Broschüre 'Der Klima-Betrug'

Martin Sellner: Die Remigration hat nun ihren Soundtrack

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Von MARTIN SELLNER* | Am Heimweg von meiner stillen Klause dachte ich, dass die Querelen in der AfD das bestimmende Thema der nächsten Tage sein würden. Bei meiner Recherche für einen (im Zug gefilmten) Videokommentar tauchte in meinem Augenwinkel jedoch ständig ein Vidoeschnipsel mit singenden Jugendlichen auf. Am Tag danach hatte der „Syltschock“ bereits alle anderen Nachrichten verdrängt.

Die circa 15-sekündige Sequenz von Jugendlichen in einem Strandclub in Sylt ist mittlerweile sogar Gegenstand internationaler Berichterstattung. Zu den Klängen von „L’amour toujours“, einem Italo-Techno Hit, intonierten die Urlauber den Text „Deutschland den Deutschen – Ausländer raus“.

Wer nicht wußte, was sich auf Sylt zugetragen hatte, hätte aus der Flut an Reaktionen auf einen Terroranschlag schließen können. Anders als die Kalifatsdemos, der Mord von Illerkirchberg und die Flut im Ahrtal, traf das Syltvideo das linkliberale Juste Milieu ins Mark. Auch tiefste humane Tragödien ringen diesem Klientel sonst nur schulterzuckende Betroffenheitsfloskeln ab. Wenn die Opfer Deutsche und die Täter Migranten sind, versucht man die Vorfälle gar unter den Teppich zu kehren, weil sie nicht „überregional relevant“ sind (so die Tagesschau nach dem Mord an Maria Ladenburger).

Publizistischer Pranger

Nur wenn die Schuldneurose gekitzelt wird und irgendein Bezug zur deutschen Erbschuld und deutschem Selbsthaß herstellbar ist, ist der deutsche Mainstream emotional bereit zur Großkampagne. Das war schon bei der „Hetzjagd“ von Chemnitz (die jüngst vor Gericht als Popanz entlarvt wurde) so. Nun also Sylt.

Die Protagonisten des Videos verfluchen längst denjenigen, der es aufgenommen und ins Netz gestellt hat. Sie haben ihre Arbeit, die Justiz ermittelt, und die Präsidentin des Bundestags fordert gar eine Höchststrafe von fünf Jahren Haft. Die BILD druckte ihre Gesichter mit primitiven Schmähungen millionenfach ab. Andere Medien folgten und begründeten diesen publizistischen Pranger mit der angeblichen „historischen“ Bedeutung des Vorfalls. Das selbe Milieu verpixelt sonst jeden noch so brutalen migrantischen Kriminellen und empörte sich über die Fahndungsplakate gegen linksterroristische Gewalttäter.

Eines der Opfer der Hetzkampagne bekam jetzt sogar Hausverbot auf ihrer Hochschule: „Die Studierende erhält ein zweimonatiges Hausverbot, das sich auch auf die Teilnahme von Lehrveranstaltungen erstreckt“, teilte die Hamburger Hochschule HAW mit. Ein Exmatrikulationsausschuß wurde bereits einberufen.

Weder „Deutschland den Deutschen“ noch „Ausländer raus“ strafbar

Als ein arabischer Student im Zuge der Hamasdemos einen jüdischen Kommilitonen ins Krankenhaus prügelte, schloß die FU Berlin die Exmatrikulation strikt aus. Es gäbe keine Rechtsgrundlage und der Eingriff in das Bildungsgrundrecht des Migranten würde zu schwer wiegen.

Nehmen wir die Parolen selbst unter die Lupe. Dubravko Mandic hat sie sachkundig analysiert (Video oben). Weder „Deutschland den Deutschen“ noch „Ausländer raus“ sind für sich genommen strafbar. Insbesondere in einer nicht politischen Atmosphäre ohne Drohwirkung, dafür unter Alkoholeinfluss, wäre eine Strafbarkeit wirklich weit hergeholt.

Was an der Aussage „Deutschland den Deutschen“ auch nur problematisch sein sollte, konnte mir bis jetzt niemand vernünftig erklären. Skandalös ist eher die gemeingefährliche Einwanderungspolitik, in deren Licht die Beliebtheit einer solchen Parole erst verständlich werden kann.  „Ausländer raus“ mag eine plumpe Parole sein, ähnlich wie „Nazis raus“, oder „Reiche enteignen“. Sie verkürzt eine an sich legitime Forderung nach Remigration.

