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Das Dilemma der oppositionellen „Halben“

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„Eine unappetitliche Gruppierung wie die AfD mit Mitarbeitern, die im Verdacht von Landesverrat stehen, mit Repräsentanten aus der völkisch-rechtsradikalen Szene wie Herrn Höcke und ungeklärten Beziehungen zum neosowjetischen Russland sind keine Alternative für Deutschland“, schreibt Markus C. Kerber auf Achgut.
„Eine unappetitliche Gruppierung wie die AfD mit Mitarbeitern, die im Verdacht von Landesverrat stehen, mit Repräsentanten aus der völkisch-rechtsradikalen Szene wie Herrn Höcke und ungeklärten Beziehungen zum neosowjetischen Russland sind keine Alternative für Deutschland“, schreibt Markus C. Kerber auf Achgut.

Von WOLFGANG HÜBNER | Im politischen Elend Deutschlands gibt es oppositionelle Kräfte, die gegen die etablierten Kartellparteien sind, zugleich aber nichts wissen wollen von der AfD oder der Wagenknechtpartei BSW. Man kann die Protagonisten dieser Strömung etwas polemisch, aber nicht falsch als die „Halben“ bezeichnen. Es sind Männer wie Thilo Sarrazin, Markus Krall, Hans-Georg Maaßen oder Markus C. Kerber. Letzterer ist Professor für Finanzwissenschaft und Wirtschaftspolitik in Berlin. Kerber hat nun in dem Forum ‚Achgut‘ einen Text mit dem Titel „Wann fegt es diese Parteien hinweg“ veröffentlicht, dessen Inhalt ich typisch für das Dilemma der „Halben“ betrachte.

Kerber schildert völlig korrekt die ökonomische und politische Sackgasse, in die der Staat durch die marode Ampelkoalition geführt worden ist. Er kommt zu dem Ergebnis: „Deutschland schafft sich als Industrienation ab“. Dem kann niemand widersprechen, der die Wirtschaftsteile der Zeitungen liest. Für besonders verhängnisvoll erachtet Kerber das „Politdiktat der Grünen“, unter deren geistiger Führung der „gesamte öffentliche Raum inklusive der Medien überwiegend besetzt“ sei. Auch das ist richtig.

Da Kerber zudem in einem wahrscheinlichen Regierungswechsel nach der Bundestagswahl 2025 hin zu einer von CDU/CSU geführten Koalition keine Lösung der deutschen Probleme erkennen kann, fordert er recht schwammig einen „institutionellen Wandel“ der Demokratie. Wie dieser aussehen soll, sagt er jedoch nicht. Wohl aber formuliert er: „Das parlamentarische Regierungssystem, getragen und beherrscht von Parteien, hat sich dazu als unfähig erwiesen.“  Und folgert daraus: „Das Parteienprivileg des Grundgesetzes ist die erste Vorschrift, die ersatzlos gestrichen werden muss.“

Gut gebrüllt, Löwe – das klingt ja nach Revolution! Doch mit der hat der verbeamtete Professor dann doch nichts im Sinn. Denn bei seiner Lagebetrachtung der Parteien hat er über die AfD wie über Wagenknechts BSW zwar nicht geschwiegen, aber empört geschrieben: „Eine unappetitliche Gruppierung wie die AfD mit Mitarbeitern, die im Verdacht von Landesverrat stehen, mit Repräsentanten aus der völkisch-rechtsradikalen Szene wie Herrn Höcke und ungeklärten Beziehungen zum neosowjetischen Russland sind keine Alternative für Deutschland“.

Auch für „eine kommunistische Schlange wie Frau Wagenknecht mit ihrem verehelichten Mephisto Oskar Lafontaine“ hat Kerber nicht die geringste Sympathie. Er vermutet, die Wähler von AfD und BSW hätten einfach nur die gegenwärtigen Regierungsparteien satt, aus Überzeugung würden sie diese Parteien jedoch nicht wählen. Woher Kerber das so genau weiß, erfährt der Leser so wenig, wie er hinter das Geheimnis kommt, wen denn der Herr Professor so wählt. Oder ist er gar Nichtwähler?

Es ist das Dilemma der „Halben“, aus akademischem Dünkel oder Angst vor unbequemen Konsequenzen, eine gewiss nicht vollkommene, aber realpolitisch wichtige Partei wie die AfD reichlich arrogant als „unappetitlich“ abzutun – selbst hingegen nicht den Mumm zu haben, eine politische Kraft zu gründen und aufzubauen, die allerhöchsten Ansprüchen genügen könnte. Stattdessen auf eine völlig unrealistische Streichung des Parteienprivilegs im Grundgesetz, also auf die freiwillige Selbstentmachtung des Kartells zu hoffen, zeugt von Weltfremdheit.

