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NiUS-LIVE: Merz‘ brisanter Brandmauer-Satz

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Jeden Morgen von 7 bis 9 Uhr beleuchtet NiUS-LIVE-Moderator Alex Purrucker die Themen, die Millionen Menschen bewegen und über die Deutschland spricht. Am Freitag begrüßt er Politik-Beraterin Antje Hermenau und NIUS-Reporter Julius Böhm im Studio.

Die Themen heute:

  • Die verfehlte Migrationspolitik hat wiederum Menschenleben gefordert. Enamullah Omarzai tötet in Aschaffenburg ein Kind und einen Helfer. Statt in Untersuchungshaft landet er in der Psychiatrie.
  • Der Messer-Terror von Aschaffenburg war der letzte Tropfen auf den heißen Stein. Union-Kanzlerkandidat Merz will mit einem knallharten 5-Punkte-Plan durchgreifen, unter anderem: Einreiseverbot für alle.
  • Enamullah Omarzai hätte im Sommer 2023 schon abgeschoben werden sollen. Politik und Behörden schieben sich den Schwarzen Peter zu. Bayerns Innenminister Hermann räumt schwerwiegende Fehler ein.
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Weltwoche Daily: Trump und Milei – Frischluft für Deutschland

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„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • Trump und Milei: Frischluft für Deutschland.
  • Ukraine: Trump wird den Krieg beenden.
  • Aschaffenburg: Merz schminkt sich die AfD an.
  • Weidels kluge Offerte an den CDU-Chef.
  • Pleitier Benko verhaftet.

„Weltwoche Daily Schweiz“:

  • Schweiz: Finger weg von dieser EU!
  • Trump und Milei: Freiheitssturm aus dem Westen.
  • Angst vor Trump: Kirchen verfehlen ihren Auftrag.
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Trump beendet „Kampf gegen Rechts“

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Der
Der "Kampf gegen Rechts" wurde in den USA bisher im wesentlichen über die "DEIA-Büros" (Diversity, Equity, Inclusion und Accessibility) geführt. Die ließ Trump jetzt schließen und die Angestellten in Zwangsurlaub schicken.

Von CONNY AXEL MEIER |  Gerade erst im Amt, hat Donald Trump mit sofortiger Wirkung der ideologischen Steuergeldverschwendung den Kampf angesagt. Neben dem Austritt aus der WHO stellten die USA die sogenannten Entwicklungshilfezahlungen ins Ausland mit sofortiger Wirkung, vorerst für 90 Tage, ein. Mit diesen Geldern wurden unter Biden und dem „Deep State“ vor allem linke Agitatoren, Organisationen und Aktivisten bezahlt, um weltweit konservative, souveränistische Regierungen durch linientreue linke US-Marionetten zu ersetzen. Die U.S. Agency for International Development (USAID) verschleuderte hunderte Millionen Dollar an linke Presseorgane, Oppositionsparteien, Terroristen, Putschisten und Söldner, immer mit der Absicht, die „Stärkung der Demokratie“ zu betreiben, ergo die Unterwerfung unter die Interessen des übergriffigen und sich selber bereichernden „Tiefen Staates“ einzufordern.

Allein in den letzten Wochen hat die Biden-Administration noch ganz schnell mehrere Millionen Dollar ins Ausland geschafft, um die mittelfristige Finanzierung linker Putschisten, die schon in Ungarn, in der Slowakei, in Polen, in Rumänien, in Georgien, in Moldavien und aktuell in Serbien sowie in weiteren Ländern in die demokratischen Wahlen eingegriffen haben, sicherzustellen. Dazu hat die Biden-Regierung noch Milliarden an „Ukraine-Hilfe“ für die amerikanische Rüstungsindustrie ausgegeben, wobei niemand so recht wissen mag, wer was und wieviel erhalten hat.