Linke Doppelstandards

Der semantische Kern der Forderung, daß Nichtstaatsbürger das Land verlassen sollen, ist weder menschenverachtend noch illegal. Linke Parolen wie „Bomber Harris do it again“ implizieren dagegen Massenmord.

Ich selbst verwende die Parole „Ausländer raus“ dennoch nicht und rate jedem Politiker davon ab. Sie ist zu pauschal und zu plump. In der Verkürzung geht der eigentliche Standpunkt verloren. Doch hier geht es auch nicht um hohe Politik, sondern die Niederungen der Sylter Partyszene. Am Ende wissen wir alle: Hätten die Feiernden auf Sylt „Deutschland Verrecke“, „Nazis Raus“, „AfDler töten“ oder „Bomber Harris do it again“ gesungen, hätte kein Hahn nach dem Video gekräht.

Man könnte mit der Liste der Doppelstandards endlos fortfahren. Der Hitlergruß der grünen Politikern Jutta Boden hatte ebenso wenig eine Menschenhatz zufolge wie das „Alles für Deutschland“ von Cathy Hummels. Doch Leser dieses Blogs wissen längst, daß Justiz und öffentliche Meinung in der Bundesrepublik antideutsch gepolt sind. Die „nicht beleidigungsfähige Köterrasse“ unterliegt ihrerseits strengsten Meinungsgesetzen und steht unter ständiger Beobachtung.

Metapolitische Implikationen von Sylt

Interessanter sind die metapolitischen Implikationen von Sylt. Wer von den feiernden Jugendlichen hätte gedacht, daß sich wenige Tage später der Kanzler der drittgrößten Volkswirtschaft der Welt besorgt und entsetzt über ihr Pfingstwochenende äußern würde? Die Berliner Zeitung titelt:

Nach Sylt-Eklat: Bundesweite Jagd auf Hörer des „verbotenen Lieds. Das ist kein Einzelfall: Eine Anzeigenwelle rollt durchs Land.

Die hysterische Reaktion läßt tief blicken. Die herrschende Klasse spürt, daß hier etwas ins Rutschen gerät. Es folgten ähnliche Szenen in Löningen, Weindorf, Schleswig-Holstein, Mallorca und Erlangen. Täglich werden neue Vorfälle publik. Eine linke Infografik zählt ganze 30 Fälle in den letzten acht Monaten. Die Dunkelziffer dürfte viel höher liegen.

„#Syltistüberall“ lautet ein Hashtag auf Twitter. Auch Österreich wurde vom Fieber erfaßt. Zwei Fälle tauchten in Kärnten auf. Der bisherige Höhepunkt: in Stuttgart feierten sogar türkische Fans von „Galatasaray“ zum neuen Sommerhit und sangen eifrig mit: „Ausländer raus“. Die Polizei ermittelt auch hier. Die Reaktion des Establishments ist ebenso peinlich wie wirkungslos.

Die Angelegenheit entgleitet den Eliten

Das Lied „L’amour toujours“ soll quasi verboten werden. In Erlangen kam es auf die schwarze Liste für die Bergkirchweih. Am Oktoberfest wurde es von den Verantwortlichen untersagt, was zu Protesten in der DJ-Szene führte. Mit holprigen Umdichtungen versuchen indes linke Musiker die Melodie zu kapern – vergeblich! Der Ohrwurm ist und bleibt rechts und jeder Versuch, ihn zu verbieten, macht ihn nur noch interessanter.

Indem man das Lied selbst angreift, begeht man einen kapitalen Fehler. Ostdeutschen Jugendliche in der Dorfdisco und westdeutschen Juppies auf Sylt, die zu der verbotenen Hymne feiern, tun das vor allem, weil sie verboten ist. Es geht um Eskalation und Provokation, weniger um Ideologie und Migration. Die humorlose Repression reizt ihre Zielgruppe nur noch mehr, das „verbotene Lied“ abzuspielen.

