Broschüre 'Der Klima-Betrug'

JF-Interview mit Michael Stürzenberger: „Es hätte viel schlimmer kommen können!“

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Ganz Deutschland redet über das islamisch motivierte Attentat von Mannheim. Im Live-Gespräch mit Junge Freiheit-Chefredakteur Dieter Stein schildert Michael Stürzenberger, der bei dem Anschlag schwer verletzt wurde, wie er die Bluttat erlebt hat und was nun daraus folgen muss.

Ausdrücklich weist Stürzenberger dabei die in den sozialen Medien grassierende Kritik zurück, die Beamten hätten falsch reagiert.

Der Polizist, der später in den Hals gestochen wurde, habe jemanden aus dem Sicherheitsteam wegreißen wollen, der in der Hektik der Situation tatsächlich auf einen Unbeteiligten eingeschlagen habe. Ein Video aus einer anderen Perspektive zeigt dies auch.

Wie geht es Stürzenberger? Wie bewertet er den Polizeinsatz? Und wie geht es jetzt für ihn weiter?

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Berlin zieht in den Krieg gegen Russland

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Gut eine Woche vor der EU-Wahl lässt Scholz, der allerorten auf Plakaten „Frieden“ und „Sicherheit“ propagiert, öffentlich die Hosen runter für die westliche Kriegsallianz gegen Putin.
Gut eine Woche vor der EU-Wahl lässt Scholz, der allerorten auf Plakaten „Frieden“ und „Sicherheit“ propagiert, öffentlich die Hosen runter für die westliche Kriegsallianz gegen Putin.

Von WOLFGANG HÜBNER | Olaf Scholz hat aus dem Schicksal des slowakischen Ministerpräsidenten Fico gelernt: er will dem Willen der Machthaber in Washington folgen und ein lebender Kanzler bleiben. Den Preis dafür muss das deutsche Volk tragen. Denn die Entscheidung von Scholz, dass nun auch deutsche Waffen gegen Ziele auf russischem Territorium eingesetzt werden können, setzt Deutschland und die Deutschen der realen Gefahr von Gegenschlägen der größten Atommacht der Welt aus. Gut eine Woche vor der EU-Wahl lässt der Kanzler, der allerorten auf Plakaten „Frieden“ und „Sicherheit“ propagiert, öffentlich die Hosen runter für die westliche Kriegsallianz gegen die Russische Föderation.

So wenig das den Interessen und Gefühlen der Mehrheit des deutschen Volkes entspricht, so klar ist aber auch, wie wenig aktiven Widerstand es in Deutschland gegen den Kriegskurs gibt. Die Herrschenden werten das nicht ohne Grund als stilles Einverständnis mit ihrer brandgefährlichen Politik. Sie werten es auch nicht ohne Grund als russische Schwäche, dass vielen Warnungen vor „roten Linien“ keine markanten Taten der Moskauer Führung gefolgt sind. Was auch immer im Kreml die taktischen und strategischen Gründe dafür sein mögen: Es ermutigt die Macrons, von der Leyens oder Stoltenbergs zu ihrem hochriskanten Aggressionskurs.

Fast sämtliche westliche Politiker in Regierungsverantwortung haben offenbar mehr Angst vor der sich anbahnenden Niederlage des Regimes in Kiew als vor russischen Gegenschlägen. Sie haben Angst, das Gesicht zu verlieren. Kanzler Scholz musste diese Angst bislang nur beschränkt hegen, hat er doch im Gegensatz zu den großmäuligen Kriegstreibern wie Strack-Zimmermann, Kiesewetter oder Baerbock einigermaßen besonnen reagiert. Das ist nun vorbei.

