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Solingen: Syrischer Messermörder stellt sich der Polizei

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Der syrische Moslem, Issa al Hasan, der in Solingen drei Menschen tötete und acht schwer verletzte stellte sich selbst der Polizei.

Mehr als einen Tag nach der grausamen Bluttat beim „Fest der Vielfalt“ zum 650-Jahresjubiläum der Messerstadt Solingen (PI-NEWS berichtete ausführlich) wurde der 26-jährige sunnitische Moslem Issa al Hasan. aus Deir al-Sor in Syrien von sich aus bei der Polizei vorstellig, dies bestätigte auch ein Sprecher des Landesinnenministeriums. Noch blutverschmiert und vom Regen durchnässt habe er den Beamten einer Polizeitreife gesagt: „Ich bin der, den ihr sucht“. Er soll sich seit der Tat, bei der drei Menschen getötet und acht schwer verletzt wurden, in einem Hinterhof, nahe des Tatorts versteckt gehalten haben.

Der Dschihadist war 2022 als „Flüchtling“ nach Deutschland gekommen und genießt seither, dank einer völlig außer Kontrolle geratenen Asylpolitik, „subsidiären Schutz“ in der vielfalts- und toleranzbesoffenen bunten Republik.

Nur Stunden bevor der Moslem sich stellte stürmte das SEK ein Asylheim in der Innenstadt von Solingen. Dort wurde ein Mann festgenommen. Ob dieser ebenfalls in Zusammenhang mit dem Anschlag steht ist noch nicht bekannt. Ebenso werden die Angaben des Syrers Issa al H. untersucht, teilte die Polizei mit.

Man fragt sich allerdings, wie lange die Polizei noch vergeblich nach dem Täter gesucht hätte, hätte der Syrer sich nicht gestellt. (lsg)

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Willkommen in der Zynismus-Ära: Deutschland im August 2024

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Von RAINER K. KÄMPF | In Solingen, bekannt als die Messerstadt, werden Menschen gemessert. Wahllos, brutal, grausam und vielfältig. Öffentlich während eines Festes der Vielfalt, das den Besuchern, mehr oder weniger unterschwellig, nahebringen soll, dass sie eben diese gelebte Vielfalt erstrebenswert finden sollen. Wer oder was auch immer unser Leben arrangiert, kann uns nicht mehr lieben. Ein Volk, das so vorgeführt wird, soll in sich gehen und darüber nachdenken, weshalb es so verachtenswert scheint.

Tage vor einer Wahl, die eine Wegscheide sein wird. Quo vadis? Haben die Deutschen den Mut, die Größe und die erforderliche Leidensfähigkeit, umzukehren? Vor sich selbst einzugestehen, große Fehler begangen zu haben oder sind sie zu feige, zu phlegmatisch und zu dumm, mutig zu sein für einen Neubeginn?

Goethe lässt seinen Faust zum Ende sagen:

Den faulen Pfuhl auch abzuziehen,
Das letzte wär das Höchsterrungene.

[…]

Nur der verdient sich Freiheit wie das Leben,
Der täglich sie erobern muss!

[…]

Solch ein Gewimmel möcht ich sehn,
Auf freiem Grund mit freiem Volke stehn!

Lasst uns im Osten den Beweis antreten, dass Goethe ein visionärer Realist war!

Die aufgezwungenen Regimemedien zeigen offen, dass ihr Auftrag die Bekämpfung von Wahrheit und gesunden Menschenverstand ist. Schaut man sich die Fernsehsender an, hat man nicht nur den Eindruck, sondern die Gewissheit, es wird ein gnadenloser Kampf geführt. Gegen die Menschen, die noch soviel Verstand und Ehre haben, sich dem anrollenden Inferno der Gesellschaft entgegenzustellen. Während ein noch allzu großer Teil des Volkes in seiner verlogenen Komfortzone rumdämmert, versuchen die letzten Aufrechten, diejenigen zu befreien, die es gar nicht wollen. Ein schier aussichtsloses Unterfangen und doch geben wir die Hoffnung nicht auf. Ist das Mut, Patriotismus oder die Schicksalsergebenheit, wenigstens nicht kampflos unterzugehen?