Wer die nächste deutsche Katastrophe noch verhindern will, darf sich den Appetit auch von Björn Höcke oder Maximilian Krah keinesfalls verderben lassen!


Wolfgang Hübner.
Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite und seinen Telegram-Kanal erreichbar.

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Die Rolle der Geheimdienste in Kriegszeiten

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Die niederländische Geheimdienstagentin Mata Hari wurde 1917 durch die Franzosen wegen Doppelspionage zum Tode verurteilt und hingerichtet.
Die niederländische Geheimdienstagentin Mata Hari wurde 1917 durch die Franzosen wegen Doppelspionage zum Tode verurteilt und hingerichtet.

Von CONNY AXEL MEIER | Eine Geheimdienstagentin namens „Mata Hari“ hätte es zu Friedenszeiten nie gegeben. Berühmtheit erlangte sie als Spionin für Deutschland und Doppelagentin im „Ersten Weltkrieg“. Hätte es diesen Krieg nicht gegeben, dann wüsste niemand von ihrer Existenz. Margaretha Geertruida Zelle, wie die Niederländerin mit bürgerlichem Namen hieß, wurde 1917 durch die Franzosen wegen Doppelspionage zum Tode verurteilt und hingerichtet. Es ist bis in die heutige Zeit üblich, gegnerische Spione, oder Leute, die man dafür hält, auf die eine oder andere Weise aus dem Verkehr zu ziehen oder zu eliminieren.

Der „Tiergartenmord“ und der Gefangenenaustausch

Das geschieht auch in Deutschland. Der sogenannte Tiergartenmord in Berlin war nur ein klassisches Beispiel dafür. Der russische Staatsbürger Wadim Nikaolajewitsch Krassikow verübte am 23. August 2019 in Berlin-Moabit einen erfolgreichen Mordanschlag und erschoss den aus Georgien stammenden, tschetschenischen, mutmaßlichen Terroristen Zelimkhan Sultanovich Khangoshvili. Krassikow wurde verhaftet und im Dezember 2021 zu lebenslanger Gefängnisstrafe verurteilt. Im August 2024 wurde er im Rahmen eines Gefangenenaustauschs in der Türkei freigelassen und in Moskau vom russischen Präsidenten Putin bei seiner Heimkehr aufs herzlichste begrüßt.

Regelmäßiger Gefangenen- bzw. Geiselaustausch findet in fast allen Kriegen statt. So auch in diesem Fall. Im Austausch für Krassikow wurden unter anderen die angeblichen Journalisten Evan Gershkovich und Alsu Kurmasheva sowie der ehemalige US-Soldat Paul Whelan freigelassen und in ihre US-amerikanische Heimat verbracht. US-Präsident Joe Biden und Vizepräsidentin Kamala Harris begrüßten sie euphorisch bei deren Ankunft. Wenn es noch noch eines Beweises bedurft hätte, dass sich die USA und mit ihr die NATO, im Gegensatz zu Bidens eigenen Aussagen, im Kriegszustand mit Russland befinden, so wäre er hier erbracht.

Deutschland ist Kriegsteilnehmer

Das bedeutet leider auch, dass sich Deutschland definitiv im ungewinnbaren Krieg gegen Russland befindet, obwohl fast alle deutschen Regierungspolitiker, mit Ausnahme der Außenministerin Annalena Baerbock (ein Versehen?), das abstreiten. Nicht nur Kriegswaffen, Ausrüstung und Geld werden in bisher unbekannten Größenordnungen in die Ukraine geliefert. Militärische Ausbilder, auch aus Deutschland, versuchen aus armen, zwangsrekrutierten ukrainischen Zivilisten Nachschub-Material für die Schlachtbank Donbass zu machen.

Dass vielen Soldaten die Motivation abgeht, verwundert nicht. Da kommt nun der jeweilige Geheimdienst ins Spiel. Sie sollen verhindern, dass die Soldaten die Befehle verweigern und den unorganisierten Rückzug antreten. Sogenannte Deserteure werden rücksichtslos erschossen. Das wird an allen Fronten weltweit so praktiziert. Nicht nur in der Ukraine.