Die Verlautbarungen der Bundesregierung, deutsche Waffen dürften nur „begrenzt“ auf russischem Territorium eingesetzt werden, kalkuliert mit der Dummheit der Menschen. Denn Scholz überlässt die Verfügung über die deutschen Waffen einem Regime, das nach Ablauf der Amtszeit Selenskys seit einigen Tagen keinen gewählten und damit verantwortlichen Präsidenten hat, nur noch mit Zwang und Terror Soldaten in seine Armee pressen und offenbar keinen einzigen männlichen Ukrainer im Ausland zur Rückkehr und zum Soldatendienst bewegen kann. In Kiew gibt es keine funktionierenden demokratisch legitimierten Strukturen mehr. Es fehlt also genau das, was den entscheidenden Unterschied zum „autokratischen“ russischen System ausmachen soll.

Die politischen Unterstützer und Finanziers des faktischen Diktators Selensky in Berlin zeigen damit auch, was ihr ermüdendes Beschwören von Demokratie und demokratischen Werten tatsächlich wert ist: Rein gar nichts. Das jedoch ist so wenig eine Überraschung wie der Umfall eines Kanzlers, der nur ein herausgehobener Vasall im System eines Imperiums der Schulden und Lügen ist, dessen dominierenden Staat USA von Donald Trump gerade als „faschistisch“ gebrandmarkt worden ist.


Wolfgang Hübner.
Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite und seinen Telegram-Kanal erreichbar.

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COMPACT TV: Stürzenberger-Anschlag – wer stoppt den Islamterror?

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Entsetzliche Szenen am Freitag-Mittag in Mannheim. Während eines Kundgebungs-Livestreams der islamkritischen Bürgerbewegung Pax Europa kommt es vor laufender Kamera zu einem brutalen Messerangriff auf Teilnehmer, Polizisten und Michael Stürzenberger. Was genau ist geschehen? Hätte die Polizei tatsächlich nicht früher reagieren können? Wie geht es den Opfern? Und wer ist der Täter? COMPACT-Chefredakteur Jürgen Elsässer und TV-Chef Paul Klemm begrüßen Sie zu diesem Brennpunkt des Tages.

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Die Messerkultur der Parallelgesellschaft

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Von MANFRED ROUHS | Die meisten in Deutschland lebenden Muslime seien friedlich, heißt es nach jeder einschlägigen Bluttat. Wer so redet, hat einerseits objektiv recht. Wären von sechs Millionen in Deutschland lebenden Muslimen mehr als drei Millionen ständig mit einem Messer zwischen den Zähnen auf der Straße unterwegs und würden auf alles und jeden einstechen, der nicht nach den Regeln der Scharia lebt, dann hätten wir hierzulande ein alltägliches Blutbad.

Andererseits reicht ein kleiner Bruchteil von sechs Millionen Menschen, um Mitteleuropa in Atem zu halten.

Denn wer die Aufnahmen vom brutalen Angriff eines Mannheimer Messer-Muslims auf den 59-jährigen Publizisten und früheren Münchener CSU-Pressesprecher Michael Stürzenberger gesehen hat (Video oben), erkennt ohne weiteres die fanatische Mordabsicht, mit der dieser Täter ohne Rücksicht auf sein eigenes Leben handelte. Und das unterscheidet dieses Individuum von einem durchschnittlichen mitteleuropäischen, ideologisch motivierten Kriminellen.

Ein solcher europäischer Tätertyp plant und bereitet sich vor. Er wägt ab und denkt über seinen Fluchtweg nach. Der Mannheimer Messermann dagegen rannte einfach los und stach immer wieder zu – bis ihn ein Schuss aus einer Polizeiwaffe stoppte.

Solche Typen sind schon zu lange und zu zahlreichen an zu vielen Orten in Deutschland unterwegs. Ihren Hass kann man spüren, ihn an ihren Augen ablesen. Diese Erfahrung habe ich erstmals vor 12 Jahren (und danach immer wieder) gemacht, als ich mit Plakaten, die eine Burkaträgerin und die Losung  „Unsere Frauen bleiben frei!“ zeigten, auf dem Potsdamer Platz im Herzen Berlins stand. Eine Gruppe bärtiger Usbeken fiel über uns her. Ohne ein großes Polizeiaufgebot wäre der Tag für alle Beteiligten ungut ausgegangen.

