illegale Masseneinwanderung und setzt sich dafür ein, „geschlechtsspezifische Pronomen für Gott nicht mehr zu verwenden“. Budde ist woke Zeitgeistliche wie aus dem Bilderbuch.

Nun hat diese Person US-Präsident Donald Trump, Vizepräsident J.D. Vance und deren Familien, die einen Gottesdienst besuchen wollten, von der Kanzel herab eine politische Moralpredigt gehalten. Darin wirft sie Trump „im Namen Gottes“ vor, illegalen Migranten und Transgender-Kindern „Angst“ zu machen. Viele würden „um ihr Leben fürchten“. Trump solle ihnen gegenüber „Gnade“ zeigen.

Den verschwindend wenigen Kindern mit ernster sexueller Identitätsstörung muss auch ernsthaft psychologisch geholfen werden. Kein Konservativer vom Schlage Trump „bedroht“ solche Kinder. Es ist dagegen unzweifelhaft menschliche und sicher auch christliche Pflicht, Kinder davon abzuhalten, sich genital irreversibel verstümmeln zu lassen. Kinder überhaupt auf solche Ideen zu bringen, ist verantwortungslos und zutiefst abartig.

Doch hier soll dem Versuch begegnet werden, illegale, wahllose Massenmigration mit christlicher Nächstenliebe zu verbrämen.

Staatlich verordnete „Fernstenliebe“ ist keine Nächstenliebe

Der Begriff der Nächstenliebe stammt ursprünglich aus dem Judentum: „An den Kindern deines Volkes sollst du dich nicht rächen und ihnen nichts nachtragen. Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Ich bin der HERR.“ (Lev 19,18)

Wichtig ist, dass an dieser Stelle mit dem „Nächsten“ zunächst ein Angehöriger des eigenen Volkes, des Volkes Israel gemeint war. Nach anderen Stellen des alten Testamentes kann der „Nächste“ auch der Nachbar, der Verwandte und sogar der nicht feindliche Fremde sein. Unstrittig ist, dass es sich um Personen handelt, mit denen man tatsächlich, real und menschlich zu tun hat. Es geht also um Anweisungen für das individuelle menschliche Verhalten untereinander.

Jesus brachte den Begriff der Feindesliebe erstmals in seiner Bergpredigt:

„Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist: Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen.?Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde und betet für die, die euch verfolgen,?damit ihr Kinder eures Vaters im Himmel werdet; denn er lässt seine Sonne aufgehen über Bösen und Guten und er lässt regnen über Gerechte und Ungerechte.?Wenn ihr nämlich nur die liebt, die euch lieben, welchen Lohn könnt ihr dafür erwarten? Tun das nicht auch die Zöllner??Und wenn ihr nur eure Brüder grüßt, was tut ihr damit Besonderes? Tun das nicht auch die Heiden??Seid also vollkommen, wie euer himmlischer Vater vollkommen ist!“ (Matthäus 5,43-48)

Es geht auch hier um die individuelle Entscheidung, selbst im Feind den zu liebenden Nächsten zu sehen. Das eröffnet die Möglichkeit zur Versöhnung, zumindest die Verhinderung von Blutvergießen. „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst“ setzt die Liebe zu sich selbst voraus. Feindesliebe macht also nur aus einer souveränen, nicht lebensbedrohlichen Situation heraus Sinn, weil sonst das eigene Blut vergossen würde.

„Dem, der dich auf die eine Wange schlägt, halt auch die andere hin“. (Lk 6,29)

Selbst an dieser Stelle ist nicht von blutiger Gewalt die Rede. Eine Ohrfeige ist eine reine Demütigung. Seinem Gegner die „andere Wange hinzuhalten“ soll ihn beschämen, soll eine weitere Eskalation verhindern. Es geht immer um das eigene Verhalten und die freien Entscheidungen, die jeder Mensch für sich im Alltag, in seinem täglichen Umgang mit anderen Menschen jedes Mal neu zu treffen hat.