Die Angelegenheit entgleitet den Eliten. Das „maoistische Exempel“ an den Jugendlichen vom Syltvideo sollte durch die brutale Bestrafung weniger Tausende andere erziehen. Tatsächlich hat es das Lied und seine Bedeutung millionenfach bekannt gemacht. Ein mächtiges, virales Meme wurde, dank der eifrigen Unterstützung der Tagesschau, im kollektiven Bewußtsein verankert.

Der Kampf gegen ein Lied wirkt moralinsauer und peinlich

Die Remigration hat nun ihren Soundtrack. Es reicht in Zukunft wohl aus, „L’amour toujours“ zu summen, um die absurdesten, linken Überreaktionen zu provozieren. Die aktionistischen Möglichkeiten, die sich hier bieten, sind grenzenlos.

Der Kampf gegen ein Lied wirkt, gerade wenn er pathosgeladen und strafbewehrt daherkommt, moralinsauer und peinlich. Eine Polizei, die wegen eines “musikalischen Delikts” eine Party sprengt, wird man vielleicht fürchten, aber niemals mehr erst nehmen. Den Regierenden sei ein Satz von Hannah Arendt ins Stammbuch geschrieben:

Autorität bedarf zu ihrer Erhaltung und Sicherung des Respekts entweder vor der Person oder dem Amt. Ihr gefährlichster Gegner ist nicht Feindschaft, sondern Verachtung, und was sie am sichersten unterminiert, ist das Lachen.

Das System ersetzt seit Jahren seine schwindende Autorität durch Repression. Es schafft damit keine treuen Untertanen, sondern widerwillig Gehorchende. Bis dato waren Bierzelte und Strandclubs noch deutsche „Safespaces“. Hier konnten die Lohnsklaven sich hin und wieder eine Auszeit von „Vielfalt“ und „Bereicherung“ gönnen. Auch dieser Bereich wird nun ins Visier genommen.

Das System steht vor einem Problem

Wenn die maoistische Taktik nicht aufgeht und die harte Strafe nicht abschreckt, sondern Tausende zur Nachahmung anstachelt, steht das System vor einem Problem. Es ist unmöglich, jeden Fall zu ahnden und jeden einzelnen Sänger ebenso hart zu bestrafen. Die Repression gerät, wie beim Impfzwang, an ihre Grenzen. Ab hier verliert sie nicht nur ihre Autorität, sondern büßt auch ihre Wirkung ein. Sie wird lächerlich und zahnlos.

Kein Satz unterstreicht das mehr als die Verteidigung eines Clubbesitzers auf die Frage, warum er nach dem “Vorfall” die Sänger des verbotenen Liedes nicht aus seinem Club geworfen habe:

„Ich konnte die, die mitgesungen haben, nicht rauswerfen, da alle mitgesungen haben.“


*Im Original erschienen auf sezession.de

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Pistorius kapituliert: Corona-Impfpflicht für Soldaten gefallen!

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Ein weiterer großer Sieg für die AfD und für alle Freiheitskämpfer: Die Soldaten der Bundeswehr müssen künftig keine Corona-Impfung mehr vorweisen.

Entgegen der fachlich nicht haltbaren Aussagen von Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) vom 29. November 2023 im Deutschen Bundestag bei einer Befragung durch die AfD, wurde jetzt die COVID-19-Maßnahme aus dem verpflichtenden Basisimpfschema der Bundeswehr getilgt. Pistorius hätte im Gerichtstermin vor dem Bundesverwaltungsgericht am Mittwoch in Leipzig offenbaren müssen, dass seine Behörde keinerlei Belege für einen Nutzen der COVID-Injektionen bringen hätte können.

Damit endet die Corona-Maßnahmen-Krise nach mehr als vier Jahren. Der Datenanalyst Tom Lausen, der Teil des Beraterteams betroffener Soldaten ist, hat diese erfreuliche Nachricht am Dienstagabend auf seinem Telegram-Kanal geteilt (Video oben). Die Entscheidung war überfällig und erfolgte offenkundig deshalb, weil die Bundeswehr sonst in dem Gerichtsverfahren am Mittwoch Belege für die Wirksamkeit der sog. Corona-Impfung hätte vorlegen müssen. Belege, die der Bundeswehr nicht vorliegen.