Die Rolle der deutschen Geheimdienste

Seit Jahrhunderten ist hinlänglich bekannt, dass angebliche Journalisten und Kriegsberichterstatter für den einen oder anderen Geheimdienst auf beiden Seiten der Fronten arbeiten oder auch nicht. Ansonsten wären bei den Gefangenenaustausch-Aktionen diese Berufsgruppe immer nicht zahlenmäßig überrepräsentiert. Inwieweit der Bundesnachrichtendienst (BND) und der „Militärische Abschirmdienst“ (MAD) in der Ukraine aktiv mitmischen, darüber wird nicht berichtet. Geheimdienste arbeiten normalerweise im Geheimen.

Eine Ausnahme bilden der deutsche Inlandsgeheimdienst, das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) und die Verfassungsschutzbehörden der Bundesländer. Deren Chefs drängen bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit an die Öffentlichkeit, um ihre von vielen Fachleuten kritisierte Daseinsberechtigung beweisen zu müssen. Tatsächlich ist Deutschland das einzige Land innerhalb der EU, das sich einen Geheimdienst leistet, um vorwiegend die politische Opposition auszuspähen, zu unterwandern und zu „Rechtextremisten“ zu erklären. Nicht die gesamte Opposition wird drangsaliert, sondern ausschließlich die einzige parlamentarische nicht-ökosozialistische Partei, die AfD. Alle anderen vorgeblichen „Beobachtungen“ sind nur Theater zur Beruhigung der Wähler.

In Thüringen hat die Landesregierung wegen der AfD sogar die parlamentarische Kontrollkommission ausgesetzt, die normalerweise dafür sorgt, dass der Geheimdienst nicht machen kann, was er will. Das wird den für das Amt unqualifizierten Behördenchef Stephan Kramer freuen. Er hat freie Hand, ohne dass ihm ein Vertreter der AfD auf die Finger schaut.

Der ständig nach Aufmerksamkeit heischende Präsident des BfV, Thomas Haldenwang, hat eigens für die Verfolgung der Regierungskritiker die noch nicht strafbewehrte Kategorie „Delegitimierung des Staates und seiner Institutionen“ erfunden, um den Großteil seiner Ressourcen in den „Kampf gegen Rechts“ zu investieren. Damit ging es sogar soweit, weisungsgebunden durch die Innenministerin seinen Amtsvorgänger zu „beobachten“, weil dieser leise Kritik an der damaligen Bundeskanzlerin äußerte. Das alles hat mittlerweile dazu geführt, dass es heute kein Makel mehr, sondern eine Auszeichnung ist, vom Verfassungsschutz „beobachtet“ zu werden.

Kritische Medien sind eine Gefahr für die regierenden Ökosozialisten

Der nächste Schritt wäre, dass nicht nur einzelne Journalisten wegen angeblicher Geheimdiensttätigkeit verfolgt und eingesperrt, sondern ganze Medien zu Spionageorganisationen oder Geheimdiensten erklärt werden. Das hat soeben der US-Außenminister Antony Blinken verkündet. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die europäischen Lakaien in der EU-Kommission das umsetzen und den Verbotsirrsinn mitmachen.

Die Tätigkeit des russischen Fernsehsenders „Russia Today“ (RT) soll nicht nur, wie gehabt, innerhalb der EU nicht empfangbar, sondern weltweit als „Arm des russischen Geheimdienstes“ verboten und deren Mitarbeiter verfolgt werden. Die leitenden Mitarbeiter von RT stehen auf den Sanktionslisten und können jederzeit verhaftet und enteignet werden. Die Paranoia kennt anscheinend keine Grenzen mehr. Wurden noch zu Sowjetzeiten durch den CIA die Rundfunksender „Liberty“ und „Free Europe“ installiert, um den russischsprachigen und osteuropäischen Menschen freien Zugang zu unabhängigen Informationen zu senden, macht „der Westen“ heute genau das Gegenteil. Er verbietet ihm nicht genehme Informationen und deren Verbreitungsorgane. Das zeigt keine Stärke, sondern nackte Verzweiflung darüber, dass ihr Ukraine-Abenteuer und der Proxy-Krieg gegen Russland schief gehen könnte. Das erkennen täglich mehr und mehr Bürger in Europa und weltweit mit Sorge.

Die Ukrainer verbluten für nichts. Blinken forderte die verbündeten Staaten der USA auf, die Tätigkeit von RT in ihrem Land genauso zu behandeln wie russische Geheimdienstaktivitäten. Da muss der Bundeskanzler jetzt aufpassen, wenn er erneut das Wort „Friedensverhandlung“ in den Mund nimmt. Er könnte den Kriegstreibern als Defätist gelten.