Einzelne Personen, einzelne Seelen können entscheiden, bestimmte Hilfsbedürftige auf eigene Kosten und auf eigenes Risiko zu versorgen. Das wäre Nächstenliebe. Das hat Wert vor Gott. Staatlich propagierte Massenmigration wahlloser Fremder zum oft blutigen Nachteil der eigenen Bevölkerung – siehe Aschaffenburg – per Zwang erdulden und finanzieren zu lassen, hat dagegen nichts mit christlicher Nächstenliebe zu tun. Das muss sich kein Christ aufbinden lassen!

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Donald Trump und die Stunde der Opportunisten

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Mit seiner Wiederwahl ins Weiße Haus hat Donald Trump drei neue Groupies hinzugewonnen, die bislang eher zurückhaltend waren mit der Neigung, ihrer Bewunderung für den 47. Präsidenten der USA öffentlichen Ausdruck zu geben: Bill Gates, Jeff Bezos und Mark Zuckerberg.

Von MANFRED ROUHS | Die deutsche politische und mediale Klasse reagiert auf Donald Trump wie ein Hühnerhaufen, in den der Fuchs eingebrochen ist. Trumps Äußerungen über Zölle, den Ukrainekrieg und Grönland werden aufgeregt begackert. Die offizielle Gratulation des deutschen Bundeskanzlers zur Wahl Trumps ins US-Präsidentenamt umfasst gerade einmal vier nichtssagende Sätze. Immerhin: Putin hatte er im März vergangenen Jahres gar nicht gratuliert.

Ganz anders reagieren die kosmopolitischen Wirtschafts-Schwergewichte in den USA auf Trumps politische Renaissance. Die wollen offenbar auch weiterhin im Land der unbegrenzten Möglichkeiten gute Geschäfte machen und nicht als Quertreiber gelten.

Jeff Bezos, Amazon-Günder und Raumfahrtunternehmer, war einer der ersten, die schon vor der Wahl vorsichtig wurden. 2013 hatte er die „Washington Post“ gekauft, die jahrelang vor jeder Präsidentenwahl eine Empfehlung für den Kandidaten der Demokraten ausgesprochen hatte. Nicht so 2024. Da enthielt sich das Blatt einer Wahlaussage. Bei Trumps Amtseinführung stand Bezos zwischen Elon Musk und Mark Zuckerberg, klatschte brav und tat so, als sei er immer schon für Trump gewesen.

Zuckerberg gelobte sofort nach der Wahl Trumps, sein Zensurgehabe bei Facebook aufzugeben – allerdings nur in den USA. In Europa macht er damit weiter. Die Domain www.pro-trump.de war bis September 2017 auf eine Facebookseite konnektiert – wurde dann aber umgeleitet, weil deutschsprachige Richtigstellungen der ständigen massenmedialen Hetze gegen Donald Trump als Verstoß gegen die hiesigen Facebookrichtlinien gedeutet und wegzensiert worden sind.

Und dann ist da selbstverständlich noch Bill Gates, der unvermeidbare. Im Wahlkampf hatte er 50 Millionen US-Dollar für Kamala Harris gespendet. Am 18. Januar ging er dann nach Canossa, führte drei Stunden lang ein „thematisch breit gefächertes Gespräch“ mit Donald Trump, das er als „ziemlich faszinierend“ bewertete. Mit Trump und ihm sei nun alles bestens, erzählte Gates der US-Presse, denn: „Ich hatte das Gefühl, dass er voller Energie war und sich darauf freute, die Innovation mit voranzutreiben. Ich war ehrlich gesagt beeindruckt, wie sehr er sich für von mir angesprochene Themen interessierte.“ Das berichtet der „Spiegel“, der sich in den letzten Jahren mehrfach von der Bill-and-Melinda-Gates-Stiftung mit etlichen Millionen US-Dollar hat unter die Arme greifen lassen.