Wie üblich zu erwarten: geheuchelte Betroffenheit, dämliche Ankündigungen und verlogene Trauer. Wenn auf einer Insel einige junge Leute ein überdeutliches Liedchen singen, steht der Staat mit seinen Medien Gewehr bei Fuß. Nichts ist mehr heilig. Weder unsinniger Datenschutz noch der Anstand zu zeigen, dass man menschliche Größe hätte gegenüber unhöflicher Bagatellen.

Wird in Deutschland rundum tagtäglich gemordet, totgeschlagen, vergewaltigt und Terror verübt, drangsaliert man eher Zeitschriften und derzeit tourt der Regierungschef durch Moldawien, hetzt gegen Russland und treibt gemeinsam mit seinen Vasallen unser Land in einen Krieg. Nun gut, es wird der letzte sein. Wenigstens das ist sicher.

Nicht sicher jedoch ist, welcher Krieg. Der im Osten oder doch der Bürger, die zweifellos früher oder später kollektiv die Schnauze voll haben werden, ihrer Daseinsgrundlage und der ihrer Nachkommen beraubt zu werden. Und das wird dann wirklich die praktizierte Schicksalsergebenheit sein. Ausweglos, hoffnungslos und nichts mehr zu verlieren. Gott schenkt denen seine Gnade, die das nicht miterleben müssen. Sapere aude und schönes Wochenende.

(Video oben: „Schuberts Lagemeldung“ zum Terror-Anschlag in Solingen / Schuberts aktuelles Buch: „Der geheime Krieg gegen Deutschland“)


PI-NEWS-Autor Rainer K. Kämpf hat Kriminalistik, Rechtswissenschaft und BWL studiert. Er war tätig in einer Anwaltskanzlei, Geschäftsführer einer GmbH, freier Gutachter und Sachverständiger. Politisch aktiv ist Kämpf seit 1986. Als Kommissar in spezieller Stellung im Berliner Polizeipräsidium hatte er Kontakte zum damaligen „Neuen Forum“ in den Anfängen. Er verzichtete darauf, seinem Diensteid zu folgen und folgte lieber seinem Gewissen. Bis 2019 war er Referent einer AfD-Landtagsabgeordneten in Brandenburg. Aus gesundheitlichen Gründen beendete er diese Tätigkeit und befindet sich seither im unruhigen Ruhestand.

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Gamescom Köln: NRW-Regierung stellt „Spiel gegen Rechts“ vor

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Es wäre kein totalitärer Staat, wenn er nicht versuchen würde, auch die bei Jugendlichen beliebten Computerspiele in seinem Sinne zu beeinflussen. Die schwarz-grüne NRW-Landesregierung hat jedenfalls auf der Spielemesse Gamescom in Köln ein Spiel gegen die deutsche Opposition vorgestellt, „Leons Identität“. Rechte Symbole sollen dort gesucht und gefunden werden. Das ZDF-Heute-Journal stellte es am Freitag vor (Minute 25:19). Es beginnt damit, dass der PC-Spieler Leons Zimmer betritt:

„Eigentlich will ich ja hier nicht rumschnüffeln. Aber vielleicht hat Leon irgendwo Spuren hinterlassen.“ „Leons Identität“, ein Spiel, entwickelt vom Nordrhein-westfälischen Innenministerium. Es geht darum, rechte Symbole zu erkennen und einen Jugendlichen vor dem Abdriften zu bewahren. Der Verfassungsschutz NRW präsentiert dieses und weitere Spiele auf seinem Stand auf der Gamescom in Köln, inmitten einer großen, jungen Community, eine relativ neue Strategie.

Zu diesem O-Ton im Bericht wird einmal ein grimmiger Wolf gezeigt, auf dessen Kopf die Worte „Kultur schützen. Identität bewahren“ steht. Kultur und Identität zu erhalten, das scheint verdächtig, gar gefährlich zu sein. Das konstruierte Plakat stammt von der „Atavistischen Aktion“ und soll die Identitäre Bewegung verunglimpfen. Außerdem schlägt der rechte Geigerzähler im Spiel bei einer bundesdeutschen Flagge an, die verkehrt herum aufgehängt wurde, um subtil die Dummheit seines konstruierten Besitzers anzudeuten. Sie wird unmittelbar nach den Worten „rechte Symbole erkennen“ eingeblendet.

