Broschüre 'Der Klima-Betrug'

Niedersachsens Kitas im Sexualpädagogik-Sumpf

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Die familienpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag, Vanessa Behrendt (r.), hat bereits letztes Jahr einen Fall von Kindeswohlgefährdung in einer Kindertagesstätte der Arbeiterwohlfahrt in Hannover publik gemacht.
Die familienpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag, Vanessa Behrendt (r.), hat bereits letztes Jahr einen Fall von Kindeswohlgefährdung in einer Kindertagesstätte der Arbeiterwohlfahrt in Hannover publik gemacht.

Vanessa Behrendt ist keine Unbekannte. Die familienpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag hat bereits letztes Jahr einen Fall von Kindeswohlgefährdung in einer Kindertagesstätte der Arbeiterwohlfahrt in Hannover publik gemacht. Dort war ein Raum für „Doktor-Spiele“ geplant. Den Eltern wurden Regeln mitgeteilt, wie ihre Kinder im „Körper-Erkundungsraum“ sich selbst und andere Kinder „streicheln und untersuchen“ können. „Ein an Perversion kaum zu überbietender 10-Punkte-Plan für sexuelle Spiele in einer Kindertagesstätte“, kommentierte Vanessa Behrendt. „Dieser Plan zeigt eklatant, wohin die links-grüne Ideologie der frühkindlichen Sexualisierung führt.“

Insbesondere Regel 5 hat es in sich.
Insbesondere Regel 5 hat es in sich.

Das Niedersächsische Kultusministerium und das Jugendamt schalteten sich ein. Das pädagogische Konzept für alle AWO-Kitas in Hannover sollte überarbeitet werden. Damit war das Übel aber noch nicht aus der Welt geschafft. Im Februar 2024 wurde ein Erzieher aus dieser Kita wegen sexuellen Missbrauchs eines Kindes zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. Nach Paragraph 72a des Achten Sozialgesetzbuchs muss das Personal in Kindertagesstätten regelmäßig ein erweitertes Führungszeugnis vorlegen. Ob und wie gewissenhaft die Einrichtungen sich daran halten, darüber gibt es keine Information.

Die AWO-Kita blieb kein Einzelfall. Mai 2024, Edemissen. Die Kita Schwalbennest, eine Einrichtung der Gemeinde, gerät ebenfalls wegen Doktorspiele und Körpererkundung in den Fokus der Öffentlichkeit. Auch hier, und nicht mehr nur bei freien Trägern wie der Arbeiterwohlfahrt in Hannover, breitet sich eine ideologische Pädagogik aus, die Kinder anfällig für Missbrauch macht. „Wer meint, durch Konzepte mit Körpererkundung und Doktorspielen die Kinder zu schützen, erreicht genau das Gegenteil“, meint Vanessa Behrendt: „Nein“ sagen geht nur, wenn die Kinder eine gesunde Distanz wahren können. In ihren Postings in den sozialen Medien ermuntert sie die Eltern, diese psychologisch und pädagogisch dubiosen Konzepte zu hinterfragen.

Diese werden ohnehin nicht transparent kommuniziert. Die Landesregierung bestätigt: Niedersachsens Kindertagesstätten sind nicht verpflichtet, den Eltern die Inhalte ihrer Konzepte zum Schutz der Kinder vor Gewalt und ihrer sexualpädagogischen Konzepte mitzuteilen. „Jede Kindertagesstätte erstellt ihre eigenen Konzepte nach Gutdünken“, kritisiert Behrendt, jedes Konzept sei nur so gut wie die Leitung der Einrichtung, und diese müsse die Eltern nicht einmal informieren. Deswegen fordert die AfD, die Informationspflicht der Kindertagesstätten den Eltern gegenüber gesetzlich zu verankern, und darüber hinaus ein Ende der Willkür bei der Erstellung von Kita-Konzepten. „Wir befürworten ein staatliches Gütesiegel als Orientierungshilfe für die Eltern.“

Diese Forderungen sind nicht übertrieben, wie ein weiterer Fall bestätigt. Worpswede im Landkreis Osterholz. Am 27. Mai fand an der Grundschule ein Elternabend zum Thema „Von wegen Blümchen und Bierchen – Die Sexualentwicklung meines Kindes“ statt. Ein schockierter Vater rief Vanessa Behrendt an. Auf der Veranstaltung hatte die Koordinatorin für Kinderschutz vom SOS Kinderdorf ein sexualpädagogisches Konzept vorgestellt. Nach Aussage des Vaters soll sie dabei für Kinder von null bis zwei das Genießen von Nacktheit, die Ermutigung zur Berührung der eigenen und fremder Genitalien und sogar das Anfassen der Geschlechtsteile der Eltern empfohlen haben. Vanessa Behrendt erstattete umgehend Strafanzeige wegen Verdachts der Kindeswohlgefährdung gegen die ‚Kita an der Worpsweder Grundschule‘. Die Ermittlungen laufen. Der Vater hat zwischenzeitlich als Zeuge bei der Polizei ausgesagt, der Vorgang wurde an die Staatsanwaltschaft übergeben. SOS Kinderdorf weist indes die Vorwürfe zurück.