Sämtliche DEIA-Büros geschlossen

Die Terroristen im Sudan und im Gazastreifen profitierten ebenfalls von dem Geldsegen aus Washington. Ohne die Finanzierung der Hamas und anderer Judenhasser durch Washington, Brüssel und Berlin wäre das Massaker an Israelis am 7.10.2023 logistisch kaum möglich gewesen.

Noch wichtiger als die Einstellung der Finanzierung ist es Trump, den „woken“ Sumpf, der die US-Bürger wie Unmündige behandelte, auszutrocknen. Der „Kampf gegen Rechts“ wurde in den USA bisher im wesentlichen über die „DEIA-Büros“ geführt. Die Abkürzung DEIA (Diversity, Equity, Inclusion und Accessibility) steht zwar für Vielfalt, Teilhabe, Inklusion und Barrierefreiheit, bedeutete in der Praxis aber de facto das genaue Gegenteil. Vielfalt, Teilhabe und Inklusion galt nur für Anhänger der sogenannten „Demokratischen Partei“, den Profiteuren der Biden-Administration und den Parteigängern von Bill Gates und George Soros. Sämtliche DEIA-Büros wurden nun geschlossen und die Angestellten in Zwangsurlaub geschickt. Vielleicht beantragen sie jetzt in Berlin politisches Asyl.

Die DEIA-Angestellten sorgten dafür, dass Transen, Schwarze, Mohammedaner und illegale Migranten immer und überall bevorzugt wurden, sei es bei Arbeits- und Studienplätzen, bei der Subventionsvergabe, der Steuerpflicht oder bei den Sozialbehörden. Damit ist jetzt Schluss. Alle Bürger werden jetzt gleichbehandelt und die Finanzierung linksextremer Antifa und anderer woker Lobbyisten hört sofort auf. Bundesbeamte werden wieder nach Qualifikation eingestellt und nicht wegen der Zugehörigkeit zu irgendeiner sexuellen, kulturellen oder auch nur behaupteten Minderheit, die „Quoten“ für sich beansprucht. Der „Kampf gegen Rechts“ ist dort erstmal vorbei.

Und in Deutschland?

Das steht im krassen Gegensatz zu der in Deutschland vorherrschenden Praxis, in der gar nicht genug Geld für den staatlich geführten „Kampf gegen Rechts“ und die Alimentierung linksgrüner Strukturen ausgegeben werden kann. Wenn schon Olaf Scholz öffentlich verkündet, dass Meinungsfreiheit nicht für „rechtsextreme“ Meinungen gilt, dann ist das ganz klar grundgesetzwidrig. Was „rechtsextrem“ ist und was nicht, das bestimmt dann der Bundeskanzler? Oder der Bundespräsident?  Das Grundgesetz kennt keine ideologischen Vorgaben, was an Meinungen erlaubt ist und was nicht. Nur: Wen kümmert das noch und wissen das der Bundeskanzler und der Bundespräsident?

Erst in den letzten Tagen hat Bundesfamilienministerin Lisa Paus für den Fall, dass ihre SPD nach der Wahl zum Deutschen Bundestag am 23. Februar nicht mehr an der Regierung beteiligt sein sollte, den Betrag für die Finanzierung des „Kampfs gegen Rechts“, mit der falschen Bezeichnung „Demokratie leben“, aufgestockt und verewigt. Für die nächsten acht Jahre sind das achtmal 182 Millionen, also 1456 Millionen Euro. Für wen? Angeblich für den Kampf der Bundesregierung gegen Rechtsextremismus, Rassismus, Antisemitismus, Antiziganismus, Muslimfeindlichkeit, Anti-Schwarzen Rassismus, Queerfeindlichkeit, Antifeminismus und sonstiges Gedöns.

Tatsächlich aber vor allem für raffgierige grün-rote Lobby-Vereine, darunter Anti-AfD-Demonstranten, die linksextreme Amadeu-Antonio-Stasi-Stiftung (2022: 2,2 Mio. Euro), die Faktenverdreher und Märchenerzähler von „Correctiv“ (2023: 676.000 Euro), die Studienabbrecher auf den warmen Sesseln der Refugees-Welcome-Industrie, Diakonie, Caritas, Gewerkschaften und andere grünversiffte Propagandisten, die sich um ihr Einkommen für die nächsten acht Jahre keine Sorgen mehr machen müssen.