„Flagge“ registriert das Spiel da, „Flagge“. Eingeblendet wird als „rechtes Symbol“ die bundesdeutsche Flagge mit dem Bundesadler. Streng genommen darf die öffentlich nicht gezeigt werden, da sie Bundesbehörden vorbehalten ist: „Wer ein Hoheitszeichen des Bundes ohne Genehmigung zuständigen Stelle benutzt, begeht eine Ordnungswidrigkeit […]“, schreibt das bundesdeutsche Heimatministerium auf seiner Seite in unvollständigem Deutsch.

Ob die Öffentlichkeit auch im privaten Schlafzimmer eines Jugendlichen herrscht, wäre da noch die Frage. Der Wunsch und das intensivierte Bemühen, der Opposition auch im privaten Bereich keinen Raum mehr zu lassen, kommt jedenfalls hier klar zum Ausdruck. Damit das langweilig und altbacken wirkende Spiel auch wirklich die Jugendlichen erreicht, wurde umfangreiches Unterrichtsmaterial mit dazu entwickelt, inklusive Lösungsblätter für die Lehrer. Damit die genau hinschauen und auch nichts übersehen, wenn sie das Spiel ihren Schützlingen aufnötigen, wie es sich der NRW-Verfassungsschutz wünscht.

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Islam-Terror in Frankreich – Brandanschlag auf Synagoge

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Nach einem Brandanschlag auf die Synagoge im südfranzösischen Badeort La Grand-Motte filmte eine Überwachungskamera einen flüchtenden Mann mit rotem Keffiyeh-Tuch und einer Pali-Flagge um die Hüfte.

Am heutigen Samstagmorgen wurden vor der Beth-Yaacov-Synagoge im südfranzösischen La Grand-Motte, nahe Montpellier mindestens zwei Autos in Brand gesetzt, so Stéphan Rossignol, der Bürgermeister der Stadt. In einem der Fahrzeuge befand sich eine Propangasflasche, die eine Explosion auslöste.

Wie Le Figaro berichtet haben sich zurzeit des Anschlags fünf Personen in der Synagoge befunden, darunter ein Rabbiner. Ein Beamter der Stadtpolizei wurde verletzt, die anderen kamen mit dem Schrecken davon.

Auf Bildern einer Überwachungskamera ist ein flüchtender Mann zu sehen, der ein rotes Keffiyeh-Tuch (typisches Tuch der sogenannten Palästinenser) auf dem Kopf hatte. Um die Hüfte war eine Pali-Flagge gebunden. Laut der Nationalen Anti-Terror-Staatsanwaltschaft (PNAT) soll der Terrorist auch eine Waffe bei sich gehabt haben.

Aktuell gibt es eine Untersuchung wegen „versuchter terroristischer Morde“, „Zerstörung mit gefährlichen Mitteln im Zusammenhang mit einer terroristischen Vereinigung“ und bezüglich „Vereinigung terroristischer Krimineller mit dem Ziel der Vorbereitung von Verbrechen gegen Personen“. Die Ermittlungen seien u.a. der Unterdirektion für Terrorismusbekämpfung (SDAT) anvertraut worden, heißt es.

Wie üblich werden auch hier politische Phrasendrescher an den Tatort eilen. Neben Bürgermeister Stéphan Rossignol wolle sich auch der Präfekt des Departements, François-Xavier Lauch an den Ort des Geschehens begeben. Natürlich darf auch eine Bekundung, dass man jüdisches Leben besser schützen müsse nicht fehlen. In Frankreich ist es dafür aber längst zu spät. Viel zu lange Zeit wurde das Land mit Moslems aus aller Welt geflutet, die wohl schon sehr bald den Beutestaat ganz übernehmen werden. (lsg)

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Solingen: Trauer, Wut und Widerstand

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Trauer und Wut über die sinnlosen Messermorde von Solingen bleiben folgenlos, wenn daraus kein politischer WIDERSTAND wächst, der an der Wurzel des Übels ansetzt.

Von MANFRED ROUHS | Wie PI-NEWS bereits berichtete wollten die Solinger im August 2024 die Gründung ihrer Stadt vor 650 Jahren feiern. Dem aktuellen Zeitgeist entsprechend hätte es ein „Festival der Vielfalt“ werden sollen. Stattdessen wurde es eine tödliche Begegnung mit einem Messermörder für eine Frau und zwei Männer aus Solingen und Düsseldorf. Mehrere Schwerverletzte kämpfen im Krankenhaus um ihr Leben.