Zweifellos sind Teile der Menschheit eine widerwärtige Bande von opportunistischen Heuchlern. Andererseits können uns die US-Ereignisse beruhigen: Die weltfremde, woke, kosmopolitische Bewegung wird nicht nur in den USA, sondern auch in Europa nicht ausschließlich, aber auch von Opportunisten getragen. Sie haben bislang ihr Fähnchen in den Wind gehalten, und sie werden es auch künftig tun, wenn der politische Sturm aus einer anderen Richtung weht.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs, Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL herausgibt und täglich im Internet publiziert. Bitte folgen Sie ihm hier bei X! Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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Aschaffenburg: Afghane (28) ersticht Mann (41) und Kind (2)

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Bei einem Messerangriff in einem Park in Aschaffenburg sind ein 41-jähriger Mann und ein zweijähriger Junge von einem 28-jährigen Afghanen getötet worden. 
Bei einem Messerangriff in einem Park in Aschaffenburg sind ein 41-jähriger Mann und ein zweijähriger Junge von einem 28-jährigen Afghanen getötet worden. 

Von MEINRAD MÜLLER | Wieder eine Messerattacke. Diesmal in Aschaffenburg. Wieder Tote, wieder das große Schweigen. Ein zweijähriger Junge und ein 41-jähriger Mann – ermordet. Zwei weitere Menschen liegen schwer verletzt im Krankenhaus. Der Täter? Ein 28-jähriger Afghane.

Es ist immer dasselbe. Die Schlagzeilen klingen vertraut: „Messerangriff in…“ – suchen Sie sich eine Stadt aus. Mannheim, Solingen, Aschaffenburg, Berlin. Es ist ein Albtraum, der sich endlos wiederholt. Und doch tun unsere Politiker so, als sei es reiner Zufall, dass das Messer wie von Geisterhand aus der Küchenschublade sprang und ein Kind, einen Vater, einen Passanten erstach.

Man kann es nicht mehr hören

Und doch müssen wir es wieder und wieder hören. Weil es immer wieder passiert. Weil es immer dieselben Täter sind. Weil es immer dieselben Mechanismen sind, mit denen die Wahrheit vertuscht wird. Der Name des Mörders? Verschwiegen. Die Herkunft? Verschleiert. Stattdessen: Betroffenheitsfloskeln, Lichterketten, Gedenkgottesdienste. Und einen Tag später marschieren sie gegen „rechts“.

Nicht nur der, der das Messer führt, ist schuld. Sondern auch die, die ihm die Tür geöffnet haben. Millionenfache Mittäter, die mit ihrem „Refugees Welcome“-Gesäusel diese archaischen Gewaltmenschen ins Land geholt haben. Die ihnen den roten Teppich ausrollten und uns weismachen wollten, wir müssten uns nur genug anpassen, genug Toleranz zeigen – dann würde alles gut.

Doch diese Toleranz ist zu teuer, viel zu teuer  

Kein Menschenleben ist mit Geld aufzuwiegen. Der Schmerz der Angehörigen ist grenzenlos. Und wo sind jene, die mit ihrem „richtigen“ Kreuzchen an der Wahlurne diese Zustände ermöglicht haben? Nicht an den Gräbern der Opfer. Sie ziehen sich feige zurück, sprechen von „Einzelfällen“ und reden sich heraus.

Kerzen aufzustellen mag das eigene Gewissen für einen Moment beruhigen. Doch morgen geht alles weiter wie zuvor. Bis zum nächsten Angriff. Bis zum nächsten toten Kind.


Meinrad Müller.
Meinrad Müller.

Meinrad Müller (71), Unternehmer im Ruhestand, kommentiert mit einem zwinkernden Auge Themen der Innen-, Wirtschafts- und Außenpolitik für diverse Blogs in Deutschland. Der gebürtige Bayer greift vor allem Themen auf, die in der Mainstreampresse nicht erwähnt werden. Seine humorvollen und satirischen Taschenbücher sind auf Amazon zu finden. Müllers bisherige Beiträge auf PI-NEWS gibt es hier, seinen Ratgeber für Hobbyautoren hier.

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„Ex-Zensurkommissar“ Thierry Breton wechselt zur Bank of America

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Der frisch aus dem Amt geschiedene EU-Binnenmarktkommissar Thierry Breton wechselt als Mitglied des globalen Beirats zu der zweitgrößten US-Bank, der Bank of America.
Der frisch aus dem Amt geschiedene EU-Binnenmarktkommissar Thierry Breton wechselt als Mitglied des globalen Beirats zu der zweitgrößten US-Bank, der Bank of America.