Träger der Kita an der Worpsweder Grundschule ist SOS Kinderdorf selbst. Brisant: Dieses bekannte, weltweit tätige Kinderhilfswerk geriet letztes Jahr selbst wegen Vertuschung von sexueller Gewalt und Betrug in seinen Einrichtungen in mehreren Ländern in die Schlagzeilen. Eine unabhängige Sonderkommission berichtete von Kinderschwangerschaften nach Vergewaltigungen, Zwangsabtreibungen, Einschüchterung von Mitarbeitern, Vernichtung von Beweisen. SOS Kinderdorf betreibt weitere Einrichtungen in Worpswede, Osterholz-Scharmbeck und Bremen-Nord – „Grund genug, die Aktivitäten dieser NGO in Deutschland unverzüglich unter die Lupe zu nehmen und gegebenenfalls zu verbieten“, fordert Vanessa Behrendt. Der Verbreitung perverser Sexualpädagogik durch linksgrün infiltrierte NGOs muss ein Riegel vorgeschoben werden. Worpswede zeigt, dass wir es nicht mehr nur mit Einzelfällen zu tun haben.

Linksgrüne Sexualpädagogik ist von der sexuellen Revolution der 68er Jahre geprägt. Der Geist der 68er hat aber auch Tür und Tor für Pädophilie geöffnet. Prominentes Beispiel: Daniel Cohn-Bendit, Mitglied der Grünen. Diese halten bis 2031 unter Verschluss Dokumente, die ihn schwer belasten. Sein Gedankengut indes hat sich ungehindert im kollektiven Bewusstsein linksgrüner Pädagogen und Sozialpädagogen eingebrannt. Der grüne Marsch durch die Institutionen hat das frühkindliche Bildungssystem erfasst. Die Auswüchse werden immer sichtbarer. Sie müssen bekämpft werden. „Wir schulden unseren Kindern eine gesunde körperliche und geistige Entwicklung“, mahnt Vanessa Behrendt an.

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Krah bei AUF1: Ich krieche nicht vor Le Pen und Meloni

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Bis jetzt hatte Maximilian Krah geschwiegen. Doch nun bezieht der AfD-Spitzenkandidat exklusiv bei AUF1 knallhart Stellung. Was geschah wirklich auf der geheimnisvollen Sitzung der AfD-Delegation am Montag? Wie steht er zu Alice Weidel, Tino Chrupalla und René Aust? Und: Was sagt der Sachse zu schweren Vorwürfen aus Kreisen der Partei?

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Reichardt prangert perversen „Queer-Plan“ der Ampel an

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Der gesellschaftspolitische Umbau der Ampel ist voll im Gange. Im Windschatten großer politischer Ereignisse werden alle feuchten Träume, besonders der Grünen, wahr. Am Mittwoch stellte Bundesfamilienministerin Lisa Paus den „Aktionsplan für Akzeptanz und Schutz Sexueller und geschlechtlicher Vielfalt – Queer leben!“ im Bundestag vor. Es ist das Projekt des Queer-Beauftragten der Bundesregierung, Sven Lehmann.

Lehmann, der kein Problem damit hat, Fördermitglied in einem Verein zu sein, der Werbung für Fetisch-Sex, für Jugendliche ab 14 Jahre macht. Aber schließlich fördert das Bundesfamilienministerium den Verein „Lambda“ mit vielen Hunderttausend Euro pro Jahr. Für 2024 sind 360.000 Euro eingeplant.

Der Aktionsplan „Queer Leben“ ist ein weiterer Schritt, die Transgender-Ideologie in alle Bereiche unserer Gesellschaft hineinzutragen. In seiner Rede im Bundestag prangerte Martin Reichardt, familienpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion, die perversen Pläne der Ampel an:

„Der Aktionsplan ist ein Musterbeispiel für die kulturkämpferische Agenda der Grünen, die die traditionelle Familie zersetzen, Frauen und Kinder gefährden und Minderheiten-Politik der Mehrheit aufdrücken will. Es ist die völlige Abkehr vom biologischen Fakt der Zweigeschlechtlichkeit. Er schafft die Grundlagen für Männer in Frauenumkleidekabinen, Dragqueens mit Dildos in Grundschulen und Masturbationsräume in Kindergärten. Das lehnen wir ab!“

Mit dem Aktionsplan wird die Gender-Ideologie zur Staatsdoktrin erklärt. Bereits kleine Kinder sollen mit „Geschlechteridentitäten“ belästigt werden. „Trans“ soll in die Lehrpläne der Länder aufgenommen werden. Das ist nichts anderes als die schleichende Hinwendung zur Normalisierung der Perversion und der Wissenschaftsleugnung.