Das Aussehen des Täters wird von Augenzeugen als „arabisch“ beschrieben. Das berichtet die „Bild“-Zeitung. Die Polizei hält sich mit Aussagen über den Täter zurück und begnügt sich mit der Feststellung: „Der Angreifer hat wahllos mit einem Messer auf Menschen eingestochen. Deshalb gehen wir momentan von einem Anschlag aus.“

Noch in der Nacht war der nordrhein-westfälische Innenminister Herbert Reul (CDU) vor Ort, um sich ein Bild von den Ereignissen zu machen. Ein Zeuge seines Besuchs hat mir berichtet, sein Entsetzen über die feigen Morde habe authentisch gewirkt.

Das Entsetzen des Herbert Reul teilt über alle Parteigrenzen hinweg jeder, der im etablierten Politikbetrieb Rang und Namen hat. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass es eben dieser Politikbetrieb ist, der mit offenen Grenzen, unkontrollierter Zuwanderung und insbesondere mit der widerstandsfreien und umfassenden Herausbildung arabischer und türkischer Ghettos in den deutschen Großstädten jene Rahmenbedingungen gesetzt hat, die eine nicht hinwegdenkbare Bedingung für das Entstehen der tödlichen Messerkultur unserer Tage war und ist.

Die Trauer über die sinnlosen Morde von Solingen ist allgemein. Die Wut ist groß. Aber Trauer und Wut bleiben folgenlos, wenn daraus kein politischer Widerstand wächst, der an der Wurzel des Übels ansetzt.

Wir müssen laut und deutlich bekennen: Die Messerkultur gehört nicht zu Deutschland. Wir müssen die Zuwanderer-Ghettos mit politischen Mitteln auflösen. Wir müssen täglich unseren Beitrag dafür leisten, dass Deutschland wieder Deutschland wird!


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs, Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen per Streaming und stellt politische Aufkleber und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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Video: BPE-Aufklärung über Politischen Islam in Duisburg

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Von 12 bis 17 Uhr findet am Samstag eine Kundgebung der Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) zur Aufklärung über den Politischen Islam in Duisburg statt, bei der sicherlich auch der jüngste Terroranschlag von Solingen am Freitag (PI-NEWS berichtete hier und hier) thematisiert wird.

Es ist immer wieder wichtig zu erwähnen, dass sich diese Aufklärungsarbeit nicht gegen Menschen richtet. Vor allem nicht gegen diejenigen Moslems, die sich auch zur Demokratie, Freiheit, Sicherheit und unseren Gesetzen sowie Werten bekennen.

Ein Islam, der sich auf seine Spiritualität beschränkt, keine Gesetze anderen aufzwingen und nicht die weltliche Macht erringen will, ist nicht Gegenstand der kritischen Betrachtung der BPE. Dies der breiten Öffentlichkeit klarzumachen, wird wohl noch etwas dauern.

Immerhin ist in der politischen Landschaft zu bemerken, dass das große Problem, das der Politische Islam verursacht, so allmählich wahrgenommen und thematisiert wird. Die Bürgerbewegung PAX EUROPA unterstützt dies mit der öffentlichen Darstellung der Fakten.

Neben dem Livestream von „Augen auf! 2“ (siehe oben) gibt es einen zweiten von „Patriot on Tour“:

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„Vielfalt“ kann auch tödlich werden

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Die eigentlichen Täter von Solingen.
Die eigentlichen Täter von Solingen.

Von WOLFGANG HÜBNER | Die grauenhafte Messerattacke eines noch flüchtigen Mörders in Solingen (PI-NEWS berichtete) ist zu schrecklich für die toten und schwerverletzten Opfer, ihre Angehörigen und die Öffentlichkeit, um sie jetzt schon auch politisch zu bewerten. Eine Woche vor den Wahlen im Osten wird das aber nicht ausbleiben. Dass die Bluttat auf einem sogenannten „Fest der Vielfalt“ anlässlich des 650-jährigen Stadtjubiläums stattfand und der Täter mit einiger Sicherheit nicht Fritz Müller heißen dürfte, lässt aber schon einen Schluss zu: Die vielgepriesene „Vielfalt“, also der Verzicht auf Kontrolle der Zuwanderung und der Verzicht auf Integration kann tödliche Folgen haben und hat sie in Solingen erneut gehabt.