Am 24. November 2021 hatte das Verteidigungsministerium eine Covid-19-Impfung als verbindlich in die allgemeinen Regelungen zur Zentralen Dienstvorschrift „Impf- und weitere Prophylaxemaßnahmen“ aufgenommen. Für diese Impfung bestand demnach seitdem eine sogenannte Duldungspflicht. Wer sich dem Impfschema ohne medizinische oder rechtliche Begründung widersetzte, musste mit Disziplinarmaßnahmen oder dienstrechtlichen Konsequenzen rechnen.

Der Antragsteller vor dem Bundesverwaltungsgericht in Leipzig, ein Soldat, hatte sich gegen die Aufnahme der Covid-19-Impfung in das Basisimpfschema der Bundeswehr gewendet und hält ihre Beibehaltung unter den gegenwärtigen Bedingungen für rechtswidrig. Bis Mai letzten Jahres wurden 70 Soldaten aus der Bundeswehr entlassen, weil sie eine Impfung gänzlich verweigert haben.

Der Münchner Rechtsanwalt Markus Haintz, der Soldaten in Sachen Duldungspflicht vertreten und beraten hatte, zeigte sich zufrieden mit dem Urteil: „Ich fordere eine umgehende Rehabilitation sämtlicher Soldaten, die wegen angeblicher Gehorsamsverweigerung verfolgt wurden. Alle Strafverfahren sind wieder aufzunehmen und alle Verurteilten sind freizusprechen und zu entschädigen. Gleiches gilt für jegliche Disziplinarmaßnahmen, auch diese sind aufzuheben, etwaige Folgen müssen rückgängig gemacht werden. Die Duldungspflicht war von Anfang an rechtswidrig, unsinnig und hat darüber hinaus die Wehrkraft der Bundeswehr zersetzt.“

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AfD-Ex-Oberst bei NATO-Tagung: Nein zu Waffenlieferungen!

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Gerold Otten, Oberst d.R. a.D. und Vertreter der AfD bei der NATO-Tagung in Sofia, war der einzige Delegierte, der gegen die Deklaration 489
Gerold Otten, Oberst d.R. a.D. und Vertreter der AfD bei der NATO-Tagung in Sofia, war der einzige Delegierte, der gegen die Deklaration 489 "Standing with Ukraine until Victory" stimmte.

Von ELENA FRITZ | Auf der Frühjahrstagung der Parlamentarischen Versammlung der NATO vom 24. bis 27. Mai in Sofia hat NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg die angebliche Notwendigkeit, Beschränkungen beim Einsatz westlicher Waffensysteme aufzuheben betont, sodass diese auch Ziele in Russland angreifen können. Diese Äußerung steht in starkem Kontrast zu seiner weiteren Aussage, dass die NATO alles daran setzt, eine Ausweitung des Krieges auf NATO-Staaten zu verhindern.

In einer Videobotschaft bezeichnete der ukrainische Präsident Selenskyj Russland als Terrorstaat, der keine Verhandlungen suche und Waffenstillstände nur zur Aufrüstung nutzen würde. Trotz dieser hitzigen Debatten wurde die Deklaration 489 „Standing with Ukraine until Victory“ angenommen, die weitere Waffenlieferungen an die Ukraine fordert, ohne klar zu definieren, was ein „Sieg“ der Ukraine genau bedeutet. Die Deklaration folgt dem Grundsatz „Russia must not win“, was die Risiken eines weiteren Krieges in Europa ignoriert.

Gerold Otten, Oberst d.R. a.D. und Vertreter der AfD bei der NATO-Tagung, war der einzige Delegierte, der gegen diese undifferenzierte Haltung stimmte, während die Mehrheit der Delegierten, abgesehen von wenigen Enthaltungen, dafür stimmte. Otten stand dabei im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit, als er als einziger seine Stimmkarte gegen den Antrag erhob. Dies unterstreicht die Entschlossenheit der AfD, eine souveräne und bedachte Politik zu führen, die die langfristigen Interessen Deutschlands im Blick behält.


Elena FritzPI-NEWS-Autorin Elena Fritz, geboren am 3.10.1986, ist vor 24 Jahren als Russlanddeutsche nach Deutschland gekommen. Nach ihrem Abitur hat sie Rechtswissenschaften an der Universität Regensburg studiert und erfolgreich mit einem Diplom abgeschlossen. Seit 2018 engagiert sie sich in der AfD, war von 2019 bis 2021 im bayerischen Landesvorstand tätig und kandidierte 2021 als Direktkandidatin für den Bundestag. Sie ist stolze Mutter eines dreijährigen Jungen. Hier gehts zum Telegram-Kanal von Elena Fritz.