Das Video vom Mordversuch an Michael Stürzenberger wurde sofort bei YouTube und in allen sozialen Netzwerken gelöscht. „Künstliche Intelligenz“ sucht danach und beugt einer erneuten Veröffentlichung vor. Die Scheinwelt des Politikbetriebs und der Massenmedien wäre ansonsten wohl schwer aufrecht zu erhalten.

Ihre Verteidiger werden früher oder später vor der Wirklichkeit kapitulieren müssen.

Die Messerkultur dieser Parallelgesellschaft gehört nicht zu Deutschland. Aber es wird wohl leider noch jahrelang mutige Menschen wie Michael Stürzenberger brauchen, die ihr Leben riskieren, um die deutsche Öffentlichkeit mit der Wahrheit zu konfrontieren, bis der multi-kulturelle Spuk endlich vorbei ist!

Ich wünsche Michael Stürzenberger und dem verletzten Mannheimer Polizisten möglichst rasche und vollständige Genesung!


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs, Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen per Streaming und stellt politische Aufkleber und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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Eilmeldung aus Mannheim: Messer-Attentat auf Michael Stürzenberger!

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Schreckliche Nachrichten aus Mannheim: Bei der heutigen Kundgebung der Bürgerbewegung Pax Europa in Mannheim von 12 bis 18 Uhr wurde Michael Stürzenberger gegen 11:30 Uhr von einem Afghanen – wahrscheinlich ein Moslem – mit einem Messer mehrfach niedergestochen. Der bärtige Mann konnte nach kurzer Zeit von der Polizei überwältigt werden. Stürzenberger erlitt durch die Einstiche schwerste Verletzungen. Wir halten unsere Leser auf dem Laufenden, sobald wir Näheres über den Gesundheitszustand von Michael Stürzenberger erfahren.

Update 12:45 Uhr:

  • Nach Augenzeugenberichten erlitt Stürzenberger schwere Stichverletzungen am Gesicht. Er wurde von der Mitte des Gesichts bis zur Lippe komplett aufgeschnitten und hat auch am Bein Stichverletzungen. Er ist inzwischen in die eine Unfallklinik in Ludwigshafen transportiert worden. Nach noch nicht bestätigten Informationen soll Stürzenberger inzwischen außer Lebensgefahr sein.
  • Auch ein Polizist, der sich fatalerweise auf einen Helfer des Stürzenberger-Teams stürzte, wurde von dem Attentäter mit einem Messer in den Rücken und in den Nacken gestochen und musste ebenfalls ins Krankenhaus gebracht werden.
  • Der Attentäter wurde von der Polizei angeschossen, hat den Schuss aber wohl überlebt.
  • Der Bereich rings um den Tatort ist inzwischen weiträumig mit Flatterband abgesperrt. Trotzdem hat sich dort eine große Zahl an Moslems eingefunden.
  • Das Original-Video vom Livestream musste vom Youtube-Kanal „Augen auf!“ auf Anweisung der Polizei entfernt werden. Ein Video von der entscheidenden Szene hat der „Deutschlandkurier“ inzwischen veröffentlicht (s.o.).

Zum Verhalten der Polizisten schreibt Martin Sellner auf Telegram:

„Michael Stürzenberger liegt im Spital! Jahrelang haben wir das befürchtet. Nun ist es eingetreten. Das Video vom Angriff zeigt ein Totalversagen der Polizei, das man kriminell nennen könnte.

– Man lässt den bluträuschigen Migrant 15 quälend lange Sekunden messern. Mehr als acht Polizisten stehen tatenlos herum.
– Dann greift man ein. Aber man trifft den FALSCHEN! Ein Polizist wirft einen mutigen Helfer Stürzenbergers brutal zu Boden und dreht dem Messermigranten den Rücken zu(!)
– Erst als dieser Polizist dann vom Migrant hinterrücks in den Hals gestochen wird, greift die Staatsmacht ein und erschießt ihn.