Es ist aus tragischem Anlass daran zu erinnern, wann und warum die hochgefährliche Ideologie der „Vielfalt“ zur Staatsdoktrin wurde. Diese Entwicklung ist eng mit der ehemaligen Koalition von CDU und Grünen in der Frankfurter Stadtpolitik sowie der damaligen grünen Integrationsdezernentin Nargess Eskandari-Grünberg, heute Frankfurter Bürgermeisterin, verbunden. Im Herbst 2009 wurde den Stadtverordneten, ich war seinerzeit einer davon, sowie der Öffentlichkeit ein 240 Seiten umfassendes „Arbeitspapier“ mit dem Titel: „Entwurf eines Integrations- und Diversitätskonzepts für die Stadt Frankfurt am Main“ zur Kenntnis gegeben.

Formuliert wurde das „Arbeitspapier“ im Auftrag von Eskandari-Grünberg von linken Kulturanthropologen und Sozialwissenschaftlern wie Regina Römhild oder Steven Vertovec. Bereits eine erste Lektüre machte meiner Fraktion der „Bürger Für Frankfurt“ und mir klar, um was es ging: Die offensichtlich gescheiterte Multikulti-Ideologie sollte einen neuen Namen bekommen, der Auftrag und die Mühsal der Eingliederung fremdkultureller Zuwanderer in die deutsche Aufnahmegesellschaft sollte beseitigt, also die  „Vielfalt“ zu Lasten der Integration die künftige Gesellschaftspolitik werden.

Ich gab damals einem befreundeten Sozialwissenschaftler den Auftrag für eine kritische Studie zu dem Eskandari-Papier, die mit einem Umfang von 105 Seiten unter dem Titel „Abschied von der Integration“ rechtzeitig vor der Abstimmung über das Diversitätskonzept im Römer vorgelegt wurde. Gleichwohl wurde das Diversitätskonzept mit großer Mehrheit von CDU, Grünen, SPD, FDP und Linksextremen 2010 verabschiedet. Das war der entscheidende Durchbruch, der danach in ganz Deutschland gelang und die „Vielfalt-Ideologie“ zur Staatsdoktrin werden ließ.

In meinem politischen Leben war das meine schwerste, schmerzlichste und folgenreichste Niederlage. Denn ich wusste und weiß es heute erst recht: Diese Niederlage würde für unser Land dramatische und tragische Folgen haben. Deshalb trauere ich heute mit besonders bitteren Gefühlen um die Opfer von Solingen. Es werden leider nicht die letzten gewesen sein. Und wer geht jetzt noch auf Volksfeste mit unbeschwerten Gefühlen?


Wolfgang Hübner.
Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite und seinen Telegram-Kanal erreichbar.

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Drei Tote, acht Verletzte! Messerdschihad bei „Fest der Vielfalt“ in Solingen

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Die Polizei räumte das "Fest der Vielfalt" in Solingen. Ein "arabisch" aussehender Mann stach wahllos auf Menschen ein.

Mit einem „Fest der Vielfalt“ beging die Klingenstadt Solingen am gestrigen Freitag ihre 650-Jahrfeier. Ein „arabisch“ aussehender Mann feiert dort aber offenbar den Dschihad. Gegen 21.45 Uhr begann der Täter am Fronhof wahllos auf Menschen einzustechen. Er soll dabei gezielt gegen Hals und Kopf seiner Opfer eingewirkt haben. Mindestens einem der Toten soll dabei die Kehle ganz durchtrennt worden sein. Bisher gibt es drei Getötete und acht Verletzte, davon fünf schwer, zu beklagen. Der Dschihadist konnte in der Menge untertauchen und ist zurzeit noch flüchtig.

UPDATE 20.25 Uhr:
Wie bei fast jedem Islam-Anschlag bekennt sich nun die Terrororganisation Islamischer Staat (IS) zu der Tat, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters.

UPDATE 17.20 Uhr:
Diversen Zeugenberichte zufolge soll der Täter „Allahu Akbar, heute stech ich alle ab“ gerufen haben.

UPDATE 15.45 Uhr:
Markus Röhrl, Polizeipräsident in Wuppertal, erklärte bei der zur Tat einberufenen Pressekonferenz (Video unten) u.a. sinngemäß, dass jeder für sich selbst entscheiden müsse, ob er zu einer Veranstaltung gehe.

UPDATE 12 Uhr:
Nach Angaben der Deutschen Presseagentur soll es sich, ersten Erkenntnissen zufolge, bei dem am Morgen festgenommenen Verdächtigen nicht um den Täter handeln.