Daneben betätigen sich die zum Regierungs- und Altparteienschutz umgestalteten Verfassungsschutzbehörden in Bund und Ländern mittlerweile vorwiegend als staatliche „Kämpfer gegen Rechts“, also gegen die AfD. Allein dem Bundesamt für Verfassungsschutz standen im Jahr 2012 Geldmittel in Höhe von knapp 190 Millionen Euro zur Verfügung. Da gab es noch keine AfD. Seitdem hat sich deren Etat mehr als verdoppelt. Man spricht von 470 Mio. Euro.

Finanzierung von „feministischen“ und „klimaneutralen“ Projekten

Zu den „Kämpfern gegen Rechts“ müssen zudem auch fast alle Gleichstellungsbeauftragten, Berufsfeministen, Genderlehrstuhlbesetzer und Geschwätzwissenschaftler gerechnet werden, die nur auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung ihren wahnwitzigen Ideologien frönen dürfen. Was das alles für den Steuerzahler bedeutet, kann man nur erahnen.

10,28 Milliarden Euro statt wie bisher 11,22 Milliarden Euro sollen dem Etat des Entwicklungshilfeministeriums im laufenden Jahr zur Verfügung stehen. Dieses Geld wird, neben der Beschäftigung unzähliger Nichtsnutze auf irgendwelchen Bürosesseln, vorwiegend für die Finanzierung von „feministischen“ und „klimaneutralen“ Projekten ausgegeben, dessen Verwendung nur unzureichend oder überhaupt nicht geprüft wird.

Alle vorgenannten, organisierten Steuergeldverschwendungen könnten ersatzlos gestrichen werden, wenn der politische Wille vorhanden wäre, es Donald Trump gleichzutun. Lieber warten die Ökosozialisten die Wahlen ab, um danach die Luftsteuer (CO²-Abgabe) und andere Steuern zu erhöhen und die Renten weiter zu senken. Der Haushaltsentwurf für den Bundeshaushalt 2025 soll 488.609.120.000 Euro betragen. Dazu noch die Ausgaben von Ländern und Kommunen. Da ist noch Luft nach oben.


PI-NEWS-Autor Conny Axel Meier.
Conny Axel Meier.

Conny Axel Meier (geb. 1956) betätigt sich seit über 20 Jahren als Publizist, Menschenrechtsaktivist und Islamaufklärer. Seit 2004 war er Schriftführer im „Bundesverband der Bürgerbewegungen“ (BDB). 2006 gehörte er zu den ersten Mitgliedern von „Pax Europa“. 2008 war er maßgeblich beteiligt an der Fusion der beiden Vereine zur „Bürgerbewegung PAX EUROPA“ (BPE) und wurde bis 2016 deren erster hauptamtlicher Bundesgeschäftsführer. 2019 zog er mit seiner Ehefrau ins politische Exil nach Ungarn und schreibt von dort regelmäßig für PI-NEWS.

 

 

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„Achtung, Reichelt!“: Die Brandmauer kostet Menschenleben

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Man bringt seinen zwei Jahre alten Sohn morgens in den Kindergarten und bekommt ihn nicht mehr lebend zurück, weil ein Afghane ihn beim Spielausflug im Park mit mehreren Messerstichen abschlachtet.

Das ist das Deutschland, das die Regierungen der letzten zehn Jahre geschaffen haben. Das waren die CDU unter Angela Merkel, das waren SPD, Grüne und FDP. Da gibt es rein gar nichts mehr zu beschönigen und zu beschwichtigen. Und keine dieser vier Parteien ist glaubhaft entschlossen, diese mörderische Politik mit aller Konsequenz zu beenden.