Die Tatsache, dass es nur zwei Geschlechter gibt, wird zur Hassrede. Denn Sven Lehmann stuft jegliche Kritik an der Gender-Ideologie als „gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“ ein. Dazu Reichardt weiter in seiner Rede:

„Welch ein Hohn auf die Meinungsfreiheit. Es ist eine Schande, dass Steuergelder für Staatssekretäre vergeudet werden, die das Grundgesetz nicht achten. Deshalb fordern wir in unserem Antrag, das Amt des Queer-Beauftragten abzuschaffen.“

Im Gegensatz zu den „Queeren-Plänen“ der Regierung macht die AfD Politik für die Mehrheit in Deutschland und für die Stütze unserer Gesellschaft: die Familie. Deshalb hat die AfD-Fraktion im Bundestag weitreichende Forderungen im Bereich der Familienpolitik aufgestellt:

• Einen Nationalen Aktionsplan für eine kinder- und familienfreundliche Gesellschaft zu erstellen.
• die Einführung eines Familiensplitting,
• Mehrwertsteuersenkung auf Produkte und Dienstleistungen des Kinderbedarfs
• die Überprüfung aller Gesetze auf Familienfreundlichkeit und
• das Verbot jeglicher Form an Kinder gerichteter von „LSBTIQ*“-Propaganda z.B. im Fernsehen, in Kindertagesstätten in Sozialen Medien.

Am Schluss seiner Rede verpasste Reichardt den Verlierern der Europawahl einen Realitätsabgleich:

„Eine Regierung, die der Gender-Ideologie folgt, die die Familie aus Vater, Mutter und Kindern zerstören will, hat keine Zukunft. Junge Menschen und fleißige Arbeiter haben am Sonntag mehrheitlich die AfD gewählt, weil sie ein Leben in Freiheit, Wohlstand und Sicherheit wollen. Wir sind Deutschlands Zukunft!“

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Symbolpolitik: Nancy Faeser fordert Messerverbote

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Seit 2015 zieht sich eine multi-kulturelle Blutspur durch Deutschland. Nancy Faeser meint, die Kriminalitätswelle durch „Messerverbotszonen“ aufhalten zu können.
Seit 2015 zieht sich eine multi-kulturelle Blutspur durch Deutschland. Nancy Faeser meint, die Kriminalitätswelle durch „Messerverbotszonen“ aufhalten zu können.

Von MANFRED ROUHS | Ein Messer-Verbrechen jagt in Deutschland das andere. Im letzten halben Jahrzehnt wurden tausende Gewalttaten aktenkundig, bei denen ein Messer im Spiel war. Der Zusammenhang dieser Entwicklung mit der Migrationspolitik ist offensichtlich. Um ihn aber aus der öffentlichen Debatte herauszuhalten, versucht Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) den Eindruck zu erwecken, das Problem sei nicht durch Fehlentscheidungen der politisch Verantwortlichen hervorgerufen worden. Schuld seien nicht Menschen, sondern die Messer selbst, die im öffentlichen Raum zu weit verbreitet seien, und der Gesetzgeber könne mit „Waffenverbotszonen an bestimmten Orten“ und durch „ein generelles Messer-Verbot in Zügen“ Abhilfe schaffen.

Ist das noch naiv? Oder schon ignorant und bösartig?

Nicht nur die AfD und nonkonforme Medien haben nach dem Mord in Mannheim und einer Vielzahl weiterer Messer-Straftaten den Finger in die Wunde des Versagens der Multi-Kulti-Parteien in der Migrations- und Sicherheitspolitik gelegt. Der politischen Klasse gehen nunmehr auch größer werdende Teile des massenmedialen Betriebs von der Fahne.

So startet der „Focus“, gestützt auf Äußerungen des früheren Bundesrichters Thomas Fischer, einen Generalangriff auf die Migrationspolitik seit 2015:

„Spielte Messer-Kriminalität in Fußgängerzonen, Parks und Zügen bis vor wenigen Jahren allenfalls eine Nebenrolle, hat sie sich seit 2015, dem Beginn des weitgehend unkontrollierten Zuwanderer-Zustroms, zu einem für die innere Sicherheit bedrohlichen Phänomen entwickelt – und das nicht nur ‚gefühlt‘.

Laut offizieller Kriminalstatistik gab es 2023 in Deutschland fast 9000 Messerattacken im Bereich der gefährlichen und schweren Körperverletzung – rund 10 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Hinzu kommen 4900 im Bereich Raub, ein Plus von 17 Prozent.