Von ELENA FRITZ | Der neueste Skandal um „Ex-Zensurkommissar“ (Weidel) Thierry Breton zeigt einmal mehr, was längst offensichtlich ist: Die EU ist keine souveräne Kraft, sondern ein Erfüllungsgehilfe für die transatlantische Finanzelite. Breton, ehemals für den europäischen Binnenmarkt zuständig, wechselt jetzt zur Bank of America – ohne Scham und ohne Rücksicht auf das Vertrauen der Bürger.

Breton war ein Meister darin, den Bürgern von „europäischer Souveränität“ vorzuschwärmen. Unter seinem Kommando wurde der Digital Services Act eingeführt, der weniger die Freiheit der Bürger schützt, sondern ihre Meinungsfreiheit unter den Generalverdacht der „Desinformation“ stellt. Nun, da seine Mission erfüllt ist, winkt die Belohnung: ein lukrativer Job bei einem der größten US-Finanzhäuser. Es ist ein Spiel, das wir schon kennen. Von Barroso zu Goldman Sachs, von Draghi zur EZB – Brüssel ist der Sprungbrett-Betreiber für die transatlantischen Netzwerke.

Die Bürger zahlen, die Eliten kassieren

Während die Bürger in Europa die Lasten von Inflation, Energiekrise und unsinniger Klimapolitik schultern, lebt die EU-Elite in einer Parallelwelt. Ihre Loyalität gilt nicht den Menschen, sondern den globalen Netzwerken aus Banken, Konzernen und NGOs, die Europa zu einem Wirtschaftsgebiet ohne Macht und ohne Identität degradieren wollen.

Zeit für einen Neustart – oder ein Ende? Europa hat eine echte Alternative dringend nötig: Eine Politik, die ihre Bürger in den Mittelpunkt stellt, statt ihre Interessen an die höchsten Bieter zu verschachern. Doch mit den Brüsseler Karrieristen wird das nie gelingen. Es braucht einen grundlegenden Neustart.

Die Frage ist nur, wie lange sich die Menschen noch von dieser Farce täuschen lassen – denn der erste Dominostein zur Zerstörung der aktuellen europäischen Ordnung wurde ironischerweise am 20. Januar 2025 in Washington D.C. umgestoßen.


Elena FritzPI-NEWS-Autorin Elena Fritz, geboren am 3.10.1986, ist vor 24 Jahren als Russlanddeutsche nach Deutschland gekommen. Nach ihrem Abitur hat sie Rechtswissenschaften an der Universität Regensburg studiert und erfolgreich mit einem Diplom abgeschlossen. Seit 2018 engagiert sie sich in der AfD, war von 2019 bis 2021 im bayerischen Landesvorstand tätig und wurde am 15. November zur Direktkandidatin der AfD für den Wahlkreis Landshut/Kelheim bei der kommenden Bundestagswahl nominiert. Sie ist stolze Mutter eines dreijährigen Jungen. Hier gehts zum Telegram-Kanal von Elena Fritz.

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Wer belügt das deutsche Volk, Olaf Scholz?

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Von WOLFGANG HÜBNER | Der Wahlkampf in Deutschland, bislang eher routinierter Krampf, hat eine interessante Wende genommen. Dafür sorgt ausgerechnet Olaf Scholz, Kanzler auf Abruf. Viel zu verlieren hat der SPD-Politiker nicht mehr, also geht er mit dem Mut der Verzweiflung in die Offensive. Das hat er in einem FAZ-Interview (im Video oben bei 0:23 Minute) mit einem bemerkenswerten Satz gewagt: „Im Augenblick wird mit größter Intensität das deutsche Volk belogen“.