In dieser Folge von „Achtung, Reichelt!“ spricht Reichelt darüber, dass die illegale Migration nicht einfach zufällig über uns gekommen ist – sie ist ein über ein Jahrzehnt politisch gestaltetes Chaos. Das Deutschland, in dem Kita-Gruppen nicht mehr sicher im Park spielen können, ist ein politisches Geschöpf des Grauens.

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Kommt es vor der Wahl zu einem TV-Duell Weidel gegen Merz?

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Alice Weidel hat das Angebot von Friedrich Merz für ein TV-Duell vor der Bundestagswahl angenommen:
Alice Weidel hat das Angebot von Friedrich Merz für ein TV-Duell vor der Bundestagswahl angenommen: "Selbstverständlich freue ich mich über einen direkten Schlagabtausch mit Friedrich Merz."

Die Spitzenkandidatin der AfD, Alice Weidel, hat das Angebot von CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz für ein TV-Duell vor der Bundestagswahl angenommen. „Selbstverständlich freue ich mich über einen direkten Schlagabtausch mit Friedrich Merz“, sagte Alice Weidel dem „Stern“ und den Sendern RTL und ntv am Donnerstag.

Am Mittwoch hatte Merz öffentlich erklärt, er würde lieber auch mit Weidel im Fernsehen diskutieren als drei Mal mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD). „Ich möchte über diese Themen mit Frau Weidel öffentlich diskutieren. Und ich gehe der Diskussion mit der Frau auch nicht aus dem Weg“, sagte der CDU-Vorsitzende bei einer Veranstaltung der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“. Auf den amtierenden Bundeskanzler hat Merz offenbar weniger Lust. „Mit Olaf Scholz wirds mir schon zur ersten Hälfte der ersten Sendung langweilig“, sagte er.

Merz hatte angekündigt, bei einem Schlagabtausch mit Weidel würden „die Fetzen fliegen“. Weidel zeigte sich offen dafür. „Wenn er gerne die ‚Fetzen fliegen lassen‘ möchte, wie er erklärt, bin ich gerne bereit in einem reichweitenstarken Sender gegen ihn anzutreten“, sagte sie. „Die Wähler sind sicherlich gespannt, die in den aktuellen Umfragen vorne liegenden Kandidaten im direkten Duell erleben zu dürfen.“

Noch ist offen, wo ein solches TV-Duell übertragen werden könnte. „Selbstverständlich stehen wir bei RTL, ntv und Stern gerne bereit, den spannenden Schlagabtausch zu übertragen, wenn Frau Weidel und Herr Merz gegeneinander antreten wollen“, sagte Gerhard Kohlenbach, Chefredakteur Politik von RTL.

Nach der Bluttat von Aschaffenburg hatte Weidel Merz in einem offenen Brief eine Zusammenarbeit in der Migrationsfrage angeboten. „Die kommende Sitzungswoche im Deutschen Bundestag bietet dafür eine Gelegenheit, die nicht ungenutzt verstreichen darf“, sagte die AfD-Chefin. Und weiter: „In staatspolitischer Verantwortung appelliere ich daher an Sie: Lassen Sie uns ohne weiteres Zögern die erforderlichen Beschlüsse fassen, um in die Tat umzusetzen, was die Bürger jetzt mit Recht von der Politik erwarten.“

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Neue FREILICH-Ausgabe beleuchtet Missstände im Bildungssystem

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Die neue FREILICH-Ausgabe beleuchtet die Missstände in unserem Bildungssystem.
Die neue FREILICH-Ausgabe beleuchtet die Missstände in unserem Bildungssystem.

Leistungsabfall, Gewalt an Schulen und überforderte Lehrkräfte – befindet sich unser Bildungssystem am Rande einer Krise? Die neue FREILICH-Ausgabe beleuchtet die Missstände in unserem Bildungssystem.