Dann vergehen vier weitere Minuten, bis Beamte Stürzenberger ein Tourniquet anlegen. Wäre es eine arterielle Wunde gewesen, könnte er tot sein.“ […]

Skandal-Aussagen von Rainer Wendt, Chef der Polizeigewerkschaft, auf Welt.de zum Attentat: „…es sind da wohl mehrere Extremisten aufeinander gestoßen…“

Video-Statement von Stefanie Kizina (BPE): „Es war ein Terrorangriff gegen Michael Stürzenberger!“

Hier der komplette Livestream von Anfang der Kundgebung bis zum Attentat auf Stürzenberger (die Polizei Mannheim wollte alle Videos vom Tatgeschehen löschen):

AfD-Landesverband Baden-Württemberg veranstaltet Solidemo für Stürzenberger:

Laut Medienberichten veranstaltet der AfD-Landesverband Baden-Württemberg am Freitag, den 7. Juni, auf dem Mannheimer Marktplatz – also genau da, wo die Tat stattgefunden hat – von 18 bis 20:30 Uhr eine Kundgebung unter dem Motto „Entsetzlicher Anschlag auf Michael Stürzenberger: Den Gehilfen von islamischem Terror und Massenmigration in Ampel-Regierung und Medien den Stecker ziehen!“

Auch Stephan Brandner, stellvertretender Bundessprecher der Alternative für Deutschland, zeigt sich entsetzt über den Angriff auf Stürzenberger:

„Die Brutalität des Vorgehens ist schockierend, ich wünsche Michael Stürzenberger, dem verletzten Polizisten und den weiteren Betroffenen eine schnelle Genesung. Der Vorfall zeigt ein weiteres Mal deutlich, dass die deutsche Politik infolge des jahrelangen Versagens der wechselnden Regierungen, des Bundespräsidenten, der Kirchen, Gewerkschaften und sonstigen Akteure hilf- und vor allem Messerstechern gegenüber schlicht wehrlos ist. Wir Bürger sind nahezu stündlich brutalen Attacken ausgeliefert, ohne tatsächlich eine Chance zu haben. Die Gesellschaft ist zutiefst gespalten, die Täter fühlen sich sicher, Konsequenzen drohen ihnen kaum. Deutschland braucht dringend Politiker, die das Wohl der Bürger und unseres Landes ganz in den Mittelpunkt ihres Handelns stellen.“

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Bo Dortmund gegen Russia

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Geschäft mit dem Krieg: BVB-Boss Hans-Joachim Watzke (l.) und Rheinmetall-Chef Armin Papperger.
Geschäft mit dem Krieg: BVB-Boss Hans-Joachim Watzke (l.) und Rheinmetall-Chef Armin Papperger.

Von WOLFGANG HÜBNER | Der deutsche Fußball ist fest im Griff der Politik. Einen Tag vor dem Finale der Champions League zwischen Real Madrid und Borussia Dortmund sowie zwei Wochen vor Beginn der Europameisterschaft in Deutschland ist das zwar keine neue Erkenntnis, aber eine mit aktueller Brisanz. Denn der Sponsorenvertrag von Borussia Dortmund mit dem boomenden Düsseldorfer Rüstungskonzern Rheinmetall gibt der inzwischen unauflösbaren Verknüpfung zwischen dem Profifußball und politischen Interessen eine neue Qualität.

Wenn einer der bekanntesten und bislang auch besonders beliebten Vereine im Land das Bündnis mit einem Unternehmen eingeht, dessen begehrteste Produkte Tötungsmaschinen sind, dann wird jedes Gerede vom angeblichen menschen- und völkerverbindenden Charakter des Sports nicht nur das leere Geschwätz, das es schon lange ist, sondern zynisch und aggressiv. Dass der grüne Bundesrüstungsminister von der Kooperation im Ruhrgebiet begeistert ist, darf so wenig wundern, wie die alberne Rechtfertigung des Dortmunder Vereinsvorsitzenden Hans-Joachim Watzke, man „öffne sich ganz bewusst für einen Diskurs“.