UPDATE 10.40 Uhr:
Täterbeschreibung:
– männlich, 20 – 30 Jahre alt
– 1,70 – 1,75 Meter groß
– südländisches Erscheinungsbild
– sportliche Statur
– dichter kurzer Vollbart
– schwarz gekleidet, Mütze
Mittlerweile soll eine verdächtige Person festgenommen worden sein. Ob es sich dabei tatsächlich um den Täter handelt ist noch unklar.

Die Veranstaltung wurde gegen 22 Uhr abgebrochen, der Tatort geräumt. Ein Sprecher der Polizei Wuppertal erklärte, dass man aufgrund der Art der Tatausführung von einem Anschlag ausgehe. Schwer bewaffnete Polizisten patroullierten durch die City. Außerdem wurden Straßenübergänge geschlossen, die Solinger gebeten die Innenstadt zu verlassen und möglichst zu Hause zu bleiben. Es ist also wohl davon auszugehen, dass man befürchtet der Blutdurst des Angreifers wäre noch nicht gestillt. Bisher gehen die Behörden von einem Täter aus. Einzelne Zeugen berichten von zwei Tätern.

Ein lokaler Reporter beschrieb die Szenen als „gespenstisch“ und sagte, dass die Partyatmosphäre innerhalb von Minuten in Schock umschlug, als die Festivalbesucher zu weinen begannen.

  • CDU-Ministerpräsident Hendrik Wüst klagte, Nordrhein-Westfalen sei in diesen „dunklen Stunden vereint in Schock und Trauer“.
  • NRW-Innenminister Reul (CDU): „Es bricht mir das Herz, dass es einen Mordanschlag auf unsere Stadt gab. Es ist bedrückend.“
  • SPD-Oberbürgermeister Tim Kurzbach (Verdächtiger in einer Schleuseraffäre), in sozialen Medien: „Heute Abend sind wir alle in Solingen unter Schock, Entsetzen und großer Trauer.

Einmal mehr ist also die bunte Vielfalt explodiert, ergoss sich blutrot in unseren Straßen und alle sind wiedereinmal „geschockt“. Dennoch ist trotz der üblichen Textbausteine und Beileidsphrasen diverser Politiker nicht davon auszugehen, dass es ihnen nun allmählich zu bunt wird. (lsg)

Pressekonferenz zur Tat:

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„Der lange Anlauf“ – Ein Film über Björn Höcke

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Es ist ungewöhnlich, wenn sich ein bekannter Politiker ein Jahr lang von einem Kamerateam begleiten und dabei auch unbemerkt filmen lässt. In Kombination mit Szenen aus Björn Höckes privatem Leben ist ein bemerkenswerter Film entstanden, der zahlreiche authentische Momentaufnahmen des 52-jährigen Thüringer AfD-Spitzenkandidaten dokumentiert. Film ab!

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Mit Repressionen hin zur totalitären Räterepublik?

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Wenn es nach der Grünen-Vorsitzenden Ricarda Lang geht, sollen neben den Parlamenten, die immer weniger zu entscheiden haben, „Bürgerräte“ eingesetzt werden, die nicht demokratisch gewählt werden.
Wenn es nach der Grünen-Vorsitzenden Ricarda Lang geht, sollen neben den Parlamenten, die immer weniger zu entscheiden haben, „Bürgerräte“ eingesetzt werden, die nicht demokratisch gewählt werden.

Von CONNY AXEL MEIER | Da der drohende Abgang der Grünen nach den Landtagswahlen am 1. September in Thüringen und Sachsen immer wahrscheinlicher wird, versuchen sie mit allerlei Tricks, gegen den Wählerwillen weiter zu regieren. Notfalls sollen, wenn die Brandmauer nicht mehr hält, es zwei Direktmandate, die durch Mitleidsstimmen durch CDU- und SPD-Wähler abgegriffen werden sollen, richten. Für diesen etwas sonderbaren Wahlkampf stellt alleine das linksextreme „Campact“ einen siebenstelligen Betrag als illegale, aber geduldete Wahlkampfhilfe zur Verfügung.

Sollte das alles nichts helfen und die Grünen trotzdem aus dem Landtag fliegen, so hat sich die Grünen-Vorsitzende Ricarda Lang gleich einen Plan ausgedacht. Die Räterepublik soll es richten. So sollen neben den Parlamenten, die immer weniger zu entscheiden haben, „Bürgerräte“ eingesetzt werden, die zwar nicht demokratisch gewählt werden. Lenin hat es vor über einhundert Jahren mit den „Sowjets“ vorgemacht, wie die Macht der Ökosozialisten auf unbestimmte Zeit zu sichern wäre. Das meint Ricarda Lang ernst.