Unser Bildungssystem sieht sich mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert: Das Leistungsniveau und die Bildungsstandards gehen zurück, Schulklassen kämpfen mit den Auswirkungen der Massenzuwanderung und dringende Reformen lassen auf sich warten.

Bildungsmisere, Gewalt und Alternativen im Schulwesen

Josef Kraus, ehemaliger Präsident des Deutschen Lehrerverbandes, ist einer der schärfsten Kritiker des deutschen Schul- und Bildungssystems. „Viele Abiturienten wissen heute weniger als früher manche Real- oder Hauptschüler“, erklärt er im exklusiven FREILICH-Interview und analysiert die Hintergründe der deutschen Bildungskrise.

FREILICH zeichnet in einer umfassenden Analyse die Ursachen und Entwicklungen des Bildungsverfalls nach und zeigt, welche Grundvoraussetzungen erfüllt sein müssen, um eine erfolgreiche Bildungsreform umzusetzen. Weitere Schwerpunkte liegen auf der Ausbildung von Lehrkräften, wie sich die scheiternde Migrationspolitik auf den Schulalltag auswirkt und wie eine rechte Bildungspolitik aussehen kann.

Antifa-Staat, Überwachung und Geopolitik

Außerdem analysiert Bruno Wolters den „Kampf gegen rechts“ in Nancy Faesers Antifa-Staat. Zudem beleuchtet die FREILICH-Ausgabe, welche Gefahren hinter der von Politikern und Sicherheitsbehörden geforderten Messenger-Überwachen stecken.

Ein weiteres, oft übersehenes Thema ist die Geopolitik im Weltraum: Die Rivalität zwischen den USA und China um die Vorherrschaft im All spitzt sich zu. Neben Staaten mischen auch private Unternehmen in diesem Wettlauf mit. FREILICH bietet Einblicke in die neuesten Entwicklungen dieser Auseinandersetzung.

Frank J. Schäpel, Hemingway und ein Poetry Slam in Moskau

Im Kulturteil berichtet FREILICH über 125 Jahre Ernest Hemingway. Der Literaturwissenschaftler und Historiker Günter Scholdt wirft einen kritischen Blick auf das Werk dieses Klassikers der Weltliteratur.

Darüber hinaus erzählt Ilia Ryvkin von seinen Eindrücken eines Poetry Slams bei den exzentrischen Nationalbolschewisten in Moskau. Den Abschluss der Ausgabe bildet ein Interview mit dem Maler Frank J. Schäpel. Darin spricht er über seine Werke und reflektiert das Zusammenspiel von Politik, Kunst und Gesellschaft.

Bestellmöglichkeit:

» Einzelheft Freilich #31: „Schule am Limit“ – hier bestellen.
» Magazin abonnieren: Viele FREILICH-Ausgaben sind rasch ausverkauft. Zögern Sie also nicht, gleich jetzt zu abonnieren.

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Karsten Hilses eindringlicher Appell an alle Wähler in Deutschland

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Der AfD-Bundestagsabgeordnete Karsten Hilse hat nach dem Messerangriff am Donnerstag in Aschaffenburg, bei dem der 28-jährige Afghane Enamullah O. unvermittelt einen zweijährigen Jungen und einen 41-jährigen Mann erstach, einen eindringlichen Video-Appell an alle Wähler in Deutschland gerichtet. Darin heißt es:

„Das ist eine drastische und vielleicht sehr kontroverse Aussage.

Aber sie ist nach Magdeburg, nach Aschaffenburg dringend notwendig.

Wer am 23.2.2025 sein Kreuz bei den Altparteien macht, kann gleich das Kreuz für das Grab seiner Kinder mit bestellen.

Jeder, der am 23.2.2025 das Kreuz bei den Altparteien macht, muss sich fragen, inwieweit er verantwortlich sein wird für die nächsten abscheulichen Verbrechen.