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Weltwoche Daily: Verschleuderung des Passes?

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„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • Verschleuderung des Passes?
  • Deutsche Rekordeinwanderung.
  • 100 Jahre Tipp-Kick.
  • Sylt-Gröler: Hysterie.
  • Lena Schilling: Fall der Vorzeigegrünen.
  • Will die EU Russland angreifen?

„Weltwoche Daily Schweiz“:

  • Beat Jans und das Schweizer Asyl-Elend.
  • Roche: Turmbau zu Basel.
  • Juso-Erbschaftssteuern sind Gift.
  • Selenskyj kapert den Bürgenstock.
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Schmutzkampagne gegen AfD-Politiker Bystron immer perfider

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Aktuell wirft der SPIEGEL Petr Bystron vor, nur
Aktuell wirft der SPIEGEL Petr Bystron vor, nur "zum Schein" in seinem Münchner Wahlkreis zu wohnen. Eine glatte Lüge, die von anderen Medien ungeprüft übernommen wurde.

Die Kampagne, die seit Wochen gegen den AfD-Politiker Petr Bystron läuft, nimmt immer perfidere Züge an, die mit Rechtsstaatlichkeit und Faktenwahrheit nichts zu tun haben. In einer konzertierten Medienhetze wird Bystron mit unbewiesenen Anschuldigungen und haltlosen Vorwürfen geradezu überschwemmt.

Aktuell ist es einmal mehr der SPIEGEL, der Bystron vorwirft, nur „zum Schein“ in seinem Münchner Wahlkreis zu wohnen. Dabei geht es um eine Wohnung, die der 51-Jährige zwar gemietet hat, jedoch noch nicht beziehen kann, da der gekündigte Vormieter sich weigert, dort auszuziehen.

Weitere haltlose und unbewiesene Anwürfe

Die Art und Weise der SPIEGEL-Berichterstattung über dieses Mietproblem strotzt nur so von Unverschämtheiten und Fehlinformationen. So wird das Gebaren des gekündigten Vormieters, ein „vorbestrafter Flüchtling, der in den Neunzigerjahren als Asylbewerber aus der Türkei nach Deutschland kam“, so uminterpretiert, als ob dieser mit Bystron unter einer Decke stünde.

Ann-Katrin Müller.
Lancierte wider besseres Wissen den Hetzartikel gegen Bystron: Ann-Katrin Müller vom SPIEGEL.

Dass der AfD-Politiker überhaupt seine große Wohnung samt Büroräumen letztes Jahr verlassen musste, wird auf einen „Rechtsstreit mit dem Vermieter, einer gemeinnützigen Stiftung“ zurückgeführt. Unerwähnt bleibt, dass der Vermieter Bystron nur deshalb gekündigt hat, weil die Antifa, also die gewaltbereite Stiefeltruppe der Funktionseliten, regelmäßig Aufmärsche vor seinem Wohnhaus inszenierte und dabei auch die Hausfassade beschädigten.

Bei diesen unappetitlichen „Recherchen“ war auch das ZDF mit von der Partie. Dass derartige Gewaltexzesse gegen Bystron und seine Familie medial totgeschwiegen wurden, versteht sich von selbst.

Der Pressewirbel der Kartellmedien gegen Spitzenvertreter der politischen Opposition wie eben Petr Bystron erinnert an Gesinnungsterror an Einzelpersonen, die man vorführt, um vor dem „Rest“ ein abschreckendes Exempel zu statuieren.

Angedichtete Privat-Delikte von zweifelhafter Substanz werden hochgespielt und dienen als Ablenkungsmanöver, um von der desaströsen Politik der Systemparteien gegen das eigene Volk abzulenken. Der Wähler hat am 9. Juni die Chance, diesem schändlichen Treiben einen Denkzettel zu verpassen.

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COMPACT TV: Macron auf Kriegstour in Sachsen!

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Die NATO bereitet sich auf einen Krieg mit Rußland vor und das Volk jubelt!? Der französische Präsident Emmanuel Macron besucht Deutschland, doch stößt besonders in Sachsen auf geteilte Gegenliebe. Warum ist der Kriegstreiber in spe derzeit aktiver denn je? Welche Mission muss er erfüllen und wo wird es demnächst eskalieren? Das erfahren Sie jetzt von Jürgen Elsässer und André Poggenburg.