Eine Auswertung der bundesweiten Zahlen durch das Bundeskriminalamt (BKA) erfolgte erstmals im Jahr 2021 – ein Indiz dafür, dass solche Straftaten erst in jüngerer Vergangenheit an Relevanz gewannen. Damals wurden 7071 Messerangriffe als gefährliche und schwere Körperverletzung eingestuft, knapp 2000 weniger als 2023.“

Diese Zahlen sind den meisten Deutschen (noch) nicht bewusst. Wären sie es, dann könnte sich der Stimmenanteil der AfD bei den kommenden Wahlen verdoppeln.

Wie könnten die Polizei und der bei der Bahn für die Sicherheit zuständige Bundesgrenzschutz eine „Messerverbotszone“ durchsetzen? Etwa dadurch, dass ihre Beamten die üblichen Verdächtigen anlassfrei durchsuchen? – Da wäre Nancy Faeser die erste, die „Rassismus“ beanstanden würde.

Dass die möglichen Täter selbst darauf verzichten, ein Messer mitzuführen, nur, weil es verboten ist, kann Faeser selbst nicht glauben. Wer weder Polizist, noch Jäger, noch Wachmann ist und bewaffnet das Haus verlässt, denkt offenbar über die Möglichkeit nach, im Bedarfsfall ein Kapitalverbrechen zu begehen. Den schert keine Verbotszone. Oder, wie es der Ex-Bundesrichter Thomas Fischer laut „Focus“ formuliert: „Vorplanende Angreifer lassen sich durch sie nicht abschrecken.“

Fischer hat einen guten Rat für Faeser und die Ampel-Regierung: „Nur symbolisch wirkende Gesetzesänderungen sollten vermieden werden.“


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs, Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen per Streaming und stellt politische Aufkleber und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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Weltwoche Daily: Von der Leyens weiterer Angriff auf deutsche Autoindustrie

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„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • Von der Leyen: Weiterer Angriff auf die deutsche Autoindustrie.
  • Bürgenstock: Luftnummer für die Schweiz?
  • Die AfD und das Versagen der anderen.

„Weltwoche Daily Schweiz“:

  • Bürgenstock: Immer mehr Absagen.
  • Blamage für Cassis.
  • Nationalrat der Wendehälse gegen Klima-Urteil.
  • Tumult im Bundeshaus um Thomas Aeschi.
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Petition: Max Krah muss in die „EU“-Delegation der AfD!

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COMPACT, Deutschland-Kurier, Jouwatch und PI-NEWS sammeln gemeinsam Unterschriften unter folgender Petition, die sich an die AfD-Europaabgeordneten, den AfD-Bundesvorstand und den AfD-Bundesparteitag richtet (siehe Video oben – Livestream mit Oliver Flesch und Jürgen Elsässer):

Max Krah muss Mitglied der AfD-Delegation im EU-Parlament sein!

Gründe:

1) Die AfD ist eine deutsche Partei, die sich nicht von ausländischen Parteien ihre Politik oder die Zusammensetzung ihrer Parlamentsfraktionen vorschreiben lassen darf.

2) Maximilian Krah stand auf Platz 1 der AfD-Wahlliste. Über sechs Millionen Wähler haben diese Liste mit seinem Namen angekreuzt. Seine nachträgliche Entfernung aus der Delegation grenzt an Wählerbetrug.

3) Die großen Verdienste von Maximilian Krah überwiegen bei weitem kleinere Fehler, die jedem passieren können. Er hat durch seine charismatische Internetpräsenz die AfD bei Jungwählern zur ersten Kraft gemacht.

4) Wenn Politiker der AfD von Altparteien, ihren Medien oder den Geheimdiensten verleumdet werden, ist Solidarität die erste Patriotenpflicht. Distanzeritis besänftigt den Gegner nicht, sondern verlockt ihn zu weiteren Angriffen.

+++ Die Petition kann hier unterschrieben werden +++

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AfD-Islamkonferenz mit Feroz Khan und Irfan Peci im Bundestag

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Radikale Moslems fordern in Deutschland offen die Errichtung eines Kalifats. Gleichzeitig forciert die Ampelregierung die Einwanderung aus muslimischen Ländern, indem sie beispielsweise im Ausland auf Arabisch für die deutsche Staatsangehörigkeit wirbt – unter Beibehaltung der bisherigen Staatsangehörigkeit. Beides wirkt sich nachteilig auf unseren Sozialstaat aus.

Anstatt das Problem zu benennen, streitet die Ampelregierung jedoch lieber über das nächste Ren­tenpaket. Dabei werden gerade in den Bereichen Rente und Sozialleistungen die negativen Folgen der aktuellen Migrationspolitik sichtbar.

Auf dieser AfD-Veranstaltung am Dienstag mit anschließender Podiumsdiskussion mit dem Autoren und Islam-­Experten Irfan Peci und dem Blogger und Ex-­Moslem Feroz Khan wurden folgende Fragen erörtert:

  • Wie wird sich die muslimische Einwanderung weiter entwickeln?
  • Wie ernst müssen wir die Forderungen nach einem Kalifat nehmen?
  • Welchen Einfluss werden Islam­-Parteien zukünftig haben?
  • Wie wird sich die Sicherheit in Deutschland entwickeln?
  • Können wir den Niedergang deutscher Kultur und Lebensweise noch aufhalten?
  • Bleibt unser Sozialstaat stabil?