Abgesehen davon, dass das nicht nur „im Augenblick“ geschieht, enthalten die beiden letzten Worte seiner Äußerung Sprengstoff: Wenn der Chef einer linken Restkoalition tatsächlich vom „Volk“ statt wie sonst üblich von „unserem Land“ oder der „Bevölkerung“ spricht und sich gar als dessen Anwalt gegen die nicht näher konkretisierten Lügner präsentiert, also sozusagen den Trump macht, dann signalisiert Scholz Attacke. Dass diese sich auch gegen ihn selbst richtet, hat der Politiker allerdings nicht bedacht.

Schauen wir aber erst einmal auf den Hintergrund der Scholz-Anklage. Es geht ums Geld, nämlich um drei Milliarden Euro Steuergelder, die von der grünen Kriegspartei mit Annalena Baerbock an der Spitze zu ihren unersättlichen Freunden in Kiew transferiert werden sollen. Es ist jedoch unklar, wie der Betrag finanziert werden soll, in den Haushalt lässt er sich nicht unauffällig reinschummeln. Das kümmert die Kriegspartei nicht, gibt aber Scholz die Möglichkeit, sich als Sachwalter der Vernunft zu zeigen und gleichzeitig Distanz zu den endlosen Ukraine-Kosten demonstrieren zu können.

Zwar ist die Haltung des Kanzlers nicht falsch, völlig unglaubwürdig indessen schon. Denn es war der Scholz selbst, der nach der russischen Intervention in die Ukraine die „Zeitenwende“ proklamierte. Es war und ist Scholz, der bei jeder Gelegenheit betont, unbeirrt hinter Kiew und dem faktischen NATO-Krieg gegen Russland zu stehen. Scholz hat die Teilnahme Deutschlands an den extrem selbstschädigenden Russland-Sanktionen zu verantworten, denn der Kanzler bestimmt die Richtlinien der Politik, nicht die Koalition. Doch Scholz wollte lieber das Amt als Deutschland vor Schaden bewahren.

Zweifellos wird sein voraussichtlicher CDU-Nachfolger nichts besser, vieles sogar noch schlechter machen. Das vielfältige Versagen von Olaf Scholz als Kanzler entschuldigt das aber nicht. Dieser Nachfolger der Katastrophe Angela Merkel hat das deutsche Volk, das er in seiner Not nun doch noch entdeckt hat, ebenso belogen wie die, die das „mit größter Intensität“ nach dem 23. Februar weiter praktizieren werden. Wahrscheinlich übrigens mit dem SPD-Genossen Boris Pistorius als Koalitionspartner, der Deutschland „kriegsfähig“ machen will.

Tröstlich ist nur, dass einer der Nachfolger im Amt des Bundeskanzlers irgendwann den Canossa-Gang nach Moskau wird antreten muss. Scholz, da werden sich Geschichtsschreiber ziemlich einig sein, hätte das verhindern können. Hat er aber nicht.


Wolfgang Hübner.
Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite und seinen Telegram-Kanal erreichbar. Im Übrigen gilt: „Wer CDU wählt, wählt Krieg.“

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Ist Frank Deja ein Dolmetscher oder ein politischer Aktivist?

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"Es ist sehr unangenehm, dass sein Geschwätz durch mein System läuft", sagt Trump-Übersetzer Frank Deja.

Von MEINRAD MÜLLER | Es gibt Momente, die für immer in Erinnerung bleiben – und dann gibt es Momente, die man am liebsten vergessen würde. Für den öffentlich-rechtlichen Sender Phoenix war der 20. Januar 2025 ein solcher Tag. Denn anlässlich der Amtseinführung von Donald Trump leistete sich der Kölner Simultanübersetzer Frank Deja vor Millionen Zuschauern einen unfassbaren Aussetzer.

„Wie lange wollt ihr bei dem Scheiß noch bleiben?!“, brüllte er mitten in der Live-Übertragung der Trump-Rede. Der Übersetzer war offenbar genervt vom Geschehen: „Ich dachte, ich hätte die Räuspertaste gedrückt, die mich stummschaltet. Tatsächlich habe ich aber einen anderen Knopf erwischt – ohne dass ich es bemerkt habe.“ Das sei ihm sehr peinlich und „natürlich sehr unprofessionell“ und dürfe einfach nicht passieren, gab sich Deja in einem STERN-Interview kleinlaut.