Die „Räterepublik“ als Mittel zur grünsozialistischen Machtsischerung?

Mediale Unterstützung für die Räterepublik wird demnächst von den vergrünten Staatsmedien wie Trommelfeuer auf die Untertanen herabprasseln. Natürlich wird das alles begleitet von wohlfeiler Musik der „Bürgernähe“, dem „Kampf gegen den wieder aufflammenden Faschismus“, dem „Kampf gegen Rechts“ und dem Kampf gegen das eigene Volk. Der „Spiegel“ hat es vorgemacht, die anderen werden folgen. Höcke, Le Pen und Trump werden auf dem Titelblatt markiert als „Faschisten“, die es zu beseitigen gilt, notfalls gewaltsam, da sie drohen, den Ökosozialisten den Teppich unter den Füßen wegzuziehen. Warum der „Spiegel“ nicht stattdessen Wilders, Orbán und Meloni, die allesamt bereits an der Regierung sind, als Ziel auserkoren hat, ist offensichtlich. Diese regieren mehr oder weniger erfolgreich, gegen alle Widerstände aus Brüssel, Paris und Berlin.

Man beachte, dass nicht der Nationalsozialismus das Schreckgespenst der Ökosozialisten ist, sondern der „Faschismus“. Damit folgt die Erzählung der stalinistischen Vorgabe, dass der linke Nationalsozialismus durch die Deutung des „Faschismus“ als „rechtes“ Feindbild ersetzt wurde, weil ansonsten die Ähnlichkeiten des Internationalsozialismus mit dem Nationalsozialismus zu offensichtlich wäre. Dass der „Spiegel“ dem stalinistischen Narrativ der Umdeutung folgt, zeigt nur, wie tief verwurzelt der Totalitarismus in den Redaktionen der einstmals regierungskritischen Medien mittlerweile ist.

AfD wählen ist Notwehr gegen totalitären Gesinnungsstaat

Es ist müßig, immer und immer wieder darauf hinzuweisen, dass der „Faschismus“ seine Wurzeln nicht in Deutschland hatte, sondern in Italien. Die Urzelle des Faschismus lag genauer gesagt im kroatischen Rijeka, das nach dem ersten Weltkrieg zu Italien gehörte. Benito Mussolini musste nur auf den fahrenden Zug aufspringen und die Lokführer-Position einnehmen, die ihm angeboten wurde.

Björn Höcke im Vorfeld der Wahlen in zwei Bundesländern als „Faschisten“ zu verunglimpfen, ist so billig und so durchschaubar, dass es schon peinlich ist. Niemand aus der Wählerschaft in Thüringen und Sachsen ist gezwungen, einhundertprozentig mit allem einverstanden zu sein, was Politiker der Opposition so von sich geben. Das Wählen der AfD ist Notwehr gegen den totalitären Gesinnungsstaat, der immer offensichtlicher seine hässliche Fratze zeigt. Notwehr gegen eine unverantwortliche Bundesregierung, deren autoritäres Regierungshandeln massiv die Bürger schädigen, ihm vormundschaftlich die „richtige Gesinnung“ aufzwingen will und alle Abweichungen ahndet. Notwehr gegen die Staatsmedien ARD und ZDF, die in Dauerschleife die Wähler über die AfD belügen.

Repression als Mittel der Machterhaltung

Meinungs- und Pressefreiheit sind nur noch denjenigen erlaubt, die die „richtige“ Meinung vertreten. Alle „Freien Medien“ stehen dagegen unter Dauerbeschuss durch eine personell nach links verbogene, voreingenommene Justiz, durch eine willfährige, Recht und Grundgesetz missachtende Exekutive und bösartige Verleumdung durch willfährige Propagandamedien. Die zunehmende Repression gegenüber der Opposition, die sich außerhalb der erlaubten ökosozialistischen Bannmeile organisiert, steuert ihrem Höhepunkt entgegen, dem Verbot jeglicher politischer Freiheit, dem Verbot der AfD.