Dabei geht es doch darum, für beide Seiten eine sogenannte „Win-Win-Situation“ zu erzeugen: Der Profiverein bekommt aus den nun reichlich sprudelnden Rheinstahl-Profiten mehr Kohle; der Rüstungskonzern macht mit den international auftretenden Fußballern kostengünstig Reklame für den Verkauf und Export von Waffen ‚Made in Germany‘. Und möglichst niemand soll darüber reden, wer diese Waffen bezahlt, nämlich die Steuerzahler, von denen etliche auch noch hohe Eintrittsgelder entrichten müssen, um ihren Verein zu unterstützen.

Als Schalke 04 zu Beginn des Ukrainekrieges 2022 nach jahrelanger Kritik an dessen russischem Sponsor Gasprom die Verbindung nach Sankt Petersburg kappte, verlor der Verein ein Unternehmen, das Millionen Menschen mit preisgünstiger Energie versorgte. Nun „gewinnt“ Bo Dortmund gegen Russia ein Unternehmen, das diesen Millionen nichts bietet außer Steuergeldvernichtung und die Gefahr, Ziel eines militärischen Angriffs zu werden. Eine „Win-Win-Situation“ für die Deutschen ist das garantiert nicht. Wer das begreift, sollte am Samstag um 21 Uhr nicht vorm Fernseher sitzen.


Wolfgang Hübner.
Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite und seinen Telegram-Kanal erreichbar.

 

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Hamburger Verfassungsschutz verliert im Verfahren gegen AfD

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Hamburgs AfD-Fraktionsvize Alexander Wolf sprach von einem guten Tag für Demokratie und Rechtsstaat: „Das Urteil ist eine schallende Ohrfeige für den Verfassungsschutz, der erneut vor Gericht in die Schranken verwiesen wurde.“
Hamburgs AfD-Fraktionsvize Alexander Wolf sprach von einem guten Tag für Demokratie und Rechtsstaat: „Das Urteil ist eine schallende Ohrfeige für den Verfassungsschutz, der erneut vor Gericht in die Schranken verwiesen wurde.“

Die AfD ist mit Erfolg vor dem Verwaltungsgericht Hamburg gegen Angaben im Hamburger Verfassungsschutzbericht von 2020 vorgegangen. Konkret wurden dem Hamburger Verfassungsschutz zwei Tatsachenbehauptungen zur AfD verboten, wie die WELT berichtet:

Darin hieß es, dass etwa 40 Personen aus dem Landesverband dem als rechtsextrem eingestuften „Flügel“ zuzurechnen seien. Zudem wurde behauptet, dass zwei Angehörige der ebenfalls rechtsextremen Identitäten Bewegung als Mitarbeiter der Bürgerschaftsfraktion tätig gewesen seien. […] Beide Tatsachenbehauptungen seien vom Gericht in einer Entscheidung vom Mittwoch für rechtswidrig befunden worden, sagte der [Gerichts-]Sprecher. Damit habe das Gericht auch im Hauptsacheverfahren eine bereits Ende 2021 getroffene Eilentscheidung bestätigt.

Während das Hauptsacheverfahren also über drei Jahre für diese Feststellung brauchte, kam die Eilentscheidung damals immerhin relativ schnell. Vorgestellt wurde der Bericht für das Jahr 2020 auf einer Pressekonferenz am 30. März 2021. Noch am selben Tag wurde er auf der Internetseite des Landesamts für Verfassungsschutz online gestellt.

Der Eilantrag gegen die Behauptungen des Verfassungsschutzes war dann vor dem Verwaltungsgericht Hamburg am 23. August 2021 erfolgreich. Fast fünf Monate konnte also die Falschbehauptung verbreitet werden, bis vier Wochen vor der Bundestagswahl am 26. September 2021.

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Weltwoche Daily: Schlafwandler – reiten uns Biden, Macron, Stoltenberg & Co. in einen dritten Weltkrieg?