Deja macht aus seiner Abneigung auf Trump kein Geheimnis

Frank Deja war auch schon die deutsche Stimme von Donald Trump im ersten TV-Duell gegen Kamala Harris vor den US-Wahlen und lästerte danach in einem WDR-Interview: „Bei Trump ist die Vorbereitung auf so ein TV-Duell ehrlich gesagt nicht so aufwändig wegen seines begrenzten Wortschatzes und des begrenzten Gedankenvorrats. Er spricht ja selten einen Satz zu Ende, weil ihm mitten im Satz eine absurde Behauptung einfällt oder ihm einfällt, wen er noch nicht beleidigt hat. Es ist sehr unangenehm, dass sein Geschwätz durch mein System läuft.“

Dejas herausgerufener Satz – „Wie lange wollt ihr bei dem Scheiß noch bleiben?!“ – war also kein Versprecher, sondern ein entlarvender Moment. Hier sprach nicht ein neutraler Übersetzer, sondern ein ideologisch aufgeladener Aktivist, der seine Verachtung nicht mehr länger verbergen konnte.

Parteiische Übersetzung?

Damit steht die Glaubwürdigkeit des öffentlich-rechtlichen Rundfunks erneut auf dem Prüfstand. Wer nicht neutral arbeiten kann, sollte keine Steuergelder kassieren. Und wer politische Meinung verbreiten will, sollte eine Partei gründen – nicht am Dolmetscherpult sitzen.

Doch dieser Fauxpas wirft eine viel größere Frage auf: Hat der Simultanübersetzer Trumps Rede überhaupt korrekt wiedergegeben? Oder floss sein grün-linkes persönliches Gedankengut bereits während der Übersetzung mit ein? Denn Simultanübersetzer beherrschen normalerweise ihr Handwerk perfekt: Sie hören mit einem Ohr das Original und mit dem anderen ihre eigene Übersetzung. Wenn jemand aber so offenkundig genervt ist – wie objektiv kann seine Arbeit dann noch sein?

Phoenix in Erklärungsnot

Beim verantwortlichen Sender Phoenix herrscht nun betretenes Schweigen. Keine offizielle Stellungnahme, kein Wort der Entschuldigung. Dabei wäre genau das jetzt gefragt. Denn schließlich wurde hier – ausgerechnet während einer historischen Rede – die Maske der angeblichen Neutralität restlos fallen gelassen.

Was bleibt, ist nicht nur eine Peinlichkeit für Phoenix, sondern ein handfester Glaubwürdigkeitsverlust für die öffentlich-rechtlichen Medien insgesamt. Denn wenn selbst Übersetzer bei ihrer Arbeit offenbare politische Abscheu zeigen – wie objektiv ist dann der gesamte Sender? Wer Trumps Rede unvoreingenommen hören wollte, hatte an diesem Tag zumindest als Zwangsgebührenzahler keine Chance.


Meinrad Müller.
Meinrad Müller.

Meinrad Müller (71), Unternehmer im Ruhestand, kommentiert mit einem zwinkernden Auge Themen der Innen-, Wirtschafts- und Außenpolitik für diverse Blogs in Deutschland. Der gebürtige Bayer greift vor allem Themen auf, die in der Mainstreampresse nicht erwähnt werden. Seine humorvollen und satirischen Taschenbücher sind auf Amazon zu finden. Müllers bisherige Beiträge auf PI-NEWS gibt es hier, seinen Ratgeber für Hobbyautoren hier.

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Weltwoche Daily: Musk als Hitler – Spinnen deutsche Medien?

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„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • Musk als Hitler: Spinnen die deutschen Medien?
  • Scholz und Merz: Lieber in Davos als im Wahlkampf.
  • Trump gibt den Deutschen Schub.

„Weltwoche Daily Schweiz“:

  • Trump will Sanktionen gegen Russland verschärfen.
  • Die Mitte – Abgrund des Allzumenschlichen.
  • Ohne Neutralität ist die Schweiz nichts wert.
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