Es wird schlimmer werden, bevor es besser wird!

In den kommenden Monaten werden sich alle regierungskritischen Bürger, die sich öffentlich äußern, warm anziehen müssen. Journalisten, die für RT berichten, wahllos als „Arm des russischen Geheimdienstes“ ins Gefängnis zu werfen, um sie bestenfalls nach einer Schamfrist gegen amerikanische Gefangene in Russland auszutauschen, ist nur der Anfang. Bald werden sich diese Maßnahmen auf alle kritischen Bürger und sämtliche alternative Medien ausweiten, die mit der Migrationspolitik in Westeuropa, mit dem Gender-Gaga, der Islamisierung der Gesellschaft, der grünen Transformation in die Steinzeit, dem Impf-Terror und der ständigen Indoktrination nicht einverstanden sind.

Dass die letzten freien Medien den Regierungen ein Dorn im Auge sind, hat der Faeser-Skandal um das vorerst gescheiterte Verbot des Magazins „Compact“ gezeigt. Darüber können wir uns zwar freuen, es ist aber nicht vorbei. Die Ampel und die Scheinopposition geben noch nicht auf. Das Ziel der Ökosozialisten ist, alle kritische Medien, die sich nicht freiwillig unterwerfen, zu verbieten und deren Konsum zu unterbinden. Das Internet soll endlich unter Kontrolle gebracht werden. Stalin und Mao lassen grüßen.

In Großbritannien werden schon landesweit die Gefängnisse geleert, um Platz zu machen für tausende regierungskritischer Demonstranten. Mörder und Vergewaltiger, meist Migranten, werden dafür in die Freiheit entlassen. Die Sicherheit der einheimischen Bürger ist den Machthabern nichts mehr wert. Es zählt nur noch der Machterhalt der herrschenden Klasse. Diese Macht wird trotzdem bröckeln und zerfallen. Das ist sicher.

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Kontrafunk-Sonntagsrunde: Balkendiagramme biegen

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Der Journalist Roger Letsch (Kontrafunk), der Rechtsanwalt und Rechtswissenschaftler Dr. habil. Ulrich Vosgerau und der schweizerische Alt-Nationalrat und SVP-Politiker Claudio Zanetti diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die neuesten Abwehrmaßnahmen gegen die AfD seitens der Kirchen und des Deutschen Fernsehens; über das Wesen der Demokratie und das Unwesen der selbsternannten Demokraten; über eine muslimische Politikerin in der Schweiz, die Schießübungen auf ein Bild von Maria mit Jesus gepostet hat; über die eingestürzte Carolabrücke in Dresden sowie über die geheimnisvolle Wandlung der Kamala Harris von einer bedeutungslosen und unbeliebten zu einer göttinnengleich verehrten und bejubelten Sprechpuppe.

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Der rechte Nebenteufel: Maximilian Krah im Interview

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In diesem Interview spricht der AfD-Europaabgeordnete Maximilian Krah mit dem Publizisten Ramon Schack vom Youtube-Kanal „Maulbeerblatt“ über seine politischen Ansichten und Diskrepanzen innerhalb seiner Partei.

Er erläutert, wie er insbesondere bei jungen Wählern Erfolge erzielt und warum er dabei unter anderem auf TikTok setzt. Im weiteren Verlauf des Gesprächs äußert sich Krah zum Bündnis von Sahra Wagenknecht, das er als „One-Woman-Show“ beschreibt, und hinterfragt deren Abkehr vom Marxismus.

Zudem spricht er über das Potential islamischer Wähler und plädiert für eine differenzierte Herangehensweise gegenüber Menschen aus islamisch geprägten Ländern. Maximilian Krah sieht den Ukrainekonflikt als Stellverteterkrieg und benennt auf Nachfrage die Kräfte, die seiner Meinung nach in Wirklichkeit dahinter stehen.

En passant ordnet er dabei die Herkunft westdeutsch gepflegter Russophobie ein. Im Verlauf des Interviews erfährt der Zuschauer auch von den literarischen Prägungen Krahs, darunter Ernst Jüngers „Der Waldgänger“, Hermann Hesses „Steppenwolf“ und Goethes „Faust“.

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Martin Reichardt: Lisa Paus personifizierte Familienfeindlichkeit

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Die Geburtenraten bei der Einheimischen Bevölkerung sind auf einen historischen Tiefstand gesunken. Gepaart mit der ungezügelten Masseneinwanderung ist das eine explosive Kombination, deren Auswirkungen jetzt immer offensichtlicher werden.