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„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • Schlafwandler: Reiten uns Biden, Macron, Stoltenberg & Co. in einen dritten Weltkrieg?
  • AfD-Hysterie: Deutscher Politologe verwechselt Demokratie mit Erpressung.
  • Friedrich Merz: Cheflobbyist der USA in Europa?
  • FAZ: Hartes Urteil über Christian Lindner.

„Weltwoche Daily Schweiz“:

  • Bürgenstock: Gefährliche Parteiname in kriegerischer Zeit.
  • Reiten uns die Schlafwandler im Westen in einen Dritten Weltkrieg?
  • Armee aufrüsten? Ja, aber richtig.
  • UNRWA: Warum es das Hilfswerk braucht.
  • Ständerat: Mehr Geld für Asyl.
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Von Chemnitz über Potsdam nach Sylt

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Es ist, wie es ist: Die Linken und Woken sind spaßbefreiter als man denkt!
Es ist, wie es ist: Die Linken und Woken sind spaßbefreiter als man denkt!

Von CONNY AXEL MEIER | Was ist schlimmer? Eine Regierung, die Propaganda in die Welt setzt? Oder regierungstreue Propaganda-Medien? Nun, eine Regierung kann theoretisch abgewählt werden. Medien, die mit Zwangsgebühren gefüttert werden, nicht. Das macht den Unterschied. Der linksdrehende Journalist Tilo Jung gab am Dienstag im Berliner Monitor-Forum unumwunden zu, dass Journalisten zwar die Bürger informieren sollen, aber nicht darüber, was sie wissen wollen, sondern darüber, was sie wissen sollen!

Eine Zeitreise durch ein durch eine verwahrloste, ökosozialistische Regierung beherrschtes Land, das mit Kultur, Anstand und Vernunft nichts mehr zu tun hat, macht traurig und gleichzeitig wütend. Drei Episoden, die vordergründig nichts miteinander zu tun haben, zeigen auf, was in diesem Land grundsätzlich schief läuft, wenn Kakistokraten darüber befinden wollen, was der Untertan zu denken hat.

Chemnitz

Im August 2018 wurde Daniel H. auf offener Straße von zwei Asylbewerbern kaltblütig ermordet. Einer der Täter ist heute noch auf der Flucht und lebt wohl irgendwo unerkannt mit neuer Identität auf Kosten der Steuerzahler. Dagegen gab es damals verständlicherweise Proteste. Die Bundeskanzlerin meldete sich sofort zu Wort. Nicht zum Mord an Daniel H., sondern zu nicht stattgefundenen „Hetzjagden“ auf Ausländer und ließ erklären: „Was gestern in Chemnitz zu sehen war (…), das hat in unserem Rechtsstaat keinen Platz. Solche Zusammenrottungen, Hetzjagden auf Menschen anderen Aussehens und anderer Herkunft, (…) das nehmen wir nicht hin.“ Merkel wörtlich: „Wir haben Videoaufnahmen darüber, dass es Hetzjagden gab, Zusammenrottungen (…)“ Das war so gelogen, dass sich die Balken im Reichstag biegen! Es gab keine „Hetzjagden“ in Chemnitz. Selbst die notorisch trödelnde Justiz musste das nach sechs Jahren einsehen, um sich nicht restlos zu blamieren. Fazit: Keine Straftat, kein Fall für die Justiz. Keine Staatsaffäre!

Potsdam

Mitten in die Bauernproteste zum Jahreswechsel platzierte die Bundesregierung unter Hilfe von Inlandsgeheimdienst und hörigen Medien eine Hetzkampagne gegen die „rechtsextreme“ Opposition, vor allem gegen die AfD, mit Hilfe des erfundenen „Correctiv“-Märchens von einem Potsdamer „Geheimtreffen“, der „Wannseekonferenz 2.0“ zur „Vertreibung von Menschen ausländischer Abstammung“. Dieses Narrativ wurde aktiv durch alle Propaganda-Medien befeuert. Es wurden Gewerkschaften, Schulen, Behörden und Kirchen mobilisiert, um gegen die Opposition zu marschieren; die Regierung vorneweg. Das Berliner Ensemble suchte schon, bevor das „Geheimtreffen“ überhaupt stattfand, Schauspieler zur theatralischen Umsetzung des Rührstücks.