Denkt nach und macht das Kreuz an der richtigen Stelle.“

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CDU-Bundestagskandidatin Saskia Ludwig fordert Koalition mit AfD

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Von MEINRAD MÜLLER | Die Brandenburger CDU-Politikerin Saskia Ludwig hat in einem Interview mit dem Lokalsender tvberlin (Video oben) nach dem 23. Februar eine Koalition der CDU mit der AfD gefordert. „Wenn über 50 Prozent Mitte-rechts wählen, dann muss es auch eine Mitte-rechts-Regierung geben für die Bürger“, sagte Ludwig. Die „Brandmauer“ bezeichnete sie als „zutiefst undemokratisch“ und fessele die CDU an linke Mehrheiten.

In Österreich funktioniert, was hierzulande als Sakrileg gilt: FPÖ als stärkste Kraft und ÖVP als Juniorpartner regieren bald gemeinsam. Doch Friedrich Merz, der selbsternannte Brandmauer-Maurermeister, setzt lieber auf DDR-Methoden: Stacheldraht gegen Abweichler, Minenfelder für alle, die es wagen, nach rechts zu blicken, und ein politischer Schießbefehl auf jeden, der sich traut, „falsch“ koalieren zu wollen.

Trump wird Merz die Maurerkelle aus der Hand schlagen 

Während in Berlin noch grüne-CO2-LBGTQX-Luftschlösser gebaut werden, schicken die USA längst den Abrisstrupp. Trump kehrte zurück – und mit ihm eine knallharte politische Realität, die Deutschland nicht länger ignorieren kann. Wer mit den USA kooperieren will – und das muss Deutschland –, kann sich keinen grünen Klotz am Bein leisten.

Merz hingegen hält sich lieber (noch) an seine „Brandmauer“ – dieses wacklige Machwerk aus Angst, Feigheit und Gesinnungszwang. Doch wenn er sie nicht selbst einreißt, wird ein transatlantischer Sturm sie einfach hinwegfegen.

Saskia Ludwig gegen den CDU-Blockwart-Geist 

Saskia Ludwig verdient keinen Rauswurf – sie verdient Rückenwind! Doch wer in der CDU das Undenkbare denkt, der landet schnell in der politischen Isolationshaft – wie einst in Bautzen. Die CDU hat die Wahl: Entweder sie wacht auf, oder sie bleibt ein Geisterfahrer, der sich bald selbst gegen die Wand fährt. Die „Brandmauer“ ist kein Schutz, sondern ein ideologisches Gefängnis – und die Gefangenen sind die Wähler.

Ludwig sprengt die Mauer noch nicht, aber sie hämmert wie die „Mauerspechte“ 1989 an der Berliner Mauer.  Ihr Vorpreschen gelang mit voller Wucht. Und wenn Merz nicht aufpasst, wird bald sein Personalausweis unter den Trümmern der eingestürzten Brandmauer gefunden. So wie es allen geschieht.


Meinrad Müller.
Meinrad Müller.

Meinrad Müller (71), Unternehmer im Ruhestand, kommentiert mit einem zwinkernden Auge Themen der Innen-, Wirtschafts- und Außenpolitik für diverse Blogs in Deutschland. Der gebürtige Bayer greift vor allem Themen auf, die in der Mainstreampresse nicht erwähnt werden. Seine humorvollen und satirischen Taschenbücher sind auf Amazon zu finden. Müllers bisherige Beiträge auf PI-NEWS gibt es hier, seinen Ratgeber für Hobbyautoren hier.

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Illegaler Scheinasylant mordet in Aschaffenburg – und es geschieht NICHTS!

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Der Mörder von Aschaffenburg hätte seit 2023 nicht mehr in Deutschland sein dürfen. Seine Bluttat ist das Ergebnis staatlichen und parteipolitischen Versagens.
Enamullah O., der Mörder von Aschaffenburg hätte seit 2023 nicht mehr in Deutschland sein dürfen. Seine Bluttat ist das Ergebnis staatlichen und parteipolitischen Versagens.