Martin Reichardt, familienpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Bundestag, stellte am Donnerstag die deutschlandfeindliche Politik der Ampel in seiner Rede zum Familienhaushalt an den Pranger:

„Ich spreche heute zum Haushalt als Vertreter der Einheimischen, die aus Reihen der Partei von Frau Paus als eklige weiße Mehrheit beleidigt wird und der man von Seiten der Grüner Politiker mit „Einwanderung bis zum Volkstod“ den gar aus machen will! Und tatsächlich sind wir mit der kinder-, familien und deutschenfeindlichen Politik der Ministerin Paus und der Ampel diesem Ziel schon sehr nahe!“  

Frauen mit deutschem Pass bekommen nur noch 1,26 Kinder pro Jahr. Diese sehr theoretische Zahl, in einem Rechenbeispiel dargestellt, zeigt das ganze Ausmaß der demographischen Katastrophe: Jede Generation von Familien mit deutscher Staatsangehörigkeit verliert in Ihrer Kindergeneration ca. 40 Prozent an Bestand.

Das heißt vereinfacht 1.000.000 heute lebender Deutscher haben nur noch ca. 600.000 Kinder und diese dann in der Enkelgeneration noch 360.000.

Martin Reichardt benennt glasklar die große Schuld von Rotgrün: „Für diese Regierung ist das kein Problem, denn der Untergang der Einheimischen ist die Voraussetzung ihrer ideologische Einwanderungspolitik!“

In vielen Städten und Schulen sind deutsche Kinder schon jetzt in der Minderheit. In der nahen Zukunft wird es, wenn diese Entwicklung nicht gestoppt wird, in ganz Deutschland so aussehen.

„Ihre Koalition der Deutschlandhasser schafft in Deutschland die Hölle für kommende Generationen Einheimischer: Schon heute werden einheimische Jugendliche von Banden jugendlicher Migranten drangsaliert, beraubt zusammengeschlagen und getötet. Gruppenvergewaltigungen deren Täter sich vielfach aus dem gleichen Milieu speisen sind an der Tagesordnung“, schleudert Reichardt, den bei seiner Rede pöbelnden Abgeordneten der Kartellparteien entgegen.

Eine überalterte, wehrlose deutsche Bevölkerung wird überrannt von jungen Männern, aus fremden Kulturen, die sich Deutschland zur Beute machen. Wer diese Entwicklung verhindern will, muss eine familien- und geburtenfreundliche Politik zur Priorität zu machen, die gibt es nur mit der AfD.

Am Ende seiner Rede zog sich Reichardt nochmal den Hass der selbsternannten Demokraten zu: „Sachsen und Thüringen haben aber gezeigt, dass Deutschlands Jugend diese Vernichtung Ihrer Zukunft verhindern will! Sie wird auch in Brandenburg und im Bund eine Stütze Deutschlands sein und der Ampel den Weg in die politische Biotonne weisen!“.

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Der dümmste Vasall von allen

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Boris Pistorius (hier bei einem Besuch der Marine in Eckernförde) zur Fahrt der deutschen Fregatte durch die Taiwanstraße: „Es ist der kürzeste Weg, es ist angesichts der Wetterlage der sicherste Weg, und es sind internationale Gewässer, also fahren wir durch.“
Boris Pistorius (hier bei einem Besuch der Marine in Eckernförde) zur Fahrt der deutschen Fregatte durch die Taiwanstraße: „Es ist der kürzeste Weg, es ist angesichts der Wetterlage der sicherste Weg, und es sind internationale Gewässer, also fahren wir durch.“

Von WOLFGANG HÜBNER | „Germans to the front!“, war die Parole der westlichen Kolonialmächte im Jahr 1901, als es galt, den sogenannten „Boxer“-Aufstand von Chinesen gegen ihre Unterdrücker niederzuschlagen. Die Parole stammte von einem britischen Politiker, der offenbar wusste, wie begeistert Deutsche folgen, wenn es nicht nur um eigene Interessen geht. Kaiser Wilhelm II. machte üble Sprüche dazu, der Aufstand wurde blutig niedergeschlagen, doch von den Chinesen nie vergessen.