In den Wochen danach flog die ganze Inszenierung auf. Die Propagandamedien berichteten darüber nur widerwillig und im Kleingedruckten. Der AfD hat es kaum geschadet. Dennoch hält die Regierung bis jetzt an der erfundenen Story fest. Der Bundeskanzler betont immer wieder, das „Geheimtreffen“ sei ein Fall für Justiz und Verfassungsschutz. Letzteres ausgerechnet die Behörde, auf deren Mist die ganze Geschichte gewachsen ist. Die Bauern demonstrieren längst nicht mehr, sie müssen arbeiten und die Felder bestellen. Fazit: Keine Straftat, kein Fall für die Justiz. Keine Staatsaffäre.

Sylt

Ein paar spätpubertierende Jugendliche, die noch mitten in der Trotzphase die in Deutschland ultimative Provokation „Deutschland den Deutschen! Ausländer raus!“ als Liedtext zu einem über 20 Jahre alten Techno-Song von Gigi d’Agostino umgestalten, lösen die Wiederkehr des Dritten Reiches in den Köpfen einiger Politiker aus. Dabei ist die Parole schon seit den 70er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts allgegenwärtig. Das Bundesverfassungsgericht erklärte das im Jahr 2010 für sich allein gesehen nicht als strafbar, sondern als freie Meinungsäußerung.

Dennoch will der Bundeskanzler die weitere Verbreitung des „ausländerfeindlichen Slogans verhindern“. Wie Scholz das machen will, ist noch unklar. Vermutlich hat er bei Marc Zuckerberg angerufen und Facebook löscht jetzt alle Kommentare mit „Döp dödö döp“. Die Polizei verhaftet Autofahrer, bei denen das Lied „L’amour toujours“ aus den Lautsprechern dröhnt und die Verfassungsschutz-Spitzel überwachen jetzt alle Volksfeste und Gartenpartys. Umsonst! Der Hit landet neue Rekorde. Türken in Stuttgart feiern die Meisterschaft von Galatasaray Istanbul in der Innenstadt und singen gutgelaunt den Hit. Fazit: Keine Straftat, kein Fall für die Justiz. Keine Staatsaffäre!

Das ist es, was die drei Fälle verbindet. Es ist nichts passiert! Keine Straftaten nirgendwo! Nur Medienhetze, teils unter Missachtung der Persönlichkeitsrechte. Das verdeutlicht treffend den aktuellen Zustand der Bundesrepublik. Hat man je gehört, dass sich ein Bundeskanzler zum Terrorangriff auf die Besucher des Breitscheidplatzes geäußert hat? Oder zum größten Terrorangriff auf die Infrastruktur, der Sprengung von Nordstream? Oder zu den 111 Gruppenvergewaltigungen 2023 allein im Bundes-Shithole Berlin? Oder zu den unzähligen Opfern der „Transformation“? Tote Mädchen? Tote Frauen und Kinder? Tote Männer, die sich den Schutzsuchenden entgegenstellten und mit dem Leben bezahlten? Darüber reden wir besser nicht öffentlich. Lieber über „Döp dödö döp“! Ist ja auch einfacher und für die Regierung bequemer.

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Bernhard Zimniok: EU-Migrationspakt bringt Zerstörung Europas

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Der EU-Abgeordnete der AfD, Bernhard Zimniok, nimmt im AUF1-Interview zu dem im EU-Parlament beschlossenen Asyl- und Migrationspakt Stellung. Seine Analyse lautet: „Dieser Pakt ist die kulturelle, ökonomische Zerstörung Europas.“ Denn damit werde es keinen Schutz für Europas Völker geben, sondern eine gesteuerte Masseneinwanderung durch einen Umverteilungsmechanismus. Die Mächtigen in Brüssel wollen mindestens eine Million Migranten pro Jahr in die EU holen, zitiert Zimniok EU-Kommissarin Johansson.