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NRW: AfD-Begrüßungsplakat vor Flüchtlingsheim sorgt für Empörung

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In der Parsevalstraße in Mülheim-Raadt hängen AfD-Wahlplakate vor der Zentralen Unterbringungseinrichtung. Das sorgt jetzt für Riesen-Empörung bei der Stadt.
In der Parsevalstraße in Mülheim-Raadt hängen AfD-Wahlplakate vor der Zentralen Unterbringungseinrichtung. Das sorgt jetzt für Riesen-Empörung bei der Stadt.

Von RAINER K. KÄMPF | Es scheint, als schießen die woken Empörungsfanatiker das nächste Eigentor. In Mülheim an der Ruhr (NRW) regen sich die Deutschlandfeinde darüber auf, dass die AfD ein Wahlplakat in einer Straße platziert, in der Flüchtlinge in einer Zentralen Unterbringungseinrichtung (ZUE) sehnsüchtig darauf warten, zu Deutschen zu mutieren. Dass auf dem Plakat mit der Forderung „Unser Land zuerst“ um Wählerstimmen geworben wird, stößt dabei besonders bitter auf. Warum denn, frage ich mich.

Deutschland zuerst, das sehen doch die Fachkräfte genauso. Zuerst einmal wollten sie aus ihrer Heimat weg. Zum ersten Ziel haben sie Deutschland erkoren. Also, in unser Land zuerst. Nicht Frankreich, Polen oder Feuerland. Nein: Deutschland! Jeder halbwegs im Kopf klare Flüchtling wird der AfD zustimmen und das mit Beifall bekunden.

Wir sind erste Wahl und das Land liegt wenigstens in diesem Rennen weit vorn. Allerdings ist es den Linksgrünen nun auch wieder nicht recht, wenn das buntesdeutsche Erfolgsrezept der Flutung zum offenkundigen Zurückdrängen der Leitkultur so augenscheinlich vorgeführt wird.

Die AfD sollte in Mülheim und anderswo Plakate aufhängen, auf denen der Afrikaner Zikomo glücklich lachend ruft: Deutschland zuerst. Und wer ganz konzentriert ist, hört ein sachtes Summen der Melodie Döp-dödö-Döp …

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In Thüringen 25 Prozent „gesichert rechtsextrem“

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Trotz der Stigmatisierung der AfD als „gesichert rechtsextrem“ hat sich ein bedeutender Teil der Wähler davon nicht beeinflussen lassen.
Trotz der Stigmatisierung der AfD als „gesichert rechtsextrem“ hat sich ein bedeutender Teil der Wähler davon nicht beeinflussen lassen.

Von WOLFGANG HÜBNER | Noch vor den ausstehenden vielen Stichwahlen haben die Kommunalwahlen in Thüringen einige bemerkenswerte Erkenntnisse gebracht. Sie sind allesamt unerfreulich für die etablierten Kartellparteien. Besonders schmerzlich für sie ist das herausragende Ergebnis der AfD, die gut ein Viertel der Stimmen für sich verbuchen konnte und neben den parteiunabhängigen Gruppen die einzigen Gewinner der Wahl sind. Damit ist in Thüringen die geradezu blindwütige Hass & Hetze-Kampagne gegen die blaue Partei gescheitert. An dieser Tatsache werden auch Misserfolge bei den Stichwahlen nichts mehr ändern.

Bundespolitisch ist das von kaum zu überschätzender Bedeutung: Trotz der Stigmatisierung der AfD als „gesichert rechtsextrem“ hat sich ein bedeutender Teil der Wähler davon nicht beeinflussen lassen. Das ist nicht nur für die AfD positiv, sondern für alle in Deutschland, die nicht einverstanden damit sind, wie eine demokratische Partei verteufelt und ausgegrenzt wird. Wenn nun in verschiedenen Medien gefeiert wird, immerhin habe es keinen „Durchmarsch“ der AfD gegeben, wirkt das lächerlich: Offenbar ist man in solchen Kreisen schon froh, wenn Höckes blaue Teufel die absolute Mehrheit verfehlen.