Mit dabei waren die AfD-Bundestagsabgeordneten Dr. Götz Frömming (Moderation), Parlamentarischer Geschäftsführer der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Martin Hess, Mitglied im Arbeitskreis Inneres und Heimat und Gerrit Huy, Mitglied im Arbeitskreis Arbeit und Soziales.

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Bürgerbewegung Pax Europa bei der OSZE-Konferenz in Wien

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Von ELISABETH SABADITSCH-WOLFF | Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa ist bis heute die einzige internationale Organisation, die die Beteiligung der Zivilgesellschaft an ihren Treffen im Bereich der menschlichen Dimension (Menschenrechte) zulässt, die vom ODIHR (ausgesprochen „oh dear“), dem Büro für demokratische Institutionen und Menschenrechte, organisiert werden. Die Hauptkonferenz, das Implementierungstreffen zur menschlichen Dimension, findet jedes Jahr im Frühherbst in Warschau statt, während die drei ergänzenden Treffen in Wien abgehalten werden. Das zweite OSZE-Ergänzungstreffen zur menschlichen Dimension, das sich mit einem Thema befasst, das vom derzeitigen maltesischen Vorsitz konzentrierte sich auf die dringende Notwendigkeit von Medienkompetenz zur Förderung der Demokratie.

Im OSZE-Jargon der Konferenzagenda:

Das zweite ergänzende Treffen zur menschlichen Dimension wird sich auf […] die Zusammenhänge zwischen Medienkompetenz und Demokratie konzentrieren. Es bietet ein Forum, um die Herausforderungen und Chancen im heutigen Online-Informationsumfeld und ihre Auswirkungen auf die demokratische Beteiligung zu erkunden und die Rolle der Medienfreiheit und der Informationskompetenz bei der Förderung einer aktiven Bürgerschaft und der sozialen Widerstandsfähigkeit zu diskutieren, insbesondere in einem wichtigen Wahljahr wie 2024.

Sitzung I befasste sich mit der Rolle der Medien bei der Stärkung der sozialen Widerstandsfähigkeit inmitten des technologischen Fortschritts. In der kommentierten Tagesordnung wurde auf die Notwendigkeit hingewiesen, „einen datenbasierten Journalismus zu fördern, der ein Gegengewicht zu Fehlinformationen bildet […]. Neue Faktencheck-Initiativen wurden mit dem Ziel gegründet, gut recherchierte Fakten anstelle von Falschinformationen zu liefern“. Eine der so genannten Einführenden (Introducer) in die Sitzung war eine junge Frau von Correctiv, genau die „Faktenprüfer“, die die sensationelle Geschichte eines harmlosen Treffens von Gleichgesinnten zur Diskussion über die Zukunft Deutschlands aufgedeckt hatten, ein Treffen, das wahrscheinlich infiltriert wurde, entweder persönlich oder mit Abhörgeräten oder beidem. Correctiv bekräftigte den dringenden (!) Bedarf an Faktenprüfern, insbesondere angesichts der rechtsgerichteten Aktionen, „die wir derzeit erleben“. Ein anderer Redner sprach über „gute“ und „schlechte“ Informationen sowie über die „Herausforderungen“, die mit dieser Art von Informationen verbunden sind.

In meinem ersten Beitrag konzentrierte ich mich auf die Frage, wer entscheidet, was gute oder schlechte Informationen sind, wer entscheidet, was ein „falsches Narrativ“ ist, und ob „Herausforderungen“ nicht einfach „gegensätzliche oder andere Ansichten“ sind, die den Machthabern nicht gefallen. Außerdem stellte ich die Frage, wie wir, die Bürger, uns eine Meinung bilden können, wenn wir keinen Zugang zu Informationen oder einer alternativen Sichtweise haben, wenn Medien wie Russia Today in der Europäischen Union verboten sind. Außerdem wandte ich mich an die OSZE-Beauftragte für Medienfreiheit, die in ihrer Rede die Notwendigkeit des Schutzes der Meinungsfreiheit hervorhob.