Es gibt, wie schon oft beschrieben, keinen Kipppunkt, der zeitlich und inhaltlich genau eine Abgrenzung vom freiheitlichen Rechtsstaat in den Totalitarismus bestimmen könnte. Der Übergang ist fließend und erfolgt langsam, aber stetig. Noch sind Verhaftungen und Hausdurchsuchungen gegen Regierungskritiker nicht flächendeckend durchführbar. Noch sind es Einzelfälle, die aber publizistisch im Sinne der Regierenden ausgeschlachtet werden. Es gibt auch noch keine Arbeitslager für „Staatsfeinde“. In wenigen Jahren aber werden sie in Betrieb gehen, wenn nicht vorher etwas passiert, das den Weg in den Untergang aufhält.

In Großbritannien kann man gerade live und in Farbe sehen, wohin der Weg des Ökosozialismus führt. Friedliche, kritische Demonstranten und Leute, die auf Facebook Bildchen von Demos teilen, werden gnadenlos ins Gefängnis gesteckt. Dafür werden sogar Mörder und Vergewaltiger freigelassen, um Platz für Regierungskritiker zu schaffen. Das wird Schule machen. Wohl dem, der sich auf die kommenden Zeiten vorbereitet hat.

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„Verfassungsschutz“: Steht Haldenwang kurz vorm Rausschmiss?

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Thomas Haldenwangs politischer Kampf gegen die AfD könnte bereits in wenigen Monaten beendet sein: Der Präsident des Bundesamtes für „Verfassungsschutz“ steht nach einem Medienbericht kurz vor dem Rausschmiss.
Thomas Haldenwangs politischer Kampf gegen die AfD könnte bereits in wenigen Monaten beendet sein: Der Präsident des Bundesamtes für „Verfassungsschutz“ steht nach einem Medienbericht kurz vor dem Rausschmiss.

Von MANFRED ROUHS | Der umstrittene „Verfassungsschutz“-Präsident Thomas Haldenwang (64) soll offenbar zum Jahresende in den Ruhestand geschickt werden. Das berichtet der „Focus“. In dem Artikel werden das Scheitern des „Compact“-Verbots und dessen Folgen für den künftigen Umfang des Bundesinnenministeriums mit der AfD mit keiner Silbe erwähnt, und doch ist offensichtlich: Der Versuch, ein Medienerzeugnis über das Vereinsrecht ohne lästiges Gerichtsverfahren mal eben zu verbieten, war offenbar eine Schnapsidee, für deren Scheitern irgendjemand den Kopf hinhalten muss.

Thomas Haldenwang gilt nicht zu Unrecht im politischen Berlin als oberster Wadenbeißer der AfD. Denn deren Anwachsen geht zwar reihum zu Lasten aller Altparteien, schadet aber der CDU, deren Mitglied Haldenwang ist, proportional umfassender als den anderen Parteien. Da liegt es nahe, die lästige Konkurrenz durch den rechtsextremen Fleischwolf zu drehen – eine Aufgabe, für die Haldenwang genau der Richtige gewesen zu sein schien.

Die nächste Station auf der Reise in eine Vierteldemokratie nach einem gelungenen „Compact“-Verbot hätte ein rechtlich sehr ähnlich gelagertes Verbot der als Verein organisierten „Jungen Alternative“ (JA) sein können. Und dann der Ausschluss der AfD aus der staatlichen Teilfinanzierung der Parteien. Großartige Aufgaben für Haldenwang, deren Umsetzung vorzubereiten ihm auf den Leib zugeschnitten zu sein schien. Wenn all dies nun aber abgeblasen werden muss, weil es rechtlich nicht umsetzbar ist, wird an der Spitze des Geheimdienstes offenbar auch niemand mehr benötigt, der annimmt, es sei nicht nur, aber auch die Aufgabe seiner Behörde, „die Umfragewerte der AfD zu senken“.

Noch ist es zu früh, um über Haldenwangs Nachfolge zu spekulieren. Der „Focus“ bringt die Berliner Senatorin für Justiz und Verbraucherschutz ins Gespräch: Felor Badenberg. Die gilt als frühere Vertraute von Hans-Georg Maaßen und floh als 12-jährige zusammen mit ihren Eltern aus einem Land, in dem wir uns täglich anschauen können, wie es zugeht, wenn sich Regierung und staatliche Verwaltung einer religiösen oder ideologischen Agenda verpflichtet fühlen: dem Iran.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs, Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen per Streaming und stellt politische Aufkleber und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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