Ausgesprochen unfroh müsste Kartellparteien und ihre geneigten Medien hingegen stimmen, dass sämtlichen Ampel-Koalitionäre samt den Linken in Thüringen böse abgestürzt sind. Das sind keine guten Vorzeichen für die drei mitteldeutschen Landtagswahlen im Herbst, vielleicht sogar nicht für die EU-Wahl. Bodo Ramelows dubiose Regentschaft in Erfurt wird mit Sicherheit am 1. September 2024 beendet werden. Und die CDU wird in Thüringen wohl eine Notkoalition zusammenflicken müssen, um die AfD von der Landesregierung fern zu halten und die „Brandmauer“ vorm Einsturz zu bewahren.

Positiv sind die erheblichen Zugewinne der sogenannten „Sonstigen“, unter die kleinere, oft auch kommunal begrenzte unabhängige politische Organisationen gezählt werden. Sie haben knapp 20 Prozent der Stimmen gewonnen, um die jetzt der Kampf zwischen CDU und AfD in Hinblick auf die Landtagswahl entbrennen wird. Diese 20 Prozent sagen mehr über die Lebendigkeit der Demokratie aus als sämtliche Feiertagsreden von Steinmeier und Scholz zusammen – Spitzenpolitiker einer Partei, die in Thüringen nur noch elf Prozent hat, Tendenz fallend.


Wolfgang Hübner.
Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite und seinen Telegram-Kanal erreichbar.

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„Döp dödö Döp“-Song stürmt deutsche Charts

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Von JONNY CHILL | Nicht erst seit „Sylt“, sondern schon seit einigen Jahren gibt es das Phänomen bei jungen Leuten, dass zu fortgeschrittener Stunde und nach reichlich Alkohol der Text „Deutschland den Deutschen, Ausländer raus!“ zu dem 23 Jahre alten Party-Song „L’amour toujours“ von Gigi D’Agostino gesungen wird.

In Vorbereitung auf die Europawahl überschlagen sich die Medien mit Nachrichten über die Gefahren einer drohenden Übernahme durch rechtsextremistische Kräfte. So sind nicht nur Nachrichten über Reichsbürger, Hetzjagden auf Ausländer voll im Trend, sondern auch Partyvideos aus Sylt empören die deutsche Journaille (PI-NEWS berichtete).

Nachdem sich jeder einzelne deutsche Journalist über die Gesänge von Sylter „Oberschichten-Nazis“ echauffiert hat, scheint der Effekt auf die Bevölkerung gegenteilig zu sein. Das auch als „Döp dödö Döp“-Lied bekannte stürmte alle deutschen Charts und ist im iTunes-Chart in verschiedenen Versionen gleichzeitig auf Platz 1 und 2.

Im Tageschart für YouTube-Musik ist es auf Platz 1 und auch der T-Shirt– und Aufkleber-Markt hat den aktuellen Trend längst erkannt.

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Weltwoche Daily: Thüringen – AfD großer Gewinner, aber Medien schreiben es nicht

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„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • Macron in Dresden: Das europäische Gespenst.
  • Thüringen: AfD großer Gewinner, aber die Medien schreiben es nicht.
  • Frauenkirche: Unkirchliche Polit-Propaganda.

„Weltwoche Daily Schweiz“:

  • Bürgenstock-Konferenz: Chance oder Schande?
  • Netanjahu muss sich entschuldigen.
  • Linke und Mitte verteidigen Afghaninnen-Pauschal-Asyl.
  • Ukraine: Frieden 2022 in Griffnähe.
  • Unis entlarven sich.
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„Achtung, Reichelt!“: Habecks Heizgesetz war nur ein „Test“

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Wir sagen es Ihnen hier seit Monaten: Wir sind als Versuchskaninchen in einem grünen Experiment gelandet.

Wenn man das so klar und offen ausspricht, wird man in Deutschland schnell als Verschwörungstheoretiker beschimpft oder der Desinformation und der Verbreitung von Hass und Hetze beschuldigt.

Umso mehr freuen wir uns, dass Robert Habeck es nun zugegeben hat: Sein Heizungsgesetz war nichts anderes als ein Test, um herauszufinden, wie weit er es treiben kann.

Man glaubt es nicht, wenn man es nicht selbst gesehen hat. Aber wir haben es auf Video.


(Text übernommen von „Achtung, Reichelt!“)

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