Ich sagte: „Unsere Sorge besteht jedoch eher darin, dass die Medien etwas berichten, das dem vorherrschenden Narrativ zuwiderläuft und sofort als Verschwörungstheorie oder Fehlinformation abgestempelt wird.“ Ich zitierte Elle Purnell, stellvertretende Redakteurin bei The Federalist: „Fehlinformation ist die Perversion von Information; Information hat keine moralische Komponente.“ Dann wandte ich mich an Correctiv: „Correktiv ist das perfekte Beispiel dafür, dass die Regierung Zensurbemühungen auslagert, um sich vor Schuldzuweisungen und Zensurvorwürfen zu drücken. Woher weiß ich, dass Correctiv die schmutzige Arbeit der deutschen Regierung macht? Weil in der Präsentation auf die Sponsoren von Correctiv hingewiesen wurde, von denen einer das deutsche Kultusministerium ist.“ Ich habe Correctiv auch gesagt, dass es nicht die Aufgabe der so genannten „Faktenchecker“ ist, zu entscheiden, ob die Meinungen und Einschätzungen anderer Journalisten oder anderer Personen richtig sind.

Nachdem ich Sitzung II ausgelassen hatte, in der die Rolle der Medienkompetenz im Zusammenhang mit Wahlen erörtert wurde, kehrte ich zu Sitzung III zurück, in der der Zusammenhang zwischen Medienfreiheit und Medienkompetenz und ihr positiver Beitrag zu demokratischen Prozessen und Sicherheit im weiteren Sinne untersucht wurde.

Jetzt geht es also um „Medienkompetenz“ und „Prebunking“. Der erste Begriff klingt vertraut, aber der zweite ist in meiner Welt völlig neu. Das heißt: In einem Zeitalter der grassierenden „Informationsstörung“ mit ihren Fehlinformationen besteht das Gegenmittel nicht darin, die Wahrheit zu suchen, indem man mehr Reden und mehr Ideen zulässt, sondern darin, vorzubeugen, bevor wir entlarven. Und natürlich brauchen wir mehr denn je Medienpluralismus, so der OSZE-Beauftragte für Medienfreiheit. Wie es Medienpluralismus in der OSZE-Region gibt, wenn alternative Medien wie Russia Today verboten sind, darauf gingen sie und andere nicht näher ein.

Die Introducers wiesen darauf hin, dass Medienkompetenz eine entscheidende Fähigkeit im 21. Jahrhundert ist, da sie Demokratie und Sicherheit ermöglicht, und drängten auf die Wiederherstellung des Vertrauens in die Medien. Daher sind nun Definitionen erforderlich:

Medienfreiheitskompetenz

„Das Wissen und die Fähigkeiten, die es den Bürgern ermöglichen, die demokratischen Funktionen der Medien, sowohl online als auch offline, zu schätzen. Dazu gehört das Verständnis für die Bedeutung einer pluralistischen, gut funktionierenden Medienlandschaft, die dem öffentlichen Interesse dient, sowie die Fähigkeit, Medieninhalte kritisch zu bewerten und ethisch zu produzieren.“ (OSZE-Beauftragter für die Freiheit der Medien)

Prebunking

„Der Ansatz, die Menschen präventiv über die Mechanismen der Desinformation aufzuklären, heißt Prebunking. Während es beim Debunking darum geht, bestimmte Falschmeldungen zu korrigieren, nachdem sie sich verbreitet haben, hat Prebunking eine präventive Wirkung. Dies bietet die Möglichkeit, Fehlinformationen proaktiv zu bekämpfen, bevor sie sich verbreiten. Durch die Bereitstellung von Informationen und Analyseinstrumenten wird die Widerstandsfähigkeit gegenüber irreführenden Inhalten gestärkt (Prebunking – Schutz vor Desinformation).

Vielleicht bin ich unwissend und/oder naiv, aber Prebunking scheint für meinen einfachen Verstand ein anderes Wort für Vorzensur zu sein, d.h. die Zensur einer Idee oder eines Gedankens, bevor er überhaupt eine Chance auf dem Markt der Ideen hat. Wie verträgt sich das mit der hehren Idee der OSZE, „die Meinungsfreiheit zu fördern und zu unterstützen“? Ich behaupte, dass dies nicht der Fall ist, und das ist sicherlich beabsichtigt.

In meinem zweiten Beitrag konzentrierte ich mich auf den Gedanken, dass Medienkompetenz zwar eine hilfreiche Idee ist, ich aber besorgt darüber bin, dass die vorgeschlagenen Medienkompetenzkurse Kinder lehren könnten, nur Quellen zu vertrauen, die eine Seite einer Geschichte berichten. Ich fügte hinzu, dass:

„Die Medienlandschaft sich dramatisch verändert hat; es gibt zum Beispiel den Österreichischen Rundfunk, der zur Gänze vom Steuerzahler finanziert wird und der der österreichischen Regierung nicht kritisch (genug) gegenübersteht. Auf der anderen Seite gibt es die neuen Medien, die in ihrer Berichterstattung sehr kritisch sind und daher von einem Großteil des politischen Spektrums verunglimpft werden. So sehr man mit den Berichten der neuen Medien auch nicht einverstanden sein mag, sie müssen das Recht haben, zu berichten und sollten daher Teil eines jeden Medienkompetenzprogramms sein. Das ist es, worum es bei der freien Meinungsäußerung geht. In diesem Fall frage ich mich auch, ob Medien wie Russia Today mit ihrer konträren Sichtweise in den Medienunterricht eingeführt werden sollten, um den Kindern eine alternative Sichtweise zu ermöglichen und ihnen die Möglichkeit zu geben, sich eine eigene Meinung zu bilden.“