Von MANFRED ROUHS | Enamullah O. ist 28 Jahre alt und kam als Asylbewerber aus Afghanistan nach Deutschland. Bereits 2023 hätte er nach Bulgarien abgeschoben werden sollen – aber es geschah NICHTS! Seine Morde reihen sich in eine lange Reihe tödlicher Verbrechen ein, über die wir vier Tage vor der Bluttat von Aschaffenburg berichtet haben.

Die Tat von Aschaffenburg ist ein Ergebnis staatlichen und parteipolitischen Versagens. Zu diesem Versagen gehört, dass der Generalbundesanwalt sich geweigert hat, den Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt als staatsgefährdend einzuschätzen und das diesbezügliche Strafverfahren an sich zu ziehen. Darüber hat PI-NEWS unmittelbar vor der Aschaffenburger Bluttat berichtet. Der FDP-Mann in Karlsruhe zieht es stattdessen vor, NICHTS zu tun.

Die offizielle Erklärung des politischen und massenmedialen Betriebs zu Aschaffenburg lautet: Der Täter ist ein Mann und psychisch gestört. Das Ganze habe nichts mit der Zuwanderung zu tun, wird suggeriert. Also wird sich folgerichtig auch NICHTS an der Zuwanderungspolitik ändern. Stattdessen arbeiten sich die Verantwortlich an psychisch gestörten Männern ab.

Das gilt für Rote und Grüne mit größter Selbstverständlichkeit. Aber auch die CDU/CSU lernt NICHTS aus ihren Fehlern. Wenige Tage vor der Aschaffenburger Bluttat war Angela Merkel Hauptrednerin im CDU-Bundestagswahlkampf in Düsseldorf. Sie wurde durch die Grenzöffnung von 2015 zur Symbolfigur eine verantwortungslosen Zuwanderungspolitik, durch die bereits zahllose Menschen ihr Leben verloren haben.

Sie und ich, lieber Leser, stehen in der Pflicht, sich dem politischen NICHTS entgegen zu stellen! Deutschland braucht einen Aufstand der Anständigen an der Wahlurne am 23. Februar. Mehr als 30 Prozent für die AfD sind erreichbar, wenn wir bis zum Tag der Wahl jede freie Stunde nutzen, um unseren Landsleuten die Wahrheit vor Augen zu halten!

Die Fakten sprechen für sich und gegen die SPDCDUCSUFDPGRÜNLINKE Blockpartei, die für das NICHTS in der deutschen Migrationspolitik verantwortlich ist. Wer jetzt noch wegschaut, macht sich mitschuldig!


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs, Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL herausgibt und täglich im Internet publiziert. Bitte folgen Sie ihm hier bei X! Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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Europa wird Bidens Ukraine-Zeche bezahlen

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US-Präsident Donald Trump ist nicht bereit, die Zeche zu begleichen, die sein Vorgänger mitsamt den europäischen NATO-Staaten in der Ukraine hinterlassen hat (Foto: V. l. n. r. Joe Biden, Jens Stoltenberg und Wolodymyr Selenskyj). 
US-Präsident Donald Trump ist nicht bereit, die Zeche zu begleichen, die sein Vorgänger mitsamt den europäischen NATO-Staaten in der Ukraine hinterlassen hat (Foto: V. l. n. r. Joe Biden, Jens Stoltenberg und Wolodymyr Selenskyj). 

Von WOLFGANG HÜBNER | Die Kriegstreiber in Brüssel, Berlin und vielen europäischen Staaten stehen vor einem Problem, bei dem sie keine Hilfe von Donald Trump zu erwarten haben. Denn der neue US-Präsident ist nicht bereit, die ungeheuerliche Zeche zu begleichen, die sein Vorgänger Joe Biden mitsamt dem britischen Dackel Boris Johnson und dessen Nachfolgern in der Ukraine hinterlassen hat. Trump wird zwar gerne bereit sein, den Europäern extrem teures Kriegsgerät aus amerikanischer Produktion zu liefern. Aber er ist nicht so dumm, sich in ein neues Vietnam von den Baltenzwergen, Polen, Baerbock und von der Leyen locken und verstricken zu lassen.