Es ist ein Akt der Geschichtsvergessenheit und zugleich strategischer Idiotie, dass nun die Fregatte „Baden-Württemberg“ der Bundesmarine trotz Mahnungen aus Peking durch die Meerenge zwischen dem chinesischen Festland und Taiwan geschippert ist. Denn es ist den Verantwortlichen im Verteidigungsministerium und im Auswärtigen Amt sehr wohl bewusst, wie provokativ diese Durchfahrt auf einen der wichtigsten deutschen Handelspartner wirken muss.

Das weiß insbesondere auch Kriegsminister Boris Pistorius (SPD), der aber seinen amerikanischen Oberherrn allzeit unbedingte Gefolgschaftstreue beweisen will. Es ist umso erbärmlicher, wenn Pistorius zu dem Geschehen verharmlosend erklärt: „Es ist der kürzeste Weg, es ist angesichts der Wetterlage der sicherste Weg, und es sind internationale Gewässer, also fahren wir durch.“

Pistorius traut sich also noch nicht einmal zu bekennen, warum die Fregatte diesen Weg und keinen anderen Weg gewählt hat: Weil es darum ging, die künftige deutsche Beteiligung am herannahenden westlichen Krieg gegen China zu signalisieren. Zwar wird Peking davon militärisch nicht sonderlich beeindruckt zu sein. Doch wird man dort mittel- und langfristig auf die törichte deutsche Herausforderung mit den Möglichkeiten reagieren, die der aufstrebenden Supermacht immer umfangreicher zur Verfügung stehen.

Das kann für den im Niedergang befindlichen US-Vasallen Deutschland noch richtig schmerzlich werden. Dann werden solche Politpfeifen wie Pistorius und Baerbock allerdings nicht mehr im Amt sein. Ausbaden müssen das jedoch die Deutschen, in deren Namen solcher Bockmist angerichtet wird.


Wolfgang Hübner.
Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite und seinen Telegram-Kanal erreichbar.

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Warum der Osten nicht mitspielt

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Wahlplakat im AfD-Rekorddorf Hirschfeld in Brandenburg.
Wahlplakat im AfD-Rekorddorf Hirschfeld in Brandenburg.

Er kennt das Denunzieren. Das Verpfeifen des Nachbarn, das Melden von Nichtigkeiten, das Aufbauschen einer abweichenden Meinung zu einer staatsgefährdenden Haltung.

Er kennt die Planwirtschaft. Den tiefen staatlichen Eingriff in den gesamten Austausch von Arbeitsleistungen, Waren und Gütern. Das Vorherrschen von Mangel und Knappheit.

Er kennt die Spaltung der Familie. Das Aufhetzen der Jungen gegen die Alten, der Obrigkeitstreuen gegen die Eigenständigen. Das daraus entstehende Misstrauen gegen jeden in der Gesellschaft.

Er kennt den Antifaschistischen Block. Den vorgeschobenen Kampf gegen rechts, der in Wirklichkeit ein Feldzug gegen die eigene Meinung, das Urteilsvermögen und die Individualität ist.

Er kennt die polizeilichen Maßnahmen. Die Hausdurchsuchungen wegen Nichtigkeiten. Die Überwachung des unbescholtenen Bürgers, der lediglich seine Grundrechte wahrnehmen will.

Er kennt die Lügen. Das Fälschen von Statistiken. Die Gesinnungsnachrichten, die sich nicht an der Realität orientieren. Die Konformität der erlaubten Medien- und Parteienlandschaft.

Er kennt die Einschränkung der Bürgerrechte. Das Kollektiv, dem der Einzelne bedingungslos unterzuordnen ist. Den hehren Kampf für das absolut Gute, der alles andere als gut tut.

Darum spielt der Osten nicht mit.

Er will, dass sein jahrzehntelanger Kampf gegen einen übergriffigen, repressiven Staat am Ende nicht vergebens war, weil wir ihn ein zweites Mal verlieren werden. Endgültig.


(Gefunden auf dem X-Kanal „Künstliche Intelligenz“)

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COMPACT-TV: Geheimplan – So wird Höcke doch Ministerpräsident

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Jetzt wird es noch einmal richtig spannend, denn das letzte Wort ist noch nicht gesprochen. Die AfD wurde in Thüringen stärkste Partei, doch niemand möchte mit ihr koalieren. Das Aus für einen „Ministerpräsidenten Björn Höcke“? Überraschenderweise: Nein! Denn es gibt einen geheimen Plan. Wie dieser aussieht, erfahren Sie in COMPACT-TV von Chefredakteur Jürgen Elsässer und TV-Chef Paul Klemm im heutigen Brennpunkt des Tages.