Es wird sicher niemanden überraschen, dass eine Reaktion von Correctiv auf meinen Beitrag ausblieb, ebenso wie die in meinem zweiten Beitrag angesprochenen Punkte größtenteils ignoriert wurden. Lediglich meine Sorge, dass die in den Schulen unterrichteten Medienkompetenzkurse zum Zeitpunkt ihrer Einführung technologisch veraltet sein könnten, wurde aufgegriffen: „Medienkompetenz ist kein Allheilmittel, aber wir müssen irgendetwas tun.“

Abschließend noch ein paar Beobachtungen: Die Teilnehmerzahl war im Vergleich zu anderen vergleichbaren Treffen sehr gering. Der Konflikt zwischen Aserbaidschan und Armenien war deutlich spürbar. Die Ukraine war allgegenwärtig, nicht zuletzt durch die Einladung eines ukrainischen Vizeministers, der für seine Rede sogar Beifall erhielt, was unüblich ist. Wie gewohnt waren meine Kollegen und ich die Einzigen, die unpopuläre Themen ansprachen. Wären wir nicht dabei gewesen, wäre das Treffen als voller Einhörner und Frieden und Liebe für alle in die Geschichte eingegangen.

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Video: Faeser und Haldenwang schützen Extremisten

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Während rechtschaffene Bürger und Patrioten für ihre legitimen Anliegen überwacht, diffamiert und verfolgt werden, geraten Extremisten und Terroristen erst dann ins Visier der Sicherheitsbehörden, wenn es zu spät ist — der Messer-Anschlag von Mannheim ist ein blutiger Beleg. Eine Dokumentation des Deutschlandkurier-Reporters Christian Jung über die eklatant falsche Extremisten-Priorisierung von Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) und „Verfassungsschutz“-Chef Thomas Haldenwang (CDU).

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Die Geschichte des 17. Juni geht weiter

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Der 17. Juni ist als Tag des Volksaufstands und Nationalfeiertags in Ost und West Teil einer untrennbar zusammenhängenden Gesamtgeschichte.
Der 17. Juni ist als Tag des Volksaufstands und Nationalfeiertags in Ost und West Teil einer untrennbar zusammenhängenden Gesamtgeschichte.

Von C. JAHN | Wenn wir am Montag wieder unseren alten Nationalfeiertag feiern, den 17. Juni, wird auch wieder darüber gesprochen werden, ob dieser Tag nicht eher ein Tag der „Ostdeutschen“ ist. Immerhin fand der 17. Juni allein im Gebiet der DDR statt und er richtete sich allein gegen die Regierung der DDR. In Westdeutschland war man weitgehend Zuschauer, aber nicht selbst Teil des Geschehens.

Diese Sichtweise aber greift zu kurz. Zur Gesamtgeschichte des 17. Juni gehört eben gerade auch die Weiterentwicklung dieses Tages zum deutschen Nationalfeiertag – und diese Weiterentwicklung fand in Westdeutschland statt. Die Geschehnisse in der DDR und die politische Adaption in Westdeutschland bilden daher eine zusammenhängende Gesamterzählung. Der Funke wurde in der DDR entzündet, und die Fackel wurde dann in Westdeutschland weitergetragen.

Den Westdeutschen wird heute im Rückblick gern vorgeworfen, sie hätten aus dieser Fackel im Laufe der Zeit nur ein kleines Kerzenlicht gemacht, das sie fortan am 17. Juni in die Fenster stellten, und irgendwann sei auch dieses Licht verloschen. Aber diese Sichtweise ist vereinfachend und ungerecht.

Es ist richtig, dass sich das Selbstverständnis in Westdeutschland vor allem nach der Kulturrevolution von 1968 veränderte. Linkskommunistische, auch pro-sowjetische Ideologen gewannen im westdeutschen Akademikertum die Oberhand, im Milieu der Elfenbeintürme ist solches Gedankengut bis heute fest verwurzelt.

Es ist auch richtig, dass der 17. Juni in der breiten westdeutschen Bevölkerung im Lauf der Zeit immer stärker als „Bundesbadetag“ wahrgenommen wurde, als arbeitsfreier, aber politisch wenig bedeutsamer Urlaubstag. Der Funke, der auch in Westdeutschland in den ersten Jahren nach 1953 noch deutlich spürbar war, wurde mehr und mehr zu einem Glimmen.