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Die „Bunte Repubik“ macht dieselben Fehler wie die DDR

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Endlich in der ersehnten Freiheit: DDR-Flüchtlingsfamilie bei ihrer Ankunft am Bahnhof Helmstedt im Januar 1971.
Endlich in der ersehnten Freiheit: DDR-Flüchtlingsfamilie bei ihrer Ankunft am Bahnhof Helmstedt im Januar 1971.

Von M. SATTLER | Die Führer unserer „Bunten Republik Deutschland“ verstärken die Unterdrückung: Bei jeder Schulparty ist jetzt auch die Stasi mit dabei. Genau wie in der DDR geht die Repression zunehmend in die Breite. Das Gefühl, unterdrückt zu werden, wächst daher nicht mehr nur in intellektuellen, politisch aktiven Kreisen, sondern erfasst immer stärker auch die politisch eher uninteressierte breite Masse. Dieser Fehler, die Unterdrückung nicht nur zielgenau gegenüber aktiven Kritikern des Regimes auszuüben, sondern in der Breite auch für die unpolitische Masse fühlbar zu machen, endete für die DDR tödlich.

Lange bevor der Staat der DDR zusammenbrach, hatte die breite Bevölkerung diesem Staat bereits innerlich gekündigt. Diese innerliche Kündigung lag in erster Linie nicht an den typisch sozialistischen Systemschwächen, der Mangelwirtschaft und schlechten Versorgung, sie lag auch nicht an der nervigen politischen Dauerpropaganda, die der Staat seinen Bürgern schon im Kindergarten einprügelte. Es waren die Reisebeschränkungen, die den Staat in der Breite der Bevölkerung erst richtig verhasst machten.

Die „Bunte Republik Deutschland“, dieses angebliche Vielvölkerparadies, macht nun genau denselben Fehler wie damals die DDR. Die meisten Deutschen haben sich an die buntistische Propaganda ab der Grundschule gewöhnt, und die Schattenseiten des Multikulti-Paradieses – die Gewalt, die Kriminalität, das babylonische Sprachenwirrwarr, der tägliche Anblick von Außerirdischen in Kaftanen und Kopftüchern – werden mit Achselzucken abgehakt. Noch kann man ja innerlich emigrieren und sich in seine private Gartenlaube zurückziehen.

Aber genau in diese Gartenlaube dringt der buntistische Staat nun ein, wenn er seine Stasi in private Biergärten und Kneipen schickt, um dort herumzuschnüffeln und die Musik zu kontrollieren. Damit betritt der Schnüffelstaat jene Fluchtbereiche, in die sich gerade unpolitische Menschen zurückziehen, die an aktivem politischen Engagement eigentlich kein Interesse haben und sich als Ventil für ihre vielfältigen Belastungen des Alltags lieber der privaten Lebensfreude hingeben.

Wenn der Staat der Buntisten den Menschen nun das Singen verbietet, verhält er sich ähnlich wie der Staat der Sozialisten, der das Reisen verbot: Er mischt sich in Freiräume privater Lebensfreude ein, in denen er nach Auffassung der Menschen nichts zu suchen hat. Mit solchen Eingriffen in den Privatbereich – und dazu gehört nach Auffassung gerade der einfachen, unpolitischen Bevölkerung auch das Singen ironischer, freizügiger, unanständiger, anstößiger, lasterhafter Lieder – macht er die Unterdrückung für die breite Masse persönlich erfühlbar.

Den Staat der DDR haben diese Unterdrückungsgefühle, die er vor allem mit seinen Reiseverboten bei der breiten unpolitischen Bevölkerung ausgelöst hat, letztlich das Leben gekostet. Die Parallelen zu den Verhältnissen der Gegenwart lassen sich kaum übersehen: Auch in der Bunten Republik sprechen in diesen Tagen Hunderttausende von eigentlich eher unpolitischen Menschen, denen das Lied „L’amour toujours“ als Ohrwurm nicht mehr aus dem Kopf geht, dem Staat auf plastische Weise die innere Kündigung aus.

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