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Maybrit Illners gescheiterter Migrations-Talk

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Von RAINER K. KÄMPF | Vorübergehend alle Asylbewerber an den deutschen Grenzen zurückweisen. „Das kann sich ein Land wie Deutschland nicht leisten. Deutschland darf nicht Ungarn werden.“

Diese zukunftsweisende Maxime stammt von Ricarda Lang, Parteivorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen. Abgesondert am Donnerstag Abend im ZDF während der Talkshow von Maybrit Illner.

In „hochkarätiger“ Runde dabei Nancy Faeser (SPD-Bundesinnenministerin), Carsten Linnemann (CDU-Generalsekretär), Tina Hildebrandt (Ressortleiterin Politik „DIE ZEIT“) und Dagmar Rosenfeld (Co-Herausgeberin „The Pioneer“).

Diese Show war der ultimative Beweis, dass die inkompetente Dekadenz der Gesellschaft unausweichlich auf den GAU der deutschen Mainstreammedien zusteuert. Hat der Feminismus schon die Außenpolitik ruiniert, macht er sich jetzt bereit, im Endkampf die Reste der deutschen Debattenkultur zu beseitigen. Linnemann konnte einem Leid tun. Bei mir regte sich unterschwellige männliche Solidarität mit einem Verlorenen. Leider hat ihm wohl niemand erlaubt, den Christoph Berndt (AfD-Spitzenkandidat Brandenburg) zu machen und die substanzlose Farce zu verlassen.

Ohne selbst auf einschlägige Erfahrungen zurückgreifen zu können, vermute ich, eine Tupperparty nach dem dritten Prosecco ist zielführender als das in der Illner-Sendung. Liegt sicher auch daran, dass die Tupperkundinnen einigermaßen wissen, wovon sie reden.

Auf die Gastgeberin will ich gar nicht weiter eingehen. Sie erweckte den Eindruck, als hätte sie das kurze Streichholz gezogen und wurde vom Therapeuten beauftragt, den Stuhlkreis zu bespielen. Was ihr regelmäßig schlecht gelingt. Zumindest deutet ihre nervende Übermotorik darauf hin, dass der Stationsarzt sie auf Ritalinentzug gesetzt hat.

Fazit dieser durchaus unterhaltenden Schalte in die Geschlossene: Es soll alles so weitergehen und wir schnattern nur ein bisschen rum, um das üppig zahlende Publikum zu veralbern. Bei Dieter Nuhr hätte ich geschrieben: ein Höhepunkt des politischen Kabaretts der Ahnungslosen.

So war es lediglich ein Blick in die Blase der Inkompetenz und Willenlosigkeit einer quackelnden Truppe von Teilnehmerinnen, die den Kompass verloren haben und nicht mehr zu ihrer Kernkompetenz finden.

Einer kommt noch: Nancy Faeser mit stolzgeschwollener Brust schwadroniert von „meiner Polizei“! Ich frage mich an dieser Stelle, wie viele Polizisten im Lande wohl von „meiner Ministerin“ sprechen.

Rom ging bekanntlich an seiner Dekadenz zugrunde. Wir hier allerdings an dekadenter Dummheit.


PI-NEWS-Autor Rainer K. Kämpf hat Kriminalistik, Rechtswissenschaft und BWL studiert. Er war tätig in einer Anwaltskanzlei, Geschäftsführer einer GmbH, freier Gutachter und Sachverständiger. Politisch aktiv ist Kämpf seit 1986. Als Kommissar in spezieller Stellung im Berliner Polizeipräsidium hatte er Kontakte zum damaligen „Neuen Forum“ in den Anfängen. Er verzichtete darauf, seinem Diensteid zu folgen und folgte lieber seinem Gewissen. Bis 2019 war er Referent einer AfD-Landtagsabgeordneten in Brandenburg. Aus gesundheitlichen Gründen beendete er diese Tätigkeit und befindet sich seither im unruhigen Ruhestand.

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Migrationspolitik: Wie uns Politik und Massenmedien anlügen

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Die aktuell der deutschen Öffentlichkeit vorgegaukelten Bemühungen der Ampelregierung, über Grenzkontrollen illegale Migration einzudämmen, sind nichts als ein Taschenspieler-Trick.
Die aktuell der deutschen Öffentlichkeit vorgegaukelten Bemühungen der Ampelregierung, über Grenzkontrollen illegale Migration einzudämmen, sind nichts als ein Taschenspieler-Trick.