Zur Wahrheit gehört aber eben auch, dass er weder in der DDR noch in Westdeutschland jemals erlosch. Es gab sowohl in der DDR als auch im Westen immer Menschen, die die Erinnerung an den 17. Juni bewahrten, sich diesem Tag weiter verpflichtet fühlten und ihn auch in ihrem Herzen trugen. In der DDR mündete diese innere Verbundenheit mit dem 17. Juni letztlich in die friedliche Revolution von 1989. In Westdeutschland war es insbesondere die Anhängerschaft der damals noch durchaus national und wertkonservativ ausgerichteten CDU, in deren Kreisen die Idee der „Einheit in Freiheit“ stets aufrecht erhalten, gegen das mächtige linksgrüne Milieu energisch verteidigt und 1989 dann mit Entschlossenheit in die Tat umgesetzt wurde.

Der 17. Juni ist als Tag des Volksaufstands und Nationalfeiertags daher in Ost und West Teil einer untrennbar zusammenhängenden Gesamtgeschichte.

Am kommenden Montag sollten wir den 17. Juni daher auch mit entsprechender Achtung und Aufmerksamkeit feiern: Dieser Tag ist es wert, dass wir uns alle, egal ob Ost oder West, gemeinsam treffen, uns zusammensetzen, über Deutschland sprechen und die politischen Ideale, die die Arbeiter vom 17. Juni 1953 uns allen gleichermaßen vorgegeben haben: unsere Einheit als deutsche Nation, unsere Freiheit, unsere Demokratie. Wir werden dann feststellen, wie aktuell dieser Tag gerade heute wieder ist.

Die Geschichte des 17. Juni geht weiter.

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Jetzt oder nie: Hoffnung und Chance Essen!

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Was spricht dagegen, schon beim Bundesparteitag in Essen Ende des Monats die Weichen für eine künftige geradlinige Parteiarbeit zu stellen?
Was spricht dagegen, schon beim Bundesparteitag in Essen Ende des Monats die Weichen für eine künftige geradlinige Parteiarbeit zu stellen?

Von RAINER K. KÄMPF | Offensichtlich, endlich und erleichtert nehmen wir als Sympathisanten und Wähler der AfD zur Kenntnis, dass es Bestrebungen gibt, die Partei definitiv in eine erfolgreiche politische Zukunft zu führen.

Die Doppelspitze, ein lästiges Relikt an den linken Zeitgeist, der durch die Republik wabert, soll der Vergangenheit angehören. Die Grünen gelten als Schöpfer dieses unsäglichen Unfugs (Kelly/Bastian). Doppelspitzen haben AfD, Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke, SPD und BSW. Es wird Zeit, dass sich die AfD aus dieser Gemeinschaft verabschiedet.

Ein Vorsitzender (ich benutze bewusst das generische Maskulinum) und ein Generalsekretär sollen die Partei führen. Straff und einzig dem Ziel verpflichtet, in künftiger Regierungsverantwortung das Land so zu gestalten, wie wir uns das alle wünschen.

Und wenn schon die längst überfällige Erkenntnis um sich greift, dann bitte richtig. Wieso erst zum 1. Januar 2025? Was spricht dagegen, schon beim Bundesparteitag in Essen Ende des Monats die Weichen für eine künftige geradlinige Parteiarbeit zu stellen? Haben wir Zeit zu verschenken oder benötigt irgendjemand Spielraum zum Lavieren?

Die Zeit drängt! Nach dem unwürdigen Schauspiel in der Causa Krah hat die Partei uns gegenüber die Pflicht zu beweisen, dass ein Umbau der Führungsstruktur tatsächlich erfolgen soll. Sollten persönliche Befindlichkeiten im Weg stehen oder für Verzögerung sorgen, beweist es umso mehr, dass die Neuausrichtung des Bundesvorstandes jetzt überfällig ist.

Wenn die Alternative für Deutschland in Essen ein Zeichen setzt und danach mit einem Vorstand in die Wahlkämpfe geht, der nur und ausschließlich im Interesse des Erfolgs zum Wohle Deutschlands handelt, werden wir von einer Welle getragen werden, die den politischen Sieg garantiert.

Jetzt oder nie – lasst Essen zum Erfolgsparteitag werden!


PI-NEWS-Autor Rainer K. Kämpf hat Kriminalistik, Rechtswissenschaft und BWL studiert. Er war tätig in einer Anwaltskanzlei, Geschäftsführer einer GmbH, freier Gutachter und Sachverständiger. Politisch aktiv ist Kämpf seit 1986. Als Kommissar in spezieller Stellung im Berliner Polizeipräsidium hatte er Kontakte zum damaligen „Neuen Forum“ in den Anfängen. Er verzichtete darauf, seinem Diensteid zu folgen und folgte lieber seinem Gewissen. Bis 2019 war er Referent einer AfD-Landtagsabgeordneten in Brandenburg. Aus gesundheitlichen Gründen beendete er diese Tätigkeit und befindet sich seither im unruhigen Ruhestand.


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