Wenn die asoziale Kriegspartei in der EU und Kleinbritannien weiter Krieg für Kiew und gegen Russland treiben will, steht sie vor Kosten und Opfern, die von den noch finanzstarken europäischen Staaten keiner ohne die akute Gefahr der inneren Selbstzerrüttung wagen kann. Trump muss sich, will er sich den eigentlichen Aufgaben und Herausforderungen seiner Amtszeit mit Aussicht auf Erfolg widmen, des Korruptionslochs Kiew entledigen. Wie das geht, wird er mit Putin aushandeln.

Das Ergebnis dieses Deals dürfte vielleicht nicht allen offiziellen und inoffiziellen russischen Zielen entsprechen. Doch garantiert wird es nicht den Bestrebungen derer gerecht werden, die einst Russland in die Knie zwingen wollten. Macron, Scholz und der gesamte russenhassende Biden-Fanclub im absurd kriegslustig gewordenen Kontinent werden ihren vergreisenden Völkern eingestehen müssen, hunderte Milliarden in ein Fass ohne Boden investiert zu haben.

Doch damit nicht genug: Um die Restukraine daran zu hindern, ein gesetzloser Terrorstaat in Europa zu werden, müssen sie dieser viele weitere Milliarden Wiederaufbauhilfe zufließen lassen. Und es kommt noch schlimmer: Nach dem Ende der diktatorischen Selensky-Herrschaft werden die europäischen Musterdemokraten mit der verbrecherischen Bilanz eines Regimes konfrontiert sein, das hunderttausendfach die Armen für die Kiewer Oligarchie samt BlackRock-Interessen an der Front sterben ließ und zugleich viele Oppositionelle einkerkerte oder sogar tötete.

Es gehört nicht viel Mut zur Prognose, dass all das die EU und die NATO im Kern erschüttern wird und auch zerstören kann. Was nebenbei allerdings der einzige positive Aspekt des künftigen Geschehens sein könnte. Bedrohlich ist jedoch der zu erwartende Versuch der vielen Mittäter des sich abzeichnenden europäischen Debakels, ihre Verantwortung dafür mit noch größerer Militarisierung der Staaten zu vertuschen. Dagegen ist der Widerstand der Völker nicht nur notwendig, sondern auch gerecht.


Wolfgang Hübner.
Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite und seinen Telegram-Kanal erreichbar. Im Übrigen gilt: „Wer CDU wählt, wählt Krieg.“

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Aschaffenburg-Terror: Darum trägt die CDU/CSU die Hauptschuld!

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Deutschland ist krank. Diesem Land und seinen Menschen wurde jeglicher Selbsterhaltungstrieb geraubt. Und das, was in Aschaffenburg passiert und nahezu in jeder deutschen Stadt, ist kein Zufall. Der Premierminister von Großbritannien, Keir Starmer, sprach erst kürzlich von einem „Experiment der offenen Grenzen“. Und dieses „Experiment“ tötet Menschen, tötet Deutsche jeden Tag. Es muss sofort in einer Sondersitzung des Bundestages der Migrations-Notstand an den Grenzen ausgerufen werden. Der CDU/CSU bleiben wenige Tage, um die anti-demokratische Brandmauer einzureißen und endlich zu handeln. Ansonsten wird Deutschlands vollends untergehen und mit ihr auch diese CDU. Die Migrationswaffe gegen Deutschland hat der Bestsellerautor Stefan Schubert in seinem Buch „Der geheime Krieg gegen Deutschland“ nachprüfbar mit Quellen belegt. Auf seinem YouTube-Kanal „Schuberts Lagemeldung“ hat er eine erschütternde Analyse veröffentlicht. Sein Appell ist zugleich ein letzter Warnruf: Wenn die Politik nicht sofort handelt, ist Deutschland für immer verloren!

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