Von MANFRED ROUHS | Manchmal ist es schwierig, politische Zusammenhänge zu durchschauen. Manchmal ist es aber auch einfach. Die aktuell der deutschen Öffentlichkeit vorgegaukelten Bemühungen der Ampelregierung, über Grenzkontrollen illegale Migration einzudämmen, sind nichts als ein Taschenspieler-Trick.

Bereits am 11. Oktober 2023 erklärte Bundeskanzler Olaf Scholz in den ARD-„tagesthemen“: „Es ist eine Herausforderung, dass so viele irregulär nach Deutschland kommen. (…) Jetzt setzen wir Stück für Stück um, was notwendig ist, damit es zu einem Rückgang der Zahlen kommt.“

Knapp ein Jahr später besteht in Deutschland genau jene Migrationskrise, die Auslöser der ab Montag geplanten Grenzkontrollen ist. Die Abfolge der Ereignisse beweist, was die Ankündigungen des Bundeskanzlers, der Ampelregierung und des ihr zuarbeitenden Teils der Massenmeiden sind: Schall und Rauch und in den Wind gesprochen.

Jan Böhmermann hat ein gutes Gespür für Trends und setzt sich mit einem YouTube-Video an die Spitze der Veralberungsbewegung. Dabei behauptet er, die Kriminalität in Deutschland sei rückläufig und werde durch Zuwanderung nicht nachteilig beeinflusst.

Das Bundeskriminalamt (BKA) veröffentlicht dagegen Jahr für Jahr Zahlen, die das Gegenteil belegen. Aktuell teilt die Behörde drei Gründe für den Kriminalitätsanstieg in Deutschland mit. Eine davon lautet:

„Migration

Deutschland verzeichnet aktuell eine hohe Zuwanderungsrate. Dadurch steigt die Bevölkerungszahl an und der Anteil der Nichtdeutschen an der Gesamtgesellschaft nimmt zu. Es ist plausibel, dass sich dies auch in einer steigenden Zahl nichtdeutscher Tatverdächtiger ausdrückt. Es ist davon auszugehen, dass viele Schutzsuchende mehrere Risikofaktoren für verschiedene Deliktsbereiche aufweisen. Dazu gehören die Lebenssituation in Erstaufnahmeeinrichtungen sowie wirtschaftliche Unsicherheit und Gewalterfahrungen. Bei der Gewaltkriminalität zeigt vor allem die Migrationsdynamik (Wie viele Zu- und Fortzüge werden verzeichnet?) und weniger die Nettomigration (Wie viele Zugewanderte bleiben?) einen Zusammenhang mit dem Kriminalitätsgeschehen. Dies legt nahe, dass die Anstiege von Kriminalität (besonders bei nichtdeutschen Tatverdächtigen) mit den besonderen Bedingungen, die mit dem Wanderungsgeschehen verknüpft sind, einhergehen. Dazu gehören beispielsweise die große Anzahl von Personen in Erstaufnahmeeinrichtungen sowie viele kurzfristige Unterbringungen mit häufigen Umzügen.“

Das alles beweist:

Wir werden von Lügnern und politischen Scharlatanen regiert. Und wir werden von den Massenmedien schamlos veralbert und für dumm verkauft.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs, Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen per Streaming und stellt politische Aufkleber und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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Lars Hünich (AfD) gewinnt Umfrage beim Bürgertalk des rbb

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Am Mittwoch fand im rbb anlässlich des bevorstehenden Landtagswahl in Brandenburg am 22. September ein Bürgertalk mit den drei Direktkandidaten des Wahlkreises 16 Potsdam-Mittelmark – Lars Hünich (AfD), Udo Wernitz (SPD) und Kevin Bolz (CDU) – statt. Hauptthema der Diskussion war auch diesmal die Zuwanderungspolitik, aber auch regionale Probleme wie eine Verbesserung des ÖPNV oder Bürokratie-Irrsinn einer Rutsche am Beetzsee. Zum Schluss wurde das Ergebnis einer Zuschauer-Umfrage eingeblendet, welcher der drei Politiker die Bürgerfragen am überzeugendsten beantwortet hat. Eindeutiger Sieger war der sympathische Mann mit dem rosa Pullunder, der AfD-Kandidat Lars Hünich mit 47 Prozent der Stimmen, vor dem CDU-Vertreter Kevin Bolz (37 Prozent) und dem sehr schwachen SPD-Vertreter Udo Wernitz (16 Prozent).

Hünich stand zwei Tage später in seinem Tourbus dem Youtube-Streamer „Björn Banane“ Rede und Antwort zur rbb-Sendung:

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